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Homepageversion 2009-2010_1.pdf - Ski-Club Basel

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Nr. 1 <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> August <strong>2009</strong> Erscheint 5 mal jährlich<br />

__________________________________________________________________________________________________________________<br />

Redaktion: Beatrix Deflorin, Adlerfeldstr. 9, 4402 Frenkendorf<br />

Tel. P: 061 901 90 67 Natel: 079 314 93 36 E-Mail: deflorin@bluewin.ch<br />

__________________________________________________________________________________________________________________<br />

In dieser Ausgabe:<br />

∗ Januar-<strong>Ski</strong>fahren Arabba (3) ∗ Bericht Geschäftsführung SCB Vereinsjahr 08/09 (5) ∗<br />

∗ Bericht Bergrennen Reigoldswil (9) ∗ Ehrung Peter Feiner (10) ∗<br />

∗ Bericht Sommer-Juniorencamp Zermatt (11) ∗ Bericht Swiss-Bike Masters (14) ∗<br />

∗ offene Funktionen (18) ∗ <strong>Club</strong> 50 Plus (19) ∗ Nützliche Telefon-Nummern (22) ∗<br />

∗ Saisonplanung 09/10 JO/Junioren (22) ∗ Was, Wann, Wo? (23) ∗<br />

∗ Weitere wichtige Daten (23) ∗ Redaktionsschluss (24) ∗<br />

__________________________________________________________________________________________________________________<br />

Sommer-Juniorencamp Zermatt <strong>2009</strong><br />

Bericht siehe Seite 11


Januar-<strong>Ski</strong>fahren in Arabba<br />

Dolomiten-<strong>Ski</strong>ferien<br />

24.– 31. Januar <strong>2010</strong><br />

Reise<br />

mit Privatautos individuell<br />

Hinfahrt: Sonntag, 24. Januar <strong>2010</strong><br />

Rückfahrt: Sonntag, 31. Januar <strong>2010</strong><br />

Treffpunkt Hotel Olympia, I-32020 Arabba, Tel 0039 04 367 91 35<br />

Unterkunft<br />

Nachtessen<br />

Chalet Zirm, eingerichtet mit Sauna und Dampfbad<br />

mit hoteleigenem Shuttle-Sevice zum Hotel Olympia<br />

Doppelzimmer mit Dusche und WC<br />

Hotel Olympia<br />

Kosten Unterkunft mit Halbpension pro Pers. und Tag ca. Fr. 72.--<br />

Anmeldung Januar-<strong>Ski</strong>fahren in Arabba<br />

Name: ................................................ Vorname: ...................................................<br />

Strasse: ................................................ .PLZ/Ort: .....................................................<br />

Tel. Privat: ................................................ Gesch.: :.....................................................<br />

Ich habe ein Auto mit freien Plätzen, Anzahl: .................<br />

Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Ort/Datum:.................................................Unterschrift:<br />

Anmeldeschluss: 1. Dezember <strong>2009</strong> an:<br />

Werner Bertiller, Fürstensteinstrasse 11, 4107 Ettingen<br />

Tel. 061 721 49 60 Fax. 061 721 49 46 E-Mail: bertiller@bluewin.ch<br />

3


Wenn ab ihrer wilden Mähnen,<br />

sich sogar die Löwen schämen,<br />

lassen sie die krausen Strähnen,<br />

bei Coiffeur Wüthrich in Liestal zähmen.<br />

4


Bericht der Geschäftsführung zum Vereinsjahr 08/09<br />

Liebe <strong>Club</strong>mitglieder, liebe Sponsoren und liebe Freunde des <strong>Ski</strong>sports<br />

Als Michi Balmer und Alexandra Overberg im letzten Jahr das Präsidentenamt zur Verfügung stellten,<br />

hat sich der <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong> zu einer innovativen Lösung entschieden: Der <strong>Ski</strong> <strong>Club</strong> zeigt sich erstmals<br />

unter der Leitung einer Co-Geschäftsführung. Eine erfolgreiche <strong>Club</strong>führung basiert auf Erfahrung und<br />

Innovation. Dank dem Einsitz unseres ehemaligen Präsidenten Alain Meyer verfügt der <strong>Ski</strong>club über<br />

eine erfahrene Führungsperson, meinerseits hoffe ich innovative Elemente in die <strong>Club</strong>leitung<br />

einzubringen.<br />

Schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass unser Vereinsleben bereits auf den beiden Pfeilern<br />

Innovation und Erfahrung beruht: Der Verein lebt einerseits von den langjährigen treuen Mitgliedern, die<br />

regelmässig unsere Anlässe vor allem im Ressort Allgemein <strong>Ski</strong>fahren (Donnerstagstraining, das Januar<br />

und Frühjahrskifahren, Herbstbummel) besuchen. Andererseits haben wir zahlreiche junge (Vorstands-)<br />

Mitglieder, welche sich mit viel Freude für den Rennsport im <strong>Ski</strong> <strong>Club</strong> einsetzen. Die Bedürfnisse dieser<br />

beiden Gruppen optimal abzudecken, fällt nicht immer leicht, ist aber unser erklärtes Ziel für das nächste<br />

Jahr.<br />

Im JO und Juniorenbereich ist die Freude unserer Jungen, Neues zu organisieren, augenfällig. Die JO’s<br />

und Junioren verzeichneten dieses Jahr über 40 Schneetage. Neue Trainingsformen auf und neben der<br />

Piste wurden erarbeitet. Die JO’s und Junioren sind nun das ganze Jahr ins <strong>Club</strong>leben eingebunden,<br />

was sich auch in den guten Renn-Resultaten niederschlägt. Erfreulicherweise zeigen bereits die<br />

Junioren viel Initiative und planen selbständig eigene Anlässe. Ich verweise auf den Bericht der<br />

Ressortchefs Michi Sendelov und Beatrice von Orelli. Obwohl der eingeschlagene Weg zusätzlichen<br />

Aufwand und Kosten bedingt, sind wir überzeugt, damit die Attraktivität des <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong> zu steigern<br />

und somit auch dessen langfristige Zukunft zu sichern. An dieser Stelle möchte ich den Trainern dieses<br />

Ressorts (Beatrice von Orelli, Michi Sendelov, Yannik Walther und Lukas Dobler) für ihr grosses<br />

Engagement herzlich danken.<br />

Im Bereich Spezielle Anlässe kann ich Ihnen zunächst einen neuen Event vermelden: unseren<br />

Autowaschtag. JO’s und Junioren haben an einem Samstag im Juni 2008 über 50 Autos gewaschen und<br />

sich so einen finanziellen „Zustupf“ in die <strong>Club</strong>kasse verdient. Den Europapark Cup haben wir in diesem<br />

Jahr bereits zum 12. Mal durchgeführt. Mit über 180 Kindern am Punkterennen und gegen 400<br />

Startenden am Animationsrennen ist die Teilnehmerzahl auch in diesem Jahr gestiegen. Das erfahrene<br />

OK unter der Leitung von Patrick Meyer wurde erstmals von unserer Junioren-Crew unterstützt. Dieses<br />

Miteinander ermöglicht es dem <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong>, den Europark Cup als eines der größten Rennen für die<br />

Schweizer Jugend zu sichern. Patrick Meyer und dem OK, sowie den zahlreichen Helfern und<br />

