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TVAktuell 2013-3.pdf - TV Arbergen

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Turnfesttagebuch <strong>2013</strong><br />

Tag 1 - Wir sind pünktlich um 6:00 Uhr an der Bezirksportanlage im strömenden<br />

Regen gestartet. Arberger, Hemelinger und ein paar Mahndorfer teilten<br />

sich den Bus. Auf der Autobahn sind wir gut durchgekommen. Es gab nur einen<br />

Stau - an der Damentoilette auf der Raststätte. Bereits um kurz nach 12.00 Uhr<br />

wurden auf dem Turnfestplatz die Papiere abgeholt; das ging alles<br />

überraschend schnell.<br />

„Endlich Turnfest“ und im Hotel eingecheckt. Mit Horst und unserer Fahne<br />

ging´s dann zum Umzug. Hans Dieter, unser Amerikaner, wollte auch gerne<br />

mit. An der Augustusanlage sahen wir schon die Speckflagge, da stellten wir<br />

uns mal dazu. Bremen hatte den tollsten Spielmannszug (aus Suhrheide). Es<br />

war ein super Umzug. Die Fahne wurde im Rosengarten abgegeben und dann<br />

suchten wir die anderen Arberger.<br />

Essen gehen gestaltete sich bei den Menschenmassen schwierig. Wir wollten<br />

zurück nach Seckenheim und dort ein Lokal suchen. Also ab in die<br />

Straßenbahn in Richtung Heidelberg. Warum fahren wir über den Neckar?<br />

Schade wir hatten die Rundbahn Richtung Heidelberg erwischt. Nicht schlimm,<br />

es konnte ja nicht so viel weiter sein. Ha, ha fast 2 Stunden später kamen wir im<br />

Hotel an und bekamen gerade noch etwas zu Essen.<br />

Tag 2 - Schönes Frühstück auf der Hotelterrasse. Martina, Birgit und Hannelore<br />

berichteten davon, dass sie sich mit der Straßenbahn verfahren hatten, und ca.<br />

eine halbe Stunde umsonst gefahren seien - lächerlich... Auf zum Mai<br />

Marktgelände, zu viele Menschenmassen, da fahren wir wieder hin wenn kein<br />

Feiertag ist. Dann nach Mannheim um die Papiere für die Stadtrally Mannheim/<br />

Ludwigshafen zu holen und gleich angefangen. Eine nette Art eine Stadt und<br />

andere Leute kennen zu lernen. In Mannheim haben wir alle Fragen<br />

beantwortet und im Café am Paradeplatz einen Tee getrunken. Es fing an zu<br />

regnen, was nun? Straßenbahn fahren, dieses mal Linie 3, damit fahren wir<br />

zuhause auch, bis zur einen Endhaltestelle und bis zur anderen. Dabei gab´s<br />

eine persönliche Stadtführung durch die Straßenbahnfahrerin.<br />

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