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Jeder bringt sein Essen mit. Die Sommerfreizeiten rücken näher……!

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Und wer wird euch etwas<br />

antun, wenn sich euer Eifer<br />

auf das Gute richtet? Doch<br />

auch wenn ihr um der<br />

Gerechtigkeit willen leiden<br />

müsst – selig seid ihr. Den<br />

Schrecken, den sie<br />

verbreiten, fürchtet nicht,<br />

und lasst euch nicht irremachen!<br />

Den Herrn aber,<br />

Christus, haltet heilig in<br />

euren Herzen. Seid stets<br />

bereit, Rede und Antwort<br />

zu stehen, wenn jemand<br />

von euch Rechenschaft<br />

fordert über die Hoffnung,<br />

die in euch ist.<br />

1.Petrus 3.13-15<br />

Verzichten?<br />

April & Mai<br />

Ich habe Rechte, das weiß doch jeder. Ein Recht auf Arbeit<br />

oder Arbeitslosengeld, ein Recht auf Meinungsfreiheit, ein<br />

Recht auf persönliches Glück, ein Recht, <strong>mit</strong> Würde behan‐<br />

delt zu werden. Mir kommt nicht in den Sinn, auf meine<br />

Rechte zu verzichten. Deutsche sind weltweit dafür bekannt,<br />

dass sie ihre Rechte einklagen. Zehn von zehn befragten<br />

Schweizern, z. B. sehen den Deutschen als Ballermann, als<br />

arrogant und laut. In den klassischen Urlaubsländern tritt der<br />

Deutsche sehr fordernd auf. Unfähig, <strong>sein</strong>e hohen Ansprüche<br />

runter zuschrauben. Es muss alles so <strong>sein</strong>, wie er es sich vor‐<br />

gestellt hat, er hat ein Recht auf Einhaltung des Kleinge‐<br />

druckten…!<br />

Leben ist kein Zuckerschlecken und bestimmt nicht als All‐<br />

Inklusiv‐Paket aus dem Reisebüro zu haben. Der Alltag ist<br />

hart und irgendwelche Rechte werden ständig <strong>mit</strong> den Füs‐<br />

sen getreten. <strong>Jeder</strong> kommt irgendwo mal zu kurz, muss von<br />

<strong>sein</strong>em Anspruchsdenken loslassen.<br />

Wenn jeder nur auf <strong>sein</strong>e Rechte pocht, wird der Gerichtssaal mein Wohnzimmer, der Rechtsanwalt mein bester, (bezahlter und einziger)<br />

Freund und mein Geldbeutel ständig angespannt <strong>sein</strong>. Hand aufs Herz, die Kosten sind doch einfach zu hoch! Ist es das wirklich wert?<br />

Petrus sagt zu den Empfängern <strong>sein</strong>es Briefes, wer für <strong>sein</strong>e guten Tate gekränkt, verhöhnt, in Frage gestellt oder ausgelacht wird, kämpfe<br />

nicht darum, <strong>sein</strong> Recht einzuklagen – nimm es hin und leide! Schluck es runter, fühle dich geehrt, dass du wegen deiner Güte leiden<br />

kannst. Das ist Provokation pur! Hallo Petrus, kennst du nicht meine Rechte? Weißt du nicht, wie weh es tut, gekränkt zu werden? Hast<br />

du eine Ahnung, was es heißt, ständig ausgelacht oder hinterfragt zu werden? Will Gott mir hier seelischen Schaden zuführen? Wenn ich<br />

doch im Recht bin, soll ich da nicht dafür kämpfen?<br />

<strong>Die</strong> Gesellschaft schärft uns ein: Lass dir nicht alles gefallen, wehr dich! Kämpfe, stehe auf und rede über deine Rechte, klage sie ein. Pet‐<br />

rus rät <strong>sein</strong>en Empfängern: Schweigt! Leidet! Redet nur, wenn ihr gefragt werdet, dann aber sagt, woher ihr die Kraft habt, dies durchzu‐<br />

stehen. Das klingt unmenschlich! Ja, es ist unmenschlich, es liegt absolut nicht in unserer menschlichen Natur, in solchen Momenten un‐<br />

seren Mund zu halten. Mein Ego sagt mir, Du hast immer Recht! Also kämpfe für dich, es tut es ja sonst keiner.<br />

<strong>Die</strong> Antwort steht in 1. Petrus 3.15: Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig in euren Herzen und weicht vor niemand zurück. Der Zu‐<br />

sammenhang ist das Leiden für eine gerechte Sache. Wer sich dafür einsetzt, dass Gottes Reich in dieser Welt Gestalt annimmt und Men‐<br />

schen für Jesus gewonnen werden, wer gute Taten tut und dafür Hohn und Spott erfährt, sollte nicht für <strong>sein</strong>e Rechte kämpfen, sondern<br />

<strong>sein</strong>en Weg mutig weitergehen. Standhaftigkeit im Leiden. Petrus, das ist echt zu viel für mich! Petrus würde sagen, das geht nur, wenn<br />

Jesus die absolute Nummer Eins in deinem Leben ist. Nur, wenn Jesus dein großes Vorbild ist, wirst du bereit <strong>sein</strong>, in<br />

