Turnerbote 1971 Ausgabe 3.pdf - TV Arbergen von 1893 eV
Turnerbote 1971 Ausgabe 3.pdf - TV Arbergen von 1893 eV
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LLT<br />
6m<br />
TURNVEREIN ARB<br />
Tume. - Turnspiete - Gynnaslik<br />
4l7l<br />
E<br />
BGEN VON <strong>1893</strong> e. V.<br />
H.ndb.ll - lisd ennis - Leichraülerik<br />
Geschäftszimmer: Telefon 48 04 37<br />
Pressewarr: Dieter Dembnicki, Bremen <strong>Arbergen</strong>,<br />
Arberger Heerslräße 4, Telefon 480258<br />
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Dtucker u. Verleqer: Buc+drlckerei Joh. Oltmanns,<br />
Ach m, Ri.htweq 2, Teleton 042 02/844<br />
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E<br />
IJ.I<br />
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ruRMlEREIN<br />
ARBERGEN
ARBERGER<br />
TUBNERBOTE<br />
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irLei,u.gen ocs TLrr vcrpilc A oe gen <strong>von</strong> 1393 e. V<br />
Mai <strong>1971</strong><br />
Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
vom 23.4. <strong>1971</strong><br />
Prömienbegünstigt Sporen<br />
bringt reiche lrürhte<br />
flailleiser hlßlanlr<br />
Brmen stmlil<br />
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Bei der Versammlunsseröflnunq wlrde festseste lt daß nlr 22 stimmbefechtigle<br />
[,4 rsleder def Einladuns dcs Voßtan.les (Iumerbote Nf 2/71) seto st wafen<br />
Erslaunlich, daß vcrschiadcne Mitslcder des Vereins, die diese a!ßerordentliche Mit<br />
sliedervebammluns (zuh Te I sehf heflis) auf der Jahreshauptvefsammlufs sefordert<br />
hatten, dieser Versatrm ung fernb ieben<br />
Grund dieser Vefsammluns war, wie ansekündst, die seplante Erhöhunq lnserer<br />
Mitsliedsbeiträge. E n weiierer TasesordnunsspLnkt ersab sich aus einem artras aus<br />
der Jusendversahmllno Es wurde d.r Punkt ,,Verschiedenes in die Tasesordnurs<br />
Zu den N,litsl edsbeikäsen wlrden dann vom Vorstand in Ergänzung des Berichtes<br />
über die Jahreshauptversammluns erhebliche AulwendLnsen anselührt Aufwendun<br />
sen für die Srraßentont der Tlrnhalle (Kanalkosren r a) .le vom Kassenwart aur<br />
etwa 15000 Mark seschätzt wurder. Dic besonderö Situation des <strong>TV</strong>A h nsichlli.h<br />
der Gerätebescharluns und plese (ir deser Frase unlerstützlen sich der Verein lnd<br />
die S.hu e bsher) muß i. d esen und im nächsten Jahre höhere Alfwendunsen aus der<br />
Vere nskasse zlr Folse haben Der Verein w rd we testsehend aut sidr selbst<br />
Nadr dies.n ALsführongen herschte keinerLel Zweifel mehr über die Notw.ndiakeit<br />
einer Beltagserhöhuns Uber den Fahmen der Beltrasserhöhuns slanden 3 Vorschläge<br />
zur Diskussion Ene Abslmmung ergab mil 14 geqen 5 und 3 Stimmenlh3ltungen
eine klare Mehrhel lür den m<br />
Vorstandes:,-.<br />
Erwachsene<br />
deren Ehepartner<br />
Famjlienbeitrag<br />
Fassive (auf Antrao)<br />
Der Passvbeikag isi Zusatz zum<br />
Das Intere$e der anwesenden 6 Juqendlichen, vorwiegend aus dem Jusendausschuß.<br />
an dieser Frase nahm Lnser V.rsitzender K. Gröser zum Anlaß e ner Berrasuns vor<br />
der Abstimmuns. 4 Jusendli.hc. die ja satzunssgehäß richt stimmberechtist sind.<br />
)p.o 5an !h fn drc I aJFr B.i.iqe aL\<br />
I<br />
Unle'den PL'tl .Ve'sh"den"s_. rs d-. Jrq-.d"p.-.h"r l,1 Wdu.r pin P.orotol\<br />
über die letzte ..lugendausschußsnzuns vor. Darin fordertc er wesentliche Anderunsen<br />
der Juserdsatzungen Zu diesen Frasen wollen sch Vorstand uid Jlseidausschu0 qe.(<br />
melnsam nach der nächsten Jusendausschußsirzlnq - hief soll on. Zus.nmcnstcllunq'<br />
der <strong>von</strong> den Jusendlicnen krlisierten Salzunsspunkre ausooarbeitet werden - über<br />
Möslchkeiten in r€cht icher Hinsicht nformi.ren Die E nscnt des Vorstandes daß d e<br />
jelzisen Jusen!salzunsen nicht mehf n allen Belansen z!rr edensle rend si.d, dü'Jre<br />
