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Turnerbote 1969 Ausgabe 5.pdf - TV Arbergen von 1893 eV

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ILI<br />

zE<br />

TURNVEREI N ABBERGEN VON <strong>1893</strong> e. Vl<br />

Turnen - Türnspiele - Gyonasrik - Handball - Tischt€nnis - L€ichbrhletik<br />

5/69<br />

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Itieiruns€n de6 Turnverelns Arberqen <strong>von</strong> <strong>1893</strong> e, V<br />

T<br />

Was lange währt, wird gut!<br />

Dieser Spru(f) lst alch in dem BaLvorhaben aul dem neuen Sportplarz wahr seworden.<br />

Länqer als wir anlanss meinten muß1en wn auf die Veruirklichunq warren. Schwierige<br />

Hindernisse lesten sich der Durchfühtuns und Vollendlng entgegen. Doch ah 25.<br />

Oktober war es 60 weit. In einer kleinen Feiersrunde wurde uns das ferlis€ Umkleide.<br />

haus <strong>von</strong> Herrn Kähler, d€m Spreqher der Deputation hir Leibesüblngen, übef<br />

seben. Sowohl äußerlich als auch bezüglich seiner Zwe.kmäßiqkeit und seines Um<br />

'anqes überl'il-l oip",. scho.e Bauw-r/ .-lb\r d'" gehein-te. Wursdre. de wir<br />

einstmals hesten. Allen an Planuns und Durchlührung Beteiisten sih daher unser<br />

.uf ridrtiser hezlicher Dank<br />

Der Vorst€nd freut sich naünich besonders, diese Volzussmelduns seinen Mirgliedern<br />

-tzt in der Weihnachrszeil machen zu k6nnen und stelh anheim, daß die zlkonflisen<br />

renulzer dieses Haus als ein wertvolles Weihnachtsseschenk bevachten. Freuen wir<br />

uns darüber und läßt uns mit dieser Freude an !nser ,eisenes Weihnachtsfest'<br />

heransehen, damit es ein recht frohes wird.<br />

Das wünschen wir<strong>von</strong> Herzen allen Mjtsliedern !nd Freunden des <strong>TV</strong>A.<br />

Und zLm bevorstehenden Jahreswechsel qelte derSpruch:<br />

5/69<br />

lm Jubiläumsi.hr 2usäl2lich Sonder.bane


Unser Stiftungsfest <strong>1969</strong><br />

lm Saale des V€reinswirre6 Grothenn feierten die Mlrqlieder und Gäste des <strong>TV</strong> Ar<br />

bersen am 1. November ihr 76. Stiltungsfest. HeEliche Begrüßunssworte sprach der<br />

1. Vorsitzende de6 Vereins Kurt Grilser.<br />

Einen nelen Stempel nänlich ihren eisenen - serzten 13 junqe Turnerinnen den<br />

Vorführungen auf. Ein russischer und jusoslawischor Tanz 6owie der ,berühhte'<br />

Casatschok zeisten wie das Mini-Trampolin-Springen den eilrigen Einsatz dieser Tur<br />

nerinnen. Eine aLssewählte Gymnastik und ein gekonnler Beat sorsten ebenso für<br />

sute Stimmung. Schade, daß die schlechte Tonwiedersabo des Bande6 die viele Arbeit<br />

und Mühe, die sich nenate, Gudtun und Helsa sowje die anderen zehn tu.ne.innen<br />

gemacht hatten, leider etwas abwerrete. Wo aber waren bei diesen Vorlührunsen die<br />

He(en der Schöpluns? |<br />

Bis in den frühen Morse. tanzte man verqnügt und in suter Stimmuns zu den Klänqei<br />

f.a6 .riliscl'e Anmerl,Jns zLT Slilunsslesr s"i mn noch erlauor Linrse Pldldte i(<br />

Aushanq sind zwar sehr sdrön und nicht qerade billiq, haben aber meiner Ansid* nad<br />

sllein ni(f)t die breite Werbewirkunq, die man für ein solches Fest benöriqt. Eine<br />

größere Wirkuns eziek man. wenn 6ich der Verein der Werborräqer bemädtigt,<br />

die er schon hat und sicb zu eiqen machen kann: nämljch t, de6 Tumerboten und 2. der<br />

Taseszeitungen. Der <strong>Turnerbote</strong> Nr. 4/69 (<strong>Ausgabe</strong> Oktober) brachte nichr €in einziqes<br />

