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12/2005 - Bayerischer Turnspiel- Verband

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Inhalt<br />

Editorial<br />

Liebe <strong>Turnspiel</strong>er(innen),<br />

am Ende eines Jahres gilt es, Rückschau zu halten und gleichzeitig<br />

einen Ausblick für das neue Jahr zu wagen, vielleicht<br />

sogar gute Vorsätze zu fassen.<br />

Das Jahr <strong>2005</strong> war geprägt von Höhen und Tiefen, sportlichen<br />

Erfolgen, finanziellen Problemen, einem erneut ausgefallenen<br />

Spielfest und dennoch bin ich der Meinung, dass wir alles ordentlich<br />

über die Bühne gebracht haben.<br />

Mein Dank gilt allen offiziellen und inoffiziellen Mitarbeitern, die<br />

mich das ganze Jahr über mit Berichten, Tabellen und Fotos<br />

(es könnten ruhig ein paar mehr sein!) versorgt haben. Bedanken<br />

will ich mich auch bei den Sportfreunden, die mit Anregungen<br />

und Kritik nicht hinter den Berg gehalten und mir so manchen<br />

Denkanstoß gegeben haben. Wenn ich auch nicht alles<br />

umsetzen konnte, so ist ein sachlich vorgebrachter Einwand<br />

immer eine Diskussion wert.<br />

Was erwartet uns 2006? Papst sind wir schon, Bundeskanzlerin<br />

auch, Fußballweltmeister wollen wir werden…...<br />

Doch konzentrieren wir uns auf den Sport, auf die <strong>Turnspiel</strong>e<br />

und auf den BTSV. Genügend Herausforderungen erwarten uns<br />

hier. In einem Vortrag beim 5. Stuttgarter Sportkongress Ende<br />

November brachte es der Sportwissenschaftler Christian Wopp<br />

auf den Punkt: „Die Deutschen werden weniger, älter, weiblicher<br />

und dicker.“ Der „Wettbewerb“ um Kinder und Jugendliche<br />

unter 20 Jahre wird intensiver, sinkt doch deren Bevölkerungsanteil<br />

von derzeit 20 auf ca. 13 % in den nächsten Jahren.<br />

Das individualisierte Sporttreiben wird zunehmen auf Kosten<br />

des Mannschaftssports. Elf Fußballer, sieben Handballer wird<br />

man immer schwerer finden, neue Sportformen wie z.B. Beachvolleyball,<br />

die mit weniger Spielern auskommen sind im<br />

Kommen.<br />

Auf diese Trends muss sich auch der BTSV einstellen, wenn<br />

er eine Zukunft haben will. Als erstes muss eine solide finanzielle<br />

Basis geschaffen werden, die eine vernünftige Planung<br />

über ein Jahr hinaus zulässt. Nach der Angleichung des DTB-<br />

Mitgliedsbeitrags ist es existenziell für unseren <strong>Verband</strong>, dass<br />

beim <strong>Verband</strong>stag 2006 ein zusätzlicher Mitgliedsbeitrag verabschiedet<br />

wird!<br />

Wie sich bei der Jugendtagung abzeichnete, werden nächstes<br />

Jahr zahlreiche Funktionäre von ihren Ämtern zurücktreten.<br />

Deshalb müssen Wege gefunden werden, ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

für die vielfältigen Aufgaben auf Kreis-, Bezirks- und<br />

Landesebene zu finden. Nur so kann die kontinuierliche Arbeit<br />

fortgesetzt werden.<br />

Aber auch die Mitgliederzahlen darf man nicht aus den Augen<br />

verlieren. Das Lehrwesen muss sich klar darüber sein, dass<br />

es nicht damit getan ist, Auswahlmannschaften zu sportlichen<br />

Erfolgen zu führen. Eminent wichtig ist es, die Vereine bei der<br />

Trainerausbildung und Stundengestaltung zu unterstützen, ihnen<br />

Hinweise zu geben, wie erfolgreiche Nachwuchsarbeit<br />

aussieht.<br />

Was nützt uns die Position eines Referenten für Freizeit- und<br />

Breitensport, einem in Zukunft immer bedeutsamer werdenden<br />

Feld, wenn von ihm keinerlei Impulse ausgehen?<br />

Dem <strong>Verband</strong>stag 2006 kommt also große Bedeutung zu, hier<br />

werden im April die Weichen gestellt, damit wir auch in den<br />

nächsten vier Jahren erfolgreiche <strong>Turnspiel</strong>e in Bayern präsentieren<br />

können.<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Leserbriefe ................................................................. 4<br />

Präsidium ................................................................... 5<br />

Geschäftsstelle .......................................................... 6<br />

Lehrwesen.................................................................. 7<br />

Schulsport .................................................................. 7<br />

Recht ........................................................................... 8<br />

Jugend ........................................................................ 9<br />

Schiedsrichterwesen ................................................ 9<br />

Faustball ................................................................... 10<br />

Aktuelle Tabellen........................................................ 10<br />

Bundesligisten schwächeln ........................................ 11<br />

Korbball .................................................................... 13<br />

Jugendpokal ging nach Bayern ................................. 13<br />

Indiaca ...................................................................... 15<br />

Prellball .................................................................... 17<br />

Oberbayern .............................................................. 18<br />

Niederbayern ........................................................... 18<br />

Oberfranken ............................................................. 20<br />

Mittelfranken ............................................................ 20<br />

Oberpfalz .................................................................. 14<br />

Schwaben................................................................. 24<br />

Unterfranken ............................................................ 25<br />

Redaktionsschluss für die<br />

Januarausgabe:<br />

15.01.2006<br />

und ein frohes und geruhsames<br />

Weihnachtsfest<br />

3


Leserbriefe<br />

Konzept 6 x 6 in Neustadt<br />

Oder: wie man Zuschauer für Faustball gewinnt<br />

Die TG Neustadt b. Coburg und mit ihr insbesondere die<br />

junge Generation der Faustballspieler/innen haben für die<br />

laufende Hallensaison den Versuch unternommen,<br />

- Faustball professioneller als bisher zu gestalten und<br />

- ein Konzept zu entwickeln, mit dem Zuschauer zu<br />

den Heimspielen gewonnen werden<br />

Konzept<br />

Die TG Neustadt hat mit Beginn der laufenden Hallenrunde<br />

die erste Mannschaft Männer runderneuert und ausschließlich<br />

mit jungen Spielern besetzt. Wir spielen mit<br />

dieser Mannschaft in der Bezirksliga Oberfranken. Und<br />

genau diese jungen Spieler wollen in Zukunft höher als<br />

nur Bezirksliga spielen. In einer Teamsitzung rechtzeitig<br />

vor Beginn der Hallensaison haben wir folgende Schritte<br />

dafür beschlossen:<br />

- 2 x Faustballtraining pro Woche (Erhöhung um eine Trainingseinheit)<br />

- 1 x Konditionstraining pro Woche (neu)<br />

- Flyer-Aktion mit Bekanntgabe aller Heimspieltage der<br />

TG Neustadt (2.500 Stück für ca. 50 •)<br />

- regelmäßige Berichte in den Tageszeitungen<br />

- Spieltag-Vorschau für die Heimspiele per Mail an alle<br />

denkbaren Faustballinteressenten<br />

· Heimspieltage<br />

- Konzept 6 x 6 über Flyeraktion, d.h.<br />

jeder Spieler muss 6 Zuschauer werben (Verwandtschaft,<br />

Freunde, Bekannte)<br />

die Spieler/innen der anderen TGN-Mannschaften unterstützen<br />

sich gegenseitig als Zuschauer<br />

- an jedem Spieltag gibt es ein Faltblatt mit den wichtigsten<br />

Informationen für die Zuschauer<br />

Tabellenstand (aus www.faustball-ergebnisse.de kopiert)<br />

Aufstellung, Spielpaarungen, Statistik<br />

- Musikeinspielung an den Spieltagen vor Beginn und während<br />

der Pausen<br />

- Lautsprecheransagen<br />

Ergebnis<br />

- an 3 Heimspielen der Bezirksliga Männer kamen zwischen<br />

30 und 50 Zuschauer!<br />

- an 1 Heimspieltag der A-Klasse 30 Zuschauer!<br />

- u.a. kommen Tennisspieler und Fußballer zu unseren<br />

Heimspielen<br />

- Atmosphäre in der Halle erzeugt eindeutige Leistungssteigerung<br />

der Mannschaften<br />

- eigene Jugend ist begeistert und möchte ihre Heimspieltage<br />

genauso gestaltet haben<br />

- TG Neustadt führt mit <strong>12</strong>:0 Punkten souverän die Tabelle<br />

an<br />

- Für den nächsten Heimspieltag hat sich das Lokalfernsehen<br />

angekündigt<br />

Kommentar<br />

Was ist für das Zuschauerinteresse hinderlich?<br />

Das Konzept der TG Neustadt mit Zuschauerwerbung und<br />

Leistungssteigerung ist für die Hallenrunde 100% aufgegangen.<br />

Die Bezirksliga Oberfranken Halle spielt nach<br />

Sätzen und somit gibt es nur kleine Spieltage, dafür aber<br />

mehrere Heimspieltage für jede Mannschaft.<br />

Wenn ich nun an die kommende Feldrunde denke, wird<br />

diese Wirkung schnell verpufft sein. Dort spielen wir nach<br />

Zeit und es gibt nur einen Heimspieltag – wenn überhaupt<br />

– für jede Mannschaft.<br />

Wenn einmal das Zuschauerinteresse für Faustball geweckt<br />

worden ist, dann reicht ein Heimspieltag pro Saison<br />

nicht aus, um die Stimmung „Faustball“ zu erhalten.<br />

Bevor sich dieser eine Spieltag in der Feldrunde herumgesprochen<br />

hat, ist er vielleicht schon vorbei und die<br />

Mannschaften reisen nur zu Auswärtsspielen. Und an einem<br />

Heimspieltag, der auf zwei oder drei Feldern ausgespielt<br />

wird, finden zu viele Spiele statt, die für die heimischen<br />

Zuschauer absolut nicht interessant sind. Zusätzlich<br />

muss die Heimmannschaft ein- oder zweimal aussetzen<br />

(schiedsen) und genau dann wandern die Zuschauer<br />

ab.<br />

Das heißt:<br />

- WEG vom Zeitspiel bis in die untersten Klassen (mindestens<br />

im Erwachsenenbereich)<br />

- Spiele nur auf EINEM Feld<br />

d.h. die Zuschauer verlaufen sich nicht auf dem Sportplatz,<br />

sondern sind an einem Feld versammelt (Center<br />

Court)<br />

- Reduzierung der Ligen und Klassen auf 8 oder 9 Mannschaften,<br />

damit die Leistungsdichte näher zusammen liegt<br />

und die Spannung erhöht wird<br />

- ein wenig Öffentlichkeitsarbeit und das Zuschauerinteresse<br />

sollte geweckt werden<br />

Auch wenn dieses Konzept nicht bei jedem Verein greifen<br />

wird, aber dort, wo sich Vereine um Zuschauer bemühen,<br />

wird der Faustballsport profitieren.<br />

Fritz Unger<br />

Abteilungsleiter Faustball in der TG Neustadt<br />

4


Leserbriefe<br />

Terminproblematik der Jugend-14 in Süddeutschland<br />

Ungeschlagen wurde der TV Eibach 03 Bezirksmeister<br />

(Jugend bis 14)in Mittelfranken. Jedoch ist dieser Erfolg<br />

stark getrübt. Denn was hat sich die Mannschaft mit Trainer<br />

Christian Eschner als ehrgeiziges Ziel vorgenommen?<br />

Die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft!<br />

Dies ist jedoch aufgrund der Terminplanung der Süddeutschen<br />

Meisterschaft nicht mehr realistisch. Aus sportlicher<br />

Sicht jedoch erreichbar. Denn alle anderen Mannschaften<br />

haben im Vergleich zur Süddeutschen Meisterschaft<br />

(Feld <strong>2005</strong>) den altersbedingten Verlust von starken<br />

Spielern zu verkraften, der TV Eibach 03 kann jedoch<br />

den einzigen Ausfall gut kompensieren.<br />

Die Süddeutsche Meisterschaft findet am 25./26. Februar<br />

2006 statt, dem Faschingswochenende. Seit ein paar<br />

Jahren beginnen gleichzeitig die Ferien in Bayern. Infolgedessen<br />

buchen die bayerischen Familien, die Schulkinder<br />

haben, über diese Zeit frühzeitig die Skiferien.<br />

Auch bei unseren Spielern. Mehrere Leistungsträger müßten<br />

den schon bezahlten Urlaub auf¬geben. Ist so etwas<br />

sinnvoll?<br />

Am fehlenden Engagement der Eibacher Jugendbetreuer<br />

liegt es sicherlich nicht. Um auf der Bayerischen Meisterschaft<br />

die stärkste Mannschaft antreten zu lassen,<br />

sind wir bereit, mehrere Leistungsträger aus Österreich<br />

(Schul-Skifreizeit) vorzeitig abzuholen. Aber macht das<br />

Sinn, wenn dann auf der Süddeutschen Meisterschaft nur<br />

eine wesentlich schlechtere Mannschaft antreten kann?<br />

Wohl kaum, der Aufwand und die Kosten sind viel zu hoch.<br />

Außerdem, wie soll man unter diesen Umständen den<br />

Kindern klar machen, dass sie auf den Spaß mit der<br />

Schulklasse verzichten sollen?<br />

Unseren Informationen nach war der <strong>Verband</strong> aus Schwaben<br />

für einen anderen Termin, Thüringen und Sachsen nicht<br />

und den Bayern war der altangestammte Termin passend.<br />

Ohne Beachtung der geänderten Umstände (Ferien). Besonders<br />

bedenklich erscheint die Rücksichtnahme auf die<br />

zwei Verbände, die im Sommer bei der Süddeutschen<br />

Meisterschaft mit keiner Mannschaft antraten.<br />

Mit dieser Meinung, die natürlich auch vereinslastig ist,<br />

stehen wir sicherlich nicht allein.<br />

Christian Schwarz<br />

Jugendleiter Faustball im TV Eibach<br />

Präsidium<br />

Liebe <strong>Turnspiel</strong>erinnen und <strong>Turnspiel</strong>er,<br />

in wenigen Tagen geht das Jahr <strong>2005</strong> zu Ende.<br />

Ein Jahr in dem sehr viele herausragende sportliche<br />

Ergebnisse in allen Fachbereichen erreicht<br />

wurden.<br />

Die Basis für diese Erfolge wurde in der sehr<br />

guten Arbeit unserer Übungsleiter in den Vereinen<br />

und durch unsere Honorartrainerinnen<br />

und Honorartrainer gelegt. Bedauerlicherweise<br />

mussten wir vier Trainer - Kündigungen im Bereich<br />

Faustball akzeptieren. Es ist zu hoffen,<br />

dass neue Honorartrainer gefunden werden, so<br />

dass die Kontinuität der Trainerarbeit gesichert<br />

ist.<br />

Die finanzielle Situation hat sich Dank der konsequenten<br />

Sparmaßnahmen stabilisiert aber<br />

noch nicht verbessert. Wir werden nicht vermeiden<br />

können beim <strong>Verband</strong>stag 2006 die Erhebung<br />

eines BTSV- Mitgliedsbeitrages vorzuschlagen.<br />

Es ist mir ein großes Anliegen, denjenigen, die<br />

unseren BTSV mitgestaltet und mitgeprägt haben,<br />

für die geleistete hervorragende Arbeit herzlich<br />

zu danken. Sie haben maßgeblich mitgeholfen,<br />

unseren <strong>Turnspiel</strong>verband auf dem erreichten<br />

hohen sportlichen Niveau zu halten.<br />

Mein besonderer Dank geht an meine Präsidiumsmitglieder,<br />

an Frau Pühl und Frau Gleixner,<br />

für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Für das vor uns stehende Weihnachtsfest und<br />

das Neue Jahr 2006 wünsche ich<br />

allen <strong>Turnspiel</strong>erinnen und <strong>Turnspiel</strong>ern, sowie<br />

ihren Angehörigen besinnliche<br />

und frohe Feiertage zum Jahreswechsel viel<br />

Glück, Gesundheit und die<br />

Erfüllung aller Wünsche.<br />

Herbert Freundorfer<br />

Präsident<br />

5


Geschäftsstelle<br />

Vereinswechsel<br />

Name Vorname von nach Spielart ab<br />

Wegert Lisa 1.FC Geldersheim DJK Schweinfurt Korb F/H 11.10.<strong>2005</strong><br />