sch auf d e.l!qendarbeit anresend alswirken<br />
Bericht über die bisherige Jugendarbeit<br />
ALf der außerordent ichen M itsl ederversamm unq des <strong>TV</strong> Afbersen, am 23. 4, sind w I<br />
mit dem Vorsrand übereinsekonmen, daß die Beitrasserhöhuns serechlfertist ist<br />
Wir hatten nchls dasesen e n2uwenden naddem der Vorstancl die Gründe einsehend<br />
enäLtert hatte Erfre!llch waf. daß wr (6 Jugendliche) abstimmen konnten, füf welchen<br />
der drei Vorschläse w r ws entscheiden wo lten Ursere Stimmen halten n der Endab<br />
stimmung jedoch keine Cültiqkeit Von den anwesenden, stimn5cre.htisicn Mtsl'cdern ,<br />
wurde cle Beitragserhöhung, wie sie im vorjsen Turnerboren anqeseben war schlieB (<br />
Anschließend haben wt dem Vorsland lnsere Vors.h äse zlr Satzunosänderuns vorge (<br />
lesr Der Vorstand hatte jedoch Bedenken zu unserer Fofderuns, daß das Wahlalter '<br />
des Jusendwarles <strong>von</strong> 21 auf 13 Jahre herunterseseE wnd. Er war de. Melnung. daß<br />
diese. aus rechtlchen Gründen nichl möqlich sei Nachdem wir ufs einaehend beim<br />
Aml€serichl inlormiert haben, sind wir zL dem Ersebfis qekommen daß sesen unsere<br />
Forderunq recht ich nichts einzuwenden ist Nachdem wlr das dem Vorstand berichlet<br />
haben, hatte audr er nchts mehr dasesen einzuwenden Der Vorstand heaLftrasto<br />
Lns dann enen Anderunqserlwurf auszuarbeiten Dieses wird in kommender Zelt<br />
q€o\ehen. Diesen Anderungsentwurf werden wir den Juoendlichen aut einer bald<br />
kommenden a!ßerordent ichen Jusendversamml!ns zur Abslinmuns vorlesen A!ßerdetr<br />
soll aul dieser Versammluns der neue, vom Jugend?usschuß gewähhe Jugendwarr vor<br />
2<br />
aL/_.. TJr.p?borpr .eol rl,lln<br />
2, DM<br />
5_ DM<br />
3,_ DM<br />
10,, DM<br />
3, DM<br />
Vo h'!q d'<br />
Vorslandsvorschlas. Die Anregung kam aus der<br />
Aufforderung<br />
an die Jugendlichen des Vereins<br />
lch möchie hier noch einhal ausdrücklich dataut hinweisen, d.ß das<br />
Fahradrahren .ut dem Sportplatz (Mühlenbers und aller Plarz) unrersast<br />
ist, Außerdem werfl Papier, ZisareHenenden etc. in die datür vorgesehenen<br />
Papierkörbe. lch hin d€r Meinung, daß es unzumuthar ist, daß der H.usmeisler<br />
euren Ablall rehrma's Iäglich aulsanm.lt, Man lGnn sidr.ul<br />
Irende. Plärren senauso benehnen wie zü Haus€, Wenn das Fahiiadtahre.<br />
aül dem Sportplalz nicht ünrerbleibl, werd€n wn bald g.r keinen<br />
Basen nehr dorl haben, Da€ wollr ihr doch sid.rlich auch nicht, odea I !<br />
Sollt€ sich weileftin nichts ändern, sehen wn uns gezwunse., drastische<br />
Maßnahnen zu ersreifen.<br />
t. K,<br />
Schauturnen der Ewachsenen<br />
Am Sonnabend, den a 5, hatte unsere Tufnh?lle mal weder Gebudst.s Aüs diesem<br />
AnLaß zeisten dle Aktven des Verelns was sie das qanze Jahr übet hindurch für<br />
irsendwe.he Wetlkämpte tfaineren I eineinhalb Slunden ze sler Tschlcnnisspieer,<br />
Leichtathleten Prellba ler sowie die Gymnasr k Gruppeh und dl. Leisiunssriase einen<br />
bLnten Querschn it aus ihrem Tfain nqsprosramin<br />
Eine Darbietlns aLs dem Muscal 'H4. konnte ebenso setalen we de Ubunsen<br />
der Leistlnosturnernnen am Schwebeba ken !nd Hochreck mit Sturenb.tr.n<br />
Zum Abschl!6 konnte man arlqem€ n feststellen, daß die Jusendarbeit im Veren doch<br />
enen Aulwärislrend zL verzeichne. h.t So dankte dann:um S.huß der 2 Vor<br />
stzende H. Beth alen Ubunssleitern und aktiven zLm Celnsen des Geburtstases der<br />
Halle Anschließend tral man sch darnbe Grorhenn zu einem oder aüch mehreren Gas<br />
B er D e KapelLe Gorny sp ehe wie imme/ d e nelesten und heißesten Sachen<br />
L(()olt., Sutt",<br />
BFEMEN-ARBEBGEN<br />
Arberger Heerstraße 80<br />
Telefon 48 00 58<br />
"/{*" l"t Q"t.A.^k""
Tischtennis-Bericht<br />
Die Sp elzeit 1970/71 ist für d e T schtennis Spie er beendel<br />
