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Jetzt neu mit<br />
Software zum Anfassen!
Das wünscht sich je<strong>de</strong>r:<br />
Softwaredokumentation<br />
: Die Software zum Anfassen<br />
Auf einem Wohnbereich irgen<strong>de</strong>ines Pflegeheims irgendwo in<br />
Deutschland: Während die Pflegefachkraft zum Wiegen ihrer<br />
Bezugsgruppe schreitet, steht er unauffällig aber stets bereit<br />
neben ihr und reicht die jeweilige Dokumentationsmappe unaufgefor<strong>de</strong>rt<br />
an <strong>de</strong>r richtigen Stelle aufgeschlagen an. Nur noch<br />
das Gewicht eintragen und dann zum nächsten Bewohner. Auch<br />
hier hält er, wie ein gut präparierter Golf-Caddie, sofort das Formular<br />
für die Gewichtsbestimmung ohne blättern parat. Wird<br />
ein Gewicht eingetragen, das außerhalb <strong>de</strong>r für diesen Bewohner<br />
üblichen Spanne liegt, schlägt <strong>de</strong>r flinke Helfer sofort Alarm<br />
und macht eine entsprechen<strong>de</strong> Erinnerungsnotiz für die Übergabebesprechung.<br />
Die jeweils aktuellen Richtwerte für Ernährung,<br />
Flüssigkeitsbedarf und die medizinischen Parameter hat er<br />
ebenfalls immer im Kopf. Einen solchen Helfer hätte wohl je<strong>de</strong><br />
Pflegefachkraft gerne. Keine lästige Recherche mehr, kein ewig<br />
gleiches blättern und suchen in <strong>de</strong>r Dokumentationsmappe und<br />
kein wichtiges Detail wird bei <strong>de</strong>r Besprechung mit <strong>de</strong>n Kollegen<br />
vergessen!<br />
Die innovative Software-Pflegedokumentation<br />
kann genau diese Assistentenrolle übernehmen! Mit zentralen<br />
Terminals mitten im Wohnbereich. Dort steht <strong>de</strong>r Pflegeperson <strong>de</strong>r<br />
alltagsrelevante Teil <strong>de</strong>r Pflegedokumentation stets übersichtlich<br />
aufbereitet für Eintragungen zur Verfügung. Mit nur genau <strong>de</strong>n<br />
Ansichten, die sie bei <strong>de</strong>r jeweiligen Durchführung benötigt. Neben<br />
zwei dieser Touchmonitoren ist je<strong>de</strong>r Wohnbereich außer<strong>de</strong>m<br />
mit <strong>de</strong>m Basisrechner im Dienstzimmer ausgestattet.<br />
Dass eine EDV-Pflegedokumentation alles können muss, was<br />
die althergebrachte Papierlösung auch beherrscht und ermöglicht,<br />
das stand für die<br />
Pflegedokumentation<br />
GmbH, aufgrund ihrer Erfahrungen, von Anfang an fest.<br />
Alle Formulare sind wie in <strong>de</strong>r klassischen Mappe vorhan<strong>de</strong>n,<br />
alle Daten können erfasst und alle Durchführungen geplant<br />
wer<strong>de</strong>n. Auch die Zusatzformulare stehen im Bedarfsfall natürlich<br />
zur Verfügung.<br />
Also hielten sich die Planer nicht lange mit <strong>de</strong>n Selbstverständlichkeiten<br />
auf, son<strong>de</strong>rn konzentrierten sich von Anfang<br />
an auf die Frage, welchen Mehrwert die Softwareversion <strong>de</strong>r<br />
Pflegedokumentation GmbH ihren Nutzern,<br />
also vor allem <strong>de</strong>m Pflegepersonal, im täglichen Einsatz bieten<br />
soll. Entstan<strong>de</strong>n ist eine alltagstaugliche Arbeitshilfe, <strong>de</strong>ren<br />
Bedienerfreundlichkeit und <strong>de</strong>ren Auswertungsmöglichkeiten<br />
diejenigen einer klassischen Dokumentationsmappe bei Weitem<br />
übertreffen.<br />
schafft als Software-Pflegedokumentation somit<br />
einen Mehrwert für alle am Pflegeprozess beteiligten Mitarbeiter,<br />
Leitungskräfte, Entscheidungsträger und vor allem auch<br />
für die Bewohner. Es vereinfacht die Datenerfassung, unterstützt<br />
<strong>de</strong>n Pflegeprozess und die Planung durch viele hilfreiche<br />
Werkzeuge und Informationssammlungen, verbessert die Auswertung<br />
und <strong>de</strong>n Informationsfluss und gibt <strong>de</strong>n Pflegekräften<br />
mehr Zeit, sich direkt mit <strong>de</strong>m Bewohner und seinen Bedürfnissen<br />
zu beschäftigen.<br />
Beson<strong>de</strong>rs bei <strong>de</strong>r Pflegeplanung zeigt sich die Überlegenheit<br />
von<br />
gegenüber einer klassischen Papier-<br />
Dokumentation: Alle aktuellen Richtwerte, beispielsweise<br />
zur Trinkmengenberechnung, sind im Programm hinterlegt,<br />
wer<strong>de</strong>n mehrfach im Jahr online aktualisiert und stehen <strong>de</strong>m<br />
Nutzer je<strong>de</strong>rzeit für eine bewohnerbezogene Berechnung zur<br />
Verfügung. Gleichzeitig verknüpft<br />
auch die eingegebenen<br />
persönlichen Daten <strong>de</strong>s Bewohners, zieht also im<br />
