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Die Eternit-Arbeitsplätze sollen in Niederurnen bleiben

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kultur DIE SüDoStSchwEIz | <strong>Die</strong>NSTaG, 7. OKTOBeR 2014 23<br />

David Lynch setzt<br />

«Tw<strong>in</strong> Peaks» fort<br />

Los Angeles. –Gute Nachrichten<br />

für die Fans von «Tw<strong>in</strong> Peaks»: US-<br />

Regisseur David Lynch wird die<br />

Mystery-Serie nach 25 Jahren fortsetzen.<br />

Gestern gab der Filmemacher<br />

via Twitter die Rückkehr von<br />

«Tw<strong>in</strong> Peaks» beim Sender Showtime<br />

bekannt. «Es passiert wieder»,<br />

schrieb er und verwies <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

kurzen Video auf das fiktive<br />

Holzfällerstädtchen Tw<strong>in</strong> Peaks,<br />

ohne Details über die Fortsetzung<br />

zu verraten. Laut dem K<strong>in</strong>oportal<br />

Deadl<strong>in</strong>e.com <strong>sollen</strong> nächstes Jahr<br />

neun Folgen gedreht werden, die<br />

2016 ausgestrahlt werden. (sda)<br />

<strong>Die</strong> sp<strong>in</strong>nen, die F<strong>in</strong>nen –<br />

und das sagen sie selber<br />

An der morgen beg<strong>in</strong>nenden<br />

Frankfurter Buchmesse stellt<br />

das Gastland F<strong>in</strong>nland se<strong>in</strong>e<br />

L iteratur vor. <strong>Die</strong> ist anders,<br />

will anders se<strong>in</strong>. Melancholische<br />

Themen stehen hoch im<br />

Kurs. Frauen wie Sofi Oksanen<br />

spielen e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />

Lutz Seiler erhält<br />

Buchpreis 2014<br />

Frankfurt. – Lutz Seiler hat den<br />

besten deutschsprachigen Roman<br />

des Jahres geschrieben. Für se<strong>in</strong>en<br />

Aussteigerroman «Kruso» über<br />

die DDR-Endzeit auf Hiddensee<br />

erhielt der 51-jährige Thür<strong>in</strong>ger,<br />

der bisher nur als Lyriker aufgetreten<br />

war, gestern Abend <strong>in</strong> Frankfurt<br />

den Deutschen Buchpreis 2014.<br />

Für das F<strong>in</strong>ale des Buchpreises –<br />

der Gew<strong>in</strong>ner erhält 25 000 Euro –<br />

waren sechs Romane nom<strong>in</strong>iert,<br />

darunter auch «Panischer Frühl<strong>in</strong>g»<br />

der Schweizer<strong>in</strong> Gertrud<br />

Leutenegger. (sda)<br />

Graf von Unheilig<br />

nimmt Abschied<br />

Köln. – Der Graf, Gründer und<br />

Sänger der deutschen Band Unheilig,<br />

überrascht se<strong>in</strong>e Fans: Nach<br />

dem neuen Album und e<strong>in</strong>er Abschiedstour<br />

soll 2016 Schluss se<strong>in</strong>.<br />

Musikalisch sei alles gesagt, sagte<br />

er gestern Morgen im RTL-Interview.<br />

Das Album «Gipfelstürmer»<br />

werde die Abschiedsära von Unheilig<br />

e<strong>in</strong>läuten, hatte der Graf bereits<br />

am Sonntag <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em offenen<br />

Brief an se<strong>in</strong>e Fans geschrieben. Er<br />

gehe mit dem Gefühl, dass er für<br />

dieses Album die besten Lieder se<strong>in</strong>es<br />

Lebens geschrieben habe, so<br />

der Graf, über dessen bürgerlichen<br />

Namen spekuliert wird. (sda)<br />

Von Roland Mischke<br />

Frankfurt. – Sie haben mehr Seen als<br />

Menschen, Myriaden von Mücken im<br />

Sommer und die höchste Dichte an<br />

Dampfbädern. <strong>Die</strong> F<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

ganz eigener Menschenschlag, auch<br />

ihre Künstler geben sich gern etwas<br />

schräg. Damit will das kle<strong>in</strong>e Land e<strong>in</strong><br />

Maximum an Aufmerksamkeit erheischen.<br />

Auch mit se<strong>in</strong>er Literatur: F<strong>in</strong>nland<br />

ist Ehrengast bei der Frankfurter<br />

Buchmesse von morgen bis Sonntag.<br />

Es geht um die «nachhaltige Positionierung<br />

F<strong>in</strong>nlands auf den Buchmärkten<br />

der Welt» und e<strong>in</strong>e «signifikante<br />

Erhöhung des Verkaufs von Auslandsrechten»,<br />

wie es <strong>in</strong> Hels<strong>in</strong>ki heisst.<br />

Darum heisst das gereimte Motto, frei<br />

nach Obelix: «<strong>Die</strong> sp<strong>in</strong>nen, die F<strong>in</strong>nen.»<br />