Schimmel Stefanie 1.FC Geldersheim DJK Schweinfurt Korb F/H 11.10.<strong>2005</strong><br />

Burkard Jasmin SV DJK Eckartshausen TSV Ettleben 1920 Korb F/H <strong>12</strong>.10.<strong>2005</strong><br />

Scheffold Lothar SV Erolzheim TSV Illertissen Faust H 13.10.<strong>2005</strong><br />

Braunmiller Reinhold FC Victoria Augsburg TSV Illertissen Faust H 13.10.<strong>2005</strong><br />

Baur Michael FC Victoria Augsburg TSV Illertissen Faust H 13.10.<strong>2005</strong><br />

Roth Theresia TSV Bergrheinfeld SV Oberwerrn Korb H 13.10.<strong>2005</strong><br />

Schenk Ragnit 1.FC 05 Schweinfurt SV Oberwerrn 1930 e.V. Korb F/H 18.10.<strong>2005</strong><br />

Pöhlmann Jennifer TG 48 Schweinfurt DJK Schweinfurt Korb F/H 20.01.<strong>2005</strong><br />

Hebling Günter TV Schweinfurt-Oberndorf FV Dingolshausen Faust H 14.10.<strong>2005</strong><br />

Fuchs Stephanie TUS Aschaffenburg-Damm TUS Frammersbach Faust H 26.10.<strong>2005</strong><br />

Leitl Claus DJK Schwarzach TSV 1861 Deggendorf Faust F/H 02.02.2006<br />

Rettinger Sabrina TSV Werneck TSV Zeuzleben Korb F/H 11.02.<strong>2005</strong><br />

Müller Peter TuS Töpen 06 TSV 1861 Hof e.V. Faust H 14.11.2006<br />

Müller Peter TuS Töpen 06 PTSV Hof Faust H 14.11.2006<br />

Calhoun Denise DJK Hirschfeld TSV 1921 Röthlein Korb F/H 22.02.2006<br />

Abteilungsleiterwechsel<br />

Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Telefon<br />

TV Emmering Sanktjohanser Michael Neufeldweg 7a 82275 Emmering Faustball 08141-59217<br />

DJK Abersfeld Sauer Udo Siedlerstr.27 97453 Abersfeld Korbball<br />

TG Neustadt/Cob. Unger Fritz Klinglerstr. 18 96465 Neustadt bei Coburg Faustball 09568-4057<br />

Trikotwerbung<br />

Verein Sportart Werbung<br />

SG Siemens München Faustball GM-Gummi & Kunststoffe München<br />

SG Siemens München Faustball Intersport Pofandt Germering<br />

SG Siemens München Faustball TOI TOI & DIXI München<br />

DJK Unterspiesheim Korbball Bauunternehmen Alexander Werner<br />

DJK Unterspiesheim Korbball Fahrschule Wenzel<br />

DJK Unterspiesheim Korbball Thomas Höfer<br />

Pässe rechtzeitig einsenden!<br />

Alle Pässe, die am Jahresende zur Verlängerung<br />

eingereicht werden und durch einen neuen Pass<br />

ersetzt werden müssen, sind ab sofort mit dem<br />

Datum des darauf folgenden Jahres ausgestellt<br />

6


Lehrwesen<br />

Mit der Traumnote von 1,76 bestanden alle Prüflinge<br />

16 neue Korbballtrainer/innen mit Fachlizenz<br />

Ende November stand die Prüfung zur Fachlizenz Korbball<br />

in Oberhaching an. Unter den kritischen Augen der<br />

Prüfer, Landesfachwart Herbert Unrath, <strong>Verband</strong>strainerin<br />

Jessica Herbert, Ulla Willacker und des Bezirksvorsitzenden<br />

Rudolf Seifert, mussten 16 Prüflinge ihre Lehrproben<br />

darbieten.<br />

Bevor es aber soweit war, sollte die schriftliche und mündliche<br />

Prüfung abgelegt<br />

werden. Alle Fachübungsleiteranwärter erreichten hier<br />

hervorragende Prüfergebnisse, der Notendurchschnitt war<br />

in der Theorie 1,38. Teil A (schriftlich), mit der Note 2,04<br />

und Teil B (mündlich), mit der Note 1,0.<br />

In der Praxis zeigten die Prüflinge ihre ausgearbeiteten<br />

Lehrproben, hier wurde streng nach den Richtlinien des<br />

Bewertungsbogens geprüft. Schriftliche Ausarbeitung und<br />

praktische Durchführung zeigten dann die Lehrbefähigung.<br />

Mit dem Notenschnitt von 2,22 in der Praxis waren alle<br />

Prüflinge hoch zufrieden, haben doch alle zur Prüfung Angereisten<br />

bestanden und können sich ab jetzt Fachübungsleiter<br />

Korbball nennen.<br />

Die Prüflinge freuten sich, eine Gesamt-Traumnote von<br />

1,76 erreicht zu haben.<br />

Meinen Glückwunsch an die neuen Fachübungsleiter.<br />

Dieter Metz<br />

Die neuen Fachübungsleiter Korbball mit Prüfer<br />

Hinten von links: Ulla Willacker, Steffie Then (HSV Birnfeld),<br />

Yvette Hübner (SG Dittelbrunn), Eva Gerner (HSV Birnfeld),<br />

Mona Blattner (FC Wipfeld), Steffen Sperber (SC Hesselbach),<br />

Kerstin Jülka (Spgm.Vasbühl), Ewald Lenhart (Spfr. Waldsachsen),<br />

Eva Kirchner (FC Wipfeld), Bettina Räth (TSV Gernach),<br />

Thomas Milasevic (DJK Schweinfurt), Barbara Meyer<br />

(TSC Zeuzleben), Christiane Rettner (SG Vasbühl), Rudolf Seifert,<br />

Stephan Eller (TV Oberndorf), Herbert Unrath.<br />

Vorne von links: Jessica Herbert, Karina Eller (TV Oberndorf),<br />

Sibylle Herrmann und Gabriele Hetzel beide (TV Königsberg)<br />

Foto: Dieter Metz<br />

Schulsport<br />

Faustball – Nachwuchs in den Schulen gewinnen<br />

Erfolgreiche Beispiele aus Mittel- und Unterfranken<br />

Eine Möglichkeit junge <strong>Turnspiel</strong>er zu gewinnen bietet<br />

sich für uns Übungsleiter indem wir an die Schulen<br />

vor Ort gehen und der Schulleitung anbieten in<br />

den normalen Regelsport-stunden unser <strong>Turnspiel</strong><br />

vorzustellen. Die Lehrer sind erfahrungsgemäß sehr<br />

aufgeschlossen für diese Art der Zusammenarbeit<br />

und helfen auch mit. Vielen jungen Lehrern sind<br />

unsere <strong>Turnspiel</strong>e nicht mehr bekannt und so ist es<br />

auch für sie eine neue Erfahrung.<br />

Schon 2004 haben engagierte Übungsleiter in Mittelfranken<br />

auf dem gleichen Weg viele neue Spieler<br />

in den Verein gelockt.<br />

Ich selbst habe im vergangen Jahr in unserer Grundschule<br />

in Haibach, Faustball in vier Klassen vorgestellt.<br />

Die Schüler waren mit Eifer dabei und machten<br />

fleißig mit. Nun haben wir fünf neue Faustball –<br />

Minis, die regelmäßig ins Vereinstraining kommen.<br />

Sicher ein guter Anfang!<br />

Als Grundlage für die Schnupperstunden diente mir,<br />

wie auch den Mittelfranken, eine Arbeitshilfe mit<br />

Stundenbildern des TSV Essern und MTV Nordel<br />

(Niedersachsen). Sie ist sehr hilfreich und kann sicher<br />

auch für andere <strong>Turnspiel</strong>e umgestaltet werden.<br />

Sie soll auf der BTSV Seite zum Download angeboten<br />

werden.<br />

Sinnvoll ist das allerdings nur, wenn es einen Verein<br />

vor Ort gibt, in dem das vorgestellte <strong>Turnspiel</strong><br />

betrieben wird und genügend Übungsleiter da sind<br />

um sich um die neuen Spieler zu kümmern. Damit<br />

das so geweckte Interesse weiter gepflegt werden<br />

kann.<br />

Gertrud Först<br />

7


Recht<br />

Spendenrecht und Spendenpraxis (Teil 2)<br />

Zuwendungsbestätigungen und Formalien hierzu<br />

Der Förderer kann seine Spende nur dann von der Steuer<br />

absetzen, wenn er dem Finanzamt eine Zuwendungsbestätigung<br />

vorlegen kann. Hierfür gibt es amtliche Muster.<br />

Der Aussteller der Zuwendungsbestätigung bescheinigt,<br />

dass die Spende nur für steuerbegünstigte Zwecke verwendet<br />

wird. Diese Bestätigung ist materielle Voraussetzung<br />

für den Spendenabzug.<br />

Bei Spenden bis zu einem Betrag von 100 • ist es erlaubt,<br />

dass anstelle einer von dem Verein ausgestellten<br />

Zuwendungsbestätigung der Bareinzahlungsbeleg oder die<br />

Buchungsbestätigung (z. Bsp. Kontoauszug) der Bank<br />

oder Sparkasse vorgelegt wird.<br />

Voraussetzung dafür ist, dass auf dem vom Empfänger<br />

hergestellten Beleg Angaben über die Anerkennung der<br />

Gemeinnützigkeit und den steuerbegünstigten Zweck<br />

enthalten sind. Bei der Vorlage eines Kontoauszuges<br />

muss zusätzlich der vom Empfänger hergestellte Beleg<br />

vorgelegt werden, weil sich nur aus ihm die Angaben über<br />

die Steuerbegünstigung entnehmen lassen.<br />

Aus Vereinfachungsgründen ist es gängige Praxis, immer<br />

einen entsprechenden Spendenbeleg, ausgestellt<br />

durch den jeweiligen Verein, dem Finanzamt für Einkommensteuerzwecke<br />

vorzulegen.<br />

Unterschriftsbefugt ist eine durch Satzung oder Auftrag<br />

zur Entgegennahme von Zahlungen berechtigte Person.<br />

Das in der Bestätigung angegebene Datum des Freistellungsbescheides<br />

(=Anerkennung der Gemeinnützigkeit<br />

des Vereins) darf den Zeitraum von 5 Jahren seit dem Tag<br />

der Ausstellung der Zuwendungsbestätigung nicht überschreiten,<br />

da solche Bestätigungen nicht mehr als ausreichender<br />

Nachweis für den steuerlichen Spendenabzug<br />

anerkannt werden.<br />

Bei Sachspenden müssen der Wert und die genaue Bezeichnung<br />

jeder einzelnen Sache aus der Zuwendungsbestätigung<br />

ersichtlich sein. Aufwandspenden sind auf dem<br />

Muster für Geldzuwendungen zu bescheinigen.<br />

Im Rahmen der Spendenrechtsreform wurden auch die Aufzeichnungspflichten<br />

und die Anforderungen an den Nachweis<br />

der Zuwendungen bei den Vereinen geändert. Die<br />

Vereinnahmung der Zuwendung und ihre zweckentsprechende<br />

Verwendung müssen ordnungsgemäß aufgezeichnet<br />

werden. Eine Durchschrift der Zuwendungsbestätigung<br />

ist aufzubewahren. Die Grundlage für die Bemessung des<br />

Wertes bei Sach- und Aufwandsspenden müssen ebenfalls<br />

dokumentiert werden.<br />

Mit der Neufassung des Spendenrechts ist das früher umständliche<br />

Durchlaufspendenverfahren (Spender überwiesen<br />

die Spende an eine juristische Person des öffentlichen<br />

Rechts (bspw. Stadtverwaltung) mit der Auflage, die<br />

Spende an einen bestimmten gemeinnützigen Verein weiterzuleiten,<br />

die Spendenbescheinigung wurde damals<br />

grundsätzlich von der Stadtverwaltung ausgestellt) nicht<br />

mehr der einzige Weg, um eine Geldspende einem ge-<br />

meinnützigen Verein zukommen zu lassen.<br />

Ab dem 1.1.2000 haben nunmehr die Vereine das Recht,<br />

die - wie sie jetzt heißt- Zuwendungsbestätigung selbst<br />

auszustellen. Die Möglichkeit der Durchlaufspende existiert<br />

zwar immer noch; praktisch wird davon aufgrund<br />

dieses neuen vereinfachten Verfahrens aber nur noch<br />

wenig Gebrauch gemacht.<br />

Haftung bei falsch ausgestellten Zuwendungsbestätigungen<br />

Der Spender muss auf die Richtigkeit der Zuwendungsbestätigung<br />

vertrauen können. Dem gegenüber steht die Haftung<br />

für falsch ausgestellte Bestätigungen. Dies ist beispielsweise<br />

dann der Fall, wenn Bestätigungen über nicht<br />

gezahlte Spenden erteilt werden oder wenn unrichtige<br />

Angaben über den Wert einer Sachzuwendung gemacht<br />

werden.<br />

Werden so vorsätzlich oder grob fahrlässig ausgestellte<br />

Bestätigungen an die Spender herausgegeben, haften die<br />

Aussteller der Bestätigung für den Steuerausfall mit 40%<br />

des zugewendeten Betrages. Steuerminderungen bei der<br />

Gewerbesteuer werden mit 10% angesetzt.<br />

Darüber hinaus können derartige Missbräuche zum Verlust<br />

der Gemeinnützigkeit führen!<br />

Höhe des Spendenabzugs<br />

Der Spender kann in seiner Einkommens- oder Lohnsteuererklärung<br />

die Spende an einen gemeinnützigen Sportverein<br />

als Sonderausgabe ansetzen. Bis zu einer Höhe<br />

von 5% des Gesamtbetrags der Einkünfte oder 2 vom<br />

Tausend der Summe der gesamten Umsätze und der im<br />

Kalenderjahr aufgewendeten Löhne und Gehälter ist der<br />

Abzug der Ausgaben für spendenbegünstigten Zwecke<br />

begrenzt.<br />

Sponsoring<br />

Aufgrund finanzieller Probleme bemühen sich viele Vereinsvorstände,<br />

über die „normalen“ Einnahmen hinaus<br />

weitere, externe Finanzquellen „anzuzapfen“.<br />

So ist das Geld- und Sachsponsoring für viele Vereine<br />

eine existentielle Einnahmequelle geworden. Aber auch<br />

viele Unternehmen haben ein Interesse daran, ihren Namen<br />

und ihr Image in der Öffentlichkeit zu festigen bzw.<br />

zu verbessern.<br />

Aus diesem Grund hat das Bundesministerium der Finanzen<br />

Richtlinien erlassen, die den Begriff des Sponsoring<br />

sowie die steuerliche Behandlung beim Sponsor als<br />

auch beim gemeinnützigen Verein konkretisieren.<br />

Danach ist Sponsoring „die Gewährung von Geld oder geldwerten<br />

Vorteilen durch Unternehmen zur Förderung von<br />

Personen, Gruppen und/oder Organisationen in sportlichen<br />

oder ähnlich bedeutsamen gesellschaftspolitischen<br />

Bereichen, mit der regelmäßig auch eigene unternehmensbezogene<br />

Ziele der Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit<br />

8


Neuer Anlauf für das BTSV – Spielfest 2006<br />

Mitarbeiterschulung der Landesjugendleitung in Büchenbach<br />

Mitte Oktober traf sich die Landesjugendleitung zu einer<br />

Mitarbeiterschulung ( Sportliche Jugendarbeit in Bayern) in<br />

Büchenbach/Kühedorf in Mittelfranken. Vom BTSV Präsidium<br />

konnte ich den Präsidenten Herbert Freudörfer und den<br />

Vizepräsidenten Finanzen, Dietmar Schmidt begrüßen, sowie<br />

als Ehrengast den Bezirksvorsitzenden von Mittelfranken<br />

Helmut Drechsler. Leider war keiner der Bezirksjugendsprecher<br />

meiner Einladung zur MIBI gefolgt.<br />

Neben dem eigentlichen Schulungsprogramm wurde auch über<br />

verschiedene Belange des <strong>Verband</strong>es gesprochen. Roland<br />

Kofmane erklärte sich bereit, das Einrichten und die Pflege der<br />

BTSV Jugendseite zu übernehmen. Er wird sich vom<br />

Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, Dieter Kiaubs einweisen<br />

lassen. Unterstützen will ihn dabei der stellvertretende<br />

Landesjugendwart, Manfred Biehler.<br />

Ein weiteres Thema, das uns allen sehr am Herzen liegt, waren<br />

die BTSV Spielfeste.<br />

Im vergangen Jahr sind leider beide Feste ausgefallen. Die<br />

staatlichen Zuschüsse wurden drastisch gekürzt und der<br />

<strong>Verband</strong> kann die höheren Kosten nicht tragen. So hatte der<br />