Bedarfsfall beispielsweise das in <strong>de</strong>n Stammdaten enthaltene<br />
aktuelle Gewicht hinzu und ermittelt somit die angemessene<br />
Trink- o<strong>de</strong>r Kalorienmenge. Für die Pflegefachkraft entfällt das<br />
zeitrauben<strong>de</strong> Zusammensuchen <strong>de</strong>r Daten aus <strong>de</strong>n jeweils aktuellen<br />
Tabellen. Für alle Daten gilt: Was einmal dokumentiert<br />
wur<strong>de</strong>, wird direkt in alle an<strong>de</strong>ren sinnvollen Zusammenhänge<br />
eingebun<strong>de</strong>n, Doppeldokumentationen in mehreren Ansichten<br />
o<strong>de</strong>r Berechnungen sind also ausgeschlossen.<br />
Neben mehr Komfort bei <strong>de</strong>r Datenerfassung und <strong>de</strong>r Pflegeplanung<br />
bietet<br />
aber vor allem auch ein erhöhtes<br />
Maß an Sicherheit in <strong>de</strong>r Informationsweitergabe. Digitale<br />
„Reiter“ markieren sich von selbst, sobald eine beson<strong>de</strong>rs<br />
wichtige Eintragung neu vorgenommen wur<strong>de</strong>. Gibt ein Arzt<br />
also eine neue Medikamentenverordnung ein, wird dies sofort<br />
als unbedingt zu übergeben<strong>de</strong> Information an <strong>de</strong>n nächsten<br />
Dienst markiert und kann nicht mehr übersehen wer<strong>de</strong>n. Eine<br />
Historie erfasst zu<strong>de</strong>m, wann welche Reiter gesetzt, beschriftet<br />
und wie<strong>de</strong>r zurückgesetzt wer<strong>de</strong>n und welcher Mitarbeiter<br />
zu welchem Zeitpunkt eine Eintragung vornimmt. Je<strong>de</strong>r Arbeitsablauf<br />
lässt sich also auch im Nachhinein verfolgen.<br />
besteht dabei aus zwei wesentlichen Eingabeelementen:<br />
An einem Basis-PC im Dienstzimmer <strong>de</strong>s Wohnbereiches<br />
wer<strong>de</strong>n die Bewohner <strong>de</strong>tailliert mit allen zur Verfügung<br />
stehen<strong>de</strong>n Daten erfasst. Hier wer<strong>de</strong>n die grundlegen<strong>de</strong>n<br />
Zielsetzungen, die Pflegeabläufe und die Ernährungsziele<br />
geplant, hier können auch Ärzte und Therapeuten ihre Eintragungen<br />
vornehmen. Dabei <strong>de</strong>finiert je<strong>de</strong>r Benutzer selbst,<br />
welche Bildschirmansicht er beim Start <strong>de</strong>s Programms präsentiert<br />
bekommen will, um sich unnötiges Blättern in <strong>de</strong>n Daten<br />
zu ersparen. Am Basis-PC lassen sich auch die Auswertungen<br />
abrufen, die<br />
zu einem wertvollen Helfer in <strong>de</strong>r<br />
2<br />
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Pflege machten. Leitungskräfte können dort die Fortschritte<br />
einzelner Bewohner, beispielsweise in <strong>de</strong>n Bereichen Ernährung,<br />
Wundbehandlung o<strong>de</strong>r Schmerzentwicklung visualisieren,<br />
aber auch ganze Wohnbereiche und Einrichtungen miteinan<strong>de</strong>r<br />
vergleichen. Dabei legt <strong>de</strong>r Nutzer individuell fest, welche Daten<br />
er filtern will, ob er sich also die neu verschriebenen Medikamente<br />
aller Bewohner o<strong>de</strong>r die noch zu erfolgen<strong>de</strong>n Durchführungen<br />
auf einem Wohnbereich anzeigen lassen will.<br />
Mit<br />
wur<strong>de</strong>n alle Möglichkeiten einer Pflegedokumentation<br />
auf Papier in Software umgesetzt, sinnvoll sortiert<br />
und in inhaltlich zusammenhängen<strong>de</strong> Arbeitsbereiche<br />
aufgeteilt. Mit allen Datenverknüpfungen und zahlreichen<br />
zusätzlichen Hilfsmitteln für eine schnelle und effektive tägliche<br />
Pflegeplanung und -dokumentation ausgestattet. Das<br />
allerdings ist aus Sicht <strong>de</strong>r<br />
Pflegedokumentation<br />
GmbH lediglich eine Min<strong>de</strong>stanfor<strong>de</strong>rung an eine<br />
Software-Pflegedokumentation. Die große Beson<strong>de</strong>rheit von<br />
liegt also vielmehr in <strong>de</strong>r alltags tauglich aufbereiteten<br />
Eingabesoftware an <strong>de</strong>n Touch-Terminals im Wohnbereich.<br />
Perfekt in <strong>de</strong>n Pflegeablauf eingepasst kann hier je<strong>de</strong><br />
Durchführung mit einigen wenigen Handgriffen erfasst wer<strong>de</strong>n.<br />
Ohne Suchen und Blättern stehen jeweils die passen<strong>de</strong>n<br />
Eingabefel<strong>de</strong>r zur Verfügung, Grafiken helfen bei <strong>de</strong>r schnellen<br />
Erfassung von Druckpunkten, Schmerzen o<strong>de</strong>r ähnlichen Symptomen.<br />
Die Software ist also <strong>de</strong>n Bedürfnissen <strong>de</strong>s Pflegealltages<br />
angepasst und nicht umgekehrt.<br />