Sponsoren gebührt an dieser Stelle ein grosser Dank.<br />

Mit dem Bereich Freestyle haben wir zur Zeit noch einen Geheimtipp im <strong>Ski</strong>club, geleitet von unserem<br />

Freestyle Crack Marco Hofstetter. Ich bin mir sicher, dass das Freestyle <strong>Ski</strong>fahren in der nächsten<br />

Saison von mehr Alpinfahrern entdeckt wird.<br />

Im Bereich Allgemein- und Tourenskifahren organisierten Werner Bertiller und Steppe Madörin ein<br />

abwechslungsreiches Programm. Diese Anlässe bieten jedem Mitglied, welches neben den sportlichen<br />

Herausforderungen die Gemütlichkeit des Vereinslebens schätzt, einen idealen Begegnungsort. Gerne<br />

danke ich an dieser Stelle Werni und Steppe für ihre Arbeit.<br />

Das traditionelle <strong>Club</strong>rennen stand dieses Jahr ganz im Zeichen der jungen Wilden. Unsere Junioren<br />

übernahmen - völlig uneigennützig - erstmals die Aufbau- und Vorarbeit. Mit diesem Vorgehen erzielten<br />

sie eine optimale Rennvorbereitung, was sich in den Resultaten entsprechend zeigte. Die erfahrenen<br />

Rennläufer Patrick, Luki und Alessandro (böse Zungen sprachen von „abgehalfterten“ <strong>Ski</strong>cracks) hatten<br />

das Nachsehen. <strong>Club</strong>meisters resp. <strong>Club</strong>meisterin wurden Yannik Walther und Bianca Nedwed.<br />

5


Der Mitgliederbestand ist in etwa gleich geblieben. Erfreulich ist die Zunahme bei unseren Sponsoren,<br />

den <strong>Club</strong> 50 Plus Mitgliedern. An dieser Stelle sei auch unseren Sponsoren für ihre Treue zu unserem<br />

Verein herzlich gedankt. Per 30. April <strong>2009</strong> betrug unsere Mitgliederzahl 303. Im Detail präsentieren sich<br />

die Mitgliederzahlen wie folgt:<br />

JO: 31<br />

Junioren: 17<br />

Senioren: 98<br />

Veteranen: 50<br />

Freimitglieder: 39<br />

<strong>Club</strong> 50 Plus Sponsoren 68<br />

Auch im nächsten Jahr ist es unser Ziel, intensiv Mitglieder zu gewinnen sowie den Erhalt der<br />

bestehenden Mitglieder zu sichern.<br />

Wie ihr selbst feststellen konntet, bieten die <strong>Club</strong>nachrichten regelmässig einen abwechslungsreichen<br />

und spannenden Einblick ins <strong>Club</strong>leben. Ich möchte an dieser Stelle der Redaktionsverantwortlichen<br />

Beatrix Deflorin meinen Dank aussprechen. Die <strong>Club</strong>nachrichten tragen zur Information und zur<br />

Verbundenheit im <strong>Club</strong> bei und sind uns daher ein grosses Anliegen. Ergänzt wird das <strong>Club</strong>heft durch<br />

unsere Homepage, die brandaktuell über unsere Aktivitäten informiert.<br />

Einen sehr grossen Einsatz leisteten meine Vorstandskollegen. Sie nahmen an zahlreichen Sitzungen<br />

und Zusammenkünften teil und waren häufig als Veranstalter, Organisator, Helfer oder Trainer im Einsatz.<br />

Ihnen danke ich für ihr Engagement.<br />

Claudia von Orelli ist auf Ende Vereinsjahr vom Amt der Aktuarin zurückgetreten. Da sie ihre Ausbildung<br />

in der Romandie beenden wird, ist ihr die Weiterführung des Amtes nicht mehr möglich. Unser Freestyle-<br />

Chef Marco Hofstetter wird zukünftig die Aufgabe des Aktuars übernehmen.<br />

Die Co-Geschäftsführung für diese Saison hat sich bewährt; nach wie vor sind wir jedoch an einem<br />

geeigneten Kandidaten für das Präsidium interessiert. Mit Blick auf das grosse Juniorenkader und die<br />

zahlreichen Eltern unserer JO’s, welche bereits heute einen wertvollen Beitrag für unseren <strong>Club</strong> leisten,<br />

bin ich zuversichtlich, dass neue Vorstandskräfte für die Zukunft gefunden und auch die vakanten Ämter<br />

besetzt werden können.<br />

Die Finanzen des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong> wurden durch Thomas Gisler ordnungsgemäss geführt, abgeschlossen<br />

und durch die Revisoren geprüft. Ein Dankeschön gebührt deshalb unserem Kassier sowie den<br />

Revisoren Jasper Overberg, Janet Joos und Charly Kuster. Wir können in diesem Vereinsjahr ein<br />

positives Ergebnis präsentieren. Das Geschäftsjahr schliesst mit einem Gewinn von CHF 530.75. Der<br />

Ertrag aus dem Europapark Cup sowie die freiwilligen Zuwendungen haben zum guten Ergebnis<br />

wesentlich beigetragen. Diese Situation ist erfreulich und erlaubt uns unter anderem den aktiven<br />

Rennfahrern eine optimale Saisonvorbereitung zu finanzieren!<br />

Ich hoffe Euch einen kurzen Einblick in die vergangene Saison des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> ermöglicht zu haben. Ich<br />

freue mich auf das Vereinsjahr <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong>, das uns dank traditionellen und innovativen Elementen<br />

vorwärts bringen wird.<br />

<strong>Basel</strong>, im Juni <strong>2009</strong><br />

Für die Geschäftsführung:<br />

Claudia Bee<br />

7


__________________________________________________________________________________________________________________<br />

Bergrennen Reigoldswil-Ulmethöhe (Rennrad)<br />

Der Sieger des diesjährigen Bergrennens: Hubert Schwab,<br />

Profi bei Quickstep<br />

Das übliche Konditionstraining am Mittwoch dem<br />

10. Juni fiel nicht aus, sondern wurde in einer<br />

anderen Form ausgetragen. Also packten Michi<br />

Sendelov, Sämi und ich unsere Rennvelos in unseren<br />

Vereinsbus und fuhren unter Zeitdruck mit<br />

unserem SCB-Flitzer in die hügelige Landschaft<br />

des <strong>Basel</strong>bietes. Dort angekommen mussten wir<br />

wegen schlechter Markierung die Startnummernausgabe<br />

suchen.<br />

Als wir die Startnummern dann ausfindig machen<br />

konnten, uns schnell umgezogen hatten und Michi<br />

sein Aufputsch-Gütterchen getrunken hatte, waren<br />

wir startklar. Wir fuhren noch ein bisschen ein, so<br />

weit man es einfahren nennen konnte und da fiel auch schon der Startschuss. Michi, der auch<br />

dieses Jahr regelmässig Rennen fährt, sah ich schon nach einigen Kurven nicht mehr. Sämi<br />

und ich fuhren immer das gleiche Tempo. Die gesamte Strecke, fast fünf Kilometer ging nur steil<br />

bergauf. Sämi hängte mich dann etwa einen halben Kilometer vor dem Ziel ab.<br />

