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Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit ... - in Freinberg

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Ver<strong>an</strong>staltungsh<strong>in</strong>weise<br />

„E<strong>in</strong> Licht, das <strong>an</strong><strong>der</strong>en leuchtet<br />

<strong>wir</strong>d davon <strong>nicht</strong> schwächer.<br />

E<strong>in</strong> Herz, das <strong>an</strong><strong>der</strong>e beglückt,<br />

<strong>nicht</strong> ärmer.<br />

E<strong>in</strong> Mensch, <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e erfreut<br />

<strong>nicht</strong> leerer.<br />

Aber die Welt <strong>wir</strong>d heller und<br />

die Menschheit friedlicher.<br />

21. Dezember 08<br />

Beg<strong>in</strong>n: 14 Uhr<br />

mit e<strong>in</strong>er Andacht<br />

bei <strong>der</strong> Schachner<br />

Kapelle mit dem<br />

Fre<strong>in</strong>berger Dreiges<strong>an</strong>g<br />

Jeden Dienstag<br />

19.30 Uhr<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne wünscht das Team <strong>der</strong><br />

Gesunden Geme<strong>in</strong>de allen LeserInnen<br />

e<strong>in</strong> stille und bes<strong>in</strong>nliche Adventszeit!<br />

Ver<strong>an</strong>staltungsh<strong>in</strong>weise<br />

Fre<strong>in</strong>berger Adventmarkt<br />

im We<strong>in</strong>beißer-Gastgarten<br />

Neben musikalischer Umrahmung und<br />

kul<strong>in</strong>arischer Verpflegung durch die<br />

Vere<strong>in</strong>e, <strong>wir</strong>d auch traditionelles H<strong>an</strong>dwerk<br />

zur Schau gestellt.<br />

Ver<strong>an</strong>stalter: KFB und mit<strong>wir</strong>kende Vere<strong>in</strong>e<br />

Hatha-Yoga mit Sigrid Degenfel<strong>der</strong><br />

Neue<strong>in</strong>steiger s<strong>in</strong>d je<strong>der</strong>zeit willkommen!<br />

Information unter Tel.: 4080<br />

Info.Post. Zugestellt durch Post.at<br />

Information und Beiträge <strong>der</strong><br />

Aktion Gesunde Geme<strong>in</strong>de Fre<strong>in</strong>berg<br />

Herbst/W<strong>in</strong>ter 08<br />

<strong>Viel</strong> <strong>Zeit</strong> <strong>brauchen</strong> <strong>wir</strong> <strong>nicht</strong>,<br />

<strong>um</strong> <strong>uns</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schönheit</strong> <strong>uns</strong>che<strong>in</strong>barer<br />

D<strong>in</strong>ge zu freuen,<br />

aber e<strong>in</strong> offenes Auge<br />

und e<strong>in</strong> offenes Herz.


Seite<br />

Vorwort 3<br />

Rückblick:<br />

Vortrag: Osteoporose 4<br />

Vortrag: Gesund und fit <strong>in</strong>s hohe Alter 4<br />

mit Obst und Gemüse<br />

Kulturw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung 5<br />

Ernährungsprojekt 6<br />

Ernted<strong>an</strong>kmarkt 6<br />

Aktuelles:<br />

SelbA-Club 7<br />

Damen-Fußballm<strong>an</strong>nschaft 8<br />

Spr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen 10<br />

Meditationskurs 10<br />

Stammtisch für pflegende Angehörige 10<br />

TIME SOZIAL 11<br />

Vorsorgeuntersuchungen 12<br />

S<strong>in</strong>d Sie sauer? 14<br />

Traditionelle Ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong> 16<br />

Gesund und fit durch den W<strong>in</strong>ter 18<br />

Gesunde Weihnachtsbäckerei 20<br />

Das Liebl<strong>in</strong>gsrezept 22<br />

Tipps 23<br />

Ver<strong>an</strong>staltungsh<strong>in</strong>weise 24<br />

Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich:<br />

Gesunde Geme<strong>in</strong>de Fre<strong>in</strong>berg<br />

Haibach 80, 4785 Fre<strong>in</strong>berg<br />

Text und Bearbeitung:<br />

Arbeitskreis <strong>der</strong> Gesunden Geme<strong>in</strong>de Fre<strong>in</strong>berg<br />

