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ProMedicDNA - Broschüre DE

Präventiv medizinische Genanalysen

Präventiv medizinische Genanalysen

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Unsere Erkenntnisse<br />

verändern Leben.<br />

1


04<br />

Nutrigenetik<br />

Dr. Daniel Wallerstorfer<br />

<strong>ProMedicDNA</strong> 07<br />

Medizinische Genanalysen 08<br />

10<br />

Gesundheitsfragen beantworten<br />

mit Hilfe Ihrer Gene<br />

Iron Sensor 12<br />

Diabetes Sensor 13<br />

Alzheimer Sensor 14<br />

Depression Sensor 15<br />

Shizophrenia Sensor 16<br />

Thrombo Sensor 17<br />

Cardiovascular Sensor 18<br />

Hypertension Sensor 19<br />

HIV Resistance Sensor 20<br />

Periodontitis Sensor 21<br />

Pharmaco Sensor 22<br />

Breast Health Sensor 23<br />

Prostate Health Sensor 24<br />

Lung Health Sensor 25<br />

Skin Health Sensor 26


Colon Health Sensor 27<br />

Gluten Sensor 28<br />

Lactose Sensor 29<br />

IBD Sensor 30<br />

Bone Health Sensor 31<br />

Joint Sensor 32<br />

AMD Sensor 33<br />

ADHD Sensor 34<br />

Glaucoma Sensor 35<br />

Premium Plus Sensor 36<br />

38<br />

Was macht ProGenom<br />

so besonders?<br />

Zertifizierte Qualität von einem starken Partner 41<br />

Eckdaten zum Unternehmen 42


Mit dem Wissen über<br />

Ihre Gene fit und gesund<br />

bleiben - ein Leben lang!<br />

In dieser <strong>Broschüre</strong><br />

erfahren Sie, wie wir Ihre<br />

Gesundheit mit unserer<br />

Erfahrung und unseren<br />

Produkten maßgeblich<br />

begünstigen können<br />

Ganz einfach gesagt: Jeder Mensch ist aufgrund<br />

seiner Gene einzigartig. Doch unsere Gene<br />

bestimmen nicht nur, wie wir aussehen oder wie<br />

groß und leistungsfähig wir sind – individuelle<br />

Genvariationen und -defekte wirken sich zusätzlich<br />

darauf aus, wie hoch unser Risiko ist, z.B. an<br />

Diabetes, Thrombose oder Krebs zu erkranken,<br />

welche Nahrungsmittel wir vertragen oder welche<br />

Medikamente bei uns wirken oder Nebenwirkungen<br />

auslösen.<br />

Darum möchte ich Menschen mithilfe genetischer<br />

Erkenntnisse dazu befähigen, ihr Leben besser<br />

gestalten zu können. Denn eins steht fest: Unsere<br />

Gene sind kein Schicksal.<br />

4


MIT HILFE GENETISCHER<br />

ERKENNTNISSE IHR LEBEN<br />

BESSER GESTALTEN<br />

Als visionärer Gründer des Labors und erfahrener<br />

Experte im Bereich der Nutrigenetik und Vital-Genetik<br />

liegt es in der Natur von Dr. Daniel Wallerstorfer<br />

gängige Standards permanent zu hinterfragen und<br />

neu zu definieren.<br />

Das Ergebnis: ProGenom ist heute in der Lage<br />

durch die Analyse von mehr als 95 relevanten Genen<br />

angeborene Krankheitsrisiken zu erkennen – als<br />

Ausgangspunkt für eine auf die Gene angepasste<br />

individuelle Vorsorge sowie im Krankheitsfall für eine<br />

effektive Behandlung und medikamentöse Therapie.<br />

Zudem bietet ProGenom Produkte an, die jeweils<br />

nur auf die genetischen Erfordernisse einer einzigen<br />

Person zugeschnitten sind – mehr Individualität geht<br />

nun wirklich nicht.<br />

Noch mehr Informationen über die „Macht unserer<br />

Gene“ finden Sie im gleichnamigen Buch von Dr.<br />

Daniel Wallerstorfer – erhältlich im Buch- und<br />

Onlinehandel.<br />

5


Medizinische<br />

Genanalysen<br />

SCHRITT<br />

FÜR SCHRITT<br />

zum Wissen über Ihre Gene<br />

1<br />

Speichelprobe<br />

zu Hause<br />

All unsere Analysen beginnen mit einer<br />

Probenentnahme, die Sie einfach und bequem<br />

selbst bei sich zu Hause vornehmen und einsenden.<br />

Bei unseren medizinischen Genanalysen handelt es<br />

sich hierbei um eine Speichelprobe.<br />

2<br />

Analyse<br />

aus dem<br />

Hightech-Labor<br />

Die Analyse Ihrer Probe erfolgt<br />

unter höchsten Qualitätsstandards<br />

in unserem<br />

Hightech-Labor in der Nähe<br />

von Salzburg.<br />

6


WAS LEISTEN MEDIZINISCHE<br />

GENANALYSEN?<br />

Unsere medizinischen Genanalysen (<strong>ProMedicDNA</strong>) dienen der Vorsorge, Früherkennung<br />

und Behandlung von Krankheiten und können Sie bei der Neutralisierung angeborener<br />

Krankheitsrisiken unterstützen. Konkret handelt es sich dabei zum Beispiel um<br />

die Risikoanalyse körperlicher Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Herz-/<br />

Kreislauferkrankungen. Aber auch psychische und neurodegenerative Erkrankungen<br />

wie Alzheimer, Depressionen oder Schizophrenie sowie Unverträglichkeiten (z.B. Gluten,<br />