<strong>sein</strong>e Fußstapfen zu treten. Denn er war bereit, Spott und Hohn, Leid und Schmerzen auf sich zu nehmen. Er verzichte‐<br />

te, da<strong>mit</strong> du zum Gewinner im Leben wirst. Jesus befreit nicht nur vor dem kommenden Zorn Gottes, er schenkt nicht<br />

nur Vergebung der Sünden und Orientierung im Leben. Er gibt auch Kraft, er inspiriert zu einem Leben des Verzichts.<br />

Er schaffte es, auf <strong>sein</strong>e Rechte zu verzichten.<br />

Ich muss daran denken, dass die Verse in 1. Petrus auch an Sklaven gerichtet waren. Menschen, die in der damaligen<br />

Welt keine Rechte hatten, denen aber das Evangelium Rechte zusprach. Nun wurden sie wieder aufgefordert, Rechte<br />

aufzugeben. <strong>Die</strong>smal freiwillig, für Jesus. Mir wird klar, nicht meine Rechtsschutzversicherung sollte meinen Alltag<br />

bestimmen, sondern Jesus!<br />

1. Petrus 2,18‐21<br />

Michael Landoll<br />

Pastor


Datum: Wann? Was? Anmerkungen:<br />

02.04.2008 09.30 Uhr Spielvor<strong>mit</strong>tag<br />

03.04.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

04.04.2008 19.30 Uhr Backstage<br />

05.04.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

06.04.2008 09.15 Uhr Abendmahl B. Mischler<br />

06.04.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: B. Mischler / P: M. Landoll<br />

07.04.2008 20.00 Uhr Atempause<br />

08.04.2008 20.00 Uhr Hauskreis Kusel<br />

09.04.2008 20.00 Uhr Hauskreise Blaubach, Niederstaufenbach<br />

10.04.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

11.04.2008 19.30 Uhr Jars of Clay<br />

12.04.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

13.04.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP:R. Friesen / P: M. Landoll<br />

14.04.2008 19.30 Uhr Kinder<strong>mit</strong>arbei‐<br />

terschulung<br />

15.04.2008 15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

15.04.2008 20.00 Uhr Männertreff<br />

16.04.2008 20.00 Uhr Hauskreise Blaubach, Niederstaufenbach<br />

17.04.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

18.04.2008 19.30 Uhr Backstage<br />

19.04.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

20.04.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: J. Schewe / P: R. Friesen<br />

22.04.2008 20.00 Uhr Hauskreis Kusel<br />

24.04.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

25.04.2008 19.30 Uhr Jars of Clay<br />

26.04.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

27.04.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: B. Mischler / P: M. Landoll<br />

29.04.2008 20.00 Uhr Hauskreis Kusel<br />

30.04.2008 20.00 Uhr Hauskreise Blaubach, Niederstaufenbach<br />

02.05.2008 19.30 Uhr Backstage<br />

03.05.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

04.05.2008 09.15 Uhr Abendmahl R. Friesen<br />

04.05.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: M. Friesen / P: R. Friesen<br />

05.05.2008 20.00 Uhr Atempause<br />

06.05.2008 10.00 Uhr Morgenandacht<br />

07.05.2008 09.30 Uhr Spielvor<strong>mit</strong>tag<br />

07.05.2008 20.00 Uhr Hauskreise Blaubach, Niederstaufenbach<br />

08.05.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

09.05.2008 19.30 Uhr Jars of Clay<br />

10.05.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

11.05.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: J. Schewe / P: Chr. Schmarewski<br />

13.05.2008 20.00 Uhr Männertreff<br />

14.05.2008 20.00 Uhr Hauskreise Blaubach, Niederstaufenbach<br />

15.05.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

16.05.2008 19.30 Uhr Teencafé & Back‐<br />

stage<br />

18.05.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP: B. Mischler / P: R. Friesen<br />

20.05.2008 15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

22.05.2008 11.00 Uhr Grilltag<br />

25.05.2008 10.00 Uhr Gottesdienst VP:R. Friesen / P: R. Schächinger<br />

27.05.2008 20.00 Uhr Hauskreis Kusel<br />

29.05.2008 16.00 Uhr Bubblegum<br />

30.05.2008 19.30 Uhr Jars of Clay<br />

31.05.2008 18.00 Uhr Teencafé<br />

April<br />

Mai


Grilltag 2008<br />

Donnerstag, 22. Mai ab 11.00 Uhr<br />

Einen ganzen Tag gemeinsam verbringen….!<br />

<strong>Jeder</strong> <strong>bringt</strong> <strong>sein</strong> <strong>Essen</strong> <strong>mit</strong>.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Sommerfreizeiten</strong> <strong>rücken</strong> <strong>näher……</strong>!<br />

Kinderfreizeit<br />

21. bis 28. Juni<br />

Teenagerfreizeit<br />

21. bis 28. Juni<br />

Jugendfreizeit<br />

21. bis 27. August<br />

SchülerCamp<br />

31.Juli bis 2. August<br />

Melde Dich an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />

Eine Generation rühmt die der<br />

andern deine Werke, und deine<br />

mächtigen Taten verkünden sie.<br />

Psalm 145,4<br />

<strong>Die</strong> Hauskreise beginnen<br />

wieder!<br />

Nach Abschluss der Unterwegs‐Abende<br />

finden jetzt wieder regelmäßig die<br />

Hauskreise statt.<br />

Ein neuer Hauskreis in St. Julian beginnt<br />

am 28. Mai um 20.00 Uhr bei Landolls.<br />

Du bist noch nicht in einem Hauskreis?<br />

Dann melde Dich an und mach <strong>mit</strong>!


