01.11.2012 Aufrufe

Ökumenischen Gottesdienst - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen ...

Ökumenischen Gottesdienst - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen ...

Ökumenischen Gottesdienst - Prot.kirchengemeinde Ludwigshafen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhalt Seite<br />

Liebe Leserin, lieber Leser! 3<br />

Liebe Gemeinde! Jahr der Taufe 4<br />

Wie geht es weiter im Kirchenbezirk? 5<br />

Aus Presbyterium und Synode, Christi Himmelfahrt 6<br />

„Rund um den Tisch“ 7<br />

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ 8<br />

Zeit der Stille 9<br />

Frühjahrsputzaktion, Runder Tisch verköstigt Umzugs-Besucher 10<br />

Dankeschön 11<br />

Mitgliederversammlung des Krankenpflegevereins 12<br />

Ausflug des Krankenpflegevereins 13<br />

Pfingsten 14<br />

Gemeindefest am 11. und 12. Juni 2011 15<br />

Förderverein Oberlinkindergarten 20<br />

Basar des Fördervereins, KiGa-Führung, Treffpunkt LIDL-Parkplatz 21<br />

Kunterbunter Kindermorgen 22<br />

Gran Torino, Sektausschank für Herbstfreizeit, Dekanatskonfitag 24<br />

GimmeMusic, <strong>Ludwigshafen</strong> spielt 25<br />

Turm33 31<br />

Ökumenischer <strong>Gottesdienst</strong>, Dekanatsfrauentag 32<br />

Vorsorgemöglichkeiten und Patientenverfügung 33<br />

25 Jahre Tschernobyl, Trinitatis 34<br />

Gustav-Adolf-Werk: 141.Sammlung 35<br />

Einladung zur Trauergruppe, Nachruf Edgar Butz 36<br />

Freud und Leid, Kollekten 37<br />

<strong>Gottesdienst</strong>e in der Region Nord 38<br />

Regelmäßige Veranstaltungen und Kalender 40<br />

Leitbild der protestantischen Kirchengemeinde Lu-Oppau 42<br />

Adressen und Telefonnummern 43<br />

Sommer 44<br />

Fotos: Dörner, Haufe, Hollborn, Kiefer, Schuler, Wodicka<br />

Redaktionsschluss BRÜCKE 176: 29. Juli 2011<br />

Die BRÜCKE ist das Informationsblatt der <strong>Prot</strong>estantischen Kirchengemeinde Auferstehungskirche<br />

in 67069 <strong>Ludwigshafen</strong>-Oppau, Kirchenstraße 3, Tel.: 652509.<br />

Herausgeber: Das Presbyterium. Schriftleitung: Pfarrerin Susanne Seinsoth, Pfarrerin Birgit<br />

Kiefer, Christel Henschel (C.H), Dr. Ursula Hollborn (U.H.), Ulrike Minor (U.M.), Cornélia<br />

Wüst (C.W.). Layout: Erdmann Hollborn.<br />

Die BRÜCKE erscheint jährlich viermal. Auflage: 2750 Exemplare. Wir freuen uns über Beiträge<br />

von unseren Leserinnen und Lesern, bitten jedoch um Verständnis für eventuelle redaktionelle<br />

Änderungen. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen


Die Evangelische Kirche in Deutschland<br />

hat das Jahr 2011 zum „Jahr der<br />

Taufe“ ausgerufen. "Die Taufe ist nicht<br />

allein schlicht Wasser", schrieb der<br />

Reformator Martin Luther im Jahr 1529<br />

in seinem "Kleinen Katechismus". Sie<br />

sei "das Wasser in Gottes Gebot gefasst<br />

und mit Gottes Wort verbunden".<br />

Als Martin Luther von Selbstzweifeln<br />

geplagt war, fand er Trost und Ermutigung<br />

in dem Satz „Ich bin getauft“.<br />

Wer getauft ist, gehört zu Gott. Sichtbares<br />

Zeichen für Gottes<br />

Gegenwart in der Taufe<br />

ist das Wasser. Wasser<br />

erfrischt und reinigt,<br />

Wasser ist lebensnotwendig.<br />

Nach einem Bad<br />

oder einer Dusche fühle<br />

ich mich wie neugeboren.<br />

Die Taufe ist Gottes Geschenk<br />

und Zusage an<br />

uns. Unsere Taufe setzt<br />

ein Zeichen für etwas,<br />

das schon lange vor unserer Geburt<br />

begonnen hat und über unseren Tod<br />

hinausreicht. Gott hält uns in der<br />

Hand, hat uns ins Leben geführt, uns<br />

im Mutterleib gebildet und wunderbar<br />

gemacht.<br />

„Von allen Seiten umgibst du mich und<br />

hältst deine Hand über mir“, heißt es in<br />

Psalm 139. Es ist ein starkes Bild,<br />

dass Gott uns Menschen von allen<br />

Seiten umgibt und seine Hand über<br />

uns hält. Denn eine Hand kann Nähe<br />

schenken, sie kann zärtlich sein. Mit<br />

unseren Händen können wir helfen,<br />

trösten, liebkosen.<br />

Die Hand ist ein Bild für Geborgenheit,<br />

die Eltern ihren Kindern schenken<br />

können. Ein Kind sucht die Hand des<br />

Rubrik<br />

Vaters oder der Mutter, wenn es mit<br />

seinen Füßen unsicheren Boden betritt<br />

oder Angst hat. Die große Hand, in der<br />

es seine kleinen Finger legt, nimmt die<br />

Unsicherheit und vermittelt Geborgenheit.<br />

Liebende nehmen sich bei der Hand,<br />

um sich gegenseitig Nähe und Zuneigung<br />

zu versichern. Wir halten Kranken<br />

die Hand, um sie zu trösten und<br />

ihnen zu sagen: Du bist nicht allein.<br />

„… und hältst deine Hand über mir.“<br />

Ganz sachte und behutsam<br />

will Gott unsere<br />

Schritte leiten, die sich<br />

zu unserem Lebensweg<br />

zusammenfügen. Wir<br />

Menschen können unseren<br />

Lebensweg selbständig<br />

suchen, ein Leben<br />

lang auf der Suche<br />

bleiben nach dem rechten<br />

Weg. Wir dürfen eintauchen<br />

ins Leben und<br />

Gottes Hand wird über uns sein, bis<br />

unser Leben einst ganz Gott anvertraut<br />

wird.<br />

„Eintauchen ins Leben“, unter dieses<br />

Motto hat die <strong>Prot</strong>estantische Kirche in<br />

<strong>Ludwigshafen</strong> das Jahr der Taufe gestellt.<br />

Viele verschiedene Veranstaltungen,<br />

die in einer Broschüre zusammengestellt<br />

sind, erwarten Sie:<br />

Tau(f)frisches zum Eintauchen und<br />

Auftauchen. Sie erhalten diese Broschüren<br />

im Pfarrbüro, in der Kirche, im<br />

Gemeindehaus.<br />

Pfarrerin Seinsoth und ich heißen Sie<br />

herzlich willkommen im Jahr der<br />

Taufe.<br />

Ihre Pfarrerin


4<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Dieser Sommer wird in unserer Gemeinde<br />

