Jahresbericht 2002/2003 (PDF) - Mary Ward Schulen
Jahresbericht 2002/2003 (PDF) - Mary Ward Schulen
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HS<br />
Seite 1
HS<br />
SCHULJAHR <strong>2002</strong>/<strong>2003</strong><br />
Jahresthema:<br />
„Von Mensch zu Mensch<br />
eine Brücke bauen“<br />
MENSCHEN,<br />
die uns LIEBE<br />
schenken,<br />
sind wie<br />
BRÜCKEN<br />
zu neuen<br />
UFERN.<br />
R. Hähnel<br />
Seite 2
HS<br />
Lehrerteam<br />
HOL Erna Eisenbock, Leiterin der PHS Krems<br />
HOL Leopoldine Dorn: 2aLEP, 2M, 4M, 2aGS, 2bGS, 3aGZ, 3bGZ, 4aGZ, 4bGZ,<br />
HL Martina Feiertag: 3aLEP, 1E, 3E, 4E, 3aBE, 4bBE, 3aLÜ, 2LÜ/S<br />
HOL Christian Geppner: 4bLEP, 2D, 4D, 4aGS, 4bGS, 4aGW, 4bGW, 1DS, 4bBO, 3FUD<br />
HL Christian Graf: 1M, 3M, 3bPC, 2PC/A, 4PC/A, 3aINF, 4aINF, 4bINF<br />
OLfWE Melanie Großauer: laTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 4aTXW, 4bTXW,<br />
3aEH; VS: 2bWE, 3bWE, 4bWE<br />
HOL Eva Hradetzky: 2bLEP, 1E, 2E, 3E, 2aBU, 2bBU, 2a1MS, 2b1MS<br />
HL Gabriele Kaiblinger: 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 1bLÜ, 2a2MS<br />
VS: 2aWE, 2bWE, 3aWE, 3bWE<br />
HL Andrea Klug: 2E, 4E, 2aME, 1LÜ/S, 3SM<br />
HL Heidelinde Leithner: 2D, 4D, 4aBU, 4bBU, 1BU/A, 3BU/A<br />
HOL Wilma Löw: 4aLEP, 1M, 3M, 4M, 3aPC, 4aPC, 4bPC<br />
HL Karl Popp: 1aLEP, 1D, 3D, 1aME, 1bME, 3bME, 1SM, 3bINF,3abINF<br />
HOL Eva Preiss: 3bLEP, 2M, 3M, 2bR, 3bR, 3aBU, 3bBU, 2BU/A, 2b2MS<br />
OLfWE Ulrike Rohrauer: 1aTXW, 1bTXW, 3bTXW, 4aTXW, 4bTXW, 3bEH, 4aEH, 4bEH;<br />
VS: 2aWE, 3aWE<br />
HOL Ingeborg Sinn: 1D, 3D, 1bGW, 3bGW, 1aBE, 2aBE/A, 3aBE/A, 4bBE/A, 4aBO<br />
HL Gabriele Stöger: 1bLEP, 1M, 2M, 4M, 2aPC, 2bPC, 3aPC/A, 3bPC/A, 1bBE<br />
HOL Eva-Maria Wagner: 1D, 3D, 3aGS, 3bGS, 1aGW, 2aGW, 2bGW, 3aGW, 4FUD<br />
HOL Christa Weber: 3E, 4E, 1aLÜ, 2aLÜ, 4aLÜ, 4bLÜ, 3LÜ/S<br />
HOL Aloisia Weidum: 2D, 4D, 1aBU, 1bBU, 4BU/A, 2aBE, 2bBE, 3bBE, 4aBE<br />
vRL Veronika Gassner: 1aR, 1bR, 2aR, 3aR, 4aR, 4bR; VS: VORSCH.R, laR, 1bR, 2aR,<br />
2bR<br />
vHL Maria Zoglmeyer: 1E, 2E, 2bME, 3aME, 4aME, 4bME, 2bLÜ, 3bLÜ, 2SM<br />
Mutterschaftskarenzurlaub:<br />
HL Susanne Machold<br />
HL Maria Nagl<br />
vHL Eva Schabasser<br />
Schülerstand und Klassenvorstände<br />
1a Klasse: 23 Mädchen ........ HL Karl Popp<br />
1b Klasse: 20 Mädchen ........ HL Gabriele Stöger<br />
2a Klasse: 29 Mädchen ........ HOL Leopoldine Dorn<br />
2b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Eva Hradetzky<br />
3a Klasse: 27 Mädchen ........ HL Martina Feiertag<br />
3b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Eva Preiss<br />
4a Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Wilma Löw<br />
3b Klasse: 25 Mädchen ........ HOL Christian Geppner<br />
Insgesamt: 184 Mädchen<br />
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HS<br />
Schülerverzeichnis – Hauptschule <strong>2002</strong>/<strong>2003</strong><br />
1a 1b 2a 2b<br />
Allinger Bianca<br />
Berger Anja<br />
Blach Iris<br />
Blenk Judit<br />
Ettenauer Claudia<br />
Gollob Vera Maria<br />
Hasenzagl Ina<br />
Höchtl Teresa<br />
Hoffmann Katharina<br />
Hörwarthner Maria<br />
Kargl Sandra<br />
Knoll Katja<br />
Kraushofer Christina<br />
Mayer Nina<br />
Mayerhofer<br />
Christiane<br />
Moser Bianca<br />
Pehn Anna<br />
Pollhammer Barbara<br />
Reiter Tanja<br />
Rotter Janine<br />
Stoiber Theres<br />
Walzer Daniela<br />
Zeininger Anna<br />
Angerer Melanie<br />
Azer Eleni<br />
Donnemiller Miriam<br />
Emberger Kathrin<br />
Ertl Elisabeth<br />
Grassel Petra<br />
Hasenzagl Anja<br />
Höllerschmid Melanie<br />
Jordanits Theresa<br />
Kastner Daniela<br />
Kirschbaum Christina<br />
Kuchelbacher Nicole<br />
Lager Martina<br />
Lahner Verena<br />
Maschl Mirjam<br />
Reininger Theresa<br />
Rosner Stefanie<br />
Steinmetz Elisabeth<br />
Urach Katharina<br />
Weichselbaum Claudia<br />
Auer Theresa<br />
Berthold Patricia<br />
Blauensteiner Veronic<br />
Cizek Tatjana<br />
Daferner Nicole<br />
Edlinger Claudia<br />
Emberger Katrin<br />
Felsner Tatjana<br />
Gallauner Linda<br />
Gattinger Anna-Lisa<br />
Gundacker Kathrin<br />
Hahn Theresa<br />
Hartl Valerie<br />
Kargl Lisa<br />
Kitzler Franziska<br />
Klement Isabella<br />
Koch Patricia<br />
Kohl Dagmar<br />
Langenreiter Marlene<br />
Panholzer Carina<br />
Puchegger Julia<br />
Putzgruber Sandra<br />
Rautner Isabella<br />
Schoissengeyer Doris<br />
Spreitzer Petra<br />
Steinkellner Kerstin<br />
Werner Barbara<br />
Wiener Anna<br />
Winkler Lisa<br />
Bauer Lisa<br />
Dockner Barbara<br />
Ehmoser Monika<br />
Freistetter Sandra<br />
Friedl Birgit<br />
Gassner Theresa<br />
Gassner Veronika<br />
Göls Janine<br />
Graf Johanna<br />
Graf Kerstin<br />
Karch Nicole<br />
Kastner Lydia<br />
Niederleithner<br />
Alexandra<br />
Popp Christina<br />
Reiter Isabelle<br />
Rom Barbara<br />
Rom Bettina<br />
Schwanzelberger Eva<br />
Willner Katharina<br />
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HS<br />
3a 3b 4a 4b<br />
Adolf Lisa-Maria<br />
Allinger Sabrina<br />
Boneva Sabina<br />
Edlinger Johanna<br />
Fürst Petra<br />
Haiderer Lisa<br />
