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KSAT Kurzanleitung - UMS

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<strong>Kurzanleitung</strong><br />

<strong>KSAT</strong>


Funktionsprinzip auf einen Blick<br />

Das Gerät dient zur Messung der hydraulischen Leitfähigkeit Ks von<br />

gesättigten Böden. Es benutzt dazu die Gleichung von Darcy.<br />

Gleichung von Darcy<br />

Ks = – (L . V) / (H . A . t)<br />

Wasser<br />

Druckhöhe der<br />

Wassersäule<br />

L Länge der Probe<br />

V durch die Bodenprobe<br />

gedrungenes Wasservolumen<br />

pro Zeit<br />

H Höhe der Wassersäule<br />

A Querschnitt der Probe<br />

t Zeit<br />

Bodenprobe<br />

Wasserablauf<br />

Drucksensor und Elektronik<br />

USB-Anschluss<br />

des Computers<br />

Hinweis: Erklärung der Zeichen und Systematik der Bedienungsanleitung<br />

Wasser Elektronik Luft<br />

Boden aufgesättigter Boden Mechanik<br />

In den blauen Feldern links finden<br />

Sie Schritt für Schritt, wie Sie bei<br />

der Arbeit mit dem Ksat vorgehen,<br />

z. B. „Stechzylinder auf Ring<br />

aufsetzen“.<br />

In den grauen Feldern<br />

rechts sehen Sie, wie<br />

das Ergebnis Ihrer Tätigkeit<br />

aussehen sollte.


Bestandteile des Geräts<br />

und Lieferumfang<br />

Constant Head Rohr<br />

und Dichtung<br />

Bürette<br />

Schraubkappe<br />

Krone mit<br />

Gitterscheibe<br />

Füllhahn<br />

Stechzylinder<br />

Ring mit<br />

Porenscheibe<br />

Füllhahn<br />

Messdom<br />

USB-Anschluß<br />

Wasser-Ablauf<br />

Bürettenhahn


5l-Vorratsgefäß<br />

Zusätzlich im Lieferumfang<br />

• <strong>KSAT</strong> View ® -Software<br />

• 5-Liter Vorratsgefäß<br />

• 1,2 m Zuleitungsschlauch<br />

• 1,2 m Ableitungsschlauch<br />

• 2 Ersatzdichtungsringe für Kronen<br />

• 2 Ersatz O-Ringe für die Bürette<br />

• Wanne für Bodenproben-<br />

aufsättigung<br />

• Edelstahlplatte für Prüfung<br />

des Druckaufnehmers<br />

• Abstreifplatte<br />

Für konsolidiertes Messgut<br />

(blauer Schlauch Ø 6 mm)<br />

Krone mit<br />

Gitterscheibe<br />

Für unkonsolidiertes Messgut<br />

Krone mit<br />

Porenscheibe<br />

Messaufbau<br />

Wasser-Ablauf<br />

(weißer Schlauch<br />

Ø 12 mm)


Erstinbetriebnahme<br />

Legen Sie die CD mit der <strong>KSAT</strong> VIEW-Software<br />

ein oder führen Sie einen Down load<br />

unter www.ums-muc.de/<strong>KSAT</strong>.zip durch.<br />

Doppelklicken Sie auf die Datei <strong>KSAT</strong>.msi.<br />

Folgen Sie den Anweisungen des Wizards.<br />

Der Wizard führt Sie durch die Installation.<br />

Schließen Sie das Gerät mit dem<br />

USB-Stecker an Ihrem Rechner an.<br />

Starten Sie die <strong>KSAT</strong>-Software.<br />

Das Gerät verbindet sich automatisch<br />

mit Ihrem Rechner.<br />

Installieren Sie Wasserzu- und -ablauf.<br />

Das Gerät ist bereit zur Messung.<br />

Hinweis<br />

Für die Installation der <strong>KSAT</strong> VIEW-Software benötigen Sie eventuell Administratorenrechte.<br />

Nullpunkt setzen<br />

Bürette durch Öffnen des Füllhahns füllen.<br />

Messdom durch Öffnen des Bürettenhahns<br />

fluten.<br />

Wasserlinse bildet sich.<br />

Bürettenhahn schließen.<br />

Abstreifplatte auf Wasserlinse drücken<br />

und abziehen.<br />

In der Software die Funktion „Nullpunkt<br />

setzen“ wählen.<br />

Button „Nullpunkt setzen“ drücken.<br />

Wasserspiegel liegt auf dem<br />

Niveau des Messdomrandes.<br />

Nullpunkt<br />

setzen<br />

Hinweis: Druckanzeige<br />

In der Funktion „Messen“ zeigt der Bildschirm nach dem Nullsetzen eine Wassersäule<br />

von -6,9 cm an. Dies liegt daran, dass der Messaufbau mit Probe 6,9 cm hoch ist.<br />