Wort, geschweige denn ein Prosramm, über dieses Vereinsfest. B6i solch einem<br />

Manqelsollte man sich über einen BesucheFFückgang nidrtwundern.<br />

Die Tatsache, daß ein lans€r Tisc$ mir l,,litarbeitern einer unbekannten Fima beserzt<br />

war, sollte sich bei Ausnurzung der voretuähnton Werbemöglidikeiten in Zukunfr<br />

bei unseren V€reinsfesren ni.ht wiederholcn<br />

B. S.<br />

Frauenabteiluns: 15. 12. un 20 Uhr in Grothenns Gasthaus<br />

Turnerinnenabteilurqi 17, 12, um 20 Uhr in Grorhenns Gasthaus<br />

Die Feiern der Kinderabteilungen finden in diesen Jahr in kleineren<br />

Am 15, 12. <strong>von</strong> 14.30<br />

-<br />

16.00 Uhr si.d es die Abteilungen<br />

lrma S."hroer, Wilma Mysesardes, Gisela Fahr€nholz<br />

Am 17. 12. um 16.00 Uhr Helga Meinken hit ihren Kleinkinderabteilunsen<br />

Am 19. 12. um 16 Uhr Helqa Scharsich u.d Renate Kehlenbeck mit den älte-<br />

Die älteren Junsen (Tum., Handball- und Tischtenni6abteilungen) untar<br />

ihren Leitern: Hor€r Esselmann, Jens Scholz, Klaus Buhr, Volker Hadeler,<br />

Ho.st Jddecke, Hans Ho:maier<br />

werden noch benachrichrist.<br />

Rund um die Mühle<br />

Eigenilich solhe an dieser Stelle ein Au6blict auf das Jahr 1970 erscheinen, ein kleiner<br />

Bericht über kommunale Belanqe im Arberger Bereich, zuh Beispiei Bauvorhaben,<br />

Slraßenbauten, Kanalisation etc. Aber bei unserer Na.hfr€qe im Onsamt rier man uns,<br />

das Ende der nodr ni.ht abq€s.hlossenen Haushaltsberalunqen abzuwarlen, um dann<br />

doch etwas €xaktere Unterlaqen zu haben. So werden wir also darüber eret in unserem<br />

<strong>Turnerbote</strong>n im neuen Jahr berichlen.<br />

tn unsorer 3. <strong>Ausgabe</strong> b;endeien wt unseren Beridt über die EntwickTuns der Ar<br />

berger Sdule damit, daß wn ihn selesenrlich forts€rzen würden. Das wollen wir jeEr<br />

lun und ihn so zum Absdrluo brinsen.<br />

3i6 zum Jahre 1866 war die Sdrule einklassiq. Als dann abe. in dem neuen, aus zwei<br />

,(lassenräunen bestehenden Sdulqebäude bereits l20l(i.der unteiiichtet wurden, slellte<br />

man auci einen zweit€n Lohrer an, der "als<br />

Gehülfe des Orsanisten und Lehrers<br />

ühmänn funsierle und einen Gehalt <strong>von</strong> 50 Talern (1s0 Mark im Jahr) nebst frejer<br />

Starion <strong>von</strong> de. Gemeinde bezos.' Aber bereits im Jahre 1873, als die Sdrolepahl aul<br />

ca. 150 angestiegen war und Claus Banels Haupdehr€r wude, machte man aus diesen<br />

zwei Klassen drei, die äbor<strong>von</strong> zweiLehrern untenichlet wurden.<br />

Däs brachte manderlei Sdrwieriskeiten hil sich, da ja auch der Lehrer Orsanist war.<br />

Wie Clau6 Barrels in s€in€r Schulchronik därüb€r schreibt. linden wir so lnteressant<br />

und aufschluBreich, dag wir e6 hierdoch einmalim Orisinal wiederseben möchten:<br />

,Was die Verlheilunq der Unterichr66tunden aut die einzelnen Taqe der Wöche anlangt,<br />

so sei darüber folgendes bemerkt: Bis zum Herb$ 1373 hatte die erste Class€<br />

