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Die klare Nr. 1 im Appenzellerland - St. Galler Tagblatt

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Herisau<br />

43%<br />

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5%<br />

Degershe<strong>im</strong><br />

9%<br />

<strong>St</strong>.Peterzell<br />

11% Schönengrund<br />

39%<br />

Oberhelfenschwil<br />

Brunnadern<br />

Bütschwil<br />

Ganterschwil<br />

Uzwil<br />

Lütisburg<br />

Gossau<br />

Eggersriet<br />

6%<br />

Oberegg<br />

20%<br />

Rorschach Thal Rheineck<br />

Walzenhausen<br />

14%<br />

Wolfhalden<br />

27%<br />

Oberegg<br />

Enkl.<br />

Reute<br />

28%<br />

Berneck Au<br />

Balgach<br />

Altstätten<br />

Eichberg<br />

Rheintal<br />

Marbach<br />

Rebstein<br />

Lichtensteig<br />

Hemberg<br />

12%<br />

Krummenau<br />

40–49%<br />

über 50%<br />

20–39%<br />

bis 19%<br />

Rüte<br />

13%<br />

Schwende / Weissbad<br />

23%<br />

18%<br />

L.Berg<br />

Mogelsberg<br />

Teufen<br />

51%<br />

Trogen<br />

55%<br />

Wald<br />

47%<br />

<strong>St</strong>ein<br />

62%<br />

Hundwil<br />

59%<br />

Waldstatt<br />

55%<br />

Grub<br />

45% Heiden<br />

48%<br />

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MITTWOCH,15. NOVEMBER 2006 beilage APPENZELLERZEITUNG42<br />

<strong>Die</strong> Werkhalle ander Industriestrasse. Der «Repbox-Service», ein wichtiger Geschäftszweig. Das Handwerkerzentrum mit einem reichhaltigen Angebot.<br />

Bilder:Fritz Heinze<br />

Ein Teil des umfassenden Angebots der Gebrauchtmaschinen der Firma «Näf Service und Maschinen AG»in Herisau.<br />

Günstiger als Neuanschaffung<br />

Vor 15 Jahren gründete Herbert Näf die «Näf Service und Maschinen AG»<br />

<strong>Die</strong> Firma «Näf Service und<br />

Maschinen AG» hat sich in<br />

der Vergangenheit einen<br />

Namen als professionell<br />

arbeitende Reparaturfirma<br />

und kompetenter Partner <strong>im</strong><br />

Bereich Gebrauchtmaschinen<br />

erarbeitet.<br />

Herbert Näf ist ein Mann des<br />

«Reparierens». Damit hat ervor 15<br />

Jahren angefangen und ist bis heute<br />

dabeigeblieben, und das mit Erfolg.<br />

Schon zu Beginn seiner Arbeit hat<br />

er sich nicht damit befasst, Produkte<br />

zu verkaufen. Ersuchteeinen<br />

Marktbereich, der noch ein Potenzial<br />

in sich birgt. Mit viel Engagement<br />

schildert er seine damalige<br />

Arbeit. Mit der Zielsetzung, inskünftig<br />

Maschinen zu reparieren und<br />

diese Arbeit gleichzeitig zu perfektionieren,<br />

ist ihm die Etablierung<br />

und Erweiterungin verwandten Bereichen<br />

seiner Firma gelungen. Herbert<br />

Näf nutzte seine Chancen mit<br />

Erfolg, <strong>im</strong> Sektor Maschinenreparaturen<br />

aktivzusein und dem Kunden<br />

sein Credo «Eine gute Reparatur ist<br />

günstiger als eine Neuanschaffung»<br />

zu vermitteln. Heute beschäftigt die<br />

Firma 20 Mitarbeitende.<br />

Kunden aus der Holzbranche<br />

<strong>Die</strong> Firma spezialisierte sich auf<br />

das Kundensegment «Holzverarbeitende<br />

Branche». Laut Näfgehört<br />

ein rundes Drittel dieses Industriezweigs<br />

in der Schweiz zu seinen<br />

Kunden. Daraus ergeben sich auch<br />

an sein Personal höhere Anforderungen.<br />

Für den Firmeninhaber ist<br />

es denn auch positiv, von einer<br />

guten Beschäftigungslage sprechen<br />

zu können, doch beklagt er gleichzeitig<br />

das grosse Personalproblem,<br />

das, bedingt durch die speziellen<br />

Anforderungen, der Maschinenbaufirma<br />

entstanden sei. Gesucht<br />

seien<br />

Landmaschinenmechaniker<br />

und gute Service-Monteure, die in<br />

einer Spezialausbildung ihr Können<br />

den gestellten Anforderungen entsprechend<br />

erweitern. «Denn», so<br />

Herbert Näf, «die Arbeit an den<br />

Holz verarbeitenden Maschinen ist<br />

etwas Spezielles und ein Mechaniker<br />

muss sich indas Verhalten von<br />

Holz hinein arbeiten.»<br />

Das Ei des Kolumbus<br />

Effizienz und Professionalität<br />

sind bei seinen täglichen Reparaturarbeiten<br />

die Leitgedanken von Geschäftsführer<br />

Herbert Näf. Dass er<br />

das «Repbox»-System ersann und<br />

<strong>im</strong> Jahr 2002 einführte, ist deshalb<br />

folgerichtig. Mit den Transportboxen,<br />

die bei den Kunden stationiert<br />

sind und innerhalb von 24 <strong>St</strong>unden<br />

zur Erledigung des Reparaturauftrags<br />

abgeholt werden, ist sowohl<br />

die Sicherstellung des Kundenkreises<br />

gewährleistet als auchdas Reparatursystem<br />

an sichperfektioniert.<br />

Interessantes Segment<br />

Herbert Näf mag die Bemerkung,<br />

mit dem Reparaturservice in<br />

«eine Marktlücke gesprungen zu<br />

sein», nicht unbedingt bejahen. Er<br />

sieht seine Arbeit vielmehr als Bedürfnis<br />

der Kundschaft und meint,<br />

dass dieses Segment schon <strong>im</strong>mer<br />

abgedeckt war, von ihm aber nicht<br />

«stiefmütterlich» behandelt, sondern<br />

zu einem prosperierenden<br />

Geschäftszweig ausgebaut wurde.<br />

Wichtig ist Näf die Kundennähe<br />

auch bezüglichder Reparaturarbeit.<br />

Er legt grossen Wert darauf, dass<br />

defekte Maschinen innert kurzer<br />

Zeit wieder einsatzfähig sind, auch<br />

wenn die eigentliche Reparatur und<br />

die Schadenursachenbehebung erst<br />

später stattfindet. Aus der Maschinenreparatur<br />

heraus entstand vor<br />

zehn Jahren der Handwerkerladen,<br />

das «Maschinencenter». Mit Elektrowerkzeug<br />

für Freizeit und Beruf,<br />

Schneeräum- und Brennholzverarbeitungsmaschinen<br />

bietet das Center<br />

eine breite Palette an technischen<br />

Geräten an.<br />

Sieben Mitarbeiter der Firma sind<br />

stets für die Erledigung von Reparaturarbeiten<br />

unterwegs. Mit den Service-Bussen<br />

verfügen sie über Fahrzeuge,<br />

deren Ausrüstung es laut<br />

Angaben von Herbert Näf ermöglicht,<br />

98 Prozent aller Maschinendefekte<br />

provisorisch zu beheben.<br />

Innerhalb der grossen Angebotspalette<br />

(siehe Kasten) ist der Reparaturservice<br />

ein dominantes Element.<br />

Rund die Hälfte des Umsatzes<br />

werde in diesem Sektor erwirtschaftet,<br />

meint Herbert Näf.<br />

Einblick nehmen<br />

Am Samstag, 18. November, von<br />

8 bis 16 Uhr, findet bei der Firma<br />

«Näf Service und Maschinen AG»<br />

an der Industriestrasse 8,Herisau<br />

der «Tagder offenen Türe» statt.<br />

Mit Top-Angeboten, interessanten<br />

Aktionen, einer Festwirtschaft, dem<br />

Wettbewerb und einer Kinderecke<br />

steht ein interessanter Tagin Aussicht.(he)<br />

<strong>Die</strong> Geschichte<br />

Am 1.August 1991 gründete<br />

Herbert Näf die Firma «Näf Service<br />

und Maschinen». 1992wurde<br />

der erste Mitarbeiter eingestellt.<br />

1996 erfolgte die Gründung<br />

der Aktiengesellschaft, deren<br />

Inhaber Ruth und Herbert<br />

Näf sind. Im Frühling 1996 zog<br />

das Geschäft in die nicht mehr<br />

benutzten Räume der Firma<br />

Walser ein. 1996 wurde das<br />

«Maschinencenter» gegründet.<br />

Ende 2000 fand der Umzug in<br />

den Südtrakt der Firma Hänseler<br />

statt.<br />

<strong>Die</strong> Firma ist in fünf Abteilungen<br />

gegliedert:<br />

1. Service- und Reparaturabteilung,<br />

2. Gebrauchsmaschinenhandel,<br />

3. Maschinenbau, 4.<br />

Repboxund Maschinen<strong>im</strong> Hobby-<br />

und Profibereich, Elektrowerkzeug<br />

und Brennholzverarbeitung<br />

und 5. Neumaschinen <strong>im</strong><br />

<strong>St</strong>andardbereich. Weitere Infos<br />

auf: www.naef-ag.ch. (he)<br />

34 2farbig 4farbig 4<br />

Endlich: Lidl ganz nah bei Ihnen!<br />

Herisau – Eine neue Gelegenheit<br />

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freuen! Lidl Schweiz kommt in<br />