bestimmt vom Jahr der Taufe<br />

2011. Wenn Sie diese BRÜCKE in Händen<br />

halten, werden der „Eröffnungsgottesdienst“<br />

zum Jahr der Taufe in<br />

Oppau und der Familiengottesdienst<br />

mit dem Oberlinkindergarten bereits<br />

vorüber sein. Am 11. und 12. Juni<br />

steht unser Gemeindefest unter dem<br />

Motto: „Taufe – mit allen Wassern gewaschen?“<br />

Am 14. August geht es um<br />

Gottes Taufversprechen. Der Guten-<br />

Abend-<strong>Gottesdienst</strong> am Sommernachtsfest<br />

des Runden Tisches wird<br />

als Tauferinnerungsgottesdienst gefeiert.<br />

Auch beim Kunterbunten Kindermorgen<br />

am 19. Juni dreht sich alles<br />

rund um die Taufe, ebenso beim Dekanatskonfitag<br />

am 17. Juni. Pfarrerin<br />

Birgit Kiefer gestaltet außerdem einen<br />

<strong>Gottesdienst</strong> für Ausgetretene mit, der<br />

am 28. August in der Melanchthonkirche<br />

stattfindet. Das gesamte Programm<br />

der protestantischen Kirche<br />

<strong>Ludwigshafen</strong>s zum Jahr der Taufe<br />

gibt es im Gemeindebüro.<br />

Vielleicht gehören Sie zu denen, die<br />

bisher noch gezögert haben, ihr Kind<br />

taufen zu lassen. Oder Sie möchten<br />

sich selbst taufen lassen. Oder feiern<br />

Sie einen Tauf-Erinnerungs-Gottes-<br />

Ausblick<br />

dienst mit. Lassen Sie sich inspirieren<br />

vom Geist der Taufe.<br />

Das Presbyterium ist nach wie vor<br />

sehr stark mit finanziellen und strukturellen<br />

Problemen beschäftigt, was viele<br />

Sitzungen und großen Zeitaufwand<br />

bedeutet. Aber trotzdem wollen wir für<br />

die ganze Gemeinde da sein und haben<br />

ein Leitbild für unsere Arbeit verfasst<br />

(s.S.42). In diesem Sinne laden<br />

wir Sie herzlich ein zum Gemeindefest,<br />

das dieses Jahr an Pfingsten<br />

stattfindet. Wir freuen uns auf den<br />

Festgottesdienst mit Taufe. Am<br />

Nachmittag gibt der TTC Oppau eine<br />

Schaudarbietung, und anschließend<br />

kann jedermann und jedefrau mitspielen.<br />

(Programm s.S.15). Am 16. Juni<br />

feiern die über 70jährigen Gemeindemitglieder<br />

ihr Geburtstagsfest. Und der<br />

Runde Tisch freut sich, Sie wieder am<br />

Sommernachtsfest am 20. und 21.<br />

August zu begrüßen.<br />

Wir freuen uns auf viele Begegnungen<br />

und gute Gespräche!<br />

Ihr Presbyterium<br />

Wir freuen uns,<br />

dass Pfarrerin Susanne Seinsoth wieder im Dienst ist,<br />

und wir wünschen ihr weiterhin gute Genesung!<br />

Das Presbyterium


Über den Kirchturm hinaus<br />

Wie geht es weiter im Kirchenbezirk?<br />

Über die Hintergründe des Veränderungsprozesses in<br />

unserem Kirchenbezirk habe ich Sie schon einmal informiert.<br />

Nun möchte ich Ihnen darstellen, wie es in diesem<br />

Jahr weitergehen wird.<br />

Alle Presbyterien haben eine Einschätzung der Situation<br />

ihrer Gemeinde abgegeben. Wo liegen die Schwerpunkte<br />

der Arbeit? Wie lange reichen die derzeitigen Einnahmen für die laufenden<br />

Ausgaben und den Unterhalt der Gebäude? Der Bezirkskirchenrat<br />

führt daraufhin zurzeit Gespräche mit jedem Presbyterium. Oft sieht der<br />

Bezirkskirchenrat vor allem die finanzielle Lage als schwieriger an als die<br />

Presbyterien selbst. Das Wichtige aber ist: Wir reden miteinander, denn<br />

wir wollen zu gemeinsamen Lösungen kommen. Auch mit den übergemeindlich<br />

Tätigen ist der Bezirkskirchenrat im Gespräch.<br />

Über den Sommer hinweg werden drei wichtige Aufgaben angegangen.<br />

Eine Arbeitsgruppe entwirft einen Vorschlag, wie die <strong>Gottesdienst</strong>angebote<br />

in unserem Kirchenbezirk besser aufeinander abgestimmt werden<br />

können. Der Bezirkskirchenrat wird einen Vorschlag für ein Modell einer<br />

gemeinsamen Trägerschaft der Kindertagesstätten erarbeiten. Und der<br />

Bezirkskirchenrat wird ein Konzept für die kirchliche Arbeit in der Innenstadt<br />

und darüber hinaus entwickeln.<br />

Außerdem sollen sich noch einmal die Presbyterien aller Kooperationsregionen<br />

im Laufe des Sommers treffen und Szenarien für eine künftige<br />

Zusammenarbeit entwerfen.<br />

Zusammengeführt wird das dann alles auf der Bezirkssynode am 12.<br />

November. Es ist spannend bei uns, und ich bin sicher, wir werden zu<br />

guten Perspektiven für die evangelische Kirche im Kirchenbezirk <strong>Ludwigshafen</strong><br />

kommen. Ihr Dr. Michael Gärtner, Dekan<br />

5


6<br />

Presbyteriumssitzungen<br />

Das Presbyterium tagte am 21.2. und<br />

am 21.3. Der Vorsitzende des Finanzausschusses,<br />

Wolfgang Noreiks, legte<br />

den Haushaltsplanentwurf für die Jahre<br />

2011 und 2012 vor. Noch ist der<br />

Haushalt ausgeglichen und es ist eine<br />

Zuführung zu den Rücklagen gewährleistet.<br />

Veranstaltungen zum Jahr der<br />

Taufe wurden festgelegt. Auch das<br />

Gemeindefest am 11./12. Juni wird unter<br />

diesem Thema stattfinden. Am<br />

Pfingstmontag, 13.6., findet um 17:00<br />

Uhr ein ökumenischer <strong>Gottesdienst</strong> in<br />

der Marienkirche statt. Deshalb wurde<br />

beschlossen, an diesem Tag keinen<br />

<strong>Gottesdienst</strong> in der Auferstehungskirche<br />

zu halten. Dafür wird nachmittags<br />

ein Fahrdienst zur Marienkirche angeboten.<br />

Anhand eines kurzen Videofilms<br />

wurde die Handhabung des neuen<br />

Defibrillators für Laien erläutert.<br />

Das Leitbild für die Arbeit in unserer<br />

Kirchengemeinde, das einige Presbyteriumsmitglieder<br />

erarbeitet und formuliert<br />

hatten, wurde beschlossen. Sie<br />

finden es auf Seite 42 dieser BRÜCKE.<br />

Zukunft mit KonzepT<br />

Am 19.4. wurden Vorschläge zur<br />

Energieeinsparung und zur Einsparung<br />

von Personal erarbeitet.<br />

IPOS<br />

Am 5.2. trafen sich die Presbyterien<br />

der Region Nord (Oppau, Edigheim,<br />

Pfingstweide). Wir lernten uns kennen<br />

und stellten fest, dass die Probleme in<br />

den drei Gemeinden ähnlich sind, und<br />

diskutierten Möglichkeiten der Zusammenarbeit.<br />

Im März und April besuchten<br />

sich die Presbyterien der drei<br />

Gemeinden gegenseitig, um den Gebäudebestand<br />

in Augenschein zu<br />

Aus Presbyterium und Synode<br />

nehmen. Die nächste gemeinsame<br />

Sitzung wird im Juni sein.<br />

Auf der Tagung der Bezirkssynode<br />

am 19.3.2011 wurde die neue Taufagende<br />

vorgestellt. Die Änderungen<br />

gegenüber früher sind für Laien kaum<br />

wahrnehmbar, da in die neue Agende<br />

viele Dinge eingearbeitet wurden, die<br />

schon praktiziert werden. Die Qualitätssicherung<br />

in den Kindertagesstätten<br />

war das zweite große Thema der<br />

Synode. Durch eine zentrale Trägerschaft<br />

der kirchlichen Kitas, wie sie<br />

schon seit längerem diskutiert wird,<br />

könnte möglicherweise die Qualität in<br />

den Kitas verbessert werden. U.H.


„Rund um den Tisch“<br />

Im Vorstellungsgottesdienst am 3.4.11<br />

präsentierten 39 Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden, was sie an einem der<br />

letzten Konfi-Nachmittage erarbeitet<br />

hatten. Es ging „Rund um den Tisch“.<br />

Eine Fotoworkshop-Gruppe – vorbereitet<br />

von Gemeindediakonin Bähr-<br />

Kruljac und MEFF – zeigte Bilder: „Ein<br />

Tisch in Oppau“.<br />

Nach dem Motto „Das muss mal auf<br />

den Tisch“ zeigte die zweite Gruppe<br />

anhand von kleinen Kollagen Missstände<br />

auf: Gerüchteküche (Gerüchte<br />

entwickeln sich weiter ohne realistischen<br />

Hintergrund), Klimaveränderung,<br />

Umweltverschmutzung (großer<br />

Schaden, nicht mehr zu beheben),<br />

Heimatlosigkeit, Rassismus, Fankult<br />

(gewalttätige Auseinandersetzungen<br />

statt verbindender Sport).<br />

Die dritte Gruppe stellte den „Tisch der<br />

Werte“ vor: Soziales Engagement,<br />

Konfirmation 2011<br />

7<br />

Gesundheitspflege, zuverlässige Familie,<br />

gute Freunde, Leben genießen,<br />

Eigenverantwortlichkeit, tolerant sein.<br />

Die vierte Gruppe hatte Gutes und<br />

Schlechtes als „Farben des Lebens“<br />

auf zwei Tischen gemalt und gegenübergestellt.<br />

Die Jugendlichen brachten zum Ausdruck,<br />

dass sie in den Konfirmandenstunden<br />

eine gute Zeit hatten.<br />

Pfarrerin Birgit Kiefer erwähnte in der<br />

Predigt den Tisch als Symbol der<br />

Macht. Wir alle kennen den Ausspruch<br />

von Eltern pubertierender Kinder „Solange<br />

du deine Füße unter meinen<br />

Tisch stellst, hast du zu tun, was ich<br />

sage.“ Anlässlich des Predigttextes<br />

vom Zöllner Zachäus aus dem Lukas-<br />

Evangelium kamen auch noch auf den<br />

Tisch: die Klagen der Pharisäer und<br />

die Bereitschaft Jesu, zu vergeben<br />

und zur Tischgemeinschaft einzuladen.<br />

U.H.