(Anh. früher die ältesten Schüler) im Sommer immer nur 18 Unlerrichtsstunden, welche<br />

auf di6 Vormi äge <strong>von</strong> 7 bi6 10 Uhr fielen. In der Winterzeit wurde die Sc*ule jedesmal<br />

ausge€etzl, wenn der Hauptlehrer eine Leiche zu Grabe singen nußte. Solche Störun<br />

gen des Unteri.,hts zu vermeiden, sind vom Oktober 1874 an die Unterri.htsstunden so<br />

gelegt, daß der Hauptlehrer in der Fesel um 3 Uhr na.hmjttass seinen Schuldienst<br />

vericntet hat und für die kircnljchen Verpflichrungen disponibel ist, so da8 nur noch<br />

relten der Unt€richt deswegen au6fallen muß. lm Sommer ist nie der Fall, im Winler<br />

nichl ganz zu vermeiden, weil die Schulstube zusleich Konfirmand€nzimmer i5t und in<br />

Folge dessen der Unteficht an aei Vornittasen der Woche um 11 Uhr seschlossen,<br />

laFir aber an zwei Nachmittasen bis 4 Uhr aussedehnt werden muß. Da nun in der<br />

Fegel die Leidren segen 3 Uhr vor dem Kirdhof sind. so ist Stbruns des Unretrichts<br />

die Folge, Gewöhnlich also daue.l der Vormitlagsunteiiidt <strong>von</strong> 3 -<br />

12 Uhr und derienise<br />

des Nachmittass <strong>von</strong> I 3. Für die Schul.lnteressonter ist die Enrlrssunq ihrer Kinder<br />

um 3 Uhr sehr willkohmen, da dieselben dann noch zu manchen Arbeiten mit vetuandt<br />

werden können. In dieser Weise isr fortsearbeitet bis N4ichaelis 1880.<br />

-<br />

Die Z€hl der Schül€r war auf 180 angestiegen (bei noch nicht 1000 Einwohnern).<br />

Auch die6es Schulsebäude reichte nicht mehr aus, und so baute man im Jahre 1880 eine<br />

neue Klasse und stellte einen dritten Lehrer ein. Der Bauplarz wurde vom Pta(garten<br />

sekauft und dann die Klasse so sebaut, daß dio Hausmäuer zlgleich die Einfriedisunss.<br />

mäu€r des Pfarrganehs bildele. Der jeweilige Pfarrer war beredltisi, ,die Mauer zu


Anpflanzunqen vo. Wein.eben oder änderef Schlinqpflanzcn 2u benutzen Dieses ce<br />

bäude sleht nun heure nöch wr kennen es alo als lrüheren Konilrhandensaal und<br />

Durch den Bau der E senbahnen, durch de Industralls erLns Hem.linoens wuchs die<br />

Bevölkerunsszah Arbefsens. immer mehr Arbeiter !nd Handwerker siedeten sich :n<br />

und hatien gute Arbe tsmöslichkeiten 1s0t hatte ma.234 Knder in der SchLle man<br />

machte ene viene Kl:sse auf. Do.h lanosam reirre der Pan, eine neue, sfo6a scchsklassise<br />

Schue zu bauen Der Plalz der alten Schule reichle ncht a!s. man rand ein<br />

seeignetes Grundstück und kaurte es <strong>von</strong> den Bauenr Wendt und Warrken Besie<br />

runssbaufat Wesn 9k .us Verden wLrde mit dcm Entwurr beaurlrast Lnd N4aurermeister<br />

Ders aus Arbersen baure das Flals zusamnen mit velen Arberlrer uid Hemeliger<br />

Handwerksmeislern. Am 4 fvlai 1911 wurde de neue Arbergar Schue sechsk asstg<br />

nrt !ör


Der stellie 6lch bei denen ein, die trotzdem seblieben sind Aus den Dehnübunsen ist<br />

inzwlschen ein Spasat geworden Am Barren turnen die Mädchen seschickler und<br />

merken, daß alch die schwierisen Ubunqsleile zu erlernen sind Auch der Schwebebalken<br />

ist nicht nehr fremd, !nd beim Pferdspruns haben sie länsst de Ansst übetr<br />

wunden. Beim Bodenlurnen gehen 6i€ schon mutig an den Ub€rsdrlas und €oqar an<br />

Der T.aininsseifer der Mä.lchen ist mil det Beseisterurs über jeden enernten übunss'<br />

tell sr6ßer seworden. Einige sind so €ifris, daß sie sosar zu Hause Gvmnastik<br />

betreiben und Dehnunssübunqen machen, was slch in der Turnstunde stark bemerkbar<br />

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Neues aus der Handballabteilung<br />

Wo Erfolle sind, 6iellt sich audr Beseisrerung ein. lmmer nehr Juns€n ziehr es zum<br />

37 eifrige Knaben warten auf ,,ihre lvlöglidlkeit, am Wochenende in den beiden Knaben-<br />

