Die klare Nr. 1 im Appenzellerland - St. Galler Tagblatt
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<strong>St</strong>.Gallen<br />
Schlatt-Haslen<br />
41%<br />
Appenzell<br />
24%<br />
Gonten<br />
20%<br />
Herisau<br />
43%<br />
Flawil<br />
5%<br />
Degershe<strong>im</strong><br />
9%<br />
<strong>St</strong>.Peterzell<br />
11% Schönengrund<br />
39%<br />
Oberhelfenschwil<br />
Brunnadern<br />
Bütschwil<br />
Ganterschwil<br />
Uzwil<br />
Lütisburg<br />
Gossau<br />
Eggersriet<br />
6%<br />
Oberegg<br />
20%<br />
Rorschach Thal Rheineck<br />
Walzenhausen<br />
14%<br />
Wolfhalden<br />
27%<br />
Oberegg<br />
Enkl.<br />
Reute<br />
28%<br />
Berneck Au<br />
Balgach<br />
Altstätten<br />
Eichberg<br />
Rheintal<br />
Marbach<br />
Rebstein<br />
Lichtensteig<br />
Hemberg<br />
12%<br />
Krummenau<br />
40–49%<br />
über 50%<br />
20–39%<br />
bis 19%<br />
Rüte<br />
13%<br />
Schwende / Weissbad<br />
23%<br />
18%<br />
L.Berg<br />
Mogelsberg<br />
Teufen<br />
51%<br />
Trogen<br />
55%<br />
Wald<br />
47%<br />
<strong>St</strong>ein<br />
62%<br />
Hundwil<br />
59%<br />
Waldstatt<br />
55%<br />
Grub<br />
45% Heiden<br />
48%<br />
Urnäsch<br />
51%<br />
Schwellbrunn<br />
56%<br />
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53%<br />
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4400 mm<br />
2/1 Seiten Panorama (Satzspiegel) 609 × 438 mm<br />
Fakturiertes Volumen<br />
9680 mm<br />
Tabloid (Satzspiegel)<br />
208 × 290 mm<br />
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2030 mm<br />
Ab 380mm Höhe werden 440mm verrechnet.<br />
Spaltenzahl und Nutzbreiten in mm<br />
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1 Spalte 27 mm 45 mm<br />
2 Spalten 56 mm 94 mm<br />
3 Spalten 86 mm 143 mm<br />
4 Spalten 115 mm 192 mm<br />
5 Spalten 145 mm 241 mm<br />
6 Spalten 174 mm 291 mm<br />
7 Spalten 203 mm<br />
8 Spalten 232 mm<br />
9 Spalten –<br />
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MITTWOCH,15. NOVEMBER 2006 beilage APPENZELLERZEITUNG42<br />
<strong>Die</strong> Werkhalle ander Industriestrasse. Der «Repbox-Service», ein wichtiger Geschäftszweig. Das Handwerkerzentrum mit einem reichhaltigen Angebot.<br />
Bilder:Fritz Heinze<br />
Ein Teil des umfassenden Angebots der Gebrauchtmaschinen der Firma «Näf Service und Maschinen AG»in Herisau.<br />
Günstiger als Neuanschaffung<br />
Vor 15 Jahren gründete Herbert Näf die «Näf Service und Maschinen AG»<br />
<strong>Die</strong> Firma «Näf Service und<br />
Maschinen AG» hat sich in<br />
der Vergangenheit einen<br />
Namen als professionell<br />
arbeitende Reparaturfirma<br />
und kompetenter Partner <strong>im</strong><br />
Bereich Gebrauchtmaschinen<br />
erarbeitet.<br />
Herbert Näf ist ein Mann des<br />
«Reparierens». Damit hat ervor 15<br />
Jahren angefangen und ist bis heute<br />
dabeigeblieben, und das mit Erfolg.<br />
Schon zu Beginn seiner Arbeit hat<br />
er sich nicht damit befasst, Produkte<br />
zu verkaufen. Ersuchteeinen<br />
Marktbereich, der noch ein Potenzial<br />
in sich birgt. Mit viel Engagement<br />
schildert er seine damalige<br />
Arbeit. Mit der Zielsetzung, inskünftig<br />
Maschinen zu reparieren und<br />
diese Arbeit gleichzeitig zu perfektionieren,<br />
ist ihm die Etablierung<br />
und Erweiterungin verwandten Bereichen<br />
seiner Firma gelungen. Herbert<br />
Näf nutzte seine Chancen mit<br />
Erfolg, <strong>im</strong> Sektor Maschinenreparaturen<br />
aktivzusein und dem Kunden<br />
sein Credo «Eine gute Reparatur ist<br />
günstiger als eine Neuanschaffung»<br />
zu vermitteln. Heute beschäftigt die<br />
Firma 20 Mitarbeitende.<br />
Kunden aus der Holzbranche<br />
<strong>Die</strong> Firma spezialisierte sich auf<br />
das Kundensegment «Holzverarbeitende<br />
Branche». Laut Näfgehört<br />
ein rundes Drittel dieses Industriezweigs<br />
in der Schweiz zu seinen<br />
Kunden. Daraus ergeben sich auch<br />
an sein Personal höhere Anforderungen.<br />
Für den Firmeninhaber ist<br />
es denn auch positiv, von einer<br />
guten Beschäftigungslage sprechen<br />
zu können, doch beklagt er gleichzeitig<br />
das grosse Personalproblem,<br />
das, bedingt durch die speziellen<br />
Anforderungen, der Maschinenbaufirma<br />
entstanden sei. Gesucht<br />
seien<br />
Landmaschinenmechaniker<br />
und gute Service-Monteure, die in<br />
einer Spezialausbildung ihr Können<br />
den gestellten Anforderungen entsprechend<br />
erweitern. «Denn», so<br />
Herbert Näf, «die Arbeit an den<br />
Holz verarbeitenden Maschinen ist<br />
etwas Spezielles und ein Mechaniker<br />
muss sich indas Verhalten von<br />
Holz hinein arbeiten.»<br />
Das Ei des Kolumbus<br />
Effizienz und Professionalität<br />
sind bei seinen täglichen Reparaturarbeiten<br />
die Leitgedanken von Geschäftsführer<br />
Herbert Näf. Dass er<br />
das «Repbox»-System ersann und<br />
<strong>im</strong> Jahr 2002 einführte, ist deshalb<br />
folgerichtig. Mit den Transportboxen,<br />
die bei den Kunden stationiert<br />
sind und innerhalb von 24 <strong>St</strong>unden<br />
zur Erledigung des Reparaturauftrags<br />
abgeholt werden, ist sowohl<br />
die Sicherstellung des Kundenkreises<br />
gewährleistet als auchdas Reparatursystem<br />
an sichperfektioniert.<br />
Interessantes Segment<br />
Herbert Näf mag die Bemerkung,<br />
mit dem Reparaturservice in<br />
«eine Marktlücke gesprungen zu<br />
sein», nicht unbedingt bejahen. Er<br />
sieht seine Arbeit vielmehr als Bedürfnis<br />
der Kundschaft und meint,<br />
dass dieses Segment schon <strong>im</strong>mer<br />
abgedeckt war, von ihm aber nicht<br />
«stiefmütterlich» behandelt, sondern<br />
zu einem prosperierenden<br />
Geschäftszweig ausgebaut wurde.<br />
Wichtig ist Näf die Kundennähe<br />
auch bezüglichder Reparaturarbeit.<br />
Er legt grossen Wert darauf, dass<br />
defekte Maschinen innert kurzer<br />
Zeit wieder einsatzfähig sind, auch<br />
wenn die eigentliche Reparatur und<br />
die Schadenursachenbehebung erst<br />
später stattfindet. Aus der Maschinenreparatur<br />
heraus entstand vor<br />
zehn Jahren der Handwerkerladen,<br />
das «Maschinencenter». Mit Elektrowerkzeug<br />
für Freizeit und Beruf,<br />
Schneeräum- und Brennholzverarbeitungsmaschinen<br />
bietet das Center<br />
eine breite Palette an technischen<br />
Geräten an.<br />
Sieben Mitarbeiter der Firma sind<br />
stets für die Erledigung von Reparaturarbeiten<br />
unterwegs. Mit den Service-Bussen<br />
verfügen sie über Fahrzeuge,<br />
deren Ausrüstung es laut<br />
Angaben von Herbert Näf ermöglicht,<br />
98 Prozent aller Maschinendefekte<br />
provisorisch zu beheben.<br />
Innerhalb der grossen Angebotspalette<br />
(siehe Kasten) ist der Reparaturservice<br />
ein dominantes Element.<br />
Rund die Hälfte des Umsatzes<br />
werde in diesem Sektor erwirtschaftet,<br />
meint Herbert Näf.<br />
Einblick nehmen<br />
Am Samstag, 18. November, von<br />
8 bis 16 Uhr, findet bei der Firma<br />
«Näf Service und Maschinen AG»<br />