8<br />

Am 10. und 17.4.2011 haben 39 Mädchen<br />

und Jungen bei den beiden Konfirmationsfeiern<br />

in der Auferstehungskirche<br />

ihren Glauben bekräftigt und<br />

wurden in die Gemeinde aufgenommen.<br />

Die Abendmahlsfeiern an den<br />

Samstagabenden vor dem Konfirmationstag<br />

stimmten auf das Festwochenende<br />

ein. Zahlreiche Verwandte und<br />

Freunde füllten die Kirche dann an den<br />

Sonntagen vor Ostern bis zum letzten<br />

Platz. Pfarrerin Birgit Kiefer hatte die<br />

Festgottesdienste unter das Motto „Du<br />

stellst meine Füße auf weiten Raum“<br />

gestellt. In der Predigt betonte sie,<br />

dass die Konfirmation als Befestigung,<br />

aber nicht als „Festnageln“ verstanden<br />

werden sollte. Die jungen Menschen<br />

sollen auf eigenen Füßen stehen, ihre<br />

eigenen Wege gehen und – im übertragenen<br />

Sinne – das Weite suchen<br />

Konfirmation 2011<br />

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum...“<br />

10. April 2011<br />

können. Dabei seien sie aber immer<br />

aufgehoben in der Gemeinde und bei<br />

Gott. Von der Kirchengemeinde erhielten<br />

sie als Symbol dafür bei der Einsegnung<br />

einen Anhänger, der zwei<br />

Füße am Rande eines weiten Raumes<br />

darstellt.<br />

Ursula Hollborn und Christiane Hölzel<br />

hießen die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

im Namen des Presbyteriums<br />

willkommen. Sie betonten den<br />

Sinn, den die Konfirmation auch in der<br />

heutigen Zeit noch für junge Leute hat.<br />

Für die Eltern sprach in beiden <strong>Gottesdienst</strong>en<br />

Gudrun Brendel-Utzinger.<br />

Sie verlas Elli Michlers Gedicht „Ich<br />

wünsche Dir Zeit“.<br />

Zur musikalischen Begleitung sang der<br />

Gospelchor, die Orgel spielte Hansmartin<br />

Weber. U.M.


Zeit der Stille<br />

In der Woche vor Ostern trafen sich 14<br />

bis 20 Gemeindemitglieder, um der<br />

Passion Christi zu gedenken. Am<br />

Montagabend meditierte Pfarrerin Birgit<br />

Kiefer über Matthäus 27, 11-14,<br />

„Jesus vor Pilatus“ anhand eines Bildes<br />

von Franz Beckmann über einen<br />

düsteren leidenden Christus und einen<br />

ignoranten, das Geschehen nicht begreifenden<br />

Pilatus. Pfarrerin Susanne<br />

Seinsoth präsentierte am Dienstagabend<br />

das Bild eines Gekreuzigten,<br />

dessen Leiden bereits vorüber waren,<br />

passend zur Bibelstelle aus dem Johannesevangelium<br />

19, 25-30, „Es ist<br />

vollbracht“. Der Mittwochabend stand<br />

unter dem Motto „Also hat Gott die<br />

Welt geliebt…“ (Johannes 3, 16 + 17).<br />

Konfirmation 2011 – Zeit der Stille<br />

17. April 2011<br />

9<br />

Doris Wereszko las aus dem Brief eines<br />

Wehrmachtssoldaten in Russland,<br />

der 1940 die Osternacht in einer orthodoxen<br />

Kirche erlebte: in dieser<br />

Nacht gab es keine Feinde, alle waren<br />

Brüder. Das Verbindende an den<br />

Abenden waren die Lieder und Gebete<br />

und die Musik. Ein herzliches Dankeschön<br />

an die Vortragenden und an<br />

Wolfgang Schostak am Klavier. U.H.


10<br />

Frühjahrsputzaktion<br />

Am ersten Tag unseres Praktikums<br />

am 26. März 2011 war Frühjahrsputz<br />

in der Kirche und im Garten angesagt.<br />

Dazu haben wir uns um 9:30 Uhr mit<br />

weiteren Helfern aus dem Presbyterium<br />

getroffen. Mit Gartenschere, Rechen<br />

und Besen wurden die Außenanlagen<br />

bearbeitet und gereinigt. Dank<br />

des gemeinsamen Einsatzes war die<br />

Arbeit um 12:00 Uhr geschafft. Am folgenden<br />

Sonntag, den 27. März 2011,<br />

sollten wir Konfirmanden Herrn Meister<br />

bei der Vorbereitung des <strong>Gottesdienst</strong>es<br />

unterstützen. Vor dem <strong>Gottesdienst</strong><br />

haben wir die Gesangbücher<br />

ausgeteilt und waren im <strong>Gottesdienst</strong><br />

anwesend.<br />

Es war interessant, einmal hinter die<br />

„Kulissen“ der Kirche zu schauen und<br />

sich in die Gemeinschaft durch die Unterstützung<br />

des Frühjahresputzes einzubringen.<br />

Lucas Wadlinger<br />

Allen Helferinnen<br />

und Helfern ein<br />

Herzliches Dankeschön!<br />

Frühjahrsputz – Der Runde Tisch<br />

Runder Tisch verköstigt<br />

Umzugs-Besucher<br />

Der Fasnachts-Dienstag steht in<br />

Oppau ganz im Zeichen des großen<br />

Fasnachts-Umzuges. Das gilt auch für<br />

die Aktiven des Runden Tisches. Wie<br />

jedes Jahr haben die Männer und<br />

Frauen am Eingang des Biergartens<br />

zwischen Rathaus und Kirche den<br />

Stand aufgebaut, um die närrische<br />

Besucherschar mit Kartoffelsuppe und<br />

Bockwürstchen, Fischbrötchen und<br />

Bratwürsten sowie mit flüssiger Nahrung<br />

zu versorgen. Ein eingespieltes<br />

Helferteam traf sich zum Auf- und Abbau<br />

und bewältigte den Ansturm der<br />

hungrigen Narrenschar. Am Ende des<br />

Umzuges meldeten die Brutzler und<br />

Köche „ausverkauft“. 20 Liter Suppe<br />

und 80 Fischbrötchen waren ebenso<br />

vertilgt wie die Würste. Brötchen<br />

mussten noch nachgeordert werden.<br />

Das Wetter war herrlich - gut für den<br />

Absatz an Schorlen und anderen kalten<br />

Getränken, Glühwein fand da naturgemäß<br />

weniger Anklang. Trotz des<br />

guten Absatzes war der Erlös, der für<br />

Anschaffungen und Reparaturen für<br />

die kirchlichen Gebäude verwendet<br />

wird, geringer geworden. Schuld daran<br />

sind die erheblich höheren Einkaufspreise,<br />

berichtet Werner Bloch, der<br />

„Chef“ des Runden Tisches. U.M.


Dankeschön<br />

Herzlichen Dank<br />

an den Runden Tisch<br />

für die vielfältigen Arbeiten im Oberlinhaus und<br />

für den Arbeitseinsatz beim Fasnachtsumzug.<br />

Defibrillator installiert<br />

Seit März 2011 wird im Gemeindehaus ein Defibrillator für den Notfall<br />

bereit gehalten. Dieses Gerät dient dazu, im Falle von Herzflimmern eine<br />

Notfallbehandlung einzuleiten und die kritische Zeit zu überbrücken, bis der<br />

Notarzt eintrifft. Der Defibrillator ist speziell für Laien entwickelt. Er befindet sich<br />

in der Behindertentoilette. Herzlichen Dank den Oppauer Sponsoren, die diese<br />

Anschaffung möglich gemacht haben. Sie finden ihre Namen im neuen<br />

Schaukasten neben der Kirche.<br />

Herzlichen Dank<br />

dem ehrenamtlichen Team,<br />

das im Mai in der Suppenküche<br />

Dienst getan hat.<br />

11


12<br />

Die 1. Vorsitzende, Pfarrerin Susanne<br />

Seinsoth, begrüßte die Anwesenden<br />

und übergab die Leitung der Mitgliederversammlung<br />

am 27. April 2011 an<br />

den 2. Vorsitzenden, Heinz Hannebaum.<br />

Auf der Tagesordnung standen:<br />

Kassenbericht des Rechners, Kassenprüfung<br />

und Haushaltsplan 2011. Die<br />

Entlastung von Rechner, Vorstand und<br />

Verwaltungsrat war einstimmig. Ein<br />

Mitgliedsausweis wird demnächst allen<br />

Mitgliedern zugeschickt. Geplant ist<br />

eine Mitgliederwerbung. Wir hoffen,<br />

dass viele neue Mitglieder dem Evang.<br />

Krankenpflegeverein beitreten und ihn<br />

unterstützen. Der Ausflug am 6. Sept.<br />

geht nach Hauenstein (s. Programm<br />

Krankenpflegeverein<br />

Evangelischer Krankenpflegeverein<br />

und Anmeldung). Schwester Marica<br />

Kovacic von der <strong>Ökumenischen</strong> Sozialstation<br />

hielt einen Vortrag zu folgenden<br />

Themen: Pflege, Unterstützung,<br />

Beratung, Betreutes Wohnen, Hausnotruf,<br />

Tagespflege, Pflegestufen. Die<br />

Ausführungen und die Dias waren sehr<br />

einprägsam. Informationsmaterial ist<br />

stets erhältlich. Es ist gut zu wissen,<br />

wo es Hilfe gibt. Als Dank bekam Sr.<br />

Marica einen Blumengruß. Pfarrerin<br />

Susanne Seinsoth dankte dem Rechner<br />

Gerhard Barchet und Heinz Hannebaum<br />

sowie dem Verwaltungsrat für<br />

die Arbeit bei der Umstellung auf<br />

Bankeinzug der Mitgliedsbeiträge.<br />

Doris Wereszko<br />

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

Evang. Krankenpflegeverein e.V. <strong>Ludwigshafen</strong>-Oppau<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Evang. Krankenpflegeverein e.V.<br />

__________________________________________________________<br />

Name Vorname Geburtsdatum<br />

__________________________________________________________<br />

Straße, Hausnummer, PLZ, Ort<br />

__________________________________________________________<br />

Familienangehörige: Name Vorname Geburtsdatum<br />

__________________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Einzugsermächtigung<br />

Ich bin damit einverstanden, dass der Jahresbeitrag von meinem Konto<br />

__________________________________________________________<br />

Kontonummer Bankleitzahl Name des Geldinstitutes<br />

per Lastschrift eingezogen wird. Die Einzugsermächtigung kann ich jederzeit ohne<br />

Angaben von Gründen widerrufen.<br />

__________________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

(Der Beitrag ist steuerlich absetzbar.)