Beendel ist damit leider auch die e njähnse Zuqehöriskeit Lnscfer 1 Heiienmanhschaft<br />
zur Stadriiqa, der höchslen brefrschen Spie klasse Nach der Herbstserie hatte es bei<br />
einem Punktestand <strong>von</strong> 6:12 noch Hoffnunqen aLl den Klassenerhalt seseben Aber<br />
im zweilen Durchsanq sab es rur die m:sere Ausbelte <strong>von</strong> 2 Punkten die durch<br />
unenlsch edene Spie aussänoe qeqen VFL 07 ll Lnd <strong>TV</strong> Obor.euland I ar2ialt<br />
wurden Damit mußre dle Mannschafr m t dem vor elzren Platz vorl .b .chm.n<br />
Unsere in der 1 Kreskasse spielende zweite lMannschalt etreichte in der Rilckrund€<br />
6:10 Punkte lm wichtgslen no.h ausstehenden Spie gelang ein 95Erfoig Lber<br />
l'clri'qV*odJtrFrioFT, P"t.drhd"'t'c.-.ve'bcrb-'r-rl *r'oc (<br />
Arbersen lll darf man auch in diesem Jahr zlr Me stersc5art n der s Kreisklasse<br />
srd.ulcFr Die Vai.s rral. azrcl.c 333 PLr..e L.d lcrF oF' D ril.olF h-r m'tl<br />
ooe..FL dnd v da oa.. p - sp -.\c.h" r. . ..totq.ö g a. p.-tF oF, |d.. F w".\<br />
Hörst Jddecke mit 27:0 Siegen. Hoflentlch qibt es auch n der 4 Kreisklasse viele<br />
Die Damen konnten sich i. der 2. Bezirksklasse enen suten MfteLpatz erkämpfen.<br />
In den etzten Besesn!.gen wurden Vahr ll und Leslm mil jewe ls 7:1 geschlasen.<br />
Cesen Oberneuland sab es ein 6 6 Unentsch eden Lnd nlr sesen wötmershausen sing<br />
das Spiel m l4:7 verloren<br />
Unseie .lungen spielen immer besser D e 1 Mannschaft wurde in der I Kreisklasse<br />
ohne PunktverLust Mester und steisr e.neut aur In den letzten Ersebnissen drückt<br />
sich die Uberlesenhe t der Arberser am besten aus. So wurden Kkchweyho ll, Komet I<br />
!.d Polzei I mit jeweils 70 sesch aoen. oh.e daß man auch nur einen Salz venor<br />
Vahr V lwurde ,nur' mit 7:3 bezwungen<br />
Die zweite Venrelung fiel durcn Niederlaqen gegen E ntracll ll hn 47 und Wale ll<br />
mil 5:7 vom 2. auf den 3. Plalz zLrück Aber alch dieser Rang ist ein schöner Erfolq<br />
Am 2A 2 'nl un\"re 3 'lFr"rmi.r<br />
,hd | 7r -n-r ,"r"a",r,u.r,.pi"t n ai"(<br />
Strafanslalt Oslebshausen Nebe. elnem knappen 9,7 Erlos brachten die Spieler als<br />
Trirre rnq ao.5 en $ei.ol- LLopdF-rFl n l. d" ir oF. Hdl oc. c,f'lö zJl<br />
Wirklich ein Fest<br />
Schon jetzt l.uren de Vorberelunsen rür das Deulsche Turnrest in Siultsart 1973<br />
(12<br />
-17 Juni) aui vollen Töuren Sch ießlich redrnet man dabei m t mindestens 60 000<br />
Fe€trei nehmern <strong>von</strong> denen sut 40 000 an Wetrkämpfen aller Art teinehmen werden<br />
Der Antel<strong>von</strong> rund enem Driuel Nichtweitkämpfer deltet s.hon daralf hjn, daß es<br />
sdr bei einem Deutschen Turnrest n cht nur um eine Weltkanptuer.nstaltlnq handelr,<br />
sondern daß es sit, do'.t en Fesr zu ereben uhd mitzureiern. Zahllose, die schon<br />
einma be einem Deutschen Tuhlest waren, wolen immer wieder dabei sein, audr<br />
wenn sie nichl an Wetlkämpfen reilnehmen Ganze Famiien oft mehrere Generalionen<br />
sind mmer wieder dabei. Man optert dafür ein paar Iase des Jahres-<br />
umrasserd -<br />
urlaubsr dern das Fesl sehl fasl über eine sanze Woche Alerdinss eine Woche, n<br />
der kein Tag dem anderen seicht und in der es an jedem Tas immer wiedef anderes<br />
und immer w eder neues zu sehen und zu eneben qibt<br />
Der Grundton deses Festes ist die Lebensrreude. wie sie alen sesunden lnd allen<br />
lei6lunssfrohen Menschen esen:st. Den Terlnehmern isl das Opfern ein qer Tase des<br />
Eüounqslnaubs ene Se bstverständl chkeit, denn sie wssen - was die Medi2in erst<br />
mühsam herausqetunden hal -. daß solche Tlrnfestlase "aktive<br />
Efholung sind, Tase,<br />
an die man sich serne und lebhafter<br />
Uflaubstaqe an der Costa Brava<br />
Es ohrr sich, eine Turnfestteilnahme 1973 in Stutls:rl schon jetzr ns Auqe zü<br />
Wir werden rcgelmäRig über dieses Fest und über seind Vorbcr.iiu.gen lnrerdrlen<br />