Ihre Nähe – nach Herisau.<br />

Im Mittelpunkt des Handelns von<br />

Lidl Schweiz steht der Kunde: Das<br />

Lidl-Filialteam in Herisau sorgt<br />

durch sein kundenorientiertes Verhalten<br />

für Ihren angenehmen Einkauf.<br />

«Wir legen besonders viel<br />

Wert auf Freundlichkeit und eine<br />

angenehme Einkaufsatmosphäre»,<br />

sagt Frau Re<strong>im</strong>ann, Filial leiterin<br />

der Lidl-Filiale in Herisau. <strong>Die</strong><br />

kompetenten Mitarbeitenden stehen<br />

jedem Kunden stets für Fragen<br />

zur Verfügung. Sie sollten sich wohl<br />

fühlen bei Ihrem Einkauf in Ihrer<br />

Lidl-Filiale Herisau. <strong>Die</strong> Filiale ist<br />

übersichtlich aufgebaut, die Warenpräsentation<br />

ist einfach und funktionell<br />

zu Ihrem Vorteil konzipiert.<br />

Lidl Schweiz bietet als Nahversorger<br />

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Anzahl, breite Gänge für eine<br />

gute Übersicht in der Filiale oder<br />

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einfach und unkompliziert: Lidl<br />

kauft Waren ein und verkauft Waren<br />

mit dem Ziel, den Schweizer Kunden<br />

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in bester Qualität zum güns tigen<br />

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ein breitgefächertes Angebot<br />

mit ca. 1800 Artikeln <strong>im</strong> Food- und<br />

Non-Food-Bereich, das mit seinem<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

keine<br />

Wünsche offenlässt. Das Unternehmen<br />

verfügt über ein grosses Angebot<br />

an nationalen und internationalen<br />

Markenprodukten sowie ein<br />

breites Spektrum an nationalen<br />

und regionalen Produkten. Dazu<br />

kommen<br />

Lidl-Qualitätsmarken,<br />

die es so nur bei Lidl Schweiz gibt.<br />

Zwe<strong>im</strong>al pro Woche bieten wir zusätzlich<br />

attraktive und preiswerte<br />

Aktionsartikel an. Bei diesen regelmässigen<br />

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beispielsweise Textil-, Haushalts-<br />

und Elektroartikel, Spielwaren<br />

oder Freizeitprodukte zu günstigen<br />

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wird ausserdem mit einer umfassenden<br />

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<strong>Die</strong> sehr gute Qualität wurde bereits<br />

mehrfach in Qualitätstests<br />

nachgewiesen.<br />

Auf dem Weg nach morgen<br />

Wir sind ständig aktiv auf der<br />

Suche nach Möglichkeiten zur<br />

Verbesserung in den Bereichen<br />

Umwelt, Nachhaltigkeit und<br />

gesunde Ernährung. Uns ist es<br />

wichtig, Ihnen unter dem Motto<br />

«Auf dem Weg nach morgen» aufzuzeigen,<br />

dass wir Ihnen nicht<br />

allein täglich Artikel in bester<br />

Qualität anbieten können, sondern<br />

dass wir uns unserer sozialen<br />

Verantwortung bewusst sind. Ein<br />

sparsamer Umgang mit Ressourcen<br />

ist dabei Grundvoraussetzung<br />

für das tägliche Handeln. In der<br />

Transportlogistik testen wir die<br />

«Greenliner»-Technik, um den<br />

umweltschonenden Einsatz eines<br />

Erdgasantriebs für Lastwagen<br />

nutzbar zu machen. <strong>Die</strong> neuesten<br />

Erkenntnisse ökologischer Bauweise<br />

liessen stets in unsere aktuellen<br />

Bauvorhaben ein. Schon in<br />

der Planung der Bauprojekte wird<br />

darauf geachtet, dass ein umweltverträglicher<br />

und energieeffizienter<br />

Betrieb gewährleistet ist. <strong>Die</strong><br />

Zusammenarbeit mit regionalen<br />

Baupartnern steht als Beispiel dafür.<br />

Bei den Filialen wird auf die<br />

umweltfreundliche Technik der<br />

Gaswärmepumpe gesetzt. <strong>Die</strong>se<br />

erlaubt, mit nur einem System zu<br />

heizen und zu kühlen, um opt<strong>im</strong>ale<br />

Bedingungen für die Kunden,<br />

die Mitarbeitenden und für die<br />

Produkte zu gewähr leisten.<br />

Ab dem 2. Dezember können Sie<br />

sich selbst überzeugen – das Lidl<br />

Schweiz-Team der Filiale Herisau<br />

freut sich auf Ihren Besuch!<br />

VIADUKT<br />

Gossauerstr.<br />

Industriestrasse<br />

<strong>St</strong>.Ga lerstrasse<br />

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Cilanderstrasse<br />

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von Gossau<br />

von <strong>St</strong>. Gallen<br />

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Cilander<br />

HERISAU<br />

realisiert durch km Key Media ag<br />

Das Lidl-team in Herisau freut sich auf den <strong>St</strong>art.<br />

Fotos: Dominik plüss<br />

Neueröffnung am 2. Dezember 2010 um 8 Uhr an der Cilanderstrasse 8 in Herisau<br />

Bei Fragen zu Lidl erreichen Sie uns<br />

unter der kostenlosen Telefon-Hotline<br />

0800 857 000<br />

Mehr in der Tasche…<br />

Bei uns können Sie am Eröffnungstag viele<br />

feine Produkte kostenlos probieren.<br />

Lidl Schweiz bedankt sich<br />

bei allen Beteiligten<br />

Das Unternehmen Lidl Schweiz<br />

dankt den kantonalen und kommunalen<br />

Behörden für die konstruktive<br />

Zusammenarbeit sowie für<br />

das rasche Bewilligungsverfahren<br />

und den am Bau beteiligten Unternehmen<br />

für die engagierte und<br />

jederzeit tatkräftige Unterstützung<br />

vor Ort. Unser Dank gilt<br />

auch allen anderen Beteiligten<br />

für die sehr gute und kooperative<br />

Zusammenarbeit.<br />

<strong>Die</strong> Filiale Herisau an der Cilanderstrasse 8.<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

ErwinSpörriausOberegggründete1989dasMalergeschäft«Spörr<strong>im</strong>alenmitNaturfarben».<br />

Am1.Februar2009feierteerdas20-Jahr-Firmenjubiläum.SpörriistspezialisiertaufNaturfarbenundnatürlicheVerputze.<br />

ImAussenbereich(Fassaden)arbeitetderFirmeninhabermitnatürlichenÖlfarben,diedeckendaufSchindeln,FassadentäferundsämtlichesaussenliegendesHolzwerkaufgetragenwerden.ImWeiterenbehandeltdieFirmaSpörriHolzoberflächen<br />

mit Holzlasur, die aus Holzstand- und Leinöl-<strong>St</strong>andöl zusammengesetzt ist. <strong>St</strong>ein, Beton und Putze dagegen werden mit<br />

hochwertigerMineralfarbegestrichen.Öl-undMineralfarbensindBauphysikalischundinderLebensdauersehrhochwertig,lassensichsehrgutundlangepflegen,sindalsosehrnachhaltig.ImInnenbereichverwendetErwinSpörriaufmineralischenUntergründen–beispielsweiseFermacelloderGips–besteKasein-Marmormehlfarbe,Vollton-Kaseinfarbe,KalkfarbeoderNaturöl-Dispersionen.<br />

Aufgrund der verschieden grossen Pigmentteilchen insbesonders<br />

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SAMSTAG, 28.FEBRUAR 2009 lokalsport APPENZELLERZEITUNG41<br />

Bild: dsc<br />

Roger Koch (mit der Nummer 88, <strong>im</strong> ersten Viertelfinalspiel) kommt<strong>im</strong>merbesserinFahrt. In Nivo war er der Matchwinner.<br />

Anzeige<br />

SCHvorHalbfinaleinzug<br />

Dank eines Powerplaytreffers von Roger Koch entscheidet der SC Herisau das Auswärtsspiel<br />

gegen Nivo 2:1 für sich. Mit einem Sieg heute zu Hause steht der Aufstiegsaspirant <strong>im</strong> Halbfinal.<br />