Krankenpflegeverein<br />

Wir laden herzlich ein zum Ausflug des<br />

Krankenpflegevereins nach Annweiler/ Hauenstein<br />

mit Führung im Schuhmuseum<br />

Am Dienstag, 6. September 2011, um 12:30 Uhr ist Abfahrt vor dem<br />

Gemeindehaus in der Kirchenstraße. Wir fahren nach Annweiler. Dort<br />

machen wir eine Kaffeepause im „Parkcafé Marquard“. Um 15:00 Uhr<br />

fahren wir weiter nach Hauenstein. Dort besuchen wir das Schuhmuseum<br />

mit Führung (2 Gruppen). Danach fahren wir zur Schuhmeile mit<br />

der Gelegenheit, einen Bummel durch die Schuhgeschäfte zu machen.<br />

Gegen 17:45 Uhr treffen wir uns am Omnibus und fahren zum<br />

„Landgasthof zum Ochsen“ am Marktplatz im Zentrum von Hauenstein<br />

zum Abendessen. (Speisekarte wird im Bus durchgereicht). Die Rückfahrt<br />

ist für 19:45 Uhr vorgesehen, so dass wir gegen 21:00 Uhr wieder<br />

in Oppau sind.<br />

Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum 29. Juli 2011<br />

im Gemeindebüro an.<br />

Die Preise: Busfahrt für Mitglieder 5,- €, für Nichtmitglieder 10,- €.<br />

Eintritt für das Museum: 3,50 €. Die Führung ist kostenlos.<br />

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

Ich/Wir nehme(n) mit …… Person(en) am Ausflug des KPV am 6.9.11<br />

teil.<br />

……………………………………………………………………………..<br />

Name<br />

………………………………………………………………………….….<br />

Anschrift<br />

………………………………………………………………………….….<br />

Telefon Datum<br />

………………………………………………………………………….….<br />

Unterschrift<br />

13


14<br />

Pfingsten


20<br />

Auf der Mitgliederversammlung des<br />

Fördervereins am 31.01.2011 wurde<br />

neu gewählt:<br />

Geschäftsführender Vorstand:<br />

Christine Schuler Vorsitzende<br />

Tanja Becker Kassenwartin<br />

Kerstin Spilger Schriftführerin<br />

Beisitzerinnen:<br />

Michaela Keller, Ines De Sadeleer<br />

Ricarda Liesk, Kerstin Schulze<br />

Um die erfolgreiche Arbeit fortsetzen<br />

zu können, braucht unser Verein weiterhin<br />

Unterstützung - vor allem durch<br />

neue Mitglieder. Wir würden uns freuen,<br />

Sie bei uns begrüßen zu dürfen.<br />

Anmeldungen können im Kindergarten<br />

oder Gemeindebüro abgegeben werden.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich<br />

unter der Telefonnummer 5398626 an<br />

den Förderverein. Christine Schuler<br />

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

Beitrittserklärung<br />

Ich erkläre meinen Beitritt zum Verein der Freunde und Förderer des Oberlinkindergartens<br />

<strong>Ludwigshafen</strong>-Oppau e.V. Die Mitgliedschaft ist bis 6 Wochen vor Ablauf eines Kalenderjahres<br />

schriftlich kündbar.<br />

__________________________________________________________<br />

Name Vorname Telefonnummer<br />

__________________________________________________________<br />

Straße, Hausnummer, PLZ, Ort<br />

Der Beitrag ist steuerlich absetzbar. Der Mindestbeitrag beträgt 6,00 €.<br />

Mein Jahresbeitrag soll € betragen.<br />

Oberlin-Kindertagesstätte<br />

Verein der Freunde und Förderer des Oberlinkindergartens<br />

__________________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Einzugsermächtigung<br />

Ich bin damit einverstanden, dass der Jahresbeitrag von meinem Konto per Lastschrift eingezogen<br />

wird. Die Einzugsermächtigung kann ich jederzeit ohne Angaben von Gründen widerrufen.<br />

__________________________________________________________<br />

Kontonummer Bankleitzahl Name des Kreditinstitutes<br />

__________________________________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Vorstand Bankverbindung Vereinsregister<br />

Christine Schuler, Vorsitzende Sparkasse Vorderpfalz Amtsgericht <strong>Ludwigshafen</strong><br />

Tanja Becker, Kassenwartin Konto-Nr. 1850304 Reg.Nr. 2115 LU<br />

Kerstin Spilger, Schriftführerin BLZ 545 500 10


Basar des Fördervereins<br />

Am 27. Februar 2011 veranstaltete der<br />

Förderverein des Oberlinkindergartens<br />

seinen 5. Basar "Rund ums Kind". Wir<br />

freuen uns über einen Rekorderlös<br />

von 1213,38 Euro, welcher wie immer<br />

dem Kindergarten zugutekommt.<br />

Der Förderverein bedankt sich bei allen<br />

Käufern und Verkäufern. Ebenso<br />

bei allen fleißigen HelferInnen und KuchenspenderInnen,<br />

die es möglich<br />

machen, eine solche Veranstaltung<br />

durchzuführen.<br />

Der nächste Basar "Rund ums Kind"<br />

findet am 11. September 2011 statt.<br />

Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt<br />

gegeben. Informationen unter<br />

foerderverein-oko@gmx.de.<br />

Christine Schuler<br />

Kindergartenführung<br />

Die nächste Führung durch den Kindergarten<br />

findet am Donnerstag,<br />

13. Oktober 2011, um 20:00 Uhr statt.<br />

Alle Interessierten, insbesondere die<br />

Eltern neu anzumeldender Kinder,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Ihr Oberlin-Team<br />