Erstinbetriebnahme | Nullpunkt setzen | 3


Durchführung einer Messung<br />

Aufsättigen der Bodenprobe<br />

Stechzylinder mit Bodenprobe(n) aus<br />

dem Transportbehälter nehmen.<br />

Deckel an der Stechzylinder-Unterseite<br />

abnehmen und Stechzylinder reinigen.<br />

Stechzylinder auf Ring mit Porenplatte<br />

aufsetzen.<br />

Stechzylinder mit Ring in die Wanne setzen.<br />

Etwa 2 cm hoch entgastes Wasser mit vergleichbarer<br />

Ionenstärke und -zusammensetzung<br />

wie die Boden probe einfüllen.<br />

2 cm<br />

Wasser bis zur Höhe der Schneidkante<br />

nachgießen (Zeit siehe unten).<br />

Probenoberfläche spiegelt.<br />

Nicht auf die Probe gießen (Lufteinschluß).<br />

Nach der unten angegebenen Zeit ist die<br />

Aufsättigung abgeschlossen.<br />

Hinweis: Typische Dauer der Aufsättigung<br />

Hinweis: Ablesen eines Meniskus<br />

Material<br />

Nachfüllen<br />

nach<br />

Aufgesättigt<br />

nach<br />

Grobsand ca. 9 min ca. 10 min<br />

Feinsand ca. 45 min ca. 1 h<br />

Schluff ca. 6 h ca. 24 h<br />

Ton entfällt bis zu 2<br />

Wochen<br />

4 | Durchführung einer Messung


Vorbereiten der Messung<br />

Bürette durch Öffnen des Füllhahns füllen.<br />

Messdom durch Öffnen des Bürettenhahns<br />

fluten.<br />

Wasserlinse bildet sich.<br />

Bürettenhahn schließen.<br />

Bodenprobe waagrecht aus der Wanne<br />

zum Gerät transportieren.<br />

Leicht schräg auf die Wasserlinse aufsetzen,<br />

um Luft entweichen zu lassen.<br />

Krone aufsetzen.<br />

Mit Schraubkappe festschrauben.<br />

Bürette wieder füllen.<br />

Bürettenhahn öffnen und so lange Wasser<br />

laufen lassen, bis es am Ablauf austritt.<br />

Bei Bodenproben aus Ton kann Wasser<br />

aus der Pipette auf die Probe gegeben<br />

werden.<br />

Nur bei Ton<br />

Wasser tritt am<br />

Ablauf aus.<br />

Bürette bis 5 cm WS füllen.<br />

Bürettenhahn öffnen.<br />

Sinnvoller Wertebereich für die Absinkgeschwindigkeit:<br />

< 1mm/min für dichte und<br />

tonreiche Böden, mehrere cm/s für höchst<br />

durchlässige Böden.<br />

5<br />

0<br />

Hinweis: Bürettenanzeige<br />

Wenn nach Ablaufen des Wassers aus der Bürette der Meniskus bei Null steht, ist die Mess -<br />

an ordnung dicht. Die Druckanzeige am Bildschirm kann systembedingt ± 0,1 cm betragen.<br />

Durchführung einer Messung | 5


Messung mit Falling Head<br />

Bei hoher Wasserdurchlässigkeit<br />

Bürette bis 5 cm WS füllen.<br />

Messung mit Falling Head in der<br />

Software starten.<br />

Bürettenhahn schnell öffnen.<br />

5<br />

0<br />

Measurement runs automatically.<br />

Hinweis: Messdauern für Constant Head und Falling Head<br />

Typische Messdauern liegen für sehr leitfähige sandige Substrate (~1000 cm/d) im Bereich<br />

von Sekunden bis wenigen Minuten, für unstrukturierte tonige Substrate mit sehr geringen<br />