EISHOCKEY. Das erste Spiel des<br />

Viertelfinals gewannder SC Herisau<br />

am <strong>Die</strong>nstagklar.<strong>Die</strong> achtTore<br />

gaben den Leistungsunterschied<br />

zwischen den beiden Teams realistisch<br />

wieder. Doch die Ausserrhoderreistenmit<br />

einemgewissen<br />

Respekt am Donnerstag insTessin:<br />

Zu Hause trittder HC Nivo jeweils<br />

deutlich engagierter und aggressiver<br />

auf als auswärts. Beispielsweiseschlug<br />

er in derRegular Season<br />

höher eingestufte Clubs wie<br />

Seewen und Luzern. Trotzdem<br />

täuschtdas Endresultatvon 2:1 für<br />

den Aufstriegsaspiranten aus Ausserrhoden<br />

etwas. «Wir hatten ein<br />

deutliches Chancenplus, aber der<br />

gegnerische Goalie Mazzaro erwischte<br />

einen Superabend», sagte<br />

nach dem Spiel Reto Roveda,<br />

Sportchef des SCH. Hinzu kam,<br />

dass dieAusserrhoder<strong>St</strong>ürmer <strong>im</strong><br />

zweiten Viertelfinalspiel zuwenig<br />

konsequent <strong>im</strong>Abschluss waren.<br />

<strong>Die</strong> Folge: Jelänger die Tore auf<br />

sich warten liessen, umso nervöserwurdensie.Der<br />

verdiente Führungstreffer<br />

gelang ihnen erst<br />

nach einerhalben <strong>St</strong>unde. AufVorlage<br />

Ciofalos traf Gähler. Das 1:0<br />

hieltjedochnicht lange.Nach nur<br />

fünfMinuten glichAzzali aus.Das<br />

1:1 war aus Sicht der Herisauer<br />

eher unglücklich. Der <strong>im</strong> Grunde<br />

harmlose Abschlussversuch des<br />

Tessiners wurdevon einemVerteidiger<br />

abgelenkt, so dass Goalie<br />

Frehnerchancenlosblieb.Obwohl<br />

weiterhin das bessere Team,<br />

musste der SC Herisausichbis zur<br />

51. Minute gedulden, eher der<br />

zweite und schliesslich entscheidende<br />

Treffer fiel. In Überzahltraf<br />

<strong>St</strong>ürmer Roger Koch.Danach kam<br />

der SCH nicht mehr gross unter<br />

Druck und kontrollierte das Spiel<br />

bis zurSchlusssirene<br />

Kochs ansteigende Form<br />

Mit dem Tor zum 2:1 unterstrich<br />

Roger Koch seine ansteigendeFormund<br />

st<strong>im</strong>mtdie Herisauer<br />

Verantwortlichen und Anhänger<br />

zuversichtlich, dass erdie<br />

in ihn gesteckten Erwartungen<br />

auch erfüllen kann. In derbisherigen<br />

Saison hatte er zuerstmit Anpassungsschwierigkeiten<br />

und<br />

dann mit Verletzungspech zu<br />

kämpfen. Nach dem Spiel gegen<br />

Prättigau sah essogar lange danach<br />

aus, dass erindieser Saison<br />

nicht mehr zum Einsatz kommen<br />

würde. Nur dank einer speziellen<br />

Schiene kann er wieder mittun.<br />

«Wir wussten, dass Roger Koch ein<br />

wichtiger Mann für die Playoffs ist.<br />

Wir haben ihn deshalb behutsam<br />

aufgebaut», erklärt Reto Roveda,<br />

der jedoch den <strong>St</strong>ürmer nicht<br />

unter zu grossen Druck setzten<br />

will. Esbrauche das ganze Team,<br />

ergänzt er.<br />

Chiasso könnte gleichziehen<br />

Nach dem knappen Auswärtssieg<br />

in Biasca kannder SC Herisau<br />

heute um 20 Uhr vor eigenem<br />

Publikum die Viertelfinalserie vorzeitig<br />

für sich entscheiden. Alles<br />

andere als ein<strong>klare</strong>r Sieg wäreeine<br />

grosse Überraschung. Vor einer<br />

ähnlichen Ausgangslage steht der<br />

möglichenächste Gegner derAusserrhoder,<br />

der HC Chiasso. Mit<br />

einemHe<strong>im</strong>erfolg istereineRunde<br />

weiter, da er die bisherigen<br />

Spiele gegen Rheintal ebenfalls gewonnen<br />

hat. Dabei musste er<br />

jedoch zwe<strong>im</strong>al einem Rückstand<br />

aufholen.<strong>Die</strong> Halbfinals beginnen<br />

in einer Woche, am7.März. Doch<br />

so weit schaut Reto Roveda nicht.<br />

Zuerst gelte es, sich auf das Spiel<br />

gegen Nivo zu fokussieren.Und er<br />

warnt davor,den Gegner zu unterschätzen.<br />

«<strong>Die</strong> Tessiner haben<br />

nichts zu verlieren und können<br />

befreitaufspielen», sagt derSportchef.<br />

FürseinTeam seiesdeshalb<br />

wichtig, mit schnellen Toren dem<br />

Gegner früh den Schneid abzukaufen.<br />

(dsc)<br />

Nivo –Herisau 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).<br />

(Serie 0:2, Best of Five)<br />

Biasca. –100 Zuschauer. –Sr. Hard/Gamma.<br />

Tore: 32. Gähler (Ciofalo) 1:0. 37. Azzali<br />

1:1. 51. Koch (Flotiront, Ausschluss Azzola)<br />

1:2.<br />

Herisau: Frehner; Wild, <strong>Die</strong>ner, Forster,<br />

Schmid; Homberger, Kilian; Hofer, Flotiront,<br />

Koch; Ciofalo, Signer, Gähler; Dintheer,<br />

Schnürle, Schnelli.<br />

<strong>St</strong>rafen: Nivo 8-mal 2 Minuten, Herisau<br />

4-mal 2Minuten.<br />

Bemerkungen: Herisau ohne Brem<br />

(verletzt).<br />

Bären<br />

spielenum<br />

NLB-Aufstieg<br />

VOLLEYBALL. Morgen<br />

Sonntag, 1.März, trifft die<br />

erste Herrenmannschaft der<br />

Appenzeller Bären um 16 Uhr<br />

<strong>im</strong> Gringel auf Riehen. Es<br />

handelt sich dabei um das<br />

erste Spiel der Aufstiegsplayoffs<br />

1.-Liga-NLB.<br />

AlsAufsteigeraus derzweiten Liga<br />

war das Team in die Saison gestartet.<br />

Dass die Mannschaft in der<br />

1. Liga mithalten könnte, durfte<br />

man nach den Resultaten in der<br />

Vorbereitung erwarten. Dass das<br />

Team aber an die Tabellenspitze<br />

der 1. Liga durchmarschieren<br />

würde,hätteniemand für möglich<br />

gehalten und darf als Überraschung<br />

bezeichnet werden.<br />

<strong>St</strong>ete <strong>St</strong>eigerung<br />

Daszwölfköpfige Kaderumdas<br />

Trainergespann Reto Schadegg<br />

und Sascha Messmer hat sich<br />

während der Saison mehr und<br />

mehr gefunden und eine bemerkenswerte<br />

Konstanz an den Tag<br />

gelegt. <strong>Die</strong> Belohnung folgte mit<br />

dem 1. Tabellenrang in der Gruppe<br />

D. <strong>Die</strong> Bären haben 15 der<br />

18 Meisterschaftsspiele gewonnen,<br />

zudem fielen die drei einzigen<br />

Niederlagen mit 2:3 jeweils<br />

knappaus.<br />

He<strong>im</strong>recht<br />

<strong>Die</strong> ersten vier Teams der vier<br />

1.-Liga-Gruppen in der Schweiz<br />

haben sich nun für die Aufstiegsspiele<br />

in die Nationalliga Bqualifiziert.<br />

Als Gruppensieger der<br />

Gruppe Dtreffen die Innerrhoder<br />

Volleyballer in derersten Play-off-<br />

Runde auf Riehen, den Gruppenvierten<br />

der Gruppe C. <strong>Die</strong> Serie<br />

gegen Riehen wird <strong>im</strong> Best-of-<br />

Three-Modus ausgetragen. Dank<br />

des 1. Tabellenrangs dürfen die<br />

Bären amSonntag um 16 Uhr <strong>im</strong><br />

Gringel zuerstzuHauseantreten.<br />

Eine Wochespäter steht dieReise<br />

in Richtung Basel auf dem Programm.<br />

Sollte es zu einem entscheidenden<br />

dritten Spiel kommen,<br />

würde dieses am Samstag,<br />

14. März, wieder <strong>im</strong>Gringel ausgetragen.<br />

Sollten die Appenzeller<br />

Bären am Ende der Spiele gegen<br />

Riehen die Nase vorne haben,<br />

würden sie auf den Sieger von<br />

Buochs (2. Rang Gruppe C) und<br />

Kreuzlingen (3. Rang Gruppe D)<br />

treffen. Der Sieger dieser Best-of-<br />

Three Serie steigt in die Nationalliga<br />

Bauf. (rw)<br />

TVAppenzelltrifft<br />

aufTop-Team<br />

HANDBALL. Morgen Sonntag (16<br />

Uhr) treffen die Erstliga-Handballer<br />

des TV Appenzell auswärts in<br />

derZürcher Saalsporthalleauf die<br />

Spielgemeinschaft Albis Foxes.<br />

Trotz des Siegs vor zwei Wochen<br />

gegen Kreuzlingen sind dieInnerrhoder<br />

nach wie vor unter Zugzwang,<br />

um sich vonden Abstiegsplätzen<br />

fernzuhalten. <strong>Die</strong>s umso<br />

mehr, weil die Verfolger aus<br />

Kreuzlingen undRomanshornam<br />

vergangenen Wochenende Siege<br />

errungen hatten undden Abstand<br />

auf Appenzell auf fünfPunkteverkürzten.<br />

DasTeam vonChefcoach<br />

Alex Bruggmann ist gewarnt vor<br />

dem morgigen Gegner. Zuhause<br />

in der Wühre ging das erste<br />

Direktduell mit 26:30 verloren.<br />

Für die Bruggmann-Equipe, die<br />

mit Abstand die beste Verteidigung<br />

der Erstliga-Gruppe stellt,<br />

waren die30Gegentore einherber<br />

Dämpfer. Morgen will es die Deckung<br />

den Zürchern schwerer<br />

machen alsnochvor einigen Monaten.<br />