Oberlin-Kindertagesstätte<br />

Treffpunkt: LIDL-Parkplatz<br />

21<br />

Wenn so ein Aushang im Kindergarten<br />

zu lesen ist, heißt es, dass die Kinder<br />

einen Tagesausflug machen. Am<br />

25.3.2011 war es in diesem Jahr so<br />

weit: Unser Ausflug führte uns nach<br />

Philippsburg ins Klabauterland.<br />

Schon lange konnten die Kinder auf<br />

einem Prospekt die Vielfalt der Angebote<br />

des Spiellandes betrachten und<br />

so wurde auch die Vorfreude geweckt.<br />

Sehr interessant ist natürlich auch immer<br />

die Fahrt mit dem „großen“ Bus,<br />

den wir in diesem Jahr vom DÜRK-<br />

Reiseunternehmen zur Verfügung gestellt<br />

bekamen.<br />

Ein großes Dankeschön an dieser<br />

Stelle unserem Förderverein, der die<br />

Kosten des Transfers übernahm, um<br />

die Kosten für unsere Eltern gering zu<br />

halten. Nach einer Stunde Fahrzeit<br />

staunten die Kinder über die große<br />

Halle des Klabauterlandes. Sie konnten<br />

kaum gehalten werden, ihre Sachen<br />

abzulegen, und schon waren sie<br />

in der Halle verschwunden und haben<br />

die Klettergerüste, die Hüpfburgen, die<br />

Kartbahn mit Autos und Motorrädern,<br />

die Trampolinanlagen und vieles mehr<br />

erobert. Da für alle Kinder Spielmaterialien<br />

und Bewegungsangebote vorhanden<br />

waren, kam es zu keinerlei<br />

Streitigkeiten unter den Kindern.<br />

Nach einer kurzen Ruhephase, in der<br />

auch das Mittagessen stattfand, hatten<br />

die Kinder nochmals Zeit, sich vielfältig<br />

zu beschäftigen und zu bewegen.<br />

Nach der Rückkehr konnten alle Kinder<br />

von ihren Eltern wieder gesund,<br />

doch etwas müde in Empfang genommen<br />

werden. Ich denke, es war<br />

für alle Kinder und Erzieherinnen ein<br />

gelungener Ausflug. Brigitte Holz


22<br />

„Brot zum Teilen“<br />

Als die Kinder zum Kunterbunten Kindermorgen<br />

am 13.02.2011 kamen,<br />

fanden sie in der Raummitte einen<br />

großen Korb mit roten Äpfeln und einem<br />

grünen Apfel vor und ebenso<br />

sechs verschiedene Brotlaibe mit Probierschälchen.<br />

Was hatte es damit auf<br />

sich?<br />

Zunächst einmal führte uns eine Fantasiereise<br />

nach Chile, dem Land, das<br />

in diesem Jahr den Weltgebetstag<br />

vorbereitet hat. Nachdem wir dann auf<br />

einer Weltkugel gesehen haben, wo<br />

Chile genau liegt, gab es ein allgemeines<br />

Händeschütteln mit der Grußformel<br />

„Buenos Dias“. Und jetzt kam<br />

schon der Brot-Test. Chile ist direkt<br />

nach Deutschland das Land mit den<br />

meisten Brotsorten. Zu jedem Essen<br />

wird Brot gereicht, und in den Schulen<br />

ist es üblich, dass alle Kinder kostenlos<br />

Schulbrot erhalten. Eine kleine<br />

Übung zur Brot-Verteilung auf der Welt<br />

hat anschaulich die Ungerechtigkeiten<br />

auf unserer Erde gezeigt. Brot gilt es<br />

wertzuschätzen und zu teilen. Jesus<br />

fordert uns in einer bekannten biblischen<br />

Geschichte auf „Gebt Ihr den<br />

Menschen zu essen“ (nachzulesen im<br />

Markus-Evangelium, Kap. 6, 30-44).<br />

Und was bedeuten die Äpfel? In Chile<br />

gibt es große Apfelplantagen (der grüne<br />

Granny-Smith-Apfel als Beispiel),<br />

auf denen Frauen unter unwürdigen<br />

Bedingungen arbeiten müssen. Zudem<br />

werden die Plantagen sehr stark mit<br />

Pestiziden besprüht. Frauen aus Chile<br />

Kunterbunter Kindermorgen<br />

raten uns: Esst dieses Obst nicht. Zumal<br />

es in Deutschland so leckere Äpfel<br />

gibt, die nicht erst den weiten Weg zurücklegen<br />

müssen. Also haben wir in<br />

einem der anschließenden Workshops<br />

aus den leckeren roten Äpfeln vom<br />

Markt in Oppau Apfelbrei gekocht.<br />

Ansonsten gab es noch ein weiteres<br />

Kochangebot zur Herstellung von<br />

Brotsalat und eine Tanzgruppe zu echter<br />

chilenischer Musik. Ich denke, es<br />

hat allen Kindern viel Spaß gemacht.<br />

Wir freuen uns schon auf den nächsten<br />

gemeinsamen Kunterbunten Kindermorgen<br />

am 19.Juni unter dem Motto<br />

„Wie ein Kuss vom Himmel“.<br />

Bärbel Bähr-Kruljac


Kunterbunter Kindermorgen<br />

23


24<br />

Filmgottesdienst<br />

am 18.2.11 in der<br />

Auferstehungskirche<br />

„Grand Torino“ ist ein Oldtimer, der in<br />

dem Film eine stille Hauptrolle spielt.<br />

Der Hauptdarsteller, Clint Eastwood,<br />

verkörpert einen Veteranen aus dem<br />

Korea-Krieg. Ganz offensichtlich hat er<br />

eine alte Schuld aus diesem grausamen<br />

Krieg abzutragen. Der wortkarge<br />

alte Haudegen trägt – fast ein wenig<br />

gegen seinen Willen – dazu bei, dass<br />

in seinem Wohnviertel in einer Kleinstadt<br />

im mittleren Westen der USA<br />

Einwanderer aus Vietnam integriert<br />

werden und diese wiederum den alten<br />

Amerikaner zu schätzen wissen. Die<br />

Absolution, die ihm ein Priester nach<br />

seiner Lebensbeichte erteilt, scheint<br />

ihm läppisch, und so stellt er sich<br />

selbst seiner einem ehemaligen Soldaten<br />

angemessenen Strafe.<br />

Zu Anfang, im <strong>Gottesdienst</strong>, wechseln<br />

einige kurze Ausschnitte aus dem Film<br />

mit Texten und Gebeten zum Thema –<br />

Respekt, Leben, Tod, Schuld und Vergebung.<br />

Anschließend beeindruckte der Film in<br />

voller Länge, zwar nicht ganz so still<br />

wie angekündigt, aber zum Thema<br />

passend.<br />

30 <strong>Gottesdienst</strong>besucher danken Bärbel<br />

Bähr-Kruljac und ihrem Team:<br />

Ralph Gehlert, Lisa König, Steffi König,<br />

Markus Kreß, Bruno Kruljac, Jennifer<br />

Röhr, Nina Satter, Carina Scherdel,<br />

Sonja Seeber, Marvin Strauß.<br />

U.H.<br />

Kinder – Konfis - Jugend<br />

Grand Torino Dankeschön<br />

Sektausschank für Herbstfreizeit<br />

Eine gute Idee setzten einige Jugendliche<br />

von MEFF spontan um und hatten<br />

damit Erfolg. Nach den beiden<br />

Festgottesdiensten zur Konfirmation<br />

schenkten die drei Mädchen vor der<br />

Kirche Sekt an die Festgäste aus, um<br />

Geld für die nächste Kinder-<br />

Herbstfreizeit der Evangelischen Jugend<br />

zu sammeln. Rund 80 Euro kamen<br />

dabei in die Jugendkasse. U.M.<br />

Herzlichen Dank<br />

an alle „Kunden“ und Spender<br />

für die Unterstützung<br />

der Jugendarbeit.<br />

Die Jugendgruppe<br />

„The Funky Melmans“<br />

hat sich aufgelöst.<br />

Herzlichen Dank<br />

an die Teamerinnen<br />

für ihr jahrelanges<br />

ehrenamtliches<br />

Engagement<br />

Dekanatskonfitag<br />

am 17. Juni 2011<br />

zum Jahr der Taufe:<br />

„Mit allen Wassern gewaschen“<br />

FERIEN: Aus der Zeit fallen. Den Wecker ins Leere laufen lassen. Sich<br />

fragen, welcher Wochentag ist. Mitten in der Nacht in den Himmel gucken.<br />

Einen Zipfel von Gottes Ewigkeit in den Händen halten.


Kinder - Konfis - Jugend<br />

„WANTED – Du bist gewollt!“ ... am Mittwoch, 22. Juni 2011<br />

Am letzten Schultag vor den Sommerferien startet<br />

im Rahmen des Bandprojekts der Jugendkirche<br />

„GimmeMusic“ das erste OpenStage-<br />

Konzert.<br />

Los geht’s um 18:00 Uhr auf dem Vorplatz der<br />

<strong>Prot</strong>. Jugendkirche in der Ludwig-Börne-Straße 2.<br />

Auftreten werden 5 verschiedene Bands auf der<br />

Open-Air-Bühne. Es gibt eine Grillstation, gute<br />

Texte und tolle School-Out-Party bis 22:00 Uhr.<br />

Alle sind eingeladen!!!<br />

Bands und Programm finden sich rechtzeitig unter:<br />

www.gimmemusic.de oder unter: www.ejl.de<br />

Infos im Stadtjugendpfarramt bei Kerstin Bartels<br />

oder beim GPD über Johannes Sinn.<br />

„<strong>Ludwigshafen</strong> spielt“ am Samstag, 6. August 2011<br />

von 11:00 bis 16:00 Uhr in der <strong>Ludwigshafen</strong>er Innenstadt.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Die Evangelische Jugend <strong>Ludwigshafen</strong>, die Teams der Ev.<br />

Jugendfreizeitstätte Gartenstadt und des Treffs International<br />

und einzelne Kirchengemeinden bieten Wasserspiele zum<br />

Jahr der Taufe, Bastelangebote und Spielaktionen.<br />

Kommt vorbei!<br />

25


www.turm33.de<br />

Maxstraße 33<br />

Über den Kirchturm hinaus<br />

Turm33_Cafédrale: Das Zentrum der Citykirchenarbeit<br />

für den <strong>Prot</strong>estantischen Kirchenbezirk <strong>Ludwigshafen</strong><br />

Im ehemaligen Lutherturm am wunderschönen Lutherplatz mit Lutherbrunnen<br />

im Herzen von <strong>Ludwigshafen</strong> finden Sie unter einem Dach die<br />

Kircheneintrittsstelle, Info-& Servicestelle, Programm und Projekte und<br />

das italienische Restaurant „La Torre Da Angelo“.<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Pfarrerin Barbara Schipper � 0621/5912978<br />

Di. u. Fr. 15 - 18 Uhr, Mi. 12 - 15 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Das italienische Restaurant „La Torre Da Angelo“ lädt ein.<br />

Reservierungen + Kartenvorverkauf: Familie Angelo Montana � 0621/514211<br />

Spät-Lese Hör- und Weingenuss mit Mini-Weinprobe<br />

Di. 2.7., 20:30 Uhr: Hansgünther Heyme liest „Wagnersches“<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen<br />

Feierabend Mahl anders<br />

Meditative Texte und schöne Musik Nudel satt plus 1 Getränk für 7 €<br />

Di. 12.7., 19:00 Uhr: Sommer-Sonne-Leben<br />

Di. 19.8., 19:00 Uhr: Was(s)erleben<br />

Open-Air-Konzerte Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Fr. 10.6., 20:00 Uhr Jazz attack<br />