Leitfähigkeiten (< 0,1 cm/d) im Bereich von 24 Stunden.<br />

Typische Messkurve zeigt einen exponentiellen Abfall.<br />

6 | Durchführung einer Messung


Messung mit Constant Head<br />

Bürette bis oben füllen.<br />

Constant Head Rohr einsetzen und<br />

z. B. auf 5 cm WS stellen.<br />

Messung mit Constant Head<br />

in der Software wählen.<br />

Gewünschte Ablesehöhen eingeben.<br />

5<br />

Click here<br />

Messung starten.<br />

Bürettenhahn öffnen.<br />

Bei den gewählten Ablesehöhen<br />

Button „Click here“ drücken.<br />

0<br />

Typische Messkurve zeigt einen konstanten Verlauf.<br />

Durchführung einer Messung | 7


Typische Fehler und Abhilfe<br />

Aufstellung<br />

Falsch<br />

Richtig<br />

Schwingungen verfälschen<br />

das Messergebnis.<br />

Stabile, erschütterungsfreie Unterlage,<br />

mit Wasserwaage ausgerichtet<br />

Reinigung des Messdoms<br />

Falsch<br />

Druckaufnehmer<br />

Richtig<br />

Messdom vorsichtig<br />

reinigen. Druckaufnehmer<br />

nicht<br />

berühren.<br />

Lufteinschluss<br />

Falsch<br />

Lufteinschluss<br />

zwischen Krone<br />

und Bodenprobe<br />

zwischen Bodenprobe<br />

und<br />

Poren scheibe<br />

unter der<br />

Porenscheibe<br />

Richtig<br />

Krone<br />

Stechzylinder<br />

Bodenprobe<br />

Ring mit<br />

Porenscheibe<br />

Undichtigkeit<br />

Stechzylinder und/oder Dichtungen<br />

verschmutzt.<br />

Säubern Sie alle Flächen des Messaufbaus,<br />

vor allem Stechzylinder<br />

und Dichtungen.<br />

8 | Typische Fehler und Abhilfe


Fließraten<br />

Hohe Fließraten erodieren die Bodenprobe<br />

und führen zu falschen Messergebnissen.<br />

Bildung von Gasbläschen aus der Probe<br />

reduzieren die Leitfähigkeit.<br />

Extrem hohe Fließraten führen zu<br />

turbulenter Strömung, bei der das<br />

Messverfahren ungültig wird.<br />

Halten Sie den hydraulischen Gradienten<br />

generell niedrig.<br />

Laut DIN sollte der Gradient bei der<br />

Messung bei empfindlichen Proben den<br />

Verhältnissen im Feld angepasst werden.<br />

Dort ist der Gradient meist kleiner als 1,<br />

was im <strong>KSAT</strong> einer Anfangshöhe der<br />

Wassersäule kleiner 5 cm entspricht.<br />

Temperatureinflüsse<br />

Die Viskosität der Messflüssigkeit verringert<br />

sich durch Erwärmung. Eine Abweichung<br />

der Wassertemperatur von 20 auf 23° C<br />

führt zu einer Abweichung der Meßwerte<br />

von 18 %.<br />

Messgerät, Umgebung und Wasser<br />

müssen die gleiche Temperatur haben.<br />

Halten Sie die Umgebungstemperatur<br />

während der Messung konstant.<br />

Ionenstärke und die Ionenzusammensetzung<br />

Unterschiedliche Ionenstärke und<br />

die Ionenzusammensetzung führen zu<br />

einer Veränderung der gemessenen<br />

Leitfähigkeit.<br />

Stellen Sie sicher, dass diese Parameter<br />

in der Bodenprobe und im Wasser ähnlich<br />

sind. Korrigieren Sie wenn nötig durch<br />

Zugabe von CaCl 2<br />

.<br />

Ausgasen des Wassers<br />

Ausgasung von gelösten Gasen aus<br />

dem Wasser führt zu einem Blasenfilm<br />

am Übergang der porösen Scheibe zur<br />

Bodenprobe und einer Verminderung<br />

der gemessenen Leitfähigkeit.<br />

Verwenden Sie entgastes Wasser<br />

(Abkochen vor der Messung genügt).<br />

Ausgasende Bodenproben<br />

Lösen von Gasbläschen verändert<br />

die hydraulische Leitfähigkeit der<br />

Messanordnung.<br />

Verwenden Sie entgastes Wasser.<br />

Sättigen Sie die Bodenprobe<br />

unter Vakuum auf.<br />

Wasserablauf aus dem Gerät<br />

Erodierte Partikel aus nicht konsolidierten<br />

Proben wie Sand können zu einer Verstopfung<br />

des Ablaufs führen.<br />

Reinigen Sie den Messdom von Partikeln<br />

und spülen sie den Ablauf gründlich durch.<br />

Typische Fehler und Abhilfe | 9


Wartung und Pflege<br />

Lagerung<br />

Wird das Gerät längere Zeit nicht verwendet, sollte es entleert werden. Trocknen<br />

Sie alle Teile, um Algenbildung zu vermeiden.<br />

Reinigung<br />

Das Äußere des Gerätes kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.<br />

Vermeiden Sie das Eintrocknen von Wasserlachen.<br />

Haben sich Erd- und Sandkörner abgesetzt, so sollte das gesamte Gerät unter<br />

einem weichen Wasserstrahl gereinigt werden. Sie können die Reinigung mit<br />

Wasser durch einen Reinigungspinsel unterstützen.<br />

Die Ablaufrinne und die Leitung zum Ablauf können Sediment enthalten, vor<br />

allem wenn Proben durch den Messvorgang erodiert wurden. Spülen Sie das<br />

Gerät mit viel Wasser frei. Reinigen Sie auch die Gewinde der Abdeckhaube<br />

und des Messdoms mit Wasser und Bürste.<br />

Hinweis: Reinigung<br />

Reinigen Sie das Gerät nicht mit Seife, Spülmittel oder anderen tensidhaltigen Mitteln. Tenside<br />

verändern die Oberflächenspannung des Wassers, wodurch das Mess ergebnis verfälscht wird.<br />