Bezirk Unterfranken zugunsten des BTSV Spielfestes auf seine<br />

eigene Jugendbildungsmaßnahme verzichtet. Der Termin für<br />

das BTSV Spielfest lag in den Sommerferien und der Zuspruch<br />

war leider so gering, dass die Veranstaltung dann kurzfristig<br />

abgesagt wurde. Nach einer Abstimmung sind wir nun<br />

übereingekommen nach Möglichkeit jährlich beide<br />

Veranstaltungen durchzuführen.<br />

Termine und Austragungsorte stehen schon fest.<br />

Ort:<br />

Jugend<br />

Vom 07.-09.Juli 2006 findet das BTSV Spielfest in<br />

Veitsbronn statt.<br />

Kleinlangheim ist vom 16.-17. September Gastgeber für<br />

die Unterfränkische <strong>Turnspiel</strong>jugend.<br />

Außerdem wurde der Termin für den <strong>Verband</strong>sjugendtag<br />

festgelegt. Er findet am Freitag den 17.März 2006 um<br />

18:30 Uhr in der Rothseehalle in Allersberg statt.<br />

Ein personelles Problem steht der Jugendvertretung im<br />

nächsten Jahr ins Haus, erklärten doch gleich mehrere<br />

Amtsträger, nicht mehr kandidieren zu wollen.<br />

Am Sonntag besuchten wir den historischen<br />

Eisenhammer in Eckersmühlen, der heute ein Museum ist<br />

- ein lebendiges Museum. Im erst 1974 stillgelegten noch<br />

funktionstüchtigen Eisenhammer werden dem Besucher<br />

die Kunst des Hammerschmiedens und der Umgang mit<br />

glühendem Eisen eindrucksvoll vor Augen geführt.<br />

Gertrud Först<br />

Datum:<br />

Teilnehmer:<br />

Einladung zum <strong>Verband</strong>sjugendtag<br />

Rotseehalle<br />

Allersberg<br />

in Mittelfranken<br />

Feitag 17. März 2006, 18:30 Uhr<br />

Landesjugendwart/in,stellvertretenderLandesjugendwart,<br />

Landesjugendkassenwartin,<br />

Landesjugendfachwarte, Bezirksjugendwarte,<br />

Bezirksjugendfachwarte,<br />

Bezirksjugendsprecher<br />

Vertreter BTSV – Präsidium<br />

Delegierte der Bezirke nach Aufstellung<br />

Gertrud Först<br />

Für die BTSV Jugendleitung<br />

Schiedsrichterwesen<br />

Schiedsrichter-Lehrgang für B/C Lizenz<br />

Termin: 15.01.2006<br />

Ort:<br />

Sportgaststätte der TSG Mantel-Weiherhammer<br />

Beginn:<br />

10.00 Uhr<br />

Mindestteilnehmerzahl: 5<br />

Prüfung besteht aus theoretischen u. praktischen<br />

Übungen<br />

(Erarbeiten einer Checkliste)<br />

Mindestalter:<br />

14 Jahre für C-Schein, 18 Jahre für B-Schein<br />

Mitzubringen sind: Schreibzeug, Stoppuhr, Trillerpfeife Faustballregeln,<br />

(download unter www.dtb-faustball.de\Spielbetrieb)<br />

Passfoto f. Neulizenz, Schiriausweise f. Verlängerer<br />

Teilnehmergebühr: 10,00 €<br />

Anmeldung:<br />

bis 11.01.06 an Günther Kotzbauer<br />

(g.kotzbauer@asamnet.de)<br />

Schiedsrichter – Lehrgang in Oberbayern<br />

Faustball Stufe B + C<br />

Am: 14.01.2006<br />

Dauer:<br />

9 Uhr 30 bis ca. 16 Uhr<br />

Ort: 80805 München, Osterwaldstr. 144<br />

SV WB Allianz München (Sitzungsraum)<br />

Kosten: Ersterwerb <strong>12</strong>.- Euro (inkl. Regelheft)<br />

Neuausstellung 6.- Euro<br />

Verlängerung 3.- Euro<br />

Meldeschluss: 7.01.2006<br />

Meldungen an: Erich Nadler, Aschheimern Str. <strong>12</strong><br />

81671 München, Tel 089 – 406883<br />

Regelkenntnisse (blaues Regelheft) werden erwartet


Faustball<br />

1. Bundesliga Süd Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong> 1. Bundesliga Süd Frauen<br />

04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. SpVgg Weil der Stadt 14:02 23:04 533:391 1. TV Bretten (M) 16:00 16:01 340:226<br />

2. TV Waibstadt 10:04 16:13 5<strong>12</strong>:489 2. TSV Niedernhall 14:02 14:03 335:222<br />

3. TV Vaihingen/Enz 08:04 14:10 435:396 3. TB Oppau (N) 08:04 09:05 235:241<br />

4. TV 1846 Bretten 08:06 15:<strong>12</strong> 472:476 4. NLV Vaihingen 08:08 10:09 336:344<br />

5. NLV Vaihingen 08:06 13:<strong>12</strong> 437:445 5. TV Böblingen 06:06 07:07 244:246<br />

6. FFW Offenburg (M) 06:06 11:13 407:414 6. TSV Dennach 06:06 06:07 216:244<br />

7. TuS Oggersheim (N) 04:08 09:13 379:406 7. SV Amendingen 04:<strong>12</strong> 04:<strong>12</strong> 234:3<strong>12</strong><br />

8. TSV Schwieberdingen (N) 02:10 06:16 328:405 8. TV Vaihingen/Enz (N) 02:14 04:15 316:369<br />

9. TSV Roth 00:14 07:21 450:531 9. TV Käfertal 02:14 03:14 271:323<br />

2. Bundesliga Süd Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong> 2. Bundesliga Süd Frauen<br />

04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. TV Stammheim (A) 16:00 16:03 369:238 1. TSV Gärtringen 14:02 14:04 341:273<br />

2. TV Hohenklingen <strong>12</strong>:04 14:05 335:303 2. TV Obernhausen (A) 14:02 15:06 379:368<br />

3. Heidenauer SV <strong>12</strong>:08 15:11 474:441 3. TV Stammheim (N) 10:06 13:07 378:333<br />

4. SSV Gersdorf (A) <strong>12</strong>:08 <strong>12</strong>:10 405:373 4. FSV Hirschfelde 10:06 11:07 332:294<br />

5. TV Eibach 03 08:08 10:10 347:326 5. ESV Dresden 10:06 10:08 322:311<br />

6. TSV Calw (N) 06:10 09:11 316:344 6. ATS Kulmbach 06:10 08:11 337:346<br />

7. TV Waldrennach 06:10 07:11 299:326 7. TuS Frammersbach (N) 04:<strong>12</strong> 07:14 343:387<br />

8. TV Meierhof (N) 06:14 08:15 343:438 8. TV Eibach 03 04:<strong>12</strong> 06:13 326:346<br />

9. MTV Rosenheim 00:16 01:16 236:335 9. TV Kornwestheim 00:16 02:16 248:348<br />

Bayernliga Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Punkte Sätze Bälle<br />

1. SV Erolzheim 10:02 11:04 284:243 Legende<br />

2. FC Maxhütte-Haidhof (A) 10:02 10:05 282:259<br />

3. TV Eibach 03 II 10:06 10:08 298:282<br />

4. TV Segnitz (N) 08:04 10:05 275:249<br />

5. TuS Frammersbach 06:06 08:08 294:275<br />

6. TV Weilbach 06:06 08:08 282:269<br />

7. SG Augsburg 02:10 06:11 301:305<br />

8. SV Amendingen (N) 00:16 02:16 215:349<br />

(A) = Absteiger<br />

(N) = Aufsteiger<br />

(M) = Vorjahresmeister<br />

Landesliga Nord Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Landesliga Nord Frauen<br />

04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. TV Haibach (N) 16:00 16:03 371:251 1. TV Segnitz 18:06 18:08 349:310<br />

2. TB Weiden (A) 14:02 14:02 314:211 2. TV Eibach 03 II (M) 16:02 17:03 288:185<br />

3. ASV Veitsbronn (N) 14:06 15:07 393:361 3. ASV Veitsbronn <strong>12</strong>:02 <strong>12</strong>:07 264:225<br />

4. NHV Schweinfurt 10:10 <strong>12</strong>:11 413:382 4. TV Segnitz II (N) <strong>12</strong>:<strong>12</strong> 16:<strong>12</strong> 357:329<br />

5. TV Schweinfurt-Oberndorf (A) 10:10 11:11 389:382 5. SG Siemens Erlangen 08:06 09:09 230:240<br />

6. DJK FV Ursensollen 06:14 09:16 388:444 6. TV Schwabach 06:<strong>12</strong> 08:13 255:273<br />

7. TSV Roth II 06:14 08:15 329:420 7. SV Hof (N) 02:16 05:17 245:311<br />

8. TV Meierhof II 04:<strong>12</strong> 05:13 253:327 8. TV Stammbach (N) 00:18 02:18 183:298<br />

9. TSV Schwebheim 04:16 05:17 335:407<br />

Landesliga Süd Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong> Landesliga Süd Frauen<br />

04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Bälle<br />

1. SV WB Allianz München 22:02 23:09 450:379 1. TSV Heining 06:00 98:41<br />

2. TSV Jahn Freising 18:06 19:10 401:334 2. DJK Schwarzach 04:02 53:47<br />

3. SV Wacker Burghausen (M) 16:00 16:04 290:208 3. TSV Schwabniederhofen 03:03 56:51<br />

4. TSV Illertissen 06:02 07:02 <strong>12</strong>5:87 4. SG Augsburg (A) 03:03 58:54<br />

5. TSV Heining 06:10 10:10 275:253 5. TSV Gerzen II (N) 02:04 50:57<br />

6. SV Amendingen II (N) 06:26 09:28 421:521 6. TSV Gerzen 02:04 50:61<br />

7. MTV Rosenheim II 04:<strong>12</strong> 08:13 236:289 7. TG Landshut (N) 02:04 52:67<br />

8. TV Neugablonz (N) 04:20 08:21 303:409 8. TSV Heining II (N) 02:04 47:86<br />

9. DJK Emmerting 02:06 03:06 108:<strong>12</strong>9


Bayerische Bundesligisten schwächeln<br />

Vier von acht Mannschaften stehen auf einem Abstiegsplatz<br />

Faustball<br />

Ein Blick auf die Bundesligatabellen lässt<br />

alle Bayern erschrecken. Die Hälfte aller<br />

bayerischen Bundesligamannschaften<br />

steht auf einem Abstiegsplatz. Und keine<br />

der acht Mannschaften kann sich nach etwa<br />

der Hälfte der Spielrunden in Sicherheit<br />

wiegen.<br />

1. Bundesliga Süd Männer<br />

Ganz schwer hat es TSV Roth in der 1.<br />

Bundesliga Süd Männer. Nach der jüngsten<br />

Niederlage gegen den Mitabstiegskonkurrenten<br />

TSV Schwieberdingen stehen die<br />

Rother mit 0:14 Punkten auf dem letzten<br />

Platz und haben als einzige Mannschaft<br />

noch nicht punkten können. Zum rettenden<br />

Ufer ist ein Abstand von vier Punkten zu<br />

verzeichnen.<br />

1. Bundesliga Süd Frauen<br />

SV Amendingen steht in der 1. Bundesliga<br />

mit 4:<strong>12</strong> Punkten auf Rang sieben und damit<br />

auf einem Nichtabstiegsplatz. Aber dahinter lauern<br />

TV Vaihingen/Enz und TV Käfertal mit je 2:14 Punkten<br />

und warten nur auf weitere Ausrutscher der Bayern. Diese<br />

drei Mannschaften werden den Kampf um den Klassenerhalt<br />

unter sich ausmachen.<br />

2. Bundesliga Süd Männer<br />

Im vergangenen Jahr war TSV Rosenheim nur durch das<br />

schlechtere Satzverhältnis an der Teilnahme zu den Aufstiegsspielen<br />

zur 1. Bundesliga gescheitert. Dieses Jahr<br />

läuft dagegen gar nichts. Mit 0:16 Punkten haben die Oberbayern<br />

bereits sechs Punkte Rückstand. TV Eibach 03<br />

(8:8 Punkte) und Aufsteiger TV Meierhof (6:14) sind ebenfalls<br />

in den Abstiegskampf verwickelt. Den Tabellenfünften<br />

Eibach und den Vorletzten Meierhof trennen nur zwei<br />

Punkte. Dazwischen liegen noch Aufsteiger TSV Calw und<br />

TV Waldrennach (beide 6:10), die mit den Bayern das<br />

Rennen um den Klassenerhalt bestreiten.<br />

Am Ende werden zwei oder vielleicht auch<br />

drei Mannschaften die Bundesliga verlassen<br />

müssen.<br />

2. Bundesliga Süd Frauen<br />

Drei bayerische Mannschaften liegen in der<br />

2. Bundesliga Süd Kopf-an-Kopf. ATS Kulmbach<br />

(6:10), Aufsteiger TuS Frammersbach<br />

und TV Eibach 03 (beide 4:<strong>12</strong>) müssen in<br />

der hinteren Tabellenhälfte noch etwas tun,<br />

um den Klassenerhalt zu sichern. Hinter<br />

den Bayern ist TV Kornwestheim mit 0:16<br />

Punkten bereits abgeschlagen. Wenn man<br />

die Schwaben schon als Absteiger bezeichnen<br />

darf, wird am Ende mindestens eine<br />

bayerische Mannschaft den Weg in die Bayernliga<br />

antreten müssen. Ob es einen weiteren<br />

Absteiger geben könnte, hängt auch<br />

davon ab, ob SV Amendingen sich in der 1.<br />

Bundesliga sichern kann.<br />

<strong>Verband</strong>sligen<br />

Die Situation der bayerischen Mannschaften in der Bundesliga<br />

könnte auch in den <strong>Verband</strong>sligen zu einer ganzen<br />

Reihe zusätzlicher Absteiger führen. Nach dem derzeitigen<br />

Stand könnte es in Bayern im ungünstigsten Fall<br />

folgende zusätzliche Absteiger geben:<br />

Bayernliga Männer: 1 Regelabsteiger + 2 zusätzliche<br />

Absteiger<br />

Landesliga Nord Männer:2 Regelabsteiger + 2 zusätzliche<br />

Absteiger<br />

Landesliga Süd Männer: 2 Regelabsteiger + 2 zusätzliche<br />

Absteiger<br />

Landesliga Nord Frauen: 1 Regelabsteiger + 2 zusätzliche<br />

Absteiger<br />

Fritz Unger<br />

Pressewart Faustball<br />

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11


Faustball<br />

Schwabens Minis waren die Besten<br />

Spannender Bezirksvergleich in Veitsbronn<br />

Beim Bezirksvergleich der männlichen Jugend bis <strong>12</strong> Jahre<br />

in Veitsbronn entwickelten sich spannende Spiele. Titelverteidiger<br />

Unterfranken und Schwaben überstanden als<br />

einzige die Vorrunde unbeschadet. Im Halbfinale konnten<br />

anschließend nur die Südbayern ihren Erfolgszug fortsetzen.<br />

Sie setzten sich mit 21:15 gegen Oberfranken durch<br />

und qualifizierten sich damit für das Finale. Unterfranken<br />

hingegen musste sich dem Gastgeber mit 14:20 deutlich<br />

geschlagen geben und landete in der Endabrechnung auf<br />

Rang drei. Das Endspiel war dann nichts für schwache<br />

Nerven, mit 14:13 setzte sich Schwaben nur denkbar<br />

knapp durch.<br />

Zur besten Spielerin wurde gewählt Magdalena Kloska<br />

(Mittelfranken II), zum besten Spieler wurde gewählt Lukas<br />

Perro (Schwaben).<br />

Endstand: 1.Schwaben, 2.Mittelfranken I, 3.Unterfranken,<br />

4.Oberfranken, 5.Oberbayern, 6.Mittelfranken II, 7.Oberpfalz<br />

I, 8.Oberpfalz II<br />

Ausschreibung<br />

Bezirksvergleich Jugend 18<br />

Am: 09. April 2006<br />

in: Landshut<br />

Beginn: 9.30 Uhr<br />

männliche Jugend 18, VfL Landshut, Jahnplatz<br />

weibliche Jugend 18, Hans-Leinberger-Gymnasium, Jürgen-Schumann-<br />

Straße<br />

Der Bezirk Niederbayern trägt diesen Bezirksvergleich in eigener Regie aus.<br />