Mannsc*Eften eingeseEt zu weden,<br />

Die Hallenserie ist zwar gerade angelauten, do(t) haben sich für beide Mannschaften<br />

6chon die erst€n Edolge (filr die ll. Männschafr allerdinss ajs Lemorfotqe verstandent)<br />

Bei 6inem Pokalturnier in Vorden konnte die l. Mannschalt sicher in aei Spieten<br />

(6:0 segen Verden, 9:1 qaqen Walle/Verden) den Pokal gewinnen.<br />

lh den bisherisen Punkrspielen verlordie ll- ear ihre dreiSpiete sesen<br />

2124<br />

2:17<br />

zeiste dabei aber eine deutliche Verbesserunq der Spielantase und wird si.hertid) bei<br />

gleicter Sleiseruns im nächsten Jahr zu einer slarken Mannschäfl heranwachsen.<br />

Die L Mahnsdraft konnte in ihren beiden Spielen noch nicht zeiqen, was wnklich in ihr<br />

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Am Sonntag, dem 28. De2ember <strong>1969</strong>, haben die Schüler im tälliqen Punktspiel um<br />

19.15 Uhr in der Halle ,Valckenb!rsstraße segen Oberneuland anzufteten.<br />

We. einmal soldr ein Spiel miterleben nöchte - sich vielleicht auch fahrbereit erklärt -<br />

den bilte ich, sich bei mn zu melden.<br />

VolkerHadel€r<br />

Am Sonntag, dem 26. Oktober <strong>1969</strong>, hatten wir ein Turnier in Verden Zusammen mit den<br />

Knabon luhren wn im Aulo dorthin. UnserWeg lührte Überdie Autobahn.<br />

Dieser Tas sollte unc Glück bringen! Die Knaben des -tV Arbersen<br />

Mannschaften. Sie waren somit Gewinner des au6geselzt€n Pokals<br />

unseren Ehrgeiz, so daß wir auch unbedingl den erslen Platz machen<br />

gelans uns auch ir den folgenden Spielen:<br />

10.00 TvA - Cluvenhaqen s:s<br />

11,30 <strong>TV</strong>A<br />

- Langwedel<br />

12.15 <strong>TV</strong>A - Daverden<br />

15.15 <strong>TV</strong>A - Verden<br />

Hiermil wa.en wir ohne Verlu6tpunkro Turniersieger' Als Belohnuns für dio Anstren'<br />

sungen .ler Mannschäft erhielten wir dann elnen Pokal Diese Fahrt hatte sich selohnl<br />

9:3<br />

A:7<br />

102<br />

Achtuns Beirrasübetueiserl<br />

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Bitte ab 1. Januar 1970 die neuen Betr€qssätze (monatlich)<br />

Kinderund Jugendliche DM 1,50<br />

unverheiratete Erwa.hsene DM 3,50<br />

verheiratete Eruachsene DM 3,00<br />

Familienbeirras Dl\,'l 7,00<br />

sowie die neue Ko.tonumner 1s 05 O0O5 beachrerl<br />

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Das Dezemberhonorar für die Ubunssleiter wird am 5. Januar au6sezahlt Bitte den<br />

Termin wegen des bevorsrehenden Jahresabschlu6ses einhalren<br />

Ganz plörzlich verloren wir durch ein fagisches Geschick unseren junqen<br />

GqNTER NAHRMANN<br />

Den Eltern und Ansehörigen qilt unser autrichtises Beileid<br />

10


Heinrich Fahrenholz<br />

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Tischtennis<br />

Kud vor Beendigung der Herbstserie darf die Tischiennic.Abteilunq mit den bisherigen<br />

Erfolsen rechl zufrieden sein. Wenn auch die Damen und N4ädchen erwartungssemäß<br />

ohne Sieq blieben, so haben doch die anderen Mannsdraften in ihren Staffeln schöne<br />

Ertolqe zu verzeichnen.<br />

Vor allen Dinqen die dritte He(enmannsclatt und die Junsen aehören, obwohl sie erst<br />

mals an den Punktspielen teilnehmen, unbedinqt zu den Favoriten in den jeweilisen<br />

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ln diesem Jahr besteht unsere Fnnä 50 Jahre. Oas wäre vielleidrt für uns ein<br />