<strong>Die</strong>SGAlbis Foxesliegt auf dem<br />

drittenRangund hatdurchaus intakte<br />

Chancen, die Spitzenreiter<br />

aus Arbon und Muri einzuholen<br />

undsichfür die Aufstiegsrunde zu<br />

qualifizieren. Vor Wochenfrist<br />

wurden dieZürcher jedochjäh zurückgebunden,<br />

denn sie liessen<br />

als <strong>klare</strong>r Favorit gegen Kreuzlingen<br />

bei der 23:24-Niederlage<br />

wertvolle Punkte <strong>im</strong> Aufstiegskampfliegen.AmSonntag<br />

wollen<br />

dieFoxes gegen denTVAppenzell<br />

wieder <strong>klare</strong>Verhältnisse schaffen<br />

und den Rückstand auf das Spitzenduo<br />

weiter verkürzen. <strong>Die</strong>Zürcher<br />

dürfen sich keine Blösse<br />

mehr geben, wollensie sich für die<br />

Aufstiegsrunde qualifizieren. Der<br />

TV Appenzell kann einen Aufstiegsplatz<br />

zwar nicht erreichen,<br />

doch liegt Rang vier hinter dem<br />

Spitzentrio <strong>im</strong>mer noch <strong>im</strong> Bereichdes<br />

Möglichen.(thr)<br />

Juniorenturnier<br />

inAppenzell<br />

FUSSBALL. <strong>Die</strong>ses Wochenende<br />

findet in der Wühre das Fussball-<br />

E- und D-Turnier des FCAppenzell<br />

statt. Aushängeschilder sind<br />

GC, FCZürich, FC <strong>St</strong>.Gallen oder<br />

Lustenau. <strong>Die</strong> Teams werden<br />

nach <strong>St</strong>ärkeklassen eingeteilt, womit<br />

ein ausgeglichenes Turnier<br />

garantiert wird. Der Wettbewerb<br />

beginnt am Samstag und Sonntag<br />

um jeweils8Uhr.(mk)<br />

www.fcappenzell.ch<br />

4<br />

– Umbauten<br />

– Renovationen<br />

– Neubauten<br />

Wir danken der Bauherrschaft<br />

fürdengeschätztenAuftrag.<br />

Der Bauherrschaft danken<br />

wir für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Wir wünschen viel Erfolg.<br />

Ausführung der Keramik­,<br />

Wand­ und Bodenbeläge.<br />

Lehnmattstrasse9,9050Appenzell Zeughausstrasse6,9053Teufen<br />

Ritzernböhl,9108Gonten<br />

Hochalpstrasse 4,9107Urnäsch<br />

Telefon0717954020<br />

Telefax0717954029<br />

www.appenzellerbauag.ch<br />

info@appenzellerbauag.ch<br />

AusführungderBaumeisterarbeiten<br />

Wirdankenfürdasentgegengebrachte<br />

VertrauenundwünschenderBauherrschaft<br />

allesGuteundvielErfolg!<br />

Wir danken dem<br />

Bauherr für<br />

den geschätzten<br />

Auftrag.<br />

RHBS<br />

TM<br />

WB<br />

A<br />

R H B S<br />

T M <br />

W <br />

B <br />

A<br />

Es gibt<br />

3-fach etwas<br />

zum Feiern!<br />

– Neues Office in der Schulanlage Au<br />

– Renovation der Bibliothek<br />

– neues Atemschutzfahrzeug für die Feuerwehr<br />

Am Samstag, 14. November 2009, von<br />

14.00 bis 18.00 Uhr, ist die Bevölkerung<br />

herzlich eingeladen zum Tag der offenen<br />

Türen in der Schulanlage Au und be<strong>im</strong><br />

Feuerwerhdepot.<br />

Es erwarten Sie zahlreiche Attraktionen:<br />

– Wettbewerb mit tollen Preisen<br />

– Kaffee-Degustation <strong>im</strong> Office<br />

– Kindergeschichten in der Bibliothek<br />

– Spielparcours be<strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />

– Festwirtschaft <strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />

Programm<br />

14.00 Uhr: Offizielle Übergabe des neuen<br />

Atemschutzfahrzeuges be<strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />

15.00/16.00/17.00 Uhr: Kindergeschichten in der Bibliothek<br />

18.30 Uhr: Bekanntgabe der Wettbewerbsgewinner <strong>im</strong><br />

Feuerwehrdepot.<br />

ab 19.00 Uhr: musikalische Unterhaltung und<br />

Barbetrieb <strong>im</strong> Feuerwehrdepot<br />

beilage<br />

donnersTag, 12. november 2009<br />

Inserate: Publicitas 071 353 34 34<br />

aPPenZeLLer ZeITUng 54<br />

Neues Office in der Schulanlage Au, Urnäsch<br />

Geschätze Urnäscherinnen<br />

und Urnäscher,<br />

liebe Vereinsmitglieder<br />

Am 17. Mai 2009 haben Sie der Sanierung<br />

und Erweiterung des Office bei der Schulanlage<br />

Au mit grossem Mehr zugest<strong>im</strong>mt.<br />

Nach gut 5-monatiger Bauzeit ist das Bauprojekt<br />

termingerecht auf Ende Oktober<br />

fertiggestellt worden. <strong>Die</strong> Baukommission<br />

freut sich, Vereinen, Firmen oder Privaten<br />

eine zeitgemässe Einrichtung zur Verfügung<br />

stellen zu können.<br />

<strong>Die</strong> Umbauphase<br />

Mitte Juni wurde mit der Demontage<br />

des bestehenden Office begonnen. Gleichzeitig<br />

wurden die Durchbrüche für die<br />

neue Aussentüre und die Entfernung des<br />

Unterlagsbodens in Angriff genommen.<br />

Der Abbruch der Hallenverkleidung, die<br />

Fräsarbeiten für die neuen Durchgänge<br />

zur Mehrzweckhalle und die anschliessende<br />

Wiederherstellung des alten Zustands<br />

wurde in die Zeit der Schulferien<br />

gelegt. Somit wurde der Schulbetrieb nur<br />

wenig gestört. Nach den abgeschlossenen<br />

Vorbereitungsarbeiten wurden der Boden<br />

und die Wandbeläge sowie die Decke<br />

montiert, bevor dann Ende September mit<br />

dem Einbau der eigentlichen Küchenelemente<br />

begonnen werden konnte.<br />

Was ist anders <strong>im</strong> neuen Office<br />

Der Raum ist aufgeteilt in einen Abwaschbereich<br />

mit einer modernen Abwaschstrasse<br />

und den dazu passenden<br />

Gerätschaften, einen Bereich für die Ausgabe<br />

von Getränken und kalten Speisen<br />

sowie in den Bereich für die Zubereitung<br />

von warmen Speisen und deren Herrichtung.<br />

<strong>Die</strong> Möglichkeiten für einen Ausbau<br />

oder die Zumietung von Geräten sind vorhanden.<br />

Eine Durchreiche vom Office ins<br />

Foyer ermöglicht die Vermietung des Office<br />

mit Einbezug des Musikz<strong>im</strong>mers ohne<br />

den Sportbetrieb zu beeinträchtigen.<br />

<strong>Die</strong> Nutzung<br />

Das neue Office soll an einhe<strong>im</strong>ische<br />

oder auswärtige Veranstalter vermietet<br />

werden. In einem Betriebsreglement sind<br />

die Bedingungen und Richtlinien sowie die<br />

Gebühren geregelt. <strong>Die</strong> Betriebskommission<br />

der Schulanlage Au ist dafür verantwortlich.<br />

Dank<br />

Der Dank gilt in erster Linie Ihnen, liebe<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mbürgerinnen und <strong>St</strong><strong>im</strong>mbürger.<br />

Dank Ihrem <strong>klare</strong>n Abst<strong>im</strong>mungsergebnis<br />

verfügt Urnäsch jetzt über ein zeitgemässes<br />

Office. Der Dank geht aber auch an<br />

den Planer und den Bauleiter, an die Unternehmer<br />

und Handwerker, die mit ihrem<br />

Fachwissen und ihrem Können ein Werk<br />

realisiert haben, das den Veranstaltern von<br />

Anlässen für die nächsten Jahrzehnte opt<strong>im</strong>ale<br />

Arbeitsbedingungen bietet.<br />

Peter Hipp, Präsident Baukommission<br />

Bericht des Küchenplaners<br />

<strong>Die</strong> erste Sitzung mit der Baukommission<br />

fand am 28. November 2007 statt.<br />

An dieser Sitzung wurden Vorschläge<br />

und Wünsche der Baukommission aufgelistet.<br />

Bald schon wurde klar, dass aus<br />

Platz- wie auch aus Kostengründen nicht<br />

alle Wünsche berücksichtigt werden<br />

könnten. Das Hauptaugenmerk wurde<br />

aber <strong>im</strong>mer auf geordnete Arbeitsabläufe<br />

in der Herstellung und Abgabe der<br />

Speisen und Getränke gerichtet. Eine flexible<br />

Lösung mit der Möglichkeit, Zusatzgeräte<br />

und Mietgeräte einzusetzen,<br />

war eine weitere Zielsetzung. Unter der<br />

Berücksichtigung der Vorschriften des<br />

Amts für Lebensmittelkontrolle wurde<br />

der erste Planvorschlag an der zweiten<br />

Sitzung vom 13. Dezember 2007 vorgestellt.<br />

<strong>Die</strong> Erkenntnisse aus Besichtigungen<br />

von Referenzobjekten mit mehrjährigen<br />

Erfahrungen flossen in das Projekt<br />

ein. Am 14. April 2009 konnte dann<br />

das fertige Projekt an der öffentlichen<br />

Veranstaltung vorgestellt werden. Nun,<br />

nach kurzer Umbauzeit, hat die Baukommission<br />

das Office der Betriebskommission<br />

am 30. Oktober 2009 übergeben.<br />

Ich bin stolz, dass es gelungen ist,<br />

die meisten Wünsche und Ziele umzusetzen.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde Urnäsch kann damit<br />