Layout: Burgi Madl<br />

Druck– und Satzfehler vorbehalten!<br />

2<br />

Natürliches Hausmittel bei Husten und Heiserkeit:<br />

Rettichsaft<br />

Zutaten:<br />

1 großer schwarzer Rettich<br />

K<strong>an</strong>diszucker o<strong>der</strong> Honig<br />

Zubereitung:<br />

Von e<strong>in</strong>em großen schwarzen<br />

Rettich die obere Kappe abschneiden,<br />

den Rettich aushöhlen<br />

und mit e<strong>in</strong>er Stricknadel<br />

e<strong>in</strong> Loch durchstechen.<br />

Die Höhlung mit K<strong>an</strong>diszucker<br />

o<strong>der</strong> Honig ausfüllen und die Kappe wie<strong>der</strong> aufsetzen.<br />

Den Rettich auf e<strong>in</strong> Glas setzen und <strong>an</strong> e<strong>in</strong>em warmen<br />

Ort stehen lassen. Von dem Saft <strong>der</strong> sich bildet,<br />

mehrmals täglich 1 TL e<strong>in</strong>nehmen.<br />

Apfelp<strong>uns</strong>ch<br />

Zutaten: Zubereitung:<br />

1/2 l Apfelsaft Alle Zutaten erhitzen (<strong>nicht</strong><br />

1/4 l Holun<strong>der</strong>nektar kochen) und ca. 5 m<strong>in</strong> ziehen<br />

4 cl Ribisellikör lassen. Die Gewürze<br />

4 cl Williamsbr<strong>an</strong>d abseihen und<br />

Saft von e<strong>in</strong>er Zitrone warm servieren.<br />

2 EL Zucker<br />

10 Gewürznelken<br />

1 Zimtst<strong>an</strong>ge<br />

23


Diesmal verrät Arbeitskreismitglied Maria Schimek ihr<br />

Liebl<strong>in</strong>gsgericht speziell für die kalte Jahreszeit. Wenn es<br />

draußen kalt <strong>wir</strong>d, „heizt“ Ingwer <strong>in</strong>nerlich e<strong>in</strong>. Daher empfiehlt<br />

Maria Schimek:<br />

Tagliatelle mit Zucch<strong>in</strong>i und Ingwer<br />

Zutaten:<br />

400 g Tagliatelle<br />

1-2 Zucch<strong>in</strong>i<br />

2 Jungzwiebel<br />

350 ml Gemüsesuppe<br />

1 Ingwerwurzel (ca. 8 cm)<br />

Parmes<strong>an</strong><br />

Olivenöl<br />

Basilik<strong>um</strong>, Safr<strong>an</strong><br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1.Die Zucch<strong>in</strong>i putzen und <strong>in</strong> dünne Scheiben schneiden.<br />

2. Die Ingwerwurzel waschen und ebenfalls <strong>in</strong> dünne Streifen<br />

schneiden.<br />

3. Olivenöl <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Pf<strong>an</strong>ne erhitzen und die geschnittene<br />

Jungzwiebel ca. 3 m<strong>in</strong> dar<strong>in</strong> <strong>an</strong>braten.<br />

4. Mit Gemüsesuppe aufgießen, mit Salz, Pfeffer und Safr<strong>an</strong><br />

würzen und leicht köcheln lassen.<br />

5. Tagliatelle al dente kochen.<br />

6. Die Nudeln mit geriebenen Parmes<strong>an</strong> <strong>in</strong> die Pf<strong>an</strong>ne geben.<br />

7. Das Gericht mit frischem Basilik<strong>um</strong> garnieren.<br />

Ich wünsche allen gutes Gel<strong>in</strong>gen<br />

und viel Spaß beim Nachkochen!<br />

Maria Schimek<br />

22<br />

Liebe Fre<strong>in</strong>berger<strong>in</strong>nen und Fre<strong>in</strong>berger,<br />