In der-turnhale lruq unsere Abteiung in diesem Jahr wieder Vereinsme sterschatt.n<br />
aus. Wje auch schon vor zwe Jahren wurde Hans Hofmaier Sieger im Hetreneinzo<br />
Mit einem knappen 32 konnte er Johann Hetnann aut den 2. Patz verwe sen<br />
Dritter wurde Günler Beermahn lm Damen Einzel sewann Feide Westphal vor Anrte<br />
Schmdt und Anke Holzhausen Das Henen Doppel entscheden HofmaierFeitmann vor<br />
Sasehorn/W Wehnert für sich Den Titel im Mixed holten sch H. Weslphal/c. Bee.<br />
mann Den zwelen Platz beeote. A. Hozhausen/H. Sasehorn to Jurgen Enzel selzte<br />
slch lMario Krawczyk vor Bainer Lüssen und Fermann Michaelis durcn lm Doppe<br />
sieqten M Krawczyk/F Lüssen vor H M chae is,rH Elmers<br />
He mur Bischoll<br />
Bremen . Hemelinqer Bahnholstraße 20 - Telelon 4s4071<br />
N i€der'ase A.him<br />
Geschäftsführer Udo M nkewitz<br />
2807 Achim Bez. Bremen Bremef Slraße 17 Ie eta^ 0 42 02 i 20 54
Wettkampfprogramm Iiegt schon fest<br />
D€s Deutsche Turnlest 1973 in St!&art wrd vön M.l zu Mal stärker in unser Be.<br />
wußtsein serückr. Der GroBe Blndesturnrat. der aus den Bundesrachwarien und<br />
Landesoberturnwarten besteht. hat bereits in Februar einise wichtise Enrscheidunsen<br />
Wie beim Deutschen Turnlest 1963 in Berlin wird weder das Meisterschaltsprogramm<br />
durchgeführl, Kernstück sind jedo.h dle Tumfesrwettkämpfe, die diesma als W.hl.<br />
Vierkampt (früher Fünfkampf) anseboren werden Alle Ubunsen können aus einem<br />
Fachqebiet sewählr werden ZL desen Turnfeslweltkämplen qehören aoch der Trampo.<br />
lin Dreikampf, der Rhönrad.Zwe kampJ (Tlrner nnen) und der Rhönrad.Dreikampl (TuF<br />
JpopJTdnr We.lbe*-rbp -olar cls l-rL.F sLe.L draj-r g"n2r' dl.rver f.".fr.-,rf ..(<br />
dern, denen die Ubunsen des Turnfestwettkamples noch zu schwer sind. Sie sind<br />
"uch tur Karprr"hle' rnd a p9a1uFrp.. ObleJtF uad Be'p+ner seF'!'al. dFran dFrl<br />
zei lkhe t n"drl lF ler crcre'e1 WpL.(a-p e'mool!tl. lr be\ordp - db-' \oll €u! !<br />
diese Weise die Stultqarter Bevölkeruns am Deutschen Tur.fesl betei igt werden.<br />
Dle Ausschreiblnsen sird ln den .,Autsaben 1s72l73 enthalten, de so rechtzeit s<br />
im Herbsl dieses Jahres herauskommen. dao sch leder <strong>von</strong> langer Hand auf seinen<br />
Wertkampl vorbereiten kann<br />
Mitmachen so lten wir do.h aller<br />
lmmerhin Nach.und Umme dungen soLl es bei diesem Deutsdlen rurnfest nchl seben.<br />
Dalüf wird der Meldetermin möglichst nahe an das Fest heranserückt Trotzdem muß<br />
sich jeder re.htzeiris über seine leilnahme und seinen Wertkampf klar €ein Denn<br />
die Vorbereituns kostet Zeit und das Deutsche Turntest selbsl Ge d!<br />
Der Termir? Vom 12 bis 17. Juni 1973<br />
?ü/?cn i'{t'ure4b,z<br />
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Br€men-Hen€lins€n, Bahnholslraße t0t Tel. 453219<br />
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G€wi.3en6€rfors.huns in Sacnen,,Veteinsiusendarbeil"<br />
GeLes€nrlich Mren wn in unserem Verein Klasen über de Msere in der Verelns'<br />
jlgendärbeit, selegentich tahmetn wr über das nachlassende Engagement unserer<br />
Jugend ichen über die rückläuligen Mitsliedszahlen bei den Jusend ichen Haben wir<br />
schon einna nachsedacht wo die Gründe dalür liesen? Tun wr etwa nicht genus?<br />
Arbeiten wr richt zeit und jusendgemäß?<br />
Oer folsende Fragenkatalog könnte Anlenuns tür eine Gewissenserlorschunq in Sa<br />
chen .Vereinsjusendarbeit sein<br />
1 Pflest unser Verein in sener Jusendarbeir s eichranq g ml der lach ichen<br />
B€heuuns und Fdrde.lnq ir den verschiedener AbteiLungen die Gemeinschafl<br />
aller Jusendlchen?<br />
2 Sind aul Verein6ebene d e organisatorischen Vorausselzunqen für eine allgemeine<br />
Jusendarbell seschatfen? Haben wir eine Vere nsiugendordnLns, in der Bechte und<br />
Pflichten der Jusend ichen segenüber dem Gesamtbe.e ch absesrenzt slnd?<br />