Wir bitten um Meldung oder Absage an:<br />

Brandstetter Edeltraud, Sonnblickweg 4,84034 Landshut, Tel. 0871/62403,<br />

Fax 0871/9654208, traudl.brandstetter@gmx.de<br />

Arbeitstagung entfällt aus Kostengründen<br />

Bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung am 16.04.<strong>2005</strong> in<br />

Rothenburg wurde zur LSO, Ziffer 2.4 die Ziffer 2.4.4 neu<br />

eingefügt:<br />

„Jährlich muss mindestens eine Arbeitstagung der jeweiligen<br />

Landesfachwarte mit ihren Bezirksfachwarten bzw.<br />

deren Vertretern durchgeführt werden.“<br />

Dies ist natürlich seitens des Landesfachausschuss<br />

Faustball mit Kosten verbunden, für die im Etat <strong>2005</strong> kei-<br />

ne Einstellung erfolgt war.<br />

Bedingt dadurch war es nicht möglich, diese Arbeitstagung<br />

heuer durchzuführen.<br />

Für das Jahr 2006 wird selbstverständlich der LSO entsprochen<br />

und rechtzeitig durch den Landesfachausschuss<br />

Faustball geladen.<br />

Hans Dauch<br />

Landesfachwart Faustball<br />

<strong>12</strong>


Korbball<br />

Zum zweiten Mal ging der Pokal der Jugend 18 nach Bayern<br />

Beide Auswahlmannschaften erfolgreich in Westfalen<br />

Zum diesjährigen Deutschland-Cup im Hallenkorbball trafen<br />

sich die Auswahlmannschaften der A-Jugend und U23<br />

der Länder in Leopoldshöhe. Die A-Jugend aus Bayern<br />

betreut von Jessica Herbert (TV Oberndorf) trat mit einer<br />

geschlossenen Mannschaftsleistung auf und konnte sich<br />

somit den Turniersieg sichern. Am ersten Spieltag trafen<br />

die jungen Damen in ihrer Gruppe auf Hannover-Nord und<br />

den größten Konkurrenten Westfalen. Das Spiel gegen<br />

Hannover-Nord wurde bereits in der ersten Halbzeit durch<br />

einen ungefährdeten 6:1 Spielstand entschieden, sodass<br />

die Bayern-Mädels in der zweiten Spielhälfte nur noch das<br />

Nötigste taten und der Endstand deshalb nur 8:2 für Bayern<br />

hieß. Im zweiten Gruppenspiel trafen die Bayern auf<br />

ihren stärksten Konkurrenten aus Westfalen. Das Spiel<br />

war dank der guten Leistung der beiden Korbhüterinnen<br />

ausgeglichen und auf sehr hohem Niveau. So war das 2:2<br />

für beide Mannschaften in Ordnung und absolut leistungsgerecht.<br />

Das Unentschieden reichte den Mädels aus Bayern<br />

zum Gruppensieg.<br />

Am nächsten Tag stand im Überkreuzspiel Hannover-Süd<br />

als Gegner fest. Ein ungefährdeter <strong>12</strong>:7 Sieg, bei dem<br />

der Spielstand bei besser genutzten Wurfchancen durchaus<br />

noch höher hätte ausfallen können, ebnete den Weg<br />

zum Finale. Der Gegner: Westfalen!<br />

In einem packenden Finale stand es zur Halbzeit 2:2.<br />

Aufgrund einer Schiedsrichterbeleidigung wurde eine Spielerin<br />

aus Westfalen am Anfang der zweiten Halbzeit vom<br />

Platz gestellt. In Überzahl scheiterten die jungen Damen<br />

aus Bayern jedoch an der herausragenden Korbhüterin<br />

aus Westfalen. Doch auch die Westfalen konnten gegen<br />

die starke Abwehrleistung unserer Mädels nichts ausrichten,<br />

so dass es nach regulärer Spielzeit und Verlängerung<br />

3:3 stand. Vier-Meter-Werfen! Bereits im ersten<br />

Durchgang holten sich die Mädels aus Bayern durch<br />

zwei verwandelte Vier-Meter den Pokal!<br />

In der erfolgreichen Mannschaft spielten:<br />

Felicia Harris, Thea Kühnlein (beide Spvgg Hambach),<br />

Sina Seufert, Claudia Wohlfeil (beide DJK Schweinfurt),<br />

Anna-Lena Lenz (SV Schraudenbach), Ilka Müller, Eva-<br />

Maria Djalek, Claudia Öffner (alle TSV Bergrheinfeld).<br />

Korbwerferinnen:<br />

Claudia Wohlfeil 9 Körbe, Sina Seufert 6, Ilka Müller 5,<br />

Thea Kühnlein 3, Felicia Harris 2, Anna-Lena Lenz, Eva-<br />

Maria Djalek.<br />

Bei unseren Frauen U23, wird für die Zukunft geplant.<br />

Mit einem Altersdurchschnitt von 18,55 Jahre der Teilnehmerinnen,<br />

war der vierte Platz ein großer Erfolg.<br />

Konnte die Auswahl noch in der Vorrunde durch ein 18:8<br />

gegen Weser-Ems, ein 3:3 gegen Bremen und eine 6:8<br />

Niederlage gegen Westfalen den zweiten Platz erreichen,<br />

mussten wir uns im ersten Zwischenrundenspiel,<br />

dem späteren Turniersieger Hannover Nord mit 7:6 geschlagen<br />

geben. Auch das Platzierungsspiel gegen<br />

Hannover Süd verlor die Bayerische Auswahlmannschaft<br />

nach 4 Meterwerfen mit <strong>12</strong>: 11 Körben.<br />

Bei den Korberfolgen waren beteiligt: Tina Schmuck 8<br />

Körbe, je 6 Ashley King, Anna Schöner, Michaela Reinhart<br />

5, je 4 Reva King, Lisa Döll, Carmen Wilhelm, 1<br />

Korb Anja Treutlein.<br />

Die U 23 spielte mit: Carmen Wilhelm (VfL Kleinlangheim),<br />

Michaela Reinhart und Lisa Döll ( TSV Bergrheinfeld<br />

), Reva und Ashley King ( SG Dittelbrunn ), Tina<br />

Schmuck ( SG Sennfeld ), Anja Treutlein ( TV Königsberg<br />

), Anna Katharina Schöner (DJK Schweinfurt),<br />

Betreut wurde die Mannschaft von Dieter Metz.<br />

Endstand:<br />

Jugend 18: 1. Bayern,<br />

2. Westfalen, 3. Mittelrhein,<br />

4. Hannover-Süd,<br />

5. Hannover- Nord, 6.<br />

Schleswig-Holstein, 7.<br />

Bremen<br />

Frauen U 23: 1. Hannover-Nord,<br />

2. Westfalen,<br />

3. Hannover- Süd, 4.<br />

Bayern, 5. Schleswig-<br />

Holstein, 6. Weser-<br />

Ems, 7. Bremen<br />

Foto: Jessica Herbert<br />

13


Korbball<br />

Landesliga Nord Frauen Stand: 26.11.05<br />

Punkte Körbe<br />

1. SV Schraudenbach 19 70:39<br />

2. TSV Ettleben 15 33:14<br />

3. DJK Schweinfurt 9 46:42<br />

4. TSV Essleben 9 39:39<br />

5. TSV Heidenfeld 9 50:52<br />

6. TSV Nordheim 8 36:33<br />

7. TSV Schonungen 7 42:45<br />

8. SSV Gädheim 6 49:66<br />

9. TSV Grettstadt 0 32:54<br />

Landesliga Nord Jugend 18 Stand: 26.11.05<br />

Punkte Körbe<br />

1. DJK Schweinfurt 18 71: 18<br />

2. Spvgg Hambach 18 67: 37<br />

3. TSV Bergrheinfeld 15 79: 31<br />

4. TSV Heidenfeld 10 36: 16<br />

5. SV Oberwerrn 7 33: 39<br />

6. SG Dittelbrunn 6 44: 42<br />

7. VfL Niederwerrn 6 34: 66<br />

8. TV Hassfurt 3 46: 69<br />

9. VfL Kleinlangheim 0 14:105<br />

3. Spieltag am 13.11.<strong>2005</strong> in Schweinfurt DJK<br />

SSV Gädheim - TSV Nordheim 10:8, - TSV Heidenfeld<br />

8:14, - DJK Schweinfurt 7:17; TSV Heidenfeld - SV Schraudenbach<br />

6:17, - TSV Nordheim 5:9; DJK Schweinfurt -<br />

TSV Nordheim 6:7, - SV Schraudenbach 5:9<br />

Mit zwei souverän heraus gespielten Siegen gegen die<br />

Konkurrenz aus Heidenfeld und Schweinfurt sicherte der<br />

SV Schraudenbach einen Spitzenplatz. Ebenfalls gut im<br />

Rennen um einen der ersten sechs Plätze liegen die DJK<br />

Schweinfurt und der TSV Heidenfeld trotz der Niederlagen<br />

gegen den diesmal stark aufspielenden TSV Nordheim<br />

dank der Erfolge gegen den SSV Gädheim; diesem<br />

gelang die Überraschung des Tages beim 10:8-Sieg gegen<br />

den TSV Nordheim.<br />

4. Spieltag am 26.11.<strong>2005</strong> in Grettstadt<br />

SV Schraudenbach - TSV 66 Schonungen <strong>12</strong>:7, - TSV<br />

Essleben 7:4, - TSV Grettstadt 10:4; TSV Essleben - SSV<br />

Gädheim 11:4, - TSV 66 Schonungen 8:6; TSV Grettstadt<br />

- TSV 66 Schonungen 6:7, - SSV Gädheim 5:10<br />

Recht souverän sicherte sich der SV Schraudenbach mit<br />

den drei Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Schonungen,<br />

Essleben und Grettstadt einen Platz in der Meisterrunde.<br />

Die Chance, ebenfalls unter die ersten sechs<br />

der Tabelle zu kommen, hat sich der TSV Essleben mit<br />

den Siegen gegen die Teams aus Gädheim und Schonungen<br />

verschafft, auch der TSV Schonungen landete einen<br />

wichtigen Sieg gegen Gastgeber TSV Grettstadt.<br />

Landesliga Süd Frauen Stand: 30.1105<br />

Punkte Körbe<br />

1. Stötten I 18 64: 8<br />

2. Geisenried I 15 61:65<br />

3. Friesenried I 9 51:42<br />

4. Leuterschach I 6 34:25<br />

5. Aitrang 6 48:62<br />

6. Marktoberdorf 3 30:40<br />

7. Lengenwang I 3 25:42<br />

8. Irsee 3 24:49<br />

3. Spieltag am 20.11.<strong>2005</strong> in Dittelbrunn<br />

SpVgg Hambach - SG Dittelbrunn 5:4, - DJK Schweinfurt<br />

4:7, - VfL Kleinlangheim 13:0; DJK Schweinfurt - TV Haßfurt<br />

<strong>12</strong>:3, - SG Dittelbrunn 10:4; VfL Kleinlangheim - SG<br />

Dittelbrunn 6:17, - TV Haßfurt 1:<strong>12</strong><br />

Auch bei seinem zweiten Auftritt in der ranghöchsten<br />

Spielklasse erwies sich Aufsteiger DJK Schweinfurt der<br />

Konkurrenz überlegen und setzte sich wieder dreimal<br />

durch. Das Team von Thomas Milesevic präsentierte sich<br />

in den Partien gegen den TV Hassfurt und die SG Dittelbrunn<br />

souverän und kam zu klaren Erfolgen, fand aber in<br />

Hambach einen ersten Gegner, der gut mitspielen und<br />

das Duell offen halten konnte, ehe es dann doch mit 7:4<br />

an die DJK ging. Überraschend schwer tat sich die Sp-<br />

Vgg im Lokalderby gegen die SG Dittelbrunn beim knappen<br />

5:4, landete dann aber gegen Schlusslicht VfL Kleinlangheim<br />

einen deutlichen 13:0-Sieg und bleibt der DJK<br />

damit auf den Fersen. Ebenfalls souveräne Erfolge fuhren<br />

die SG Dittelbrunn und der TV Hassfurt gegen den VfL<br />

Kleinlangheim ein und verschafften sich damit Vorteile im<br />

Kampf um den Klassenerhalt.<br />

4. Spieltag am 26.11.<strong>2005</strong> in Bergrheinfeld<br />

TV Hassfurt - VfL Niederwerrn 10:<strong>12</strong>, - SV Oberwerrn 3:5,<br />

- TSV Bergrheinfeld 6:19; SV Oberwerrn - Spvgg Hambach<br />

3:7, - VfL Niederwerrn 14:7; TSV Bergrheinfeld - VfL<br />

Niederwerrn <strong>12</strong>:1, - Spvgg Hambach 9:7<br />

Mit dem 9:7-Sieg im Spitzenspiel gegen die Spvgg Hambach<br />

sowie den klaren Erfolgen gegen die Teams aus Niederwerrn<br />

und Hassfurt behält der TSV Bergrheinfeld Anschluss<br />

zur Spitze. Die Spvgg Hambach verteidigte ihren<br />

2. Tabellenplatz mit einem Sieg gegen den SV Oberwerrn.<br />

Klarer Sieger in den Duellen um den Klassenerhalt blieb<br />

der SV Oberwerrn in den Partien gegen den Lokalrivalen<br />

VfL Niederwerrn und den TV Hassfurt. Das Kelleduell gegen<br />

den TV Hassfurt entschied der VfL Niederwerrn für<br />

sich.<br />

Stötten I - Marktoberdorf 11:3, - Geisenried I 8:1; Geisenried<br />

I - Aitrang 9:10, - Friesenried I 7:5, - Irsee <strong>12</strong>:9; Aitrang<br />