Jugend begeistert für Jesus<br />

Beten und handeln, feiern und ruhen, Jesus er‐<br />

fahren und weitersagen, singen und zuhören,<br />

tanzen und still <strong>sein</strong> – das und vieles mehr erwar‐<br />

tet junge und jung gebliebene Menschen beim<br />

Christival 2008 vom 30. April bis zum 4. Mai in<br />

Bremen. Der Jugendkongress ist das größte<br />

christliche Treffen für junge Menschen im kom‐<br />

menden Jahr. <strong>Die</strong> Veranstaltung ist nicht nur eine<br />

Gelegenheit, viele Gleichgesinnte zu treffen. Dort<br />

können auch junge Menschen, die Jesus noch<br />

nicht kennen, beeindruckend erfahren, was ein<br />

Leben <strong>mit</strong> ihm bedeutet.<br />

Rund 20.000 Menschen werden beim fünften<br />

Christival seit 1976 erwartet. An vier Tagen wer‐<br />

den morgens an verschiedenen Orten der Stadt<br />

Bibelandachten (so genannte WortWechsel) an‐<br />

geboten. Tagsüber können sich die Teilnehmer<br />

bei zahlreichen Kursen, Seminaren oder<br />

Workshops Anregungen für ihre Arbeit in der<br />

Jugendgruppe holen. Gemeinsame Aktionen im<br />

Stadtgebiet sorgen dafür, dass auch die Bremer<br />

Bürger <strong>mit</strong>bekommen, was sich da im Bremer<br />

Kongresszentrum und in vielen Kirchen tut. A‐<br />

bends besteht die Möglichkeit – ebenfalls an ver‐<br />

schiedenen Orten – christliche Live‐Musik zu<br />

hören, Kabarett‐ und andere Veranstaltungen zu<br />

besuchen oder Leute zu treffen. Mit dabei sind<br />

zahlreiche Bands der christlichen Musikszene,<br />

viele bekannte Pastoren und Evangelisten, aber<br />

auch Comedians, Tänzer und andere Kleinkünst‐<br />

ler. Wer die Szene ein bisschen kennt, der weiß,<br />

wer sich hinter Namen wie October Light, iThem‐<br />

ba, JesusHouseBand, Tim Niedernolte, Torsten<br />

Hebel oder Christina Brudereck verbirgt. Und wer<br />

das nicht weiß, der sollte nach Bremen fahren,<br />

um die Leute kennen zu lernen. Am Sonntag, den<br />

4. Mai 2008, wird das Christival <strong>mit</strong> einem Ab‐<br />

schlussgottesdienst auf der Bremer Bürgerweide<br />

beendet. Dazu werden weit über 20.000 Besu‐<br />

cher erwartet.<br />

Geschlafen – sofern das bei dem (anspruchs‐)<br />

vollen Programm nötig und möglich ist – wird in<br />

Schulen und Turnhallen. Jugendliche ab 16 dürfen<br />

alleine kommen, 14‐ und 15jährige müssen einen<br />

erwachsenen Gruppenleiter <strong>mit</strong>bringen, auf den<br />

sie aufpassen können.<br />

B r e m e n (idea) – In Bremen nimmt der Widerstand gegen den evangelikalen Ju‐<br />

gendkongress Christival zu. Zu dem Treffen vom 30. April bis 4. Mai in der Hansestadt<br />

haben sich bisher 14.000 Besucher angemeldet. Nach einem Antisexistischen Bünd‐<br />

nis, das bei der Christival‐Eröffnung in un<strong>mit</strong>telbarer Nähe eine „Antisexistische<br />

(Walpurgis) Demo“ durchführen will, hat jetzt das „Rat‐ und Tat‐Zentrum für Schwule<br />

und Lesben“ eigene Aktionen angekündigt.<br />

Dazu fand am 3. April ein Vernetzungstreffen statt, an dem außer dem<br />

„Antisexistischen Bündnis“ die Gruppe „Homosexuelle und Kirche“, Mitglieder der Ge‐<br />

werkschaft ver.di, der Links‐Partei, von SPD und Grünen sowie Pro Familia teilnahmen.<br />

Der Protest richte sich dagegen, dass die Christival‐Teilnehmer zur Ablehnung von Ho‐<br />

mosexualität und Abtreibung gedrängt würden, sagte ein Mitarbeiter des Zentrums,<br />

Arno Övermann, gegenüber idea. Man lehne die sexualethische Einseitigkeit der<br />

Christival‐Veranstalter ab. Jugendliche sollten erfahren, dass es verschiedene Lebens‐<br />

formen und sexuelle Vielfalt gebe. <strong>Die</strong> Kritiker, von denen etliche einen „christlichen<br />

