Abo auf die Meisterschaft - TV Arbergen von 1893 eV
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MONTAG<br />
5. DEZEMBER 201 1 ZqITUNG<br />
IN DER GnUNDSCHULE III<br />
Ansteckend: Klimpern im Takt der Musik<br />
<strong>Arbergen</strong>. Schon draußen vor<br />
dem Spiegelsaal der Turnhalle<br />
hört man <strong>die</strong> Musik. Die Musik<br />
kommt aus Frankreich, der Türkei,<br />
In<strong>die</strong>n und Deutschland, Man<br />
möchte am liebsten gleich mittanzen.<br />
Mädchen und Frauen tanzen<br />
gemeinsam Bauchtanz.<br />
Dieser Kurs findet immer donnerstags<br />
<strong>von</strong> 18 bis 19 Uhr statt.<br />
Martina Kamoun trainiert und unterstützt<br />
<strong>die</strong> Gruppe als Ubungsleiterin<br />
seit acht Jahren. Martinas<br />
Tochter hatte mit Bauchtanz angefangen,<br />
und Martina ist dazuge-<br />
Kornmen.<br />
In der Gruppe sind etwa zwanzig<br />
Frauen und Mädchen, Wenn<br />
sie trainieren, ziehen sie sich ihre<br />
Bauchtanzkostüme oder Sportsachen<br />
und ein Klimpertuch um <strong>die</strong><br />
Hüften an und los geht's. AIle stehen<br />
im Kreis, sind leise und konzentrieren<br />
sich <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Ubungen.<br />
Zum Schluß entspannen sich alle<br />
mit großen Gymnastikbällen.<br />
Die Bauchtanzgruppe trainiert<br />
auch für AuIführungen, zum Beispiel<br />
im Weserpark.<br />
SHIRIN HECKMANN, SELIN AYDIN,<br />
NOURA ZROUKI, MELTEM GUNDOGAN<br />
Kampfschrei<br />
bringt Kraft<br />
<strong>Arbergen</strong>. Die 30-jährige Jiu-<br />
Jitsu-Tradition wird beim <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong><br />
<strong>von</strong> Frank Mundl angeboten.<br />
Er ist durch seinen Vater an<br />
<strong>die</strong>se außergewöhnliche Kampfsportart<br />
gelangt. Erfunden wurde<br />
der Sport <strong>von</strong> einem japanischen<br />
Samurai. Dazu gehört auch der<br />
Kampfschrei, aus dem der Kärnpfer<br />
Kraft und Motivation zieht.<br />
Wer Interesse hat, <strong>die</strong>se Sportart<br />
kennenzulernen: Das Traininq<br />
Exotisch geht es donnerstags beim <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> zu: Dann versammeln sich im Übungsraum <strong>die</strong> Bauchtänzerinnen.<br />
Martina Kamoun leitet <strong>die</strong> Gruppe.<br />
BILD: LUCAS WILHELM<br />
<strong>Abo</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong> <strong>Meisterschaft</strong><br />
Schlagballer des <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> schrieben Vereinsgeschichte<br />
renturnen kam so manch einer<br />
der Turner mit den Füßen an <strong>die</strong><br />
Gaststubendecke.<br />
Vor 1900 durften nur Männer<br />
turnen, erst später kamen Frauen<br />
und Kinder dazu. Die Mitgliederzahlen<br />
stiegen ständig. Zu Kriegszeiten<br />
nahmen sie etwas<br />
b. In den Spitzenjah-<br />
ren 1995/1996 be-<br />
<strong>Arbergen</strong>. ,,Gut Heil <strong>Arbergen</strong>".<br />
Mit <strong>die</strong>sem Namen beginnt am<br />
15. März <strong>1893</strong> <strong>die</strong> Geschichte des<br />