Gtund zum Feiern; wir neinen iedoch, da6 es richtiger ist, lhnen, unseren Kunden,<br />

hir lhre Treue. dio Sie unserer Firma z. T. sdron seit Jahrzehnten geschenkt haben,<br />

zu danken. <strong>1969</strong> werden wn noch srößere Anstengungen machen - lhr Vorteil<br />

I<br />

(<br />

Die Dämen haben es in diesem Jahr qanz besonders schwer, da sie durch die Gründung<br />

einer neuen Spielklasse eine Srufe höher rückien. Hier sibt €s v€rmutlich nicht viel zu<br />

holen. Bishersab es folsende Ersebnisse:<br />

<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> - <strong>TV</strong> Obeheuland o.7<br />

<strong>TV</strong> Woltmeßhausen<br />

- -tV Arbersen 7:2<br />

<strong>TV</strong> Arbersen -<br />

TSV Farse'Bekum 1:7<br />

TvAftersen -<br />

TUS Huchtins o.7<br />

TSV Grolland - <strong>TV</strong> Arbersen 7:0<br />

Auch die Mädchen mußten in den beiden ausgerragenen Spielen hohe Nied€rläsen<br />

einstec&en, Gegen den TUS Vahr wurde hit l:7 und gegen Hamme6becl mit 0:7<br />

Unsere 1. Uerrenmannschaft hat ihren Platz in diesem Jahr hoff€nrlich wi€der in der<br />

Spilzensruppe der 2. Bezirksklasso. Mit einem Punktverhältni6 <strong>von</strong> 9:5, da6 nodr veF<br />

bes€ert werden dürfte, steht sie auf Piatz 3 u.d müßte diese Posirion auch hallen<br />

k6nnen. Hier die Ergebnisse der lelzren ausserrasenen Spiele:<br />

<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> | - BsV I<br />

<strong>TV</strong> Arbersen | -<br />

TSV Hasredt ll - <strong>TV</strong>Arbersen I<br />

<strong>TV</strong>Arb€rqen | -<br />

<strong>TV</strong> Eicha Horn | - ry <strong>Arbergen</strong> I<br />

SV Kirdrweyhe ll<br />

<strong>TV</strong> Woltmershausen I<br />

Die 2. Mannschaft hat ein Punktekonlo <strong>von</strong> 7,7 und hoffl, die beid€n lelzten Spiole dor<br />

Herbstserie segen Hemelinqen lll und BSV ll noch zu gewinnen. Damil könnle zur<br />

,,Halbzeit' der4.Tabellenplatzetreichtwerden.<br />

Die lorzten Ersebnisse waren:<br />

8:8<br />

TSV Borsfeld I<br />

9:4<br />

- SG Marßel I<br />

TSV Grolland lV<br />

9:6<br />

9:2<br />

8:8<br />

I<br />

Für den <strong>Turnerbote</strong>n, der gleich anfangs des neuen Jahres er€chejnt. können nooh An.<br />

zeisenwüns$e erfüllt werden. Interessenaen wenden sich bitte an die Anzeigenleirung<br />

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Mit deh ansehnllchen Punktverhältnis<br />

mannschaft aür dem 3. Täbelenpalz<br />

qegen Hämmersbeck gewiß nicht nötg<br />

konnle man nichl ausgleichen.<br />

Die Ersebnisle: BTG ll<br />

<strong>von</strong> 12:4 steht die ne! aLfsestellte 3. Heiren.<br />

der 7. Kre sk asse Dabe war die Niederlase<br />

aber den Ausf. I des Spizenöpielers Sasehorn<br />

-<br />

-<br />

-<br />

<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> lll 2:9<br />

'lSV Farge Fekum lll s:9<br />

Tv<strong>Arbergen</strong> lll 3 9<br />

TuS Einvacht V 9:2<br />

<strong>TV</strong> Arberqen lll 1,9<br />

<strong>TV</strong> Woltmershausen lll 9:3<br />

<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> lll 6,9<br />

FT Hamnersbeck V 6:9<br />

-<br />

-<br />

!( Die <strong>von</strong> Hans Hofma er trainierren Junqen schlasen sich sroßartig. Die l lvlanns.häfr<br />

steht ohne P!nktverlust an der Sptze und hal damit sroße Meisterschaftsc$ancen. Aber<br />