an der Industriestrasse 8,Herisau<br />
der «Tagder offenen Türe» statt.<br />
Mit Top-Angeboten, interessanten<br />
Aktionen, einer Festwirtschaft, dem<br />
Wettbewerb und einer Kinderecke<br />
steht ein interessanter Tagin Aussicht.(he)<br />
<strong>Die</strong> Geschichte<br />
Am 1.August 1991 gründete<br />
Herbert Näf die Firma «Näf Service<br />
und Maschinen». 1992wurde<br />
der erste Mitarbeiter eingestellt.<br />
1996 erfolgte die Gründung<br />
der Aktiengesellschaft, deren<br />
Inhaber Ruth und Herbert<br />
Näf sind. Im Frühling 1996 zog<br />
das Geschäft in die nicht mehr<br />
benutzten Räume der Firma<br />
Walser ein. 1996 wurde das<br />
«Maschinencenter» gegründet.<br />
Ende 2000 fand der Umzug in<br />
den Südtrakt der Firma Hänseler<br />
statt.<br />
<strong>Die</strong> Firma ist in fünf Abteilungen<br />
gegliedert:<br />
1. Service- und Reparaturabteilung,<br />
2. Gebrauchsmaschinenhandel,<br />
3. Maschinenbau, 4.<br />
Repboxund Maschinen<strong>im</strong> Hobby-<br />
und Profibereich, Elektrowerkzeug<br />
und Brennholzverarbeitung<br />
und 5. Neumaschinen <strong>im</strong><br />
<strong>St</strong>andardbereich. Weitere Infos<br />
auf: www.naef-ag.ch. (he)<br />
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Lidl Schweiz steht der Kunde: Das<br />
Lidl-Filialteam in Herisau sorgt<br />
durch sein kundenorientiertes Verhalten<br />
für Ihren angenehmen Einkauf.<br />
«Wir legen besonders viel<br />
Wert auf Freundlichkeit und eine<br />
angenehme Einkaufsatmosphäre»,<br />
sagt Frau Re<strong>im</strong>ann, Filial leiterin<br />
der Lidl-Filiale in Herisau. <strong>Die</strong><br />
kompetenten Mitarbeitenden stehen<br />
jedem Kunden stets für Fragen<br />
zur Verfügung. Sie sollten sich wohl<br />
fühlen bei Ihrem Einkauf in Ihrer<br />
Lidl-Filiale Herisau. <strong>Die</strong> Filiale ist<br />
übersichtlich aufgebaut, die Warenpräsentation<br />
ist einfach und funktionell<br />
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Lidl Schweiz bietet als Nahversorger<br />
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gute Übersicht in der Filiale oder<br />
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einfach und unkompliziert: Lidl<br />
kauft Waren ein und verkauft Waren<br />
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ein breitgefächertes Angebot<br />
mit ca. 1800 Artikeln <strong>im</strong> Food- und<br />
Non-Food-Bereich, das mit seinem<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
keine<br />
Wünsche offenlässt. Das Unternehmen<br />
verfügt über ein grosses Angebot<br />
an nationalen und internationalen<br />
Markenprodukten sowie ein<br />
breites Spektrum an nationalen<br />
und regionalen Produkten. Dazu<br />
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die es so nur bei Lidl Schweiz gibt.<br />
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und Elektroartikel, Spielwaren<br />
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Wir sind ständig aktiv auf der<br />
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gesunde Ernährung. Uns ist es<br />
wichtig, Ihnen unter dem Motto<br />
«Auf dem Weg nach morgen» aufzuzeigen,<br />
dass wir Ihnen nicht<br />
allein täglich Artikel in bester<br />
Qualität anbieten können, sondern<br />
dass wir uns unserer sozialen<br />
Verantwortung bewusst sind. Ein<br />
sparsamer Umgang mit Ressourcen<br />
ist dabei Grundvoraussetzung<br />
für das tägliche Handeln. In der<br />
Transportlogistik testen wir die<br />
«Greenliner»-Technik, um den<br />
umweltschonenden Einsatz eines<br />
Erdgasantriebs für Lastwagen<br />
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Erkenntnisse ökologischer Bauweise<br />
liessen stets in unsere aktuellen<br />
Bauvorhaben ein. Schon in<br />
der Planung der Bauprojekte wird<br />
darauf geachtet, dass ein umweltverträglicher<br />
und energieeffizienter<br />
Betrieb gewährleistet ist. <strong>Die</strong><br />
Zusammenarbeit mit regionalen<br />
Baupartnern steht als Beispiel dafür.<br />
Bei den Filialen wird auf die<br />
umweltfreundliche Technik der<br />
Gaswärmepumpe gesetzt. <strong>Die</strong>se<br />
erlaubt, mit nur einem System zu<br />
heizen und zu kühlen, um opt<strong>im</strong>ale<br />
Bedingungen für die Kunden,<br />
die Mitarbeitenden und für die<br />
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Ab dem 2. Dezember können Sie<br />
sich selbst überzeugen – das Lidl<br />
Schweiz-Team der Filiale Herisau<br />
freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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Cilander<br />
HERISAU<br />
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Das Lidl-team in Herisau freut sich auf den <strong>St</strong>art.<br />
Fotos: Dominik plüss<br />
Neueröffnung am 2. Dezember 2010 um 8 Uhr an der Cilanderstrasse 8 in Herisau<br />
Bei Fragen zu Lidl erreichen Sie uns<br />
unter der kostenlosen Telefon-Hotline<br />
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Mehr in der Tasche…<br />
Bei uns können Sie am Eröffnungstag viele<br />
feine Produkte kostenlos probieren.<br />
Lidl Schweiz bedankt sich<br />
bei allen Beteiligten<br />
Das Unternehmen Lidl Schweiz<br />
dankt den kantonalen und kommunalen<br />
Behörden für die konstruktive<br />
Zusammenarbeit sowie für<br />
das rasche Bewilligungsverfahren<br />
und den am Bau beteiligten Unternehmen<br />
für die engagierte und<br />
jederzeit tatkräftige Unterstützung<br />
vor Ort. Unser Dank gilt<br />
auch allen anderen Beteiligten<br />
für die sehr gute und kooperative<br />
Zusammenarbeit.<br />
<strong>Die</strong> Filiale Herisau an der Cilanderstrasse 8.<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
ErwinSpörriausOberegggründete1989dasMalergeschäft«Spörr<strong>im</strong>alenmitNaturfarben».<br />
Am1.Februar2009feierteerdas20-Jahr-Firmenjubiläum.SpörriistspezialisiertaufNaturfarbenundnatürlicheVerputze.<br />
ImAussenbereich(Fassaden)arbeitetderFirmeninhabermitnatürlichenÖlfarben,diedeckendaufSchindeln,FassadentäferundsämtlichesaussenliegendesHolzwerkaufgetragenwerden.ImWeiterenbehandeltdieFirmaSpörriHolzoberflächen<br />
mit Holzlasur, die aus Holzstand- und Leinöl-<strong>St</strong>andöl zusammengesetzt ist. <strong>St</strong>ein, Beton und Putze dagegen werden mit<br />
hochwertigerMineralfarbegestrichen.Öl-undMineralfarbensindBauphysikalischundinderLebensdauersehrhochwertig,lassensichsehrgutundlangepflegen,sindalsosehrnachhaltig.ImInnenbereichverwendetErwinSpörriaufmineralischenUntergründen–beispielsweiseFermacelloderGips–besteKasein-Marmormehlfarbe,Vollton-Kaseinfarbe,KalkfarbeoderNaturöl-Dispersionen.<br />
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SAMSTAG, 28.FEBRUAR 2009 lokalsport APPENZELLERZEITUNG41<br />
Bild: dsc<br />
Roger Koch (mit der Nummer 88, <strong>im</strong> ersten Viertelfinalspiel) kommt<strong>im</strong>merbesserinFahrt. In Nivo war er der Matchwinner.<br />
Anzeige<br />
SCHvorHalbfinaleinzug<br />
