TB f r Internet 1/2005
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Das Dorffest 2004<br />
iga-Team des TSV Morsum messen. Zu unserer Überraschung haben wir alle drei Halbzeiten<br />
gewonnen. Das am Wochenende darauf anstehende Punktspiel gegen den Tabellenzweiten<br />
HSG Stedingen haben wir allerdings verloren.<br />
Die Mannschaft hat in der ersten Saisonhälfte gut zueinander gefunden. Es herrscht stets<br />
eine gute Stimmung so dass wir sportlich und gemeinschaftlich sehr positiv auf die noch<br />
folgende Rückrunde schauen können.<br />
Antje von Horn<br />
Hinten: Kathrin Brockshus-Schwabel, Christine Untz, Peter Hatje, Yvonne Bliefernicht,<br />
Myriam Franco, Nadine Flegel, Annette Sonnenburg, Ina Steglich<br />
Vorne: Deike Steenblock, Nicole Warnken, Antje von Horn, Maike Wagschal, Alexandra Welz,<br />
Sigrid Entelmann<br />
Es fehlen: Tanja Quensel, Ana Mena Membrives, Jutta Osmers, Chistine Mattfeld, Andrea<br />
Jockheck, Heidi Knoblich, Stefanie Klauss, Tanja Stoltenberg, Melanie Bähr.<br />
Nachdem wir im letzten Jahr sehr viel positive Resonanz bezüglich unseres SG Bremen-Ost<br />
Standes bekommen haben, mussten wir nicht lange überlegen ob wir uns auch in diesem<br />
Jahr wieder auf dem Arberger Dorffest präsentieren wollen. Der grobe Rahmen hat sich aufgrund<br />
des großen Erfolgs am Vorjahr orientiert, ein paar neue Highlights wollten wir jedoch<br />
trotzdem setzen.<br />
Samstag, der 11. September 2004, 9.00 Uhr:<br />
Alle vorangegangene Organisation wird ins Auto und auf den Anhänger geladen.<br />
Warten auf die 4. Herren. Bis auf Ole ist leider keiner zu sehen. Selbst ist die Frau (die Frauen).<br />
Der Stand wird mit „väterlicher“ Hilfe aufgebaut und soweit eingeräumt.<br />
10.00 Uhr:<br />
Die ersten Senioren-Schichtler erreichen unseren Stand und werden eingewiesen. Die geliehene<br />
Button-Maschine wird aufgebaut und Prototypen werden erstellt. Es bricht eine große<br />
Freude über die kultigen SGBO-Button aus und die Maschine läuft so gut wie heiß.<br />
Ab 11.00 Uhr:<br />
Die ersten Jugendmannschaften kommen und mit ihnen leckere Kuchen, die später rasenden<br />
Absatz finden. Der Stand wimmelt von rote-weißen Kindern und teilweise auch roteweißen<br />
Erwachsenen. Es wird sich unterhalten, Fragen zum Verein und den entsprechenden<br />
Mannschaften beantwortet und einfach das „vereinte“ genossen.<br />
Die Mannschaften kommen und gehen und das Treiben wird immer bunter. Viele kleine Spieler<br />
kommen auch in „zivil“ wieder und fühlen sich schon fast ein bisschen Zuhause an unserem<br />
Stand.<br />
18.00 Uhr:<br />
Der Tag verging trotz Müdigkeit wie im Flug und das Abbauen läuft fast wie von selbst. Alles<br />
was am Sonntag wieder verwendet wird kommt in den Hänger und die Autos und ab geht’s<br />
ins Bett. Zumindest fast...<br />
Damit wir am Sonntag die versprochenen Flyer und Quizbögen verteilen können müssen<br />
diese natürlich noch fertiggestellt werden.<br />
Sonntag, der 12. September 2004, 10.00 Uhr:<br />
Es sieht so aus, als wenn Hurikan Ivan unser Arberger Dorffest erreicht hat und das Aufbauen<br />
entpuppt sich als nicht ganz so problemlos wie am Vortag. Mit vereinten Händen und ganz<br />
viel Panzerband haben wir es dann doch irgendwann geschafft unsere beiden Pavillons aufzubauen.<br />
... dachten wir zumindest.<br />
Leider mussten wir den einen Pavillon nach einigen nicht unerheblichen Sturmböen Richtung<br />
Container tragen und die eine Hälfte unseres Standes als Freiluft-Café weiterführen. Aber so<br />
etwas bringt uns natürlich nicht aus der Fassung. Ordentlich festgeklebt, -genagelt und –gebunden<br />
hatte das zweite Dach gar keine Chance uns auch wegzufliegen.<br />
Ab 11.00 Uhr:<br />
Es herrscht wieder ein buntes Treiben und Schlüsselanhänger, Aufkleber, Buttons gehen<br />
weg wie warme Semmeln (na ja, fast zumindest). Auch die Flyer und Quizbögen werden mit<br />
großem Eifer verteilt und ausgefüllt.<br />
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