, auch d e 2. Mannschaft kann mit dem Eiieichten zurrieden sein.<br />

,Ll Die erziehen Ersebnisse können sich wkklich sehen lassen<br />

-- SV Kkchweyhe lll 7'0<br />

(K rchweyhe vat nicht an)<br />

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Alle lnserenten des <strong>Turnerbote</strong>n wünschen<br />

ihren Kunden<br />

ein frohes Weihnachtstesr<br />

und ein glückiiches Nell3s Jahr<br />

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2:40.5 Min,<br />

17i08.4 Min.<br />

3:48.8 Min.<br />

6.12 m<br />

1.68 m<br />

12.02 m<br />

12.06 m<br />

3530 Pkl.<br />

1963<br />

1963<br />

1962<br />

1S66<br />

<strong>1969</strong><br />

1962<br />

1966<br />

1963<br />

<strong>1969</strong><br />

1963<br />

1963<br />

1S63<br />

r963<br />

1966<br />

1963<br />

1S63<br />

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Bremen'<strong>Arbergen</strong>, Colshornstraße 55, Telefon 480059<br />

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43 04 60<br />

48 11 61<br />

E. Kl€in<br />

3:00.2 Min,<br />

5.98 n<br />

1.65 n<br />

5.56 m<br />

12.03 m<br />

Da di6 Telefonnunmern auf der Bückseite der Zeitung aus rechnischen crtjnden in<br />

diesem Jahr ni.ht mehr seänded werden konnren, hier noch einmal die neuen Tetefon.<br />

1962<br />

1962<br />

1S62<br />

1965<br />

1965<br />

1965<br />

1962<br />

1966<br />

1963<br />

r962<br />

1963<br />

1963<br />

4A 04 37<br />

48 03 55<br />

48 02 58<br />

4A 03 27<br />

t6<br />

't7


Fritz Rothe<br />

1967<br />

1963<br />

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Inter.ation€ler Fünlkanpf<br />

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T969<br />

1963<br />

1962<br />

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Bremen-<strong>Arbergen</strong>, Söldnerweg 22, Fernruf 48 00 55<br />

weiblich€ Jusend A<br />

1962<br />

1962<br />

Weiblcn€ Jügend B<br />

r( 100 n<br />

1967<br />

<strong>1969</strong><br />

1962<br />

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(<br />

(<br />

Leserbriefe<br />

Wenn ich heuie nun einmal dem <strong>TV</strong> Arbersen sc.Sreibe, so lue ich dies in der Hoftnuns,<br />

daR auch hier Anresunsen, die lelzthln dem Verein dienen, nicht übersänqen werden.<br />

lm L Turnerbor€n <strong>1969</strong> wurde geschrleben, daß unier der Spa to ,Dle Meinlns lnserer<br />

Leser' Anregungen und kritische Außerunsen sern veröffentlicht weden. Leider sind<br />

bisher noch nicht allzu viele Leserzuschriften abqedrlckt worden. lch würde dies nicht<br />

etwa als Desinteresse der Arberqer Bevölkerung bezeichnen nein, ich säube, es ist<br />

vielmehrd e Zustjmmunq zu dem bisher Geleisteten.<br />

Der <strong>TV</strong> Arberqen, mit seinen Abtelunsen T!rn.n. Tufnspiele, cymnasrik, Handball,<br />

Tischlenns und Leidtathletik ist mit der Arberser Bevölkeruns eno verbunden Viel<br />

räch hört man den Besriff: ,,eine Familie. Dieses mas Jür eine. Verein wie dem <strong>TV</strong><br />

Arbersen zweifelsohne ein großer Verdienst sein. Mit seinen rund 900 Mirqliedern<br />

als eine ,sroße Famille daEustehen, spri.ht lür das Zusammensehör skeitssefüh I der<br />

Arberser. lch qlaube aber, d:ß serade dieses Zusammensehörisle isge:ühl sewissen<br />

Beformen im Wese steht.<br />

In einem aufstrebenden Stadlieil ist es seradezu eine Sünde daB der dortise Sport.<br />

verein keine Fußballabreilung hat. Die Aufsabe enes modernen Vereins ist es, auf<br />

€iner möglichst bre ten Basis der Bevölkerunq Gelesenheil zL vers.haffen. sich spor ich<br />

zu betätigen. Beim <strong>TV</strong>Arbersen müßte aberdlese Basis noch erweirerr werden.<br />

Mit Turnen usw. sind heute nur .och wenise l,4ens.hen in den Verein zu bekommen<br />

Andererseils sibt es viele, .lie serne dem Verein beitrelen würden, wenn es eine<br />

Fußballabteilung dort gäbe. Durch das dynamische Vereinsleben wüde sicherlich auch<br />

die6e Abteilung, vor allem sport ich betrachrel, einen qroßen Aufschwuns nehmen.<br />