Laktose) sind Teil unserer medizinischen Genanalysen<br />

3<br />

Detaillierte<br />

Analyseergebnisse<br />

Nach der Analyse erhalten<br />

Sie einen ausführlichen<br />

Analysebericht, der Ihnen<br />

alle Analyseergebnisse<br />

leicht verständlich und<br />

detailliert darstellt –<br />

inklusive individueller<br />

Handlungsempfehlungen<br />

4<br />

Personalisierte<br />

Nahrungsergänzung<br />

Ergänzend zu unseren Analysen in den<br />

Bereichen Ernährung, Leistungsfähigkeit und<br />

Körpergewicht, erstellen wir Ihnen auf Wunsch<br />

Ihre persönliche Nahrungsergänzung auf<br />

Grundlage Ihres genetischen Profils.<br />

7


Medizinische<br />

Genanalysen<br />

Iron<br />

Sensor<br />

Diabetes<br />

Sensor<br />

Alzheimer<br />

Sensor<br />

Depression<br />

Sensor<br />

Shizophrenia<br />

Sensor<br />

HIV Resistance<br />

Sensor<br />

Periodontitis<br />

Sensor<br />

Pharmaco<br />

Sensor<br />

Breast Health<br />

Sensor<br />

Prostate Health<br />

Sensor<br />

Gluten<br />

Sensor<br />

Lactose<br />

Sensor<br />

IBD<br />

Sensor<br />

Bone Health<br />

Sensor<br />

Joint<br />

Sensor<br />

8


PREMIUM PLUS<br />

SENSOR<br />

Thrombo<br />

Sensor<br />

Cardiovascular<br />

Sensor<br />

Hypertension<br />

Sensor<br />

Umfangreiche Genanalyse für die<br />

optimale Gesundheitsvorsorge<br />

Lung Health<br />

Sensor<br />

Skin Health<br />

Sensor<br />

Colon Health<br />

Sensor<br />

<strong>ProMedicDNA</strong><br />

Alle medizinischen Genanalysen<br />

AMD<br />

Sensor<br />

ADHD<br />

Sensor<br />

Glaucoma<br />

Sensor<br />

ProVitalDNA<br />

Alle Vital Genanalysen<br />

Ausgenommen ADHD Sensor, Performance<br />

Sensor und nicht genetische Analysen<br />

9


Wir beantworten Ihre<br />

Gesundheitsfragen<br />

mit Hilfe der Gene<br />

Ganz gleich, welches Gesundheitsrisiko wir für Sie analysieren<br />

sollen – mit Hilfe unserer Analyse von über 95 relevanten Genen<br />

erhalten Sie schnelle und verständliche Gewissheit über<br />

angeborene Risiken, die Sie individuell zur gezielten<br />

Gesundheitsvorsorge nutzen können.<br />

Unsere Analysen umfassen dabei nicht nur die Risikoeinschätzung<br />

rein körperlicher Erkrankungen wie Krebs, Diabetes sowie<br />

Knochen- und Herzleiden, sondern auch psychische<br />

und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer,<br />

Depressionen oder Schizophrenie. Hinzu kommen Analysen zu<br />

Unverträglichkeiten wie Gluten oder Laktose.<br />

Selbstverständlich erhalten Sie zu unseren Analysen<br />

jeweils eine ausführliche Dokumentation sowie gezielte<br />

Handlungsempfehlungen zum individuellen Erhalt Ihrer<br />

Gesundheit.<br />

10


„Welche Vorsorgemaßnahmen<br />

sind für mich besonders wichtig,<br />

um gesund zu bleiben?“<br />

„Wie kann ich die Entgiftung<br />

meines Körpers positiv<br />

beeinflussen?“<br />

„Wie hoch ist mein Risiko eine<br />

Stoffwechselerkrankung zu<br />

bekommen?“<br />

„Verbessert oder<br />

verschlechtert Omega 3<br />

meine Cholesterinwerte?“<br />

„Was muss ich an meinem<br />

Lebensstil ändern, um bestimmte<br />

Gesundheitsrisiken zu verringern?“<br />

„Wie wirken sich Alkohol, Kaffee<br />

und andere Suchtstoffe auf<br />

meinen Körper aus?“<br />

„Welche Medikamente wirken<br />

bei mir und welche führen zu<br />

Nebenwirkungen?“<br />

„Wird Kalzium von meinem Körper<br />

optimal aufgenommen?“<br />

11


Iron Sensor<br />

EINE ÜBERVERSORGUNG<br />

MIT EISEN VERMEI<strong>DE</strong>N<br />

Der Iron Sensor<br />

im Überblick<br />

Verhindern einer<br />

Hämochromatose<br />

(Überversorgung mit Eisen)<br />

Genetische Abschätzung der<br />

Eisenaufnahmekapazität<br />

Analyse von mehr als 2<br />

relevanten Genvariationen<br />

Erkennen erhöhter Eisenwerte<br />

bevor Organe geschädigt<br />

werden<br />

Einfache Maßnahmen zur<br />

Prävention und Behandlung<br />

Der Iron Sensor gibt Aufschluss darüber, ob der Körper zu viel Eisen<br />

aufnimmt und das Risiko für ein Erkranken an Hämochromatose<br />

erhöht ist.<br />

So wichtig Eisen für den Körper ist, so bedenklich ist auch eine<br />

mögliche Überversorgung. Besonders gefährlich ist das für<br />

Menschen, die an der sogenannten Eisenspeicherkrankheit<br />

(Hämochromatose) leiden. Diese Erbkrankheit führt zu einer<br />

erhöhten Aufnahme von Eisen im Dünndarm. Ein Gentest kann<br />

dabei helfen, diese Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren.<br />

Für den Iron Sensor untersuchen wir daher mehr als 2 genetischen<br />

Variationen, die im Hinblick auf die Aufnahme von Eisen aus der<br />

Nahrung eine Rolle spielen. Dadurch können wir erkennen, ob der<br />

Körper zu große Eisenmengen aus der Nahrung aufnimmt und<br />

eine erblich bedingte Eisenspeicherkrankheit vorliegt.<br />

Nach erfolgreicher Analyse erstellen wir einen schriftlichen Bericht.<br />

Dieser enthält eine übersichtliche Auswertung der Testresultate<br />

sowie konkrete Handlungsempfehlungen.<br />

12


Diabetes Sensor<br />

INDIVIDUELLES DIABETESRISIKO<br />

BESTIMMEN<br />

Der Diabetes Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das Risiko<br />

für ein Erkranken an Diabetes ist und hilft bei der Prävention.<br />

Der Diabetes Sensor<br />

im Überblick<br />

In den letzten Jahrzehnten hat sich Diabetes zu einer echten<br />

Volkskrankheit entwickelt. Alleine in Deutschland leiden rund<br />

sechs Millionen Menschen an der Stoffwechselerkrankung und<br />

den Folgen einer gestörten Regulierung des Blutzuckerspiegels.<br />

Das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, ist individuell<br />

verschieden. Zwar spielen Faktoren wie falsche Essgewohnheiten<br />

und Übergewicht durchaus eine wichtige Rolle. In erster Linie ist es<br />

jedoch die genetische Veranlagung, die darüber entscheidet.<br />

Für den Diabetes Sensor untersuchen wir daher mehr als 8<br />

bekannte genetische Variationen, die für das Diabetsrisiko eine<br />

Rolle spielen sowie die Wirkung von mehr als 35 relevanten<br />

Medikamenten auf Grundlage des individuellen genetischen<br />

Profils.<br />

Zum Abschluss der Analyse erstellen wir einen ausführlichen<br />

Bericht. Dieser enthält eine übersichtliche Auswertung<br />

des individuellen Diabetesrisikos und gibt zudem konkrete<br />

Ernährungsempfehlungen auf Grundlage der Ergebnisse.<br />

Prävention und effektive<br />

Behandlung von Diabetes<br />

Genetische Auswertung des<br />

angeborenen Diabetesrisikos<br />

Analyse von mehr als 8<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf Diabetes Mellitus<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 35<br />

relevanten Medikamenten<br />

Einschätzung des Risikos für<br />

Schwangerschaftsdiabetes<br />

Einschätzung des Zeitpunktes<br />

(früher oder später) für<br />

Insulinsubstitutionsbedarf<br />

Effektivitätsbestimmung<br />

von Metformin, Glibeclamid,<br />

Tolbutamid und Glimepirid<br />

13


Alzheimer Sensor<br />

BESTIMMUNG <strong>DE</strong>S INDIVIDUELLEN<br />

ALZHEIMER-RISIKOS<br />

Der Alzheimer Sensor<br />

im Überblick<br />

Genetische Auswertung des<br />

angeborenen Alzheimer-<br />

Risikos<br />

Analyse des APOE-Typen zur<br />

Risikoabschätzung<br />

Ärztlich begleitetes<br />

Vorsorgeprogramm um die<br />

Entstehung der Krankheit um<br />

Jahre hinauszuzögern<br />

Angepasste Ernährung um<br />

das Risiko zu senken<br />

Mikronährstoffempfehlung<br />

um das Risiko zu senken<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 70<br />

relevanten Medikamenten<br />

Der Alzheimer Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das<br />

individuelle Risiko für ein Erkranken an Alzheimer ist und hilft bei<br />

der Prävention.<br />

Morbus Alzheimer tritt meist bei Menschen ab dem 65. Lebensjahr<br />

auf. Die Erkrankung hat ein zunehmendes Absterben bestimmter<br />

Bereiche im Gehirn zur Folge und führt bei Betroffenen zu einem<br />

fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Bislang ist<br />

nicht eindeutig geklärt, welche Ursachen Morbus Alzheimer<br />

genau hat. Allerdings weiß man, dass bestimmte Gendefekte das<br />

Alzheimer-Risiko deutlich erhöhen können.<br />

Für den Alzheimer Sensor untersuchen wir daher die beiden<br />

Genvarianten, von denen man weiß, dass sie für das individuelle<br />

Alzheimer-Risiko eine große Rolle spielen.<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Analyse fassen wir die<br />