Fr. 08.7., 20:00 Uhr Kicks’n sticks<br />

Sa, 13.8., 20:00 Uhr Bigband Hassloch<br />

Literaturnachmittag mit Anita Künkel Eintritt 4 €, inkl. 1 Getränk<br />

Do. 09.6., 15:30 – 17:30 Uhr „Der Verlorene“ (H.-U. Teichel)<br />

Tauffest zum Stadtfest Sonntag, 25.6., 18:00 Uhr<br />

<strong>Gottesdienst</strong> für Ausgetretene „Jesus der Aussteiger“<br />

Sonntag, 28.8., 18:00 Uhr<br />

Ausstellung „Da wird auch dein Herz sein“ 31.5. – 25.9.<br />

Fotos und Texte zum Evangelischen Kirchentag 2011<br />

Ausführliches Programm im Gemeindebüro<br />

31


32<br />

Über den Kirchturm hinaus<br />

Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen<br />

lädt herzlich ein zum<br />

<strong>Ökumenischen</strong> <strong>Gottesdienst</strong><br />

Pfingstmontag, 13. Juni 2011, 17:00 Uhr<br />

in der Marienkirche<br />

(Rohrlachstr./Ecke Bürgermeister Grünzweig-Str.)<br />

Das Presbyterium bietet einen Fahrdienst an:<br />

Treffpunkt um 16:30 Uhr am Gemeindehaus, Kirchenstraße 3<br />

Dekanatsfrauentag<br />

"Wer um alle Rosen wüsste..."<br />

Frauenbegegnungstag<br />

am 21. Juni 2011<br />

von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

in der Pauluskirche in Lu-<br />

Friesenheim.<br />

Der Nachmittag beginnt mit einem<br />

<strong>Gottesdienst</strong>, anschließend<br />

gemeinsames Kaffeetrinken und<br />

Workshops.<br />

Nähere Information:<br />

Doris Joos 0621/684281<br />

Das Diakonische Werk Pfalz<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />

<strong>Ludwigshafen</strong>, Falkenstraße 19, Tel.: 0621/510605, bietet an:<br />

Beratung bei Problemen und Krisen in Familie, Partnerschaft und Ehe<br />

Hilfe bei seelischen Krisen bei Trennung und Scheidung<br />

Beratung in Erziehungsfragen und -unsicherheiten<br />

Beratung in Lebenskrisen und bei suizidaler Gefährdung


Jeden Mittwoch trafen sie sich zum<br />

Skat – Hans P., 72, Robert M., 69, und<br />

Horst B., 75. Seit fast 40 Jahren sind<br />

nur wenige der Runden ausgefallen,<br />

der Termin war den ehemaligen Arbeitskollegen<br />

immer wichtig. Aber jetzt<br />

findet die Runde nicht mehr statt, denn<br />

einer fehlt – ausgerechnet der jüngste<br />

der drei, Robert M.<br />

Denn der, der eigentlich immer bester<br />

Gesundheit und voller Energie war,<br />

liegt jetzt in einem Pflegeheim und<br />

muss dort ständig versorgt werden.<br />

Nach einem Schlaganfall kann er sich<br />

nicht mehr mitteilen, erkennt seine<br />

Freunde nicht mehr und kann auch<br />

nicht mehr essen und trinken. Wie es<br />

mit ihm weitergeht, wissen seine<br />

Freunde nicht. Sie wissen nur, dass<br />

die Situation für sie schwer zu ertragen<br />

ist und keiner von ihnen jemals in<br />

eine solche kommen will. Bisher haben<br />

sie sich damit noch nie beschäftigt,<br />

aber Roberts Schicksal hat ihnen<br />

klar gemacht, dass es jeden zu jeder<br />

Zeit treffen kann. Deswegen wollen<br />

nun beide eine Patientenverfügung<br />

und eine Vorsorgevollmacht erstellen.<br />

Wie aber geht man das an? Wie fasst<br />

man eine solche Willensbekundung<br />

ab, damit sie auch tatsächlich so genutzt<br />

werden kann, wie man sich dies<br />

wünscht? Was ist zu beachten, welche<br />

Grundlagen gibt es dafür überhaupt?<br />

Solche und andere Fragen zu diesem<br />

Thema können jeweils am ersten<br />

Dienstag eines Monats gestellt werden.<br />

Der Betreuungsverein <strong>Ludwigshafen</strong><br />

im Diakonischen Werk Pfalz<br />

e.V. bietet jeweils um 18:00 Uhr einen<br />

offenen Beratungs- und Informationsabend<br />

an, in dem über Vorsorgevoll-<br />

Vorsorge<br />

Vorsorgemöglichkeiten und Patientenverfügung<br />

33<br />

machten und Patientenverfügungen informiert<br />

wird und Fragen geklärt werden<br />

können. Außerdem können die<br />

Besucher auch erste Tipps zur Erstellung<br />

von eigenen Vorsorgedokumenten<br />

erhalten.<br />

Informationsabende:<br />

jeweils am ersten Dienstag im Monat,<br />

18:00 Uhr, im Mehrgenerationenhaus,<br />

Falkenstr. 19, 67063 <strong>Ludwigshafen</strong>.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Betreuungsverein <strong>Ludwigshafen</strong><br />

im Diakonischen Werk Pfalz e.V.<br />

Ralph Sattler Tel. 520 79 47


34<br />

Mit einem feierlichen <strong>Gottesdienst</strong><br />

in der Kleinen Kirche Unionstraße<br />

wurde im März 2011 die 18. Spendenaktion<br />

„Hoffnung für Osteuropa“<br />

eröffnet. Nach dem <strong>Gottesdienst</strong><br />

mit Oberkirchenrat Manfred Sutter,<br />

Dekanin Angelika Keller und einem<br />

Gast aus Weißrussland (Belarus) berichtete<br />

die Arbeitsstelle Bildung und<br />

Gesellschaft mit einer Ausstellung<br />

über das Erholungs- und Bildungszentrum<br />

Nadeshda. Nadeshda heißt<br />

Hoffnung – Hoffnung für strahlengeschädigte<br />

Kinder aus den radioaktiv<br />

verstrahlten Gebieten in Belarus.<br />

Durch den Super-Gau im ukrainischen<br />

Atomkraftwerk Tschernobyl am 26.<br />

April 1986 wurden auch große Gebiete<br />

in Weißrussland verstrahlt. Heute soll<br />

die Strahlung in Weißrussland durch<br />

den Zerfall von Plutonium dreimal höher<br />

sein als kurz nach dem Gau. Die<br />

Leidtragenden sind vor allem Kinder.<br />

Leukämie, Schilddrüsenkrebs, Störungen<br />

des Nervensystems, bösartige<br />

Tumore, Zerstörung des Immunsystems<br />

sind Folgen der Strahlung. Die<br />

Belastung über die Nahrungskette ist<br />

heute das größte Risiko. Den betroffenen<br />

Kindern hilft Nadeshda durch medizinische,<br />

pädagogische und psychologische<br />

Angebote. Nadeshda ist auch<br />

ein Versöhnungsprojekt: Im zweiten<br />

Weltkrieg wurde ein Viertel der Bevölkerung<br />

Weißrusslands ausgelöscht.<br />

Um die Zukunft gemeinsam zu gestalten,<br />

haben auch Pfälzer mit viel ehrenamtlicher<br />

Arbeit zum Aufbau des<br />

Zentrums beigetragen. Jedes Jahr<br />

kommen rund 5.000 Kinder und Jugendliche<br />

zum vierwöchigen Aufenthalt<br />

ins Reha-Kinderzentrum.<br />

Hoffnung für Osteuropa<br />

25 Jahre Tschernobyl - eine Katastrophe, die nicht endet<br />

In den vergangenen 17 Jahren hat<br />

„Hoffnung für Osteuropa“ mit Hilfe<br />

zahlreicher Spenden viele beispielhafte<br />

soziale Projekte in Mittel- und Osteuropa<br />

gefördert und „Hilfe zur Selbsthilfe“<br />

geleistet.<br />

Dieter Weber, Diakon. Werk, Speyer<br />

Not lindern, Zukunft gestalten<br />

Helfen Sie mit<br />

Diakonisches Werk Pfalz<br />

Spendenkonto 2500<br />

Ev. Kreditgenossenschaft Speyer<br />

BLZ 520 604 10<br />

Stichwort „Hoffnung für Osteuropa“<br />

Christian Butt


„Evangelisch glauben - Bildung fördern“<br />

Das Gustav-Adolf-Werk Pfalz ruft zur<br />

141. Sammlung auf.<br />

Schwerpunkt 2011: Schul- und Bildungswesen in den Partnerkirchen<br />

Liebe Pfälzer <strong>Prot</strong>estanten,<br />

in der Sammlung 2011 für die Minderheitskirchen<br />

steht die Ausbildung von Kindern und<br />

Jugendlichen im Mittelpunkt. Glaube und Bildung,<br />

Kirche und Schule gehören zusammen.<br />

Martin Luther setzte sich für den Bau von<br />

Schulen ein, damit die „Freiheit eines Christenmenschen“<br />

allen Menschen nahe gebracht<br />

werden kann.<br />

In den neuen Bundesländern entstehen zunehmend<br />

evangelische Schulen, weil Eltern<br />

nicht damit einverstanden sind, dass ihre Kinder in den staatlichen Schulen überwiegend<br />

von Lehrern unterrichtet werden, denen nichts an der religiösen Erziehung der Kinder<br />

liegt.<br />

In Südamerika, besonders in Brasilien und Argentinien, haben wir beim Aufbau einer<br />

guten Schulstruktur geholfen. Sie reicht von der Grundschule bis zur Universitätsausbildung.<br />

Außerdem entstehen kirchliche Internate.<br />

Hier haben wir das Problem, dass viele Eltern viel zu arm sind, um Ihren Kindern eine<br />