Haslacher Stefanie<br />
Heitzer Daniela<br />
Hirsch Sarah<br />
Huber Alexandra<br />
Kirchstetter Sabine<br />
Kohlberger Nicole<br />
Mayer Andrea<br />
Mayer Elisabeth<br />
Mayerhofer Nadine<br />
Nagelseder Kerstin<br />
Pollhammer Kathrin<br />
Scharringer Denise<br />
Schinerl Verena<br />
Schwammer Claudia<br />
Speiser Kathrin<br />
Stamminger Stefanie<br />
Trinko Stephanie<br />
Ulzer Viktoria<br />
Wandl Nina<br />
Wittmann Jacqueline<br />
Zorn Melanie<br />
Angerer Julia<br />
Berger Anita<br />
Charvat Jennifer<br />
Dainko Magdalena<br />
Gruber Katrin<br />
Hess Stephanie<br />
Hoffmann Alexandra<br />
Janusch Jacqueline<br />
Kiesl Evelin<br />
Kranister Isabella<br />
Kronberger Sandra<br />
Mayer Agnes<br />
Mazza Christine<br />
Neubauer Sonja<br />
Pehn Julia<br />
Rassinger Ines<br />
Schlager Birgit<br />
Stitz Katrin<br />
Stoiber Johanna<br />
Winiwarter Iris<br />
Adam Yvonne<br />
Barth Jennifer<br />
Egger Sabrina<br />
Fasol Pia<br />
Fichtinger Christiane<br />
Göls Christina<br />
Grünberger Julia<br />
Huber Melanie<br />
Kluschatzka Eva<br />
Kriz Agnes<br />
Lehner Martina<br />
Leitner Magdalena<br />
Mathais Yvonne<br />
Novotny Angelika<br />
Rahnamaie Anna<br />
Rom Bernadette<br />
Sabathiel Isabella<br />
Specht Katharina<br />
Thiel Viktoria<br />
Wagner Alexandra<br />
Auer Birgit<br />
Bock Marie-Christin<br />
Buchinger Bernadette<br />
Czipin Tanja<br />
Gausterer Lucia<br />
Grafinger Kerstin<br />
Hagmann Denise<br />
Hoflehner Heike<br />
Kamleitner Lisa<br />
Kormesser Katharina<br />
Krappel Carina<br />
Lager Doris<br />
Langendorf Athenais<br />
Marchsteiner Nadja<br />
Mayerhofer Lisa<br />
Pappenscheller Viktoria<br />
Plangl Sandra<br />
Schuster Teresa<br />
Sedelmaier Karoline<br />
Stöberl Daniela<br />
Weber Manuela<br />
Weichselbaum Silke<br />
Wolf Astrid<br />
Zeininger Theresa<br />
Zettl Christine<br />
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HS<br />
September <strong>2002</strong><br />
Chronik der Hauptschule im Schuljahr <strong>2002</strong>/<strong>2003</strong><br />
2.: Konferenz der HS<br />
3.: Beginn des Schuljahres für die HS<br />
Eucharistiefeier der HS<br />
13.: Fototermin für alle Klassen<br />
16.: vRL Veronika Gassner, HOL Eva Preiss – Konferenz des<br />
Diözesanschulamtes<br />
17.: 4b: Ausstellung „Paul Klee“ in der Kunsthalle Krems<br />
18.: Vorführstunden für die StudentInnen der PÄDAK<br />
19.: Wandertag<br />
24.: 3a: Ausstellung „Paul Klee“ in der Kunsthalle Krems<br />
27.: 2a: Ausstellung „Paul Klee“ in der Kunsthalle Krems<br />
Oktober <strong>2002</strong><br />
1.: 1. u. 2. Klassen: Aufführung der „Szene bunte Wähne“: „Der kleine<br />
Herr Wegenstein“<br />
9.: HOL Eva Hradetzky, HOL Aloisia Weidum – PI Seminar „Biologie<br />
aktuell“<br />
10.: Konferenz<br />
11.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von<br />
Berufsorientierung die HLF<br />
14.: Klassenforum mit Vortrag von Frau Mag. Maria Steck und Fr.<br />
Cornelia Schenk „Lernstörungen“ und anschließend Schulforum<br />
16.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 3. Klassen<br />
HOL Aloisia Weidum, HOL Christian Geppner: BLAG Deutsch<br />
„Neue Lehrformen im D-Unterricht nach Dr. Klippert“<br />
17.: HOL Erna Eisenbock: Verabschiedung der Bezirksschulinspektorin<br />
Reg. Rätin Elfriede Straßhofer<br />
18.: Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von<br />
Berufsorientierung die Handelsschule und Handelsakademie<br />
22.: HOL Christian Geppner: BLAG Schulspiel<br />
22. u. 23.: HOL Erna Eisenbock: PI Seminar „Folgeseminar für<br />
SchulleiterInnen“<br />
23.: Impfung der Mädchen der 1., 2. u. 4. Klassen<br />
Seite 6
HS<br />
24.: Vorstandssitzung des Elternvereins der <strong>Schulen</strong> der Engl. Fräulein<br />
Krems<br />
28.: Einstufung der 1. Klassen in Deutsch<br />
29.: 2. Klassen: Exkursion in das Urgeschichtemuseum in Asparn/Zaya<br />
30.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 4. Klassen<br />
Multimediavortrag für alle Klassen: „Evolutionsprinzip Überleben –<br />
Jäger und Gejagte“<br />
November <strong>2002</strong><br />
6.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 2. Klassen<br />
4a, 4b: Schulinformationsmesse in St. Pölten<br />
13.: Schuluntersuchung für die Mädchen der 1. Klassen<br />
HOL Aloisia Weidum: BLAG BE „Grundlagen der Gestaltung in<br />
Farbe und Form“<br />
HOL Christian Geppner: Seminar der Bezirksbildstelle Krems<br />
„Einführung in das Arbeiten mit Powerpoint“<br />
14.: schulautonomer freier Tag<br />
18.: 4b: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG<br />
19.: HOL Erna Eisenbock – Ordenstag in Wien<br />
HL Martina Feiertag, HOL Eva Hradetzky, HL Andrea Klug, HOL<br />
Christa Weber, vHL Maria Zoglmeyer: BLAG Englisch „Story telling<br />
in the foreign language“<br />
20.: 4a: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG<br />
21.: 1. Klassen: Vorstellung „MOMO“<br />
Jahreshauptversammlung des Elternvereins<br />
22.: Einstufung der 1. Klassen in Englisch<br />
26.. Konferenz<br />
27.: Impfung der Mädchen der 2.u. 3. Klassen<br />