Es war zwar ein kurzes, aber auch ein sehr anstrengendes und anspruchsvolles Rennen. Wir<br />

und vor allem Michi waren sehr zufrieden, auf unser Ergebnis. Zur Krönung des Tages konnten<br />

wir bei Sämi leckere Pizzas verschlingen.<br />

Laurent Schenkel<br />

9


Ehrung von Peter Feiner<br />

Anlässlich der Generalversammlung vom 5. Juni <strong>2009</strong><br />

Die Geschäftsführung<br />

Alain Meyer & Claudia Bee<br />

10<br />

Anlässlich seiner 50-jährigen Mitgliedschaft im<br />

<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> hat der Vorstand beschlossen, Peter<br />

Feiner an der diesjährigen Generalversammlung<br />

zum Ehrenpräsidenten des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong><br />

zu ernennen.<br />

Peter Feiner ist als 17-jähriger 1959 dem <strong>Ski</strong>-<br />

<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong> beigetreten und hat somit bis auf die<br />

Gründung alle wichtigen Phasen des Vereins<br />

massgeblich mitgeprägt.<br />

Als junger Rennläufer erlebte er nach dem<br />

Krieg den Aufbruch im Verein unter dem<br />

damaligen Präsidenten Kurt Schaub mit. Ohne<br />

Auto und ohne öffentliche Verkehrsmittel<br />

musste man sich mit kreativen Fortbewegungsmitteln<br />

helfen. Bei Peter Feiner war dies eine Vespa, mit der er von Rennen zu Rennen getingelt ist.<br />

Noch heute erzählt er davon, wie sie meist zu zweit mit den <strong>Ski</strong>ern auf der Vespa bei dichtem<br />

Schneetreiben ins Berner Oberland gefahren sind, wo sie sich dann die Sprüche der „Bergler“ anhören<br />

mussten. In den für den <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong> erfolgreichen 60er Jahren unter dem Präsidium von Hans Looser<br />

hat Peter leider miterlebt, wie die Waldweid-<br />

Hütte des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s aufgrund mangelnder<br />

Nutzung verkauft werden musste. Schon bald hat<br />

Peter massgeblich das <strong>Club</strong>leben des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong><br />

mitgestaltet und 1973 das Präsidium übernommen.<br />

Unter seinem Vorsitz sind zahlreiche<br />

Anlässe entstanden, die noch heute wichtige<br />

Pfeiler des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s bilden. So wurde beispielsweise<br />

das Basler Schülerskirennen zum ersten<br />

Mal durchgeführt. Zuerst in Muggenbrunn und<br />

später bis zur vorübergehenden Einstellung in<br />

den 80er Jahren auf dem Balmberg. Diese Form<br />

der gezielten Förderung des <strong>Ski</strong>sports hat im<br />

<strong>Ski</strong>club bis heute Tradition und stösst bei zahlreichen<br />

Kindern auf grossen Anklang. Ein wieterer<br />

Höhepunkt der Präsidentschaft von Peter<br />

waren die alljährlichen „Snow“- Feste mit dem SSV, der IG <strong>Basel</strong> und dem NSV, aus denen dann auch<br />

die Kandidatur und die Durchführung des 75 Jahr-Jubiläums des SSV in <strong>Basel</strong> entstanden ist. Dies war<br />

sicherlich der Höhepunkt der präsidialen Karriere von Peter. Wir verdanken ihm auch, dass 25 Jahre<br />

später das 100-jährige Jubiläum mit dem Swiss-<strong>Ski</strong>-Festival ebenfalls in <strong>Basel</strong> durchgeführt werden<br />

konnte. Peter war es, der gleich nach dem erfolgreichen 75-jährigen Jubiläum den <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> als Organisator<br />

der 100 Jahr-Feier portierte. Auch nach 10 Jahren im Amt als Präsident und der Ernennung<br />

zum Ehrenmitglied des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s war Peter noch voller Tatendrang. So unterstützte er nicht nur seine<br />

Nachfolger mit Rat und Tat, sondern er organisierte auch die legendären Rennen am Spalenberg, die<br />

wir Jüngeren dann als Bebbi-Stadtskirennen auf dem Margarethenhügel weiterführen konnten. Peter war<br />

bis zur letzten Saison als Schiedsrichter und als Zeitnehmer für Swiss-<strong>Ski</strong> und den NSV tätig. Nach<br />

Jahrzehnten im Dienste des <strong>Ski</strong>sports hat er nun diese Ämter abgelegt. Er hat im <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>, im NSV und<br />

bei Swiss-<strong>Ski</strong> praktisch alles erreicht, was es zu erreichen gibt. So ist er Ehrenmitglied des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong><br />

<strong>Basel</strong> und Träger der Goldenen Verdienstnadeln des NSV und Swiss-<strong>Ski</strong>. Nur etwas hat Peter nicht<br />

erreicht: er wurde nie <strong>Club</strong>meister.<br />

Im Namen des Vorstandes gratulieren wir Peter Feiner zu 50 Jahren Mitgliedschaft im <strong>Ski</strong> <strong>Club</strong> <strong>Basel</strong><br />

und danken ihm für das langjährige und ausserordentliche Engagement für unseren <strong>Club</strong>. Wir freuen<br />

uns, ihn zum Ehrenpräsidenten ernennen zu dürfen.


Sommer-Juniorencamp in Zermatt <strong>2009</strong><br />

Zum ersten Mal in der Geschichte des <strong>Ski</strong>club<br />

<strong>Basel</strong>, fand vom 23. Juli bis 3. August <strong>2009</strong><br />

ein Sommertrainingslager für unsere Junioren<br />

in Zermatt statt.<br />

Es war nicht gleich wie sonst, das Gefühl im<br />

Bauch, als wir (Laurent, Cyril, Nici, Hannes<br />

Brandtner und Cedric Schneider) uns am Donnerstag<br />

Morgen um 10 Uhr in Pratteln getroffen<br />

haben. Normalerweise ist es kalt und regnerisch.<br />

Doch dieses Mal war es anders. Es<br />

strahlte die Sonne, es hatte weit über 20 Grad<br />

und es erwartete uns eine durchorganisierte Woche mit viel Abenteuer.<br />

Als wir um etwa halb 11 Uhr alle Velos, Zelte, Schlafsäcke, Ersatzpneus, <strong>Ski</strong>er, Taschen, Grill,<br />

Verpflegung, Kochtöpfe, Sanitätskoffer, Tische, Campingstühle und 1’000 andere Sachen gut<br />

und sicher verstaut hatten,<br />

ging es los. Ohne<br />

Stau oder Zwischenfälle<br />

erreichten wir nach etwa<br />

3 Stunden Täsch im<br />

Wallis. Von dort aus<br />

mussten wir all unser<br />

Gepäck auf nur drei Gepäckwagen<br />

umladen, um<br />

es so dann mit dem<br />

Zermatt Express nach<br />

Zermatt zu transportieren.<br />

In Zermatt angekommen<br />

wussten wir im Moment<br />

nicht, ob wir in Hollywood<br />

oder in Zermatt waren, da wir beim Aussteigen schon von Dutzenden schaulustigen<br />

Japanern fotografiert wurden (dies war übrigens nicht das letzte Mal, dass uns so etwas<br />

passierte!). ☺<br />

Camping Zermatt hiess unser Zuhause für etwas mehr als eine Woche. Es war ein kleiner aber<br />

feiner Campingplatz mit Duschen, Toiletten und all den Sachen die man für eine Woche zum<br />

