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Die Wahl zum PGR am 18. 3. 12 hat folgendes Ergebnis gebracht (es wurde gleich nach der Wahl in den Schaukästen angeschlagen): 739 Personen haben einen Stimmzettel abgegeben, davon war 1 ungültig. 2007 sind 976 Personen zur Wahl gegangen. Die meisten Stimmen erhielt Christine Kreuzmayr (428), gefolgt von Markus Holzinger (427). An 3. Stelle liegt Sr. Elisabeth Mayr (422), an 4. Stelle Dr. Stefan Holter (420), dann folgen Monika Auinger (391) und Anita Feindert (383). Weiters wurden gewählt (in alphabetischer Reihenfolge): Alexandra Auinger, Georg Dammayr, Annemarie Dopplmair, Marietta Falzberger, Mag. Bruno Holböck, Mag. Franz Humer, Pauline Humer, Berta Mauernböck, Martina Sumedinger, Jakob Zethofer. Ich gratuliere allen Gewählten herzlich und bedanke mich auch ausdrücklich bei denen, die zur Kandidatur bereit waren, aber nicht gewählt wurden. Sie haben die Wahl erst ermöglicht. Ausgeschieden aus dem PGR sind: Johanna Roitinger, Marianne Höftberger, Alois Mauernböck, Eva Mauernböck, Martina Schielin, Martha Roitinger, Thomas Bonelli, Magdalena Hörfarter, Christine Schmidbauer, Maria Muckenhuber, Marianne Wildfellner. Ich danke diesen Personen für ihren Einsatz im PGR! Bei der konstituierenden Sitzung des PGR am 25. April war die Leitung zu wählen. Diese besteht aus dem Vorsitzenden, das ist von Amts wegen der Pfarrer, dem 1. stellvertretenden Vorsitzenden (Obmann) – dazu wurde Prof. Franz Humer gewählt – und der 2. stv. Pfarr-Kontakt Aus dem Pfarrgemeinderat 8 Vorsitzenden: Christine Kreuzmayr. Als Schriftführer wurde Mag. Bruno Holböck gewählt. Weiters wurden 2 Beiräte gewählt: Monika Auinger und Markus Holzinger. Von Amts wegen gehören der Leitung an: Kaplan Mag. Norbert Purrer, Diakon Mag. Franz Langeder, Pastoralassistentin Susanna Langeder und der stv. Vorsitzende des Finanzausschusses Dr. Stefan Holter. Als Delegierter unseres PGR im Dekanatsrat wurde Mag. Bruno Holböck gewählt. In den Vorstand des Pfarrbüchereivereines wurden vom PGR wieder Prof. Franz Humer und Christina Spiegelfeld entsandt. Franz Binder als Leiter der Pfarrcaritas wurde kooptiert. Für den Finanzausschuss waren vom PGR 6 Personen zu wählen. Diese sind: Dr. Stefan Holter, Karl Sallaberger, Günther Roitinger, Elisabeth Hötzmanseder, Karl Gruber und Berta Mauernböck. 3 Personen hatte der Pfarrer zu ernennen: Hubert Zauner, Franz Doppelbauer, Ivo Volgger. Bei der konstituierenden Sitzung am 25. Mai wurde Dr. Stefan Holter als stv. Vorsitzender (Obmann) gewählt. Damit gehört Stefan Holter dem PGR von Amts wegen an und sein Mandat unter den Gewählten wurde für Martin Ratzenböck - dem Nächstgereihten - frei. Karl Gruber wurde als Schriftführer gewählt, Franz Doppelbauer als Kassenführer (neben dem Pfarrer zeichnungsberechtigt bei Geldgeschäften), Hubert Zauner und Günther Roitinger als Rechnungsprüfer. Mit der Bitte um eine gute Zusammenarbeit bei der Aufgabe der Glaubensvertiefung und der Glaubensweitergabe schließe ich diesen Bericht. Johann Gmeiner, Pfarrer Der Pfarrgemeinderat bei der 1. Sitzung. 1. Reihe von l. n. r: Kaplan Mag. Johannes Maria, Kaplan Mag. Norbert Purrer, Christine Kreuzmayr, Dechant Mag. Johann Gmeiner, Mag. Franz Humer; 2. Reihe: Susanna Langeder, Anita Feindert, Sr. Elisabeth Mair, Martina Sumedinger, Jakob Zethofer, Anne Marie Dopplmair, Berta Mauernböck, Sr. Dietberga, Maria Kronlachner, Mag. Franz Langeder; 3. Reihe: Mag. Bruno Holböck, Georg Dammayr, Markus Holzinger, Elfi Mair, Alexandra Auinger, Pauline Humer, Marietta Falzberger, Erni Dammayr, Monika Auinger, Dr. Stefan Holter;