3. Wird un6ere Juqendarbeit vom Jloendwart, der .luoendwartin, die vo. der VeF<br />
einsjugend gewäht und mit Sitz und Stimme Venreter der Jusend im Vorstand<br />
slnd verantworllich ge eitet?<br />
4. lsr der Vereinsjusendausschuß. beslehend aus Juqendvertretefn aller abteilun<br />
qen, und Verejnsjusendtu.ntage als Panamenl aller Jlqendlichen des Vereins<br />
Führunssorsan der Vereinsjusendarbe l?<br />
5 Bereiler der Vere n qeelsnete Nachwuchskrätte bewußt und gezie r aLf Führunss<br />
6. Der HaLshaltspLan des Vereins weist einen eisenen Juqendetal aus Wnd der<br />
Jugendwarr über E n und A!soänse im Jusendetal informierr?<br />
7 Pfleqt der Veren in seiner fachli.hen Jugendarbeil Turnen als um'<br />
Iassende Leibesübuns?<br />
3. Bemüht sich der Verein sleichranqis mt der besonderen Förderons besabter und<br />
lei6lunssbereiter Jusendlcher um Förderuns und Betreuung a ler iunsen Menschen<br />
in den verschiedersten lach ichen Bereichen?<br />
I Bemühl sich der Verein. die Methoden des Ubunssbetriebes an zeit und jusend<br />
semäßen Lehrformen zu orlentierer? (lnformation n Lehrsänsen, turnprakusches<br />
10. Bletet der Verein Gesellunssmoglichkeiten rür eine i!qendsemäß sesta tete Frei'<br />
zeit an? (Bildlnq <strong>von</strong> Jusendsruppen und semenschaften, Schaffung der räum'<br />
lichen Vorausselzunsen für Juqendräume Jusendhe m )<br />
Wenn wir alle Frasen ollen und ehrich mil ,,Ja! beahtworten können dann wird es<br />
schenich nicht a. unserem Verein sondern latsädrlich an der,Jusend <strong>von</strong> heuie'<br />
Wenn wn aber z! ofl .,Nein| antworten müssen dann sollten wlr baldisst guten vo!<br />
salzen in der Jlsendarbeir sute talen fo sen lassen Noch i6t es Zeit dazul
lürlie<br />
halen sollen<br />
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Grauerholz-Matinee-Kontraste<br />
Als u.s vor ca e nem Jahr e n Br el ns Haus rlatterte, n dem aenne Fisdrer Föpke<br />
uns schreb .Mit Dr mö.ht. ich dese AuJsabe sern anpacken , nämlich die Grauer<br />
holz Matinee Konhaste. wußten wir Helsa HadeLer, Ha.na Kuhlmann GldrLn F nke lnd<br />
20 lvädchen aus andereF Vere nen nicht so recht. was das isl Doch schon nach der<br />
ersten Probestunde wußten wr, daß dieses etwas qanz anderes st als de übliche<br />
Gymnastk l.h habe mich entschLossen, lhnen eine sekürzre Krilik der ,Nordsee Ze<br />
tung wedefzüseben Denn gerade in desem Beri.ht wurden ale aufqaben, de wirzu<br />
meisterr hatle. de länzerischen. gymnaslischen sowie schauspiel€rischen. besser<br />
beschreben a s ich es mil eisene. Worten saser kön.le<br />
.,T!rn€n st nicht besser als andere Le besübunsen. aber anders. Dieser oft zit ene Satz<br />
paRr, auf die Gymnastik übefir:sen ntrsends tferfonder ais zur Malinee <strong>von</strong> Herman.<br />
Grauerhoz, die am 21 März <strong>1971</strong> im Stadttheater Bremerhaven uraLfseführt wurde. Sie<br />
rieL volis aus dem Fahmen des üb ichen, überschriti ebenso die Grenze des Gymnasli<br />
schen wie audr de des Tanzerschen lnd ersr das Wort verband beide Beweqlnss<br />
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,lch bn nicht nur Bohantiker'. hafte Hermann Grauernolz in elnem Intervew seest<br />
Wer hm richl gLauben wollte, dem traten die ,Metalne Metren" den Gesenbeweis an.<br />
In die6er Montase automatisierter Bewegungen zahlt er der modernen, industriellen<br />
Welr seinen Tfibut Durch die ganz in schwarz sekle deten Spielerinnen, die Mäschi'<br />
nen urd F ießarbe I dufch abgehackte Handbewesunsen und seometrsche Bider über<br />
selzlen, selanq d e ganze Monotonie zu ihrer vollen Aussagekraft.<br />
Bei der Ankündisurs des ränzerischen Fabulierspieles "Floris<br />
Fabian lag dre Vehu<br />
tuns nahe, doo hier ln krasser Abweicnung zu den Metren eine Bückwende zum y<br />
ris.hjomanti€cher Tanzsplel vorieqe. Doch die Viia des taizenden Sdiolaren ist viel.<br />