- Marktoberdorf 10:14; Friesenried I – Irsee 6:8<br />

14


Korbball<br />

Landesliga Nord Jugend 14 Stand: 20.11.05<br />

Punkte Körbe<br />

1. SV Schraudenbach 20 81:47<br />

2. TSV Bergrheinfeld 19 69:36<br />

3. SG Dittelbrunn 15 58:53<br />

4. TSV Grafenrheinfeld 13 54:42<br />

5. TSV Heidenfeld 10 49:53<br />

6. TV Gerolzhofen 10 38:68<br />

7. TV Königsberg 9 44:52<br />

8. TV Hassfurt 7 34:44<br />

9. SpVgg Hambach 1 36:68<br />

4. Spieltag am 06.11.<strong>2005</strong> in Dittelbrunn<br />

TSV Bergrheinfeld - Spvgg Hambach 11:2, - TSV Grafenrheinfeld<br />

6:5, - SG Dittelbrunn 6:10; TSV Grafenrheinfeld<br />

- TV Königsberg 9:2, - Spvgg Hambach 6:6; SG Dittelbrunn<br />

- Spvgg Hambach 6:4, - TV Königsberg 9:6.<br />

Die Mannschaft des Tages stellte die SG Dittelbrunn. Das<br />

Team von Claudia Appel beherrschte erwartungsgemäß<br />

vor heimischer Kulisse den Lokalrivalen aus Hambach<br />

sowie den TV Königsberg und schaffte mit dem am Ende<br />

deutlichen 10:6-Sieg gegen den Tabellenführer TSV Bergrheinfeld<br />

die Überraschung des Tages. Den sichersten<br />

Tagessieg erspielte sich der TSV Bergrheinfeld gegen die<br />

SpVgg Hambach, das Duell gegen den Lokalrivalen TSV<br />

Grafenrheinfeld gewann das Team von Inge Dittmar knapp<br />

mit 6:5. Dennoch bleibt der TSV Grafenrheinfeld mit dem<br />

klaren 9:2 gegen den TV Königsberg in der Spitzengruppe<br />

dabei, erlaubte sich jedoch mit dem Remis gegen<br />

Hambach einen Ausrutscher.<br />

5. Spieltag am 20.11.<strong>2005</strong> in Dittelbrunn<br />

TSV Grafenrheinfeld - SV Schraudenbach 7:9, - TV Hassfurt<br />

5:6; SG Dittelbrunn - TV Gerolzhofen 5:7, - SV Schraudenbach<br />

4:9; TSV Heidenfeld - TV Gerolzhofen 7:9, - Spvgg<br />

Hambach 10:4; TV Hassfurt - Spvgg Hambach 7:1;<br />

TV Gerolzhofen - SV Schraudenbach 3:17<br />

Am Ende der Vorrunde steht der SV Schraudenbach ganz<br />

vorne nach den erneuten Erfolgen gegen die Konkurrenz<br />

aus Grafenrheinfeld, Dittelbrunn und Gerolzhofen. Dämpfer<br />

erhielten die Verfolger TSV Grafenrheinfeld und SG<br />

Dittelbrunn, die sich gegen gegen den TV Hassfurt und<br />

TV Gerolzhofen nicht behaupten konnten, und deshalb<br />

im Kampf um die Spitze wichtige Punkte einbüßten. Wichtige<br />

Punkte im Rennen um den Klassenerhalt sammelte<br />

der TSV Heidenfeld gegen die Spvgg Hambach, die jetzt<br />

schon den Anschluss verloren hat.<br />

Landesliga Süd Jugend 14 Stand: 02.<strong>12</strong>.05<br />

Punkte Körbe<br />

1. TSV Stötten I <strong>12</strong> 24:18<br />

2. TV Irsee 9 23:20<br />

3. TSV Leuterschach 9 19:13<br />

4. SV Geisenried I 8 22:22<br />

5. SV Bidingen 7 13:14<br />

6. TSV Lengenwang 5 14:14<br />

7. TSV Unterthingau 1 17:31<br />

SV Geisenried I - TSV Unterthingau 5:4, - TSV Leuterschach<br />

4:5, - TSV Lengenwang 4:4, - SV Bidingen 2:2, -<br />

TSV Stötten I 4:2, - TV Irsee 3:5; TSV Unterthingau - TSV<br />

Leuterschach 2:5, - SV Bidingen 3:6, - TSV Lengenwang<br />

4:4, - TV Irsee 2:7, - TSV Stötten I 2:4; TV Irsee - TSV<br />

Stötten I 2:5, - TSV Leuterschach 1:4, - SV Bidingen 6:1,<br />

- TSV Lengenwang 2:5; TSV Stötten I - TSV Leuterschach<br />

6:5, - TSV Lengenwang 4:1, - SV Bidingen 3:4<br />

Indiaca<br />

Ehrenplaketten für Reichertshausens Jugend<br />

Auszeichnungen durch Bürgermeister Heinrich und Landesfachwartin Rothermel<br />

Bürgermeister Reinhard Heinrich konnte sich nicht erinnern,<br />

dass es während seiner Amtszeit in Reichertshausen<br />

oder dem Landkreis Pfaffenhofen schon mal einen<br />

Deutschen Meister in einem Mannschaftssport gegeben<br />

hat. Auch in der Dachorganisation, dem Bayerischen <strong>Turnspiel</strong>verband<br />

BTSV, sind Michael Schulze Frenking, Johannes<br />

Scherg, Sebastian Drexler, Magdalena Bach und<br />

Daniela Rehm die ersten Indiacaspieler bzw. -spielerinnen,<br />

welche die Ehrenplakette des BTSV für hervorragende<br />

sportliche Leistungen durch Landesfachwartin Gabi<br />

Rothermel überreicht bekamen.<br />

Da die fünf Jugendlichen, die dieses Jahr den Deutschen<br />

Meistertitel im Indiaca nach Reichertshausen geholt hatten,<br />

am Tag der offiziellen Sportlerehrung der Gemeinde<br />

auf einem internationalen Turnier in Chiasso/Schweiz ihr<br />

Bestes geben, hat sich Reinhard Heinrich extra zwischen<br />

zwei Sitzungen die Zeit genommen, um in der Turnhalle<br />

die Glückwünsche der Gemeinde zu überbringen. Dabei<br />

vergaß er auch nicht, dass die drei Jungen verstärkt durch<br />

Maxi Breinl, Julian Hollmann und Andreas Schulze Frenking<br />

auch noch Deutscher Vizemeister Jugend männlich<br />

geworden sind.<br />

Der 1. Vorsitzende des Indiaca Sport Clubs, Heinz Karl<br />

Kraus, war sichtlich stolz, dass sein Sportverein als amtierender<br />

Deutscher Meister ins Jahr 2006 startet - das<br />

Jahr des 25-jährigen Bestehens des ersten eingetragenen<br />

reinen Indiaca-Vereins.<br />

15


Indiaca<br />

Reichertshausen gewinnt Mixed-Meisterschaft<br />

Die ersten Bayerischen Meister im neuen Spieljahr 05/06<br />

kommen vom ISC Reichertshausen. Ende November gewann<br />

die junge Mixed-Mannschaft in Eichenau alle ihre Spiele<br />

und setzte sich an die Spitze, vor Amperland 1 und 2. Diese<br />

beiden Spiele gegen die Amperländer wurden aber jeweils<br />

erst in einem spannenden dritten Satz gewonnen. Im Spiel<br />

gegen Amperland 2 hatte der ISC den ersten Satz verloren<br />

und auch der zweite schien klar an Amperland zu gehen. In<br />

einer dramatischen Aufholjagd erkämpften sich die ISC´ler<br />

Punkt um Punkt und gewannen schließlich doch noch mit<br />

26:24. Im Entscheidungssatz spielten sie dann locker auf<br />

und trugen mit 25:19 den Sieg davon. Die Black Indiakas<br />

wurden zwar letzter, konnten aber Amperland 2 in die Verlängerung<br />

zwingen.<br />

Mit nur drei teilnehmenden Vereinen (die letztjährigen Meister<br />

vom CVJM Bindlach und Vizemeister vom CVJM Gefrees<br />

waren nicht angetreten) war diese offene Mixedmeisterschaft<br />

sehr „schwach“ besetzt, nicht aber von der Leistung her.<br />

Sowohl Reichertshausen, als auch Amperland werden sich<br />

sicherlich ganz vorne bei den Süddeutschen Meisterschaften<br />

platzieren können und damit die Chance haben auch bei<br />

Der Eichenauer SV hatte sich wieder einmal dazu bereit erklärt,<br />

die diesjährigen BTSV-Pokalmeisterschaften Männer 55+<br />

und die BM Mixed offene Klasse auszurichten. Die Überlegenheit<br />

des FS Amperland kristallisierte sich schnell heraus und<br />

so holten sich diese unangefochten den Titel.<br />

Zum Turnier in der Männer 55+ Klasse hatten fünf Mannschaften<br />

gemeldet. Gleich in der ersten Begegnung trafen die Mannschaften<br />

TSV-UG 1 und 2 aufeinander. Überraschenderweise<br />

konnte der TSV-UG 2 beide Sätze für sich entscheiden. Der<br />

Favorit Amperland trat in der ersten Begegnung gegen die Mannschaft<br />

des Gastgebers an und gewann wie erwartet deutlich.<br />

Auch in den übrigen Begegnungen des Männer-Pokals wurde<br />

hart gefightet. Nur in einem Spiel musste ein dritter Satz die<br />

Entscheidung bringen. Während die Unterpfaffenhofener sich<br />

im Schnitt gut behaupteten, war die Überlegenheit der Amperländer<br />

unbestritten. Sie gewannen alle Spiele. Besondere Freude<br />

kam bei der zweiten Mannschaft des TSV-UG auf, als sich<br />

der Deutschen Meisterschaft mit dabei zu sein.<br />

Endstand: 1. ISC Reichertshausen, 2. FS Amperland I, 3. FS<br />

Amperland II, 4. Black Indiakas Neu-Ulm<br />

Die bayrischen Mixed-Meister v.l.n.r.<br />

Scherg Johannes, Rehm Daniela, Schulze Frenking Michael,<br />

Bach Magdalena, Schulze Alexander<br />

FS Amperland ungeschlagen Pokalmeister Männer 55+<br />

herauskristallisierte, dass sie den zweiten Platz des Turniers<br />

vor der konkurrierenden ersten Mannschaft erreicht hatte.<br />

1. FS Amperland, 2. TSV-U-Germering II, 3. TSV-U-Germering I,<br />

4. Eichenauer SV, 5. ISC Reichertshausen<br />

Aktuell - Aktuell - Aktuell - Aktuell - Altuell<br />

- Der Badische Turner-Bund bietet wieder einen C-Trainer Lehrgang<br />

an. Auch bayerische Spieler/innen können daran teilnehmen.<br />

Voraussichtliche Termine: 24.03-26.03.2006 (1. Wochenende<br />

Grundlehrgang); 28.04.-30.04.2006 (2. Wochenende<br />

Grundlehrgang); 23.10-27.10.2006 (Aufbaulehrgang); 05.03.-<br />

09.03.2007 (Prüfungslehrgang). Infos bei LFW Rothermel oder<br />

direkt bei Andreas.Buchmueller@ web.de<br />

- Die beiden Vereine CVJM Gefrees und Bindlach waren im<br />

Oktober Mitausrichter der 27. Deutschen Eichenkreuz Indiaca<br />

Meisterschaften an denen 33 Teams teilnahmen. Fast alle deutschen<br />

Spitzensportler aus der Indiacaszene starten inzwischen<br />

für kirchliche Sportgruppen und das Niveau ist entsprechend<br />

hoch. Die Männer aus Gefrees hatten zur Verstärkung Rene<br />

Abele aus Grünwinkel im Team, scheiterten aber in der Vorrunde<br />

und belegten einen enttäuschenden 9. Rang. Der TSV<br />

Grünwinkel mit Andreas Buchmüller stellte das Männerteam<br />

der „Evangelischen Hoffnungsgemeinde Karlsruhe“, wurde<br />

aber im Endspiel geschlagen vom CVJM Denzlingen, ebenfalls<br />

aus dem Badischen. Die Frauen aus Gefrees erreichten<br />

zwar die Endrunde, konnten aber kein weiteres Zeitspiel (2x9<br />

min.) mehr gewinnen und landeten auf Platz 6. CVJM Bayreuth<br />

schaffte es auf den 4. Platz. Gewinner waren die Frauen des<br />

CVJM Kamen. Das Mixed Team des CVJM Bindlach von Spielertrainer<br />

Stephan Münch spielte hervorragend, erreichte das<br />

Halbfinale und erkämpfte sich Platz 3. Sieger wurde das schwäbische<br />

Mixed-Team um Paul Grosshans von Heldenfingen/Gerstetten,<br />

vor dem badischen CVJM Rußheim. Die weiteren bayrischen<br />

CVJM Teams landeten auf Platz 4 (Culmitz), Platz 6<br />

(Geroldsgrün) und Platz 7 (Bayreuth).<br />

16


Erste Bundesliga-Punkte für Babenhausen<br />

Beide TSV-Mannschaften kämpfen aber gegen den Abstieg<br />

Prellball<br />

Nur der TSV Babenhausen vertritt den BTSV in der neu<br />

geschaffenen eingleisigen Bundesliga. Wie schwer es ist,<br />

wenigstens das Minimalziel „Klassenerhalt“ zu schaffen,<br />

mussten beide TSV-Teams auch am 2. Spieltag feststellen.<br />

Die Frauen-Bundesliga traf sich in Radevormwald. Es ging<br />

gut los für Babenhausen: Gleich im ersten Spiel gelang<br />

der erste Saisonsieg gegen den TV Zeilhard aus Hessen.<br />

Leider blieb es der einzige doppelte Punktgewinn,<br />

auch wenn das TSV-Quartett gegenüber dem ersten Spieltag<br />

eine deutliche Leistungssteigerung erkennen ließ. Nur<br />

gegen die Spitzenteams aus Radevormwald und Bremen-<br />

Mahndorf war „nichts zu holen“. in den restlichen drei<br />

Partien hielt Babenhausen gut mit, ohne allerdings knappe<br />

Niederlagen vermeiden zu können. Mit ein bisschen<br />

„Dusel“ kann aber in der Rückrunde durchaus noch der<br />

Ligaverbleib geschafft werden.<br />

TSV Babenhausen - Zeilhard 41:38, - Altenbochum 39:43, - Burgdorf<br />

37:40, - Radevormwald 32:43, - Bremen-Mahndorf 23:52, - Bremen-<br />

Vegesack 36:39.<br />

Tabellenstand: 1. Itzehoe 22:2, 2. Mahndorf 22:2, 3. Wohnste 21:3,<br />

4. Radevormwald 20:4, 5. Berkenbaum 19:5, 6. Gadderbaum 16:8, 7.<br />

Burgdorf 15:9, 8. Zell-Weierbach 14:10, 9. Altenbochum <strong>12</strong>:<strong>12</strong>, 10.<br />

Vegesack 10:14, 11. Betzdorf 7:17, <strong>12</strong>. Meinerzhagen 6:18, 13.<br />

Wuchzenhofen 2:22, 14. Gundernhausen 2:22, 15. Zeilhard 2:22, 16.<br />

Babenhausen 2:22<br />

Vom Glück verlassen war am 2. Bundesliga-Spieltag Babenhausens<br />

Männer-Mannschaft. Im pfälzischen Eisenberg<br />

gingen gleich vier (!) Spiele mit nur einem bzw. mit<br />

zwei Punkten Differenz verloren! Einziger Lichtblick für<br />

Michael Blume und Co. war der Sieg gegen den TV Cramberg/Lahn.<br />

Da die direkten Abstiegskonkurrenten überraschend<br />

viele Punkte holten, bedarf es schon einer erheblichen<br />

Steigerung des TSV, um noch den Klassenerhalt<br />

zu „packen“.<br />

TSV Babenhausen - Cramberg 45:43, - Huchenfeld 34:39, - Gundernhausen<br />

42:43, - Meinerzhagen 36:38, - Waiblingen 40:41, - Eisenberg<br />

34:36.<br />

Tabellenstand: 1. Aschen-Strang 24:0, 2. Burgdorf 20:4, 3. Linden-<br />

Dahlhausen 18:6, 4. Essen-Haarzopf 18:6, 5. Meinerzhagen 17:7, 6.<br />

Berkenbaum 16:8, 7. Berlin-Marienfelde <strong>12</strong>:<strong>12</strong>, 8. Bremen-Vegesack<br />

<strong>12</strong>:<strong>12</strong>, 9. Bremen-Mahndorf 11:13, 10. Huchenfeld 10:14, 11. Siegen-<br />

Eiserfeld 8:16, <strong>12</strong>. Gundernhausen 8:16, 13. Waiblingen 7:17, 14.<br />