Überleben braucht. Die Idee von Hannes und Cedric war, während acht Tagen ein hartes<br />

Konditionstraining mit motivierten Athleten in hochalpinem Gelände durchzuführen. In dieser<br />

Woche standen Gletscherskifahren, Biken, Bergläufe und ein wenig Regeneration auf dem<br />

Programm.<br />

11


Da Bilder mehr sagen, als 1000 Worte und uns die Worte fehlen, um über diese Erlebnisse zu<br />

berichten, zeigen wir unsere Erinnerungen, Trainingseinheiten und Highlights mit Fotos, welche<br />

wir im Laufe dieser Woche gemacht haben:<br />

Schneetraining auf dem Gletscher<br />

Abfahrt zur Zwischenstation über den Gletscher und Gletscherflüsse<br />

Tagesbiketouren auf Schwarzsee, Rothorn, Gornergrad oder Furi<br />

Den Teamgeist stärken!<br />

So sehen Ruhephasen im Leistungsport aus!<br />

12


Ein herzliches Dankeschön an unsere Athleten, welche alles gegeben haben, an Michi S., Bea<br />

v.O und an alle, die uns unterstützt haben.<br />

Cedric Schneider<br />

Die kleinen<br />

ganz<br />

grooooooos!<br />

Was ist ein<br />

<strong>Ski</strong>rennfahrer ohne<br />

Kampfgeist und<br />

Kondition?<br />

13


Swiss Bike Masters <strong>2009</strong><br />

Ein etwas anderer Rennbericht<br />

Neben dem <strong>Ski</strong>sport habe ich eine zweite Leidenschaft, nämlich den Radsport. Seit zwei<br />

Jahren nun betreibe ich diese Leidenschaft sehr ambitioniert. Bereits während der kalten<br />

Wintermonate sitze ich viele Stunden im Sattel, um mich auf die Wettkampfsaison im Sommer<br />

vorzubereiten. Diese begann ich bereits Ende März mit einem Strassenrennen, das unmittelbar<br />

nach unserem SCB-<strong>Club</strong>rennen stattgefunden hatte. Es folgten viele Kurzstreckenrennen auf<br />

dem Mountainbike in denen ich mich jeweils in den ersten Zwanzig klassieren konnte. Bereits<br />

am 12. Juli <strong>2009</strong> stand mit dem Swiss Bike Masters in Küblis (GR) der erste Saisonhöhepunkt<br />

an. Es handelte sich dabei um einen so genannten Mountainbike-Marathon, von denen es jedes<br />

Jahr in der Schweiz etwa 12 Stück stattfinden. Wobei das Swiss Bike Masters das grösste und<br />

bekannteste Event diese Art ist. Es stehen zwei Strecken zur Auswahl, die grosse Runde mit<br />

105 km und 4500 Höhenmetern (Hm) und die Kleinere mit 75 km und 3000 Hm. Auf der<br />

grossen Runde wurde zugleich die Schweizermeisterschaft im Bike-Marathon ausgetragen.<br />

Auch in diesem Jahr entschied ich mich für die kürzere Variante und wollte diesmal eine Top<br />

Ten-Platzierung erreichen, da ich zwei Wochen zuvor an einem Bikemarathon der gleichen<br />

Rennserie auf den 14ten Rang gefahren bin. Auch Yannik Walther unser junger SCB-<br />

Juniorentrainer und aktueller <strong>Club</strong>meister war ebenfalls angereist um die gleiche Strecke in<br />

Angriff zu nehmen. Es war sein erstes grosses Bikerennen überhaupt und war dementsprechend<br />

gespannt was auf ihn zukommen würde. Er war top vorbereitet und nach unserem<br />

ersten gemeinsamen Training wusste ich, dass er nicht bloss zum Spass antreten würde.<br />

Am Sonntagmorgen um 07:15 Uhr war es endlich soweit und wir standen zusammen mit 1500<br />

Bikern in Küblis (814 m ü.M) am Start. Das Wetter zeigte sich von der freundlichen Seite, doch<br />

es war mit ca. 10°C ausserordentlich kühl. Ich konn te mich bis ganz nach vorne in den zweiten<br />

Startblock schmuggeln und direkt hinter dem Elitefeld einreihen. In den letzten Minuten vor dem<br />

Start wurde es plötzlich sehr ruhig und es verbreitet sich eine seltsame Stimmung. Es roch sehr<br />

intensiv nach Dul-X Muskelöl und so weit das Auge reicht, sah man rasierte Männerbeine die in<br />

der Morgensonne aufblitzten. Die Spannung stieg und bevor der Speaker mit dem Countdown<br />

begann, ermahnte er alle Athleten genügend zu trinken und das Rennen optimal einzuteilen.<br />

Endlich, der Startschuss ertönte und mit horendem Tempo ging es in die erste Steigung, eine<br />

geteerte Passstrasse mit durchschnittlich ca. 10 Steigungsprozenten. Ich fühlte mich gut und<br />

sprintete unter vollem Krafteinsatz weit nach vorne und konnte bereits nach kurzer Zeit einen<br />

meiner Teamkollegen aus dem Elitefeld zwei Serpentinen weiter vorne am Goldwurst-Trikot<br />

erkennen. Das war gut für die Moral und ich schloss mich einer Gruppe bestehend aus fünf<br />

Fahrern an. Zusammen machten wir viele Plätze gut und konnten den hohen Rhythmus<br />

aufrechterhalten. Nach einer knappen Stunde waren die ersten 600 Höhenmeter absolviert<br />

14


und ich erreichte den ersten Verpflegungsposten. Dort wartete Andy, unser Betreuer auf mich<br />

und gab mir eine frische Trinkflasche und einen Gel. Anstatt feste Nahrung aufzunehmen, was<br />

bei grossen Anstrengungen den Magen stark belastet, werden vor allem Powergels eingenommen.<br />

Diese beinhalten lang- und kurzkettige Kohlenhydrate, die sofort vom Blut aufgenommen<br />

und in Energie umgewandelt werden. Das Trinken besteht aus einem isotonischen Getränk,<br />

das den Körper mit frischen Elektrolyten versorgt, da man trotz der tiefen Temperaturen<br />

viel schwitzt. So muss stets darauf geachtet werden das man alle 5 Minuten ein bis zwei<br />

Schlücke zu sich nimmt, so dass während einer Stunde ein grosser Bidon (800 ml) leer<br />

getrunken ist. Laut Andy lag ich nur etwa 5 Minuten hinter der Rennspitze zurück und er feuerte<br />

mich mit so viel Enthusiasmus an, dass es mir fast schon ein bisschen peinlich war. Nach 800<br />

Hm erfolgte eine kurze Abfahrt über einen schmalen Singletrail gespickt mit Wurzeln und<br />

Steilstufen.<br />

Und danach ging es erneut bergauf doch um einiges steiler als zuvor. Die Luft wurde dünner, da<br />

wir uns bereits auf über 2000 m ü. M. bewegten. Langsam aber sicher musste ich dem hohen<br />

Anfangstempo Tribut zollen und etwas „rausnehmen“. Ich fühlte plötzlich dass ich nicht die<br />