4a: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck)<br />
28.: 4b: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck)<br />
29.. Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von<br />
Berufsorientierung die Höhere Bundeslehranstalt f. Mode und<br />
Bekleidungstechnik, die Bundesfachschule f. Mode und<br />
Bekleidungstechnik und die Höhere Bundeslehranstalt für<br />
wirtschaftliche Berufe<br />
Elternsprechtag mit Buchausstellung und Buffet zugunsten des St.<br />
Anna Kinderspitals<br />
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HS<br />
Dezember <strong>2002</strong><br />
2.: Adventeinstimmung<br />
3.: 3. Klassen: Exkursion nach Wien – Imax Kino, ORF Zentrum,<br />
Spendenübergabe im St. Anna Kinderspital<br />
5.. HOL Erna Eisenbock: Leitertagung<br />
6.. angekündigte Brandschutzübung mit Räumung der Schule<br />
Einstufung der 1. Klassen in Mathematik<br />
9.: OLfWE Melanie Grossauer, HOL Christa Weber: Feier zum<br />
Dienstjubiläum im WIFI St. Pölten<br />
10.: Adventsingen der 3. Klassen im Severinheim in Mautern<br />
11. u. 12.: Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch<br />
Mag. Steck<br />
16.: Beichtgelegenheit für die 1. u. 3. Klassen<br />
Adventliche Feierstunde mit den Eltern der Mädchen der 1. und 2.<br />
Klassen<br />
17.: Beichtgelegenheit für die 2. u. 4. Klassen<br />
19.: 1b: audiometrischer Test<br />
20.: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Veit<br />
letzter Schultag vor Weihnachten<br />
Jänner <strong>2003</strong><br />
9.: 1. u. 2. Klassen: Besuch der Oper „Zauberflöte“ in der Volksoper<br />
14.: Tag der offenen Tür<br />
17.. HL Gabriele Stöger: PI Seminar “Excel – Praktische Beispiele<br />
Mathematik”<br />
22. - 24.: Berufspraktische Tage der 4.Klassen<br />
27.: Klassifikationskonferenz<br />
28.. 3. u. 4. Klassen: Besuch des Musicals „Wake up“<br />
29.: 4. Klassen: Vorführung von Altspeisefettrecycling<br />
31.: Semesterschluss, Schulnachricht<br />
Februar <strong>2003</strong><br />
3. – 7.: Semesterferien<br />
10.: Beginn der Anmeldung für den Besuch der Hauptschule<br />
12.: HOL Christian Geppner, HL Andrea Klug, HOL Christa Weber –<br />
Basisschulung „Word“<br />
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HS<br />
14.: „Erste Hilfe” Kurs für 4a (1.Teil)<br />
14., 15.: HOL Leopoldine Dorn, vRL Veronika Gassner, HL Christian Graf,<br />
HOL Eva Hradetzky, HOL Wilma Löw, vHL Maria Zoglmeyer –<br />
Klippertausbildung Modul 1 „Methodentraining“<br />
18. u. 19.: Vorführstunden für die Studenten der PÄDAK<br />
18.: HOL Erna Eisenbock: Tagung des Diözesanschulamtes beim<br />
Diözesanbischof Dr. Kurt Krenn<br />
20.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner - Seminar der<br />
Bezirksbildstelle Krems „Geschicht aktiv und interaktiv“<br />
21.: „Erste Hilfe” Kurs für 4a (2.Teil)<br />
24.: HOL Christian Geppner, OLfWE Melanie Großauer, HL Andrea<br />
Klug, HOL Wilma Löw, HOL Christa Weber, HOL Aloisia Weidum –<br />
Basisschulung „Internet“<br />
25.: HL Martina Feiertag, vRL Veronika Gassner, HOL Wilma Löw, HL<br />
Karl Popp, HL Gabriele Stöger, HOL Aloisia Weidum – Seminar für<br />
Ausbildungslehrer der Pädagogischen Akademie Krems<br />
27., 28.: HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele<br />
Kaiblinger, HL Andrea Klug, HL Heidelinde Leithner, HL Karl Popp,<br />
HL Gabriele Stöger - Klippertausbildung Modul 1<br />
„Methodentraining“<br />
28.. „Erste Hilfe” Kurs für 4a (3.Teil)<br />
März <strong>2003</strong><br />
3.: HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, OLfWE Melanie<br />
Großauer, HOL Christa Weber – Basisschulung „Excel“<br />
5.: 3. und 4. Klassen: Englisches Theater „A Perfect Match“<br />
8. – 15.: 4. Klassen: Intensivsprachwoche in Hastings (GB)<br />
10.: Auflegung des Aschenkreuzes durch Dr. Wenda<br />
HOL Christian Geppner – BLAG Deutsch „Aus Leseschnecken<br />
werden Leseprofis“<br />
17.: HL Christian Graf – „Intel – Kurs“<br />
19.. Schulbuchkonferenz<br />
20.: HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner - Klausurtagung des<br />
Schulerhalters „Vereinigung von Ordensschulen Österreichs“ im<br />
Kollegium Kalksburg<br />
21.. „Erste Hilfe” Kurs für 4a (4.Teil)<br />
HOL Eva Hradetzky – PI Seminar “Modul Internet I“<br />
22. – 28.: 2. u. 3.Klassen: Wintersportwoche in Schladming<br />
Seite 9
HS<br />
24.: HOL Eva Hradetzky - „Interaktive Übungen“<br />
26.: HL Andrea Klug – BLAG Musik<br />
27.: OLfWE Melanie Grossauer, OLfWE Ulrike Rohrauer: BLAG<br />
Ernährung und Haushalt „Exotische Früchte“<br />
April <strong>2003</strong><br />
1.: OLfWE Melanie Grossauer, HL Gabriele Kaiblinger , OLfWE Ulrike<br />
Rohrauer: BLAG Werkerziehung „Methodisch didaktische Impulse<br />
für den Werkunterricht“<br />
3.: HOL Christian Geppner: BLAG Geschichte “Der Göttweiger Berg –<br />
5000 Jahre lang besiedelt“<br />
4.: 1a, 3a, 3b: Stadtreinigungstag<br />
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (1.Teil)<br />
7.: Schwimmwettbewerb<br />
Beichtgelegenheit für die 3. u. 4. Klassen<br />
8.: Beichtgelegenheit für die 1. u. 2. Klassen<br />