Hintergrund“ hätten, wendeten sich nicht gegen eine Stärkung des christlichen Glau‐<br />

bens; weltanschauliches Denken sei Privatsache. <strong>Die</strong> Formen und die Zielgruppe des<br />

Protests seien noch unklar, so Övermann. Möglich sei, dass man sich gezielt an die<br />

Christival‐Besucher wende. Alternativ werde eine spektakuläre Aktion in der Öffentlich‐<br />

keit überlegt.<br />

Atheisten gegen „Straßenbahnpartys“<br />

Unterdessen berichtet die grün‐alternative „Tageszeitung“ (taz), dass auch die Bremer<br />

Atheisten‐ und Freidenker‐Union (Bafu) Einwände gegen Christival habe. <strong>Die</strong>se Organi‐<br />

sation kritisiere Pläne für drei abendliche Straßenbahnpartys, bei denen Christival‐<br />

Teilnehmer ihren Glauben „auf sympathische Weise“ in die Stadt bringen wollen. Fahr‐<br />

gäste sollen <strong>mit</strong> Musik‐ und Wortbeiträgen auf den Glauben angesprochen werden. <strong>Die</strong><br />

Bafu sieht darin eine „organisierte Belästigung“ von Straßenbahnfahrern und wirft dem<br />

Verkehrsbetrieb BSAG vor, <strong>sein</strong>e Fahrzeuge als „Predigt‐ und Missionier‐Plattformen“<br />

missbrauchen zu lassen. Sie ruft die Bevölkerung zum Straßenbahn‐Boykott an den drei<br />

Abenden auf.<br />

Auf das Sicherheitskonzept der Polizei ist Verlass<br />

Der Pressesprecher des Christival, Steve Volke (Marburg), erklärte gegenüber idea, dass<br />

der Kongress wie geplant stattfinde. Man werde alles daran setzen, dass die Besucher<br />

wie gewünscht Ermutigung für ihren Glauben und ihre Lebensgestaltung sowie Impulse<br />

für die Jugendarbeit erhalten. Falls die eigenen Kräfte nicht ausreichten, einen unge‐<br />

störten Programmablauf zu gewährleisten, könne man sich auf das Sicherheitskonzept<br />

der Polizei verlassen. Noch gebe es keinen Anlass für besondere Schutzmassnahmen.<br />

Demonstrationen gegen ethische Einstellung von Christen<br />

Laut Volke sind die Veranstalter über den zunehmenden Protest verwundert. Nach der<br />

Absage eines umstrittenen Seminars über Homosexualität gebe es keinen konkreten<br />

Anlass. Offensichtlich richteten sich die angekündigten Demonstrationen grundsätzlich<br />

gegen die ethische Einstellung von Christen. Volke widersprach der Auffassung der<br />

Schwulen‐ und Lesbenbewegung, dass Sexualpraktiken ein öffentliches Thema, der<br />

Glaube hingegen Privatsache sei. Bisher habe gegolten, dass das Schlafzimmer für die<br />

Öffentlichkeit tabu sei. Jesus Christus gehöre auf keinen Fall in private Zirkel, da <strong>sein</strong><br />

Evangelium gesellschaftsprägend sei.<br />

„Grüne“ gegen Christival<br />

Zur öffentlichen Kontroverse um Christival war es gekommen, nachdem der Erste Par‐<br />

lamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von „Bündnis 90/<strong>Die</strong> Grünen“,<br />

Volker Beck (Berlin), Anstoß an einem inzwischen abgesagten Christival‐Seminar ge‐<br />

nommen hatte, das Hilfen für Homosexuelle anbot, die unter ihrer homosexuellen Ori‐<br />

entierung leiden und Veränderung wünschen. Beck, der nach eigenen Angaben in einer<br />

schwulen Lebensgemeinschaft lebt, bezeichnet solche Therapieangebote als<br />

„gefährliche Scharlatanerie“. Er hat <strong>mit</strong> <strong>sein</strong>er Fraktion in zwei Anfragen an die Bundes‐<br />

regierung die Schirmherrschaft von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und<br />

die Förderung des Jugendkongresses <strong>mit</strong> 250.000 Euro in Frage gestellt. Unterstützung<br />

hat Christival von der Deutschen Evangelischen Allianz, evangelikalen Verbänden und<br />

evangelischen Kirchenleitern erhalten. Der EKD‐Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Hu‐<br />

ber (Berlin), wird den Kongress am 2. Mai besuchen. Zu Äußerungen Becks, dass er die<br />

Meinungsfreiheit der von ihm kritisierten Veranstalter gegen jeden Repressionsversuch<br />

verteidigen werde, erklärte der Präsident des EKD‐Kirchenamts, Hermann Barth<br />