Testresultate in einem übersichtlichen schriftlichen Bericht<br />

zusammengefasst und geben zudem konkrete Empfehlungen<br />

für eine wirksame Prävention – z.B. im Hinblick auf die Zufuhr von<br />

Antioxidantien sowie die allgemeine Ernährung.<br />

14


Depression Sensor<br />

BEURTEILUNG <strong>DE</strong>S RISIKOS<br />

FÜR EINE <strong>DE</strong>PRESSION<br />

Der Depression Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das<br />

Risiko für die Entwicklung einer Depression ist und welche<br />

Präventivmaßnahmen helfen können.<br />

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen<br />

Erkrankungen. Schätzungen zufolge leiden rund sieben<br />

Prozent aller Erwachsenen an einer Depression und den<br />

damit verbundenen Beschwerden. Neben äußeren Faktoren<br />

wie Schicksalsschlägen oder bei Frauen aufgrund einer<br />

Schwangerschaft, haben auch bestimmte Gene einen erheblichen<br />

Einfluss auf das individuelle Risiko, an einer Depression zu<br />

erkranken.<br />

Für den Depression Sensor untersuchen wir daher mehr als<br />

7 relevante Genvariationen, die für das Erkranken an einer<br />

Depression eine Rolle spielen. Zusätzlich analysieren wir die<br />

individuelle Wirkung von über 60 Antidepressiva auf der<br />

Grundlage des genetischen Profils.<br />

Der Depression Sensor<br />

im Überblick<br />

Genetische Abschätzung<br />

des Risikos an Depression zu<br />

erkranken<br />

Analyse von mehr als 7<br />

relevanten Genvariationen<br />

in Zusammenhang mit einer<br />

chronischen Depression<br />

Individuelles Ansprechen auf<br />

Antidepressiva<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 60<br />

relevanten Medikamenten<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Analyse erstellen wir einen<br />

ausführlichen Bericht, in dem wir neben den Risiken auch<br />

konkrete Vorsorgemaßnahmen aufführen.<br />

15


Shizophrenia Sensor<br />

SCHIZOPHRENIE<br />

FRÜHZEITIG ERKENNEN<br />

Der Shizophrenia Sensor<br />

im Überblick<br />

Effektive Früherkennung und<br />

Behandlung<br />

Genetische Abschätzung des<br />

Risikos an Schizophrenie zu<br />

erkranken<br />

Analyse von mehr als 3<br />

relevanten Genvariationen<br />

zur Bestimmung des<br />

Risikos von Negativ- oder<br />

Minussymptomen sowie<br />

schwerwiegenderer<br />

Symptome<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 50<br />

relevanten Medikamenten<br />

Der Schizophrenia Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das<br />

Risiko für ein Erkranken an Schizophrenie ist und hilft bei einer<br />

wirksamen Prävention und Behandlung.<br />

Bei Schizophrenie handelt es sich um eine schwere psychische<br />

Erkrankung mit chronischem Verlauf. Die psychische Störung<br />

kann sich unter anderem durch Wahnvorstellungen und<br />

Halluzinationen bemerkbar machen.<br />

Die genauen Ursachen für Schizophrenie sind bislang nicht<br />

eindeutig geklärt. Man geht jedoch davon aus, dass die<br />

Erkrankung durch ein Wechselspiel aus psychosozialen und<br />

biologischen Faktoren ausgelöst wird. Dabei kommt vor allem der<br />

genetischen Veranlagung eine wichtige Rolle zu.<br />

Für den Schizophrenia Sensor untersuchen wir daher mehr<br />

als 3 relevante Genvariationen, die mit dem Entstehen von<br />

Schizophrenie in Zusammenhang stehen. Zusätzlich analysieren<br />

wir die individuelle Wirkung von über 50 Medikamenten<br />

auf der Grundlage des genetischen Profils. Nach erfolgreich<br />

durchgeführter Analyse erstellen wir einen ausführlichen<br />

Bericht, in dem wir neben den Risiken auch konkrete<br />

Vorsorgemaßnahmen aufführen.<br />

16


Thrombo Sensor<br />

THROMBOSERISIKO<br />

ERKENNEN UND SENKEN<br />

Der Thrombo Sensor gibt Aufschluss darüber, ob Defekte an<br />

relevanten Genen zu einem erhöhten Thromboserisiko führen.<br />

Der Thrombo Sensor<br />

im Überblick<br />

Bei einer Thrombose handelt es sich um eine Krankheit, die<br />

zur Bildung von Blutgerinnseln führt. Diese können Gefäße<br />

verstopfen und so die Blutzufuhr zu den betroffenen Bereichen<br />

blockieren. Je nachdem, wo die Thrombose auftritt, kann sie<br />

zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen. In Anbetracht<br />

dieser erheblichen Risiken ist es daher sinnvoll, eine Analyse der<br />

relevanten Gene durchführen zu lassen.<br />

Für den Thrombo Sensor untersuchen wir mehr als 4<br />

Genvariationen, die mit einem erhöhten Thromboserisiko in<br />

Verbindung gebracht werden. Zusätzlich überprüfen wir, ob<br />

bestimmte Medikamente aufgrund des genetischen Profils<br />

Probleme verursachen können und daher vermieden werden<br />

sollten.<br />

Nach erfolgreicher Analyse wird ein ausführlicher Bericht<br />

erstellt, in dem sämtliche Resultate übersichtlich dargelegt<br />

und individuelle Empfehlungen zur Prävention, sowie zu einem<br />

eventuell erforderlichen Verzicht auf potenziell unverträgliche<br />

Arzneimittel ausgesprochen werden.<br />

Mögliche Diagnose eines<br />

erhöhten Thromboserisikos<br />

Analyse von mehr als 4<br />

relevanten Genvariationen<br />

für Thrombose<br />

Ein auf die Gene<br />

angepasstes Thrombosevorsorgeprogramm<br />

Erhöhter Schutz vor<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall oder<br />

Lungenembolie<br />

Ggf. Warnung vor<br />

Medikamenten, die bei Ihnen<br />

Thrombose auslösen könnten<br />

Bei Frauen: Sind<br />

Hormonpräparate gefährlich<br />

für Ihre Gesundheit<br />

17


Cardiovascular Sensor<br />

HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN<br />

FRÜHZEITIG ERKENNEN<br />

Der Cardivascular Sensor<br />

im Überblick<br />

Analyse von mehr als 20<br />

relevanten Genvariationen bzgl.<br />

kardiovaskulärer Erkrankungen<br />

Analyse Ihrer Veranlagung zur<br />

Höhe der Cholesterin- (HDL<br />

und LDL), Homozystein- und<br />

Triglyceridwerte<br />

Ist Omega-3 förderlich für Ihre<br />

Cholesterinwerte?<br />

Ihre Veranlagung zu plötzlichem<br />

Herztod (Long QT Intervall)<br />

Geeignete Mikronährstoffe und<br />

Ernährungsumstellung zur<br />

Prävention und Behandlung<br />

Analyse von mehr als 65<br />

Genvariationen mit Einfluss auf<br />

die Wirkung über 115 relevanten<br />

Medikamenten<br />

Der Cardiovascular Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch<br />

das individuelle Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist und<br />

unterstützt Sie bei der Prävention.<br />

Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System sind weit verbreitet und<br />