11.: „Erste Hilfe” Kurs für 4b (2.Teil)<br />
12. – 22.: Osterferien<br />
23.: Tag der katholischen Privatschulen – Führung durch die<br />
Bibelausstellung in Stift Altenburg und Vortrag „Fragen der<br />
Entstehung der Bibel“<br />
24., 25.: HL Christian Graf: PI Seminar „Audiobearbeitung mit dem PC“<br />
25.: Eucharistiefeier<br />
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (3.Teil)<br />
29. u. 30.: Klipperttraining für alle Klassen - Methodentraining<br />
Mai <strong>2003</strong><br />
2.: schulautonomer freier Tag<br />
5.: 2. Klassen: Schloss Waldreichs Ausstellung „Holz und<br />
Waldpädagogik“<br />
4. Klassen: Abschlussveranstaltung des Projektes „Letter to the stars“<br />
in Wien am Heldenplatz<br />
6.. HOL Erna Eisenbock – Information zur Umsetzung des „Projekt<br />
Klippert“<br />
8.: vHL Maria Zoglmeyer – BLAG Englisch „Neue Tendenzen im<br />
modernen Englischunterricht“<br />
9.: 4. Klassen: Musical „Streetlight“ mit der Band Gen-Rosso<br />
Seite 10
HS<br />
Elternsprechtag mit Buchausstellung<br />
13. u. 14.: HOL Eva Hradetzky – PI Seminar „Erlebnistage in der Au“<br />
15.: 2. Klassen: Teilnahme an den Waldjugendspielen<br />
3. Klassen: Vorführung von Altspeisefettrecycling<br />
19. – 23.: 1. Klassen: Projektwoche in Großschönau<br />
22.. HOL Eva Preiss, HOL Aloisia Weidum: BLAG Biologie “Das Moor –<br />
Typischer Lebensraum im Waldviertel“<br />
27.: Frühlingssingen der 3. Klassen im Severinheim Mautern<br />
30.: schulautonomer freier Tag<br />
Juni <strong>2003</strong><br />
4.. Vortrag für alle Klassen: Hubert Dohr „Instrumentenkunde“<br />
13.: „Erste Hilfe” Kurs für 4b (4.Teil)<br />
16.: 3. Klassen: Teilnahme an den Wasserjugendspielen in Weißenkirchen<br />
23.: Abschlussmesse in Imbach<br />
24.: Abschlussfeier der 4.Klassen<br />
24. u. 25.: Hobbytage<br />
26.: Gemeinschaftstag<br />
Lehrerausflug<br />
27.: Zeugnisverteilung und Schulschluss<br />
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HS<br />
1a<br />
1b<br />
Seite 12
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2a<br />
2b<br />
Seite 13
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3a<br />
3b<br />
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4a<br />
4b<br />
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HS<br />
Kinder helfen Kindern<br />
Die Schülerinnen der 3. Klassen der Privathauptschule der Englischen Fräulein Krems<br />
stellten mit Unterstützung ihrer Eltern und der Klassenvorstände, HL Martina Feiertag und<br />
HOL Eva Preiss, am Elternsprechtag ein Buffet bereit. Der Erlös von 550 € wurde am 3.12.<br />
im Rahmen eines Wientages von den Klassensprecherinnen Romana Frank und Magdalena<br />
Dainko persönlich den Verantwortlichen der Elterninitiative für krebskranke Kinder des St.<br />
Anna Kinderspitals übergeben.<br />
„Momo“<br />
Am Donnerstag, 21.11.<strong>2002</strong>, besuchten uns die Schauspieler der „Komödiantenburg“, um<br />
uns das Stück „Momo“ ( nach der Romanvorlage von Michael Ende) darzubieten.<br />
Es gelang den engagierten Darstellern mit einfachen Mitteln den Schülerinnen der 1.<br />
Klassen die Kernaussagen des Stückes nahe zu bringen. Begeistert folgten die Kinder dem<br />
altersgemäßen, professionellen Spiel; die Nachbesprechung zeigte, dass der Stoff gut<br />
verstanden worden war.<br />
HOL Eva-Maria Wagner<br />
Seite 16
HS<br />
Altspeiseöl wird umweltfreundlicher Biodiesel<br />
Dass gesammeltes Altspeisefett zu Biodiesel verarbeitet werden kann, erfuhren die beiden<br />
vierten Klassen in einem jeweils zweistündigen Vortrag durch Herrn Johannes Kadla, ein<br />
Absolvent der HLA für Umwelt und Wirtschaft im Yspertal.<br />
Was geschieht zum Großteil mit dem Altspeisefett in den Haushalten?<br />
Wird dieses Fett in den Ausguss oder ins WC geschüttet, hat dies Ablagerungen und<br />
Verstopfungen in den Abflussleitungen zur Folge. Außerdem wird die öffentliche Kanalisation<br />
sehr belastet.<br />
Resultierende Reinigungs- und Wartungskosten können jedoch durch umweltbewusstes<br />
Handeln vermieden werden.<br />
Der NÖLI , ein Sammelbehälter für Altspeiseöl wird den Kindern sehr anschaulich<br />
vorgestellt. Einige Schülerinnen kennen<br />
diesen bereits, für viele ist er aber<br />
unbekannt, bzw. noch nicht in<br />
Verwendung. Deshalb verspricht Herr<br />
Günter Weixelbaum , ein Vertreter des<br />
Gemeindeverbands für Umweltschutz im<br />
Bezirk Krems, NÖLIS in großer Anzahl<br />
den beiden Klassen zur Verfügung zu<br />
stellen, sodass jede Schülerin diesen<br />
Behälter mit nach Hause nehmen kann.<br />
Gesammeltes und aufbereitetes<br />
Altspeisefett wird in den Raffinerien<br />
Asperhofen und Zistersdorf zu Biodiesel<br />
verarbeitet. Ungeeignete Fette werden<br />
durch Vergärung zu Biogas<br />
umgewandelt und zur Energiegewinnung<br />
(Strom und Wärme) genützt.<br />
Während des Vortrags wird in einer<br />
Demonstrationsanlage Biodiesel aus<br />
gereinigtem Altspeiseöl erzeugt.<br />
Zum Abschluss wird ein mitgebrachter<br />
Motor mit dem gewonnenen Biodiesel im<br />
Schulhof gestartet.<br />
Es funktioniert und es riecht nach<br />
Pommes, Schnitzel......<br />