(Hannover), gegenüber idea: „Daran werde ich ihn messen, wenn es im Vorfeld oder<br />

bei Veranstaltungen des Christivals 2008 zu irgendeinem Repressionsversuch – wie<br />

etwa Störungen – kommen sollte.“


Mission auf hoher See<br />

<strong>Die</strong> Logos Hope, bis Ende Mai im Kieler Hafen zu sehen<br />

Jeden Freitagabend kann man das Schiff besichtigen und die Fortschritte des Umbaus bewundern: Passkontrolle am Eingang und<br />

der Aufstieg über eine aus Tauen zusammengefügte Brücke bis oben zum Schiff<strong>sein</strong>gang sind der erste Auftakt. Der erste Ein‐<br />

druck sind junge Menschen aus aller Herren Länder, die sich an Board des Schiffes aufhalten, die Gäste zum Veranstaltungssaal<br />

führen und Prospekte anbieten. Im Hintergrund des Saales Bücher zum Verkauf, eine Ecke <strong>mit</strong> Kuchen, Kaffee und Tee. Vieles<br />

scheint improvisiert: kein Fußbodenbelag, es fehlt ein Anstrich, aber wenn man auf den gepolsterten Sesseln sitzt, läßt einen das<br />

alles vergessen. Ein Blick durch das Fenster vergewissert, dass man nicht träumt: wir sind auf einem Schiff im Hafen, und nicht auf<br />

irgendeinem Schiff, wir sind auf der Logos Hope, einem der zur Zeit drei Missionsschiffe der Organisation Mobilisation (OM) <strong>mit</strong><br />

Sitz in Moosbach.<br />

<strong>Die</strong> Schiffsarbeit von OM begann 1970 als Teil eines christlichen Trainingsprogramms und weltweiten Einsatztes von OM. Seit<br />

dieser Zeit haben OM‐ Schiffe 450 Häfen in 142 Ländern besucht und 33 Mio Besucher an Bord begrüßt. Eine internationale Be‐<br />

satzung von Freiwiligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern lebt und arbeitet auf diesen Schiffen. Ziele sind, Wissen, Hilfe und Hoff‐<br />

nung zu bringen, Wissen inform von schwimmenden Bibliotheken und Buchläden, Hilfe in Gebieten des Notstands (z.B.Tsunami‐<br />

Katastrophe) und die Hoffnung in Gott weiterzusagen. Dabei werden jungen Menschen an Bord in lebenspraktischen Dingen und<br />

durch das Leben einer multikulturellen Gesellschaft an Bord lebenspraktisch geschult.<br />

OM begann diese Form der Misssionsarbeit <strong>mit</strong> den Schiffen Doulos und Logos. <strong>Die</strong> Doulos ist zur Zeit das älteste Passagierschiff<br />

der Welt (Bauj. 1914 in USA) und würde heute wegen ihrer integrierten Holzbauten für den Transatlantikverkehr nicht mehr zu‐<br />

gelassen werden können. Sie wird heute von OM auf der Osthalbkugel eingesetzt. <strong>Die</strong> Logos fuhr 1988 an der chilenische Küste<br />

auf Grund und ist dort zum Teil noch zu sehen. Sie wurde ersetzt duch die Logos II, die ihrerseits nun ersetzt werden soll durch<br />

die Logos Hope, die <strong>mit</strong> 450 Schlafplätzen das größte der OM‐Schiffe ist. <strong>Die</strong> Logos Hope wird wie ihre Vorgängerschiffe die West‐<br />

halbkugel bereisen.<br />

Auf der Logos Hope leben zur Zeit 250 Menschen <strong>mit</strong> insgesamt 40 Nationalitäten. Gemeinsame Sprache ist Englisch und die, die<br />

sie nicht können, lernen sie schnell. Was macht die Besatzung, wenn sie das ehemalige Fährschiff nicht umbaut? Sie finden her‐<br />

aus, dass nur 1% der Bevölkerung von Kiel sonntags in den Gottesdienst gehen, das sind 2500 Personen, und sie versuchen, die<br />

anderen 99% für Jesus zu interessieren, Zeugen zu <strong>sein</strong> und die Gemeinden vor Ort zu unterstützen.<br />

<strong>Die</strong> Gesamtkosten für den Umbau der Logos Hope betragen 28,5 Millionen Euro, 22,5 Millionen sind bereits gespendet worden,<br />

eine unvorstellbare Summe, die durch kleine und große Beträge gesammelt wurde und ein weiteres Zeichen des Segens und der<br />

Güte Gottes. In <strong>sein</strong>er Zeitung Global wirbt OM für weitere Mitarbeiter, qualifizierte Fachkräfte, Sachspenden, Gebet. Weiteres<br />

kann man lesen im Internet unter projectworker@logoshope.org oder www.logosHope.org.<br />

Der Freitagabendbesuch war ungeheuer inspirierend. So viele grundverschiedene<br />

Menschen arbeiten an einer Sache und an einem Ziel, verstehen sich manchmal<br />

noch nichteinmal sprachlich und doch haben sie das gleiche Ziel im Auge: Zeugen<br />

für Jesus zu <strong>sein</strong> auf aller Welt. <strong>Die</strong>ses Ziel hält sie zusammen, läßt sie vergeben,<br />

sich selbst einsetzten <strong>mit</strong> all ihren Kräften und oft darüber hinaus, läßt sie feiern<br />

und singen. Auf der Brücke, die im Besichtigungsprogramm enthalten ist, lagen<br />

die „Songs of fellowship“, stellt Euch vor der Kapitän singt <strong>mit</strong> <strong>sein</strong>er Mannschaft<br />