Schulbildung oder eine Ausbildung zu finanzieren. Die Kirchen helfen mit Stipendien,<br />

die das Gustav-Adolf-Werk mit Ihrer Hilfe weitergibt.<br />

Wir wollen dazu beitragen, dass das Evangelium auch in den Herzen und Köpfen von<br />

jungen Menschen seinen Platz findet. Helfen Sie uns dabei.<br />

Ihr Pfarrer Friedhelm Hans, 1. Vors. GAW Pfalz<br />

Pfalz e. V.<br />

www.gaw-pfalz.de<br />

Konto 2 026 430<br />

VR-Bank Rhein-Neckar<br />

BLZ 670 900 00<br />

Gustav-Adolf-Werk<br />

35<br />

Gemeindehilfe von Jardim America-Sinop,<br />

Mato Grosso, Brasilien<br />

Evangelische Werkschule in<br />

Milkau/Sachsen


36<br />

Einladung zur Trauergruppe<br />

Region Nord<br />

Sonntag, 14. August 2011, 16:30 bis 18:00 Uhr<br />

Gemeindehaus Edigheim, Badgasse 19<br />

Wir möchten allen, die trauern, einen Raum geben.<br />

Die Gruppe ist offen für alle, unabhängig davon, welcher Konfession sie<br />

angehören oder wie lange sie schon trauern:<br />

Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Pfarrer Stefan Müller, Pfarrerin Birgit Kiefer,<br />

Dr. Christiane Papastefanou, Psychologin<br />

Edgar Butz (28.3.1931 – 17.2.2011)<br />

Im Alter von fast 80 Jahren verstarb unser früherer Presbyter<br />

(1978 – 1990). Edgar Butz war während dieser Zeit im<br />

Bau-, Diakonie- und Jugendausschuss, sowie Delegierter<br />

bei der ökumenischen Sozialstation. Als langjähriger Beisitzer<br />

im Verwaltungsrat des Evangelischen Krankenpflegevereins war er<br />

bis zuletzt aktiv bei der Vorbereitung und Durchführung des alljährlichen<br />

Ausflugs tätig. Als „Der Runde Tisch“ gegründet wurde, war Edgar Butz<br />

ein Mann der ersten Stunde. Durch seine stille, aber stets zupackende<br />

Art wird uns Edgar Butz in dankbarer Erinnerung bleiben. Unser Mitgefühl<br />

gilt seiner Frau Ingrid und seinen beiden Söhnen mit Familien.<br />

Doris Wereszko<br />

UNSERE TOTEN SIND NICHT ABWESEND<br />

SONDERN NUR UNSICHTBAR.<br />

SIE SCHAUEN MIT IHREN AUGEN VOLLER LICHT<br />

IN UNSERE AUGEN VOLLER TRAUER.<br />

AUGUSTINUS


Freud und Leid<br />

B E E R D I G U N G E N<br />

02.02. Irma Christmann, geb. Draheim, 89 J.<br />

02.02. Willibald Ganß, 85 J.<br />

04.02. Kurt Karl Heel, 78 J.<br />

11.02. Anneliese Kraus, geb. Sauvage, 87 J.<br />

15.02. Christa Scheid, geb. Krach, 73 J.<br />

16.02. Walter Böhn, 88 J., Kirchenstr. 84<br />

18.02. Brigitte Bähr, geb. Mikolajek, 71 J.<br />

18.02. Rosmarie Fischer, geb. Beringer, 75 J.<br />

22.02. Gernot Reich, 72 J.<br />

23.02. Theresie Julie Stoy, geb. Huthoff, 88 J.<br />

24.02. Edgar Butz, 79 J.<br />

25.02. Klaus Blonschewsky, 66 J.<br />

02.03. Armin Schmitt, 79 J.<br />

02.03. Gudrun Fischer, geb. Fleischhauer, 71 J.<br />

04.03. Ulrike Häge, geb. Steuerwald, 53 J.<br />

04.03. Erich Kranz, 78 J.<br />

09.03. Karl Sautter, 81 J.<br />

18.03. Ruth Schneevoigt, geb. Reuther, 81 J.<br />

18.03. Klaus Manfred Jakoby, 72 J.<br />

25.03. Thomas Weiher, 40 J.<br />

28.03. Walter Volz, 89 J.<br />

01.04 Erika Peter, geb. Fick, 84 J.<br />

13.04. Günther Rausch, 69 J.<br />

15.04. Charlotte Homeier, geb. Reineke, 85 J.<br />

20.04. Hedwig Schulz, geb. Pfeiffer, 94 J.<br />

29.04. Gertrud Borzner, geb. Newill, 83 J.<br />

29.04. Wilhelm Reuther, 87 J.<br />

02.05. Marianne Filzmayer, geb. Scheller, 88 J.<br />

T A U F E N<br />

13.03. Jannik Noel König<br />

01.05. Emily Sophie Rößling<br />

Keine T R A U U N G E N<br />

Kollekte<br />

02.06. Weltmission<br />

12.06. Hoffnung für Osteuropa<br />

03.07. Ökumene und Auslandsarbeit<br />

07.08. besondere gesamtkirchliche Aufgaben<br />

21.08. Diakonisches Werk der EKD<br />

37


38<br />

Christi<br />

Himmel-<br />

fahrt<br />

Do.<br />

02.06.<br />

So.<br />

05.06.<br />

Sa.<br />

11.06.<br />

Pfingstsonntag<br />

12.06.<br />

Pfingstmontag<br />

13.06.<br />

So.<br />

19.06.<br />

Sa<br />

25.06.<br />

So.<br />

26.06.<br />

So.<br />

03.07.<br />

So.<br />

10.07.<br />

<strong>Gottesdienst</strong>e im Juni und Juli 2011<br />

OPPAU EDIGHEIM PFINGSTWEIDE<br />

10:00 Uhr (Seinsoth)<br />

Jubiläumskonfirmation<br />

mit Abendmahl<br />

10:00 Uhr (Kiefer)<br />

Abendmahl<br />

18:00 Uhr (Seinsoth /<br />

Kiefer) Andacht zur<br />

Eröffnung des Gemeindefestes<br />

11:00 Uhr (Kiefer /<br />

Seinsoth) Gemeindefest<br />

mit Taufe<br />

10:00 Uhr (Wolf/Müller)<br />

<strong>Gottesdienst</strong> im Grünen<br />

<strong>Prot</strong>. Gemeindehaus, Badgasse 19<br />

9:30 Uhr (Müller) mit<br />

Taufe (KiKa*)<br />

9:30 Uhr (Burgdörfer)<br />

Abendmahl<br />

17:00 Uhr<br />

Ökumen. <strong>Gottesdienst</strong> der ACK in der<br />

Marienkirche<br />

18:00 Uhr (Kiefer)<br />

9:30 Uhr Jubiläumskonfirmation<br />

mit<br />

Abendmahl (Müller)<br />

18:00 Uhr (Schmitt)<br />

10:15 Uhr (Wolf)<br />

10:15 Uhr (Wolf)<br />

Abendmahl<br />

10:00 Uhr, ökumen.<br />

Gd, Gemeinschaftshaus<br />

(Wolf/Fiebig)<br />

10:15 Uhr Gemeindefest<br />

(Wolf)<br />

10:00 Uhr (Seinsoth) 10:15 Uhr (Schmitt)<br />

10:00 Uhr (Seinsoth)<br />

Abendmahl<br />

9:30 Uhr (Burgdörfer)<br />

(KiKa*)<br />

10:00 Uhr (Seinsoth) 9:30 Uhr (Burgdörfer)<br />

10:15 Uhr (Wolf) mit<br />

Taufe<br />

10:15 Uhr (Borggrefe)<br />

mit Abendmahl


So.<br />

17.07.<br />

Sa.<br />

23.07.<br />

So.,<br />

24.07.<br />

So.<br />

31.07.<br />

So.<br />

07.08.<br />

So.<br />

14.08.<br />

So.<br />

21.08.<br />

Sa.<br />

27.08.<br />

So.<br />

28.08.<br />

So.<br />

04.09.<br />

<strong>Gottesdienst</strong>e im Juli und August 2011<br />

OPPAU EDIGHEIM PFINGSTWEIDE<br />

18:00 Uhr (Wolf)<br />

9:30 Uhr (Müller) mit<br />

Taufe<br />

18:00 Uhr (Müller)<br />

Abendmahl<br />

10:15 Uhr (Wolf)<br />

10:00 Uhr (Kiefer) 10:15 Uhr (Müller)<br />

10:00 Uhr (Kiefer)<br />

10:00 Uhr (Kiefer)<br />

Abendmahl<br />

10:00 Uhr (Kiefer)<br />

„…und hältst deine<br />

Hand über mir“ –<br />

Gottes Taufversprechen<br />

Ps.139<br />

18:00 Uhr (Kiefer)<br />

„Echt spritzig“ mit<br />

Tauferinnerung<br />

10:00 (Seinsoth)<br />

10:00 (Seinsoth)<br />

Abendmahl<br />

9:30 Uhr (Müller)<br />

Thema Taufe „…in<br />

den Tod getauft.“<br />

Röm.6<br />

9:30 Uhr (Schmitt)<br />

(KiKa)<br />

9:30 Uhr (Wolf)<br />

Thema Taufe „…bei<br />

deinem Namen gerufen.“<br />

Jes.43<br />

9:30 Uhr (Burgdörfer)<br />

Thema Taufe am<br />

Gemeindefest im Hof<br />

des Gemeindehauses<br />

18:00 Uhr (Burgdörfer)<br />

Abendmahl<br />

9:30 Uhr (Müller)<br />

Kerwe-Gd mit Edith<br />

Brünnler<br />

10:15 Uhr (Wolf)<br />

39<br />

10:15 Uhr (Wolf)<br />

Thema Taufe „…bei<br />

deinem Namen gerufen.“<br />

Jes.43<br />

10:15 Uhr (Müller)<br />

Thema Taufe „…in<br />

den Tod getauft.“<br />

Röm.6<br />

10:15 Uhr (Kiefer)<br />

„…und hältst deine<br />

Hand über mir.“ –<br />

Gottes Taufversprechen<br />

Ps.139<br />

10:15 Uhr (Burgdörfer)<br />

Thema Taufe<br />

„Gehet hin in alle<br />

Welt…“<br />

10:15 Uhr (Kiefer)<br />

KiKa*) = Kirchenkaffee im Anschluss an den <strong>Gottesdienst</strong><br />

In der Pfingstweide ist nach jedem 10:15 Uhr - <strong>Gottesdienst</strong> Kirchenkaffee