führen bei immer mehr Menschen zu Beschwerden. Je nach Art<br />

der Erkrankung können sie zu einer dauerhaften Beeinträchtigung<br />

führen und im schlimmsten Fall sogar lebensgefährlich sein.<br />

Neben Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck sowie einem<br />

übermäßigen Alkoholkonsum und Rauchen, spielt auch die<br />

genetische Veranlagung für das Entstehen von kardiovaskulären<br />

Erkrankungen eine Rolle.<br />

Für den Cardiovascular Sensor untersuchen wir mehr als 20<br />

Genvariationen, die mit der Entstehung von kardiovaskulären<br />

Erkrankungen in Verbindung stehen. Darüber hinaus überprüfen<br />

wir, wie sich Ihre genetischen Eigenschaften auf die Wirksamkeit<br />

von über 115 relevanten Medikamenten auswirken.<br />

Nach erfolgreich abgeschlossener Analyse werden sämtliche<br />

Untersuchungsergebnisse übersichtlich in einem schriftlichen<br />

Bericht zusammengefasst und ergänzt mit individuellen<br />

Empfehlungen zur Vorbeugung.<br />

18


Hypertension Sensor<br />

BLUTHOCHDRUCK VORBEUGEN<br />

UND BEHAN<strong>DE</strong>LN<br />

Der Hypertension Sensor gibt Aufschluss darüber, ob ein erhöhtes<br />

Risiko für Bluthochdruck besteht und zeigt, welche Maßnahmen<br />

zur Vorbeugung und Behandlung sinnvoll sind.<br />

Bluthochdruck (Hypertonie) ist nicht schmerzhaft und verursacht<br />

oft lange Zeit keinerlei Beschwerden. Dementsprechend häufig<br />

wird er viel zu spät erkannt und hat dann möglicherweise bereits<br />

ernste Schäden am Herz und an den Gefäßen verursacht. Um<br />

derartige Probleme zu vermeiden, ist eine frühzeitige Diagnose<br />

des Bluthochdrucks sehr wichtig. Denn neben Übergewicht,<br />

Bewegungsmangel, Rauchen sowie einer salzreichen Ernährung<br />

spielt eben auch die genetische Veranlagung eine große Rolle, wer<br />

an Bluthochdruck erkrankt.<br />

Im Rahmen des Hypertension Sensors untersuchen wir mehr<br />

als 3 Genvariationen, die die Entstehung von Bluthochdruck<br />

begünstigen können. Nach abgeschlossener Analyse erhalten Sie<br />

einen Bericht mit allen relevanten Ergebnissen, zu denen auch<br />

die Bewertung der Wirkung von über 50 Medikamenten zählt.<br />

Zusätzlich enthält die Auswertung konkrete Empfehlungen zur<br />

Vorbeugung.<br />

Der Hypertension Sensor<br />

im Überblick<br />

Effektive Prävention<br />

und Behandlung von<br />

Bluthochdruck<br />

Feststellung des genetischen<br />

Risikos für Bluthochdruck<br />

Analyse von mehr als 3<br />

relevanten Genvariationen<br />

Angepasstes<br />

Vorsorgeprogramm zur<br />

Blutdrucksenkung<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 50<br />

relevanten Medikamenten<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

19


HIV Resistance Sensor<br />

BEURTEILUNG <strong>DE</strong>S<br />

HIV-INFEKTIONSRISIKOS<br />

Der HIV Resistance<br />

Sensor im Überblick<br />

Der HIV Resistance Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das<br />

individuelle Risiko für eine Infektion mit HIV ist.<br />

Infektionsrisikoabstimmung<br />

und optimierte Therapie<br />

Bestimmung des<br />

Infektionsrisikos bei<br />

Virus-Kontakt<br />

Analyse des für die Infektion<br />

relevanten CCR5 Gens<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 25<br />

relevanten Medikamenten<br />

Erhöhter Therapieerfolg durch<br />

optimierte Medikation<br />

Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) hat sich seit den 1980er<br />

Jahren weltweit ausgebreitet und Schätzungen zufolge bereits<br />

knapp 40 Millionen Menschenleben gekostet. Trotz medizinischer<br />

Fortschritte und rückläufiger Todeszahlen starben alleine im Jahr<br />

2020 mehr als 680.000 Menschen an den Folgen ihrer HIV-Infektion.<br />

Obwohl es keinen hundertprozentigen Schutz vor einer HIV-<br />

Infektion gibt, besteht nicht bei allen Menschen das gleiche Risiko.<br />

Je nach genetischer Veranlagung gibt es hierbei zum Teil erhebliche<br />

Unterschiede, die das Infektionsrisiko entweder deutlich senken oder<br />

erhöhen können.<br />

Für den HIV Resistance Sensor untersuchen wir daher das für das<br />

HIV-Infektionsrisiko relevante CCR5-Gen. Zudem werden mehr<br />

als 60 Genvarianten im Hinblick auf die Wirksamkeit von über 25<br />

Arzneimitteln untersucht.<br />

Wie hoch das individuelle Infektionsrisiko ist sowie alle weiteren<br />

Analyseergebnisse fassen wir nach Abschluss der Untersuchung in<br />

einem ausführlichen Bericht zusammen.<br />

20


Periodontitis Sensor<br />

PARODONTITIS EFFEKTIV<br />

VORBEUGEN<br />

Der Periodontitis Sensor ermittelt das individuelle Risiko für das<br />

Entwickeln einer Parodontitis und hilft bei einer wirkungsvollen<br />

Prävention.<br />

Parodontose, beziehungsweise Parodontitis, ist neben Karies die<br />

häufigste Mundkrankheit. Sie wird durch Bakterien ausgelöst,<br />

die in das Zahnfleisch eindringen und dort Entzündungen<br />

verursachen. Von dort können sie dann auch den Kieferknochen<br />

befallen, so dass die Zähne letztlich sogar ausfallen.<br />

Neben mangelnder Mundhygiene können vor allem auch<br />

bestimmte Gendefekte für ein erhöhtes Paradontitisrisiko sorgen.<br />

Für den Periodontitis Sensors untersuchen wir daher mehr als 4<br />

Genvariationen, die bei der Entstehung von Parodontitis eine Rolle<br />

spielen sowie die Wirksamkeit von über 10 Medikamenten auf<br />

Grundlage des genetischen Profils. Darüber hinaus untersuchen<br />

wir vier genetische Varianten, die dafür verantwortlich sind, ob ein<br />

Zahnimplantat aus Titan als dauerhafte Lösung infrage kommt.<br />

Der Periodontitis<br />

Sensor im Überblick<br />

Parodontose verhindern und<br />

richtige Implantatwahl<br />

Analyse von mehr als 4<br />

relevanten Genvariationen<br />

Abschätzung des Paradontitis-<br />

Risikos<br />

Angepasstes<br />

Vorsorgeprogramm mit Ihrem<br />

Zahnarzt<br />

Bestimmung der<br />

Wahrscheinlichkeit eines<br />

Titanimplantatverlustes<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 10<br />

relevanten Medikamenten<br />

Alle Ergebnisse fassen wir abschließend in einem übersichtlichen<br />

Bericht mit entsprechenden Handlungsempfehlungen<br />

zusammen.<br />

21


Pharmaco Sensor<br />

NEBENWIRKUNGEN VON<br />

MEDIKAMENTEN DIAGNOSTIZIEREN<br />

Der Pharmaco Sensor<br />

im Überblick<br />

Vermeiden von<br />

Nebenwirkungen und<br />

erhöhter Therapieerfolg<br />

Analyse von mehr als 70<br />

relevanten Genvariationen<br />

Bewertung von mehr als<br />

45 Medikamenten anhand<br />

Dosierungsrichtlinien<br />

führender pharmakogenetischer<br />

Verbände<br />

Bewertung von über 2.200<br />

Medikamenten auf der<br />

Grundlage Ihres individuellen<br />

genetischen Profils<br />

Abbaurate, Wirkungsgrad<br />

und Dosierempfehlung jedes<br />

Medikaments<br />

Unser Pharmaco Sensor zeigt, bei welchen Arzneimitteln Nebenwirkungen<br />

wahrscheinlich sind und hilft so dabei, die passende<br />

Behandlungsstrategie zu finden und Gefahren zu verhindern.<br />

Im Idealfall hilft ein Medikament dabei, eine Krankheit zu behandeln<br />

und den Patienten zu heilen. Doch so enorm der medizinische<br />

Fortschritt in den letzten Jahrzehnten auch war, so<br />

unterschiedlich reagieren Menschen mitunter auf die Einnahme<br />

desselben Arzneimittels. Der Grund dafür liegt in unseren Genen.<br />

Denn es gibt eine Reihe von Gendefekten, die dazu führen können,<br />

dass ein Arzneimittel nicht richtig wirkt oder auch nicht vertragen<br />

wird.<br />

Im Rahmen des Pharmaco Sensors untersuchen wir die Genvariationen,<br />

die für die Wirksamkeit sowie die Verträglichkeit von Arzneimitteln<br />

eine Rolle spielen. Auf diese Weise ist es uns möglich,<br />

über 2.200 gängige Arzneimittel auf Grundlage des genetischen<br />

Profils eines Patienten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und<br />