<strong>mit</strong>ten auf dem Meer Gott Loblieder! <strong>Die</strong> Bedingungen an Bord sind hart aber das<br />

Ziel schweißt zusammen. Man lernt, das Unwesentliche links liegen zu lassen und<br />

das Wesentliche ins Auge zu fassen. ab<br />

Kleingruppenabende – Unterwegs<br />

Herausfordernd, persönlich, alltagstauglich, informativ, ansprechend, waren die Kommentare die man nach sieben Wochen gemeinsa‐<br />

mem Unterwegs<strong>sein</strong> von den Teilnehmern unserer Kleingruppen hörte. Am Mittwoch, dem 2. April trafen sich all schon um 18.00 Uhr<br />

zum gemeinsamen <strong>Essen</strong> im Anschluss traf man sich noch einmal in den Kleingruppen und ab 19.45 Uhr wurde das ganze Projekt <strong>mit</strong><br />

einer Anbetungszeit beendet. Rund 50 Teilnehmer lasen wöchentlich ihr Buch, tauschen sich in einer Kleingruppe aus und versuchten<br />

sich so in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern von Seelsorge, Theologie, Bibelkunde und Beziehungsgeflecht weiterzubilden. Bilden<br />

hat ja immer etwas <strong>mit</strong> sich ein Bild machen, einen Durchblick erhalten zu tun. Es ging also nicht einfach darum mehr Kopfwissen an‐<br />

zusammeln, sondern ganz gezielt Lebenswahrheiten zu entdecken und darüber nachzudenken, wie dies nun ganz praktisch im Alltag<br />

angewandt werden kann. <strong>Die</strong> Aktion war sehr bereichernd und wird <strong>mit</strong> Sicherheit wiederholt.<br />

Michael und Li Landoll werden vom 28. April bis 20. Mai in den USA zum Reisedienst <strong>sein</strong>. Kontaktieren kann man sie in dieser Zeit<br />

über Email (michaellandol@gmx.net, lilandoll@gmx.net) oder über unser Gemeindebüro.


Bibel TV verstärkt<br />

den Kontakt zu Zu‐<br />

schauern<br />

Rund 500 Jugendliche bei Dankgottesdienst<br />

für Jugendprogramm.<br />

H a m b u r g (idea) – Bibel TV verstärkt den<br />

Kontakt zum Publikum und will besonders die<br />

jungen Zuschauer in die Programmgestaltung<br />

einbeziehen. Rund 500 junge Leute feierten<br />

am 30. März in Hamburg einen Dankgottes‐<br />

dienst für den Jugendkanal [tru:] young televi‐<br />

sion (Wahr – junges Fernsehen), der am 26.<br />

Dezember erstmals auf Sendung gegangen ist.<br />

Mit dem stark von Lobpreis‐Musik geprägten<br />

Gottesdienst wurde ein geistlicher Impuls ge‐<br />

setzt. Am 31. Mai soll in Kassel bei einer Start‐<br />

Konferenz das Programm <strong>mit</strong> Zuschauern, Ju‐<br />

gendgruppenleitern und Vertretern von christli‐<br />

chen Jugendverbänden weiterentwickelt wer‐<br />

den. <strong>Die</strong> Geschäftsführer von Bibel TV, Henning<br />

Röhl und Bernd Merz (beide Hamburg), sowie<br />

der Hauptgesellschafter, der Verleger Norman<br />

Rentrop (Bonn), bezeichneten den Gottesdienst<br />

als gelungene Veranstaltung. Es sei „schön, dass<br />

so viele Menschen zu unserer Feier gekommen<br />

sind und <strong>mit</strong> uns für ein weiteres Gelingen der<br />

beiden christlichen Kanäle von Bibel TV beten“,<br />

so Röhl.<br />

Jugendkanal <strong>mit</strong> christlichen Werten<br />

„tru“ schließt nach Angaben von Bibel TV eine<br />

Lücke in der Fernsehlandschaft. Das digital und<br />

im Internet (www.trutv.de) verbreitete Pro‐<br />

gramm soll insbesondere 15‐ bis 25‐Jährige<br />

erreichen. Es orientiert sich an christlichen<br />

Werten und soll dazu beitragen, den Glauben<br />

zu stärken. Es enthält vor allem Musik, seelsor‐<br />

gerliche und praktische Ratschläge, etwa für die<br />

Jobsuche, Dokumentationen, Spielfilme und<br />

Talksendungen. Der Kanal ist auf Dialog ange‐<br />

legt. Geplant ist, dass Zuschauer auch eigene<br />

Beiträge über das Internet beisteuern können,<br />

die möglicherweise im Programm gezeigt wer‐<br />

den. Bibel TV, der erste christliche Fernsehsen‐<br />

der Deutschlands, besteht seit fast sechs Jahren<br />

und wird über Satellit und Kabel verbreitet.<br />

Nach Schätzungen schalten täglich mindestens<br />

350.000 Personen in ganz Europa die Program‐<br />

me ein. 36,6 Prozent sind zwischen 10 und 29<br />

Jahren alt. Der Sender finanziert sich zum größ‐<br />

ten Teil aus Spenden. Für das laufende Jahr<br />

rechnet er <strong>mit</strong> einem Etatvolumen von rund<br />

sechs Millionen Euro.<br />

„Flickenteppich‐Religiosität“<br />

fordert Kirchen heraus<br />

B e r l i n (idea) – <strong>Die</strong> Kirchen sehen sich zunehmend von einer „Flickenteppich‐<br />