Dank eines Powerplaytreffers von Roger Koch entscheidet der SC Herisau das Auswärtsspiel<br />
gegen Nivo 2:1 für sich. Mit einem Sieg heute zu Hause steht der Aufstiegsaspirant <strong>im</strong> Halbfinal.<br />
EISHOCKEY. Das erste Spiel des<br />
Viertelfinals gewannder SC Herisau<br />
am <strong>Die</strong>nstagklar.<strong>Die</strong> achtTore<br />
gaben den Leistungsunterschied<br />
zwischen den beiden Teams realistisch<br />
wieder. Doch die Ausserrhoderreistenmit<br />
einemgewissen<br />
Respekt am Donnerstag insTessin:<br />
Zu Hause trittder HC Nivo jeweils<br />
deutlich engagierter und aggressiver<br />
auf als auswärts. Beispielsweiseschlug<br />
er in derRegular Season<br />
höher eingestufte Clubs wie<br />
Seewen und Luzern. Trotzdem<br />
täuschtdas Endresultatvon 2:1 für<br />
den Aufstriegsaspiranten aus Ausserrhoden<br />
etwas. «Wir hatten ein<br />
deutliches Chancenplus, aber der<br />
gegnerische Goalie Mazzaro erwischte<br />
einen Superabend», sagte<br />
nach dem Spiel Reto Roveda,<br />
Sportchef des SCH. Hinzu kam,<br />
dass dieAusserrhoder<strong>St</strong>ürmer <strong>im</strong><br />
zweiten Viertelfinalspiel zuwenig<br />
konsequent <strong>im</strong>Abschluss waren.<br />
<strong>Die</strong> Folge: Jelänger die Tore auf<br />
sich warten liessen, umso nervöserwurdensie.Der<br />
verdiente Führungstreffer<br />
gelang ihnen erst<br />
nach einerhalben <strong>St</strong>unde. AufVorlage<br />
Ciofalos traf Gähler. Das 1:0<br />
hieltjedochnicht lange.Nach nur<br />
fünfMinuten glichAzzali aus.Das<br />
1:1 war aus Sicht der Herisauer<br />
eher unglücklich. Der <strong>im</strong> Grunde<br />
harmlose Abschlussversuch des<br />
Tessiners wurdevon einemVerteidiger<br />
abgelenkt, so dass Goalie<br />
Frehnerchancenlosblieb.Obwohl<br />
weiterhin das bessere Team,<br />
musste der SC Herisausichbis zur<br />
51. Minute gedulden, eher der<br />
zweite und schliesslich entscheidende<br />
Treffer fiel. In Überzahltraf<br />
<strong>St</strong>ürmer Roger Koch.Danach kam<br />
der SCH nicht mehr gross unter<br />
Druck und kontrollierte das Spiel<br />
bis zurSchlusssirene<br />
Kochs ansteigende Form<br />
Mit dem Tor zum 2:1 unterstrich<br />
Roger Koch seine ansteigendeFormund<br />
st<strong>im</strong>mtdie Herisauer<br />
Verantwortlichen und Anhänger<br />
zuversichtlich, dass erdie<br />
in ihn gesteckten Erwartungen<br />
auch erfüllen kann. In derbisherigen<br />
Saison hatte er zuerstmit Anpassungsschwierigkeiten<br />
und<br />
dann mit Verletzungspech zu<br />
kämpfen. Nach dem Spiel gegen<br />
Prättigau sah essogar lange danach<br />
aus, dass erindieser Saison<br />
nicht mehr zum Einsatz kommen<br />
würde. Nur dank einer speziellen<br />
Schiene kann er wieder mittun.<br />
«Wir wussten, dass Roger Koch ein<br />
wichtiger Mann für die Playoffs ist.<br />
Wir haben ihn deshalb behutsam<br />
aufgebaut», erklärt Reto Roveda,<br />
der jedoch den <strong>St</strong>ürmer nicht<br />
unter zu grossen Druck setzten<br />
will. Esbrauche das ganze Team,<br />
ergänzt er.<br />
Chiasso könnte gleichziehen<br />
Nach dem knappen Auswärtssieg<br />
in Biasca kannder SC Herisau<br />
heute um 20 Uhr vor eigenem<br />
Publikum die Viertelfinalserie vorzeitig<br />
für sich entscheiden. Alles<br />
andere als ein<strong>klare</strong>r Sieg wäreeine<br />
grosse Überraschung. Vor einer<br />
ähnlichen Ausgangslage steht der<br />
möglichenächste Gegner derAusserrhoder,<br />
der HC Chiasso. Mit<br />
einemHe<strong>im</strong>erfolg istereineRunde<br />
weiter, da er die bisherigen<br />
Spiele gegen Rheintal ebenfalls gewonnen<br />
hat. Dabei musste er<br />
jedoch zwe<strong>im</strong>al einem Rückstand<br />
aufholen.<strong>Die</strong> Halbfinals beginnen<br />
in einer Woche, am7.März. Doch<br />
so weit schaut Reto Roveda nicht.<br />
Zuerst gelte es, sich auf das Spiel<br />
gegen Nivo zu fokussieren.Und er<br />
warnt davor,den Gegner zu unterschätzen.<br />
«<strong>Die</strong> Tessiner haben<br />
nichts zu verlieren und können<br />
befreitaufspielen», sagt derSportchef.<br />
FürseinTeam seiesdeshalb<br />
wichtig, mit schnellen Toren dem<br />
Gegner früh den Schneid abzukaufen.<br />
(dsc)<br />
Nivo –Herisau 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).<br />
(Serie 0:2, Best of Five)<br />
Biasca. –100 Zuschauer. –Sr. Hard/Gamma.<br />
Tore: 32. Gähler (Ciofalo) 1:0. 37. Azzali<br />
1:1. 51. Koch (Flotiront, Ausschluss Azzola)<br />
1:2.<br />
Herisau: Frehner; Wild, <strong>Die</strong>ner, Forster,<br />
Schmid; Homberger, Kilian; Hofer, Flotiront,<br />
Koch; Ciofalo, Signer, Gähler; Dintheer,<br />
Schnürle, Schnelli.<br />
<strong>St</strong>rafen: Nivo 8-mal 2 Minuten, Herisau<br />
4-mal 2Minuten.<br />
Bemerkungen: Herisau ohne Brem<br />
(verletzt).<br />
Bären<br />
spielenum<br />
NLB-Aufstieg<br />
VOLLEYBALL. Morgen<br />
Sonntag, 1.März, trifft die<br />
erste Herrenmannschaft der<br />
Appenzeller Bären um 16 Uhr<br />
<strong>im</strong> Gringel auf Riehen. Es<br />
handelt sich dabei um das<br />
erste Spiel der Aufstiegsplayoffs<br />
1.-Liga-NLB.<br />
AlsAufsteigeraus derzweiten Liga<br />
war das Team in die Saison gestartet.<br />
Dass die Mannschaft in der<br />
1. Liga mithalten könnte, durfte<br />
man nach den Resultaten in der<br />
Vorbereitung erwarten. Dass das<br />
Team aber an die Tabellenspitze<br />
der 1. Liga durchmarschieren<br />
würde,hätteniemand für möglich<br />
gehalten und darf als Überraschung<br />
bezeichnet werden.<br />
<strong>St</strong>ete <strong>St</strong>eigerung<br />
Daszwölfköpfige Kaderumdas<br />
Trainergespann Reto Schadegg<br />
und Sascha Messmer hat sich<br />
während der Saison mehr und<br />
mehr gefunden und eine bemerkenswerte<br />
Konstanz an den Tag<br />
gelegt. <strong>Die</strong> Belohnung folgte mit<br />
dem 1. Tabellenrang in der Gruppe<br />
D. <strong>Die</strong> Bären haben 15 der<br />
18 Meisterschaftsspiele gewonnen,<br />
zudem fielen die drei einzigen<br />
Niederlagen mit 2:3 jeweils<br />
knappaus.<br />
He<strong>im</strong>recht<br />
<strong>Die</strong> ersten vier Teams der vier<br />
1.-Liga-Gruppen in der Schweiz<br />
haben sich nun für die Aufstiegsspiele<br />
in die Nationalliga Bqualifiziert.<br />
Als Gruppensieger der<br />
Gruppe Dtreffen die Innerrhoder<br />
Volleyballer in derersten Play-off-<br />
Runde auf Riehen, den Gruppenvierten<br />
der Gruppe C. <strong>Die</strong> Serie<br />
gegen Riehen wird <strong>im</strong> Best-of-<br />
Three-Modus ausgetragen. Dank<br />
des 1. Tabellenrangs dürfen die<br />
Bären amSonntag um 16 Uhr <strong>im</strong><br />
Gringel zuerstzuHauseantreten.<br />
Eine Wochespäter steht dieReise<br />
in Richtung Basel auf dem Programm.<br />
Sollte es zu einem entscheidenden<br />
dritten Spiel kommen,<br />
würde dieses am Samstag,<br />
14. März, wieder <strong>im</strong>Gringel ausgetragen.<br />
Sollten die Appenzeller<br />
Bären am Ende der Spiele gegen<br />
Riehen die Nase vorne haben,<br />
würden sie auf den Sieger von<br />
