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Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit ... - in Freinberg

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Seit Oktober s<strong>in</strong>d die<br />

Jüngsten <strong>uns</strong>erer Geme<strong>in</strong>de<br />

wie<strong>der</strong> aktiv. Beim wöchentlichenSpr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen<br />

toben sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

unter Anleitung von Elisabeth<br />

Gabauer und Elisabeth<br />

Scharnböck im<br />

Turnsaal Fre<strong>in</strong>berg aus.<br />

Spr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen<br />

Meditations-Kurs<br />

Nach den Sem<strong>in</strong>aren Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g I+II folgte nun e<strong>in</strong><br />

Meditationskurs, <strong>der</strong> Mitte Oktober gestartet hat. Unter Anleitung<br />

von Dr. Bernhard Zimmer, kl<strong>in</strong>ischer Psychologe aus<br />

Schildorn, lernen die 11 Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>an</strong> den 6 Abenden<br />

vor allem mehr Gelassenheit und <strong>in</strong>nere Ruhe.<br />

Stammtisch für pflegende Angehörige<br />

10<br />

Diese Treffen bieten<br />

die Möglichkeit für e<strong>in</strong>e<br />

wertvolle Auszeit<br />

<strong>der</strong> pflegenden Angehörigen.<br />

Unter Leitung<br />

von Elisabeth Gabauer<br />

trifft sich die Gruppe<br />

jeden 2. Dienstag im<br />

Monat. Nähere Information<br />

bei Elisabeth<br />

Gabauer (Tel: 8608).<br />

Weiteres Probleme entstehen durch falsche Essgewohnheiten.<br />

Das alte Sprichwort „Gut gekaut ist halb verdaut“ ist <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> heutigen <strong>Zeit</strong> <strong>in</strong> Vergessenheit geraten. Oft <strong>wir</strong>d das Essen<br />

hastig h<strong>in</strong>untergeschlungen neben <strong>Zeit</strong>ung lesen, vor<br />

dem Fernseher o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Arbeit. Würde m<strong>an</strong> jeden Bissen<br />

30 mal kauen, wäre die Nahrung richtig zerkle<strong>in</strong>ert und e<strong>in</strong>gespeichelt<br />

und k<strong>an</strong>n im Magen leicht weiterverdaut werden.<br />

E<strong>in</strong> Ur<strong>in</strong>test zeigt wie viel Säure über die Nieren ausgeschieden<br />

<strong>wir</strong>d. Der ideale pH-Wert sollte morgens zwischen 6,2<br />

und 7,0 gegen 15 Uhr bei 7,0 und abends bei 7,0 bis 7,4 liegen.<br />

Wenn <strong>der</strong> ph-Wert unter 7,5 liegt ist <strong>der</strong> Körper übersäuert.<br />

Wie vermeidet m<strong>an</strong> Übersäuerung?<br />

☺ Basische Lebensmittel wie Gemüse, Kartoffeln,<br />

Obst essen.<br />

☺ Weniger essen, gut kauen <strong>in</strong> entsp<strong>an</strong>nter Atmosphäre.<br />

☺ Genussmittel wie Alkohol, Nikot<strong>in</strong>, Süßigkeiten und Koffe<strong>in</strong><br />

meiden.<br />

☺ Natürliche Nahrung aus <strong>der</strong> Region bevorzugen.<br />

☺ Regelmäßige Bewegung für ausreichende<br />

Sauerstoffzufuhr.<br />

☺ Stress und Hektik meiden, Ruhe und<br />

Gelassenheit entwickeln.<br />

☺ 2-3 Liter Wasser tr<strong>in</strong>ken, aber <strong>nicht</strong> zu<br />

den Mahlzeiten, son<strong>der</strong>n erst wie<strong>der</strong><br />

ca. 1 Stunde d<strong>an</strong>ach <strong>um</strong> die Verdauungssäfte<br />

<strong>nicht</strong> zu verdünnen.<br />

☺ Ev. Basenpulver als Nahrungsergänzungsmittel.<br />

☺ Lächeln statt ärgern! ☺<br />

15

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