Schwierige Identitätssuche<br />

Zwar lesen <strong>in</strong> F<strong>in</strong>nland, wie überall,<br />

mehr Frauen als Männer. Aber K<strong>in</strong>dern<br />

wird von ihren Eltern, so ist ermittelt<br />

worden, zu 80 Prozent regelmässig<br />

vorgelesen. Das ist Tradition.<br />

Gelesen wird Gedrucktes, E-Books<br />

werden kaum genutzt, sodass Amazon<br />

noch nicht nach diesem Markt<br />

greift. Das Lesen nationaler Literatur<br />

liegt <strong>in</strong> der Identitätssuche begründet,<br />

die das Land mit se<strong>in</strong>en 5,4 Millionen<br />

E<strong>in</strong>wohnern zwischen Russland auf<br />

der e<strong>in</strong>en und Schweden und Norwegen<br />

auf der anderen Seiten immer<br />

noch beutelt. <strong>Die</strong> schwedische und<br />

die russische Fremdherrschaft s<strong>in</strong>d<br />

nach wie vor e<strong>in</strong> grosses Thema, die<br />

schwedische M<strong>in</strong>derheit bildet weitgehend<br />

die Oberschicht des Landes.<br />

F<strong>in</strong>nlands Literaten haben von ihren<br />

schwedischen Kollegen gelernt,<br />

F<strong>in</strong>nlands Literaturstar: Sofi Oksanen ist das «Maskottchen» des Gastlandes <strong>in</strong> Frankfurt.<br />

vor allem im Krimigenre. Da ist<br />

Schweden mit Wallander und Konsorten<br />

e<strong>in</strong>e Weltmacht. Zur Buchmesse<br />

wollen die F<strong>in</strong>nen nun zeigen, dass<br />

auch sie sich <strong>in</strong> dunklen Welten gut<br />

auskennen. Raubüberfälle, Drogenhandel,<br />

Affektverbrechen von Liebenden,<br />

die bis zum Mord gehen, Folter<br />

– gibt es alles <strong>in</strong> dem Land, das zudem<br />

e<strong>in</strong>e der höchsten Suizidraten<br />

aufweist.<br />

Der Thriller «In der Falle» von Marko<br />

Le<strong>in</strong>o ist e<strong>in</strong>e gruslige Darstellung<br />

des Drogenmilieus, auch Taavi So<strong>in</strong><strong>in</strong>vaaras<br />

«Das andere Tier» hat es <strong>in</strong><br />

sich. E<strong>in</strong> Ex-CIA-Mann erschiesst<br />

nicht nur e<strong>in</strong>en Elch, sondern auch e<strong>in</strong>en<br />

Kernphysiker. Besonders erfolgreich<br />

<strong>in</strong> F<strong>in</strong>nland war die Polizistenstory<br />

«Gefallene Engel» von Seppo<br />

Jok<strong>in</strong>en.<br />

Der Star ist e<strong>in</strong>e Frau<br />

Empfehlenswert ist auch die Anthologie<br />

«Alles absolut bestens bei mir.<br />

15Alle<strong>in</strong>gänge aus F<strong>in</strong>nland». Nur<br />

von Autor<strong>in</strong>nen geschrieben, gewähren<br />

die Geschichten tiefe E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong><br />

den f<strong>in</strong>nischen Alltag. Es geht um<br />

Frauen mit zu dicken H<strong>in</strong>tern und<br />

haarigen Be<strong>in</strong>en, die zu viel Kaffee<br />

und zu viel Schnaps tr<strong>in</strong>ken, die an<br />

die falschen Männer geraten, die aber<br />

auch ganz «schwache, hässliche,<br />

gescheiterte und niederträchtige»<br />

Weibsbilder s<strong>in</strong>d.<br />

Bild Heikki Saukkomaa/Keystone<br />

Auch F<strong>in</strong>nlands Literaturstar ist<br />

weiblich: Sofi Oksanen, Tochter e<strong>in</strong>es<br />

F<strong>in</strong>nen und e<strong>in</strong>er Est<strong>in</strong>, schreibt politisch.<br />