<strong>der</strong> Advent steht vor <strong>der</strong> Tür, das Jahr<br />

neigt sich dem Ende zu. Wir vom Team<br />

<strong>der</strong> Gesunden Geme<strong>in</strong>de blicken auf e<strong>in</strong><br />

erfolgreiches Jahr zurück. Im Rahmen<br />

des OÖ Gesundheitspreises wurden <strong>wir</strong><br />

als e<strong>in</strong>zige Geme<strong>in</strong>de im Bezirk Schärd<strong>in</strong>g mit e<strong>in</strong>em Son<strong>der</strong>preis<br />

ausgezeichnet. E<strong>in</strong> großartiger Erfolg war auch <strong>der</strong><br />

Fit&Fun Jugendtreff, aus dem sich e<strong>in</strong>e Damenfußballm<strong>an</strong>nschaft<br />

gebildet hat, die von Stef<strong>an</strong>ie Ell<strong>in</strong>ger hervorragend<br />

tra<strong>in</strong>iert <strong>wir</strong>d.<br />

Nicht zu vergessen ist auch <strong>der</strong> gut besuchte Pflegestammtisch,<br />

<strong>der</strong> von Elisabeth Gabauer ausgezeichnet geleitet <strong>wir</strong>d.<br />

Bereits zur Tradition geworden ist die jährliche Kulturw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung,<br />

die auch im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> fortgesetzt <strong>wir</strong>d. Das<br />

Spr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen für die Jüngsten <strong>uns</strong>erer Geme<strong>in</strong>de ist<br />

gar <strong>nicht</strong> mehr wegzudenken. Stolz s<strong>in</strong>d <strong>wir</strong> auch auf den<br />

SelbA-Club, <strong>der</strong> vor e<strong>in</strong>iger <strong>Zeit</strong> <strong>in</strong> Fre<strong>in</strong>berg gegründet wurde.<br />

All das ist nur möglich, weil m<strong>an</strong>che Menschen mehr tun als<br />

sie müssten und sich ehrenamtlich z<strong>um</strong> Wohle <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

engagieren. An dieser Stelle e<strong>in</strong> herzliches D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> alle<br />

freiwilligen Helfer!<br />

Wir werden <strong>uns</strong> auch im kommenden Jahr 2009 wie<strong>der</strong> bemühen,<br />

e<strong>in</strong> attraktives und <strong>in</strong>teress<strong>an</strong>tes Programm <strong>an</strong>zubieten.<br />

Für Anregungen und Wünsche s<strong>in</strong>d <strong>wir</strong> sehr d<strong>an</strong>kbar.<br />

Nach wie vor offen s<strong>in</strong>d <strong>wir</strong> für Geme<strong>in</strong>schaftsprojekte mit<br />

den örtlichen Vere<strong>in</strong>en.<br />

<strong>Viel</strong> Freude mit dieser <strong>Zeit</strong>ung und<br />

vor allem Gesundheit wünschen<br />

Elisabeth Gabauer Christi<strong>an</strong> Graf Burgi Madl<br />

Arbeitskreisleitung<br />

sowie <strong>der</strong> gesamte Arbeitskreis<br />

3


Vortrag „Osteoporose“<br />

Unsere Geme<strong>in</strong>deärzt<strong>in</strong> Dr. Joh<strong>an</strong>na Popp<br />

