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Eine Gruppe schaufelte und transportierte<br />
Sand, bevor er auf dem Reitplatz<br />
neu platziert wurde, während zwei<br />
Schüler mit dem Erstellen eines Zaunes<br />
beschäftigt waren.<br />
Da die Sonne mittlerweile ziemlich kräftig<br />
war, konnten wir unsere Pause ohne<br />
gross zu frieren im Freien verbringen.<br />
Nach der Pause gings frisch gestärkt weiter.<br />
Zwei Schülerinnen bevorzugten Arbeiten<br />
im Haus, nämlich das Reinigen und<br />
Fetten von Sätteln sowie die Vorbereitung<br />
des Mittagessens, während andere<br />
sich dem Hauptgrund unseres Besuches,<br />
nämlich <strong>den</strong> Pfer<strong>den</strong> widmeten, und mit<br />
dem Striegeln, Kämmen und Hufe ausräumen<br />
zweier Pferde begannen.<br />
Entweder hatte das Mittagessen so gut geschmeckt (es gab<br />
Tomatenhörnli mit panierten Cervelats und Salat), dass man<br />
keinen Platz im Bauch mehr hatte oder die Arbeiten vom Vormittag<br />
hatten einen nicht losgelassen -<br />
auf je<strong>den</strong> Fall wollten die meisten <strong>den</strong><br />
Dessert auf später verschieben. So waren<br />
wir dann, ohne gross gedrängt zu<br />
wer<strong>den</strong>, schon bald wieder am Werk<br />
oder, für die die wollten, mit einem kurzen Ritt im Round Pen, beschäftigt,<br />
wo Zaungäste auch nicht fehlten.<br />
Da man sich im Vorfeld darauf geeinigt hatte, <strong>den</strong> ursprünglich<br />
von 04.45 Uhr bis 18.30 Uhr geplanten Tag zu<br />
verkürzen, war es nach dem Zvieri (Schoggi- und/oder Vanillecrème<br />
mit Tirolercace und Schweinsohren/Prussiens)<br />
Zeit gewor<strong>den</strong>, sich vom Stall, Fritz<br />
Elmer und <strong>den</strong> Tieren zu verabschie<strong>den</strong>,<br />
damit wir wie geplant um 16.00<br />
Uhr zurück in <strong>Zizers</strong> waren.