möglicher Unverträglichkeiten zu bewerten.<br />

Nach abgeschlossener Untersuchung erstellen wir eine schriftliche<br />

Auswertung mit den Ergebnissen und den darauf basierenden<br />

Empfehlungen.<br />

22


Breast Health Sensor<br />

BESTIMMUNG <strong>DE</strong>S<br />

BRUSTKREBSRISIKOS<br />

Der Breast Health Sensor zeigt, wie hoch das individuelle<br />

Brustkrebsrisiko ist und hilft bei einer optimalen Prävention und<br />

Behandlung.<br />

Die Zahl der Brustkrebserkrankungen hat sich in den letzten<br />

50 Jahren nahezu verdoppelt. Obwohl die Sterberate dank des<br />

medizinischen Fortschritts stetig sinkt, sterben nach wie vor mehr<br />

Frauen an Brustkrebs als an jeder anderen Krebsart.<br />

In den meisten Fällen wird Brustkrebs durch eine Kombination<br />

aus Umwelteinflüssen und vorhandenen Gendefekten ausgelöst.<br />

Bei einigen Frauen besteht daher aufgrund ihrer genetischen<br />

Veranlagung ein deutlich höheres Risiko, das durch einen<br />

ungesunden Lebensstil noch zusätzlich verstärkt wird.<br />

Für den Breast Health Sensor untersuchen wir daher mehr als 9<br />

relevante Genvariationen und bewerten die Wirksamkeit von über<br />

65 Medikamenten anhand des genetischen Profils. So ermitteln<br />

wir, ob eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein Mammakarzinom<br />

besteht und ob der Vorsorge besondere Aufmerksamkeit<br />

gewidmet werden sollte.<br />

Der Breast Health Sensor<br />

im Überblick<br />

Effektive Prävention und<br />

Behandlung von Brustkrebs<br />

Analyse von mehr als 9<br />

relevanten Genvariationen für<br />

Brustkrebsrisiko<br />

Genetisches Früherkennungsund<br />

Vorsorgeprogramm<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 65<br />

relevanten Medikamenten<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Untersuchung erhalten Sie eine<br />

übersichtliche Auswertung Ihres individuellen Brustkrebsrisikos.<br />

23


Prostate Health Sensor<br />

BESTIMMUNG <strong>DE</strong>S<br />

PROSTATAKREBSRISIKOS<br />

Der Prostate Health<br />

Sensor im Überblick<br />

Effektive Prävention<br />

und Behandlung von<br />

Prostatakrebs<br />

Genetische Abschätzung<br />

Ihres Prostatakrebs- und<br />

Prostatahyperplasie-Risikos<br />

Analyse von mehr als<br />

9 Genvariationen für<br />

Prostatakrebrisiko<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 35<br />

relevanten Medikamenten<br />

Bessere Heilungschancen<br />

durch optimale<br />

medikamentöse Therapie<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

Der Prostate Health Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch<br />

das Risiko für eine Prostatakrebserkrankung ist und hilft dabei,<br />

effektive Strategien zur Vorbeugung und Behandlung zu ergreifen.<br />

Prostatakrebs zählt zu den häufigsten bösartigen<br />

Tumorerkrankungen, die bei Männern diagnostiziert werden. Das<br />

Risiko steigt dabei mit zunehmendem Alter stark an, weshalb<br />

regelmäßige Prostatauntersuchungen spätestens ab dem 45.<br />

Lebensjahr dringend zu empfehlen sind. Neben dem Alter spielt<br />

vor allem auch die genetische Veranlagung eine große Rolle dabei,<br />

ob ein Patient an einem Prostatakarzinom erkrankt und wie der<br />

Krebs verläuft.<br />

Für den Prostate Health Sensor untersuchen wir daher mehr<br />

als 9 relevante Genvariationen, die mit der Entstehung von<br />

Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden. Zusätzlich<br />

analysieren wir das genetische Profil des Patienten im Hinblick auf<br />

mögliche Einschränkungen bei der Wirkung und Verträglichkeit<br />

von über 35 verschiedenen Medikamenten.<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Untersuchung erhalten Sie eine<br />

übersichtliche Auswertung Ihres individuellen Prostatakrebsrisikos<br />

sowie konkrete Handlungsempfehlungen.<br />

24


Lung Health Sensor<br />

ERMITTLUNG <strong>DE</strong>S RISIKOS<br />

FÜR LUNGENKREBS<br />

Der Lung Health Sensor gibt Aufschluss darüber, wie hoch das<br />

individuelle Lungenkrebsrisiko des Patienten ist und unterstützt so<br />

eine wirksame Prävention.<br />

Lungenkrebs zählt zu den häufigsten Krebsarten und hat zudem<br />

eine besonders hohe Sterberate. Das liegt unter anderem daran,<br />

dass Lungenkrebs oft erst spät erkannt wird und die Erkrankung<br />

dann meist schon sehr weit fortgeschritten ist.<br />

Als größter Risikofaktor für Lungenkrebs gilt nach wie vor<br />

das Rauchen. Doch auch bestimmte genetische Variationen<br />

können dazu führen, dass die Entgiftungsfunktion des Körpers<br />

für bestimmte schädliche Umwelteinflüsse, wie z.B. Abgase,<br />

nicht richtig funktioniert. Im Rahmen des Lung Health Sensors<br />

untersuchen wir daher die relevanten Genvariationen, die einen<br />

Einfluss auf das Lungenkrebsrisiko haben. Zudem testen wir für<br />

über 35 unterschiedliche Medikamente, ob das genetische Profil<br />

des Patienten zu Einschränkungen hinsichtlich der Wirksamkeit<br />

sowie der Verträglichkeit führt.<br />

Der Lung Health Sensor<br />

im Überblick<br />

Lungenkrebs effektiv<br />

vorbeugen<br />

Genetische Abschätzung Ihres<br />

Lungenkrebsrisikos<br />

Analyse von mehr als 4<br />

relevanten Genvariationen<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 35<br />

relevanten Medikamenten<br />

Umstellung Ihres<br />

Lebensstils zur Senkung des<br />

Erkrankungsrisikos<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

Nach abgeschlossener Untersuchung erhalten Sie alle relevanten<br />

Ergebnisse in einer übersichtlichen Auswertung mit konkreten<br />

Empfehlungen zu eventuell notwendigen Vorsorgemaßnahmen.<br />

25


Skin Health Sensor<br />

HAUTKREBS FRÜHZEITIG<br />

ERKENNEN UND VORBEUGEN<br />

Der Skin Health Sensor im<br />

Überblick<br />

Hautkrebs effektiv vorbeugen<br />

Genetische Abschätzung<br />

Ihres Risikos an schwarzem<br />

oder weißem Hautkrebs zu<br />

erkranken<br />

Analyse von mehr als 15<br />

relevanten Genvariationen<br />

Analyse von mehr als 65<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 25<br />

relevanten Medikamenten<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

Der Skin Health Sensor zeigt mithilfe einer Genanalyse, wie hoch<br />

das individuelle Risiko einer Hautkrebserkrankung ist und hilft bei<br />

der Prävention.<br />

Normalerweise lässt sich Hautkrebs vergleichsweise leicht<br />

diagnostizieren und bei frühzeitiger Erkennung auch gut<br />

behandeln. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind daher<br />

sinnvoll und können dabei helfen, nicht nur weißen, sondern<br />

insbesondere auch den besonders gefährlichen schwarzen<br />

Hautkrebs rechtzeitig zu bemerken und die erforderlichen<br />

Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.<br />

Neben übermäßiger UV-Strahlung spielen allerdings auch<br />

genetische Faktoren eine Rolle für das individuelle Hautkrebsrisiko.<br />

Für den Skin Health Sensor untersuchen wir daher mehr als 15<br />

relevante Genvariationen, die mit der Entstehung von weißem<br />

oder schwarzem Hautkrebs in Verbindung stehen. Zusätzlich<br />

bewerten wir die Wirksamkeit von über 25 Medikamenten anhand<br />

des genetischen Profils.<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Genanalyse erhalten Sie eine<br />