Cramberg 5:19, 15. Eisenberg 4:20, 16. Babenhausen 2:22.<br />

Hans-J. Wolff<br />

Beide BTSV-Teams gehören zum Spitzentrio<br />

Spannende Spiele beim zweiten Regionalliga-Durchgang<br />

Durchaus zufrieden können die beiden BTSV-Vertreter in die<br />

Winterpause der Regionalliga Süd gehen. Sowohl der MTV<br />

München als auch der TSV Krumbach haben nach dem zweiten<br />

Spieltag noch gute Meisterschaftschancen. Der MTV München<br />

fuhr gehandicapt nach Ehingen/Donau. Der etatmäßige<br />

Schlagmann Markus Ritter stand verletzungsbedingt nicht zur<br />

Verfügung. Sein Vertreter Rolf Winkelvoß machte seine Sache<br />

gut, aber in den „Topspielen“ gegen die direkten Titelkonkurrenz<br />

fehlte doch ein kleiner „Tick“ zum Erfolg. Richtig spannend<br />

verlief das „Bayernderby“ zwischen München und Krumbach.<br />

Die Münchener - in dieser Partie aus taktischen Gründen nur<br />

zu dritt - lagen ständig vorn, machten aber kurz vor dem Schlusspfiff<br />

den entscheidenden Fehler zum knappen TSV-Erfolg. Eine<br />

weitere Niederlage mussten die Münchener gegen die diesmal<br />

sehr starken Saarländer aus Saarlouis einstecken.<br />

Auch der TSV Krumbach wurde zu Beginn des Spieltages vom<br />

TV Oberschopfheim „erwischt“. Beim 36:44 war für die „vier<br />

Seitzers“ nichts zu holen. Danach reichte es aber zu drei Siegen,<br />

so dass in Sachen Titelverteidigung - in der letzten Saison<br />

war das TSV-Team ja Zweitligameister - noch alles möglich ist.<br />

MTV München - Saarlouis-Roden 32:35, - Friedrichshafen<br />

34:33, - Krumbach 32:33, - Sandershausen 37:33, - Waiblingen<br />

II 40:29.<br />

TSV Krumbach - Oberschopfheim 36:44, - Rißtissen 32:30, -<br />

München 33:32, - Friedrichshafen 45:31.<br />

Hans-J. Wolff<br />

MTV München überraschend Tabellenführer<br />

Viele knappe Spiele beim Bayernliga-Auftakt in Weißenburg<br />

Acht Mannschaften spielen in diesem Jahr in der Bayernliga,<br />

darunter auch die Jugend des TV Reichelsdorf und das Nachwuchsteam<br />

des TSV Weißenburg. Am ersten Spieltag in Weißenburg<br />

reichte es gegen die „Etablierten“ zwar für beide noch<br />

nicht zu Punktgewinnen, aber die Fortschritte, die die jungen<br />

Spieler in letzter Zeit gemacht haben, waren unverkennbar!<br />

Sieben Partien mussten alle Mannschaften absolvieren - ein<br />

„strammes Programm“, das innerhalb von rund viereinhalb<br />

Stunden abgespult wurde. Aufgrund der Leistungsdichte gab<br />

es zahlreiche „enge Spiele“. Bundesligist TSV Babenhausen<br />

konnte nur zu dritt antreten und musste sich gleich dreimal<br />

geschlagen geben!<br />

Die meisten Punkte sammelte der überraschend starke MTV<br />

München und die „Zweite“ aus Krumbach (je <strong>12</strong>). Da die Münchener<br />

den direkten Vergleich deutlich für sich entschieden<br />

(35:27), setzten sie sich an die Tabellenspitze. Der Kampf um<br />

den Titel ist aber noch völlig offen; Chancen haben neben den<br />

beiden Spitzenreitern auch noch Weißenburg I und TSV Krumbach<br />

I.<br />

Tabelle: 1. MTV München <strong>12</strong>: 2, 2. TSV Krumbach II <strong>12</strong>: 2, 3.<br />

TSV Weißenburg I 10: 4, 4. TSV Krumbach I 9:5, 5. TSV Babenhausen<br />

7:7, 6. TV Reichelsdorf I 4:10, 7. TSV Weißenburg II<br />

2:<strong>12</strong>, 8. TV Reichelsdorf II 0:14.<br />

17


Bezirk Oberbayern<br />

Grenzübergreifende Faustballspielrunde ein voller Erfolg<br />

SVW-Nachwuchs schlägt sich wacker!<br />

Ende November fand in der Burghauser Dreifachturnhalle<br />

die erste grenzübergreifende U14-Spielrunde der Bezirke<br />

Oberbayern und Oberösterreich statt. Dabei setzte sich<br />

das oberbayerische Team aus Unterpfaffenhofen souverän<br />

durch. Die „Erste“ des SV Wacker Burghausen liegt<br />

nach dem ersten Spieltag auf Rang zwei, dicht gefolgt<br />

von den oberösterreichischen Teams von SC Höhnhart und<br />

Union Franking.<br />

Nach der Spielrunde wartete noch ein besonderer Lekkerbissen<br />

auf die Zuschauer: Aus den teilnehmenden<br />

Mannschaften wurden die besten Spieler ausgewählt und<br />

in eine deutsche und österreichische „Nationalmannschaft“<br />

berufen. In diesem Länderspiel setzte sich das<br />

deutsche Team nach einer spannenden Begegnung mit<br />

2:0 Sätzen (15:10, 15:13) durch. Für den SVW kamen in<br />

diesem Spiel Sebastian Wohlmannstetter, Armin Treczoks<br />

und Marius Künzner zum Einsatz, für den TSV Unterpfaffenhofen<br />

Matthias Willer, Lukas Horbach, Maxi Ruhdorfer<br />

und Florian Lugmeier.<br />

Ein zweiter grenzübergreifender Spieltag wird am 15. Januar<br />

in Braunau durchgeführt. Dabei kommt es auch zur<br />

Revanche der beiden „Nationalteams“. Mit dieser Spielrunde<br />

soll die Zusammenarbeit der Faustballvereine in der<br />

Grenzregion intensiviert werden. „Da es derzeit in unserem<br />

Bezirk leider nur wenige Faustballteams im Nachwuchsbereich<br />

gibt, wollen wir den Kids mit dieser Maßnahme<br />

die Gelegenheit bieten, sich auch mit anderen<br />

Teams zu messen. Sowohl den Kindern als auch den<br />

Betreuern hat diese Abwechslung sichtlich Spaß ge-<br />

macht“, so das Resümee von Abteilungsleiter und Kreisfachwart<br />

Rainer Schweighofer nach dem Spieltag. Gemeinsam<br />

mit seinem österreichischen Faustballkollegen Günther<br />

Lorenz von Union Braunau hatte er diese nicht alltägliche<br />

Zusammenarbeit umgesetzt.<br />

Tabellenstand nach dem 1. Spieltag:<br />

1. TSV Unterpfaffenhofen 8:0, 2. SVW Burghausen 15:3,<br />

3. ASVÖ SC Höhnhart 4:2, 4. Union Franking 4:2, 5. Union<br />

Braunau 2:4, 6. SVW Burghausen 2 1:7, 7. Union St.<br />

Johann 0:6<br />

Rainer Schweighofer, SVW Burghausen<br />

Der frisch gebackene Tabellenführer Unterpfaffenhofen ist<br />

schier aus dem Häuschen<br />

Bezirksliga Männer Abschlusstabelle Bezirk Niederbayern<br />

Punkte Bälle<br />

1. SG Siemens München Ost 18:06 248:211<br />

2. TSV Altenmarkt 16:08 241:200<br />

3. SV WB Allianz 2 16:08 223:208<br />

4. TSV Unterpfaffenhofen G. 14:10 231:198<br />

5. TSV Dorfen 11:13 213:200<br />

6. VfL Waldkraiburg 07:17 204:218<br />

7. T05 München 02:22 162:287<br />

Bezirksligameister SG Siemens München Ost nimmt<br />

zusammen mit der Mannschaft des TSV Altenmarkt an<br />

den Aufstiegsspielen zur Landesliga Südbayern teil, die<br />

voraussichtlich am 04. / 05. März <strong>2005</strong> stattfinden.<br />

Wimmer Hans<br />

Staffelleiter Halle<br />

Bezirksliga Schülerinnen<br />

Bezirksliga Schüler<br />

Abschlusstabelle Stand: 3.<strong>12</strong>.05<br />

1. TG Landshut 3:1 50:45 1. TSV Heining 8:0 130:64<br />

2. TSV Gerzen 1:3 45:50 2. TG Landshut 4:4 91:101<br />

3. TV Viechtach 0:0 0:0<br />

4. TSV Gerzen 0:8 62:118<br />

Bezirksliga Jugend weiblich 18 Bezirksliga Jugend männlich 18<br />

Abschlusstabelle<br />

Abschlusstabelle<br />

1. TSV Gerzen 4:0 51:32 1. Gerzen 6:2 96:66<br />

2. TG Landshut 0:4 32:51 2. TG Landshut 6:2 95:93<br />

3. TSV Heining 0:8 75:107<br />

Bezirksliga Männer I<br />

20.11.<strong>2005</strong><br />

1. TV Viechtach 16:0 2<strong>12</strong>:<strong>12</strong>7<br />

2. DJK Schwarzach <strong>12</strong>:4 207:173<br />

3. TG Landshut 4:4 97:92<br />

4. TV Passau 4:4 85:87<br />

5. TSV Deggendorf 4:<strong>12</strong> 169:2<strong>12</strong><br />

6. TSV Gerzen 0:8 61:97<br />

7. TV Landshut 64 0:8 67:110<br />

18


Bezirk Niederbayern<br />

Minis<br />

TSV Gerzen I<br />

TSV Gerzen II<br />

TSV Heining<br />

TG Landshut<br />

Männl. Jugend 14<br />

TSV Gerzen<br />

TSV Heining<br />

TV Viechtach<br />

TG Landshut<br />

Weibl. Jugend 14<br />

TSV Gerzen<br />

TG Landshut<br />

Männl. Jugend 18<br />

TSV Gerzen<br />

TSV Heining<br />

TG Landshut<br />

Weibl. Jugend 18<br />

TSV Gerzen<br />

TG Landshut<br />

Faustball-Hallenrunde <strong>2005</strong>/2006<br />

17.<strong>12</strong>.05, Hans-Leinberger-Gymnasium in Landshut, Beginn: <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

04.04.06, im Spsortzentrum West, Landshut, Beginn: 13.00 Uhr<br />

03.<strong>12</strong>. 05, in Landshut, Hans-Leinberger-Gymnasium, Beginn: 13.00 Uhr<br />

22.01.06, in Landshut, Hans-Leinberger-Gymnasium, Beginn: 13.00 Uhr<br />

03.<strong>12</strong>.05, Landshut, Hans-Leinberger-Gymnasium, Beginn: 15.00 Uhr,<br />

27.11.05, in Passau, Beginn: 13.00 Uhr nach Landesliga Frauen<br />

03.<strong>12</strong>.05, in Landshut, Hans-Leinberger-Gymnasium, Beginn 16.00 Uhr<br />

Einladung zum ordentlichen Bezirkstag<br />

Am: 21. Januar 2006<br />

In: Landshut/Ergolding , Gasthof Rosenhof<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Tagesordnung<br />

• Begrüßung<br />

• Genehmigung der Tagesordnung<br />

• Grußworte der Ehrengäste<br />

• Berichte<br />

• Kassenprüfer<br />

• Wahl des Wahlausschusses<br />

• Neuwahlen<br />

• Wahl der Delegierten für <strong>Verband</strong>stag und<br />

<strong>Verband</strong>sfachtag<br />

• Ehrungen<br />

• Anträge<br />

• Verschiedenes<br />

Anträge bis zum 10. Januar 2006 an Edeltraud Brandstetter<br />

Brandstetter Edeltraud<br />

Bezirksvorsitzende<br />

Einladung zum ordentlichen Bezirksjugendtag<br />

Am: 21. Januar 2006<br />

In: Landshut/Ergolding, Gasthof Rosenhof<br />

Beginn: 13.00 Uhr<br />

Tagessordnung<br />

• Begrüßung<br />

• Grußworte der Ehrengäste<br />

• Berichte<br />

• Wahl des Wahlausschusses<br />

• Neuwahlen<br />

• Wahl der Delegierten für <strong>Verband</strong>sjugendtag<br />

• Anträge<br />

• Verschiedenes<br />

Anträge bis zum 10. Januar 2006 an Konrad Brandstetter<br />

Konrad Brandstetter<br />

Claudia Krause<br />

Bezirksjugendwart<br />

Bezirksfachjugendwartin<br />

Einladung zum ordentlichen Kreistag/Kreisjugendtag<br />

Am: 13. Januar 2006<br />

In:<br />

Landshut, Sportzentrum West<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Tagesordnung<br />

• Begrüßung<br />

• Grußworte<br />

• Berichte<br />

• Kassenbericht<br />

• Kassenprüfer<br />

• Wahl des Wahlausschusses<br />

• Neuwahlen<br />

• Anträge<br />

• Verschiedenes<br />

Anträge bis zum 01. Januar 2006 an Konrad Brandstetter<br />

Konrad Brandstetter<br />

Edeltraud Brandstetter<br />

Kreisvorsitzender<br />

Kreisjugendwartin


Bezirk Oberfranken<br />

Bezirksliga Oberfranken Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong> Bezirksliga Oberfranken Frauen<br />

04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bälle Sätze Punkte Bälle Sätze Punkte<br />

1. TG Neustadt b. Coburg 268:179 <strong>12</strong>: 2 <strong>12</strong>: 0 1. TG Neustadt b. Coburg 98:60 4:1 4:0<br />

2. TSV Arzberg-Röthenbach 393:358 13: 9 10: 6 2. TV Meierhof 85:73 3:2 2:2<br />

3. TS Lichtenfels (M) 290:267 10: 6 8: 4 3. TV Hohenberg (N) 30:80 0:4 0:4<br />

4. TV Hallerstein 238:220 8: 6 8: 4<br />

5. TV Längenau 341:350 10:10 8: 8 A-Klasse Oberfranken/Ost Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

6. TSV Staffelstein 256:231 8: 6 6: 6 Bälle Punkte<br />

7. SV Hof (N) 216:258 4:10 2:10 1. TSV Brand 186:139 14: 2<br />

8. ATS Kulmbach 181:320 0:16 0:16 2. SV Weidenberg (N) 151:105 <strong>12</strong>: 0<br />

3. TV Kirchenlamitz 180:165 10: 6<br />

4. TSV Seussen (A) 161:156 10: 6<br />

5. TSV Thiersheim (A) 146:<strong>12</strong>1 6: 6<br />

A-Klasse Oberfranken/West Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bälle Sätze Punkte 6. TSV Thiersheim II 106:<strong>12</strong>0 4: 8<br />

1. TSV Ludwigsstadt (M) 240:151 <strong>12</strong>: 0 <strong>12</strong>: 0 7. TSV Hof 154:176 4:<strong>12</strong><br />

2. TV Schmölz 184:198 6: 6 6: 6 8. SG B.Berneck/TV M'hof (N) 146:174 3:13<br />

3. TG Neustadt b. Coburg II 205:217 6: 7 6: 6 9. TV Hohenberg 140:214 3:13<br />

4. TG Neustadt b. Coburg III 275:281 7:10 6:10<br />

5. TSV Staffelstein II 159:216 2:10 2:10 B-Klasse Oberfranken/Ost Männer 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bälle Punkte<br />

Bezirksklasse Oberfranken J15-18 M Abschlusstabelle 1. TS Schwarzenbach II 66:42 6:2<br />

Bälle Punkte 2. TSV Arzberg-Röthenbach II 48:32 4:0<br />

1. TG Neustadt b. Coburg 191: 83 <strong>12</strong>: 0 3. TS Schwarzenbach (A) 60:70 2:4<br />

2. TSV Arzberg-Röthenbach (M) 142:<strong>12</strong>5 8: 4 4. TV Meierhof IV (N) 53:66 2:4<br />

3. TV Längenau 111:136 4: 8 5. TV Längenau II 45:62 0:6<br />

4. TV Meierhof 82:182 0:<strong>12</strong><br />

Bezirksklasse Oberfranken J15-18 W 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bezirksklasse Oberfranken J11-14 M 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bälle Punkte<br />

Bälle Punkte 1. ATS Kulmbach (M) <strong>12</strong>3:54 8:0<br />

1. TG Neustadt b. Coburg (M) <strong>12</strong>5:63 8:0 2. TG Neustadt b. Coburg 99:73 6:2<br />

2. TV Kirchenlamitz 95:94 5:3 3. TV Meierhof 95:87 4:4<br />

3. TV Meierhof (a.K.) 106:93 4:4 4. TSV Arzberg-Röthenbach (N) 76:99 2:6<br />

4. MTV Bamberg (N) 81:91 3:5 5. TSV Arzberg-Röthenbach II (N) 40:<strong>12</strong>0 0:8<br />

5. TSV Staffelstein 63:<strong>12</strong>9 0:8<br />

Oberfränkische Meisterschaft J15-16 W Abschlusstabelle<br />

Bezirksklasse Oberfranken J9-<strong>12</strong> mix 04.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong><br />