Form hatte, die mir noch zwei Wochen zu einem Topergebnis verholfen hatte. Ich schaltete<br />

einen Gang zurück und verlor dadurch einige Positionen. Trotz aufkommender Müdigkeit in den<br />

Beinen kämpfte ich weiter. Denn es folgte der anspruchsvolle Teil des ersten Aufstieges. Die<br />

Strecke bestand nun aus einem steilen Wanderweg. Dieser war nur bedingt fahrbar und zwang<br />

zum Abzusteigen. Das Bike musste quer durch schlammige Kuhwiesen gestossen werden und<br />

mehrere Male mussten gar Bergbäche durchquert werden, komplett nasse Füsse waren die<br />

Folge. Zudem finge es an zu regnen und die Temperatur fiel auf etwa 6°C herunter. Lediglich<br />

eingekleidet mit einer kurzen Radhose und einem Kurzarmtrikot erschwerte dies die Situation<br />

zusätzlich. Ausserdem musste man höllisch aufpassen dass man sich am scharfen Schiefergestein<br />

keinen Plattfuss holte, da das heutige Leichtbaumaterial extrem pannenanfällig ist.<br />

Nach knapp zwei Stunden Renndauer bei der SAC Hütte „Carschina“ auf 2234 m ü. M. angekommen,<br />

stürzte ich mich sogleich in die lange Abfahrt. Es ging über Stock und Stein, durch<br />

Wiesen, Bachläufe und zum Schluss auf geteerte Strasse zurück ins Tal. Unten angekommen<br />

konnte ich vor lauter Kälte kaum noch die Bremsen betätigen, die Füsse spürte ich schon gar<br />

nicht mehr. Doch das Kältegefühl sollte schnell wieder vergehen, da nun der schwierigste Teil<br />

vom ganzen Rennen bevor stand. Es folgte eine Tragepassage die extrem steil ist und die<br />

Rennfahrer zwingt ihre Bikes zu schultern. Mit der einen Hand hält man das Bike auf der<br />

Schulter und mit der anderen versucht man sich an Wurzeln oder kleinen Felsbrocken festzuhalten<br />

um sich hochziehen zu können.<br />

Der Schweiss fliesst mir pausenlos in die Augen die Oberschenkel brennen und ich höre<br />

lediglich meinen Puls in den Schläfen hämmern. Ein kurzer Blick auf die Pulsuhr genügt um<br />

festzustellen, dass ich mich an der absoluten Belastungsgrenze bewege (Puls 192). Das Laktat<br />

verbreitet sich im ganzen Körper, was ein äusserst unangenehmes Gefühl ist. Ich schaue in die<br />

Gesichter meiner Mitstreiter und sehe, dass ich nicht der Einzige bin der leidet. Die Tragepassage<br />

schraubt sich in die Höhe des dunklen Waldstückes und will einfach nicht aufhören.<br />

Endlich, nach etwa 20 Minuten im dunkelroten Bereich ist sie zu Ende und man kann sich wider<br />

aufs Bike schwingen um weiterzufahren. Es geht in eine kurze Abfahrt nach Saas (990 m ü. M).<br />

Inzwischen hat sich das Wetter gebessert, es ist angenehm warm geworden und ich packe mir<br />

an der Verpflegungsstation einen neuen Bidon und genehmige mir erneut einen Gel (gruuusig).<br />

Weiter geht es mit einem Aufstieg, knapp 1000 Hm gilt es diesmal zu vernichten. Angefeuert<br />

von frenetischen Zuschauern am Steckenrad erreiche ich die Bergstation Madrisa, auch Alpe<br />

d`Huez des Bikesports<br />

15


genannt. Hier oben herrscht eine Bombenstimmung, da viele eine Kuhglocke in der Hand<br />

halten, um zu bimmeln was das Zeugs hält. Erneut geht es in eine lange Abfahrt hinunter nach<br />

Kloster's. Doch nach wenigen Metern geschieht das, wovor ich mich am meisten gefürchtet<br />

habe, Plattfuss am Hinterreifen. Sofort steige ich ab, damit ich den Defekt mit der Hilfe zahlreicher<br />

Zuschauer beheben kann. Das kostet natürlich wertvolle Zeit und Nerven. Ich verliere<br />

etliche Positionen und fahre deshalb sehr risikoreich weiter zu Tal. Dies hatte zur Folge, dass<br />

ich gleich einen weiteren Plattfuss einfing. Doch diesmal war es verheerend, da ich keinen zweiten<br />

Reserveschlauch dabei hatte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als im Schritttempo weiter<br />

zu tuckern. An mir schossen Fahrer vorbei die ich schon längst überholt hatte, ein bitterer<br />

Moment. Moralisch völlig am Ende kam ich, in der Zwischenzeit auf der puren Felge fahrend, in<br />

Klosters (1124 m ü. M.) an. Zum Glück kam noch vor der Dorfeinfahrt ein Materialposten und<br />

ich konnte mein Hinterrad vom Mechaniker flicken lassen. Ich wusste, nach nun knapp vier<br />

Stunden Rennzeit, dass eine Topplatzierung nicht mehr drin liegen würde und ich versuchte<br />

mich neu zu motivieren. Dies gelang relativ gut, da auch in Klosters in der Verpflegungszone<br />

einige hundert Zuschauer einem zujubelten, um uns Kraft für den letzten langen Aufstieg zu<br />

verleihen. Ich schnappe mir einen Becher Cola und nach wenigen Sekunden schiesst der<br />

Zucker in die Beine. Ich gebe nochmals Vollgas und hole Fahrer um Fahrer ein. Doch das<br />

Rennen wird mit jeder Minute schwerer. Es ist kein Kampf mehr gegen die Konkurrenten,<br />

sondern viel mehr gegen sich selber. Denn ich liebäugle ständig mit dem Gedanken einfach<br />

Abzusteigen und mich hinzulegen. Wiederum schaue ich mir die anderen Fahrer an. Jeder hat<br />

einen „Tunnelblick“ drauf und ist nur noch mit sich selber beschäftigt.<br />

Oben auf „Schiefers“ (1542 m ü. M.) angekommen, ging es in die letzte Abfahrt, die noch eine<br />

giftige Gegensteigung beinhaltete zurück nach Küblis. Nach 4 Stunden und 54 Minuten komme<br />

ich völlig abgekämpft und erschöpft ins Ziel (Rang 34 von 121). Sofort macht sich ein<br />

unbeschreibliches Glücksgefühl breit und man hat die Kälte, den Schweiss und die Pannen im<br />

Nu vergessen. Und etwas später erreicht auch Yannik mit einer Schlusszeit von 5 Stunden und<br />

51 Minuten das Ziel (Rang 72). Er egalisiert damit ein tolles Ergebnis, denn gleich bei der 1.<br />

Teilnahme an diesem Rennen unter sechs Stunden zu bleiben ist eine super Leistung!<br />

Manch einer wird sich nun Fragen weshalb man so etwas freiwillig macht. Ich glaube es ist die<br />

einfache Kombination aus Naturerlebnis und Anstrengung die jedes Rennen zu einem<br />

absoluten Abenteuer machen lässt. Nach der wohlverdienten Dusche und einem Teller<br />

Spaghetti diskutiere ich zusammen mit Yannik bereits wieder darüber, was man beim nächsten<br />