<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong>. Gegründet wurde<br />
der Verein <strong>von</strong> 25 Männern.<br />
Der Zweck des Vereins ist <strong>die</strong><br />
,,Übung und Iftäftigung des Körpers,<br />
<strong>die</strong> Erzeugung und Be-<br />
wahrung eines frische<br />
freien, frohen und<br />
gen. Mike Bleyer, Vorsitzender<br />
des Vorstandes, betont, dass der<br />
Schwerpunkt jetzt <strong>auf</strong> dem Breitensport<br />
liegt. Viele neue Sportarten<br />
kamen im L<strong>auf</strong>e der Jahre<br />
dazu: Bauchtanz, Pilates, Badminton<br />
und andere. Auch ist Soort für<br />
Rollstuhlfahrer geplant.<br />
Laut Mike Bleyer wäre es wünschenswert,<br />
wenn sich mehr<br />
Mit 89 Iahren<br />
zl.rm Training<br />
<strong>Arbergen</strong>. Nach dem Klingeh öffnet<br />
Edith Neumann. Sie ist <strong>die</strong><br />
Tochter <strong>von</strong> Annemarie Wilkens,<br />
eines über 90-jährigen Mitglieds<br />
des <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> (<strong>TV</strong>A), Annemarie<br />
Wilkens ist bereits etwas <strong>auf</strong>geregt,<br />
Sie hat bis vor einem halben<br />
Jahr noch aktiv am Frauenturnen<br />
des <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> teilgenommen,<br />
Angefangen hatte Alnemarie Wilkens<br />
bereits im Alter <strong>von</strong> fünf Jahren.<br />
Damals besuchte sie das Kinderturnen.<br />
Sie kann sich noch gut<br />
erinnem, dass Jungen und Mädchen<br />
damals getrennt turnten. Die<br />
Turnriegen wurden nach Körpergröße<br />
ausgerichtet und Disziplin<br />
wurde großgeschrieben.<br />
Mit 14 Jahren<br />
wechselte sie zum 'r<br />
Frauentumen. Natürlich<br />
fuhr sie dorthin<br />
stets mit dem<br />
Fahrrad. Die Sportkleidung<br />
war einheitlich.<br />
Zudem<br />
führte sie fniher<br />
<strong>die</strong> Sportarten<br />
Schlagball, Völkerball<br />
und Leichtathletik<br />
aus und betreute<br />
soaar selbst<br />
Annemarie<br />
Wilkens.<br />
FOTO: JE-<br />
REMY LASCH<br />
eine Kinderturngruppe. Ihr<br />
schönstes Erlebnis mit dem <strong>TV</strong> Ar- ,<br />
bergen war <strong>die</strong> Teilnahme am<br />
Deutschen Turnfest in Breslau<br />
nach dem Zweiten Weltkrieg.<br />
Heute vertreibt sich Annemarie<br />
Wilkens ihre Zeit mit Kartenspiel<br />
und Kniffel. Die 90-Jährige strahlt<br />
ein sehr positives und junges Lebensgefühl<br />
aus. Die Frage, ob früher<br />
alles besser war, hat sie Iächelnd<br />
verneint.<br />
JEREMY LASCH, MARC SCHRODER
Kampfschrei<br />
bringt Kraft<br />
<strong>Arbergen</strong>. Die 30-jährige Jiu-<br />
Jitsu-Tradition wird beim <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong><br />
<strong>von</strong> Frank Mundl angeboten.<br />
Er ist durch seinen Vater an<br />
<strong>die</strong>se außergewöhnliche Kampfsportart<br />
gelangt. Erfunden wurde<br />
der Sport <strong>von</strong> einem japänischen<br />
Samurai. Dazu gehört auch der<br />
Kampfschrei, aus'dem der Kämpfer<br />
IGa-ft und Motivation zieht.<br />