die Attraktivität und Einsatzmöglichkeit<br />

der Mehrzweckhalle Au steigern,<br />

und den Vereinen gibt sie die Möglichkeit,<br />

das kulinarische Angebot bei kulturellen<br />

Anlässen zu erweitern.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle bedanke ich mich bei<br />

der Gemeinde Urnäsch für den Auftrag<br />

und bei der Baukommission für die stets<br />

angenehme und konstruktive Zusammenarbeit.<br />

gkp-plus, steinach<br />

schwägalp-schwinget 2010<br />

Freitag, 6. august 2010 aPPeNZeLLer ZeituNg 34<br />

34 4<br />

Hauptprobe für das Eidgenössische am<br />

11. Schwägalp-Schwinget<br />

2 Wochen vor dem Eidgenössischen in Frauenfeld – steigen rund 90 Schwinger für den letzten Formtest in die Hosen.<br />

Bahnhofstrasse 8<br />

9050 Appenzell<br />

Telefon 071 787 14 64<br />

Filiale:<br />

Langgasse 23<br />

9056 Gais<br />

Telefon 071 793 21 21<br />

www.sutterag-appenzell.ch<br />

www.appkb.ch<br />

Das prachtvolle Blühen einer bunten Blumenwiese ist mit keinem Bild zu vergleichen. Geduldig warten<br />

wir, bis das Gras reif und das Wetter für ein paar Tage schön ist. Dann ist es endlich Zeit zum<br />

Heuen. In Geldfragen kann es genauso weise sein, Geduld zu üben und auf den richtigen Zeitpunkt<br />

zu warten. Heuen sollte man eben erst, wenn Heuwetter ist.<br />

Gabriela Inauen<br />

Leiterin Zahlungsverkehr und Bäuerin<br />

Heuen, wenn Heuwetter ist<br />

Mettler Holzbau GmbH<br />

Eisigeli 705<br />

9103 Schwellbrunn<br />

Tel. 071 362 60 60<br />

Fax 071 362 60 68<br />

www.mettler-holzbau.ch<br />

Holzbau<br />

Elementbau<br />

Innenausbau<br />

Schreinerei<br />

Sonnenaufgangsfahrten jeden Samstag<br />

und Sonntag <strong>im</strong> August ab 06.00 Uhr.<br />

Täglich Frühstückbuffet auf dem Säntis.<br />

Sägemehl in der Nase?<br />

Da hilft eine Prise Bergluft!<br />

Säntis-Schwebebahn AG<br />

Hotel, Gastronomie, Events<br />

CH-9107 Schwägalp<br />

T +41 (0)71 365 65 65<br />

kontakt@saentisbahn.ch<br />

www.saentisbahn.ch<br />

Sönd<br />

willkomm<br />

Mit grosser Freude darf ich alle Aktivschwinger,<br />

Funktionäre, Ehrengäste,<br />

Medien schaffende, Sponsoren, Mitglieder<br />

der Unterhaltungsformationen sowie<br />

alle Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

recht herzlich begrüssen und willkommen<br />

heissen.<br />

Für das ganze OK mit den über<br />

700 Helferinnen und Helfern ist es jedes<br />

Jahr eine sehr grosse Herausforderung<br />

und Freude zugleich, für Sie alle den<br />

Schwägalp-Schwinget in der wunderschönen<br />

Alpenarena in einer prachtvollen<br />

Bergwelt am Fusse des Säntis zu<br />

organisieren.<br />

Der Schwägalp-Schwinget 2010 ist das<br />

letzte Aufeinandertreffen der Spitzenschwinger<br />

aus dem Nordostschweizer,<br />

Berner und Südwestschweizer Schwingerverband<br />

vor dem Eidg. Schwing- und<br />

Älplerfest in Frauenfeld. Wir freuen uns!<br />

Den Aktivschwingern wünsche ich einen<br />

erfolgreichen und unfallfreien Tag. Allen<br />

übrigen Personen wünsche ich spannenden<br />

und hochstehenden Schwingsport.<br />

Geniessen wir alle zusammen am Fusse<br />

des Säntis in der wunderschönen Alpenarena<br />

einen unvergesslichen Tag.<br />

Für das OK: Chläus Hörler, Präsident<br />

Postautokurse<br />

Frühkurse mit Normalbillett:<br />

Anreise auf die Schwägalp<br />

Urnäsch ab:<br />

7.10/7.50/9.10/10.10/11.10/12.10 Uhr<br />

Nesslau ab:<br />

7.06/8.06/9.06/10.06/11.06/12.06 Uhr<br />

He<strong>im</strong>reise ab der Schwägalp<br />

Schwägalp ab nach Urnäsch:<br />

15.22/16.22/17.22/18.22/19.22 Uhr<br />

Schwägalp ab nach Nesslau:<br />

15.33/16.33/17.33/18.33/19.33 Uhr<br />

Unterhaltung<br />

Am 11. Schwägalp-Schwinget 2010<br />

unterhalten Sie:<br />

• <strong>St</strong>egreifgruppe <strong>St</strong>ein AR<br />

• <strong>St</strong>reichmusik Alder, Urnäsch<br />

• Kapelle Moos am Rogge<br />

• «Wildhuser Alphornbläser» mit Fahnenschwinger<br />

• Jodelklub Herisau-Säge<br />

• Gastjodelclub Obergoldbach <strong>im</strong><br />

Emmental<br />

Mit dem Eintrittsbillett fahren Sie Samstag<br />

und Sonntag vergünstigt auf den Säntis.<br />

Samstag, 7. August 2010<br />

07.00 Beschlussfassung über Durchführung, Auskunft gibt<br />

Tel: 1600 / 071 / Rubrik Sport<br />

17.00 Abnahme Festanlage durch das OK und NOS Techn.<br />

Leiter, anschliessend gemeinsames Nachtessen <strong>im</strong><br />

Hotel Schwägalp<br />

Sonntag, 8. August 2010<br />

ab 05.30 – 08.30<br />

Schwingerzmorge <strong>im</strong> grossen Festzelt<br />

mit Unterhaltung<br />

ab 05.30 – 02.00<br />

Freie Festwirtschaft in der Festhütte<br />

06.00 Kassaöffnung<br />

07.45 Medienorientierung hinter der Pressetribüne<br />

08.00 Sitzung Kampfgericht <strong>im</strong> Einteilungsbüro<br />

08.30 Anschwingen<br />

ca. 10.30<br />

Begrüssungs-Apéro für Ehrengäste und Sponsoren<br />

12.00 Mittagessen <strong>im</strong> grossen Festzelt (Nur mit Bankettkarte)<br />

13.15 Fortsetzung des Schwingens<br />

nach dem 4. Gang<br />

Kurze Festansprache von OK-Präsident Niklaus Hörler<br />

ab 16.00<br />

Musikalische Unterhaltung in der Festhütte mit der<br />

Kapelle «Moos am Rogge»<br />

nach dem 5. Gang<br />

Pause<br />

ca. 16.30<br />

Schlussgang<br />

ca. 17.30<br />

Rangverkündigung <strong>im</strong> grossen Festzelt mit Einmarsch<br />

der Kranzgewinner<br />

Festprogramm<br />

Am Sonntag, 8. August – zwei Wochen<br />

vor dem Eidgenössischen Schwing- und<br />

Älplerfest in Frauenfeld –, wird die Saison<br />

der Bergkranzfeste auf der Schwägalp<br />

am Fusse des Säntis abgeschlossen. <strong>Die</strong><br />

gesamte Elite des Nordostschweizerischen<br />

Schwingerverbandes – angeführt<br />

von den Königen Jörg Abderhalden und<br />

Nöldi Forrer – wird dabei auf 20 Schwinger<br />

aus dem Berner Verband, darunter<br />

Seriensieger Christian <strong>St</strong>ucki, und zehn<br />

Schwinger aus dem Südwestschweizer<br />

Verband treffen. Hochspannung wird an<br />

diesem Sonntag in der wunderschönen<br />

Alpenarena auf der Schwägalp garantiert<br />

sein. An diesem traditionsreichen Sportanlass<br />

wird einmal mehr hochstehender<br />

Schwingsport mit einem abwechslungsreichen<br />

Tagesprogramm geboten.<br />

Vorbereitungsarbeiten auf Hochtouren<br />

Derzeit laufen die Vorbereitungsarbeiten<br />

rund um den Schwägalp-Schwinget<br />

auf Hochtouren. Das Organisationskomitee<br />

wird einmal mehr alles daran<br />

setzen, sowohl den Athleten als auch<br />

den Zuschauern einen unvergesslichen<br />

Tag zu bieten. <strong>Die</strong> Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer werden in der prächtigen Alpenarena<br />

auf der Schwägalp sowohl die<br />

sportlichen Höchstleistungen der Aktiven<br />

als auch die typische Appenzeller<br />

und Toggenburger Gastlichkeit in der<br />

grossartigen Bergwelt des Säntis-Massivs<br />

geniessen können. Sönd willkomm!<br />

Auch dieses Jahr werden wieder verschiedene<br />

Formationen den ganzen Tag<br />

für Unterhaltung sorgen. Bereits während<br />

des Schwingerzmorges spielt die<br />

<strong>St</strong>egreifgruppe aus <strong>St</strong>ein AR auf. Während<br />

des ganzen Tages folgen die Formationen<br />

<strong>St</strong>reichmusik Alder aus Urnäsch,<br />

die «Wildhuser Alphornbläser» mit Fahnenschwinger<br />

Franz Arnold, der Jodelklub<br />

Herisau-Säge sowie der Gastjodelklub<br />

Obergoldbach aus dem Emmental.<br />

Ein weiteres Highlight folgt ab 16.00 Uhr<br />

in der Festhütte; die Kapelle Moos am<br />

Rogge wird wiederum bis in die frühen<br />

Morgenstunden für Festst<strong>im</strong>mung sorgen.<br />

<strong>St</strong>ier Robin für den Sieger<br />

Auf die drei Erstplazierten warten<br />

hochkarätige Lebendpreise. Siegerstier<br />

«Robin» von Züchter Walter Giger<br />

(Teufen) und <strong>im</strong> Besitz von Emil Giger<br />

(Bühler) ist gespendet von Werner Märki<br />

(Romanshorn) und Edy Brüschweiler<br />

(<strong>St</strong>. Gallen). <strong>Die</strong> Migros spendet das Rind<br />