schriftliche Auswertung aller Ergebnisse sowie individuelle<br />

Empfehlungen zur Vorsorge.<br />

26


Colon Health Sensor<br />

DARMKREBS EFFEKTIV<br />

VORBEUGEN<br />

In den westlichen Industriestaaten zählt Darmkrebs zu den<br />

häufigsten Krebserkrankungen. Obwohl sich im Hinblick auf<br />

die Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren viel getan hat,<br />

sterben alleine in Deutschland nach wie vor rund 27.000 Menschen<br />

im Jahr an Darmkrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung<br />

ist für eine positive Prognose daher von großer Bedeutung.<br />

Neben einem ungesunden Lebensstil und dem übermäßigen<br />

Verzehr von Wurst und rotem Fleisch haben aber auch die Gene<br />

einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung von Darmkrebs.<br />

Im Rahmen des Colon Health Sensors untersuchen wir daher mehr<br />

als 17 relevanten Genvariationen, die mit dem Darmkrebsrisiko<br />

in Zusammenhang stehen. Zusätzlich analysieren wir auch die<br />

Wirkung von über 30 relevanten Medikamenten.<br />

Der Colon Health Sensor<br />

im Überblick<br />

Genetische Abschätzung Ihres<br />

Darmkrebsrisikos<br />

Umfangreicher Test von mehr<br />

als 17 Genvariationen<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 30<br />

relevanten Medikamenten<br />

Ärztliche Begleitung zur<br />

optimalen Vorsorge<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Genanalyse erhalten Sie eine<br />

schriftliche Auswertung aller Ergebnisse sowie individuelle<br />

Empfehlungen zur Vorsorge.<br />

27


Gluten Sensor<br />

ZÖLIAKIE FRÜHZEITIG<br />

ERKENNEN<br />

Der Gluten Sensor<br />

im Überblick<br />

Früherkennung &<br />

Ernährungsanpassung<br />

Zuordnung zur „Risikogruppe“<br />

oder „Nicht-Risikogruppe“<br />

Sofortiges Erkennen erster<br />

Symptome<br />

Analyse der HLA DQ 2.5<br />

und DQ 8 Genvariationen<br />

mit Einfluss auf das<br />

Erkrankungsrisiko<br />

Anpassen der Ernährung<br />

für vollkommene<br />

Beschwerdefreiheit<br />

Schutz vor teils fatalen<br />

Folgekrankheiten<br />

Ärztlich begleitetes<br />

Handlungsprogramm<br />

Der Gluten Sensor gibt Aufschluss darüber, ob aufgrund eines<br />

Gendefekts ein erhöhtes Risiko für eine Glutenunverträglichkeit<br />

besteht.<br />

Gluten ist die Bezeichnung für ein Gemisch aus bestimmten<br />

Proteinen, die in einigen Getreidesorten enthalten sind. Die<br />

sogenannte Glutenintoleranz (Zöliakie) ist eine weit verbreitete<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeit, von der in westlichen Ländern<br />

schätzungsweise ein Prozent der Bevölkerung betroffen ist.<br />

Meist sind zwei bestimmte Gendefekte für die Entwicklung einer<br />

Glutenunverträglichkeit verantwortlich. Diese führen dazu, dass<br />

das Immunsystem das Gluten im Darm als Gefahr einstuft und<br />

es ähnlich wie eine bakterielle Infektion bekämpft. Das Ergebnis:<br />

chronische Entzündungen mit teils weitreichenden Beschwerden.<br />

Für den Gluten Sensors untersuchen wir daher die beiden<br />

genetischen Variationen, die für die Entwicklung einer<br />

Glutenintoleranz verantwortlich sein können.<br />

Nach erfolgreich durchgeführter Analyse erstellen wir eine<br />

ausführliche Auswertung mit den Ergebnissen und darauf<br />

basierenden Empfehlungen, um möglichen Beschwerden<br />

frühzeitig entgegenzuwirken.<br />

28


Lactose Sensor<br />

LAKTOSEINTOLERANZ FRÜHZEITIG<br />

ERKENNEN UND BEHAN<strong>DE</strong>LN<br />

Der Lactose Sensor gibt Aufschluss darüber, ob aufgrund eines<br />

Gendefekts eine Laktoseintoleranz besteht.<br />

Der Lactose Sensor<br />

im Überblick<br />

Milch gilt als gesund und wird insbesondere als Kalziumlieferant<br />

für stabile Knochen empfohlen. Allerdings leiden viele Menschen<br />

unter einer sogenannten Laktoseintoleranz und vertragen daher<br />

keinen Milchprodukte. Verantwortlich dafür ist ein Gendefekt,<br />

der dazu führt, dass die in Milch enthaltene Laktose nicht mehr<br />

verarbeitet werden kann und der Konsum von Milchzucker somit<br />

zu starken Verdauungsbeschwerden führt.<br />

Für den Lactose Sensor untersuchen wir daher, ob eine genetische<br />

Variation zu einer Laktoseintoleranz führen kann. Zudem<br />

kontrollieren wir, ob eine ausreichende Aufnahme von Kalzium<br />

gewährleistet ist.<br />

Früherkennung &<br />

Ernährungsanpassung<br />

Genetische Auswertung des<br />

angeborenen Risikos<br />

Sofortiges Erkennen erster<br />

Symptome<br />

Anpassen der Ernährung<br />

für vollkommene<br />

Beschwerdefreiheit<br />

Ärztlich begleitetes<br />

Handlungsprogramm<br />

So sind wir in der Lage, nach abgeschlossener Analyse sowohl<br />

das individuelle Risiko des Patienten zu beurteilen und bei Bedarf<br />

entsprechende Empfehlungen für eine Ernährungsumstellung<br />

auszusprechen. All das fassen wir in einem ausführlichen<br />

schriftlichen Bericht zusammen.<br />

29


IBD Sensor<br />

MORBUS CROHN FRÜHZEITIG<br />

ERKENNEN UND BEHAN<strong>DE</strong>LN<br />

Der IBD Sensor<br />

im Überblick<br />

Der IBD Sensor gibt mithilfe einer Genanalyse Aufschluss darüber,<br />

wie hoch das Risiko für ein Erkranken an Morbus Crohn ist.<br />

Morbus Crohn frühzeitig<br />

erkennen und richtig<br />

behandeln<br />

Abschätzen des Risikos für<br />

Morbus Crohn<br />

Analyse von mehr als 2<br />

relevanten Genvariationen<br />

Analyse von mehr als 65<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 20<br />