Bälle Punkte<br />

Bälle Punkte 1. TG Neustadt b. Coburg (M) 117 :61 8:0<br />

1. TSV Staffelstein 151:118 8: 2 2. TSV Arzberg-Röthenbach 88: 95 4:4<br />

2. TSV Arzberg-Röthenbach (N) 97: 70 6: 0 3. TSV Arzberg-Röthenbach II (N) 64:113 0:8<br />

3. TV Meierhof 48:38:00 2: 2 4. TV Meierhof dq<br />

4. ATS Kulmbach 92: 98 2: 4<br />

5. TSV Staffelstein II a.K. (N) 111:175 0:10<br />

Einladung<br />

zur Kreisfachtagung und zum Kreistag<br />

Kreis Oberfranken / Ost 2006<br />

Am:<br />

Im:<br />

14.01.2006 um: 15:00 Uhr<br />

Sportheim der TS Schwarzenbach a.d. Saale<br />

Richard-Wagner-Str. 18 95<strong>12</strong>6 Schwarzenbach a.d. Saale<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Genehmigung der Niederschrift vom 11.01.2002<br />

4. Berichte<br />

a) Kreisvorsitzender<br />

b) Kreisfachwart Faustball<br />

c) Kreiskassenwart<br />

d) Kreisjugendwart<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung der Vorstandschaft<br />

7. Neuwahlen<br />

8. Anträge<br />

9. Bekanntgaben und Anfragen<br />

Anträge zu Punkt 8 der Tagesordnung sind bis zum 06.01.2006<br />

einzureichen.<br />

Werner Kreil<br />

Kreisvorsitzender<br />

Bezirk Mittelfranken<br />

Jugendtermine<br />

Jugend bis <strong>12</strong><br />

14.01.2006 in VB - Grundschule<br />

21.01.2006 in Allersberg<br />

11.02.2006 in Eibach<br />

18.02.2006 in Allersberg<br />

18.03.2006 in Eibach<br />

Jugend bis 10<br />

28.01.2006 in Allersberg<br />

11.03.2006 in VB - Hauptschule


Bezirk Mittelfranken<br />

Nürnberg Süd - Bezirksmeister männl. Jugend bis 18<br />

Punkte Bälle<br />

1. SV 1873 Nürnberg Süd 16: 0 263:1<strong>12</strong><br />

2. ASV Veitsbronn 10: 6 178:167<br />

3. TV 48 Schwabach 8: 8 166:194<br />

4. TV 1860 Fürth 6:10 162:198<br />

5. SF Blockhütte Mauk 0:16 150:248<br />

Die männliche Jugend des SV 1873 Nürnberg Süd wurde<br />

ungeschlagen Bezirksmeister in der Halle und hat sich<br />

damit für die Bayerische Meisterschaft am 29.01.06 qualifiziert.<br />

Eibach ist ungeschlagener<br />

Bezirksmeister Jugend 14<br />

Es spielten: Alex Fill, Olli Höhn, Lucas Ziegler, Daniel<br />

Fill, Daniel Preisinger,<br />

Udo Baumgärtner und Tobias Schröpfer.<br />

Jugend bis 8<br />

Endlich ist es soweit, auch im Bezirk Mittelfranken gibt<br />

es eine Runde für die Jüngsten. Kein Vergleich mehr mit<br />

Spielern, die bald 10 Jahre alt werden. Aus den Vereinen<br />

SF Blockhütte Mauk, ASV Veitsbronn und der TV Eibach<br />

03 (2 Mannschaften) kommen diese jungen Spieler. Aber<br />

leider funkte am ersten Spieltag Petrus dazwischen, Eisregen.<br />

Groß war die Enttäuschung, als leider abgesagt<br />

werden musste.<br />

Vorschau 2006<br />

„Start up in den Sommer“<br />

für die Faustfalljugend Mittelfranken<br />

Trainingscamp am 23. April 2006 in Cadolzburg von 10:00<br />

– 17:00 Uhr<br />

mit Verpflegung und Sportabzeichen.<br />

Übungsleiter von jedem Verein werden benötigt, max. 5-<br />

7;<br />

Näheres im März 2006.<br />

Stützpunkttraining 2006<br />

Jeden zweiten Freitag im Monat in CAD/VB für Jug./w bis<br />

14 J. – ÜL/Kurt Sachs<br />

Jeden Dienstag - beim SV Süd , für Jug./m bis 18 J. – ÜL/<br />

Manfred Höhn<br />

Jeden Donnerstag – in Eibach, für Jug./m bis 14 J. – ÜL/<br />

Christian Eschner<br />

Weitere Ausrichter/Vereine – Wochentage gesucht!<br />

Die erste Mannschaft des TV Eibach 03 wurde mit 20:0<br />

Punkten Bezirksmeister. Zur Mannschaft gehören: Alexander<br />

Bogerl, Max Mayer, Felix Rödel, Konstantin<br />

Scharnagl, Daniel Schieder und Felix Schwarz. Die zweite<br />

Mannschaft trat mit einigen ganz jungen Spielern bzw.<br />

Anfängern an und erkämpfte sich zwei Siege und ein Unentschieden.<br />

Erster Stammtisch in 2006<br />

Am Freitag, 24. Februar 06 um 19:00 Uhr im Tennisheim<br />

des SV 1873 Nürnberg Süd<br />

21


Bezirk Mittelfranken<br />

Die Studenten waren die besten „Jedermänner“<br />

Erlanger gewinnen Faustball-Jubiläumsturnier des TSV Roth<br />

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der<br />

Faustballabteilung veranstaltete der TSV<br />

Roth ein Jedermann-Turnier. Zehn Mannschaften<br />

nahmen die Herausforderung an<br />

und suchten in dem ganztägigen Turnier den<br />

Meister dieser historischen Veranstaltung.<br />

Denn der Siegermannschaft dieses Jubiläumsturniers<br />

war der Einzug in die Annalen<br />

des TSV sicher. Diesen Platz sicherten sich<br />

in einem heiß umkämpften Turnier die Sportstudenten<br />

aus Erlangen. Zu Beginn sahen<br />

die angehenden Lehrer keinesfalls wie die<br />

späteren Sieger aus, hatte doch kaum einer<br />

vorher schon einmal Faustball gespielt.<br />

So mussten sich Volker Weiß (Eckenthal),<br />

Ralf Möller (Eckertsmühlen), Jörg Schillgallies<br />

(Roth), Daniel Scherer (Kaiserslautern),<br />

Tobias Bisani (Fürth) und Wolfi Herr-<br />

Beim Prominentenspiel im Einsatz:<br />

BTSV-Präsident Freundorfer<br />

mann (Nürnberg) beim ersten Spiel in der Vorrunde<br />

erstmal die Regeln erklären lassen.<br />

Danach steigerten sie sich aber von Spiel zu<br />

Spiel und bezwangen im Finale die Cracks<br />

der Sparkasse. Vor Beginn der Endrunde gab<br />

es zunächst eine Einlage der besonderen Art.<br />

In einem Schaukampf stellten sich die Vereinsvorstände<br />

des TSV Roth den Politikern<br />

und der Prominenz aus Roth. Von Beginn an<br />

führte die Promi-Mannschaft souverän und gab<br />

die Führung bis zum 22:19 nicht mehr ab.<br />

Endstand: 1.Studenten Erlangen, 2.Sparkasse<br />

Mittelfranken Süd, 3.Standortverwaltung<br />

Roth, 4.AWD-Team II und Lehrer-Sport, 6.Fußballabteilung<br />

des TSV Roth, 7.AWD-Team I,<br />

8.Rot-schwarze Rother e.V., 9.Wasserwacht<br />

Roth<br />

Herbert Gemm<br />

Herbert Freundorfer, Präsident des Bayerischen <strong>Turnspiel</strong>verbands<br />

ehrte Heiner Holitschky, Ludwig Seitz und Ludwig<br />

Mierlein mit der <strong>Verband</strong>sehrennadel in Gold für ihre<br />

über 50-jährige Vereinszugehörigkeit. Bei diesen drei Vereinsmitgliedern<br />

handelt es sich um verdiente Personen,<br />

die durch ihr Wirken und ihr Engagement zum grandiosen<br />

Erfolg der Faustballabteilung beigetragen haben. Auch<br />

nach ihrer aktiven Zeit stehen sie dem Verein weiterhin<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

V.l.n.r.: Präsident Herbert Freundorfer, Ludwig Mierlein, Ludwig<br />

Seitz, Heinrich Holitschky, Abteilungsleiter Herbert Gemm<br />

Fotos: Manfred Mau<br />

Ehrungen am Jubiläumsabend<br />

22


Bezirk Mittelfranken<br />

Einladung<br />

zum Bezirkstag des BTSV - Bezirk Mittelfranken<br />

Am: Samstag, 04. Februar 2006<br />

Beginn: 14:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Vereinsheim des TV 1848 Schwabach eV<br />

Jahnstraße 6, 91<strong>12</strong>6 Schwabach (Tel. 09<strong>12</strong>2 / 82711)<br />

Tagesordnung<br />

TOP 1 Protokoll Bezirkstag 2002 und Beschluss über Tagesordnung 2006<br />

TOP 2 Sommerrunde Faustball 2006 - Aussprache, Anregungen<br />

TOP 3 Bericht des Bezirksvorsitzenden<br />

TOP 4 Bericht des Bezirkskassenwartes<br />

TOP 5 Bericht des Bezirksjugendwartes<br />

TOP 6 Berichte der Bezirksfachwarte<br />

TOP 7 Berichte der Kreisvorsitzenden<br />

TOP 8 Bericht des Kassenprüfers und<br />

Antrag auf Entlastung des Kassiers<br />

TOP 8 Vorstellung der Kanditaten für die Neuwahlen<br />

TOP 9 Bildung des Wahlausschusses<br />

TOP 10 Entlastung der bestehenden Vorstandschaft und<br />

Neuwahlen der Vorstandschaft u. der Kassenprüfer<br />

TOP 11 Aussprache, Anregungen über das Amt der/des JugendsprecherIN<br />

TOP <strong>12</strong> Sonstiges<br />

Stimmberechtigt sind nach § 13 der Satzung (Stimmübertragung ist<br />

ausgeschlossen):<br />

a) die Mitglieder des Bezirksausschusses (§ 15.1.)<br />

b) je ein Vertreter aller im Bezirk spielender Vereine ($ 13.1.)<br />

mit beratender Stimme nehmen teil<br />

a) der Vorsitzende des Bezirksgerichts<br />

b) ein Kassenprüfer<br />

Helmut Drechsler<br />

Bezirksvorsitzender<br />

Vorankündigung: Übungsleiterfortbildung<br />

Der Bezirk Mittelfranken im BTSV veranstaltet am 18./19.März eine Übungsleiterfortbildung<br />

(offen für alle Bezirke)<br />

Dozent: Joachim Bork (Trainer der Schweizer Nationalmannschaft und Trainer des KTV<br />

Widnau.<br />

Der Lehrgang findet am Samstag, 18.03.06 von 13:30 bis 17:30 Uhr (Dreifachturnhalle<br />

gesucht!!!!) und am Sonntag, 19.03.06 von 09:00 bis 13:00 Uhr (Rothseehalle in Allersberg)<br />

statt!<br />

Lehrgangsgebühren für beide Tage: 20,00 €<br />

Lehrgangsinhalte:<br />

• Koordination im Faustballtraining<br />

• Situatives Schlagtraining für Anfänger/Fortgeschrittene und Leistungsklasse<br />

• Trainingsplanung beim KTV Widnau und Übungsformen im Trainingsbetrieb<br />

• (Änderungen nicht vorgesehen, jedoch vorbehalten)<br />

Der Lehrgang ist auf 30 Teilnehmer beschränkt. Die Teilnehmer werden je nach Eingang der<br />

Meldung festgelegt.<br />

Meldungen an: Helmut Drechsler<br />

Edisonweg 16 , 91154 Roth<br />

Tel. 09171 / 897964 privat<br />

Fax: 09171 / 98 266<br />

fiduzia.bue@t-online.de


Bezirk Schwaben<br />

Kaum Grund zum Jubeln für SV Amendingen<br />

Damen und Herren momentan nicht erfolgsverwöhnt<br />

Alles andere als vom Erfolg verwöhnt sind momentan die<br />

Faustballer des SV Amendingen. Während sich die Damen<br />

in der 1. Liga wenigstens berechtigte Hoffnungen auf<br />

den Klassenerhalt machen dürfen, scheinen die Herren<br />

vor einer erfolglosen Runde zu stehen.<br />

Zur „Halbzeit“ der Bundesliga-Runde stehen die SVA-Damen<br />

zwar auf einem Nichtabstiegsplatz, die Punkteausbeute<br />

ist mit 4:<strong>12</strong> Zählern jedoch alles andere als rosig.<br />

Dennoch zeigte sich Trainer Horst Schoisengeyer nicht<br />

ganz unzufrieden mit den bisherigen Auftritten. „Wir haben<br />

gezeigt, dass wir mithalten können, bisweilen fehlt<br />

aber das nötige Qäntchen, um die eine oder andere knappe<br />

Partie für uns zu entscheiden“; führt der Coach die<br />

teilweise unglücklichen Niederlagen auch auf die fehlende<br />

Erfahrung zurück. Aber daneben scheinen seine Mädels<br />

auch ganz gerne zu leichtfertig in die Partien zu ge-<br />

hen, so dass die Gegner auch immer wieder von den<br />

Leichtsinnsfehlern des SVA profitieren.<br />

Zumindest haben die Amendingerinnen berechtigte Hoffnung,<br />

den angestrebten Klassenerhalt zu realisieren. Was<br />

bei den beiden ersten Herrenmannschaften wohl nur noch<br />

die größten Optimisten erwarten. Nach acht Partien ziert<br />

die „Erste“ in der Bayernliga das Tabellenende und wird –<br />

nicht zuletzt aufgrund der personellen Enge – den sofortigen<br />

Wiederabstieg wohl kaum vermeiden können. Der<br />

Ausfall des angeschlagenen Angreifers Claus Dirr scheint<br />

für den SVA nicht zu kompensieren zu sein.<br />

Auch die zweite Herrenmannschaft steht nach dem letztjährigen<br />

Aufstieg vor dem sofortigen Abstieg aus der Landesliga.<br />

Mit 6:26 Punkten hat der SVA die Runde bereits<br />

beendet und muss auf die Konkurrenz hoffen, den Abstieg<br />

doch noch zu vermeiden.<br />

Wolfgang Radeck<br />

Korbball - Tabellen<br />

FSV Marktoberdorf - TSV Aitrang 3:7, - SV Geisenried II<br />

10:6, - TSV Friesenried 2:1, - TSV Betzigau 3:4; TSV<br />

Aitrang - SV Geisenried II 7:4, - TSV Friesenried 1:1, -<br />

TSV Betzigau 5:7; TSV Betzigau - TSV Friesenried 5:6, -<br />

TSV Stötten II 4:5, - SVO Germaringen 0:6, - SV Geisenried<br />

II 7:4; TSV Friesenried - TSV Stötten II 5:3, - SVO<br />

Germaringen 7:2, - SV Geisenried II 8:1<br />

Bezirksliga Jugend <strong>12</strong> Stand: ??<br />

Punkte Körbe<br />

1. TSV Leuterschach I 18 35:14<br />

2. TV Irsee II 10 25:15<br />

3. SV Bidingen 9 20:<strong>12</strong><br />

4. TSV Stötten I 6 11:04<br />

5. TSV Betzigau 3 04:10<br />

6. TSV Lengenwang 3 11:19<br />

7. TSV Friesenried 2 26:44<br />

8. FSV Marktoberdorf I 1 11:27<br />

Kreisliga Jugend <strong>12</strong> Stand: ??<br />

Punkte Körbe<br />

1. TV Irsee I 16 40:16<br />

2. TSV Stötten II 10 34:19<br />

3. SVO Germaringen 10 31:31<br />

4. TSV Leuterschach II 9 18:15<br />

5. SV Geisenried 9 20:18<br />

6. TSV Ruderatshofen 4 14:22<br />

7. FC Sulzschneid 0 21:27<br />

8. FSV Marktoberdorf II 0 14:27<br />

24


Bezirk Unterfranken Faustball<br />

Bezirksliga Männer 11.<strong>12</strong>.05 Bezirksliga Frauen 11.<strong>12</strong>.05<br />