Das Display ist mit einem digitalen Schlüsselsystem vor Zugriffen<br />
unberechtigter Dritter geschützt. Damit entfällt auch ein<br />
lästiges Anmel<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Benutzers bei je<strong>de</strong>r Eingabe. Die vom<br />
jeweiligen Benutzer zuletzt verwen<strong>de</strong>te Ansicht steht nach<br />
<strong>de</strong>m Einstecken <strong>de</strong>s Schlüssels sofort wie<strong>de</strong>r zur Verfügung.<br />
„Die Datenerfassung soll so einfach sein wie Geldabheben“<br />
lautete die interne Anweisung an die Programmierer <strong>de</strong>r<br />
Pflegedokumentation GmbH bei <strong>de</strong>r Planung<br />
<strong>de</strong>r speziell auf <strong>de</strong>n Touchmonitor zugeschnittenen Software.<br />
Deshalb steht sinnvollerweise eine komprimierte und<br />
innovativ gestaltete Eingabemaske zur Verfügung, die zur Entlastung<br />
<strong>de</strong>r Pflegekräfte gezielt auf die Begleitung <strong>de</strong>r immer<br />
wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong>n Arbeitsschritte abgestimmt wur<strong>de</strong>. Auf einer<br />
Übersicht ist nach <strong>de</strong>r Anmeldung über <strong>de</strong>n personalisierten<br />
Steckschlüssel<br />
bereits die jeweilige Bezugspflegegruppe<br />
farbig markiert. Über große und übersichtliche Schaltflächen<br />
kann abgerufen wer<strong>de</strong>n, welche Durchführungen geplant<br />
und noch nicht erledigt sind und in welcher zeitlichen Reihenfolge<br />
die Pflegeschritte zu erfolgen haben. Alle geplanten<br />
Durchführungen wer<strong>de</strong>n dann in sinnvollen Pflegekomplexen<br />
schnell und komfortabel bestätigt. Bei Gewichtsbestimmungen<br />
o<strong>de</strong>r Schmerzkontrollen lassen sich die erhobenen Daten in optisch<br />
aufbereitete Eingabemasken „ein<strong>touch</strong>en“, beispielsweise<br />
die Schmerzpunkte o<strong>de</strong>r Wundrisikobereiche auf einem grafisch<br />
stilisierten menschlichen Körper direkt markieren. Bei einem<br />
Wechsel zu <strong>de</strong>n Daten eines an<strong>de</strong>ren Bewohners bleibt <strong>de</strong>r Eingabebildschirm<br />
erhalten, ständiges Blättern zur jeweils richtigen<br />
Stelle im System entfällt also. Auch bei einem späteren<br />
Wie<strong>de</strong>ranmel<strong>de</strong>n am System fin<strong>de</strong>t sich die Pflegeperson immer<br />
an <strong>de</strong>r zuletzt benutzten Maske wie<strong>de</strong>r, egal wie viele Kollegen<br />
in <strong>de</strong>r Zwischenzeit an <strong>de</strong>m Bildschirm gearbeitet haben.<br />
Ein übersichtliches Journal dokumentiert je<strong>de</strong>n Arbeitsschritt,<br />
markiert geplante und ungeplante Durchführungen in unterschiedlichen<br />
Farben und weist auf noch ausstehen<strong>de</strong> Arbeitsschritte<br />
hin. Gleichzeitig schlägt das System beispielsweise<br />
bei Abweichungen von <strong>de</strong>n Vitalparametern Alarm und exportiert<br />
die Daten automatisch in eine Übergabeansicht, wo sie<br />
dann für die Dienstbesprechung mit <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n Schicht<br />
bereit stehen.<br />
Um ein so leistungsfähiges System in all seinen Funktionen<br />
nutzen zu können, müssen Leitungs- und Pflegefachkräfte natürlich<br />
geschult wer<strong>de</strong>n. Doch auch hier bringt die Vereinfachung<br />
<strong>de</strong>r Dateneingabe am Touch-Monitor einen zusätzlichen<br />
Vorteil bei <strong>de</strong>r Systemeinführung mit sich. Nur die Mitarbeiter,<br />
die eine Pflegeplanung am Basis-PC vornehmen, haben eine<br />
intensivere Schulung zu absolvieren. Etwa 60 Prozent <strong>de</strong>s<br />
Personals hingegen kann nach nur 15 Minuten Einweisung<br />
an <strong>de</strong>n<br />
-Terminals arbeiten, was die Einführung<br />
<strong>de</strong>r EDV-gestützten Dokumentation beschleunigt und<br />
vereinfacht. Auch <strong>de</strong>r Einsatz von Teilzeitkräften o<strong>de</strong>r Mitarbeitern,<br />
die nur unregelmäßig in <strong>de</strong>r Einrichtung arbeiten,<br />
ist damit vollkommen problemlos.<br />
Während die Datenerfassung im Alltag komfortabler wird, die<br />
Pflegeplanung aufgrund <strong>de</strong>r vielen Möglichkeiten fundierter<br />
erfolgen kann, ist es vor allem die nachträgliche Option zur<br />
Verfolgung aller Arbeitsschritte, die Leitungskräften und Bewohnern<br />
mehr Sicherheit bringt. Keine einmal eingegebene<br />