«Karma» von Züchter und Besitzer Hansueli<br />

Scherrer (Neu <strong>St</strong>. Johann). Peter<br />

Hafner (Lutzenberg) ist Spender des Fohlen<br />

«Lawina von Kappensand» von Züchter<br />

und Besitzer Urs Frei (<strong>Die</strong>polds au).<br />

Weitere Infos: www.schwaegalp-schwinget.ch<br />

<strong>Die</strong> Schwing-Arena bei der Talstation der Säntis-Schwebebahn.<br />

Bild: H.U. Gantenbein<br />

Altherr Nutzfahrzeuge AG Untersteig 9650 Nesslau<br />

Tel. 071 994 12 52 info@altherr.ch www.altherr.ch<br />

Das Mercedes-Benz-Kompetenzzentrum<br />

Opel Corsa<br />

Color Beast<br />

Selbstbewusst tritt das neue Sondermodell<br />

auf: kariertes Zielflaggenmuster inklusive.<br />

Neben der klassischen Motorsportfarbe<br />

Sunny Melon-Gelb stehen<br />

Casablancaweiss und Magmarot als<br />

Grundtöne zur Wahl. Damit die Performance<br />

des Corsa-Sondermodells hält, was<br />

die Lackierung verspricht, verfügt das<br />

Sondermodell Color Beast über sämtliche<br />

Opt<strong>im</strong>ierungen von Fahrwerk und Lenkung,<br />

die die Opel-Entwickler den neuen<br />

Corsa-Modellen mitgegeben haben. <strong>Die</strong><br />

Verbesserungen kommen nicht nur Fahreigenschaften<br />

und Handling zugute, sondern<br />

auch dem Komfort. Für den Corsa<br />

Color Beast stehen zwei Vierzylinder-Motoren<br />

bereit, die kraftvoll und gleichzeitig<br />

sparsam sind: Der neue 1.2-Liter-Motor<br />

mit 63 kW / 85 PS, welcher lediglich 5,3 l<br />

Benzin je 100 km benötigt, sowie der 1.4 l<br />

Motor mit 74 kW / 100 PS, welcher 5,5 l /<br />

100 km verbraucht.<br />

Der neue Megane<br />

Grandtour<br />

Rassiger Charme, innovatives Design. <strong>Die</strong><br />

fliessenden, dynamischen Linien des Renault<br />

Megane Grandtour lassen seinen<br />

Leistungswillen und seine unbändige<br />

Energie erahnen. Seine eigenständige Persönlichkeit<br />

zeigt sich in den kleinsten Details,<br />

wie zum Beispiel <strong>im</strong> charakteristischen<br />

Design seiner Heckleuchten. <strong>Die</strong><br />

Vordersitze sind besonders komfortabel.<br />

Auch die Fondpassagiere sitzen äusserst<br />

bequem, dank einer grosszügig bemessenen<br />

Beinfreiheit. Der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer<br />

ermöglicht es,<br />

eine konstante Reisegeschwindigkeit oder<br />

eine Höchstgeschwindigkeit festzulegen.<br />

Ein Bedienelement am Lenkrad erlaubt die<br />

Anpassung der gewählten Geschwindigkeit.<br />

Wenn die fixierte Höchstgeschwindigkeit<br />

überschritten wird, verfärbt sich<br />

der entsprechende Bogen in der Anzeige<br />

rot. Der Renault Megane Grandtour ist ab<br />

CHF 26 500.– erhältlich<br />

40 4<br />

auto & motor<br />

Mittwoch, 6. oktober 2010<br />

Inserate: Publicitas 071 353 34 34<br />

APPeNZeLLer ZeitUNG 40<br />

Platz für alles, was kommt: Der<br />

neue Touran bietet dank seiner Variabilität<br />

und hochwertigen Ausstattungen<br />

viele Räume in einem.<br />

Und ist damit so vielfältig wie<br />

die Erlebnisse, die Sie mit ihm haben<br />

werden.<br />

Raum für intelligentes Design<br />

Es kann so gut aussehen, wenn die Form der<br />

Funktion folgt: Der neue Touran überzeugt<br />

durch seine <strong>klare</strong> Linie – und das aussen wie<br />

innen. Sein Exterieur besticht neben dem<br />

neuen Volkswagen-Gesicht durch Novitäten<br />

wie die grössere Heckscheibe oder das<br />

elektrische Panorama-Schiebedach.<br />

Raum für emmisionsarmen Fahrspass<br />

Neuigkeiten gibt es auch unter der Motorhaube:<br />

Denn <strong>im</strong> neuen Touran kommen jetzt<br />

ausschliesslich aufgeladene TSI- und TDI-<br />

Direkteinspritzmotoren zum Einsatz. Das<br />

macht ihn besonders effektiv. Und Sie besonders<br />

sparsam: So verbraucht der 1,2 TSI mit<br />

BlueMotion Technology* zum Beispiel rund<br />

2,2 Liter weniger Benzin als sein Vorgänger<br />

(mit vergleichbarer Leistung) auf 100 km.<br />

Das sind 27 Prozent – und eine stramme<br />

Leistung.<br />

Raum für jedes Temperament<br />

Im neuen Touran gibt es genügend Raum<br />

zur Entfaltung aller Temperamente: vom attraktiven<br />

Basismodell Trendline über die<br />

ebenso komfortabel wie hochwertig ausgestatteten<br />

Ausstattungsvarianten Comfortline<br />

und Highline bis zum CrossTouran in eigenständigem,<br />

sportlichem Design.<br />

Der neue Touran<br />

* Touran 1.2 l TSI, 105 PS (77 kW). Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung für Fr. 44’620.–.<br />

Platz für alles, was kommt.<br />

Der neue Touran.<br />

Bis zu 1’989 Liter Ladevolumen – anders gesagt: Alles, was Ihnen<br />

wichtig ist, findet Platz <strong>im</strong> variablen Innenraum mit seinen vielen<br />

Ablagemöglichkeiten. Und das, obwohl <strong>im</strong> neuen Touran schon<br />

so viel drin ist: zum Beispiel die Kl<strong>im</strong>aanlage “Cl<strong>im</strong>atic”, der<br />

Berganfahrassistent und 8 Airbags sowie optional der Park Assist<br />

und das elektrische Panorama-Schiebedach, um die Fahrt noch<br />

angenehmer zu machen. Und das bereits für 33’700 * Franken.<br />

Erleben und testen Sie den neuen Touran doch einfach bei uns.<br />

Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es:<br />

Das Auto.<br />

Scheidweg-Garage AG<br />

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Garage Wildermuth AG<br />

Alpsteinstrasse 16b/22a, 9100 Herisau<br />

Tel. 071 351 69 39, www.garage-wildermuthag.ch<br />

GARAGE<br />

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Tel. 071 344 29 90<br />

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und Waschanlage<br />

Personenwagen<br />

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Nutzfahrzeuge<br />

Service<br />

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Frech und sportlich.<br />

Opel Corsa Color Beast.<br />

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eine schwarze Teillackierung von Haube und Heckklappe und grossflächige<br />

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3) Leasing Preisbeispiel: gleiches Modell, Basispreis CHF 22’350.–, Sonderzahlung CHF 2’400.–, Leasingrate CHF 249.–/Monat, effektiver<br />

Jahreszins 0,75%, Leasingdauer 48 Monate, Kilometerleistung von 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung obligatorisch.<br />

Alle Preise inkl. 7,6% Mw<strong>St</strong>. GMAC Suisse SA schliesst keine Leasingverträge ab, falls diese zur Überschuldung des Kunden führen<br />

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CHF 33’200.–, Nebelscheinwerfer CHF 300.–, Jubiläums-Prämie CHF 3’800.–, Verkaufspreis CHF 29’700.–, 159 g/km CO2-<br />

Ausstoss, ø-Verbrauch 6,7 l/100 km, Energieeffizienzklasse B. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller Neuwagenmarken in<br />

der Schweiz beträgt 204 g/km.<br />

2) Leasing Preisbeispiel: gleiches Modell, Basispreis CHF 33’200.–, Sonderzahlung CHF 3’405.–, Leasingrate CHF 389.–/Monat,<br />

effektiver Jahreszins 1,76%, Leasingdauer 48 Monate, Kilometerleistung von 10’000 km/Jahr. Vollkaskoversicherung obligatorisch.<br />

Alle Preise inkl. 7,6% Mw<strong>St</strong>. GMAC Suisse SA schliesst keine Leasingverträge ab, falls diese zur Überschuldung des<br />

Kunden führen können. Gültig bis zum 30. April 2010, nicht kumulierbar mit anderen Marketingaktivitäten von GM Suisse SA.<br />