Religiosität“ herausgefordert. Immer mehr Menschen schöpfen in Sachen Religion<br />

aus verschiedenen Quellen.<br />

Unterschiedliche religiöse Elemente und Rituale werden verbunden und vermischt,<br />

etwa japanische und chinesische Heilungspraktiken, buddhistische Meditation,<br />

schamanistische Ekstasetechniken und <strong>mit</strong> religiösen Versprechen aufgeladene alter‐<br />

native Therapieangebote, schreibt der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für<br />

Weltanschauungsfragen (EZW), Pfarrer Reinhard Hempelmann (Berlin), im Material‐<br />

dienst des Werkes. <strong>Die</strong>ser Patchwork‐Glaube sei Teil des religiösen Pluralismus und<br />

zugleich „Protest gegen die Rationalitätsdominanz unserer Kultur, Einspruch gegen<br />

das geheimnisleere Wirklichkeitsverständnis der Moderne und den kirchlichen und<br />

theologischen Arrangements <strong>mit</strong> ihnen“. Patchwork‐Religiosität artikuliere den geist‐<br />

lichen Hunger der Menschen. Der weitgehende Ausfall einer gelebten christlichen<br />

Spiritualität mache empfänglich für religiöse Alternativen. „So lassen sich viele Zeit‐<br />

genossinnen und Zeitgenossen die Hände lieber von einem Reiki‐Meister als von<br />

einer Pfarrerin oder einem Pfarrer auflegen.“ Bei Reiki sollen durch das Händeaufle‐<br />

gen Energien übertragen werden. Hempelmann plädiert für Gespräche <strong>mit</strong> Vertre‐<br />

tern der Patchwork‐Religiosität ebenso wie <strong>mit</strong> Angehörigen anderer Religionen und<br />

<strong>mit</strong> Konfessionslosen. <strong>Die</strong> Kirchen hätten einen Verkündigungsauftrag gegenüber<br />

Menschen, „die eine Spiritualität praktizieren, die sich gegenüber den traditionellen<br />

Religionen verselbständigt hat“. Dahinter stehe die Suche nach Wahrheit, Sinn und<br />

Heil.<br />

Für evangeliumsgemäße Spiritualität<br />

Fazit des Theologen: „Selbstverständlich darf es einen individuellen Religionsvollzug<br />

geben. Christinnen und Christen können von der Weisheit anderer Religionen lernen.<br />

Eine evangeliumsgemäße Spiritualität wird allerdings nicht darauf verzichten, von<br />

der Nähe Gottes in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi zu reden und sie erfahrbar<br />

zu machen.“ Sie werde den Mut bewahren, die göttliche Wirklichkeit, <strong>mit</strong> „Du“ anzu‐<br />

reden.<br />

„Da<strong>mit</strong> Erziehung Spaß macht“<br />

Tipps für die Elternschaft von 2‐12jährigen<br />

Joachim E. Lask<br />

18. April<br />

20:00 Uhr<br />

Kaiserslautern<br />

Joachim E. Lask,<br />

verheiratet, 5 Kinder<br />

Dipl.‐Psychologe und<br />

Leiter des WorkFamily‐Instituts.<br />

Mit PEP4Kids® hat er ein positives<br />

Elternprogramm entwickelt, dass sich auf christ‐<br />

liche Werte stützt und Ergebnisse der neuen<br />

Erziehungsforschung integriert. In Fernseh‐ und<br />

Radiosendungen setzt er sich für die Vereinbar‐<br />

keit von Familie/Partnerschaft und Beruf ein.<br />

Mit <strong>sein</strong>er Familie lebt er in Darmstadt.<br />

Fachhochschule II<br />

Jean Schoen‐Straße 1<br />

Kaiserslautern<br />

Eingang Gartenschau<br />

Hörsaal H4<br />

Veranstalter: FEG Nord KL<br />

Eintritt frei


14,95 €<br />

7,95 €<br />

9,90 €<br />

11,95 €<br />

3:16<br />

Max Lucano<br />

Bücherecke<br />

"Wenn Sie die Bibel noch nie in der Hand hatten, fangen Sie bei diesem Vers <strong>mit</strong> dem Lesen<br />

an. Wenn Sie die Bibel schon in‐ und auswendig zu kennen glauben, kehren Sie zu diesem<br />

Vers zurück."<br />

Max Lucado<br />

Es ist der Hoffnung spendende Vers der Bibel schlechthin: Johannes 3,16. In nur wenigen<br />

Worten erklärt Johannes 3,16 die zentrale Botschaft der Bibel. In zwölf Kapiteln durchleuch‐<br />

tet der Bestseller‐Autor Max Lucado den bekannten Vers, indem er bei jeder Passage inne‐<br />

hält und anhand von Geschichten und Beispielen die weitreichende Bedeutung der Worte<br />

für unser Leben erläutert.<br />

Mit einer Startauflage von 1 Million Exemplaren der englischsprachigen Originalsausgabe<br />

stellt dieses Buch einen neuen Superlativ dar. Kein anderer Lucado‐Titel erreichte diese<br />