Buochs (2. Rang Gruppe C) und<br />
Kreuzlingen (3. Rang Gruppe D)<br />
treffen. Der Sieger dieser Best-of-<br />
Three Serie steigt in die Nationalliga<br />
Bauf. (rw)<br />
TVAppenzelltrifft<br />
aufTop-Team<br />
HANDBALL. Morgen Sonntag (16<br />
Uhr) treffen die Erstliga-Handballer<br />
des TV Appenzell auswärts in<br />
derZürcher Saalsporthalleauf die<br />
Spielgemeinschaft Albis Foxes.<br />
Trotz des Siegs vor zwei Wochen<br />
gegen Kreuzlingen sind dieInnerrhoder<br />
nach wie vor unter Zugzwang,<br />
um sich vonden Abstiegsplätzen<br />
fernzuhalten. <strong>Die</strong>s umso<br />
mehr, weil die Verfolger aus<br />
Kreuzlingen undRomanshornam<br />
vergangenen Wochenende Siege<br />
errungen hatten undden Abstand<br />
auf Appenzell auf fünfPunkteverkürzten.<br />
DasTeam vonChefcoach<br />
Alex Bruggmann ist gewarnt vor<br />
dem morgigen Gegner. Zuhause<br />
in der Wühre ging das erste<br />
Direktduell mit 26:30 verloren.<br />
Für die Bruggmann-Equipe, die<br />
mit Abstand die beste Verteidigung<br />
der Erstliga-Gruppe stellt,<br />
waren die30Gegentore einherber<br />
Dämpfer. Morgen will es die Deckung<br />
den Zürchern schwerer<br />
machen alsnochvor einigen Monaten.<br />
<strong>Die</strong>SGAlbis Foxesliegt auf dem<br />
drittenRangund hatdurchaus intakte<br />
Chancen, die Spitzenreiter<br />
aus Arbon und Muri einzuholen<br />
undsichfür die Aufstiegsrunde zu<br />
qualifizieren. Vor Wochenfrist<br />
wurden dieZürcher jedochjäh zurückgebunden,<br />
denn sie liessen<br />
als <strong>klare</strong>r Favorit gegen Kreuzlingen<br />
bei der 23:24-Niederlage<br />
wertvolle Punkte <strong>im</strong> Aufstiegskampfliegen.AmSonntag<br />
wollen<br />
dieFoxes gegen denTVAppenzell<br />
wieder <strong>klare</strong>Verhältnisse schaffen<br />
und den Rückstand auf das Spitzenduo<br />
weiter verkürzen. <strong>Die</strong>Zürcher<br />
dürfen sich keine Blösse<br />
mehr geben, wollensie sich für die<br />
Aufstiegsrunde qualifizieren. Der<br />
TV Appenzell kann einen Aufstiegsplatz<br />
zwar nicht erreichen,<br />
doch liegt Rang vier hinter dem<br />
Spitzentrio <strong>im</strong>mer noch <strong>im</strong> Bereichdes<br />
Möglichen.(thr)<br />
Juniorenturnier<br />
inAppenzell<br />
FUSSBALL. <strong>Die</strong>ses Wochenende<br />
findet in der Wühre das Fussball-<br />
E- und D-Turnier des FCAppenzell<br />
statt. Aushängeschilder sind<br />
GC, FCZürich, FC <strong>St</strong>.Gallen oder<br />
Lustenau. <strong>Die</strong> Teams werden<br />
nach <strong>St</strong>ärkeklassen eingeteilt, womit<br />
ein ausgeglichenes Turnier<br />
garantiert wird. Der Wettbewerb<br />
beginnt am Samstag und Sonntag<br />
um jeweils8Uhr.(mk)<br />
www.fcappenzell.ch<br />
4<br />
– Umbauten<br />
– Renovationen<br />
– Neubauten<br />
Wir danken der Bauherrschaft<br />
fürdengeschätztenAuftrag.<br />
Der Bauherrschaft danken<br />
wir für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
Wir wünschen viel Erfolg.<br />
Ausführung der Keramik,<br />
Wand und Bodenbeläge.<br />
Lehnmattstrasse9,9050Appenzell Zeughausstrasse6,9053Teufen<br />
Ritzernböhl,9108Gonten<br />
Hochalpstrasse 4,9107Urnäsch<br />
Telefon0717954020<br />
Telefax0717954029<br />
www.appenzellerbauag.ch<br />
info@appenzellerbauag.ch<br />
AusführungderBaumeisterarbeiten<br />
Wirdankenfürdasentgegengebrachte<br />
VertrauenundwünschenderBauherrschaft<br />
allesGuteundvielErfolg!<br />
Wir danken dem<br />
Bauherr für<br />
den geschätzten<br />
Auftrag.<br />
RHBS<br />
TM<br />
WB<br />
A<br />
R H B S<br />
T M <br />
W <br />
B <br />
A<br />
Es gibt<br />
3-fach etwas<br />
zum Feiern!<br />
– Neues Office in der Schulanlage Au<br />
– Renovation der Bibliothek<br />
– neues Atemschutzfahrzeug für die Feuerwehr<br />
Am Samstag, 14. November 2009, von<br />
14.00 bis 18.00 Uhr, ist die Bevölkerung<br />
herzlich eingeladen zum Tag der offenen<br />
Türen in der Schulanlage Au und be<strong>im</strong><br />
Feuerwerhdepot.<br />
Es erwarten Sie zahlreiche Attraktionen:<br />
– Wettbewerb mit tollen Preisen<br />
– Kaffee-Degustation <strong>im</strong> Office<br />
– Kindergeschichten in der Bibliothek<br />
– Spielparcours be<strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />
– Festwirtschaft <strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />
Programm<br />
14.00 Uhr: Offizielle Übergabe des neuen<br />
Atemschutzfahrzeuges be<strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />
15.00/16.00/17.00 Uhr: Kindergeschichten in der Bibliothek<br />
18.30 Uhr: Bekanntgabe der Wettbewerbsgewinner <strong>im</strong><br />
Feuerwehrdepot.<br />
ab 19.00 Uhr: musikalische Unterhaltung und<br />
Barbetrieb <strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />
beilage<br />
donnersTag, 12. november 2009<br />
Inserate: Publicitas 071 353 34 34<br />
aPPenZeLLer ZeITUng 54<br />
Neues Office in der Schulanlage Au, Urnäsch<br />
Geschätze Urnäscherinnen<br />
und Urnäscher,<br />
liebe Vereinsmitglieder<br />
Am 17. Mai 2009 haben Sie der Sanierung<br />
und Erweiterung des Office bei der Schulanlage<br />
Au mit grossem Mehr zugest<strong>im</strong>mt.<br />
Nach gut 5-monatiger Bauzeit ist das Bauprojekt<br />
termingerecht auf Ende Oktober<br />
fertiggestellt worden. <strong>Die</strong> Baukommission<br />
freut sich, Vereinen, Firmen oder Privaten<br />
eine zeitgemässe Einrichtung zur Verfügung<br />
stellen zu können.<br />
<strong>Die</strong> Umbauphase<br />
Mitte Juni wurde mit der Demontage<br />
des bestehenden Office begonnen. Gleichzeitig<br />
wurden die Durchbrüche für die<br />
neue Aussentüre und die Entfernung des<br />
Unterlagsbodens in Angriff genommen.<br />
Der Abbruch der Hallenverkleidung, die<br />
Fräsarbeiten für die neuen Durchgänge<br />
zur Mehrzweckhalle und die anschliessende<br />
Wiederherstellung des alten Zustands<br />
wurde in die Zeit der Schulferien<br />
gelegt. Somit wurde der Schulbetrieb nur<br />
wenig gestört. Nach den abgeschlossenen<br />
Vorbereitungsarbeiten wurden der Boden<br />
und die Wandbeläge sowie die Decke<br />
montiert, bevor dann Ende September mit<br />
dem Einbau der eigentlichen Küchenelemente<br />
begonnen werden konnte.<br />
Was ist anders <strong>im</strong> neuen Office<br />
Der Raum ist aufgeteilt in einen Abwaschbereich<br />
mit einer modernen Abwaschstrasse<br />
und den dazu passenden<br />
Gerätschaften, einen Bereich für die Ausgabe<br />
von Getränken und kalten Speisen<br />
sowie in den Bereich für die Zubereitung<br />
von warmen Speisen und deren Herrichtung.<br />
<strong>Die</strong> Möglichkeiten für einen Ausbau<br />
oder die Zumietung von Geräten sind vorhanden.<br />
Eine Durchreiche vom Office ins<br />
Foyer ermöglicht die Vermietung des Office<br />
mit Einbezug des Musikz<strong>im</strong>mers ohne<br />
den Sportbetrieb zu beeinträchtigen.<br />
<strong>Die</strong> Nutzung<br />
Das neue Office soll an einhe<strong>im</strong>ische<br />
oder auswärtige Veranstalter vermietet<br />
werden. In einem Betriebsreglement sind<br />