gab am 5. Juni 2008 bei dem Vortrag<br />

„Osteoporose“ wichtige Information über Ursachen<br />

und Entstehung, Beh<strong>an</strong>dlungsmöglichkeiten<br />

sowie Vorbeugungsmaßnahmen<br />

dieser Kr<strong>an</strong>kheit.<br />

Dass Osteoporose jeden betreffen k<strong>an</strong>n und<br />

durchaus ernst zu nehmen ist, bewiesen die<br />

vielen Besucher, unter <strong>der</strong> erfreulicherweise auch Männer<br />

zu f<strong>in</strong>den waren.<br />

Vortrag „Gesund und vital<br />

<strong>in</strong>s hohe Alter mit Obst und Gemüse“<br />

E<strong>in</strong> sehr praxisnaher Vortrag zu diesem<br />

Thema wurde am 11. September<br />

2008 geme<strong>in</strong>sam mit dem Siedlervere<strong>in</strong><br />

Schardenberg-Fre<strong>in</strong>berg ver<strong>an</strong>staltet.<br />

Gerda und Siegfried Ka<strong>in</strong>berger aus<br />

Haslach haben l<strong>an</strong>gjährige Erfahrung<br />

mit dem Anbau, Lagerung und Verarbeitung<br />

von Obst und Gemüse, die sie<br />

<strong>in</strong> Form von wertvollen Tipps <strong>an</strong> die Besucher weitergaben.<br />

Geme<strong>in</strong>debücherei Fre<strong>in</strong>berg<br />

Länger/Schiller—Bad Mühllacken<br />

Gesundheit aus <strong>der</strong> Naturapotheke<br />

Richtiger Umg<strong>an</strong>g mit pfl<strong>an</strong>zlichen Arzneimitteln<br />

4<br />

Müslikekse<br />

500 g Früchtemüsli Butter mit Honig <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er großen<br />

(ohne Zuckerzusatz) Pf<strong>an</strong>ne zergehen lassen, Müsli h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

2 Eier geben, bei kle<strong>in</strong>er Hitze leicht <strong>an</strong>rösten<br />

1 TL Zimt und <strong>an</strong>schließend leicht überkühlen.<br />

4 EL Honig Eier mit e<strong>in</strong>em Schneebesen<br />

70 g Butter verquirlen, Zimt und We<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>pulver<br />

50 g ger. Nüsse daz<strong>um</strong>ischen, geme<strong>in</strong>sam mit den<br />

3 TL We<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>pulver geriebenen Nüssen <strong>in</strong> die Müslimasse<br />

geben und gut mite<strong>in</strong><strong>an</strong><strong>der</strong> vermischen.<br />

Backrohr auf 175° Heißluft vorheizen. Blech mit Backpapier belegen<br />

und e<strong>in</strong>en Keksausstecher (ca. 5cm) auf das Blech geben.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Löffel Müslimasse <strong>in</strong> den Ausstecher streichen, gut<br />

am Blech und am R<strong>an</strong>d des Keksausstechers <strong>an</strong>drücken, ehe<br />

dieser behutsam und mit Hilfe des Löffels (<strong>der</strong> die Kekse <strong>an</strong>s<br />

Blech drückt) weggehoben <strong>wir</strong>d.<br />

Kekse sollten ca. 1,5 cm dick werden.<br />

Kekse im Rohr 12 —20 M<strong>in</strong>uten<br />

backen, dass sie leicht braun s<strong>in</strong>d,<br />

aber <strong>nicht</strong> zu dunkel, da sie am<br />

Blech auskühlen und dort noch<br />

etwas nachdunkeln und härter werden.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kekse<br />

150 g D<strong>in</strong>kelvollkornmehl Zutaten zu e<strong>in</strong>em Teig kneten.<br />

150 g Mehl Type 700 Ca. 1/2 Stunde rasten lassen.<br />

100 g Vollzucker Auf e<strong>in</strong>er gut bemehlten<br />

1 Ei Arbeitsfläche 3—5 mm dünn<br />

1 Prise Salz auswalken, beliebige Formen<br />

etwas Bourbon ausstechen, im vorgeheizten<br />

160 g Butter Rohr bei 175 ° Heißluft<br />

7-10m<strong>in</strong> backen<br />

(werden beim Auskühlen fest)<br />

Tipp:<br />

Kekse mit Marmelade bestreichen - zusammenkleben.<br />

21


Weihnachtliche Rezeptideen<br />

für Gesundheitsbewusste<br />

Die Weihnachtszeit naht– und somit auch die <strong>Zeit</strong><br />

<strong>der</strong> süßen Versuchungen. Der herrliche Duft und<br />

gute Geschmack verleitet Jung und Alt z<strong>um</strong> Naschen.<br />

Damit sich diese Ga<strong>um</strong>enfreude <strong>nicht</strong> allzu<br />