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124 g/km CO2-Ausstoss, ø-Verbrauch 5,3 l/100 km, Energieeffizienzklasse A. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller Neuwagenmarken<br />

in der Schweiz beträgt 204 g/km.<br />

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Honda Jazz Hybrid<br />

kann segeln<br />

Der Jazz Insight ist das erste Hybridfahrzeug<br />

<strong>im</strong> Kleinwagensegment. Er kann zwar<br />

nicht mit reinem Elektroantrieb fahren,<br />

verfügt aber über die Möglichkeit des so<br />

genannten Segelns. Das heisst, bei mittlerer<br />

Belastung und niedriger Geschwindigkeit<br />

schaltet sich der Verbrennungsmotor<br />

ab statt abzubremsen, wenn der Fuss vom<br />

Gas genommen wird, und das Fahrzeug<br />

rollt bei laufendem E-Motor weiter. Er hat<br />

den selben 1,3-Liter-Motor mit CVT-Getriebe<br />

wie der Insight Hybrid zum Einsatz.<br />

Als vorläufigen Verbrauchswert nach EU-<br />

Norm nennt Honda 4,4 Liter auf 100 Kilometer<br />

sowie einen CO²-Ausstoss von 104<br />

Gramm pro Kilometer. Der Honda Jazz Hybrid<br />

wird in Europa ab Frühjahr 2011 erhältlich<br />

sein.<br />

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1/2 Seite Umfang<br />

Max<strong>im</strong>alanteil 25% Inserat<br />

1/2 Seite 4-farbig<br />

Fr. 1700.–/netto<br />

1/1 Seite 4-farbig<br />

Fr. 3400.–/netto<br />

Zivilstands-<br />

Nachrichten<br />

erscheint wöchentl.<br />

Fr. 1.33/mm<br />

4-farbig + Fr. 60.–<br />

Auto & Motor<br />

erscheint mtl.<br />

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Inserate: Publicitas 071 353 34 34<br />

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Poststr. 9 Tel. 071 351 10 97 casino@herisau.ar.ch<br />

Sonntag, 1. November<br />

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ab 9.30 Uhr,<br />

mit musikalischer Unterhaltung<br />

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Bahnhofstrasse 2, 9100 Herisau, 071 352 71 71<br />

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30. und 31. Oktober<br />

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Eintritt gratis<br />

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Wolfhalden<br />

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Ferien bis 3. November, ab 4. November offen<br />

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Telefon 071 367 19 11, Fax 071 367 19 43<br />

Jeden Montag u. <strong>Die</strong>nstag Ruhetag, info@fondues.ch<br />

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ab 17. November feine Bouchot-Muscheln<br />

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Tel. 071 354 52 20, Fax 071 354 52 39<br />

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Kulinarische Kleinigkeiten<br />

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Geniessen <strong>im</strong><br />

Säntis-Gourmet-Pavillon<br />

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Kasernenstrasse 44<br />

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Tel. 071 354 52 20<br />

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Hotel Restaurant<br />

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Kasernenstrasse 29<br />

9100 Herisau<br />

Tel. 071 353 01 00<br />

Fax 071 353 01 01<br />

Gasthaus Bären<br />

Bettina und Peter Zöllig-Graf<br />

9037 Speicherschwendi<br />

Telefon 071 344 11 40<br />

www.gasthaus-baeren.ch<br />

info@gasthaus-baeren.ch<br />

Montag und <strong>Die</strong>nstag Ruhetag<br />

BäREn SPEiCHERSCHWEnDi<br />

Aussicht zum Bodensee<br />

und zu den Appenzeller<br />

Hügeln<br />

Wer ihn kennt, den «Bären» Speicherschwendi,<br />

der ist <strong>im</strong>mer wieder von neuem<br />

beeindruckt. Das he<strong>im</strong>elige Appenzeller<br />

<strong>St</strong>öbli aus Nussbaumholz, mit den originalen<br />

<strong>St</strong>rickwänden, die Rôtisserie mit Terrasse<br />

und herrlichem Blick auf den Bodensee<br />

sowie der schöne über 100 Jahre alter gepflegter<br />

Saal.<br />

Der «Bären» empfiehlt sich neben kleineren<br />

Geburtstags- und Familienfesten <strong>im</strong> speziellen<br />

auch für grössere Bankette wie Firmenanlässe,<br />

Hochzeiten usw.<br />

Mit dem Monatswechsel ändert auch die<br />

Saisonkarte zu den Winterspezialitäten. Als<br />

<strong>St</strong>artschuss in den Winter gilt das bekannte<br />

Metzgete-Buffet (Fr. 35.– pro Person ). Eine<br />

Anmeldung dazu ist zwingend erforderlich.<br />

Ab 11. Nov. Spezialitäten vom Holzkohle-Grill<br />

Mi bis Sa, 11 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr,<br />

Sonntag durchgehend geöffnet<br />

Manfred Breuer und Rosmarie Jenni,<br />

Dorf 43, 9044 Wald,<br />

Telefon 071 877 11 73, www.harmonie-wald.ch<br />

Restaurant Harmonie<br />

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Das Haus<br />

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Renate und Hansjörg Seifried<br />

Rütistrasse 1683<br />

9100 Herisau<br />

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Gerne verwöhnen wir sie mit einem feinen<br />

Metzgete-Buffet<br />

am 7. November 2009<br />

Rehetobelstrasse 5,<br />

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071 344 11 40,<br />

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Reservation: Familie Zöllig-Graf<br />