mehr ein episches Spie . das vo. dem Horizont des Scho aren Mihela ters ln wechsel<br />
recher Blderfose abrollt In desem Spel war deutlich erkennbar. wie ens Gymnastik,<br />
Tanz und Worl mneinander verbunden werden können.<br />
Jas höcnste Maß an Almosphäre und Eindruckskralt erclchl G. jedoch mir seinem<br />
tarzchorischen Spielwerk ,Se keemen öbern Strom En Spielwerk n niederdeul6.her<br />
Sprache Hief ist die Wendurs zum dramarschen H:nd unsssplel vollzosen und auch<br />
elne enqe Verbinduns zum Zusdrauer hergestelt, vor allem d!rch die niederdeutsche<br />
Sprache, die i. hrer prallen Lebendiskeit das weitsespannle soistische Lnd chrori.<br />
sche Geschehen antreibt. In diesem Spielwerk sreht die Bewesuns des Körpers in<br />
ensster Verbinduns mit dem seeliscnen Emptinden, doch auch die Aulqabe löster de<br />
Laienspielerinnen schauspielerisch und brachlen zudem das Gymnaslische und Tänzeris.+Le<br />
zur volsten Entfaltuno.<br />
Sie kdnnen sich vorstellen, daß wn, um eine soche Krilik zu erlansen, hart arbeiren<br />
mußten. Umqerechnet übten wir qenau einer Monat lang täglich I Stunden. Wr muo.<br />
ren aul vieles verzichren. was ir den Slunden unserer Proben sonst den Vomns qehabr<br />
häfte Aber am Ende belohnte uns lür ales stüfmscher BefaLl Der Wes war lans,<br />
manchma beschwenich aber wjr haben a le auf ihm qewonnen<br />
Gudrun Fink€<br />
10<br />
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Schützenverein <strong>Arbergen</strong> lädt ein<br />
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Zum ersten Mal soll ein Mannschaftssch eßen veranstahel werden, an dem nur Ve.<br />
I elne oder Klubs tei nehmen können. 4 Personen bi den eine Manns.harl.<br />
I00 Uhr bls 17.00 Uhr<br />
bei Grothenns Gaststätte<br />
Ene Mannschaft besteht aus 4 Personen, die jedoch nicht<br />
Mits ied e nes Schützenvereins sein dürfen.<br />
Pro Teilnehmer 2 Probeschüß und 5 Wertunqssdruß<br />
K einkalber aufselest<br />
Pro Mannschalt 5,- DM.<br />
Die Bekannlsabe der Siesermannschaft lnd Ubetreichuns des Poka s erfo st während<br />
des Königsbals am Sonntag. dem 13 Juni <strong>1971</strong>.
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Leichtathletik<br />
B.sinn der Bah.saison 197i<br />
Aussezei.hnete Erqebnisse <strong>von</strong> Anse ika Piekertl I<br />
Nadi dem lelzten Ersche nen des <strong>Turnerbote</strong>n haben unsere Leichrathlelen an ener<br />
Feihe <strong>von</strong> Wetlkämpler teilsenommen lch möchte hier lediqlich die beslen Erqeb'<br />
Zunächsr Hallenwettkämpf e<br />
Am 6. lMärz starlete Anse ika beim Halenwettkampt des PSV Bremen. Da se ihre<br />
4-Kampfpunktzahl <strong>von</strong> 2361 auf 2530 Punkte verbessene, etreichte se hler urter<br />
srarker Konkurienz einen 3. Patz. Dre höchsre Pu.klzahl eneichte se ifr WetsprLns<br />
mil ausgeze chneten 5,13 ml<br />
Am r4.3, Hallenspord€st des HTSV<br />
25 Bunden Zweerstaffel-Märrer,3 <strong>TV</strong> Arbersen {de Jonq Göber),4 x 2 Funden<br />
Srafle : 2 <strong>TV</strong> Arberaen (Flnke. Dembricki, Wlese KLtller) Die besten Ersebnisse<br />
erzielte wedef Ange ika 3 r 30 mi 1 Patz in 13,3 Sek, Hochsprung:2. Platz mit<br />
Der 18 Apfi bfachte unse@n Wa d alrspezialsten bem Nationalen Waldaul in der<br />
Mannschartswe'1unq der Männerklasse (2200 n) einen 1 Sies durch Peter de ,lons.<br />
Jens Scholz, Hans Hermann Berh Claus Sch eber und Folf Schn lzler. Bei der Frauen<br />
beleste Helqa Göber den 3 P alz übef 1 100 m in der Zeit <strong>von</strong> 3:56,8 Min.<br />
Ihrl-Heinz Wauer<br />
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Landes-Waldlauheisterschatten<br />
Das tfainnsslaqer in Syke und das verschärfte Training madrlen sich anscheinend<br />
bemerkbar, denn bei den Landes-Wa d autmeislersdraften am 4 Apri in Bremerhaven<br />