relevanten Medikamenten<br />

Angepasste Ernährungsempfehlung<br />

zur<br />

Symptomlinderung<br />

Morbus Crohn ist eine entzündliche Darmerkrankung. Sie<br />

kann sowohl chronische als auch schubweise Beschwerden<br />

verursachen. Zu den typischen Symptomen gehören insbesondere<br />

Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und Müdigkeit.<br />

Zudem kann Morbus Crohn auch zu einem gefährlichen<br />

Nährstoffmangel führen und Entzündungen in anderen Bereichen<br />

des Körpers zur Folge haben. Die genauen Ursachen für Morbus<br />

Crohn sind noch nicht eindeutig geklärt. Neben einer ungesunden<br />

Lebensweise sind aber vor allem genetische Veränderungen für<br />

eine Erkrankung verantwortlich.<br />

Für den IBD Sensor untersuchen wir daher das NOD2-Gen auf<br />

mehr als 2 genetische Variationen, die mit der Entstehung von<br />

Morbus Crohn in Verbindung stehen. Zudem beurteilen wir die<br />

Wirkung von über 20 relevanten Medikamenten anhand des<br />

genetischen Profils.<br />

So können wir das Risiko einer Morbus-Crohn-Erkrankung genau<br />

bestimmen und ggf. konkrete Maßnahmen zur Vorbeugung<br />

aussprechen. All das fassen wir in einem ausführlichen<br />

schriftlichen Bericht zusammen.<br />

30


Bone Health Sensor<br />

OSTEOPOROSE FRÜHZEITIG<br />

ERKENNEN UND BEHAN<strong>DE</strong>LN<br />

Der Bone Health Sensor ermittelt, wie hoch das Risiko für<br />

Osteoporose ist und ermöglicht eine effektive Prävention.<br />

Der Bone Health Sensor<br />

im Überblick<br />

Osteoporose ist eine häufige Knochenkrankheit, von der in erster<br />

Linie ältere Menschen betroffen sind. Rund 80 Prozent aller Fälle<br />

betreffen Frauen nach ihrer Menopause, wobei Rauchen die<br />

Wahrscheinlichkeit zusätzlich erhöht. Zusätzlich stehen auch<br />

bestimmte Gene im Zusammenhang mit der Knochendichte<br />

sowie dem Entstehen von Osteoporose. Da die Erkrankung oft<br />

erst recht spät bemerkt wird, ist eine Genanalyse daher eine gute<br />

Möglichkeit, um den Knochenschwund frühzeitig zu erkennen<br />

und zu behandeln.<br />

Im Rahmen des Bone Health Sensors analysieren wir vier für<br />

Osteoporose relevante Gene und überprüfen die Auswirkungen<br />

des genetischen Profils auf die Einnahme von über 25<br />

unterschiedlichen Arzneimitteln. Auf diese Weise erhalten wir<br />

wichtige Erkenntnisse, um das individuelle Risiko für Osteoporose<br />

zu ermitteln und gegebenenfalls Empfehlungen zur Prävention<br />

auszusprechen.<br />

Nach abgeschlossener Untersuchung erhalten Sie eine<br />

übersichtliche Auswertung unserer Testresultate.<br />

Den Abbau von Knochenmasse<br />

stoppen und die Behandlung<br />

verbessern<br />

Genetische Auswertung des<br />

angeborenen Osteoporoserisikos<br />

Analyse von mehr als 3<br />

relevanten Genvariationen<br />

Einschätzung der<br />

Kalziumaufnahmefähigkeit<br />

aus der Nahrung<br />

Angepasstes Ernährungsund<br />

Vorsorgeprogramm für<br />

Osteoporose<br />

Effektivitätseinschätzung<br />

diverser Therapien (Bisphosphat,<br />

Raloxifen, Alendronat, Hormone)<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 25<br />

relevanten Medikamenten<br />

31


Joint Sensor<br />

ENTZÜNDLICHE GELENKERKRANKUNGEN<br />

FRÜHZEITIG ERKENNEN<br />

Der Joint Sensor<br />

im Überblick<br />

Genetische Auswertung<br />

des angeborenen<br />

Krankheitsrisikos<br />

Analyse von über 2 relevanten<br />

Genvariationen<br />

Genetisch angepasstes<br />

Ernährungs- und<br />

Vorsorgeprogramm<br />

Analyse von mehr als 65<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 55<br />

relevanten Medikamenten<br />

Der Joint Sensor zeigt mithilfe einer Genanalyse, ob ein erhöhtes<br />

Risiko für entzündliche Erkrankungen der Gelenke besteht und<br />

hilft bei der Prävention.<br />

Es gibt eine Vielzahl von entzündlichen Gelenkerkrankungen,<br />

die zum Teil bereits in jungen Jahren auftreten können und für<br />

Betroffene oft mit einer starken Einschränkung der Lebensqualität<br />

einhergehen. Da eine Heilung in der Regel nicht möglich ist,<br />

kommt einer frühzeitigen Diagnose bei Entzündungskrankheiten<br />

der Gelenke eine besonders große Bedeutung zu. Wie hoch die<br />

Wahrscheinlichkeit für entzündliche Gelenkerkrankungen ist, wird<br />

maßgeblich von den Genen des Patienten bestimmt.<br />

Im Rahmen des Joint Sensors untersuchen wir daher die relevanten<br />

Genvariationen im Zusammenhang mit Gelenkentzündungen.<br />

Darüberhinaus überprüfen wir, welchen Einfluss das genetische<br />

Profil des Patienten auf die Wirkung von über 55 unterschiedlichen<br />

Medikamenten hat.<br />

Auf diese Weise kann man beurteilen, wie hoch das individuelle Risiko<br />

für die Entstehung von entzündlichen Gelenkerkrankungen ist<br />

und bei Bedarf entsprechende Präventivmaßnahmen empfehlen.<br />

Nach abgeschlossener Untersuchung erhalten Sie all das in einer<br />

übersichtlichen Auswertung.<br />

32


AMD Sensor<br />

EFFEKTIVE AMD<br />

FRÜHERKENNUNG<br />

Der AMD Sensor gibt Aufschluss darüber, ob ein genetisch<br />

bedingtes Risiko für eine Altersabhängige Makuladegeneration<br />

besteht.<br />

Es ist ganz normal, dass die Sehkraft im Alter nachlässt. Bei<br />

vielen Menschen beschränkt sich der langsam fortschreitende<br />

Verlust des Sehvermögens jedoch nicht auf alterstypische<br />

Einschränkungen. Oft sorgen zusätzliche Augenerkrankungen<br />

dafür, dass die Sehkraft weit über das normale Maß hinaus<br />

leidet. Eine solche Krankheit ist zum Beispiel die sogenannte<br />

Altersabhängige Makuladegeneration (AMD).<br />

Die exakten Ursachen für eine Altersabhängige Makuladegeneration<br />

sind bislang noch unklar. Man weiß jedoch, dass<br />

mindestens 3 verschiedene Gene einen erheblichen Einfluss auf<br />

eine AMD-Erkrankung haben.<br />

Der AMD Sensor<br />

im Überblick<br />

Effektive Vorsorge und<br />

Früherkennung zur Makula-<br />

Degeneration<br />

Analyse von mehr als 2<br />

relevanten Genvariationen<br />

zur Ermittlung des Makula-<br />

Degenerationsrisikos<br />

Selbsttest zur Früherkennung<br />

Angepasste Ernährung inkl.<br />

Mikronährstoffempfehlung<br />

zur Prävention<br />

Ärztlich begleitetes<br />

Handlungsprogramm<br />

Für den AMD Sensor untersuchen wir daher mehr als 2 Gene.<br />

So ermitteln wir nicht nur das Risiko einer Erkrankung, sondern<br />

können zusätzlich gezielte Präventivmaßnahmen zu empfehlen.<br />

Nach erfolgreicher Analyse erstellen wir einen schriftlichen Bericht.<br />

Dieser enthält eine übersichtliche Auswertung der Testresultate<br />

sowie konkrete Handlungsempfehlungen.<br />

33


ADHD Sensor<br />

UNTERSTÜTZUNG BEI <strong>DE</strong>R<br />

DIAGNOSE VON ADHS<br />

Der ADHD Sensor<br />

im Überblick<br />

Diagnosehilfe und<br />

Therapieunterstützung bei<br />

Aufmerksamkeitsdefizit-/<br />

Hyperaktivitätssyndrom<br />

Analyse von mehr als 3<br />

relevanten Genvariationen in<br />

Zusammenhang mit ADHS<br />

Risikobestimmung für ADHS<br />

inkl. Definition des Typs<br />

(unaufmerksamer/<br />

hyperaktiver Typ)<br />

Analyse von mehr als 70<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 70<br />

relevanten Medikamenten<br />

Der ADHD Sensor zeigt, ob bestimmte genetische Varianten zur<br />

Entwicklung von ADHS beitragen können und unterstützt so bei<br />

konkreten Verdachtsfällen die Diagnose.<br />

ADHS ist weit verbreitet und betrifft Schätzungen zufolge fast<br />

jedes zehnte Kind im Schulalter. Jungen sind rund doppelt so<br />

häufig von ADHS betroffen wie Mädchen. Je nach Ausprägung der<br />

Störung kann ADHS einen mehr oder weniger starken Einfluss auf<br />

den Alltag von Betroffenen und ihren Mitmenschen haben.<br />

Neben Umwelteinflüssen, wie Drogenmissbrauch in der<br />

Schwangerschaft oder eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung,<br />