<strong>Die</strong> Untaten von Deutschen und<br />

Sowjets spielen e<strong>in</strong>e Rolle, se xuelle<br />

Gewalt und Fem<strong>in</strong>ismus. <strong>Die</strong> 37-jährige<br />

Dramaturg<strong>in</strong> <strong>in</strong> Gothic-Kluft ist<br />

F<strong>in</strong>nlands Maskottchen bei der Buchmesse.<br />

Sie ist spezialisiert auf das<br />

B öse, das Abgründige im Menschen,<br />

so auch <strong>in</strong> ihrem neuen Roman «Als<br />

die Tauben verschwanden», <strong>in</strong> dem es<br />

um estnische Partisanen – «Waldbrüder»,<br />

weil im Wald versteckt – gegen<br />

die Nazis und die sowjetischen Besetzer<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg geht.<br />

Oksanen will die Deutungshoheit zurückgew<strong>in</strong>nen.<br />

Für die F<strong>in</strong>nen.<br />

Miriam Clark begeistert bei Glucks «Armide» <strong>in</strong> Bern<br />

Zwei Musiker prägten die<br />

N euproduktion von Christoph<br />

Willibald Glucks Oper «Armide»<br />

am Berner Theater: der<br />

D irigent Mario Venzago und die<br />

Sopranist<strong>in</strong> Miriam Clark <strong>in</strong><br />

der Titelrolle. E<strong>in</strong> fulm<strong>in</strong>anter<br />

Beitrag zum Gluck-Jahr 2014.<br />

Von Re<strong>in</strong>mar Wagner<br />

Bern. – <strong>Die</strong> deutsch-amerikanische<br />

Sopranist<strong>in</strong> Miriam Clark sorgte <strong>in</strong><br />

Bern schon als Violetta <strong>in</strong> Verdis «Traviata»<br />

und als Leonore <strong>in</strong> Beethovens<br />

«Fidelio» für Begeisterung. Auch als<br />

Armide bleibt sie den hochgesteckten<br />

Erwartungen nichts schuldig, zeigt<br />

e <strong>in</strong>e fulm<strong>in</strong>ante Gestaltung dieser an<br />

Anforderungen nun wirklich nicht armen<br />

Partie. Sie meistert alles, gestaltet<br />

souverän aus den Pianoregionen,<br />

hat stimmlich Kern und Kraft <strong>in</strong> den<br />

Ausbrüchen, die nie <strong>in</strong>s Angestrengte<br />

oder Schrille abgleiten.<br />

Reformoper mit barocken Elementen<br />

Auch Gluck zog 1777 alle Register, als<br />

er die Chance erhielt, das «Armide»-<br />

Libretto von Philippe Qu<strong>in</strong>ault, das<br />

e<strong>in</strong>st Lully als Grundlage für se<strong>in</strong>e Version<br />

diente, neu zu vertonen und auf<br />

die Bühne zu br<strong>in</strong>gen. Noch viele barocke<br />

Elemente, etwa <strong>in</strong> den schnellen<br />

Figurationen der Orchesterbegleitungen,<br />

s<strong>in</strong>d zu hören, auch die<br />

Schlussvorhalte er<strong>in</strong>nern an Rameau.<br />

Andererseits bestätigte Gluck dezidiert<br />

se<strong>in</strong>en Reformkurs, den er 1774<br />

mit der Bearbeitung se<strong>in</strong>es «Orfeo»<br />

auch <strong>in</strong> Paris vorstellen konnte, und<br />

damit prompt e<strong>in</strong>en Richtungskrieg<br />

unter den Opernfreunden provozierte:<br />

Gluck versus Picc<strong>in</strong>ni, Reformoper<br />

gegen italienische Virtuosenkultur.<br />

Reizvoll wirken die anmutig durch<br />

s olistische Instrumente begleiteten<br />

Arien, abwechslungsreich die Abfolge<br />

rezitativischer und arioser Passagen,<br />

die das starre Schema der barocken<br />

Opera seria mit ihrer typischen Dacapo-Arie<br />

aufbrechen. Und <strong>in</strong> der<br />

I nstrumentierung nutzte Gluck das<br />

Potenzial der Pariser Oper nach Kräften<br />

aus.<br />

Grossartig: <strong>Die</strong> Sopranist<strong>in</strong> Miriam Clark (l<strong>in</strong>ks) gestaltet die schwierige Titelrolle<br />