Mal alles besser machen könnte, um noch schneller zu werden ☺.<br />

Michi Sendelov<br />

17


Offene Funktionen<br />

im SC <strong>Basel</strong>, welche neu zu besetzen sind (weitere Info's bei Claudia Bee, Geschäftsführung):<br />

Präsident/-in<br />

Bist du die Person, welche gerne im Team und mit den anderen Vorstandsmitgliedern zusammen<br />

Ideen realisiert? Möchtest du den angesehenen <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong> nach aussen repräsentieren?<br />

Möchtest du Verantwortung gegenüber den <strong>Club</strong>mitgliedern und den weiteren angehörenden<br />

Verbänden tragen? Dann ist dies das richtige Amt für dich. Die persönliche Herausforderung<br />

bringt dich in deinem Leben weiter, und du kannst nur profitieren. Du hast in diesem<br />

Amt Gelegenheit, viele Kontakte zu knüpfen und "dienstlich" verschiedene Regionen kennen zu<br />

lernen. Habe ich dein Interesse geweckt? Melde dich schnellstmöglich, damit du bestmöglichst<br />

auf deine Aufgabe vorbereitet werden kannst.<br />

Vize-Präsident/-in<br />

Bist du die Person, welche noch nicht die Verantwortung für das höchste Amt im <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong><br />

übernehmen möchte, jedoch gerne das Leben im <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong> mitbestimmen will? So ist dies<br />

sicher die beste Gelegenheit dazu, dieses Amt zu übernehmen. Du unterstützt den/die PräsidentIn<br />

in seinem Handeln und hast die Aufgabe, jederzeit den <strong>Club</strong> weiter zu führen, wenn der<br />

Präsident nicht in der Lage dazu ist. Habe ich dein Interesse geweckt? Melde dich schnellstmöglich,<br />

damit du bestmöglichst auf deine Aufgabe vorbereitet werden kannst.<br />

Zeitnehmer/-in<br />

Schnupperst du gerne Wettkampfluft und hast Interesse, dich für unseren <strong>Ski</strong>club einzusetzen<br />

indem du an verschiedenen Anlässen durch das ganze Jahr die Zeiten der RennläuferInnen<br />

stoppst? Kannst du diese Fragen mit ja beantworten, dann ist dies genau die richtige Aufgabe.<br />

Den ohne ZeitnehmerInnen geht kein Rennen über die Bühne. Die interessante Ausbildung<br />

kannst du auf unsere Kosten geniessen. Also, melde dich, damit wir auch zukünftig Rennen<br />

durchführen können.<br />

Schiedsrichter/-in<br />

Ebenso wie bei den ZeitnehmerInnen geht kein Rennen ohne SchiedsrichterInnen über die<br />

Bühne. Bist du gerne an Wettkämpfen und bringst auch Fingerspitzengefühl, Entscheidungsfreudigkeit<br />

und Verantwortung in Sicherheitsfragen mit, so ist dies eine spannende Aufgabe<br />

für dich. Die interessante Ausbildung kannst du auf unsere Kosten geniessen. Also, melde<br />

dich, damit wir auch zukünftig Rennen durchführen können.<br />

18


Liebe/r <strong>Ski</strong>sportfreund/in<br />

Der <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong> hat ein breit gefächertes Aktivitätsprogramm im Bereich des alpinen<br />

<strong>Ski</strong>sports. Unter anderem unterhält er eine Jugendgruppe bestehend aus einer JO- und<br />

Junioren-Renngruppe. In diesen beiden Gruppen soll <strong>Ski</strong>sportbegeisterten und<br />

einsatzwilligen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, die Renntechnik<br />

zu erlernen, zu trainieren und insbesondere im Wettkampf anzuwenden. Wie die<br />

vergangenen Jahre gezeigt haben, sind unsere diesbezüglichen Bemühungen recht erfolgreich und unsere<br />

Athleten/-innen erzielen regelmässig sehr gute Resultate auf regionaler und nationaler Ebene. Dass derartige<br />

Erfolge – gerade für „Flachländer“, wie wir Basler sind – auch einen beträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern,<br />

ist klar. Man denke nur an Reisen, Trainingsmaterial, Startgelder, Liftabonnemente, etc.<br />

Wir sind der Meinung, dass sich der Aufwand nicht nur vom sportlichen, sondern auch vom erzieherischen und<br />

sozialen Gesichtspunkt aus lohnt. Durch die sportliche Betätigung wird den Jugendlichen eine gesunde Einstellung<br />

zur persönlichen Leistung sowie kameradschaftliches Verhalten vermittelt. Wenn Sie diese Meinung teilen, dann<br />

könnte unsere Sponsoren- bzw. Gönnergruppe <strong>Club</strong> 50 Plus für Sie oder Ihre Firma das Richtige sein. Es handelt<br />

sich dabei um eine lockere Vereinigung, welche keine weitergehenden Verpflichtungen enthält als die finanzielle<br />

Unterstützung des wettkampforientierten Jugendskisportes.<br />

Mit einer jährlichen Zahlung von mindestens CHF 50.-- unterstützen Sie den Wettkampfskisport unserer Jugend<br />

im SCB.<br />

Sie erhalten von uns eine Anstecknadel, die Sie als Vertreter des <strong>Club</strong> 50 Plus ausweist.<br />

Sie werden in unserem fünfmal pro Jahr erscheinenden <strong>Club</strong>organ „SCB-Nachrichten“ als Sponsor/Gönner<br />

aufgeführt (auf ausdrücklichen Wunsch können Sie auch anonym bleiben).<br />

Selbstverständlich stellen wir Ihnen die „SCB-Nachrichten“ kostenlos zu, damit Sie sich über die Leistungen<br />

der von Ihnen finanziell unterstützen Athleten/innen sowie über die allgemeinen <strong>Club</strong>aktivitäten orientieren können.<br />

Ausserdem sind Sie berechtigt, an sämtlichen <strong>Club</strong>anlässen teilzunehmen.<br />

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, <strong>Club</strong> 50 Plus Sponsor/Gönner des SCB zu<br />

werden! Verwenden Sie bitte dazu die umseitige Beitrittserklärung. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne unser<br />

Thomas Gisler (Hellweg 8, 4314 Zeiningen, Tel. P: 076 324 55 08, Tel. G: 061 266 20 29).<br />