TANSANIA – heuer mein Urlaubsziel Vom 2. – 21. Juli fliege ich nach Tansania. Ich möchte meine Mitbrüder Henry Kyara und Ferdinand Barugize besuchen, ihre Wirkungsstätten und Heimatdörfer. Neugierig bin ich auch auf die Einrichtungen, die wir im Lauf der letzten 10 Jahre von unserer Pfarrgemeinde aus unterstützt haben. Die einzigartigen Naturschönheiten und die großartige Tierwelt wird ein besonderes Erlebnis werden. Ich freue mich schon sehr darauf! Natürlich werde ich nicht mit leeren Händen nach Tansania kommen. Es ist für mich immer eine Freude, wenn ich Gutes tun kann. Wer mir von den Leserinnen und Lesern dieser Zeilen etwas mitgeben will, soll dazu die Gelegenheit haben. Es wird sicher dorthin kommen, wofür es gedacht ist: Schulen, Pfarrgemeinden, Priesterausbildung, karitative Einrichtungen, etc. Auf den Konten der Pfarre bei Volksbank (3475), Sparkasse (7034) oder Volkskreditbank (12.537.379) kann man eine Spende mit dem Vermerk „Tansania“ einzahlen. Ich sage im Voraus im Namen der Empfänger: Vergelte es Ihnen Gott! Johann Gmeiner Urnen-Gräber auf unserem Friedhof? Eine Idee wurde an uns herangetragen: dass man Urnen auch in Erdgräbern beisetzen könnte. Das Grabdenkmal würde entsprechend kleiner sein: die Einfassung z. B. 60 x 60 cm, der Grabstein mit der Inschrift in entsprechender Größe. Die Möglichkeit dazu bestünde auf dem St. Sebastians-Friedhof und auf dem St. Martins-Friedhof. Es gibt auf diesen beiden Friedhöfen viele freie Grabstellen. Diese könnten dafür genützt werden. Da auf diesen Friedhöfen die bestehenden Gräber ohnehin sehr eng beieinander sind, würde die Anordnung der Gräber etwas aufgelockert. Es soll dieser Gedanke weiter überlegt werden. Pfarr-Kontakt 9 Eine Bitte um Mess-Intentionen sprechen die Franziskanerinnen und die Pfarre aus. Der Glaube an die Eucharistie, die vom 2. Vatikanischen Konzil als die Quelle und der Höhepunkt des christlichen Lebens bezeichnet wird, sagt uns, dass die Feier derselben und die Gabe, die wir dafür bringen (Mess-Stipendium), einen einzig-artigen Wert hat, vor allem das Gebet, das wir damit verbinden. Die hl. Messe ist tatsächlich das Lebens-Mittel, das uns als katholische Kirche am Leben erhält – in der Pfarre und auch global: die Erlösungstat Christi in Kreuz und Auferstehung, in Hingabe und neuem Leben (= Lieben), ereignet sich jedes Mal neu. Das dabei eingebrachte Gebet (Intention) könnte intensiver nicht sein, auch dadurch, dass man sich das etwas „kosten“ lässt, ein Stipendium gibt (13 l für die Feier einer hl. Messe in der Pfarrkirche oder in der Familienkirche, 7 l in der Krankenhauskapelle). Ich erlebe es immer wieder, dass Menschen die hl. Messe in besonderer Innigkeit mitfeiern, wenn deren Intention eingebracht wird, oft auch gerade deswegen zur hl. Messe kommen, weil die von ihnen bestellte hl. Messe gefeiert wird. Das ist sehr gut! Jede Ordensfrau vom Krankenhaus nimmt Mess- Intentionen entgegen, sei es für Verstorbene oder für Lebende, und auch als Bitte in einem bestimmten Anliegen. Erst recht ist es gut, eine hl. Messe in der Intention des DANKES zu feiern – für erlebte Wohltaten und Freuden! Wenn eine bestellte hl. Messe um 6 Uhr früh in der Krankenhauskapelle gefeiert wird und einem die Mitfeier um diese Zeit nicht möglich ist, kann man auch zu einer hl. Messe in die Pfarrkirche zu einer anderen Uhrzeit kommen. Zur Bestellung einer hl. Messe in der Pfarrkirche oder in der Familienkirche Schlüßlberg möge man in die jeweilige Sakristei kommen – vor oder nach einem Gottesdienst. Auch dort kann man stille hl. Messen bestellen, die zumeist wo anderes zelebriert werden, als oft wesentlicher Lebensunterhalt für solche Priester, z.B. in Afrika. Das Stipendium dafür beträgt 7 l. Ich darf also nochmals die Bitte darum aussprechen! Johann Gmeiner
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