HOL Wilma Löw<br />
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HS<br />
...ein kultureller Abend..<br />
Die ersten und zweiten Klassen der PHS hatten die Gelegenheit, am 9.Jänner <strong>2003</strong><br />
Opernluft zu schnuppern. Mozarts Zauberflöte entführte die Schülerinnen in die Klangwelt<br />
der klassischen Musik. Durch eine moderne Inszinierung, eine effektvolle, wenn auch betont<br />
schlichte Bühnenbildgestaltung, versuchte Robert Carsen Alt und Neu miteinander in<br />
Einklang zu bringen.<br />
Die Schülerinnen genossen sichtlich diese kulturellen Darbietungen in der schönen<br />
Atmosphäre der Volksoper.<br />
HL Andrea Klug<br />
Stellungnahme einer Schülerin:<br />
Die Zauberflöte war wunderschön, daher empfehle ich sie weiter. Den Text, den der Chor<br />
gesungen hat, habe ich nicht immer verstanden. Am besten hat mir die Schlussszene mit<br />
Papageno und Papagena und der Koloratursopran der Königin der Nacht gefallen.<br />
Berufspraktische Tage<br />
Berufspraktische Tage - wozu ? Diese Frage lässt sich sehr einfach beantworten.<br />
Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben des Jugendlichen.<br />
Ihm dabei helfend und beratend zur Seite zu stehen sehen wir als bedeutende Aufgabe<br />
und bieten daher unseren Schülerinnen die Möglichkeit ihren Wunschberuf<br />
“hautnah” erfahren zu können und dadurch eine Entscheidungshilfe für Ausbildung<br />
und Beruf zu erhalten.<br />
Im Schuljahr <strong>2002</strong>/03 gestalteten die Lehrer Sinn, Geppner und Popp im Rahmen<br />
der Berufsorientierung die Berufspraktischen Tage für die beiden 4. Klassen vom<br />
22. - 24.1. Die Schülerinnen “schnupperten” in Betrieben im Raum Krems - St.Pölten-<br />
Tulln - Gars, gewannen Einblicke in die Arbeitswelt und lernten Vor- und Nachteile<br />
ihres gewünschten Berufes kennen.<br />
Zu unserer Freude wurden die Schülerinnen in den Betrieben durchwegs sehr nett<br />
aufgenommen und gut betreut, was sehr wesentlich dazu beitrug, dass die Mädchen<br />
die Berufspraktischen Tage als eine wertvolle Erfahrung in Erinnerung behalten.<br />
HOL Ingeborg Sinn<br />
Seite 18
HS<br />
Musicalfahrt nach Wien<br />
Am Dienstag, den 28. Jänner <strong>2003</strong>, fuhren<br />
die Schülerinnen der 3. und 4. Klassen<br />
sowie zahlreiche Lehrer, nach Wien ins<br />
Raimundtheater, um dort eine Vorstellung<br />
des Musicals „Wake up“ zu besuchen. Die<br />
Begeisterung war groß, als wir sahen, dass<br />
Reinhard Fendrich selbst sang und spielte.<br />
Die mitreißende Musik und die tollen Tänze<br />
beschäftigten uns noch Tage später. Wir<br />
sind musikalisch aufgewacht!<br />
HL Maria Zoglmeyer<br />
Unsere Schülerinnen als Tierschützer<br />
Ende Februar <strong>2003</strong> fand Valerie Hartl (2a) in einer Mauerritze unseres Schulgebäudes eine<br />
Fledermaus. Das Tier war von ersten Frühlingssonnenstrahlen geweckt worden, fand als<br />
Insektenfresser aber noch keine Nahrung. Die Schülerin barg die Fledermaus, assistiert von<br />
Carina Panholzer und Isabella Klement.<br />
Die Tierärztin Sabine<br />
Schroll nahm sich des<br />
Findlings an und päppelte<br />
ihn auf. Von ihr erfuhren<br />
wir, dass es sich um eine<br />
Zweifarben-Fledermaus<br />
männlichen Geschlechts<br />
handelte.<br />
Als der streng geschützte,<br />
nützliche Insektenvertilger<br />
sein Gewicht verdoppelt<br />
hatte, wurde er Mitte März<br />
ausgewildert.<br />
Ein Bravo unseren<br />
aufmerksamen<br />
Naturschützerinnen!<br />
HOL Eva-Maria Wagner<br />
Seite 19
HS<br />
Wintersportwoche in Schladming<br />
So schnell kann ein Jahr vorbei<br />
sein! Schon wieder war es so weit<br />
und wir saßen im Bus Richtung<br />
Schladming.<br />
Im Gegensatz zum Vorjahr<br />
(„Regenschikurs“) hatten wir heuer<br />
das Glück auf unserer Seite.<br />
Traumhafte Pistenbedingungen,<br />
herrliches Wetter und keine<br />
Verletzungen prägten diese Woche<br />
auf der Reiteralm. Außerdem<br />
erfuhren die Mädchen viel<br />
Interessantes über Pistenregeln<br />
und Lawinen. Spiele- und<br />
Singabende rundeten das Programm ab.<br />
Beim abschließenden Skirennen wurde um Pokale, Preise und Urkunden gekämpft. Der<br />
Einsatz war enorm und die Freude bei der abendlichen Siegerehrung noch größer. Wir alle<br />
waren uns einig – so toll soll es auch nächstes Jahr wieder sein!<br />
Stadtreinigung <strong>2003</strong><br />
HL Karl Popp<br />
Es war wieder einmal soweit. Die Stadt Krems wollte vom Müll befreit werden.<br />
Mit großem Eifer, Handschuhen und Müllsäcken bewaffnet mussten die Schülerinnen der<br />
1a, 3a und 3b dabei leider feststellen, welch große Mengen an Abfall einfach auf die Straße<br />
oder in Gestrüppe geworfen<br />
werden. 12 große Müllsäcke<br />
wurden unter anderem mit<br />
Bierflaschen, Plastikfolien,<br />
abgeschossenen<br />
Feuerwerkskörpern,<br />
Verpackungsmaterial,<br />
Aludosen, Glassplittern oder<br />
Teilen von Fahrrädern und<br />
vielen anderen Dingen befüllt.<br />
Als Dank dafür gab es Äpfel<br />
und Müsliriegel – und die<br />
gewonnene Einsicht, seinen<br />
Abfall nicht in der Umwelt<br />
