09.09.2014 Aufrufe

Klausur FH-KA - Torsten E. Neck

Klausur FH-KA - Torsten E. Neck

Klausur FH-KA - Torsten E. Neck

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Aufgabe 3:<br />

(3 Punkte)<br />

Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an:<br />

( ) Eine Verbindung im CB-Funk wird im Vollduplex-Verfahren betrieben.<br />

( ) Bei einer Mobiltelefon-Freisprecheinrichtung, die im Halbduplex-Betrieb arbeitet, ist es möglich, den Gesprächspartner<br />

zu hören, während man selbst spricht.<br />

( ) Das ISDN-Telefonnetz arbeitet im Vollduplex-Betrieb.<br />

Aufgabe 4:<br />

(7 Punkte)<br />

Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an:<br />

( ) Die Bus-Topologie ist die mit dem geringsten technischen Aufwand realisierbare Verbindungstopologie.<br />

( ) Der Vorteil der Teilvermaschung liegt darin, dass oftmals verschiedene Ersatzverbindungen von einem Teilnehmer zu<br />

einem anderen Teilnehmer vorhanden sind, die im Notfall aktiviert werden können.<br />

( ) Charakteristisch für die Bus-Topologie ist eine geringe Abhörsicherheit.<br />

( ) Baum-Topologien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Teilnehmern auch noch bei Ausfall des Wurzelknotens.<br />

( ) Bei Ausfall einer Station ist die Kommunikation bei Bus-Topologie für alle Stationen unmöglich.<br />

( ) Bei der Betrachtung der Netztopologie steht die Zugehörigkeit zu Verwaltungsbereichen und die Zuständigkeit für die<br />

Netzkomponenten im Vordergrund.<br />

( ) Mit dem terrestrischen Rundfunknetz liegt eine asymmetrische Mehrpunkt-Verbindung vor.<br />

Aufgabe 5:<br />

(8 Punkte)<br />

Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an:<br />

( ) Eine Dienstdefinition legt fest, in welcher Abfolge Kommunikationsschritte ablaufen.<br />

( ) Ein Protokoll legt fest, welche Formulare während des Kommunikationsvorganges ausgetauscht werden.<br />

( ) Ein Protokoll beschreibt die konfektioniert angebotene Funktionalität einer Kommunikationsinstanz.<br />

( ) Wegen der geringeren Effizienz ist eine geringe Schichtentiefe von Nachteil gegenüber einer<br />

Kommunikationsarchitektur mit vielen Schichten.<br />

( ) Wegen der erhöhten Effizient ist eine hohe Schichtentiefe von Vorteil gegenüber einer Kommunikationsarchitektur<br />

mit wenigen Schichten.<br />

( ) Eine Dienstleistungsschicht hat ein eng umrissenes Funktionsspektrum und befasst sich in der Regel nur mit einer<br />

Aufgabe der Datenkommunikation.<br />

( ) Der Dienstnehmer einer Dienstleistungsschicht hat in der Regel die Auswahl mehrer angebotener Dienste mit<br />

gemeinsamer Aufgabe (entsprechend der Aufgabe der Schicht) aber mit unterschiedlicher Realisierung und<br />

unterschiedlichen charakteristischen Dienstmerkmalen.<br />

( ) Dem Dienstnehmer wird verborgen, ob sich sein Diensterbringer eines weiteren Dienstleisters in tieferer Schicht<br />

bedient und welche Funktionalität dieser weitere Diensterbringer in tieferer Schicht hat.<br />

Aufgabe 6:<br />

Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an:<br />

( ) Unter Sampling versteht man die Zeitdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales.<br />

( ) Unter Sampling versteht man die Signalwertdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales.<br />

( ) Die Quantisierung führt die Signalwertdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales durch.<br />

( ) Das PCM-Verfahren führt ein zeit-wert-diskretes Signal in ein zeit-wert-kontinuierliches Siganl über.<br />

( ) Das PCM-verfahren führt ein zeit-wert-kontinuierliches Signal in ein zweit-wert-diskretes Signal über.<br />

( ) Die Quantisierung führt die Zeitdiskretisierung eines kontinuierlichen Signales durch.<br />

(6 Punkte)<br />

Aufgabe 7:<br />

(6 + 6 = 12 Punkte)<br />

(a) Gegeben ist das folgende Szenario einer 10Base2 Realisierung des Standards IEEE 802.3:<br />

Die im Brüstungskanal verlegte Länge des Kabels RG58 zwischen den Abschlusswiderständen beträgt 170 m. Im<br />

Abstand von jeweils 40 cm sind 5 Anschaltdosen in das Kabel im Brüstungskanal eingelassen, die so funktionieren, dass<br />

sie im unbelegten Zustand den Bus durchschalten, jedoch ihn auftrennen, wenn ein entsprechendes Anschaltkabel<br />

eingesteckt wird. Das Anschaltkabel ist ein U-förmiges Koaxialkabel dessen beiden Enden in dem speziellen<br />

Anschlussstecker aufgelegt sind, und dessen entferntes Ende (rechnerseitig) über ein BNC-T-Stück verfügt. (vgl. Skizze<br />

an der Tafel).<br />

Die vorgegebenen Anschlusspunkte sind in der Reihenfolge Ihres Auftretens jeweils mit A, B, C, D und E bezeichnet.<br />

Seite 2 von 10<br />

G:\KLAUSUREN\<strong>Klausur</strong>-K7-SS2002.doc

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!