Wir kennen die Medien. Rufen Sie uns an.<br />

Tel. 071 353 34 34, herisau@publicitas.ch<br />

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Hinterland<br />

Herisau<br />

Geburten<br />

Mokofic, Boris, geboren am 4. November<br />

2010 in Herisau, Sohn des Mokofic,<br />

Dejan und der Mokofic geb. Cecavac,<br />

Ana, wohnhaft in Herisau.<br />

Meier, Florin, geboren am 8. November<br />

2010 in Herisau, Sohn des Meier,<br />

Markus und der Meier geb. Thiem, Anke,<br />

wohnhaft in Herisau.<br />

Todesfälle<br />

Cavina geb. Eugster, Marga Erna Erika,<br />

gestorben am 2. November 2010 in<br />

Herisau, geboren 1936, wohnhaft gewesen<br />

in Herisau.<br />

Niederer, Hansueli, gestorben am<br />

2. November 2010 in Herisau, geboren<br />

1935, wohnhaft gewesen in Herisau.<br />

Büchler, Josef Roman, gestorben am<br />

4. November 2010 in Herisau, geboren<br />

1955, wohnhaft gewesen in Herisau.<br />

Mächler geb. Ruckstuhl, Marta Juliana,<br />

gestorben am 6. November 2010 in<br />

Herisau, geboren 1920, wohnhaft gewesen<br />

in Herisau.<br />

Eheschliessung<br />

Sonderegger, Reto und Sonderegger<br />

geb. Bondoc, Alma, wohnhaft in Herisau.<br />

Urnäsch<br />

Eheschliessung<br />

<strong>Die</strong>trich, Johannes und <strong>Die</strong>trich geb.<br />

Jost, Rosmarie, Trauung in Herisau,<br />

wohnhaft in Urnäsch.<br />

Waldstatt<br />

Geburt<br />

Bisl<strong>im</strong>i, Erina, geboren am 5. November<br />

2010 in Herisau, Tochter des Bisl<strong>im</strong>i<br />

Rešat und der Bisl<strong>im</strong>i geb. Emini,<br />

Valdete, wohnhaft in Waldstatt.<br />

Mittelland<br />

Teufen<br />

Todesfall<br />

Niederer geb. Meier, Margarete Else,<br />

gestorben am 6. November 2010 in<br />

Teufen, geboren 1922, wohnhaft gewesen<br />

in Niederteufen.<br />

Bühler<br />

Geburt<br />

Freund, Rahel Petra, geboren am<br />

5. November in Appenzell, Tochter des<br />

Freund, Urs und der Freund geb. Fuster,<br />

Heidi Elisabeth, wohnhaft in Bühler.<br />

Gais<br />

Todesfall<br />

Koller geb. Misiac, Nelsa Nelida, gestorben<br />

am 5. November 2010 in Heris au, geboren<br />

1926, wohnhaft gewesen in Gais.<br />

Vorderland<br />

Heiden<br />

Geburten<br />

Bruderer, Salome, geboren am 27. Oktober<br />

2010 in Heiden, Tochter des Bruderer,<br />

Christoph und der Bruderer<br />

geb. Grob, Miriam Barbara.<br />

Niedermann Christopher Wilhelm,<br />

geboren am 27. Oktober 2010 in Heiden,<br />

Sohn des Vögeli, Christoph und<br />

der Niedermann, Esther Liliane.<br />

Capizzi, Ciara Zahia, geboren am<br />

31. Oktober 2010 in Heiden, Tochter<br />

des Capizzi, Marco und der Capizzi<br />

geb. Hauser, Michèle Natascha.<br />

Eheschliessung<br />

Sonderegger, Ruedi Severin und Sonderegger<br />

geb. Tobler, Fabienne, Trauung<br />

am 25. September 2010 in Rehetobel.<br />

Innerrhoden<br />

Appenzell<br />

Geburten<br />

Müller, Lennox-Elijah, geboren am<br />

12. Oktober 2010 in Herisau, Sohn der<br />

Müller, Lisa und des Broger, Manfred,<br />

wohnhaft in Appenzell.<br />

Ebneter, Asriel Markus Samuel, geboren<br />

am 27. Oktober 2010 in <strong>St</strong>. Gallen,<br />

Sohn des Ebneter, Raphael Hermann<br />

Kurt und der Ebneter geb. Eichinger,<br />

Barbara Verena, wohnhaft in Appenzell,<br />

Meistersrüte.<br />

Freund, Rahel Petra, geboren am<br />

5. November 2010 in Appenzell, Tochter<br />

des Freund, Urs und der Freund<br />

geb. Fuster, Heidi Elisabeth, wohnhaft<br />

in Bühler.<br />

Signer, Alex Bernhard, geboren am<br />

7. November 2010 in Appenzell, Sohn<br />

des Signer, Franz und der Signer geb.<br />

Fässler, Andrea Maria Lydia, wohnhaft<br />

in Appenzell, Weissbad.<br />

Bloch, Leon, geboren am 8. November<br />

2010 in Appenzell, Sohn des Bloch, Patrick<br />

und der Bloch geb. Sutter, Ursula,<br />

wohnhaft in Appenzell, <strong>St</strong>einegg.<br />

Enzler, Leano, geboren am 8. November<br />

2010 in Appenzell, Sohn des Enzler,<br />

Markus und der Enzler geb. Fuchs,<br />

Janine, wohnhaft in Appenzell.<br />

Todesfall<br />

Signer, Franz Alois, gestorben am<br />

2. November 2010 in Appenzell, geboren<br />

1928, wohnhaft gewesen in Appenzell.<br />

Katholische Kirchgemeinden<br />

Herisau<br />

Freitag, 12. November 2010<br />

15.30 Kommunionfeier <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong><br />

Johannesbad<br />

Samstag, 13. November 2010<br />

16.15 Eucharistiefeier <strong>im</strong> Plegehe<strong>im</strong><br />

Krombach<br />

18.30 Eucharistiefeier in der Unterkirche<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum<br />

Abschluss der Sinntage «Eine<br />

kostbare Perle», anschliessend<br />

Apéro <strong>im</strong> Pfarreihe<strong>im</strong><br />

11.30 S. Messa in italiano<br />

15.00 Missa portuguesa in cripta<br />

Mittwoch, 17. November 2010<br />

9.00 Eucharistiefeier<br />

Waldstatt<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

8.45 Eucharistiefeier<br />

Urnäsch-Hundwil<br />

Kirche Zürchersmühle<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

11.00 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme<br />

Teufen-Bühler-<strong>St</strong>ein Nord<br />

Freitag, 12. November 2010<br />

19.00 <strong>Die</strong> Eucharistiefeier fällt aus<br />

Samstag, 13. November 2010<br />

17.30 Eucharistiefeier, Bühler;<br />

mit Pfr. Albin Rutz und Diakon<br />

Albert Rusch<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

10.00 Eucharistiefeier, Teufen;<br />

mit Pfr. Albin Rutz und Diakon<br />

Albert Rusch<br />

11.30 Taufe in Teufen von Anna Sonja,<br />

Tochter von Johannes Josef und<br />

Annette Claudia Enzler-Tschudy,<br />

Teufen<br />

<strong>Die</strong>nstag, 16. November 2010<br />

9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion,<br />

Teufen<br />

Mittwoch, 17. November 2010<br />

19.00 Eucharistiefeier, Bühler<br />

Speicher-Trogen-Wald<br />

Samstag, 13. November 2010<br />

14.00 Jubla Gruppenstunde<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

10.00 Eucharistiefeier als Salbungsgottesdienst<br />

(Krankensalbung);<br />

mit anschliessendem Apéro<br />

(Kinderhort)<br />

Montag, 15. November 2010<br />

16.30 Rosenkranzgebet<br />

<strong>Die</strong>nstag, 16. November 2010<br />

Keine Eucharistiefeier<br />

12.00 Mittagstisch für Senior / -innen <strong>im</strong><br />

Bendlehn<br />

Heiden-Rehetobel<br />

Samstag, 13. November 2010<br />

17.30 Eucharistiefeier in Rehetobel<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

10.15 Eucharistiefeier in der evang.<br />

Kirche Grub AR; Mitwirkung:<br />

Schüler und Schülerinnen der<br />

5./6. Klasse Grub AR; anschliessend<br />

Apéro (in der kath. Kirche<br />

Heiden indet kein Gottesdienst<br />

statt!)<br />

Freikirchen und<br />

Gemeinschaften<br />

zivilstand<br />

Quelle: Einwohnerkontrollen<br />

Zum Sonntag<br />

«So kommen Sie<br />

<strong>im</strong> Gebet zur Ruhe»<br />

«Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt<br />

und schwere Lasten zu tragen habt. Ich<br />

werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt<br />

mein Joch auf euch und lernt von mir;<br />

denn ich bin gütig und von Herzen demütig;<br />

so werdet ihr Ruhe inden für<br />

eure Seele.» Matthäus 11, 28­29<br />

Das ist eine wunderbare Einladung<br />

Jesu an Sie, in Ihrer Seele still zu werden.<br />

Und der Montag ist ein perfekter<br />

Tag dafür. Also sind Sie bereit, alle Gedanken<br />

loszulassen? Das Nachdenken,<br />

Planen und auf die vor Ihnen liegende<br />

Woche zu schauen einfach aussen vor<br />

zu lassen? Suchen Sie sich einen Moment<br />

der <strong>St</strong>ille. Und wenn Sie merken,<br />

dass Sie abgelenkt oder aufgewühlt<br />

sind, dann rufen Sie den Manen des<br />

Herrn oder sprechen Sie <strong>im</strong> <strong>St</strong>illen eine<br />

Bitte aus. Blieben Sie still. Ruhe bedeutet<br />

keinerlei Anstrengung zu unternehmen,<br />

nur zu sein.<br />

Und jetzt tauchen Sie tiefer ein in diesen<br />

Raum vor Gott, <strong>im</strong>mer tiefer. Lassen<br />

Sie alle Bilder gehen und bleiben Sie<br />

still. So lange wie möglich. Wenn Sie<br />

diese reinigende Kraft des Ruhegebets<br />

vor Gott und die Freude, mit der Sie anschliessend<br />

dem Alltag begegnen, häuiger<br />

empinden möchten, dann werden<br />

Sie auch morgen wieder still. Wie die<br />

Herbststürme die Bäume prüfen und<br />

alles, was vergangen ist hinweggehen<br />

wird, wird auch die <strong>St</strong>ille Ihre Seele prüfen<br />

und mit sich nehmen, was Ihnen<br />

nicht mehr dienlich ist. Vertrauen Sie<br />

der grossen Kraft des Heiligen Geistes,<br />

dass er Ihnen Heiterkeit schenkt, wo<br />

Sorgen lasten. Und dass er Ihnen Lebensfreude<br />

bringt, wo Dunkelheit<br />

herrscht. Schauen Sie hin und hören Sie<br />

hin – das alles liegt in der <strong>St</strong>ille vor Gott!<br />

Tania Guillaume, Grub<br />

Gebet<br />

Alkuin (730 – 804 n. Chr.), am Hofe Karls<br />

des Grossen, Lehrer und Gelehrter<br />

Jesus, Sohn Davids,<br />

erbarme dich meiner.<br />

Erleuchte du meine Augen,<br />

dass ich den Weg zu dir inde.<br />

Mach du meine Schritte fest,<br />

dass ich vom Weg nicht abirre.<br />

Öffne du meinen Mund,<br />

dass ich vor dir spreche.<br />

Du willst, dass ich meine Mitmenschen<br />

liebe.<br />

Lass mich ihnen so dienen, dass sie ihr<br />

Heil inden und in deine Herrlichkeit<br />

gelangen.<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

Herisau, Poststrasse 17<br />

9.30 Gottesdienst, Kinder programm<br />

Urnäsch, Schönaustrasse 5<br />

10.30 Gottesdienst, Suppenzmittag<br />

Teufen, Alterszentrum<br />

10.30 Gottesdienst in <strong>St</strong>.Gallen<br />

Vereinshaus Heiden<br />

Landeskirchliche Minorität, Seeallee 12<br />

Freitag, 12. November 2010<br />

19.00 Bibel- und Gebetskreis<br />

Sonntag, 14. November 2010<br />

9.30 Missionssonntag, Gottesdienst,<br />

Mission am Nil mit Frau Hauser;<br />

Sonntagsschule<br />

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Fast gleich, wohin man schaut, überall steht Wellness. Leben wir <strong>im</strong> Wellness-Zeitalter?<br />

WasheisstdennWellness?<strong>Die</strong>Übersetzungkönnteetwa«Wohlbefinden»lauten.Jetztist<br />

klar, dass viel mehr unter den Hauptbegriff Wellness fällt, als man auf den ersten Blick<br />

denkt.LautdieserDefinitiongiltjadasSitzenumdasHöhlenfeuerbereitsalsWellness.Mit<br />

Sicherheit kam ein gewisses Wohlbefinden auf, wenn sich der Urmensch am Feuer wärmen<br />

konnte und durch die lodernden Flammen vor wilden Tieren geschützt war.<br />

Nunfragtmansich,giltdenneinBaduntereinemWasserfallauchalsWellness?Wiesieht<br />

dasmiteinem<strong>St</strong>randspaziergangaus,undwasdenkenSie,isteineBergwanderungauch<br />

Wellness?<br />

<strong>Die</strong>AntwortaufalldieseFragenlautetmitSicherheit–Ja!DerheutigeWellnesstrendläuftin<br />

die Richtung, dass die gesunde Bergluft, das wohltuende Kl<strong>im</strong>a vom Meer sowie das<br />

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