abzuladen.<br />
HL Karl Popp<br />
Seite 20
HS<br />
HASTINGS<br />
March 8th-15th, <strong>2003</strong><br />
Fourth Form<br />
A: pupil staying at school<br />
B: pupil coming back from Hastings<br />
A: Did you enjoy your flight to London Heathrow?<br />
B: Yes, it was exciting, because we were above the clouds and closer to the sun.<br />
A: Were there any problems at the airport?<br />
B: Well, not really. Apart from the fact that some of us had scissors in the hand luggage and<br />
Sabrina’s suitcase was damaged.<br />
A: What was the weather like?<br />
B: On the first day, when we went to Beachy Head, we were nearly blown off the cliffs, but<br />
then the weather changed for the better. At the end of the week we even had sunshine.<br />
A: What about your host family? When did you first see them?<br />
B: They picked us up in Sea Road and took us to the house by car. The house looked great<br />
outside, but the rooms were rather small. All in all our family was very friendly and I did<br />
understand them quite well, though my English is not the best.<br />
A: Did you like the food?<br />
B: It was not too bad, but it can’t be compared to<br />
Austrian food.<br />
A: What did you have for breakfast?<br />
B: We had toast, jam, orange juice and of course<br />
tea with milk.<br />
A: Did you really drink tea with milk?<br />
B: At first we were not too sure about it, but when<br />
we tried it, we found out that it was<br />
delicious. We had at least three cups a day.<br />
Basically, everyone in England seems to drink a<br />
lot of tea. It was one of the questions we asked<br />
passers-by in Eastbourne. Would you like to see<br />
the results?<br />
A: Yes, sure.<br />
Seite 21
HS<br />
A: Wow! It is really a nation of tea lovers!<br />
When did you have to get up in the mornings?<br />
B: At 7 o’clock, because it took Vicky an hour to put her make-up on and we also had to walk<br />
to school.<br />
A: When did school start then?<br />
B: Lessons started at 9 o’clock and ended at half past one.<br />
Seite 22
HS<br />
A: Did you like the teachers?<br />
B: Yes. Their names were Sharon and Valerie. They were very friendly and told us about the<br />
places we visited in the afternoon.<br />
A: So where exactly did you go and what did you see?<br />
B: We saw a lot. We went to Hastings Castle, Smugglers´ Caves and Underwater World. We<br />
also went on excursions to Rye, Battle Abbey and Eastbourne. Not to forget the day we<br />
spent in London.<br />
A: What did you like best in London?<br />
B: Well, I think Madame Tussaud´s, because we could take pictures of all the famous stars.<br />
Would you like to see some of my photos?<br />
A: Of course.<br />
A: I really envy you because of that interesting<br />
journey!<br />
Seite 23
HS<br />
Tag der katholischen Privatschulen-<br />
Bibeltag im Stift Altenburg<br />
Den Mittwoch nach Ostern nutzen die LehrerInnen der katholischen Privatschulen<br />
traditionellerweise zur Fortbildung.<br />
Zum „Jahr der Bibel“ war auch das Thema des Tages schnell gefunden. Im Benediktinerstift<br />
Altenburg begaben sich die LehrerInnen der PHS auf die Spuren des Alten Testamentes.<br />
Kompetenter Begleiter durch diesen Bibeltag war Pater Michael Hüttl. Nach Einführung und<br />
exegetischer Betrachtung des „Schöpfungsberichtes“ ging es in den neu angelegten<br />
biblischen Garten des Stiftes. Einen Höhepunkt des Tages bildete die anschließende<br />
Führung durch die Ausstellung „Begehbare Bibel“. Natürlich durfte auch der Weinkeller (er<br />
ist der größte des Waldviertels) auf dem Programm nicht fehlen. Bei Gesprächen rund um<br />
die Verkostung des biblischen Getränkes (alles Weine der stiftseigenen Kellerei) klang ein<br />
interessanter und abwechslungsreicher Tag aus.<br />
HOL Christian Geppner<br />
Seite 24
HS<br />
Klipperttraining<br />
Von Schülern, Eltern, der Wirtschaft und der Schulverwaltung werden immer neue<br />
Anforderungen an das schulische Lehren und Lernen gestellt. Das Lehrerteam hat sich<br />
daher entschlossen unsere Schülerinnen mit den „neuen Lehr- und Lernmethoden nach Dr.<br />
Klippert“ noch zeitgemäßer und effektiver als bisher auszubilden.<br />
Im Zentrum dieser neuen Lernkultur steht die systematische Vermittlung von<br />
Schlüsselqualifikationen.<br />
Dazu zählen<br />
- die Fachkompetenz<br />
- die Beherrschung elementarer Lern- und Arbeitstechniken<br />
- die Fähigkeit zur überzeugenden Kommunikation und Argumentation<br />
- die Fähigkeit und Bereitschaft zu konstruktiver und regelgebundener<br />
Zusammenarbeit in Gruppen<br />
- der Aufbau spezifischer Persönlichkeitsmomente wie Selbstvertrauen, Eigeninitiative<br />
und Durchhaltevermögen.<br />
Diese Schlüsselqualifikationen lassen sich<br />
hauptsächlich durch „Eigenverantwortliches<br />
Arbeiten“ erwerben. „Eigenverantwortliches<br />
Arbeiten“ setzt aber voraus, dass die Schüler<br />
über tragfähige Kompetenzen und Routinen<br />
verfügen. Diese Kompetenzen werden den<br />
Kindern in gezielten Trainingseinheiten<br />
nahegebracht. Die Schulung umfasst 3<br />