40<br />

Regelmäßige Veranstaltungen und Kalender<br />

Besuchsdienstkreis Pfarrerin Kiefer<br />

21.06., 19.07., 16.08. jeweils 15:00 Uhr<br />

Ev. Frauenbund Gabriele Sauvage (654816)<br />

08.06., 14:00 Uhr, 22.06. Ausflug, 31.08. Ausflug<br />

Ev. Mütterkreis Rosemarie Maier (651380)<br />

06.06., 04.07. jeweils 16:00 Uhr, im August kein Mütterkreis<br />

Der „Runde Tisch“ Werner Bloch (651654)<br />

27.06., 25.07., 29.08. jeweils 19:30 Uhr<br />

„Krabbelkäfer“ (Alter der Kinder ab Mai 2010 geboren)<br />

Tanja Becker (0163/5833315)<br />

jeden Donnerstag 09:30 bis 11:00 Uhr<br />

Baby- und Krabbelgruppe (Alter der Kinder 0 bis 2 Jahre)<br />

Andrea Matuschek ( 5603480)<br />

jeden Dienstag 10:00 bis 11:00 Uhr<br />

„Die Pinguin-Bande“ Kindergruppe 2. Klasse<br />

Marvin Geis (0157/79465501),<br />

Fabienne Vogel (0152/2651966), Charlotte Böhn (0178/5264398)<br />

jeden Dienstag 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

„Die Grashüpfer“ Kindergruppe 3. und 4. Klasse<br />

Katrina Bauer (656261),<br />

Fabienne Brucker (653608), Deborah Minor (653985)<br />

jeden Montag 16:00 bis 17:00 Uhr<br />

In den Sommerferien finden keine Gruppen statt.<br />

Kunterbunter Kindermorgen<br />

Kindergottesdienst für alle Kinder 4x im Jahr<br />

09:30 bis 12:00 Uhr, 19.06. Vorschau: 25.09.<br />

Wenn Kinder der 5. und 6. Schulklasse zum Kunterbunten Kindermorgen eine<br />

Einladung erhalten möchten, kann das gerne über E-Mail erfolgen. Bitte einfach<br />

Rückmeldung über E-Mail an die Gemeindediakonin geben!<br />

MEFF (Jugend-Mitarbeiter/-innen Treff) Bärbel Bähr-Kruljac,<br />

15.06. grillen, Vorschau: 07.09. jeweils 18:30 bis 20:00 Uhr


Regelmäßige Veranstaltungen, weitere Termine<br />

KinAk (Kinderarbeitskreis für Ehrenamtliche) Bärbel Bähr-Kruljac<br />

Vorschau 01.09. von 17:00 bis 18:30 Uhr<br />

Kids Club<br />

Vorschau: 09.09. und 02.12. von 16:00 bis 19:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Gospelchor Heike Lehmann (0176/78524320)<br />

jeden Dienstag 20:00 Uhr<br />

Kirchenchor z.Zt. keine Singstunden, Info: Wolfgang Noreiks (653366)<br />

Presbyteriumssitzungen: 20.06., 15.08. jeweils 19:30 Uhr<br />

Weitere Termine<br />

01.-05.06. Ev. Kirchentag in Dresden<br />

11.06./12.06. Gemeindefest<br />

16.06. 15:00-17:00 Uhr Geburtstagsfest für alle Gemeindeglieder<br />

über 70 Jahre, die zwischen Dezember und Juni Geburtstag<br />

hatten<br />

17.06. 15:00-21:00 Uhr Dekanats-Konfitag, Ev. Jugendfreizeit-<br />

Stätte Gartenstadt<br />

21.06. 14:00-18:00 Uhr Frauenbegegnungstag „Wer um alle Rosen<br />

wüsste…“, Pauluskirche Friesenheim (s. S. 32)<br />

30.06.-06.07. Gemeindefahrt des Runden Tisches nach Wien<br />

18.07.-31.07. Ferienspielaktion in LU-Süd (Lukaskirche) für Grundschulkinder,<br />

Kooperation GPD und Stadtjugendpfarramt, Infos<br />

über Stadtjugendpfarramt<br />

20.08./21.08. Sommernachtsfest vom Runden Tisch<br />

Termine Vorschau<br />

06.09. Ausflug des Ev. Krankenpflegevereins<br />

16.09.-18.09. Konfifreizeit des Jahrgangs 11/13 in Mainz<br />

04.10.-07.10. Herbstfreizeit für Grundschulkinder in Langmühle<br />

Wir vermieten die Räume im Gemeindehaus<br />

für private Anlässe und Feiern<br />

Information und Anmeldung<br />

im Gemeindebüro, Tel.:652509<br />

41


42<br />

Leitbild<br />

Leitbild<br />

der protestantischen Kirchengemeinde<br />

<strong>Ludwigshafen</strong>-Oppau, Auferstehungskirche<br />

„Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht<br />

alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir viele ein Leib<br />

in Christus und haben verschiedene Gaben nach der Gnade.“<br />

(Brief des Paulus an die Römer 12, 4-6)<br />

„Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.<br />

Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr.<br />

Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott,<br />

der da wirkt alles in allen.“<br />

(1. Brief des Paulus an die Korinther, 12, 4-6)<br />

Wir sind Christinnen und Christen in Oppau.<br />

Im Vertrauen auf Gott wagen wir Gemeinschaft,<br />

die geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung und<br />

Unterstützung.<br />

Wir geben Menschen Raum, ihre Begabungen zu<br />

entdecken, zu entfalten, zu stärken, zu leben und<br />

einzubringen.<br />

Wir sind offen für Fragen, Anfragen und<br />

Auseinandersetzung mit unterschiedlichen<br />

Glaubenserfahrungen und Lebensmodellen.<br />

Mit unseren vielfältigen Aktivitäten laden wir<br />

Menschen aller Generationen ein, an unserer<br />

Gemeinschaft Teil zu haben.<br />

<strong>Ludwigshafen</strong>-Oppau, 21. 3. 2011 Das Presbyterium


Wichtige Anschriften und Telefonnummern<br />

Pfarrerin Birgit Kiefer Pfarramt 1, Kirchenstr. 3 Tel. 652509<br />

jederzeit, am besten nach telefonischer Vereinbarung 0157/79479287<br />

Pfarrerin Susanne Seinsoth Pfarramt 2, Oberlinstr. 9 Tel. 654852<br />

jederzeit, am besten nach telefonischer Vereinbarung<br />

Gemeindepädagogischer Dienst (GPD)<br />

Ludwig-Börne-Str.2, 67061 <strong>Ludwigshafen</strong>-Süd<br />

Gemeindediakonin Bärbel Bähr-Kruljac Tel. 658207-21<br />

E-Mail: Baerbel.Baehr-Kruljac@evkirchepfalz.de<br />

Gemeindebüro, Kirchenstraße 3, Gemeindesekretärin Gitta Hegner<br />

Mo, Di, Do, 10:00-12:00 Uhr, Fr 8:00-12:00 Uhr, Tel. 652509<br />

mittwochs geschlossen Fax 6570304<br />

E-Mail: pfarramt.lu.oppau.1@evkirchepfalz.de<br />

Vorsitzende des Presbyteriums: Birgit Kiefer<br />

Stellv. Vorsitzender des Presbyteriums: Thomas Minor Tel. 653985<br />

Oberlin-Kindergarten, Oberlinstr. 5 Tel. 652511<br />

Förderverein des Oberlin-Kindergartens<br />

Vorsitzende Christine Schuler Tel. 5398626<br />

Kirchendienst: Karl-Heinz Meister Tel. 06233/62359<br />

Evangelischer Krankenpflegeverein Oppau<br />

1. Vorsitzende Susanne Seinsoth Tel. 654852<br />

Information bei Gerhard Barchet (Jahresbeitrag 31 €) Tel. 652711<br />

Evangelisches Alten- und Pflegeheim<br />

Herxheimer Str. 49 Tel. 550030<br />

Ambulantes Hilfezentrum (Krankenpflege): Tel. 635190<br />

Ökumenische Sozialstation Nord, Rohrlachstr. 72 Fax 6351916<br />

Außenst. Edigheim, Ostring 206, Schwester Stefanie Fentz Tel. 663777<br />

Haus der Diakonie<br />

Allgemeine Sozial- und Lebensberatung, Falkenstr. 18 Tel. 520440<br />

Unsere Kontonummer: 885 bei der Sparkasse Vorderpfalz<br />

(BLZ 545 50010) Stichwort KG Oppau<br />

Homepage Die BRÜCKE http://www.evkircheoppau.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!