sehr aufs Gewicht bzw. die Gesundheit schlägt,<br />

s<strong>in</strong>d hier e<strong>in</strong>ige Tipps <strong>an</strong>geführt, wie m<strong>an</strong> Weihnachtsbäckerei<br />

gesün<strong>der</strong> zubereiten k<strong>an</strong>n.<br />

Anstatt Weißmehl Vollkornmehl o<strong>der</strong> D<strong>in</strong>kelmehl verwenden.<br />

Bei den meisten Keksrezepten bietet sich auch e<strong>in</strong> Mischen<br />

(z.B. halb/halb) <strong>an</strong>. Durch Vollkornmehl <strong>wir</strong>d die Weihnachsbäckerei<br />

<strong>nicht</strong> unbed<strong>in</strong>gt kalorien- und fettärmer, dafür aber<br />

ballaststoff- und m<strong>in</strong>eralstoffreicher.<br />

Die <strong>an</strong>gegebene Zuckermenge reduzieren! Bei den meisten<br />

Rezept<strong>an</strong>gaben lässt sich die Zuckermenge <strong>um</strong> 1/3 reduzieren.<br />

Rezepte mit viel Butter o<strong>der</strong> Margar<strong>in</strong>e meiden. Damit spart<br />

m<strong>an</strong> sich überflüssige Fettkalorien! Statt Margar<strong>in</strong>e die natürliche<br />

Butter bevorzugen!<br />

Gezielt figurfreundliche Weihnachtsbäckerei wie fettarmen<br />

Lebkuchen, Anisbusserl, o<strong>der</strong> sättigendes und ballaststoffreiches<br />

Früchtebrot <strong>an</strong>statt Butter- und Christstollen auswählen.<br />

Pro Scheibe Früchtebrot spart m<strong>an</strong> sich beachtliche 300 Kalorien<br />

im Vergleich zur fetten Butterstollenscheibe.<br />

Nüsse s<strong>in</strong>d zwar <strong>nicht</strong> kalorienarm, enthalten aber wertvolle<br />

gesunde Fettsäuren. Sie stellen geme<strong>in</strong>sam mit Trockenfrüchten<br />

e<strong>in</strong>e gesunde alternative Nascherei dar.<br />

Greifen Sie <strong>an</strong>statt z<strong>um</strong> klassischen Glühwe<strong>in</strong> mit rund 250<br />

Kalorien pro Viertel lieber z<strong>um</strong> schl<strong>an</strong>keren Apfelp<strong>uns</strong>ch mit<br />

„nur“ etwa 170 Kalorien.<br />

20<br />

Kulturw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung <strong>in</strong>s Haibachtal - Teil II<br />

5<br />

Am 14. September<br />

2008 f<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

2.Teil <strong>der</strong> Kulturw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

<strong>in</strong>s Haibachtal<br />

statt, die<br />

geme<strong>in</strong>sam mit<br />

dem Kulturkreis<br />

Fre<strong>in</strong>berg org<strong>an</strong>isiert<br />

wurde.<br />

Bei e<strong>in</strong>er gemütlichen<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung erzählte Adi Neul<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> bewährter Weise<br />

Wissenswertes über das Haibachtal, <strong>der</strong>en Geschichte und<br />

Denkmäler. Die W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung führte ausgehend vom Tennisplatz<br />

Haibach bis zur ehemaligen Bäckerei Steurer. Im kommenden<br />

Jahr ist <strong>der</strong> 3. Teil <strong>der</strong> Haibachtalw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung gepl<strong>an</strong>t.<br />