die Bedingungen und Richtlinien sowie die<br />
Gebühren geregelt. <strong>Die</strong> Betriebskommission<br />
der Schulanlage Au ist dafür verantwortlich.<br />
Dank<br />
Der Dank gilt in erster Linie Ihnen, liebe<br />
<strong>St</strong><strong>im</strong>mbürgerinnen und <strong>St</strong><strong>im</strong>mbürger.<br />
Dank Ihrem <strong>klare</strong>n Abst<strong>im</strong>mungsergebnis<br />
verfügt Urnäsch jetzt über ein zeitgemässes<br />
Office. Der Dank geht aber auch an<br />
den Planer und den Bauleiter, an die Unternehmer<br />
und Handwerker, die mit ihrem<br />
Fachwissen und ihrem Können ein Werk<br />
realisiert haben, das den Veranstaltern von<br />
Anlässen für die nächsten Jahrzehnte opt<strong>im</strong>ale<br />
Arbeitsbedingungen bietet.<br />
Peter Hipp, Präsident Baukommission<br />
Bericht des Küchenplaners<br />
<strong>Die</strong> erste Sitzung mit der Baukommission<br />
fand am 28. November 2007 statt.<br />
An dieser Sitzung wurden Vorschläge<br />
und Wünsche der Baukommission aufgelistet.<br />
Bald schon wurde klar, dass aus<br />
Platz- wie auch aus Kostengründen nicht<br />
alle Wünsche berücksichtigt werden<br />
könnten. Das Hauptaugenmerk wurde<br />
aber <strong>im</strong>mer auf geordnete Arbeitsabläufe<br />
in der Herstellung und Abgabe der<br />
Speisen und Getränke gerichtet. Eine flexible<br />
Lösung mit der Möglichkeit, Zusatzgeräte<br />
und Mietgeräte einzusetzen,<br />
war eine weitere Zielsetzung. Unter der<br />
Berücksichtigung der Vorschriften des<br />
Amts für Lebensmittelkontrolle wurde<br />
der erste Planvorschlag an der zweiten<br />
Sitzung vom 13. Dezember 2007 vorgestellt.<br />
<strong>Die</strong> Erkenntnisse aus Besichtigungen<br />
von Referenzobjekten mit mehrjährigen<br />
Erfahrungen flossen in das Projekt<br />
ein. Am 14. April 2009 konnte dann<br />
das fertige Projekt an der öffentlichen<br />
Veranstaltung vorgestellt werden. Nun,<br />
nach kurzer Umbauzeit, hat die Baukommission<br />
das Office der Betriebskommission<br />
am 30. Oktober 2009 übergeben.<br />
Ich bin stolz, dass es gelungen ist,<br />
die meisten Wünsche und Ziele umzusetzen.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde Urnäsch kann damit<br />
die Attraktivität und Einsatzmöglichkeit<br />
der Mehrzweckhalle Au steigern,<br />
und den Vereinen gibt sie die Möglichkeit,<br />
das kulinarische Angebot bei kulturellen<br />
Anlässen zu erweitern.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle bedanke ich mich bei<br />
der Gemeinde Urnäsch für den Auftrag<br />
und bei der Baukommission für die stets<br />
angenehme und konstruktive Zusammenarbeit.<br />
gkp-plus, steinach<br />
schwägalp-schwinget 2010<br />
Freitag, 6. august 2010 aPPeNZeLLer ZeituNg 34<br />
34 4<br />
Hauptprobe für das Eidgenössische am<br />
11. Schwägalp-Schwinget<br />
2 Wochen vor dem Eidgenössischen in Frauenfeld – steigen rund 90 Schwinger für den letzten Formtest in die Hosen.<br />
Bahnhofstrasse 8<br />
9050 Appenzell<br />
Telefon 071 787 14 64<br />
Filiale:<br />
Langgasse 23<br />
9056 Gais<br />
Telefon 071 793 21 21<br />
www.sutterag-appenzell.ch<br />
www.appkb.ch<br />
Das prachtvolle Blühen einer bunten Blumenwiese ist mit keinem Bild zu vergleichen. Geduldig warten<br />
wir, bis das Gras reif und das Wetter für ein paar Tage schön ist. Dann ist es endlich Zeit zum<br />
Heuen. In Geldfragen kann es genauso weise sein, Geduld zu üben und auf den richtigen Zeitpunkt<br />
zu warten. Heuen sollte man eben erst, wenn Heuwetter ist.<br />
Gabriela Inauen<br />
Leiterin Zahlungsverkehr und Bäuerin<br />
Heuen, wenn Heuwetter ist<br />
Mettler Holzbau GmbH<br />
Eisigeli 705<br />
9103 Schwellbrunn<br />
Tel. 071 362 60 60<br />
Fax 071 362 60 68<br />
www.mettler-holzbau.ch<br />
Holzbau<br />
Elementbau<br />
Innenausbau<br />
Schreinerei<br />
Sonnenaufgangsfahrten jeden Samstag<br />
und Sonntag <strong>im</strong> August ab 06.00 Uhr.<br />
Täglich Frühstückbuffet auf dem Säntis.<br />
Sägemehl in der Nase?<br />
Da hilft eine Prise Bergluft!<br />
Säntis-Schwebebahn AG<br />
Hotel, Gastronomie, Events<br />
CH-9107 Schwägalp<br />
T +41 (0)71 365 65 65<br />
kontakt@saentisbahn.ch<br />
www.saentisbahn.ch<br />
Sönd<br />
willkomm<br />
Mit grosser Freude darf ich alle Aktivschwinger,<br />
Funktionäre, Ehrengäste,<br />
Medien schaffende, Sponsoren, Mitglieder<br />
der Unterhaltungsformationen sowie<br />
alle Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
recht herzlich begrüssen und willkommen<br />
heissen.<br />
Für das ganze OK mit den über<br />
700 Helferinnen und Helfern ist es jedes<br />
Jahr eine sehr grosse Herausforderung<br />
und Freude zugleich, für Sie alle den<br />
Schwägalp-Schwinget in der wunderschönen<br />
Alpenarena in einer prachtvollen<br />
Bergwelt am Fusse des Säntis zu<br />
organisieren.<br />
Der Schwägalp-Schwinget 2010 ist das<br />
letzte Aufeinandertreffen der Spitzenschwinger<br />
aus dem Nordostschweizer,<br />
Berner und Südwestschweizer Schwingerverband<br />
vor dem Eidg. Schwing- und<br />
Älplerfest in Frauenfeld. Wir freuen uns!<br />
Den Aktivschwingern wünsche ich einen<br />
erfolgreichen und unfallfreien Tag. Allen<br />
übrigen Personen wünsche ich spannenden<br />
und hochstehenden Schwingsport.<br />
Geniessen wir alle zusammen am Fusse<br />
des Säntis in der wunderschönen Alpenarena<br />
einen unvergesslichen Tag.<br />
Für das OK: Chläus Hörler, Präsident<br />
Postautokurse<br />
Frühkurse mit Normalbillett:<br />
Anreise auf die Schwägalp<br />
Urnäsch ab:<br />
7.10/7.50/9.10/10.10/11.10/12.10 Uhr<br />
Nesslau ab:<br />
7.06/8.06/9.06/10.06/11.06/12.06 Uhr<br />
He<strong>im</strong>reise ab der Schwägalp<br />
Schwägalp ab nach Urnäsch:<br />
15.22/16.22/17.22/18.22/19.22 Uhr<br />
Schwägalp ab nach Nesslau:<br />
15.33/16.33/17.33/18.33/19.33 Uhr<br />
Unterhaltung<br />
Am 11. Schwägalp-Schwinget 2010<br />
unterhalten Sie:<br />
• <strong>St</strong>egreifgruppe <strong>St</strong>ein AR<br />
• <strong>St</strong>reichmusik Alder, Urnäsch<br />
• Kapelle Moos am Rogge<br />
• «Wildhuser Alphornbläser» mit Fahnenschwinger<br />
• Jodelklub Herisau-Säge<br />
• Gastjodelclub Obergoldbach <strong>im</strong><br />
Emmental<br />
Mit dem Eintrittsbillett fahren Sie Samstag<br />
und Sonntag vergünstigt auf den Säntis.<br />
Samstag, 7. August 2010<br />
07.00 Beschlussfassung über Durchführung, Auskunft gibt<br />
Tel: 1600 / 071 / Rubrik Sport<br />
17.00 Abnahme Festanlage durch das OK und NOS Techn.<br />
Leiter, anschliessend gemeinsames Nachtessen <strong>im</strong><br />
Hotel Schwägalp<br />
Sonntag, 8. August 2010<br />
ab 05.30 – 08.30<br />
Schwingerzmorge <strong>im</strong> grossen Festzelt<br />
mit Unterhaltung<br />
ab 05.30 – 02.00<br />
Freie Festwirtschaft in der Festhütte<br />
06.00 Kassaöffnung<br />
07.45 Medienorientierung hinter der Pressetribüne<br />
08.00 Sitzung Kampfgericht <strong>im</strong> Einteilungsbüro<br />
08.30 Anschwingen<br />
ca. 10.30<br />