Wer Interesse hat, <strong>die</strong>se Sportart<br />
kennenzulemen: Das Training<br />
findet jeden Dienstag <strong>von</strong> 18.30<br />
bis 20 Uhr statt. Kinder solltenmindestens<br />
in der vierten Klasse oder<br />
im zehnten Lebensjahr sein.<br />
ALI-BARAN YILMAZ,<br />
JONAS GRABENDORFF<br />
Laternenlieder<br />
am Altersheim<br />
<strong>Arbergen</strong>. Schön sind sie anzusehen,<br />
<strong>die</strong> farbenfrohen, phantasievollen,<br />
oft selbstgebastelten Laternen<br />
beim Umzuq des <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong>.<br />
Spielma.,ttiz.tg, Polüei und<br />
Feuerwehr begleiten ihn.<br />
Beim Altersheim angekommen,<br />
spielen <strong>die</strong> Musiker den Senioren<br />
bekannte Laternenlieder<br />
vor, und alle singen mit. Der Zug<br />
zieht weiter, bewegt sich in der<br />
Dämmerung.<br />
MAX HUNECKE, EMILY ELLMERS,<br />
ANDREA URAEV<br />
<strong>Abo</strong> <strong>auf</strong> <strong>die</strong> <strong>Meisterschaft</strong><br />
Schlagballer des <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> schrieben Vereinsgeschichte<br />
<strong>Arbergen</strong>. ,,Gut Heil <strong>Arbergen</strong>".<br />
Mit <strong>die</strong>sem Namen beginnt am<br />
15. März <strong>1893</strong> <strong>die</strong> Geschichte des<br />
<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong>. Gegründet wurde<br />
der Verein <strong>von</strong> 25 Männern.<br />
Der Zweck des Vereins ist <strong>die</strong><br />
J!,<br />
,,Ubung und Kräftigung des Körpers,<br />
<strong>die</strong> Erzeugung und Bewahrung<br />
eines frischen,<br />
freien, frohen und<br />
frommen Wesens".<br />
Mehr als hundert<br />
Jahre später ist der<br />
<strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong> immer<br />
noch der Verein,<br />
in dem sehr<br />
viele Leute aus<br />
dem Stadtteil <strong>Arbergen</strong><br />
und seiner<br />
Umgebung etwas<br />
für ihr körperliches<br />
und seelisches Wohlbefinden<br />
tun.<br />
1928 wurde <strong>die</strong> Jahnturnhalle<br />
an der Arberger Heerstraße<br />
errichtet, später erfolgte<br />
der Bau der Sporthalle Heisiusstraße.<br />
Außerdem stehen Sportund<br />
Tennisplätze zur Verfügung.<br />
Schon damals hat der <strong>TV</strong>A turnerische,<br />
sportliche und kulturelle Erziehungsarbeit<br />
geleistet und sogar<br />
erfolgreich Spitzensport betrieben.<br />
Die ersten Turnübungen<br />
fanden im Saal des heutigen Gasthauses<br />
Grothenn statt - beim Barrenturnen<br />
kam so manch einer<br />
der Turner mit den Füßen arr <strong>die</strong><br />
Gaststubendecke.<br />
Vor 1900 durften nur Männer<br />
tumen, erst später kamen Frauen<br />
und Kinder dazu. Die Mitgliederzahlen<br />
stiegen ständig, Zu Kriegszeiten<br />
nahmen sie etwas<br />
ab. In den Spitzenjahren<br />
1995/1996 betrug<br />
<strong>die</strong> Mitgliederzahl<br />
2300. Bedingt<br />
durch Zeitmangel<br />
sowie<br />
verändertes<br />
Freizeitverhalten<br />
ist <strong>die</strong> Mitgliederzahl<br />