Erkenntnis kann wie<strong>de</strong>r verloren o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Übergabe vergessen<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Ebenso kann die persönliche Entwicklung eines Bewohners über<br />
einen längeren Zeitraum hinweg nachvollzogen wer<strong>de</strong>n. Wie<br />
verän<strong>de</strong>rn sich Ernährung und Gewicht, wie oft kommt es zu<br />
Stürzen, wie verän<strong>de</strong>rn sich Schmerzempfindungen o<strong>de</strong>r Wundrisiken?<br />
Diese Datensammlungen sind nicht nur für die Wohnbereichs-<br />
o<strong>de</strong>r Pflegedienstleitung von großer Be<strong>de</strong>utung, son<strong>de</strong>rn<br />
können letztlich auch für eine bessere Pflegeeinstufung<br />
sorgen. Die in<br />
integrierte Risikoanalyse zeigt die<br />
erfassten Daten in übersichtlicher und komprimierter Form an<br />
und gibt auf Wunsch verschie<strong>de</strong>ne verknüpfte Auswertungen,<br />
die auch die Entwicklung <strong>de</strong>s Pflegezeitbedarfs wi<strong>de</strong>rspiegeln.<br />
Diese Zusammenfassung kann eine wichtige Argumentationshilfe<br />
bei einem Antrag auf Höherstufung <strong>de</strong>s Bewohners sein<br />
und damit sogar spürbaren wirtschaftlichen Nutzen für die<br />
Pflegeeinrichtung bringen.<br />
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Einige Vorteile von<br />
• Einfach und sofort zu bedienen<br />
----> Intuitive Benutzerführung<br />
• Farbige Zuordnung <strong>de</strong>r Bezugspflegegruppe<br />
• ein einzigartiges Konzept, das durch vereinfachte<br />
Programmabläufe die Qualität und die Vollständigkeit<br />
<strong>de</strong>r Dokumentation verbessert - und dabei Zeit<br />
spart!<br />
• Übersichtliche Programmstruktur, daher leicht zu<br />
erlernen und sofort einsetzbar<br />
• Sicherer Zugang über codierten Schlüssel<br />
• Komplette Tätigkeitsübersicht durch ein Pflegejournal<br />
• Durchführungsbestätigung von Maßnahmenkomplexen<br />
• Inhaltliche Unterstützung in Bericht und Planung<br />
• E-mail-Benachrichtigung bei Anmeldung<br />
• Automatische Erstellung einer Tagesstruktur anhand<br />
<strong>de</strong>r zuvor geplanten Maßnahmen<br />
• Pflegezeitüberprüfung<br />
• Risikomanagement<br />
• ... und vieles mehr!<br />
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il<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n kompletten<br />
Pflegeprozess ab.<br />
Bewohnerstammblatt<br />
Dem prozessualen Ablauf entsprechen<br />
die Programmbestandteile<br />
Bewohnerstammblatt,<br />
Informationssammlung/<br />
Anamnese, Biografie, Pflegeplanung<br />
inkl. Pflegediagnosen,<br />
ärztliche Verordnung,<br />
Durchführung, Berichtswesen<br />
sowie Evaluierung <strong>de</strong>r Pflegeplanung.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Große Schaltflächen,<br />
große Schrift sowie<br />
Farbabstufungen erleichtern<br />
die Orientierung<br />
und die Eingaben bei <strong>de</strong>r<br />
Dokumentation vor Ort.<br />
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Informationssammlung/Anamnese<br />
Die hier abgebil<strong>de</strong>te Informationssammlung<br />
bietet die<br />
Möglichkeit <strong>de</strong>r Erstellung einer<br />
Fähigkeits-/Problemeinschätzung<br />
eines Bewohners<br />
gemäß „Grundsatzstellungsnahme<br />
Pflegeprozess und<br />
Pflegedokumentation“ <strong>de</strong>s<br />
MDS. Zusätzlich ist bereits<br />
<strong>de</strong>r NANDA (North American<br />
Nursing Diagnosis Association)-Katalog<br />
für Pflegediagnosen<br />
hinterlegt.<br />
Wahlweise kann auch mit Pflegediagnosen<br />
nach ENP® gearbeitet<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Wie aus nebenstehen<strong>de</strong>r Abbildung<br />
zu erkennen, kann<br />
auch nach einem an<strong>de</strong>ren<br />
Pflegemo<strong>de</strong>ll/-theorie gearbeitet<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Auch bei <strong>de</strong>r Anamnese in<br />
Anlehnung an die ATL ist<br />
das Arbeiten mit Pflegediagnosen<br />
nach ENP® möglich.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
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Pflegeplanung<br />
Die Pflegeplanung in<br />
Basis gestaltet<br />
sich sehr schnell und übersichtlich, da die meisten<br />
Daten automatisch übernommen wer<strong>de</strong>n können.<br />
Die Beschreibungen <strong>de</strong>r Ressourcen,<br />
Probleme, Hilfsmittel<br />
und <strong>de</strong>s Hilfebedarfs<br />
können automatisch aus<br />
<strong>de</strong>r aktuellen Informationssammlung/Anamnese<br />
in die<br />
Pflegeplanung übernommen<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Pflegeziele und Maßnahmen sowie <strong>de</strong>ren zeitlicher<br />