Der Druckaufnehmer ist empfindlich gegen hohen Wasserdruck und die Berührung mit spitzen<br />

harten Gegenständen.<br />

Zubehör<br />

Transportbox und<br />

Stechzylinder<br />

Schlagadapter<br />

SZA<br />

Ring mit<br />

Porenscheibe<br />

HYPROP ©<br />

Laborverdunstungsverfahren<br />

zur<br />

Bestimmung der<br />

pF-Kurve und der<br />

ungesättigten<br />

Leitfähigkeit<br />

Normierter Stechzylinder zur Gewinnung ungestörter<br />

Proben mit einheitlichem Volumen in Transportbox<br />

zum optimalen Schutz<br />

Die Schlagadapter SZA250 ermöglichen eine vor sichtige<br />

Bodenprobenahme ohne Stauchung. Der Stechzylinder<br />

ist frei drehbar im Edelstahl-Schlagadapter.<br />

Die Anschaffung zusätzlicher Scheiben empfiehlt sich,<br />

wenn mehrere Bodenproben gleichzeitig aufgesättigt<br />

werden sollen. Dies reduziert die Messzeit erheblich.<br />

Die Verdunstungsmethode nach Wind/Schindler ist ein<br />

einfaches und schnelles Verfahren um die Retentionskurve<br />

anhand von 250 ml-Stechzylinder proben zu bestimmen.<br />

Durch zwei Tensiometerzellen in verschiedenen Höhen<br />

wird simultan die pF-WG-Kurve und die ungesättigte<br />

Leitfähigkeit bestimmt. Diese kann gegen die Wasserspannung<br />

oder den Wassergehalt aufgetragen werden.<br />

10 | Wartung und Pflege | Zubehör


Zahlen, Daten, Fakten<br />

Technische Daten<br />

Minimal messbare Werte für Ksat<br />

Maximal messbare Werte für Ksat<br />

Hydraulische Leitfähigkeit der Porenplatte<br />

Typische statistische Ungenauigkeit<br />

bei konstanten Umgebungsparametern und<br />

konstantem Fließwiderstand im Boden<br />

Genauigkeit des Drucksensors<br />

Genauigkeit des Temperatursensors<br />

Stechzylinder (passt auch auf <strong>UMS</strong> HYPROP ® )<br />

Software Voraussetzungen<br />

0,01 cm/d<br />

5000 cm/d<br />

Ks = 14000 cm/d<br />

etwa 2 %<br />

(in der Praxis ca. 10 %)<br />

1 Pa (entsprechend 0,01 cm WS)<br />

0,2° C<br />

Volumen: 250 ml<br />

Höhe: 50 mm, Ø (innen): 80 mm<br />

Windows 7 und neuer<br />

Microsoft Framework 3.5<br />

Bestimmungsgemäße Verwendung<br />

Das <strong>KSAT</strong> © dient der Messung der gesättigten Wasserleitfähigkeit von Bodenproben<br />

in einem <strong>UMS</strong>-Stechzylinder. Die Methodik folgt der DIN 19683-9 und<br />

DIN 18130-1 und beruht auf der Darcy-Gleichung.<br />

Die Auswertungsgleichungen basieren auf der Annahme laminaren Wasserflusses.<br />

Sie gelten also nur für geringe Fließgeschwindigkeiten.<br />

Garantie<br />

Die Garantiedauer beträgt 12 Monate und erstreckt sich bei bestimmungsgemäßer<br />

Verwendung auf Herstellungsfehler und Mängel. Der Umfang ist beschränkt<br />

auf die ersatzweise Lieferung oder Reparatur inklusive Verpackung.<br />

Versandspesen werden nach Aufwand berechnet.<br />

Erfüllungsort ist München, Gmunderstr. 37.<br />

Zahlen, Daten, Fakten | 11


© 2013 <strong>UMS</strong> GmbH, München<br />

Druckschriftennummer: <strong>KSAT</strong>12.12d<br />

Änderung, die dem technischen Fortschritt dienen, sind jederzeit möglich.<br />

<strong>KSAT</strong> ® und <strong>KSAT</strong> VIEW ® sind eingetragene Warenzeichen der <strong>UMS</strong> GmbH, München.<br />

Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff.<br />

<strong>UMS</strong> GmbH<br />

Gmunder Str. 37<br />

81379 München<br />

Tel. +49 (0) 89 / 12 66 52 - 0<br />

Fax +49 (0) 89 / 12 66 52 - 20<br />

ums@ums-muc.de<br />

www.ums-muc.de

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