<strong>Arbergen</strong> besitzt zwei wunderschöne Sportplatze, die allerdinqs nie vott aussenlrzl<br />

wefden. Daran sollle es allerdings nicht scheitern.<br />

VieTleicht isi mein Brief ein kleiner Beitras zlr Diskussion. Es wäre inte.essant, was<br />

der <strong>TV</strong> Arbersen und die Arberser Bevölkerung hier2u zu sasen haSen<br />

cerhard Helms<br />

t8 19


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Arbersen, lm Strumpl 27, Tel€fon 481414<br />

lm Hause H. Schlobohm<br />

Aus der Vereinsfamilie<br />

Herzliche Glückwünsche gelten<br />

zur Verlobuns<br />

Marlies Beneke und Venobten, Harald Könemann unC Verlobter<br />

zur Vernähluns<br />

Werner Schierenbeck und Frau, Willi Meyer Lnd FraL<br />

zlr Geburr<br />

einer Tochter: Hermann Fahrenholz und Frau, Jürqen Tanqemann und lnqrld geb. Gune<br />

eines Sohnes: Rolf Osmers und Frau<br />

Ausust SchmidtzLm 38. Geburtstas<br />

, Chri6tjän Geils, Ehrenvoßitzender, zum 72. Geburlslas<br />

r( Johann Brockmann, Ehrenvor6irzender, zum 71. Geburr6tas<br />

Albert Brockmann, zum 7i. Geburtslag<br />

. Annr Brandt lca,hererlzum 65. Geburtstao<br />

r Hilde Lohmann zLm s0. Geburrstaq<br />

z!m 25jährisen Dienstjubiläum: Heinrich Kemna<br />

Zur bestandenen 2 Lehrerprüluns Helsa Meinken<br />

Zur bestandenen Reifeprüfuns Annesret Försrer, Horsr Kuitler<br />

Karin Borstelmann, Hermänn Mayer, Jürsen Fosebrock und allen nicht qenannten<br />

Kranken herzLiche G^jße !nd zur Genesung die besten Wünsche.<br />

Vereinsmitteilungen<br />

Der Vorstand hat beschlossen, eine Zusatzversicherunq einzugehen, um am Fisiko<br />

milzulragen lür dieienis€n die ihren Pkw immer wieder für Vereinszwecke zu. Verfüguns<br />

stellen. lm Folqenden veröffendichen wir die für lns ab 1. 12. <strong>1969</strong> sehenden<br />

A. Gesenst.nd def Versichetuns<br />

In Abänderuns der Ausschlußbesrimdungen unler Zifief B 2 (siehe Seite 12 des Merkblanes)<br />

ist die geserzliche Hahptlichr der Vereine und Fachveüände aus Ansprüch€n<br />

wege. Schäden an mirgliedseigenen Krattfahrzeus€n versiched, die sich bei def nit<br />

diesen Fahrzeuger im Aültrag d€s Ver€ins bzw. Fachverbandes dutchgeführren Beförderuns<br />

<strong>von</strong> akliv€n Sporttern und olfi2iellen Reis€b€sleit€rn zu und <strong>von</strong> auswärtigen<br />

Veranstaltung€n ereignen.<br />

Voraus6elzunq hierfür ist im einzelnen:<br />

1. Ein Aülrhs des Vereins bzw. Fachverbandes an das Vereinsmitqlied zur Betörd,.tung<br />

aktiverSpo.tler und offizieller Reisebeqlejter;<br />

2. Belörderuns in nitgliedseigenen Kraflfahrzeugeni<br />

3. Beförderuns <strong>von</strong> aktiv€n Sportlern und ihren ofliziellen Feisebegleitern zu und <strong>von</strong><br />

.lswärrisen Veransraltunqen, an denen sie nitzuwirken haben.<br />

Die Belörderung passiver Vere nsmitslieder und die Beförderuns am Wohnort scheiden<br />

also aus. Dle Selbslbelörderunq eines einzelnen akliven Sportlers fällt unter den<br />

VersicherLnssschutz, solern lü. diese Fahrt ein enlsprechender Auitrag seitens des<br />

Vereins bzw. Fadrverbandes vorselesen hat.<br />

20 21


B Umfans der Versichetung<br />

L Ver6ichert ist eine Höchstdeckunsssumme für alle Schadenfälle eines Vereins bzw<br />

Fachverbandes in Ltüfe eines Versicherunqsiähres Die6e barräst je nach Wahl<br />