Umfang können aus <strong>de</strong>n hinterlegbaren Verfahrensanweisungen<br />
in die Planung integriert wer<strong>de</strong>n.<br />
Übersichtlich,<br />
informativ<br />
Abb.: Basis im<br />
Dienstzimmer<br />
Dekubitusrisikoerkennung<br />
Im Register Risikoeinschätzung<br />
ist es möglich, wahlweise<br />
nach <strong>de</strong>r Bra<strong>de</strong>n-Skala<br />
o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r modifizierten<br />
Norton-Skala das Dekubitusrisiko<br />
<strong>de</strong>s Bewohners einzuschätzen.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Zum Nachweis <strong>de</strong>r regelmäßigen<br />
Dekubitusrisikoerkennung<br />
wird je<strong>de</strong> Einschätzung<br />
mit Datum (unverän<strong>de</strong>rlich)<br />
als „Stand“ gespeichert.<br />
Sie kann je<strong>de</strong>rzeit ausgedruckt<br />
bzw. abgerufen wer<strong>de</strong>n.<br />
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Fingertest<br />
Besteht bei einem Ihrer Bewohner<br />
Dekubitusgefahr? Dokumentieren<br />
Sie einfach und<br />
schnell das Ergebnis <strong>de</strong>s Fingertests<br />
mit .<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Einfachste Erfassung<br />
mittels grafischer<br />
Oberfläche<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Automatische<br />
Berichtserstellung<br />
mit Tätigkeitsanweisung<br />
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Schmerzprotokoll<br />
Für eine Einschätzung <strong>de</strong>r<br />
Schmerzen ist eine sorgfältige<br />
und stetige Beobachtung<br />
notwendig. In<br />
wer<strong>de</strong>n die Schmerzlokalisation,<br />
Schmerzintensität und<br />
entsprechen<strong>de</strong> Detailfragen<br />
immer wie<strong>de</strong>r hinterfragt.<br />
Dadurch haben Sie<br />
die Möglichkeit, <strong>de</strong>n Verlauf<br />
<strong>de</strong>r Schmerzen zu beobachten<br />
und erkennen auch die<br />
Wirkung <strong>de</strong>r von Ihnen geplanten<br />
Maßnahme.<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Wunddokumentation<br />
In<br />
®-Basis können<br />
Sie <strong>de</strong>n Verlauf mehrerer<br />
unter schiedlicher Wun<strong>de</strong>n<br />
eines Bewohners dokumentieren<br />
und die verschie<strong>de</strong>nen<br />
Wundverlaufsstadien jeweils<br />
mit <strong>de</strong>m zugehörigen Digitalfoto<br />
versehen. Abgeheilte<br />
Wun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n unverän<strong>de</strong>rlich<br />
festgehalten und<br />
Sie können <strong>de</strong>n Wundverlauf<br />
je<strong>de</strong>rzeit wie<strong>de</strong>r einsehen.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
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Ärztliche Verordnung<br />
Im Register „ärztliche Verordnungen“<br />
wird die aktuelle<br />
Medikation <strong>de</strong>s Bewohners<br />
erfasst.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Hier wird die Verordnung dokumentiert.<br />
Bewohnerübergreifen<strong>de</strong><br />
Listen zur Medikamentenstellung<br />
können<br />
individuell erstellt wer<strong>de</strong>n.<br />
Mit integrierter<br />
Bestandsverwaltung<br />
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Ernährungsmanagement<br />
Die genaue Berechnung <strong>de</strong>r<br />
Kalorienzufuhr und <strong>de</strong>s Tagesbedarfs<br />
lässt sich mit<br />
berechnen, planen<br />
und dokumentieren.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Mit Kalorienrechner<br />
Der Gesamtenergiebedarf wird<br />
aufgrund <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Grundsatzstellungnahme<br />
vom MDS<br />
„Ernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />
älterer Menschen“<br />
empfohlenen Berechnung automatisch<br />
ermittelt.<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
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Flüssigkeitsmanagment<br />
Der tägliche Bedarf an Flüssigkeitszufuhr<br />
eines Bewohners<br />
lässt sich mit<br />
berechnen und aus diesem<br />
eine geplante Maßnahme festlegen.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Die Berechnung <strong>de</strong>r tatsächlichen<br />
Trinkmenge wird durch<br />
eine präzise Grundlage gemäß<br />
<strong>de</strong>r Grundsatzstellungnahme<br />
„Ernährung und Flüssigkeitsversorgung<br />
älterer<br />
Menschen“ ermittelt.<br />
Mit Flüssigkeitsrechner<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Der Nachweis vor Ort<br />
am Touchmonitor<br />