Punkte Bälle Punkte Bälle<br />

1. TuS Damm I 28:4 459:304 1. TV Haibach 16:0 206:98<br />

2. TuS Damm II 20:<strong>12</strong> 375:366 2. TV SW-Oberndorf <strong>12</strong>:4 186:<strong>12</strong>5<br />

3. TV Schweinheim II 16:4 281:191 3. DJK Üchtelhausen <strong>12</strong>:6 191:165<br />

4. TV Segnitz II 16:<strong>12</strong> 306:307 4. DJK Stadelschwarzach 11:5 192:153<br />

5. FV Dingolshausen 15:13 382:327 5. TuS Damm 7:9 144:179<br />

6. Eintr. Leidersbach I 15:13 336:309 6. SG Mainaschaff/Strietwald 6:<strong>12</strong> 169:180<br />

7. SB Versbach 14:6 228:207 7. TV Bürgstadt 4:14 143:218<br />

8. SG Fuchsstadt/Hammelburg 10:18 311:355 8. TV Oberelsbach 0:18 140:253<br />

9. TV Elsenfeld 7:21 300:333<br />

10. TuS Frammersbach II 5:15 207:234<br />

11. Eintr. Leidersbach II 0:28 185:437<br />

Platz 3 für Unterfrankens Minis<br />

Beim Bezirksvergleich der Jugend bis <strong>12</strong> Jahre in Veitsbronn<br />

konnte Unterfranken seinen Titel leider nicht verteidigen.<br />

Nach ungeschlagen überstandener Vorrunde war<br />

im Halbfinale Endstation gegen den letztjährigen Endspielgegner<br />

Mittelfranken. Einen versöhnlichen Abschluss fand<br />

das Turnier durch den Erfolg im „kleinen Finale“ gegen<br />

Oberfranken. Im Auswahlteam spielten vom TV Aschaf-<br />

fenburg - Schweinheim: Daniel Kaiser, Thomas Kolb und<br />

Marius Spiegel; vom TV SW-Oberndorf: Maximilian Lutz,<br />

Christian Panetzky und Felix Wolf und vom TV Segnitz:<br />

Linda Müller und Lea Hirsch.<br />

Endstand: 1.Schwaben, 2.Mittelfranken I, 3.Unterfranken,<br />

4.Oberfranken, 5.Oberbayern, 6.Mittelfranken II, 7.Oberpfalz<br />

I, 8.Oberpfalz II<br />

Landkreisehrung für Pressewart Dieter Kiaubs<br />

Ende November fand in der Sporthalle des Berufsbildungszentrums<br />

in Aschaffenburg zum 25. Mal die Sportlerehrung<br />

des Landkreises Aschaffenburg statt.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde Dieter Kiaubs mit<br />

der Verdienstplakette des Landkreises für besondere Verdienste<br />

um den Sport ausgezeichnet. Er bekleidet seit<br />

1983 das Amt des Kreispressereferenten des Bayerischen<br />

<strong>Turnspiel</strong>verbandes und sorgt für eine regelmäßige Berichterstattung<br />

über den Faustballsport. Seit 2000 ist er<br />

gleichzeitig im Präsidium des BTSV als Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />

vertreten.<br />

Der Geehrte ist auf der Mitte des Fotos zu sehen. Mit<br />

ihm freuen sich links, der BTSV-Kreisvorsitzende Peter<br />

Gunkel und rechts, Landrat Ullrich Reuter<br />

Foto: Andreas Zenglein<br />

500 Spiele im Dress des TV Haibach<br />

Schon in jungen Jahren haben zwei Sportfreunde des TV<br />

Haibach eine stolze Leistung vollbracht: sie absolvierten<br />

jeweils 500 Faustballspiele für ihren Verein! Dafür wurden<br />

sie von ihrem Hauptverein und von der Abteilung ausgezeichnet.<br />

Von links: TV Vorstand Andreas Zenglein, Sebastian Maier,<br />

Manuel Difour, Abteilungs-Leiterin Gertrud Först und der<br />

Kreisvorsitzende Peter Gunkel.<br />

25


Bezirk Unterfranken<br />

Einladung zum<br />

Kreistag des Kreises Schweinfurt<br />

Am: Freitag, 20.01.2006<br />

Um: 19:00 Uhr<br />

Im:<br />

Sportheim Brebersdorf,<br />

97535 Wasserlosen-Brebersdorf, Sportplatzstraße<br />

Tagesordnung<br />

- Begrüßung und Grußworte der Gäste<br />

- Berichte a) Kreisvorsitzender<br />

b) Jugendwartin<br />

c) Fachwart Faustball<br />

d) Fachwart Korbball<br />

- Kassenbericht der Kassenwartin<br />

- Revisionsbericht und Entlastung<br />

- Anträge/Verschiedenes (Anträge sind bis <strong>12</strong>.01.06 schriftlich<br />

beim Kreisvorsitzenden einzureichen)<br />

- Ehrungen<br />

- Bildung des Wahlausschuss<br />

- Entlastung des Kreisausschuss<br />

- Neuwahlen des Kreisausschuss (Kreisvorstand)<br />

- Wahl der Delegierten zum Bezirkstag<br />

- Vortrag über PKW-Haftpflicht / Personentransport<br />

- Schlusswort<br />

Die Durchführung erfolgt gemäß §§ 14 ff der Satzung des BTSV /LSO<br />

Stimmberechtigt sind:<br />

a) die Mitglieder des Kreisausschuss<br />

b) für jede Spielart -Faustball, Korbball- je ein Vertreter der kreisangehörigen<br />

Vereine<br />

Vereine welche zur Kreistagung keinen Vertreter entsenden, werden laut<br />

Beschluss mit einem Bußgeld von 25,00 € belegt.<br />

Siegfried Unger<br />

Kreisvorsitzender<br />

Bezirk Unterfranken Korbball<br />

Korbballschiedsrichter – Anfängerlehrgang<br />

Der Kreis Schweinfurt führt wieder einen Korbballschiedsrichter – Anfängerlehrgang<br />

durch.<br />

Theoretischer Unterricht: Fr 21. April 2006 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Sa 22. April 2006 09.00 – 17.00 Uhr<br />

Theoretische Prüfung: Sa 29. April 2006 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Praktische Prüfung: Sa 29. April 2006 ab <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

die Durchführung richtet sich nach der Teilnehmerzahl<br />

Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.<br />

Meldegebühr gemäß FO 10.71 c: Euro 7.- je Teilnehmer<br />

Anmeldeschluss ist der 24. März 2006.<br />

Anmeldungen an:<br />

Nicole Hertlein<br />

Berliner Str. 18, 97447 Gerolzhofen<br />

Tel.+Fax: 09382/5958<br />

nicole-hertlein@freenet.de<br />

Bezirksliga Frauen Endstand<br />

Punkte Körbe<br />

1. SG Sennfeld 24 80:44<br />

2. VfL Kleinlangheim 18 103:73<br />

3. DJK Unterspiesheim 18 60:49<br />

4. DJK Hirschfeld 16 71:49<br />

5. DJK Alitzheim 9 43:52<br />

6. SV Oberwerrn 7 57:65<br />

7. TSV Werneck 7 49:61<br />

8. SV Löffelsterz 7 75:89<br />

9. DJK Abersfeld 0 39:95<br />

4. Spieltag am 13.11.<strong>2005</strong> in Sennfeld<br />

DJK Abersfeld - VfL Kleinlangheim 3:19, - DJK Hirschfeld<br />

2:14, - SG Sennfeld 4:<strong>12</strong>; DJK Hirschfeld - SV Löffelsterz<br />

10:5, - VfL Kleinlangheim 10:8; SG Sennfeld - VfL Kleinlangheim<br />

14:10, - SV Löffelsterz 15:10<br />

Gastgeber SG Sennfeld und die DJK Hirschfeld erwiesen<br />

sich diesmal der Konkurrenz aus Abersfeld, Löffelsterz<br />

und Kleinlangheim überlegen und fuhren ungefährdet jeweils<br />

drei Erfolge ein. Die ebenfalls stark aufspielende<br />

junge Truppe des VfL Kleinlangheim gefiel mit dem höch-<br />

26


Bezirk Unterfranken Korbball<br />

sten Tagessieg gegen die DJK Abersfeld, scheiterte aber<br />

an den routiniert aufspielenden Teams aus Sennfeld und<br />

Hirschfeld, bleibt aber dennoch im Rennen um einen der<br />

drei begehrten vorderen Plätze. Alle weiteren Teams der<br />

Gruppe müssen sich in der Play-Off-Runde um den Klassenerhalt<br />

bemühen.<br />

5. Spieltag am 4.<strong>12</strong>.<strong>2005</strong> in Unterspiesheim<br />

DJK Hirschfeld - DJK Alitzheim 7:3, - DJK Unterspiesheim<br />

9:11; SG Sennfeld - SV Oberwerrn 7:3, - DJK Alitzheim<br />

6:4; TSV Werneck - SV Oberwerrn 9:7, - VfL Kleinlangheim<br />

6:7; DJK Unterspiesheim - VfL Kleinlangheim<br />

6:8; SV Oberwerrn - DJK Alitzheim 4:7<br />

Spannend bis zum letzten Spiel blieb das Rennen um die<br />

ersten drei Plätze dieser Spielgruppe, die zur Teilnahme<br />

an der Qualifikationsrunde um den Aufstieg in die Landesliga<br />

Nordbayern berechtigen. Die zunächst auf Platz<br />

3 gelegene DJK Hirschfeld besiegte nach Anfangsproblemen<br />

am Ende die DJK Alitzheim doch klar mit 7:3, musste<br />

dann aber die Spitzenpartie gegen die DJK Unterspiesheim<br />

nach zwischenzeitlicher Führung noch mit 9:11 abgeben,<br />

und konnte damit nur noch auf einen Ausrutscher<br />

von Mitkonkurrenten VfL Kleinlangheim hoffen. Dieser<br />

entschied die Partie gegen die DJK Unterspiesheim nach<br />

ausgeglichenem Spielverlauf am Ende mit 8:6 für sich und<br />

ließ auch im Abschlussduell gegen den TSV Werneck<br />

nichts mehr anbrennen und setzte sich knapp mit 7:6<br />

durch, was noch zu Rang drei locker ausreichte. Tabellenführer<br />

SG Sennfeld setzte sich in seinen zwei Partien<br />

gegen die Teams aus Oberwerrn und Alitzheim durch und<br />

verteidigte damit seine Spitzenposition. Somit sind neben<br />

der SG Sennfeld auch die punktgleichen Teams aus<br />

Kleinlangheim und Unterspiesheim in der Qualifikationsrunde<br />

spielberechtigt, die weiteren sechs Teams der Gruppe<br />

ermitteln im neuen Jahr die beiden Absteiger in die<br />

Kreisklassen.<br />

Bezirksliga Jugend 18 Stand: ??<br />

Punkte Körbe<br />

1. SV Schraudenbach 21 113:54<br />

2. DJK Traustadt 13 51:37<br />

3. TG 48 Schweinfurt <strong>12</strong> 43:22<br />

4. SG Sennfeld 9 52:50<br />

5. TV Königsberg 9 63:70<br />

6. FC Schallfeld 6 49:60<br />

7. TSV Werneck 4 40:57<br />

8. TV Gerolzhofen 4 40:58<br />

9. DJK Üchtelhausen 4 40:93<br />

3. Spieltag am 19.11.<strong>2005</strong> in Sennfeld<br />

SV Schraudenbach - SG Sennfeld 17:7, - TV Gerolzhofen<br />

15:3, - DJK Traustadt 18:14; TV Gerolzhofen - DJK Üchtelhausen<br />

<strong>12</strong>:4, - SG Sennfeld 10:<strong>12</strong>; DJK Traustadt - SG<br />

Sennfeld 6:3, - DJK Üchtelhausen 9:3<br />

Diesmal in Bestbesetzung angetreten erspielte sich der<br />

SV Schraudenbach drei Siege gegen die Konkurrenz aus<br />

Sennfeld, Gerolzhofen und Traustadt und holte sich damit<br />

die Tabellenführung zurück. Stärkster Verfolger bleibt<br />

die DJK Traustadt durch die klaren Erfolge gegen Gastgeber<br />

SG Sennfeld und die DJK Üchtelhausen. Mit dem<br />

Sieg gegen den TV Gerolzhofen sicherte sich die SG<br />

Sennfeld einen Platz im gesicherten Mittelfeld.<br />

4. Spieltag am 26.11.<strong>2005</strong> in Gerolzhofen<br />

TV Königsberg - DJK Üchtelhausen 16:5, - FC Schallfeld<br />

15:11, - TSV Werneck 9:7; FC Schallfeld - SV Schraudenbach<br />

6:18, - DJK Üchtelhausen 10:11; TSV Werneck<br />

- DJK Üchtelhausen 6:6, - SV Schraudenbach 7:17<br />

Bezirksliga Jugend 14 Stand: ??<br />

Punkte Körbe<br />

1. SG Schonungen/Hausen 18 57:22<br />

2. DJK Weichtungen 15 50:30<br />

3. TSC Zeuzleben <strong>12</strong> 40:27<br />

4. SV Schwanfeld 10 28:18<br />

5. SG Sennfeld 10 34:54<br />

6. TSV Grettstadt 9 28:23<br />

7. DJK Erbshausen/S. 7 35:47<br />

8. TSV Geiselwind 1 21:49<br />

9. VfL Niederwerrn 0 23:46<br />

3. Spieltag am <strong>12</strong>.11.<strong>2005</strong> in Werneck<br />

DJK Erbshausen/Sulzwiesen - TSV Grettstadt 3:5, - TSC<br />

Zeuzleben 4:6, - VFL Niederwerrn 9:7; TSC Zeuzleben -<br />

SG Sennfeld 8:2, - TSV Grettstadt 5:9; VFL Niederwerrn<br />

- TSV Grettstadt 4:8, - SG Sennfeld 5:6<br />

Einen starken Tag erwischte diesmal der TSV Grettstadt.<br />

Das Team von Hans Pritschet besiegte offenbar ohne große<br />

Mühe die Konkurrenz aus Erbshausen, Niederwerrn<br />

und Zeuzleben und platziert sich jetzt im gesicherten<br />

Mittelfeld mit Aussichten auf die vorderen Plätze. Die Ta-<br />

bellenspitze übernimmt der TSC Zeuzleben durch die Erfolge<br />

gegen Sennfeld und Erbshausen. Im spannenden<br />

Rennen um den Klassenerhalt sicherten sich die SG<br />

Sennfeld und die DJK Erbshausen wichtige Dreier gegen<br />

den VfL Niederwerrn<br />

4. Spieltag am 26.11.<strong>2005</strong> in Sennfeld<br />

SG Sennfeld - SG Schonungen/Hausen 4:10, - TSV Geiselwind<br />

8:7, - DJK Weichtungen 3:9; TSV Geiselwind -<br />

DJK Erbshausen/Sulzwiesen 3:3, - SG Schonungen/Hausen<br />

3:11; DJK Weichtungen - SG Schonungen/Hausen<br />

7:9, - DJK Erbshausen/S. 6:3<br />

Mit einem 9:7-Sieg im Spitzenduell gegen die DJK Weichtungen<br />

sowie zwei weiteren deutlichen Erfolgen gegen die<br />

Konkurrenz aus Sennfeld und Geiselwind sicherte Aufsteiger<br />

SG Schonungen/Hausen seine Tabellenführung.<br />

Stärkster Verfolger bleibt die DJK Weichtungen nach den<br />

Siegen gegen die Teams aus Erbshausen und Sennfeld.<br />

Das knappe 8:7 gegen den TSV Geiselwind hob die SG<br />

Sennfeld auf einen momentan sicheren Mittelfeldplatz. Den<br />

ersten Teilerfolg errang der TSV Geiselwind mit dem Remis<br />

gegen die DJK Erbshausen.<br />

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Wünsche zum neuen Jahr<br />

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit<br />

Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid<br />

Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass<br />

Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was<br />

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh<br />

Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du<br />

Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut<br />

Und Kraft zum Handeln - das wäre gut<br />

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht<br />

Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht<br />

Und viel mehr Blumen, solange es geht<br />

Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät<br />

Ziel sei der Friede des Herzens<br />

Besseres weiß ich nicht<br />

Gedicht zum neuen Jahr aus "Mein Lied" von Peter Rosegger<br />

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