Begrüssungs-Apéro für Ehrengäste und Sponsoren<br />
12.00 Mittagessen <strong>im</strong> grossen Festzelt (Nur mit Bankettkarte)<br />
13.15 Fortsetzung des Schwingens<br />
nach dem 4. Gang<br />
Kurze Festansprache von OK-Präsident Niklaus Hörler<br />
ab 16.00<br />
Musikalische Unterhaltung in der Festhütte mit der<br />
Kapelle «Moos am Rogge»<br />
nach dem 5. Gang<br />
Pause<br />
ca. 16.30<br />
Schlussgang<br />
ca. 17.30<br />
Rangverkündigung <strong>im</strong> grossen Festzelt mit Einmarsch<br />
der Kranzgewinner<br />
Festprogramm<br />
Am Sonntag, 8. August – zwei Wochen<br />
vor dem Eidgenössischen Schwing- und<br />
Älplerfest in Frauenfeld –, wird die Saison<br />
der Bergkranzfeste auf der Schwägalp<br />
am Fusse des Säntis abgeschlossen. <strong>Die</strong><br />
gesamte Elite des Nordostschweizerischen<br />
Schwingerverbandes – angeführt<br />
von den Königen Jörg Abderhalden und<br />
Nöldi Forrer – wird dabei auf 20 Schwinger<br />
aus dem Berner Verband, darunter<br />
Seriensieger Christian <strong>St</strong>ucki, und zehn<br />
Schwinger aus dem Südwestschweizer<br />
Verband treffen. Hochspannung wird an<br />
diesem Sonntag in der wunderschönen<br />
Alpenarena auf der Schwägalp garantiert<br />
sein. An diesem traditionsreichen Sportanlass<br />
wird einmal mehr hochstehender<br />
Schwingsport mit einem abwechslungsreichen<br />
Tagesprogramm geboten.<br />
Vorbereitungsarbeiten auf Hochtouren<br />
Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten<br />
rund um den Schwägalp-Schwinget<br />
auf Hochtouren. Das Organisationskomitee<br />
wird einmal mehr alles daran<br />
setzen, sowohl den Athleten als auch<br />
den Zuschauern einen unvergesslichen<br />
Tag zu bieten. <strong>Die</strong> Zuschauerinnen und<br />
Zuschauer werden in der prächtigen Alpenarena<br />
auf der Schwägalp sowohl die<br />
sportlichen Höchstleistungen der Aktiven<br />
als auch die typische Appenzeller<br />
und Toggenburger Gastlichkeit in der<br />
grossartigen Bergwelt des Säntis-Massivs<br />
geniessen können. Sönd willkomm!<br />
Auch dieses Jahr werden wieder verschiedene<br />
Formationen den ganzen Tag<br />
für Unterhaltung sorgen. Bereits während<br />
des Schwingerzmorges spielt die<br />
<strong>St</strong>egreifgruppe aus <strong>St</strong>ein AR auf. Während<br />
des ganzen Tages folgen die Formationen<br />
<strong>St</strong>reichmusik Alder aus Urnäsch,<br />
die «Wildhuser Alphornbläser» mit Fahnenschwinger<br />
Franz Arnold, der Jodelklub<br />
Herisau-Säge sowie der Gastjodelklub<br />
Obergoldbach aus dem Emmental.<br />
Ein weiteres Highlight folgt ab 16.00 Uhr<br />
in der Festhütte; die Kapelle Moos am<br />
Rogge wird wiederum bis in die frühen<br />
Morgenstunden für Festst<strong>im</strong>mung sorgen.<br />
<strong>St</strong>ier Robin für den Sieger<br />
Auf die drei Erstplazierten warten<br />
hochkarätige Lebendpreise. Siegerstier<br />
«Robin» von Züchter Walter Giger<br />
(Teufen) und <strong>im</strong> Besitz von Emil Giger<br />
(Bühler) ist gespendet von Werner Märki<br />
(Romanshorn) und Edy Brüschweiler<br />
(<strong>St</strong>. Gallen). <strong>Die</strong> Migros spendet das Rind<br />
«Karma» von Züchter und Besitzer Hansueli<br />
Scherrer (Neu <strong>St</strong>. Johann). Peter<br />
Hafner (Lutzenberg) ist Spender des Fohlen<br />
«Lawina von Kappensand» von Züchter<br />
und Besitzer Urs Frei (<strong>Die</strong>polds au).<br />
Weitere Infos: www.schwaegalp-schwinget.ch<br />
<strong>Die</strong> Schwing-Arena bei der Talstation der Säntis-Schwebebahn.<br />
Bild: H.U. Gantenbein<br />
Altherr Nutzfahrzeuge AG Untersteig 9650 Nesslau<br />
Tel. 071 994 12 52 info@altherr.ch www.altherr.ch<br />
Das Mercedes-Benz-Kompetenzzentrum<br />
Opel Corsa<br />
Color Beast<br />
Selbstbewusst tritt das neue Sondermodell<br />
auf: kariertes Zielflaggenmuster inklusive.<br />
Neben der klassischen Motorsportfarbe<br />
Sunny Melon-Gelb stehen<br />
Casablancaweiss und Magmarot als<br />
Grundtöne zur Wahl. Damit die Performance<br />
des Corsa-Sondermodells hält, was<br />
die Lackierung verspricht, verfügt das<br />
Sondermodell Color Beast über sämtliche<br />
Opt<strong>im</strong>ierungen von Fahrwerk und Lenkung,<br />
die die Opel-Entwickler den neuen<br />
Corsa-Modellen mitgegeben haben. <strong>Die</strong><br />
Verbesserungen kommen nicht nur Fahreigenschaften<br />
und Handling zugute, sondern<br />
auch dem Komfort. Für den Corsa<br />
Color Beast stehen zwei Vierzylinder-Motoren<br />
bereit, die kraftvoll und gleichzeitig<br />
sparsam sind: Der neue 1.2-Liter-Motor<br />
mit 63 kW / 85 PS, welcher lediglich 5,3 l<br />
Benzin je 100 km benötigt, sowie der 1.4 l<br />
Motor mit 74 kW / 100 PS, welcher 5,5 l /<br />
100 km verbraucht.<br />
Der neue Megane<br />
Grandtour<br />
Rassiger Charme, innovatives Design. <strong>Die</strong><br />
fliessenden, dynamischen Linien des Renault<br />
Megane Grandtour lassen seinen<br />
Leistungswillen und seine unbändige<br />
Energie erahnen. Seine eigenständige Persönlichkeit<br />
zeigt sich in den kleinsten Details,<br />
wie zum Beispiel <strong>im</strong> charakteristischen<br />
Design seiner Heckleuchten. <strong>Die</strong><br />
Vordersitze sind besonders komfortabel.<br />
Auch die Fondpassagiere sitzen äusserst<br />
bequem, dank einer grosszügig bemessenen<br />
Beinfreiheit. Der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer<br />
ermöglicht es,<br />
eine konstante Reisegeschwindigkeit oder<br />
eine Höchstgeschwindigkeit festzulegen.<br />
Ein Bedienelement am Lenkrad erlaubt die<br />
Anpassung der gewählten Geschwindigkeit.<br />
Wenn die fixierte Höchstgeschwindigkeit<br />
überschritten wird, verfärbt sich<br />
der entsprechende Bogen in der Anzeige<br />
rot. Der Renault Megane Grandtour ist ab<br />
CHF 26 500.– erhältlich<br />
40 4<br />
auto & motor<br />
Mittwoch, 6. oktober 2010<br />
Inserate: Publicitas 071 353 34 34<br />
APPeNZeLLer ZeitUNG 40<br />
Platz für alles, was kommt: Der<br />
neue Touran bietet dank seiner Variabilität<br />
und hochwertigen Ausstattungen<br />
viele Räume in einem.<br />
Und ist damit so vielfältig wie<br />
die Erlebnisse, die Sie mit ihm haben<br />
werden.<br />
Raum für intelligentes Design<br />
Es kann so gut aussehen, wenn die Form der<br />
Funktion folgt: Der neue Touran überzeugt<br />
durch seine <strong>klare</strong> Linie – und das aussen wie<br />
innen. Sein Exterieur besticht neben dem<br />
neuen Volkswagen-Gesicht durch Novitäten<br />
wie die grössere Heckscheibe oder das<br />
elektrische Panorama-Schiebedach.<br />
Raum für emmisionsarmen Fahrspass<br />
Neuigkeiten gibt es auch unter der Motorhaube:<br />
Denn <strong>im</strong> neuen Touran kommen jetzt<br />
ausschliesslich aufgeladene TSI- und TDI-<br />
Direkteinspritzmotoren zum Einsatz. Das<br />
macht ihn besonders effektiv. Und Sie besonders<br />
sparsam: So verbraucht der 1,2 TSI mit<br />
BlueMotion Technology* zum Beispiel rund<br />