Themenbereiche: Methodentraining,<br />
Kommunikationstraining und Teamentwicklung.<br />
Die beiden ersten Trainingstage fanden am<br />
29.4. und 30.4.<strong>2003</strong> statt. An diesen beiden<br />
Tagen wurden die Arbeitstechniken “Rasches Lesen<br />
und Nachschlagen“ und „Markieren und Strukturieren“<br />
behandelt.<br />
Die Schülerinnen waren mit Feuereifer dabei und<br />
erlernten in dieser Zeit viele wichtige Techniken für ihr<br />
Schülerdasein und ich wage zu behaupten, auch für ihr<br />
weiteres Leben. Sie fassten alle ihre Erkenntnisse auch<br />
in Form von übersichtlichen Plakaten zusammen, die<br />
nun die Wände der Klassen zieren und auch der<br />
ständigen Wiederholung dienen.<br />
Nun wird das Gelernte im jeweiligen Fachunterricht<br />
angewendet und gefestigt.<br />
HOL Erna Eisenbock<br />
Seite 25
HS<br />
A Letter To The Stars<br />
Foto vom Höhepunkt des Projektes – Wiener Heldenplatz, 5.5.<strong>2003</strong><br />
Briefe an die Zukunft<br />
Wir- die beiden 4. Klassen der PHS Krems- haben mit unserer Schule an dem Internet-<br />
Projekt „A Letter To The Stars“ teilgenommen. Im Geschichteunterricht wurden wir mit den<br />
Barbareien des Nationalsozialismus konfrontiert. Wir haben gelesen, Filme gesehen,<br />
Zeitzeugen gehört und schließlich die Geschichte acht jüdischer ÖsterreicherInnen<br />
recherchiert. Sie sind alle in polnischen Konzentrationslagern - oder auf dem Weg dorthinermordet<br />
worden. Wenn anonyme Schicksale einen Namen, ein Gesicht bekommen, geht<br />
das unter die Haut. Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen, geschehenes<br />
Unrecht nicht wieder gut machen, aber man kann wachsam sein, dass sich diese<br />
menschenverachtenden Grausamkeiten nicht wiederholen.<br />
Den Überlebenden dieser furchtbaren Menschenhatz wünschen wir, dass sie weiterhin die<br />
Kraft haben, uns ihre Geschichten zu erzählen. Wir werden sie weitertragen, durch Projekte<br />
wie diese.<br />
Die Schülerinnen der<br />
Privathauptschule der Englischen Fräulein Krems<br />
Seite 26
HS<br />
P:S.<br />
Denen, die sich bei unseren Recherchen<br />
uns verschlossen haben,<br />
denen, die mit „dem damals“ nichts mehr<br />
zu tun haben wollen,<br />
denen, die endlich ihre „Ruhe“ haben<br />
wollen,<br />
schenken wir diese Zeilen eines<br />
unbekannten Verfassers:<br />
Jeder, der sagt:<br />
Ich will meine Ruhe!<br />
Lass mich in Frieden!<br />
Ich halte mich da heraus!<br />
Was geht das mich an?<br />
- ist nicht für den Frieden.<br />
Wer Frieden will,<br />
braucht andere Vokabeln.<br />
Sie heißen:<br />
einsetzen, ändern, erneuern!<br />
Miteinander, füreinander, vorwärts!<br />
Menschheit, Welt, Zukunft!<br />
Friede ist nicht gleich Paradies<br />
Friede ist nicht gleich Seelenfriede<br />
Friede ist nicht gleich Friedhofsruhe<br />
Friede ist nicht gleich Nicht- Krieg<br />
Friede ist nicht gleich Konfliktlosigkeit<br />
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn<br />
DER FRIEDE IST DER WEG!<br />
P:S.<br />
Denen, die in unseren Tagen den Frieden<br />
ausrufen, in Wahrheit aber den Krieg für<br />
ihre Interessen brauchen, „widmen“ wir<br />
die folgenden Zeilen:<br />
Friedensgebet eines Politikers<br />
Geheiligt werde dein Name,<br />
nicht der meine,<br />
dein Reich komme,<br />
nicht das meine.<br />
Gib uns Frieden mit dir,<br />
Frieden mit den Menschen,<br />
Frieden mit uns selbst,<br />
und befreie uns von der Angst.<br />
Dag Hammerskjörd<br />
Brief an ein Opfer<br />
Lieber Herr Kohut!<br />
Wir haben mit unserer Schule (Privathauptschule der Englischen Fräulein Krems) beim<br />
Projekt ,,Letter to the Stars“ mitgemacht. In diesem Projekt geht es um jüdische Opfer, die<br />
verschleppt und ermordet worden sind. Ich habe gelesen, dass Sie, Herr Kohut, am 4.3.1943<br />
in das KZ Majdanek gebracht worden sind. Ich wurde neugierig und wollte mehr über Sie<br />
erfahren. Durch meine Recherche habe ich viele Informationen bekommen :<br />
Sie sind am 23.7.1882 in Lengenfeld geboren und waren - so wie Ihr Vater - Kaufmann in<br />
der Kirchengasse 5. In dem Haus, wo Sie Ihr Geschäft hatten, ist heute noch eine Bäckerei.<br />
Jedes Mal, wenn ich in die Bäckerei hinein komme, versuche ich mir vorzustellen, wie Ihr<br />
Geschäft früher ausgeschaut hat. Meine Urgroßmutter hat meiner Großmutter sehr viel von<br />
Ihnen erzählt, aber sie kann sich heute nicht mehr so genau erinnern.<br />
Lieber Herr Kohut, wir können die Vergangenheit nicht ungeschehen machen, aber wir<br />
werden aufpassen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Dazu kann jeder seinen<br />
Beitrag leisten. Wir werden Ihre Geschichten weitererzählen, als Mittel gegen das<br />
Vergessen!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Teresa Schuster<br />
Seite 27
HS<br />
PS: Bitte schicken Sie Ihre Gedanken zu diesem Projekt an folgende Adresse:<br />
A Letter To The Stars<br />
Mariahilferstraße 123/3/38<br />
1060 Wien<br />
Sie unterstützen so die Weiterführung dieses Projektes.<br />
D A N K E !<br />
Waldjugendspiele<br />
Die 2a und die 2b nahmen auch heuer wieder an den nö. Waldjugendspielen teil. Ein Bus<br />