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Risikoanalyse (Ria-Gesamt)<br />
Die Risikoanalyse (RIA) wur<strong>de</strong><br />
zur Umsetzung <strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r §§ 80, 112 und<br />
114 <strong>de</strong>s SGB XI entwickelt.<br />
RIA-Gesamt enthält die<br />
wichtigsten Informationen<br />
zu potenziellen und vorhan<strong>de</strong>nen<br />
Risiken, Pflegeeinstufungenen,<br />
ungeplantem Pflegeaufwand<br />
und vieles mehr<br />
über die von Ihnen ausgewählten<br />
Bewohner.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Effizientes,<br />
automatisches<br />
Controlling<br />
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Bewohnerkalen<strong>de</strong>r<br />
Im Bewohnerkalen<strong>de</strong>r lassen<br />
sich Abwesenheiten, Termine,<br />
etc. und weitere Informationen<br />
zum Bewohner<br />
komprimiert abrufen und<br />
darstellen. So behalten Sie<br />
in Ihrem Wohnbereich immer<br />
<strong>de</strong>n Überblick.<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Alle Termine<br />
im Griff<br />
Wohnbereichskalen<strong>de</strong>r<br />
Übergabe und<br />
Informationsmodul<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Der Wohnbereichskalen<strong>de</strong>r<br />
dient dazu, einen Überblick<br />
über die wesentlichen Vorgänge<br />
auf einem Wohnbereich<br />
zu erlangen. Weiterhin<br />
können alle übergaberelevanten<br />
Informationen zu<br />
<strong>de</strong>n Bewohnern auch für die<br />
gesamte Einrichtung zusammengestellt<br />
und ausgewertet<br />
wer<strong>de</strong>n.Sichere Übergabe<br />
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Pflegeüberleitung<br />
Mit<br />
können Sie<br />
tagesaktuell Pflegeüberleitungsbögen<br />
zusammen stellen.<br />
Ob Sie die Pflegeüberleitungsbögen<br />
ausdrucken<br />
o<strong>de</strong>r direkt aus <strong>de</strong>m Rechner<br />
per Fax verschicken, ist ganz<br />
Ihren Bedürfnissen überlassen.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Beim Erstellen <strong>de</strong>s Bogens wer<strong>de</strong>n alle Bewohnerdaten<br />
zum aktuellen Zeitpunkt selbstständig durch<br />
abgefragt, wie die persönlichen Daten<br />
aus <strong>de</strong>m Bewohnerstammblatt, <strong>de</strong>r aktuelle Anamnesestand<br />
o<strong>de</strong>r die aktuelle Medikation. Ein einmal erzeugter<br />
und ausgegebener Pflegeüberleitungsbogen<br />
wird in<br />
unverän<strong>de</strong>rlich gespeichert.<br />
Sind über einen längeren Zeitraum durch mehrere<br />
Krankenhausaufenthalte eines Bewohners mehrere<br />
Pflegeüberleitungsbögen erstellt wor<strong>de</strong>n, so lässt<br />
sich je<strong>de</strong>r dieser Bögen in<br />
anwählen<br />
und zu einem späteren Zeitpunkt zu Nachweiszwecken<br />
ausdrucken.<br />
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Pflegediagnosen nach ENP<br />
ENP = „European Nursing<br />
care pathways“ ist eine<br />
standardisierte Pflegefachsprache.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Pflegediagnosen nach ENP<br />
können durch eine zusätzliche<br />
Lizenz erworben wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Unterstützung<br />
für Ihre<br />
Pflegeplanung<br />
• Professionelle Beurteilung pflegerelevanter Aspekte,<br />
auf <strong>de</strong>ssen Grundlage die Entscheidungen<br />
über Pflegeziele und Interventionen getroffen<br />
wer<strong>de</strong>n<br />
• Merkmale <strong>de</strong>s Bewohners, die zur Unterscheidung<br />
bei <strong>de</strong>r Diagnosenstellung und Zielsetzung dienen<br />
• Auslösen<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r beeinflussen<strong>de</strong> Faktoren, die zur<br />
Entstehung einer Pflegediagnose führen<br />
• Pflegeziele, die mit <strong>de</strong>m Bewohner innerhalb eines<br />
vereinbarten Zeitraums erreicht wer<strong>de</strong>n sollen<br />
• Detaillierte Beschreibung <strong>de</strong>r Pflegemaßnahmen<br />
für evtl. Pflegeinterventionen<br />
• Handlungsleiten<strong>de</strong> Angaben zu <strong>de</strong>n Pflegeinterventionen<br />
• Fähigkeiten <strong>de</strong>s Bewohners, die dazu beitragen,<br />
die Pflegeprobleme zu bewältigen o<strong>de</strong>r die Interventionen<br />
zu unterstützen<br />
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Pflegeziele + Pflegeinterventionen nach ENP<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
Pflegeplanung mit Übernahme Pflegediagnosen nach ENP<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