2,2 Liter weniger Benzin als sein Vorgänger<br />
(mit vergleichbarer Leistung) auf 100 km.<br />
Das sind 27 Prozent – und eine stramme<br />
Leistung.<br />
Raum für jedes Temperament<br />
Im neuen Touran gibt es genügend Raum<br />
zur Entfaltung aller Temperamente: vom attraktiven<br />
Basismodell Trendline über die<br />
ebenso komfortabel wie hochwertig ausgestatteten<br />
Ausstattungsvarianten Comfortline<br />
und Highline bis zum CrossTouran in eigenständigem,<br />
sportlichem Design.<br />
Der neue Touran<br />
* Touran 1.2 l TSI, 105 PS (77 kW). Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung für Fr. 44’620.–.<br />
Platz für alles, was kommt.<br />
Der neue Touran.<br />
Bis zu 1’989 Liter Ladevolumen – anders gesagt: Alles, was Ihnen<br />
wichtig ist, findet Platz <strong>im</strong> variablen Innenraum mit seinen vielen<br />
Ablagemöglichkeiten. Und das, obwohl <strong>im</strong> neuen Touran schon<br />
so viel drin ist: zum Beispiel die Kl<strong>im</strong>aanlage “Cl<strong>im</strong>atic”, der<br />
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angenehmer zu machen. Und das bereits für 33’700 * Franken.<br />
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der Schweiz beträgt 204 g/km.<br />
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Honda Jazz Hybrid<br />
kann segeln<br />
Der Jazz Insight ist das erste Hybridfahrzeug<br />
<strong>im</strong> Kleinwagensegment. Er kann zwar<br />
nicht mit reinem Elektroantrieb fahren,<br />
verfügt aber über die Möglichkeit des so<br />
genannten Segelns. Das heisst, bei mittlerer<br />
Belastung und niedriger Geschwindigkeit<br />
schaltet sich der Verbrennungsmotor<br />
ab statt abzubremsen, wenn der Fuss vom<br />
Gas genommen wird, und das Fahrzeug<br />
rollt bei laufendem E-Motor weiter. Er hat<br />
den selben 1,3-Liter-Motor mit CVT-Getriebe<br />
wie der Insight Hybrid zum Einsatz.<br />
Als vorläufigen Verbrauchswert nach EU-<br />
Norm nennt Honda 4,4 Liter auf 100 Kilometer<br />
sowie einen CO²-Ausstoss von 104<br />
Gramm pro Kilometer. Der Honda Jazz Hybrid<br />
wird in Europa ab Frühjahr 2011 erhältlich<br />
sein.<br />
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und zu den Appenzeller<br />
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Wer ihn kennt, den «Bären» Speicherschwendi,<br />
der ist <strong>im</strong>mer wieder von neuem<br />
beeindruckt. Das he<strong>im</strong>elige Appenzeller<br />
<strong>St</strong>öbli aus Nussbaumholz, mit den originalen<br />
<strong>St</strong>rickwänden, die Rôtisserie mit Terrasse<br />
und herrlichem Blick auf den Bodensee<br />
sowie der schöne über 100 Jahre alter gepflegter<br />
Saal.<br />
Der «Bären» empfiehlt sich neben kleineren<br />
Geburtstags- und Familienfesten <strong>im</strong> speziellen<br />
auch für grössere Bankette wie Firmenanlässe,<br />
Hochzeiten usw.<br />
Mit dem Monatswechsel ändert auch die<br />
Saisonkarte zu den Winterspezialitäten. Als<br />
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Hinterland<br />
Herisau<br />
Geburten<br />
Mokofic, Boris, geboren am 4. November<br />
2010 in Herisau, Sohn des Mokofic,<br />
Dejan und der Mokofic geb. Cecavac,<br />
Ana, wohnhaft in Herisau.<br />
Meier, Florin, geboren am 8. November<br />
2010 in Herisau, Sohn des Meier,<br />
Markus und der Meier geb. Thiem, Anke,<br />
wohnhaft in Herisau.<br />
Todesfälle<br />
Cavina geb. Eugster, Marga Erna Erika,<br />
gestorben am 2. November 2010 in<br />
Herisau, geboren 1936, wohnhaft gewesen<br />
in Herisau.<br />
Niederer, Hansueli, gestorben am<br />
2. November 2010 in Herisau, geboren<br />
1935, wohnhaft gewesen in Herisau.<br />
Büchler, Josef Roman, gestorben am<br />
4. November 2010 in Herisau, geboren<br />
1955, wohnhaft gewesen in Herisau.<br />
Mächler geb. Ruckstuhl, Marta Juliana,<br />
gestorben am 6. November 2010 in<br />
Herisau, geboren 1920, wohnhaft gewesen<br />
in Herisau.<br />
Eheschliessung<br />
Sonderegger, Reto und Sonderegger<br />
geb. Bondoc, Alma, wohnhaft in Herisau.<br />
Urnäsch<br />
Eheschliessung<br />
<strong>Die</strong>trich, Johannes und <strong>Die</strong>trich geb.<br />
Jost, Rosmarie, Trauung in Herisau,<br />
wohnhaft in Urnäsch.<br />
Waldstatt<br />
Geburt<br />
Bisl<strong>im</strong>i, Erina, geboren am 5. November<br />
2010 in Herisau, Tochter des Bisl<strong>im</strong>i<br />
Rešat und der Bisl<strong>im</strong>i geb. Emini,<br />
Valdete, wohnhaft in Waldstatt.<br />
Mittelland<br />
Teufen<br />
Todesfall<br />
Niederer geb. Meier, Margarete Else,<br />
gestorben am 6. November 2010 in<br />
Teufen, geboren 1922, wohnhaft gewesen<br />
in Niederteufen.<br />
Bühler<br />
Geburt<br />
Freund, Rahel Petra, geboren am<br />
5. November in Appenzell, Tochter des<br />
Freund, Urs und der Freund geb. Fuster,<br />
Heidi Elisabeth, wohnhaft in Bühler.<br />
Gais<br />
Todesfall<br />
Koller geb. Misiac, Nelsa Nelida, gestorben<br />
am 5. November 2010 in Heris au, geboren<br />
1926, wohnhaft gewesen in Gais.<br />
Vorderland<br />
Heiden<br />
Geburten<br />
Bruderer, Salome, geboren am 27. Oktober<br />
2010 in Heiden, Tochter des Bruderer,<br />
Christoph und der Bruderer<br />
geb. Grob, Miriam Barbara.<br />
Niedermann Christopher Wilhelm,<br />
geboren am 27. Oktober 2010 in Heiden,<br />
Sohn des Vögeli, Christoph und<br />
der Niedermann, Esther Liliane.<br />
Capizzi, Ciara Zahia, geboren am<br />
31. Oktober 2010 in Heiden, Tochter<br />
des Capizzi, Marco und der Capizzi<br />
geb. Hauser, Michèle Natascha.<br />
Eheschliessung<br />
Sonderegger, Ruedi Severin und Sonderegger<br />
geb. Tobler, Fabienne, Trauung<br />
am 25. September 2010 in Rehetobel.<br />
Innerrhoden<br />
Appenzell<br />
Geburten<br />
Müller, Lennox-Elijah, geboren am<br />
12. Oktober 2010 in Herisau, Sohn der<br />
Müller, Lisa und des Broger, Manfred,<br />
wohnhaft in Appenzell.<br />
Ebneter, Asriel Markus Samuel, geboren<br />
am 27. Oktober 2010 in <strong>St</strong>. Gallen,<br />
Sohn des Ebneter, Raphael Hermann<br />
Kurt und der Ebneter geb. Eichinger,<br />
Barbara Verena, wohnhaft in Appenzell,<br />
Meistersrüte.<br />
Freund, Rahel Petra, geboren am<br />
5. November 2010 in Appenzell, Tochter<br />
des Freund, Urs und der Freund<br />
geb. Fuster, Heidi Elisabeth, wohnhaft<br />
in Bühler.<br />
Signer, Alex Bernhard, geboren am<br />
7. November 2010 in Appenzell, Sohn<br />
des Signer, Franz und der Signer geb.<br />
Fässler, Andrea Maria Lydia, wohnhaft<br />
in Appenzell, Weissbad.<br />
Bloch, Leon, geboren am 8. November<br />
2010 in Appenzell, Sohn des Bloch, Patrick<br />
und der Bloch geb. Sutter, Ursula,<br />
wohnhaft in Appenzell, <strong>St</strong>einegg.<br />
Enzler, Leano, geboren am 8. November<br />
2010 in Appenzell, Sohn des Enzler,<br />
Markus und der Enzler geb. Fuchs,<br />
Janine, wohnhaft in Appenzell.<br />
Todesfall<br />
Signer, Franz Alois, gestorben am<br />
2. November 2010 in Appenzell, geboren<br />
1928, wohnhaft gewesen in Appenzell.<br />