wLrden gute Erqcbnissc crziet. Helga etreichle über 1000 m ml der Zeit 3 21,4 Min.<br />
den 4. Patz Den s Platz bel den Jun oren über 4000 m erief sich Claus Schieber<br />
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Auch die Männer Liefen 4000 m<br />
16:59 0 M n<br />
(<br />
6. Pl€L Helmul Gdber 17:020 Min<br />
7. Plarz D. Detrb. ck 17:37,0 Min<br />
18 06.0 M n<br />
t<br />
I Platz He ko Finke<br />
Dese Plätze reichten um n der lMannschaflsw.rtuns Vze Landesmeisrer zu werden.<br />
Am Karrreitas rahmen wir am Wa dlalt im Waller Park teil. Es startelen bel den<br />
Schülern über 680 m Wlfried Feth und Thies Lau Sie be esten die Plät2e 14 und 17.<br />
Felsa Göber konnte be den Frauei einen 3 Platz übe.680 fr eraufen Bei den<br />
Jun oren lefen Jens Scho z (Platz 8) und Clals Sch eber (Plarz 9) 2720 n<br />
Trainingslager der teichtathlelen in Syke<br />
H. KuflletP de Jons<br />
Vom 26 3. bs 28 3 7l rand in Syke unser erstes Traninsslaqer sratt. Mit 16 Aktiven<br />
fLhren wir am Freitasabend um 20 uhr mit s Wager <strong>von</strong> Grothenn ab. Die Teilnehmer<br />
warer, !. Beth H. Elmers, Helsa Gober, A. Kaemna, H H Beth, D Dembnck, P.<br />
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beteiLigten sich passv Ursel Lnd Sabine Kutl er.<br />
Nach Lnserer Einquartiefung in der hervorasenden Jusendherberse wurde der Abend<br />
nt einer Lagebesprechung und anschleßenden Gesellschaftssp elen aussefrjllt Am<br />
tühen Saostagmorsen besannen wir solort m t dem Tra nins: Wa dlauf m t Gymnastik<br />
einlagen spezie lem Lauftrainns und Schulunq in Speer und KLselslootechnik. Nur<br />
die Mhasspause, die <strong>von</strong> jedem individuell senutzl wurde unterbra.h das Trairinq.<br />
Inzwischen waren auch Angelka Piekert und Heiko Finke elnsetroffen, d e am Samstag<br />
vorm ttag noch Schule hatten.<br />
Um 1s Uhr setzten wir das Prosramn hjt e ne. kurzen Gymnast k iort. Daran schlossen<br />
si.h Speerwurl und Klsestoßen 6n Dann bete llgten srch alle Aktven mt sroßem<br />
Elnsalz an zwei Spr ntwetlb€werben über 3 x 60 m lrd 2 x 80 m Steiguns. Herbei<br />
wurden recht gutc Ersebnisse erzelt lm weiteren Verlauf des Nachmttass teite<br />
sich die Mannschalt n zwei Gruppen Während sich die eine mit der Techn k des<br />
Dreisprunss befaßle unternahm der andere Tei einen Wadauf <strong>von</strong> erwa 5 km Länse<br />
Nach dem Abendessen folste eine Besprechuns der Tasesersebnisse und eine Diskussion<br />
über die sep ante Beitasserhöhuns Trotz des anslrengenden Tases wurde<br />
der Abend beisuter Laune mir qese Lgem Beisammensein beendet<br />
Mit leichtem Mlske katef und schwerer Detarson wurde am Sonntasmorgen nach aus.<br />
gieb gefr Frühstücl ein elwa eirsründ gef Wa dlauf lnlernommen Danach fuhren wir<br />
ns Schulzentrum He.stedi. wo u.s für 2 Stunden die aussezeichrete Sportha le zur<br />
Verfügung gesle ll worden waf. Hier nachten wn lns mit der Methodik des Fosbury.<br />
Fiops vertraut Wir beschlossen den Vormitras m r Vo leyball und Fuoballspielen.<br />
Gesen 14 Uhr slarteten wir schleßlich die Fücklahrt nach Brehen, nichl ohne in einer<br />
Syker M lchbar Zwlschenstation semacht zu haben<br />
Uber olns waren sdr sämtiche Teinehmer ehis: Unser Traininqs.oer war ein voller<br />
Erfols, so daß eine Wiederholunq so out wie slcher ist. Unserer besonderer Dank<br />
silt Horst Klner rür de Lelunq des Traihings und Deter Dembnicki lür die Orqani-<br />
Trainingsplan<br />
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1530-1630<br />
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29.5. 11<br />
26.6.71<br />
26.6.71<br />
13.6.71<br />
26. 6. 7r<br />
Pfinqsltahrt der TurneriLsend na.h Bademüh €n<br />
DTB Kreisrurrfest n Arsren<br />
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Bislans hat man schon sewußt, daß - neben Uberernähruns und M ßbrauch der<br />