fulm<strong>in</strong>ant und jederzeit sicher.<br />

Bild Philipp Z<strong>in</strong>niker<br />

Souveräne Leistung Venzagos<br />

Das ist jedenfalls die leidenschaftlich<br />

vertretene Me<strong>in</strong>ung von Mario Venzago<br />

am Pult des sehr engagiert und<br />

klanglich wach aufspielenden Berner<br />

S<strong>in</strong>fonieorchesters. Zahlreiche E<strong>in</strong>griffe<br />

hat er <strong>in</strong> der Partitur vorgenommen,<br />

liess zum Beispiel Posaunen-<br />

Stimmen nachkomponieren, wie es<br />

Gluck für se<strong>in</strong>e Pariser Fassung des<br />

«Orfeo» auch getan hatte.<br />

Darüber lässt sich natürlich streiten,<br />

nicht aber über Venzagos temperamentvolle,<br />

stets souveräne Leitung<br />

von Orchester und Solisten. Klanglich<br />

präsentieren sich nicht nur die ergänzten<br />

Stimmen sehr reizvoll, lebendig<br />

wirken nicht nur die Tempi an sich,<br />

auch <strong>in</strong> der B<strong>in</strong>nengestaltung zeigt<br />

Venzago wache Beweglichkeit. Und<br />

er beweist <strong>in</strong> dieser selten gespielten<br />

Gluck-Oper auch e<strong>in</strong>en untrüglichen<br />

S<strong>in</strong>n für die Dramatik und die sich<br />

ständig steigernden emotionalen<br />

Wechselbäder vor allem für die bedauernswerte<br />

Protagonist<strong>in</strong> Armide.<br />

<strong>Die</strong> Aktualisierung br<strong>in</strong>gt wenig<br />

Anna-Sophie Mahler, <strong>in</strong> der Schweiz<br />

vor allem als Schauspielregisseur<strong>in</strong><br />

mit ihrem Ensemble Capri Connec -<br />

tion bekannt geworden, hat <strong>in</strong> ihrer<br />

deutschen Heimat schon viele Opern<br />

<strong>in</strong>szeniert, zuletzt Janaceks «Makropoulos»<br />

<strong>in</strong> Bremen. Als Assistent<strong>in</strong><br />

war sie unter anderem mit Marthaler<br />

und Schl<strong>in</strong>gensief unterwegs, und diese<br />

Schule ist auch <strong>in</strong> der Berner «Armide»<br />

sichtbar, die sie vom Kreuzfahrer-Epos<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Konflikt zwischen<br />

Zivilisation und Natur umdeutet.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs wirkt das wenig schlüssig.<br />

So sehen wir doch wieder Kreuzzug,<br />

nur umgekehrt: Grimmige Islam-<br />

Terroristen mit Kalaschnikows, Bärten<br />

und Gesichtsmasken überfallen<br />

Armides Multikulti-Villa. <strong>Die</strong> zauberhafte<br />

Verführung der Krieger endet<br />

nicht beim Abluchsen von Waffen und<br />

Uniformen, sondern gipfelt im Abrasieren<br />

des Bartes. <strong>Die</strong> Aktualisierung<br />

des Stoffs br<strong>in</strong>gt nicht wirklich viel<br />

Wesentliches ans Tageslicht, <strong>in</strong>sbesondere<br />

geht Armide <strong>in</strong> ihrem Yuppie-<br />

Ambiente jegliche magische Aura ab.<br />

<strong>Die</strong> Inszenierung ist aber zwischendurch<br />

unterhaltsam, geprägt von sorgfältig<br />

ausgestalteten Details, wenn<br />

auch manche Arie ganz traditionell <strong>in</strong><br />

der Bühnenmitte gesungen wird.<br />

Neben Miriam Clark überzeugt im<br />

Berner Ensemble vor allem Claude Eichenberger<br />

im kurzen, prägnant und<br />

furios gestalteten Auftritt von «La<br />

Ha<strong>in</strong>e» (der Hass). Hörbar an den<br />

Grenzen se<strong>in</strong>es Tenors s<strong>in</strong>gt Andries<br />

Cloete die männliche Hauptrolle Renaud,<br />

während Armides Begleiter<strong>in</strong>nen<br />

Camille Butcher und Yun-Jeong<br />

Lee mit <strong>in</strong>takten schönen Sopranstimmen<br />

nicht nur bei den raff<strong>in</strong>iert verführten<br />

Kriegern für Freude sorgen.<br />

Weitere Vorstellungen: 12., 25., 31. Oktober,<br />

9., 29. November, 18., 27. Dezember.<br />

Mehr auf www.musikundtheater.ch

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