Zehlen Sle bargeldlos!<br />

Sie gelvinnen<br />

Bequemliclrkell,<br />

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Hemelinger H€etstaße 444, Telefon 4514 23<br />

2) bi6 zu DM lO OOO,-, fürden einzelnen Schaden ieweils bis zu DM 7500<br />

Boispiel: lsr eine iährliche Höchstdeckunsssumme <strong>von</strong> DM 10000, beantragt<br />

worden und meldet der Verein bzw Fachverbend innerhalb eines (Vercicherungs)<br />

Jahre6 mehrere Schäden in einer Gesamthöhe <strong>von</strong> über Dt\/ 10000_ so kann nur<br />

eine Ersäuleistung bis zu DM 10000, beansprucht werd€n<br />

Höhcre Declunqs"Lmm"n \ö.nen dul be6ond"rel Allrdq voreinbarl werdon<br />

Die Selbslbet€ilisung beträst in jedem Falle je Schadensereignis DM 300_ Das<br />

bedeutet, daß bei Schäden unter DM 3Oo,' (Bagatell Sdräden) eine Ents.hädisung<br />

( entfällt; bei iedem höheren Schaden werden DM 3oo,- els selbslbereiliqunq in<br />

I<br />

'<br />

Abzus sebracht,<br />

tt. Der Veßicherungssdutz erslreckt sich nicht äuf HaflpflichtansprüdE wegen<br />

t, S"ma.n, die sich bei Verlänqeruns der normalen Dauer des Weses oder bei<br />

Unrerbrechung des Weses durch r€in private und/oder eigenwirtschaftliche<br />

l/aßnahmen (2. B. Einkauf, Besuch <strong>von</strong> Wiitschalten zu Privalzwecken) ereig<br />

2. Wertminderuns und Nulzunqsaüsfall.<br />

lll. Ausqenomm€n bleiben E6atzonsprüche für Schäden, für die andetueiiige Er6atz'<br />

möglichkeil besteht oder die qrobfahrlässig (2. B durch Trunkenhoit abgefahrene<br />

Feifen !sw.) herbeisohjhn werden,<br />

lV. B.sinn und Ende des Versicherungs$hut2ee<br />

Der Versidretungsschutz besinnt hir den einzelnen Verein bzw Fachverband mit<br />

dem b€anrragrcn ZeirPunkt, i.doch nicht vor Einsans der Ver.icherungsprämie<br />

bein Gedins-Korzern.<br />

Der Ver€icherungsschulz endet ohne Kündiqunq mil Ablauf des Versicherungsjahros<br />

Unabhängig hi€r<strong>von</strong> erlischt der Versiderlngsschuiz mit dem Ausscheiden des<br />

t( v'r.ins bzw. Fadlvetuandes aus dem Landessporlbund lnd/oder mit der Beendi<br />

guns des Sporrversi.herunssvertrases des Landessportbundes<br />

C. Wichtige Hinreis€ für don Sdadenf.ll<br />

l. lm Falle eines Schadens ist die Fesrsr€lluns durch die Polizei erfoderlich Auoer<br />

d6m sind alle Schadenfälle binnen 24 Srunden deh Vorstand des Vereins bzw<br />

Fachverbandes zu melden und <strong>von</strong> diesem dem Schadenbü.o des Gerlins'Konzern<br />

beim Ländessportbund Bremen,28 Bremen, Kohlhökerstraße 28 Oel : vorm.448sgli<br />

nachm.32 52 85) telefoni6ch anzuzeigen<br />

It. AndeNeitise Ersarzmöslichkeiten Iür den einsehetenen S6€den sind zur Vermeidung<br />

eines Anspruchsverlusres aus dieser Versicherung auf i6den Fall wahzu_<br />

Breren, im Dazember 1968


Neuaulnahden und Wiederann€ldünsen (t. 10.<strong>1969</strong><br />

-<br />

30, 11,<strong>1969</strong>)<br />

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Marschhausen, Joachim<br />

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KEHLENBECK & CO,<br />

BFEMEN ABBEFCEN<br />

Mitgliederstand am 30.9. <strong>1969</strong> = 882<br />

ZLgänge = 34<br />

Absänse = 18<br />

Stand ah 30. i1. <strong>1969</strong>:394 Mitslieder<br />

Einsendeschluß für den nächsten <strong>Turnerbote</strong>n 17. Januar 1970.<br />

Die Aussabe erscheint am 3l.,lanuar l9?0.

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