lassen sich in rund 75 Prozent aller Fälle allerdings auch bestimmte<br />

genetische Varianten nachweisen.<br />

Für den ADHD Sensor untersuchen wir daher mehr als 3<br />

relevante Genvariationen, die mit der Entwicklung von ADHS in<br />

Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus überprüfen wir,<br />

wie das genetische Profil die Wirkung von über 70 relevanten<br />

Arzneimitteln beeinflusst.<br />

Nach abgeschlossener Analyse erstellen wir eine ausführliche<br />

Auswertung, in der sämtliche Ergebnisse unseres Tests in<br />

übersichtlicher Form zusammengefasst werden.<br />

34


Glaucoma Sensor<br />

GENETISCHE BEURTEILUNG AN<br />

GRÜNEM STAR ZU ERKRANKEN<br />

Der Glaucoma Sensor gibt mithilfe einer Genanalyse Aufschluss<br />

darüber, ob ein erhöhtes Risiko für ein Erkranken an Grünem Star<br />

besteht.<br />

Grüner Star ist weit verbreitet. Schätzungen zufolge leiden alleine<br />

in Deutschland ungefähr 500.000 Menschen an einem Glaukom.<br />

Grüner Star verursacht bei Betroffenen irreversible Schäden an<br />

den Nervenfasern und führt bei rund 10 Prozent aller Betroffenen<br />

sogar zu einem vollständigen Verlust des Sehvermögens. Eine<br />

frühzeitige Diagnose ist daher sehr wichtig.<br />

Für den Glaucoma Sensor untersuchen wir das für Grünen Star<br />

relevante LOXL1-Gen. Außerdem überprüfen wir, ob das genetische<br />

Profil einen Einfluss auf die Wirkung sowie die Verträglichkeit von<br />

über 15 relevanten Medikamenten hat.<br />

Nach erfolgreicher Analyse erstellen wir einen schriftlichen Bericht.<br />

Dieser enthält eine übersichtliche Auswertung der Testresultate<br />

sowie konkrete Handlungsempfehlungen.<br />

Der Glaucoma Sensor<br />

im Überblick<br />

Grünen Star frühzeitig<br />

erkennen und richtig<br />

behandeln<br />

Genetische Abschätzung des<br />

Risikos an Grünem Star zu<br />

erkranken<br />

Einfache und effektive<br />

Behandlung bei frühzeitiger<br />

Diagnose<br />

Analyse von mehr als 60<br />

Genvariationen mit Einfluss<br />

auf die Wirkung von über 15<br />

relevanten Medikamenten<br />

Erhöhter Schutz gegen<br />

eine der häufigsten<br />

Erblindungsursachen<br />

35


Premium Plus<br />

Sensor<br />

Der Premium Plus<br />

Sensor im Überblick<br />

23 Medizinische Genalalysen<br />

6 VitalGenalalysen<br />

Untersuchung von mehr als<br />

140 gesundheitlich relevanten<br />

Genvariationen<br />

Beurteilung des individuellen<br />

Risikos für über 35<br />

Erkrankungen<br />

Evaluierung zur Wirkung von<br />

über 2.200 verschiedenen<br />

Arzneimitteln<br />

Detaillierte schriftliche<br />

Auswertung der Testresultate<br />

Individuelle Empfehlungen<br />

zur Prävention<br />

36


OPTIMALE<br />

GESUNDHEITSPRÄVENTION<br />

Der Premium Plus Sensor ermöglicht Frauen und Männern<br />

mithilfe einer umfangreichen Genanalyse eine optimale<br />

Gesundheitsvorsorge.<br />

Wir alle bekommen im Laufe unseres Lebens das ein oder andere<br />

Problem mit unserer Gesundheit. Eine rechtzeitige Prävention<br />

kann dabei oft erheblich dazu beitragen, Krankheiten zu<br />

verhindern oder sie zumindest erfolgreich zu behandeln. Da viele<br />

potenzielle Gesundheitsrisiken in hohem Maße von unseren Genen<br />

beeinflusst werden, ist es sinnvoll, eine Genanalyse durchzuführen.<br />

Der Premium Plus Sensor ist unsere umfangreichste Genanalyse.<br />

Im Rahmen des Tests untersuchen wir Ihre Probe auf mehr als<br />

140 für Krankheiten relevante genetische Variationen. Zusätzlich<br />

evaluieren wir den Einfluss Ihres genetischen Profils auf die<br />

Einnahme von über 2.200 verschiedenen Medikamenten.<br />

So ist es uns möglich, genetisch bedingte Risiken für über<br />

35 unterschiedliche Krankheiten zu ermitteln und geeignete<br />

Maßnahmen für eine effektive Prävention zu empfehlen – all das<br />

zusammengefasst in einem übersichtlichen Bericht.<br />

37


Was macht<br />

ProGenom so<br />

besonders?<br />

Wegweisende Wissenschaft<br />

Wenn es um Genanalysen geht, führt kein Weg an ProGenom vorbei. Unser Partner<br />

DNA-Labor zählt zu den führenden Anbietern für präventive Diagnostik und Vital<br />

Diagnostik in Europa. Gemeinsam mit unseren Erkenntnissen setzen wir regelmäßig<br />

neue Standards und entwickeln wegweisende Lösungen und Produkte – für mehr<br />

Gesundheit und ein angenehmes Leben.<br />

Einfach mehr Lebensqualität<br />

Unsere Erkenntnisse verändern Leben. Sie unterstützen Mediziner bei der<br />

Diagnostik und dienen als einzigartige Grundlage zur Optimierung des eigenen<br />

Lebensstils – so einfach und individuell wie unsere Produkte, die Menschen auf<br />

ihrem Weg zur Verbesserung Ihrer Ernährung, Ihres Körpergewichts oder auch Ihrer<br />

Leistungsfähigkeit begleiten.<br />

38


39


40


Zertifizierte Qualität von<br />

einem starken Partner<br />

Das ProGenom Partner-Labor ist nach höchsten<br />

internationalen Qualitätsstandards, u.a. ISO 9001,<br />

zertifiziert – und das in einem Land mit einem<br />

der am strengsten regulierten Genetikgesetze<br />

weltweit. Als vom österreichischen Staat<br />

zugelassenes Unternehmen erfüllen wir<br />

somit selbstverständlich auch die europaweit<br />

geltenden Regularien.<br />

Made in Austria<br />

Die Herstellung unserer personalisierten<br />

Nahrungsergänzungen und Kosmetika<br />

erfolgt unter höchsten Standards in unserer<br />

hauseigenen Produktion in Salzburg, Österreich.<br />

Strenge Qualitätskontrollen, regelmäßige Tests<br />

auf Dopingsubstanzen und Schadstoffe sowie<br />

eine aufwendige interne Wasseraufbereitung<br />

gewährleisten absolut sichere und hochwertige<br />

Produkte.<br />

All das macht uns zu einem<br />

verlässlichen und starken Partner.<br />

41


Eckdaten zu<br />

ProGenom & Labor<br />

Als eines der führenden Biotechnologieunternehmen<br />

in Europa sorgt ProGenom<br />

seit 2009 für schnelle, verlässliche und<br />

wegweisende Erkenntnisse im Bereich<br />

der präventiven und Vital-Gentests, sowie<br />

individualisierter Nahrungsergänzungen<br />

und Kosmetik.<br />

42


Firmensitz<br />

Konstanz, Deutschland<br />

Zürich, Schweiz<br />

Gründungsjahr<br />

2009 (<strong>DE</strong>) 2018 (CH)<br />

Expertise<br />

Humangenetik, Nahrungsergänzungen,<br />

Kosmetik<br />

Kapazitäten<br />

ca. 1.400.000 PCR-Analysen pro Monat<br />

ISO 9001:2015<br />

Allgemeines Qualitätsmanagementsystem<br />

(Partner-Labor)<br />

ISO 22716:2007<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

für Kosmetik (Partner-Labor)<br />

ISO 22000:2018<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

für Lebensmittelsicherheit (Partner-Labor)<br />

43


Ihr persönlicher Ansprechpartner<br />

<strong>ProMedicDNA</strong><br />

ProGenom.com

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