Mit bestem Dank - Ihr Vorstand<br />

Sponsoren<br />

Sponsoren:<br />

Aschauer Uli, Prilly<br />

Back Ursula, Oberwil<br />

Back Reinhard, Oberwil<br />

Bee Giordano, Binningen<br />

Bellwald Claudio, <strong>Basel</strong><br />

Bertiller Frieda, Ettingen<br />

Bertiller Werner, Ettingen<br />

Beuchat Mireille, Muttenz<br />

Marta Bösch, <strong>Basel</strong><br />

Brodmann Martin, <strong>Basel</strong><br />

Caspers Patrick, Ettingen<br />

Caspers Ursula, Ettingen<br />

Deflorin Beatrix, Frenkendorf<br />

Deflorin Toby, Frenkendorf<br />

Degen-Müller Lukas, Oberwil<br />

Dillier Oswald, Muttenz<br />

Dobler Gaby, Allschwil<br />

Feiner Maja, <strong>Basel</strong><br />

Feiner Peter, <strong>Basel</strong><br />

Fischer Nedwed Pamela, Bottmingen<br />

Friedli Marcel, Pratteln<br />

Ganzmann Dieter, <strong>Basel</strong><br />

Gisler-Ziegler Miryam, Zeiningen<br />

Grafe Egon, Binningen<br />

Greier Pierre, Seltisberg<br />

Grüninger Peter, Binningen<br />

Gugelmann Susanne, Oberwil<br />

Hägeli Martin, Kaiseraugst<br />

Hänggli Silvan, Dübendorf<br />

Heller August, Ettingen<br />

Hofer Noemi, Oberwil<br />

Hofer Peter, Liestal<br />

Hofer Sonja, Oberwil<br />

Huber Werner, <strong>Basel</strong><br />

Hunziker Hans, <strong>Basel</strong><br />

Imobersteg Christian, Pratteln<br />

Isler Margret, Riehen<br />

Keller Roland, Laufen<br />

Klemens Andreas, Herzogenbuchsee<br />

Knickenberg Hans, Giebenach<br />

Krümpel Ruth, <strong>Basel</strong><br />

Leuzinger-Wanner Arianne, <strong>Basel</strong><br />

Leuzinger-Wanner Fridolin, <strong>Basel</strong><br />

Lindenmann Frank, Biel-Benken<br />

Lingeri Bruno, Füllinsdorf<br />

Liniger Mäni, Therwil<br />

Liniger Trudy, Therwil<br />

Madörin Peter, Muttenz<br />

Metallbau Müller (H. Spreng), <strong>Basel</strong><br />

Meyer Claude, Therwil<br />

Meyer Ruth, Therwil<br />

Müller Marcel, Oberwil<br />

Müller Niklaus, <strong>Basel</strong><br />

Nedwed Harald, Bottmingen<br />

Nedwed Hubert, Aesch<br />

Nedwed Peter, Ettingen<br />

Overberg Jasper, Pratteln<br />

Poletti Hanspeter, <strong>Basel</strong><br />

Reber Hans Rudolf, Riehen<br />

Ryser Jürg, Pfeffingen<br />

Sahgal Rosmarie, Bottmingen<br />

Schmidt Roland, Dr. med. dent., <strong>Basel</strong><br />

Simonetti Bernhard, Laufen<br />

Hans-Peter Tschui, Allschwil<br />

Volk Bluette, Biel-Benken<br />

Volk Herbert, Biel-Benken<br />

Walther Carlo, Laufen<br />

Zeller Müller Beatrice, Riehen<br />

Zoller Annelies, Ettingen<br />

Herzlichen Dank im Namen unserer Aktiven, JO's, Junioren und Rennfahrer!<br />

19


Beitrittserklärung zum <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong><br />

An die Kommission des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong><br />

Unterzeichnete/r wünscht dem <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong> als Mitglied oder der Sponsor- bzw. Gönnergruppe <strong>Club</strong> 50 Plus<br />

beizutreten:<br />

Bezeichnung Beitrag Eintrittsgeld<br />

Senior-Mitglied (ab 20 Jahren) A 56.- 5.-<br />

Anschluss-Mitglied (Ehepartner) B 33.- -<br />

Anschluss-Mitglied anderer SSV-<strong>Club</strong>s C 26.- 5.-<br />

Junior-Mitglied (15-20J.) Junior 45.- 5.-<br />

Jugend-Organisation (10-15J.) JO 22.- 5.-<br />

<strong>Club</strong> 50 --- min. 50.-- ---<br />

Angabe des SSV-<strong>Club</strong>s für C-Mitglieder:<br />

_____________________________________<br />

Name:<br />

______________________________________________________________________________<br />

Vorname: ___________________________ Geburtsdatum Tag/Monat/Jahr: ____________________<br />

Strasse: ____________________________ PLZ/Ort: ______________________________________<br />

E-Mail Privat: ____________________________<br />

Telefon Privat: ___________________________<br />

E-Mail Geschäft: ____________________________________<br />

Telefon Geschäft: ____________________________________<br />

Telefon Mobile: ___________________________<br />

Datum: ____________________________ Unterschrift: ___________________________________<br />

Bei Junioren und JO Unterschrift der Eltern:<br />

__________________________________________________<br />

Wie wurden Sie auf den <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong> aufmerksam?<br />

Verwandte / Bekannte sind <strong>Club</strong>mitglieder<br />

Name des <strong>Ski</strong>clubmitglieds:<br />

____________________________________________________________<br />

Basler Schülerskirennen<br />

Flugblätter oder Inserate des <strong>Ski</strong>club <strong>Basel</strong><br />