brachte uns zum Stausee Ottenstein. Auf einem sehr schönen Wanderweg rund um den<br />
Stausee wurden in 8 Stationen unser Wissen über den Wald und unsere Geschicklichkeit.<br />
überprüft. Wir schlichteten Holz, erkannten Tiere, ihre Spuren und ihre Laute, beantworteten<br />
viele Fragen über Bäume, Holzzuwachs und Wasserverdunstung, suchten bunte<br />
Wäschekluppen und -------es wurde auch eine neue Spezies entdeckt: der „lange, blinde<br />
Waldwurm“ tastete sich vorsichtig durch das Gelände. Es gibt sogar ein sensationelles Foto<br />
davon.<br />
Es haben übrigens 16 Schulklassen der Kremser Gymnasien und Hauptschulen an diesem<br />
Wettbewerb teilgenommen. Die Klassen der PHS konnten dabei die Plätze 2 (2a) und 5 (2b)<br />
erreichen.<br />
HOL Eva Hradetzky<br />
Seite 28
HS<br />
Projektwoche der 1.Klassen<br />
in Großschönau<br />
vom 19.5. bis 23.5.<strong>2003</strong><br />
Von Krems waren wir gekommen<br />
und wurden freundlich aufgenommen.<br />
Das Programm war dicht gedrängt,<br />
damit uns keiner umeineinander hängt.<br />
Bei unseren Wanderungen konnten die Schüler viel erlebenhat<br />
es doch einiges an Natur gegeben.<br />
Blasen auf den Füßen hatten wir keine,<br />
doch so manchen taten weh seine Beine.<br />
Bei Zalto (Glasfabrik) war es richtig warm,<br />
Geschenke kaufen machte arm.<br />
Die Papiermühle Mörzinger war am Donnerstag dran,<br />
wir schöpften Papier, das stand am Plan.<br />
Die Wünschelrute in der Hand,<br />
sie zuckte, wenn man Wasser fand.<br />
Hatten wir es am Abend noch immer nicht geschafft,<br />
was normal so Kinderlein müde macht,<br />
zogen wir zum Spielplatz hinunter, denn dann waren sie nicht lange munter.<br />
Am Abend gab es Spass und Spiel,<br />
das Schlafengeh´n uns sehr missfiel.<br />
Wir fuhren ungern nach Hauszu<br />
schnell war diese Woche aus.<br />
Seite 29
HS<br />
Wer jetzt Lust hat, kann folgendes Rätsel lösen - es ist auch im Tagebuch der Schüler zu<br />
finden.<br />
J O H A N N E S B E R G K I R C H E<br />
B G E M E I N D E B E F I N D E T V<br />
M D I E S E R O J D E N T F E R N T<br />
S I E D L U N G S U R S P R U N G T<br />
H A R M A N N S S T E I N G I S T O<br />
F G S A F I L T D C A L V O O T J P<br />
H R E B M Q N R J Q E X J T V E O F<br />
J O H A N N E S B E R G K I R C H E<br />
M S E S D S D G A T E V H S K N A R<br />
A S N I E T E R E I Z C U C B Z N S<br />
L S S C R I R Z S L R R E H E N N T<br />
I C W H Z L S X D D E H A E I E E E<br />
E H E X G H S V C V V G U R F B S I<br />
G Ö R C C H Q B Q M Y D E N F E B N<br />
T N T O C D H P G I N C A N D N E E<br />
Y A N O K T E L L I L W D I E K R S<br />
J U H K G M F R S B U V I V O N G K<br />
In diesem Suchrätsel sind Wörter versteckt.<br />
Die Wörter sind: 1. JOHANNESBERGKIRCHE 2. SIEDLUNGSURSPRUNG 3.<br />
HARMANNSSTEIN 4. JOHANNESBERG 5. OPFERSTEINE 6. GOTISCH 7.<br />
GROßSCHÖNAU<br />
HL Gabriele Stöger<br />
Seite 30
HS<br />
Hubert Dohr und seine Folkinstrumente<br />
GITARRE, 4-u. 5-String BANJO, MANDOLINE, Irish BOUZOUKI, DREHLEIER,<br />
AKKORDEON, Italienischer DUDELSACK, Schottische DUDELSÄCKE, DIDGERIDOO<br />
Diese Instrumente konnten unsere Schülerinnen in eindrucksvoller Weise kennen lernen.<br />
Gute Laune und Stimmung herrschte, als Hubert Dohr die eher unbekannten Instrumente<br />
meisterhaft vorstellte. Das abwechslungsreiche Programm dauerte rund eine Stunde, wobei<br />
die Schüler durch einfache Lieder zum Mitsingen oder Mitklatschen auch aktiv in das<br />
Programm eingebunden wurden.<br />
Fernab von Hitparade und musikalischen<br />
Trends beschäftigt sich Hubert Dohr schon seit<br />
1986 mit der Folkmusik der verschiedensten<br />
Länder und den dazugehörigen<br />
Musikinstrumenten. Mittlerweile spielt er über<br />
zehn verschiedene, die er sich alle selbst<br />
beigebracht hat. Seit 1989 ist er Profimusiker<br />
und als Mitglied der Folkgruppen<br />
"SQUADUNE" spielt er jährlich bis zu 80<br />
Konzerte im In- u. Ausland. Seit 1991 besucht<br />
Hubert Dohr auch <strong>Schulen</strong> in Österreich und<br />
der BRD.<br />
Schwimmwettkampf<br />
HL Karl Popp<br />
Am 7. April <strong>2003</strong> fand der 21. Bezirkswettkampf im Schwimmen / Rettungsschwimmen im<br />
Kremser Hallenbad statt.<br />
Die Schülerinnen haben mit Begeisterung einige Stunden in der Badearena im Rahmen des<br />
Schwimmunterrichts, aber auch in ihrer Freizeit unter der Anleitung ihrer Turnlehrerinnen<br />
trainiert. Die Mädchen mussten gegen das BG Rechte Kremszeile, das BG /BRG Piaristen,<br />
das BRG Ringstraße und die Hauptschule Etsdorf antreten.<br />
Bei der 8 x 50m Kraulstaffel schwammen sie 06:56, 57 min und belegten so den 6. Platz.<br />
Unsere Teilnehmerinnen:<br />
1a: Berger Anja<br />
Blach Iris<br />
Gollob Vera Maria<br />
2a: Kargl Lisa<br />
Rautner Isabella (Ersatz)<br />
1b: Emberger Kathrin<br />
Donnemiller Miriam (Ersatz)<br />
Reininger Theresa<br />
Weichselbaum Claudia<br />
2b: Bauer Lisa<br />
Wir sind stolz auf unsere Leistung.<br />
Sieg ist nicht alles.<br />
Es war schön, dabei gewesen zu sein.<br />
HOL Christa Weber<br />
Seite 31