HP Critical Service
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Weniger Unterbrechungen<br />
und Ausfallzeiten bedeuten<br />
geringere Kosten und<br />
einen Wettbewerbsvorteil<br />
auf dem Markt.<br />
Es gelten die jeweiligen <strong>HP</strong> Geschäftsbedingungen für diesen <strong>Service</strong>.<br />
• <strong>HP</strong> rechtzeitig vor eventuellen System-Änderungen<br />
(z. B. in der Konfiguration, Hardware, Software) in<br />
Kenntnis setzen, damit die zuständigen <strong>HP</strong> Mitarbeiter<br />
vor Einsätzen über die neue Situation informiert sind<br />
und bei der Erbringung der vertraglichen Support-<br />
Leistungen nicht behindert werden.<br />
• dafür sorgen, dass die EDV-Systeme dieses<br />
Vertrages sich in einem von <strong>HP</strong> supporteten Zustand<br />
(z. B. Releasestand, Patchlevel etc.) befinden.<br />
• die Systeme unter den von <strong>HP</strong> bzw. dem jeweiligen<br />
Hersteller empfohlenen Umgebungsbedingungen<br />
betreiben (siehe Datenblätter der Systeme, z. B.<br />
Temperatur, Feuchtigkeit, Luftqualität, Erschütterung,<br />
elektromagnetische Felder, Strahlung, Stromversorgung<br />
etc.).<br />
• die Möglichkeit einer Remote-Monitoring-Verbindung<br />
über Internet oder ISDN-Standleitung bereitstellen,<br />
um die <strong>HP</strong> Systeme und das <strong>HP</strong> Supportzentrum zu<br />
verbinden. Diese Verbindung muss bis spätestens<br />
4 Wochen nach Vertragsabschluss bereitgestellt sein.<br />
• <strong>HP</strong> die Möglichkeit einräumen, eine Erstanalyse der<br />
Systemumgebung spätestens 14 Tage vor Vertragsbeginn<br />
durchzuführen. Diese Analyse muss in<br />
Einzelfällen innerhalb eines geplanten Wartungsfensters<br />
durchgeführt werden, da die Systeme dazu<br />
möglicherweise angehalten werden müssen.<br />
• die als „Muss-Empfehlungen“ gekennzeichneten<br />
Ergebnisse der zu Vertragsbeginn durchgeführten<br />
Verfügbarkeitsanalyse sowie die Empfehlungen der<br />
Erstanalyse der Systemumgebung zeitnah umsetzen.<br />
Vereinbarte Verfügbarkeiten und Hardware-<br />
Wiederherstellzeiten werden erst nach Umsetzung<br />
wirksam.<br />
• bei allen Systemen im Rahmen des Patch-Managements<br />
mindestens vierteljährlich eine Aktualisierung<br />
durchführen.<br />
• die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die in der<br />
Systemumgebung genutzten <strong>HP</strong> StorageWorks Disk-<br />
Arrays über eine Fernleitung jederzeit Meldungen an<br />
<strong>HP</strong> übertragen können.<br />
• dafür sorgen, dass in den <strong>HP</strong> StorageWorks Disk-<br />
Arrays eine angemessene Anzahl von Ersatz-Plattenlaufwerken<br />
enthalten und konfiguriert sind, so dass bei<br />
Ausfall einer Platte die Redundanz wiederhergestellt<br />
werden kann.<br />
• <strong>HP</strong> über eine eingeschränkte oder verlorene<br />
Verfügbarkeit der <strong>HP</strong> StorageWorks Disk-Arrays<br />
unverzüglich informieren. Dies ist notwendig<br />
ungeachtet der Tatsache, dass <strong>HP</strong> die Disk-Arrays<br />
durch Ferndiagnose-Technologie kontinuierlich<br />
überwacht.<br />
• nachdem die <strong>HP</strong> StorageWorks Disk-Arrays erstmalig<br />
durch die durchgeführte Verfügbarkeitsanalyse<br />
zertifiziert wurde, keine Veränderungen an dem<br />
Gerät eigenständig vornehmen, ohne dass diese<br />
vorab durch <strong>HP</strong> überprüft und ausdrücklich freigegeben<br />
wurden. Die jeweils freigegebenen Konfigurationen<br />
werden im Account Support Plan dokumentiert.<br />
Für alle geplanten Änderungen an dem Gerät ist der<br />
im Account Support Plan dokumentierte Change<br />
Management Prozess einzuleiten.<br />
Werden die Mitwirkungspflichten nicht oder nicht<br />
rechtzeitig erbracht, behält sich <strong>HP</strong> vor, Einschränkungen<br />
an den <strong>Service</strong> Levels vorzunehmen.<br />
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