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Pflegezeitbemessung<br />
Für die in §14 SGB XI genannten<br />
Verrichtungen, (Zeitkorridore),<br />
<strong>de</strong>r Grundpflege zur<br />
Feststellung <strong>de</strong>r Pflegebedürftigkeit<br />
und die Zuordnung<br />
zu einer Pflegestufe.<br />
Abb.: Basis im Dienstzimmer<br />
18<br />
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Funktionen am Touchbildschirm<br />
Funktionen die Sie über <strong>de</strong>n Touchbildschirm durchführen können:<br />
• Auswahl <strong>de</strong>r Bewohner <strong>de</strong>s betreffen<strong>de</strong>n Wohnbereiches<br />
in <strong>de</strong>m sich <strong>de</strong>r Monitor befin<strong>de</strong>t<br />
• Bestätigen von geplanten und ungeplanten Maßnahmen<br />
• Übersicht über geplante Termine <strong>de</strong>r Bewohner<br />
• Schreiben eines Berichtes<br />
• Automatisch generierte Tagesstruktur<br />
• Interne <strong>DAN</strong> Mail<br />
• Vitalwerterfassung<br />
• Schmerzerfassung<br />
• Fingertest<br />
• Ernährungsmanagement<br />
• Flüssigkeitsmanagement<br />
• Ansehen <strong>de</strong>r bereits durchgeführten Maßnahmen<br />
bei einem Bewohner (Rückwirkend für 24 Stun<strong>de</strong>n)<br />
Benutzeroberfläche<br />
zeichnet sich<br />
durch eine ergonomische<br />
und intuitive Benutzerführung<br />
aus. Beson<strong>de</strong>rs kommt<br />
dies bei <strong>de</strong>r Touch-Oberfläche<br />
zur täglichen Dokumentation<br />
zum Zuge.<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Einfach per Fingerdruck wählen<br />
Sie auf <strong>de</strong>m Bildschirm<br />
<strong>de</strong>n gewünschten Bewohner<br />
aus.<br />
Telefon (02 71) 880 98 0 Fax (02 71) 880 98 98 19
Durchführungsübersicht<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
farbliche Unterstützung<br />
sorgt für<br />
gute Übersicht<br />
Abb.: Touch-Monitor<br />
Hier die geplanten<br />
Maßnahmen in rot<br />
20<br />
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Benutzerverwaltung<br />
In<br />
hat je<strong>de</strong>r Benutzer sein eigenes<br />
Handzeichen und Kennwort. Dadurch kann <strong>de</strong>r Zugriff<br />
bis auf Ebene <strong>de</strong>r einzelnen Maske geregelt wer<strong>de</strong>n.<br />
Um das Einrichten eines neuen Benutzers zu vereinfachen,<br />
bietet Ihnen<br />
Benutzer-Rollen<br />
an. So können Sie Aufgaben, die nur durch eine examinierte<br />
Pflegekraft durchgeführt wer<strong>de</strong>n dürfen,<br />
in einer Rolle zusammenfassen, um sie später mit<br />
einem Klick einem Mitarbeiter zuzuweisen.<br />
Alternativ zur Anmeldung per Eingabe von Handzeichen<br />
und Kennwort können Sie das beschleunigte<br />
Anmel<strong>de</strong>verfahren per Schlüssel und Schloss nutzen.<br />
Ihr Arbeitsplatzrechner wird mit<br />
® (Schlüssel)<br />
und<br />
® (Schloss) ausgestattet und<br />
das An- und Abmel<strong>de</strong>n gestaltet sich sehr schnell<br />
und ohne Tipparbeit. Außer<strong>de</strong>m ist so gewährleistet,<br />
dass je<strong>de</strong>r Mitarbeiter sich mit seinem eigenen<br />
Handzeichen anmel<strong>de</strong>t und nach <strong>de</strong>r Beendigung<br />
seiner Arbeit am Computer wie<strong>de</strong>r abmel<strong>de</strong>t.<br />
Anmel<strong>de</strong>schloss<br />
®<br />
Anmel<strong>de</strong>schlüssel<br />
®<br />
Mehrmandantenfähigkeit<br />
Haben Sie mehrere Standorte, die Sie gemeinsam verwalten<br />
wollen? Ordnen Sie einfach in<br />
je<strong>de</strong>m Standort einen eigenen Mandanten zu. So<br />
stellen Sie sicher, dass je<strong>de</strong>r Standort mit seinen eigenen<br />
Daten arbeiten kann, Sie aber trotz<strong>de</strong>m die<br />
Möglichkeit haben, Auswertungen über alle Standorte<br />
auszuführen.<br />
Mehrbenutzerfähigkeit<br />
ist vom Grundkonzept her für <strong>de</strong>n<br />
gleichzeitigen Zugriff von mehreren Benutzern entwickelt<br />
wor<strong>de</strong>n. Je<strong>de</strong>r Benutzer hat seinen eigenen<br />
Arbeitsbereich, <strong>de</strong>r im Normalfall nur ihm zur Verfügung<br />
steht. Sollte es <strong>de</strong>nnoch notwendig sein, dass<br />
zwei Benutzer gleichzeitig mit <strong>de</strong>n gleichen Daten<br />
arbeiten müssen, sorgt <strong>de</strong>r Dan-Lockmechanismus<br />
dafür, dass die Daten konsistent bleiben.<br />
Datensicherheit<br />
hat ein ausgereiftes, ausgeklügeltes<br />
Sicherheitskonzept, dass Ihnen die Sorgen bezüglich<br />
<strong>de</strong>r Datensicherheit abnimmt. Im Hintergrund von<br />