gesunken.<br />
Deshalb<br />
bemtiht<br />
sich der<strong>TV</strong>A ständig<br />
um neue Mitglieder.<br />
Ganz oroß wurde das<br />
Schlagballspielen geschrieben.<br />
Fünfmal elrangen <strong>die</strong> Arberger<br />
Schlagballspieler <strong>die</strong> Deutsche<br />
<strong>Meisterschaft</strong>, zuletzt 1954. In <strong>Arbergen</strong><br />
zeugen noch heute Straßennamen,<br />
wie ,,zum Mal" , ,,zur<br />
Grenze" , ,,zum Tick", <strong>von</strong> <strong>die</strong>ser<br />
Sportart.<br />
1972 wurde der Zusammenschluß<br />
der Mahndorfer undArberger<br />
Handballspieler zur,,Spielgemeinschaft<br />
Bremen Ost" vollzogen.<br />
Mike Bleyer, Vorsitzender<br />
des Vorstandes. betont. dass der<br />
Schwerpunkt jetzt <strong>auf</strong> dem Breitensport<br />
liegt. Viele neue Sportarten<br />
kamen im L<strong>auf</strong>e der Jahre<br />
dazu: Bauchtanz; Pilates, Badminton<br />
und andere. Auch ist Sport für<br />
Rollstuhlf ahrer geplant,<br />
Laut Mike Bleyer wäre es wünschenswert,<br />
wenn sich mehr<br />
Leute ehrenamUich im <strong>TV</strong>A engagieren<br />
würden. Es besteht eine<br />
sehr enge Verbindung zwischen<br />
Schule und Verein. Die Schu]e<br />
nutzt <strong>die</strong> Soorthalle an der Heisiusstraße<br />
füi den Sportunterricht,<br />
und einige Ubungsleiter bietenArbeitsgemeinschaften<br />
speziell für<br />
Grundschüler an.<br />
Ein Appell an <strong>die</strong> Kinder: Sport<br />
ist wichtig, um fit zu sein und zu<br />
bleiben, Spaß zu haben und Sozialverhalten<br />
zu erlernen. Der <strong>TV</strong>A<br />
bietet viel, denn <strong>die</strong> meisten Kinder<br />
treiben zu wenig Sport. Warum?<br />
Es fehlen oft Spielplätze, <strong>die</strong><br />
Nachbarn sind vielleicht zu intolerant,<br />
sollte mal ein Ball über den<br />
Zaun fliegen, oder äie Kinder sitzen<br />
nJ lange vor Fernseher und<br />
Computer.<br />
Aus der Klasse 4a der Grundschule<br />
<strong>Arbergen</strong> <strong>von</strong> Jonas Hollmann,<br />
Emily Ellmers und Arzu Can<br />
rEUK dUS I.I[(l IJE- KLMY LASUH<br />
treute sogar selbst<br />
eine Kinderfumgruppe. Ihr<br />
schönstes Erlebnis mit dem <strong>TV</strong> <strong>Arbergen</strong><br />
war <strong>die</strong> Teilnahme am<br />
Deutschen Tumfest in Breslau<br />
nach dem Zweiten Weltkrieo.<br />
Heute vertreibt sich Annemarie<br />
Wilkens ihre Zeit mit Kartenspiel<br />
und Kniffel. Die 90-Jährioe strahlt<br />
ein sehr positives und juinges Lebensgefühl<br />
aus. Die Frage, ob früher<br />
alles besser war, hat sie lächelndverneint.<br />
JEREMY LASCH, MARC SCHRODER<br />
Fitness mit und<br />
ohne Geräte<br />
<strong>Arbergen</strong>. Seit 1976 bietet Helga<br />
Hadeler Gymnastik für ältere Damen<br />
an. Die Kurse finden jeden<br />
Montag in der Arberger Jahnhalle<br />
statt. Es gibt zwei Altersgruppen:<br />
52 bis B0 Jahre und 67 bis 91<br />
Jahre. Die Ubungszeiten sind <strong>von</strong><br />
18.30 bis 20 Uhr sowie <strong>von</strong> 20 bis<br />
21,30 Uhr. Die Gymnastik wird<br />