Startauflage. Zu diesem Buch gibt es eine weltweite evangelistische Kampagne, die am 16.<br />

März 2008 gestartet wird. Als Buchhändler können Sie Teil dieser Aktion <strong>sein</strong>. Näheres dazu<br />

erfahren Sie auf der Seite 46.<br />

Heiligwerden für Anfänger<br />

Gottfried Müller<br />

Heiligwerden ist für Christen das Normalste von der Welt. Denn Heilige sind keine uner‐<br />

reichbaren Übermenschen, "Heilige sind normale Leute, <strong>mit</strong> denen etwas Besonderes pas‐<br />

siert ist: Sie haben Jesus getroffen. Und diese Begegnung hat ihr Leben völlig verändert..."<br />

Provokativ und sehr persönlich nimmt der Autor in 20 Kapiteln das Leben von Heiligen ge‐<br />

nauer unter die Lupe. Das Ergebnis ist ein herausforderndes Buch über das Christ<strong>sein</strong> in<br />

Deutschland zu Beginn des 21. Jahrh.<br />

Würde Jesus bei IKEA einkaufen?<br />

Herausforderungen zur ganzheitlichen Nachfolge<br />

Tobias Faix<br />

So vielfältig, überraschend, ärgerlich und beglückend wie das Leben, so sind diese Erzählun‐<br />

gen, Kommentare und Zwischenrufe von Tobias Faix. Ebenso inspirierend wie entlarvend<br />

geht es dabei immer wieder um eine ehrliche und ganzheitliche Jesus‐Nachfolge, die nicht<br />

nur die Herrlichkeit Gottes kennt, sondern auch die Schwerkraft des Alltags: die eigene Un‐<br />

fähigkeit, zu glauben, die Frage nach Gerechtigkeit und Armut oder die Auswirkungen ge‐<br />

sellschaftlicher Veränderungen in unserem eigenen Leben.<br />

Tobias Faix schreibt ehrlich und geht den Dingen selbstkritisch auf den Grund ‐ schont we‐<br />

der sich selbst noch <strong>sein</strong>e Leserinnen und Leser. Eine liebevolle Herausforderung!<br />

Liebe <strong>mit</strong> Zukunft<br />

So geben Sie Ihrer Partnerschaft ein tragfähiges Fundament<br />

Claudia Arp<br />

Ob frisch verliebt oder schon jahrelang gemeinsam unterwegs ‐ sicherlich kennen Sie die<br />

klassischen Stolpersteine, die "Marsmänner" und "Venusbewohnerinnen" gelegentlich<br />

aus der (gemeinsamen) Bahn werfen können. Dann wird es höchste Zeit, den Planeten zu<br />

entdecken, den Sie gemeinsam bewohnen können. Lernen Sie Strategien kennen, die aus<br />

dem Konfliktpotenzial in Ihrer Partnerschaft "Gewinnpotenzial" machen. Gönnen Sie sich<br />

sechs "Great Dates", <strong>mit</strong> denen Sie Ihrer Liebe eine Zukunft bauen.


Wir wollen <strong>mit</strong> Gottes Hilfe und nach <strong>sein</strong>em Auftrag, Menschen zu einer gesunden<br />

Gotteserkenntnis führen, da<strong>mit</strong> sie wahrhaftig leben, gute Beziehungen aufbauen, einen<br />

Sinn im Leben finden, den sie auf natürliche Art und Weise weitergeben, um so durch ihr<br />

Leben Gott die Ehre zu geben.<br />

Kontaktadressen:<br />

Gemeindehaus:<br />

Trierer Straße 117, 66869 Kusel, Fon 06381 40519, Fax 06381 993399<br />

Gemeindeleitung:<br />

Rudolf Friesen, Mauerweg 16, 66869 Blaubach, Fon 06381 40843<br />

Bernd Mischler, Am Wingertsberg 6, 66879 Niederstaufenbach, Fon 06385 1771<br />

Pastor:<br />

Michael Landoll, Steige 1, 66887 St. Julian, Fon 06387 994453 (Privat) 993395 (Büro)<br />

Pastoralassistent – Jugendarbeit:<br />

Calvin Veith, Schwebelstraße 8 , 66869 Kusel, Fon 06381 429907 (Privat) 993398<br />

Gemeindepädagogin – Kindergruppen:<br />

Lidia Zilke, Rothelsbachweg 9, 66869 Kusel, Fon 06381 70902<br />

Bankverbindung:<br />

Kreissparkasse Kusel, BLZ 540 515 50 Konto 100 092 030<br />

Bürozeiten:<br />

<strong>Die</strong>nstag bis Freitag<br />

09.00 – 13.00 Uhr / 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Impressum:<br />

Redaktion: Miriam Landoll (mml), Alexandra Blöck (ab), Michael Landoll (ml)<br />

Abgabetermin für Beiträge acht Tage vor Ende des Monats im Büro von Michael Landoll oder via E-Mail an:<br />

michaellandoll@gmx.net

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