GenuBsifte -<br />
Bewesunssmansel de Hauptursache ist für das Uberhändnehmen der<br />
Fer2- und Kre slauJerkrankungen. Diese Erkrarkungen lühren ja häulig nicht nur zu<br />
langer Krankheitsdauer mir erheblichen Kosten Jür den Einzelnen, zu längerem Arbeits.<br />
ausfalmit den volkswirtschaftlchen Folgen, die wn ale mitvaqen müssen, und zu<br />
FdhLnval d tät sondern häuns auch zu p aru lchem und vorzeitigem Tod.<br />
Nun ist Beweqlnq nicht slech Bewesuns. Gerade für die Ahersstufen, die <strong>von</strong> dieser<br />
,VolksseBel am häulissten befallen werden, kommt es auf de richtise A.t und däs<br />
rechte MaB der Bewesuns an Es sibl nur eine Art, Herz und Kreisaut leistunooJähis<br />
zu erhallen, die A!sdauerübung.<br />
So sesund Spazierengehen ist es kann dese Bedinsunsen ni.ht erfüllen. es sei<br />
denn, man betre bt es im flotten Gehtempo uber eine mösldrst lanse Zeit.<br />
Wirksame Ausdauerübunsen Jür de Krältigung <strong>von</strong> Herz und Kreslauf venansen<br />
etwas mehr De obere Grenze isl leicht festzulegen Man ereicht sie dann, wenn<br />
nan beqinnt urrer Atemnot zu eiden Dann ist der Punkt e(eicht, der den Orga<br />
n smus zlr Anpassons zw ngl und damit zuf Kräflisung. Dann muB man vorübergehend<br />
Das kann beim Fadfahren sein beim Schwimmen und Budern oder beim Berssteisen<br />
Am einfachsten alszuüben isl aber das Laufen, und es st am billissten. Laufen<br />
kann man überrl! ,Alerdinqs nichl in abqasseschwänse en Straßen<br />
in unse-<br />
Läuler und Läuterinnen vor allem der mitllefen lnd äteren Jahrsänge -<br />
ren Anlasen, aul Wald oder Feldweoen solten nichl länser as Vetrückle ansestaunt,<br />
sondern sanz se bstverständlch als vefnünftise Menschen anqe6eher werden.<br />
Fallen wir uns doch aut zud Lalfe.l Beireiben wr es möqlichst gefreinsam<br />
- da<br />
braucht slch der einze ne auch nichl zu qerieren Al8erdem machl es qem6in9am<br />
Wie wäls, wenn wir uns zum gemoin€amen LalJen verabreden würden?<br />
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(<br />
Bericht der Handballabteitung<br />
Seit Anfang April roll wreder der Feldhandbal. Gegenüber dem vorjahr konnten wn<br />
zwe Mannschaiten mehr melden Sechs Jusend , dfei Heiien und eine Damenmann<br />
schalt kämplen um d e besehnen Punkre Jeder der Betreuer hat eine. kompleten Spiel<br />
pan lür sein Team erhairen so daß ein rerbu.gsloser Abaul oewährleistet sein<br />
mußte Erfreulch ist daß der Bremer Handba lverband den Spielplan so gestaltel hat<br />
daß mt Besinn der Sommerpause de Feldsaison Iür dle Herenmannschalten bereits<br />
beendel sr Dadurch lst eine srdßere Vorbereilunsszeit Iür die Hallenserle geseben.<br />
Wüns.hen wt den Aktiven vielErfols und eine gute Po.ton Z elwasser.<br />
An anderer Stele isl der Spielplan unserer L Mannschafl absedruckt die ja nach<br />
:injähriser Abwesenheil wieder in der Oberlisa Nordsee spelt. Die Fahden z! den<br />
Auswärtsspielen werden qrundsätzlich mit enem sroßen Fesebus dLrchseführt Für<br />
Schlachtenbummler sind immer Plätze fre.<br />
An dleser Stele möchte ich herzliche Genesunsswünsche an lnseren Tra ner S€sfried<br />
Arbel rjchten und unserem Kässerer Fritz Hadeler einen suten Verlauf seiner Kur<br />
in Bad Zwischenahn wünschen<br />
Dies und das -<br />
klrz gef.8r<br />
Mit dem Achimer Manfred Ellmers hat sich ein weiterer taentiener HandbaLlspieler<br />
den <strong>TV</strong> Arbersen anseschlossen<br />
Auch n diesem Jahr bereilisl sLch de Erste wieder an den PokalspieLen des BHV<br />
Spielpaarungen birle aus den Tageszeitungen entnehmen.<br />
De A- ud B Jugend nmml an Himfrelahrtstag ar enem Turnier n Lanqwede teil.<br />
Spielpl.n der r. Herennannschalt<br />
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16 00 Uh/<br />
16.00 Uhr<br />
16 30 Uhr<br />
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