teils mit, teils ohne Geräte ausgeführt.<br />
Helga Hadeler findet es gut,<br />
dass alle Damen so begeistert mitmachen.<br />
Mit viel Freude bewegen<br />
sie sich mit Keulen oder Hanteln<br />
zum Takt der Musik. In den beiden<br />
Gruppen werden Geselligkeit<br />
und Gemeinschaftsgefühl<br />
großgeschrieben. Neue Mitglieder<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Unter www.tv-arbergen,de gibt es<br />
weitere Informationen.<br />
ARZU CAN. MAX HÜNECKE<br />
Zwischen Kinderwagen und Bällebad: Babys krabbeln - Mamas plauschen<br />
<strong>Arbergen</strong>. Auf dem Flur der Sporthalle<br />
herrscht noch Stille. Nach<br />
dem Offnen der Tür aber sind Babystimmen<br />
zu hören: Mütter mit<br />
Kindern, <strong>die</strong> Kleinen sind zwischen<br />
fünf Monaten und einem<br />
Jahr alt, spielen au-f weichen Matten,<br />
<strong>die</strong> <strong>auf</strong> dem Boden verteilt<br />
sind.<br />
'Die Leitung der Gruppe hat Annika<br />
Bethge. Die Atmosphäre ist<br />
unruhig. Mütter unterhalten sich,<br />
Kleinkinder brabbeh und bewegen<br />
sich im Raum, Sie probieren<br />
erste Schritte oder krabbeln. Ein<br />
Bällebad und viele große Gymnastikbälle<br />
sind im Raum verteilt. Die<br />
Kleinen haben sehr viel Soaß in<br />
der lftabbelgruppe. Es isl sehr<br />
schön, den Kindern beim Spielen<br />
zuzugucken, Sie beschäftigen<br />
sich mit kleinen Bällen, Spielzeugautos<br />
und Babyrasseh. Sie rollen<br />
mit großen Gymnastikbällen.<br />
Manchmalkommen sie <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Besucher<br />
zu und wollen spielen. Ein<br />
schönes Gefühl.<br />
Auch <strong>die</strong> Mütter kommen nicht<br />
zu kurz. Sie nutzen <strong>die</strong> Zeit, um<br />
sich untereinander auszutauschen.<br />
EMILY ELLMERS, ANDREA URAEV,<br />
NATALIE PREKEL, EILEEN SELLMANN<br />
In Bällen zu baden<br />
macht den<br />
kleinsten Sportlern<br />
besonders<br />
viel Freude. lhre<br />
Mütter freuen<br />
sich. andere Mütter<br />
zu treffen.
Sie Klasse 4a rler {irmridsctrtrle Ärtiergcln<br />
Umgebung: Der Stadtteil <strong>Arbergen</strong> liegt zwischen Hemelingen und<br />
Mahndorf im Bremer Osten, Die Schule befindet sich im Zentrum des<br />
ehemaligen Dorfes, in der Nähe <strong>von</strong> Kirche, Marktplatz und Windmühle.<br />
Geschichte: Das Hauptgebäude wurde I9l0/17 erbaut und 1999<br />
durch einen Neubau ergänzt. Im letzten Jahr rmrrde ein Teil des Schulhofes<br />
in eine Spiellandschaft umgestaltet. Im Mai 201 1 feierte <strong>die</strong><br />
Schule 1 00-j ähriges Bestehen.<br />
Schüler: etwa 180 Schüler in acht Klassen<br />
l* Personal: 1 1 Lehrer und Lehrerinnen, eine Sonderschulpädagogin,<br />
drei pädagogische Mitarbeiterinnen<br />
I Protil: verlässliche Grundschule mit sportlichem Schwerpunkt<br />
lll Besonderes: wöchentliche Bewegungslandschaft, gemeinsames<br />
Tanzen, Sport-Arbeitsgemeinschaften, NaWi-AG, Leseclub, Sport -<br />
und Spielfeste, Kleintierprojekt, jährlicher gemeinsamer Schulausflug,<br />
Flohmarkt, Elterncaf6