arbeitet eine mo<strong>de</strong>rne relationale Datenbank,<br />
die auch im Banken- und Versicherungswesen<br />
eingesetzt wird. Große Datenmenge können dadurch<br />
effizient und sicher verwaltet wer<strong>de</strong>n. Gleichzeitig<br />
merken Sie von <strong>de</strong>r relationalen Datenbank<br />
nichts, da Ihnen<br />
die Administration<br />
<strong>de</strong>r Datenbank abnimmt.<br />
Um einen unerlaubten Zugriff und gegebenenfalls<br />
eine Manipulation <strong>de</strong>r Daten zu verhin<strong>de</strong>rn, wird <strong>de</strong>r<br />
Zugriff auf die Datenbank verschlüsselt. Alleine über<br />
können die Daten bearbeitet wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Datensicherung erfolgt automatisch im Hintergrund<br />
und nutzt die Sicherheitsmechanismen <strong>de</strong>r relationalen<br />
Datenbank.<br />
Skalierbarkeit<br />
Wollen Sie erst mit<br />
im Kleinen beginnen<br />
und dann erst später alle Ihre Standorte mit<br />
ausrüsten?<br />
besitzt eine<br />
ausgezeichnete Skalierbarkeit. Sie können es als<br />
Einzelplatzanwendung o<strong>de</strong>r auch als Anwendung mit<br />
mehreren hun<strong>de</strong>rt Anwen<strong>de</strong>rn betreiben. Sie benötigen<br />
keine geson<strong>de</strong>rte Installation auf je<strong>de</strong>m Einzelplatzrechner,<br />
son<strong>de</strong>rn können<br />
zentral<br />
über einen Server verteilen.<br />
Telefon (02 71) 880 98 0 Fax (02 71) 880 98 98 21
Systemvoraussetzungen<br />
Server-<br />
Plattform<br />
Prozessor minimal: Pentium IV, 2 GHZ o<strong>de</strong>r AMD XP 3000 +<br />
empfohlen:<br />
XEON DP 2800 o<strong>de</strong>r höher<br />
Hauptspeicher: min<strong>de</strong>stens 1 GB, empfohlen 2 GB o<strong>de</strong>r höher<br />
Festplatte:<br />
80 GB freie Festplattenkapazität<br />
empfohlen:<br />
separate Partition für <strong>de</strong>n Datenbankserver<br />
CD-ROM Laufwerk: für <strong>de</strong>n Updateservice<br />
Betriebssystem: Es wird immer die aktuellste Version <strong>de</strong>s Betriebssystems benötigt<br />
(inkl. Servicepacks)<br />
z.B. Windows 2000 Professional SP4<br />
Windows XP Professional SP2<br />
Windows Vista<br />
empfohlen:<br />
Windows 2003 Server<br />
Netzwerk LAN: mit min<strong>de</strong>stens 10 MBit/s<br />
empfohlen:<br />
100 MBit/s o<strong>de</strong>r 1GBit/s<br />
Client-PC Prozessor minimal: Pentium IV, 2 GHZ o<strong>de</strong>r AMD XP 3000 +<br />
empfohlen:<br />
Pentium IV, 2,8 GHZ o<strong>de</strong>r höher<br />
Hauptspeicher: min<strong>de</strong>stens 1 GB<br />
Festplatte:<br />
1 GB freie Festplattenkapazität<br />
CD-ROM Laufwerk: für <strong>de</strong>n Updateservice<br />
Betriebssystem: Es wird immer die aktuellste Version <strong>de</strong>s Betriebssystems benötigt<br />
(inkl. Servicepacks)<br />
z.B. Windows 2000 Professional<br />
Windows XP Professional<br />
Windows Vista<br />
empfohlen:<br />
Windows XP Professional<br />
serielle Schnittstelle: einen freien COM-Port für<br />
®<br />
Installations-<br />
Option<br />
Farbmonitor:<br />
Auflösung 1024 x 768 Bildpunkten, mind. 256 Farben, empfohlen 19“ Monitor<br />
Die Software ist mit Windows Terminal Server sowie Citrix Systemen getestet. Diese Konfiguration<br />
reduziert die Anfor<strong>de</strong>rungen an die Client-PC <strong>de</strong>utlich, erhöhen natürlich auch die Anfor<strong>de</strong>rungen an<br />
<strong>de</strong>n Server. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Fernwartung<br />
Server min<strong>de</strong>stens erreichbar über ISDN/CAPI 2.0 o<strong>de</strong>r Netzwerkverbindung über Router, vorinstallierte<br />
Zugangs-Software mit Datentransfer-Möglichkeit, z.B. Symantec pcAnywhere ab Version 9.0 o<strong>de</strong>r RDP.<br />
22<br />
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Integration<br />
Integration von<br />
und <strong>DAN</strong> Software in Ihre IT-Systemlandschaft<br />
Dan Software ist dazu ausgelegt, sich in Ihre IT-<br />
Systemlandschaft zu integrieren. Es bestehen über<br />
20 verschie<strong>de</strong>ne Schnittstellen zu an<strong>de</strong>ren IT-Systemen,<br />
unter an<strong>de</strong>rem so bekannte Namen wie DATEV<br />
(KNE-Format/OBE-Format) o<strong>de</strong>r SAP (SAP/R3).<br />
Möchten Sie mehr über<br />
o<strong>de</strong>r selbst „<strong>touch</strong>en“?<br />
wissen,<br />
Rufen Sie uns einfach an!<br />
Wir vereinbaren sofort einen kostenlosen und unverbindlichen Termin mit Ihrem<br />
Fachberater vor Ort!<br />
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