Bei einem Kids & Fan Anlass<br />

Anderweitig:<br />

________________________________________________________________________<br />

Anmeldungen sind zu senden an:<br />

Thomas Gisler<br />

Hellweg 8<br />

4314 Zeiningen<br />

20


Einige nützliche Telefon-Nummern<br />

Geschäftsführung a.i.<br />

Claudia Bee P 061 421 71 58<br />

Schafmattweg 108, 4102 Binningen N 076 327 21 31<br />

E-mail: cbee@gmx.net<br />

Alain Meyer P 061 401 40 50<br />

Kastelhöhe 471, 4204 Himmelried N 079 435 66 23<br />

E-mail: meyer@oic.ch<br />

JO / Race Team<br />

Michael Sendelov P 061 421 79 70<br />

Neumattstr. 17, 4103 Bottmingen N 079 482 25 22<br />

E-mail: sendelov@intergga.ch<br />

Béatrice von Orelli P 061 681 81 89<br />

Rainweg 8, 4144 Arlesheim<br />

E-mail: beavonorelli@tiscali.ch<br />

Yannik Walter P 061 761 34 70<br />

Jurastrasse 28, 4242 Laufen/BL<br />

E-Mail: yannikwalther@bluemail.ch<br />

Leiter Allgemein- und Tourenskifahren<br />

Werner Bertiller P 061 721 49 60<br />

Fürstensteinstr. 11, 4107 Ettingen N 079 653 57 19<br />

E-mail: bertiller@bluewin.ch<br />

Leiter Freestyle<br />

Marco Hofstetter P 061 564 60 91<br />

Bachgasse 8, 4105 Biel-Benken N 076 371 60 90<br />

E-mail: marco@hofstetter.ws<br />

Chef PR, spez. Anlässe, Material<br />

Patrick Meyer P 061 401 03 13<br />

Hauptstrasse 42, 4104 Oberwil N 079 749 14 49<br />

E-mail: patrick_meyer@swissonline.ch<br />

Kassier<br />

Thomas Gisler N 076 324 55 08<br />

Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 266 20 29<br />

E-mail: tgisler@bluewin.ch<br />

Chef Mitgliedwesen, Mutationen<br />

Thomas Gisler N 076 324 55 08<br />

Hellweg 8, 4314 Zeiningen G 061 266 20 29<br />

E-mail: tgisler@bluewin.ch<br />

Redaktion und Inserate SCB-Nachrichten<br />

Beatrix Deflorin P 061 901 90 67<br />

Adlerfeldstr. 9, 4402 Frenkendorf N 079 314 93 36<br />

E-mail: deflorin@bluewin.ch<br />

Aktuarin<br />

Claudia von Orelli P 061 681 81 89<br />

Rainweg 8, 4144 Arlesheim N 079 778 50 07<br />

E-mail: claudia.vonorelli@stud.unibas.ch<br />

Beisitzer:<br />

Daniel Reber P 061 601 00 75<br />

Rüdinstrasse 36, 4125 Riehen G 061 277 07 10<br />

E-mail: danny.reber@bluewin.ch N 079 588 05 80<br />

JO-Hotline N 079 754 66 17<br />

Saisonplanung 09/10 für JO/Junioren<br />

1. Hälfte<br />

August September Oktober November Dezember<br />

1.08.09 1.09.09 1.10.09 1.11.09 1.12.09<br />

2.08.09 2.09.09 2.10.09 2.11.09 2.12.09<br />

3.08.09 3.09.09 3.10.09 3.11.09 3.12.09<br />

4.08.09 4.09.09 4.10.09 4.11.09 4.12.09 Nachtski Markstein<br />

5.08.09 5.09.09 5.10.09 Schnee 2<br />

5.11.09 5.12.09<br />

6.08.09 6.09.09 6.10.09 Herbstlager 6.11.09 6.12.09<br />

7.08.09 7.09.09 7.10.09 7.11.09 Schnee 4 7.12.09<br />

8.08.09 8.09.09 8.10.09 8.11.09 8.12.09<br />

9.08.09 9.09.09 9.10.09 9.11.09 9.12.09<br />

10.08.09 10.09.09 10.10.09 10.11.09 10.12.09<br />

11.08.09 11.09.09 11.10.09 11.11.09 11.12.09<br />

12.08.09 12.09.09 Schnee 1 12.10.09 12.11.09 12.12.09 Schnee 6<br />

13.08.09 13.09.09 Analyse 13.10.09 13.11.09 13.12.09<br />

14.08.09 14.09.09 14.10.09 14.11.09 14.12.09<br />

15.08.09 15.09.09 15.10.09 15.11.09 15.12.09<br />

16.08.09 16.09.09 16.10.09 16.11.09 16.12.09<br />

17.08.09 17.09.09 17.10.09 17.11.09 17.12.09<br />

18.08.09 18.09.09 18.10.09 18.11.09 18.12.09 Nachtski Markstein<br />

19.08.09 19.09.09 19.10.09 19.11.09 19.12.09<br />

20.08.09 20.09.09 20.10.09 20.11.09 20.12.09<br />

21.08.09 21.09.09 21.10.09 21.11.09 21.12.09<br />

22.08.09 22.09.09 22.10.09 22.11.09 22.12.09<br />

23.08.09 23.09.09 23.10.09 23.11.09 23.12.09<br />

24.08.09 24.09.09 24.10.09 Schnee 3 24.11.09 24.12.09<br />

25.08.09 25.09.09 25.10.09 25.11.09 25.12.09<br />

26.08.09 26.09.09 26.10.09 26.11.09 26.12.09<br />

27.08.09 27.09.09 27.10.09 27.11.09 27.12.09 Schnee 8<br />

28.08.09 Sportnacht <strong>Basel</strong> 28.09.09 28.10.09 28.11.09 Stadtlauf<br />

28.12.09 Weihnachtslager<br />

29.08.09 29.09.09 29.10.09 29.11.09 29.12.09<br />

30.08.09 30.09.09 30.10.09 30.11.09 30.12.09<br />

31.08.09 31.10.09 31.12.09<br />

Alle <strong>Club</strong>mitglieder<br />

Kaderanwärter (Lizenzfahrer)<br />

Sportnacht Schnee 1 Schnee 4<br />

Stadtlauf Schnee 2 Nachtskifahren Markstein<br />

Schnee 6 Schnee 3<br />

Schnee 8<br />

22


Was, Wann, Wo?<br />

Wintersaison (zw. Herbst- und Frühlingsferien)<br />

Konditionstraining für JO's & Junioren:<br />

(nach Aufgebot)<br />

jeden Mittwoch 18.30 – 20.00<br />

Turnhalle Petersschulhaus<br />

<strong>Basel</strong><br />

Ansprechsperson: Michael Sendelov<br />

<strong>Ski</strong>turnen für jedermann/-frau:<br />

jeden Donnerstag 20.00 – 21.45 Uhr<br />

Turnhalle Gotthelfschulhaus West<br />

Gottfried Keller-Strasse 8, <strong>Basel</strong><br />

Ansprechsperson: Daniel Reber<br />

Schneetrainings <strong>Ski</strong> und Freestyle:<br />

jeden Sonntag ab Mitte November<br />

Treffpunkt: Aeschenplatz, <strong>Basel</strong><br />

Genauere Angaben im <strong>Club</strong>heft<br />

Ansprechspersonen:<br />

<strong>Ski</strong>: Michael Sendelov<br />

Freestyle: Marco Hofstetter<br />

Sommersaison (zw. Frühlings- und Herbstferien)<br />

Konditionstraining für JO's & Junioren:<br />

(nach Aufgebot)<br />

jeden Mittwoch 18.30 – 20.00<br />

Turnhalle Petersschulhaus<br />

<strong>Basel</strong><br />

<strong>Club</strong>hock:<br />

jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr<br />

Restaurant Pizzeria Lindenplatz<br />

<strong>Basel</strong>strasse 323, Allschwil<br />

Ansprechssperson: Daniel Reber<br />

Sommerprogramm für JO’s und Junioren<br />

gemäss separatem Ausschreiben im <strong>Club</strong>heft<br />

Ansprechsperson:<br />

Michael Sendelov<br />

Beatrice von Orelli<br />

<strong>Club</strong>hock:<br />

jeden Donnerstag ab 21.45 Uhr<br />

Restaurant Pizzeria Lindenplatz<br />

<strong>Basel</strong>strasse 323, Allschwil<br />

Ansprechssperson: Daniel Reber<br />

Weitere wichtige Daten<br />

Samstag, 29. August <strong>2009</strong> Basler Sportnacht alle<br />

26. – 30. Dezember <strong>2009</strong> Weihnachtslager alle<br />

24. -. 31. Januar <strong>2010</strong> Januar-<strong>Ski</strong>fahren: Dolomiten (Auskunft: Werner Bertiller) alle<br />

Aktuelle Neuigkeiten, Termine, Rennplan (JO) und Informationen immer auf unserer Homepage:<br />

www.skiclubbasel.ch<br />

23


Redaktionsschluss<br />

Nr. 2 erscheint im November <strong>2009</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

26. Oktober <strong>2009</strong><br />

Impressum:<br />

Vereinszeitschrift des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> <strong>Basel</strong><br />

Erscheint 5 Mal jährlich<br />

Herausgeber: <strong>Ski</strong> <strong>Club</strong> <strong>Basel</strong><br />

Geschäftsführung: Alain Meyer, Im Kastel 471,<br />

4204 Himmelried<br />

Redaktion: Beatrix Deflorin, Adlerfeldstr. 9,<br />

4402 Frenkendorf<br />

Druck:<br />

Reinhardt Druck, <strong>Basel</strong><br />

Beiträge sind zu senden an<br />

Beatrix Deflorin<br />

Adlerfeldstr. 9, 4402 Frenkendorf<br />

deflorin@bluewin.ch<br />

P.P.<br />

4006 <strong>Basel</strong><br />

Adressberichtigung an:<br />

Thomas Gisler<br />

Hellweg 8<br />

4314 Zeiningen

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