Katholische Kirchgemeinden<br />
Herisau<br />
Freitag, 12. November 2010<br />
15.30 Kommunionfeier <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong><br />
Johannesbad<br />
Samstag, 13. November 2010<br />
16.15 Eucharistiefeier <strong>im</strong> Plegehe<strong>im</strong><br />
Krombach<br />
18.30 Eucharistiefeier in der Unterkirche<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum<br />
Abschluss der Sinntage «Eine<br />
kostbare Perle», anschliessend<br />
Apéro <strong>im</strong> Pfarreihe<strong>im</strong><br />
11.30 S. Messa in italiano<br />
15.00 Missa portuguesa in cripta<br />
Mittwoch, 17. November 2010<br />
9.00 Eucharistiefeier<br />
Waldstatt<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
8.45 Eucharistiefeier<br />
Urnäsch-Hundwil<br />
Kirche Zürchersmühle<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
11.00 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme<br />
Teufen-Bühler-<strong>St</strong>ein Nord<br />
Freitag, 12. November 2010<br />
19.00 <strong>Die</strong> Eucharistiefeier fällt aus<br />
Samstag, 13. November 2010<br />
17.30 Eucharistiefeier, Bühler;<br />
mit Pfr. Albin Rutz und Diakon<br />
Albert Rusch<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
10.00 Eucharistiefeier, Teufen;<br />
mit Pfr. Albin Rutz und Diakon<br />
Albert Rusch<br />
11.30 Taufe in Teufen von Anna Sonja,<br />
Tochter von Johannes Josef und<br />
Annette Claudia Enzler-Tschudy,<br />
Teufen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 16. November 2010<br />
9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion,<br />
Teufen<br />
Mittwoch, 17. November 2010<br />
19.00 Eucharistiefeier, Bühler<br />
Speicher-Trogen-Wald<br />
Samstag, 13. November 2010<br />
14.00 Jubla Gruppenstunde<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
10.00 Eucharistiefeier als Salbungsgottesdienst<br />
(Krankensalbung);<br />
mit anschliessendem Apéro<br />
(Kinderhort)<br />
Montag, 15. November 2010<br />
16.30 Rosenkranzgebet<br />
<strong>Die</strong>nstag, 16. November 2010<br />
Keine Eucharistiefeier<br />
12.00 Mittagstisch für Senior / -innen <strong>im</strong><br />
Bendlehn<br />
Heiden-Rehetobel<br />
Samstag, 13. November 2010<br />
17.30 Eucharistiefeier in Rehetobel<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
10.15 Eucharistiefeier in der evang.<br />
Kirche Grub AR; Mitwirkung:<br />
Schüler und Schülerinnen der<br />
5./6. Klasse Grub AR; anschliessend<br />
Apéro (in der kath. Kirche<br />
Heiden indet kein Gottesdienst<br />
statt!)<br />
Freikirchen und<br />
Gemeinschaften<br />
zivilstand<br />
Quelle: Einwohnerkontrollen<br />
Zum Sonntag<br />
«So kommen Sie<br />
<strong>im</strong> Gebet zur Ruhe»<br />
«Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt<br />
und schwere Lasten zu tragen habt. Ich<br />
werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt<br />
mein Joch auf euch und lernt von mir;<br />
denn ich bin gütig und von Herzen demütig;<br />
so werdet ihr Ruhe inden für<br />
eure Seele.» Matthäus 11, 2829<br />
Das ist eine wunderbare Einladung<br />
Jesu an Sie, in Ihrer Seele still zu werden.<br />
Und der Montag ist ein perfekter<br />
Tag dafür. Also sind Sie bereit, alle Gedanken<br />
loszulassen? Das Nachdenken,<br />
Planen und auf die vor Ihnen liegende<br />
Woche zu schauen einfach aussen vor<br />
zu lassen? Suchen Sie sich einen Moment<br />
der <strong>St</strong>ille. Und wenn Sie merken,<br />
dass Sie abgelenkt oder aufgewühlt<br />
sind, dann rufen Sie den Manen des<br />
Herrn oder sprechen Sie <strong>im</strong> <strong>St</strong>illen eine<br />
Bitte aus. Blieben Sie still. Ruhe bedeutet<br />
keinerlei Anstrengung zu unternehmen,<br />
nur zu sein.<br />
Und jetzt tauchen Sie tiefer ein in diesen<br />
Raum vor Gott, <strong>im</strong>mer tiefer. Lassen<br />
Sie alle Bilder gehen und bleiben Sie<br />
still. So lange wie möglich. Wenn Sie<br />
diese reinigende Kraft des Ruhegebets<br />
vor Gott und die Freude, mit der Sie anschliessend<br />
dem Alltag begegnen, häuiger<br />
empinden möchten, dann werden<br />
Sie auch morgen wieder still. Wie die<br />
Herbststürme die Bäume prüfen und<br />
alles, was vergangen ist hinweggehen<br />
wird, wird auch die <strong>St</strong>ille Ihre Seele prüfen<br />
und mit sich nehmen, was Ihnen<br />
nicht mehr dienlich ist. Vertrauen Sie<br />
der grossen Kraft des Heiligen Geistes,<br />
dass er Ihnen Heiterkeit schenkt, wo<br />
Sorgen lasten. Und dass er Ihnen Lebensfreude<br />
bringt, wo Dunkelheit<br />
herrscht. Schauen Sie hin und hören Sie<br />
hin – das alles liegt in der <strong>St</strong>ille vor Gott!<br />
Tania Guillaume, Grub<br />
Gebet<br />
Alkuin (730 – 804 n. Chr.), am Hofe Karls<br />
des Grossen, Lehrer und Gelehrter<br />
Jesus, Sohn Davids,<br />
erbarme dich meiner.<br />
Erleuchte du meine Augen,<br />
dass ich den Weg zu dir inde.<br />
Mach du meine Schritte fest,<br />
dass ich vom Weg nicht abirre.<br />
Öffne du meinen Mund,<br />
dass ich vor dir spreche.<br />
Du willst, dass ich meine Mitmenschen<br />
liebe.<br />
Lass mich ihnen so dienen, dass sie ihr<br />
Heil inden und in deine Herrlichkeit<br />
gelangen.<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
Herisau, Poststrasse 17<br />
9.30 Gottesdienst, Kinder programm<br />
Urnäsch, Schönaustrasse 5<br />
10.30 Gottesdienst, Suppenzmittag<br />
Teufen, Alterszentrum<br />
10.30 Gottesdienst in <strong>St</strong>.Gallen<br />
Vereinshaus Heiden<br />
Landeskirchliche Minorität, Seeallee 12<br />
Freitag, 12. November 2010<br />
19.00 Bibel- und Gebetskreis<br />
Sonntag, 14. November 2010<br />
9.30 Missionssonntag, Gottesdienst,<br />
Mission am Nil mit Frau Hauser;<br />
Sonntagsschule<br />
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Fast gleich, wohin man schaut, überall steht Wellness. Leben wir <strong>im</strong> Wellness-Zeitalter?<br />
WasheisstdennWellness?<strong>Die</strong>Übersetzungkönnteetwa«Wohlbefinden»lauten.Jetztist<br />
klar, dass viel mehr unter den Hauptbegriff Wellness fällt, als man auf den ersten Blick<br />
denkt.LautdieserDefinitiongiltjadasSitzenumdasHöhlenfeuerbereitsalsWellness.Mit<br />
Sicherheit kam ein gewisses Wohlbefinden auf, wenn sich der Urmensch am Feuer wärmen<br />
konnte und durch die lodernden Flammen vor wilden Tieren geschützt war.<br />
Nunfragtmansich,giltdenneinBaduntereinemWasserfallauchalsWellness?Wiesieht<br />
dasmiteinem<strong>St</strong>randspaziergangaus,undwasdenkenSie,isteineBergwanderungauch<br />
Wellness?<br />
<strong>Die</strong>AntwortaufalldieseFragenlautetmitSicherheit–Ja!DerheutigeWellnesstrendläuftin<br />
die Richtung, dass die gesunde Bergluft, das wohltuende Kl<strong>im</strong>a vom Meer sowie das<br />
prickelndeErlebnisnebeneinemWasserfallinunsereeigenen vierWändegebrachtwird.<br />
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Baden – Schwitzen – Bräunen – Bewegen, was braucht der Mensch mehr für sein Wohlbefinden?<br />
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