Da Hoabach<br />

Sei Wiagn steht <strong>in</strong> Kub<strong>in</strong>g<br />

dös Gr<strong>in</strong>nat so kloa,<br />

se<strong>in</strong> Weg hat er gfundn<br />

zwischen Wiesn und Stoa.<br />

Er broat sih im Bett dr<strong>in</strong>n<br />

talab <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Lauf<br />

und nimmt a jeds Wasserl<br />

<strong>in</strong> d`Liegastatt auf.<br />

De Leit <strong>in</strong> dem Tal<br />

br<strong>in</strong>gt er Wasser und Leben<br />

und hat eah als Draufgab<br />

se<strong>in</strong> Nam dazua gebn.<br />

Hilde Neul<strong>in</strong>ger


Ernährungsprojekt mit den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Volksschule: Gesundes Essen macht Spaß<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Gesunden Geme<strong>in</strong>de ver<strong>an</strong>staltete<br />

Diätassistent<strong>in</strong> Andrea Reiter-<br />

Schachner auch dieses Jahr e<strong>in</strong> Projekt mit<br />

den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n <strong>der</strong> 3. Klasse Volksschule. Ziel<br />

war es, den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n e<strong>in</strong> Basiswissen zu vermitteln,<br />

mit dessen Hilfe sie ausgewogene<br />

Ernährung als natürliches Verhalten <strong>um</strong>setzen<br />

können. Mit S<strong>in</strong>nesschulung, Experimenten<br />

und Spaß wurde e<strong>in</strong> bewusster Umg<strong>an</strong>g<br />

mit <strong>uns</strong>eren Lebensmitteln tra<strong>in</strong>iert, <strong>der</strong> verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

sollte, dass sich Essstörungen entwickeln. Je eher m<strong>an</strong> damit<br />

<strong>an</strong>fängt, <strong>um</strong>so besser– denn <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong>dheit <strong>wir</strong>d das<br />

spätere Essverhalten programmiert. Der Genuss darf dabei<br />

natürlich <strong>nicht</strong> zu kurz kommen, und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er abwechslungsreichen<br />

Mischkost sollte es ke<strong>in</strong>e Verbote geben– nur<br />

e<strong>in</strong> Mehr o<strong>der</strong> Weniger.<br />

Fre<strong>in</strong>berger Ernted<strong>an</strong>kmarkt<br />

6<br />

Am 5. Oktober 2008<br />

f<strong>an</strong>d bereits z<strong>um</strong> zweiten<br />

Mal <strong>der</strong> Fre<strong>in</strong>berger Ernted<strong>an</strong>kmarkt<br />

statt.<br />

Fre<strong>in</strong>berger L<strong>an</strong>d<strong>wir</strong>te<br />

boten e<strong>in</strong>e Auswahl ihrer<br />

Qualitätsprodukte z<strong>um</strong><br />

Verkauf <strong>an</strong>. Für die erstklassige<br />

kul<strong>in</strong>arische<br />

Verpflegung sorgten die<br />

Bäuer<strong>in</strong>nen.<br />

Bewegung <strong>an</strong> <strong>der</strong> frischen Luft <strong>wir</strong>kt <strong>der</strong> W<strong>in</strong>terdepression<br />

entgegen. Bei Abnahme des Tageslichtes <strong>wir</strong>d Seroton<strong>in</strong>, e<strong>in</strong><br />

Botenstoff im Gehirn, verstärkt z<strong>um</strong> Gewebshormon Melaton<strong>in</strong><br />

abgebaut. Melaton<strong>in</strong> <strong>wir</strong>d vermehrt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nacht gebildet<br />

<strong>uns</strong> sorgt für Müdigkeit, Lustlosigkeit und depressive Verstimmungen.<br />

Regelmäßige Aufenthalte im Freien (tagsüber)<br />

können dem vorbeugen.<br />

Saunabesuche, Wechselduschen, Dampfbä<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Aufenthalte<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Infrarotkab<strong>in</strong>e regen die Durchblutung <strong>an</strong><br />

und br<strong>in</strong>gen das Imm<strong>uns</strong>ystem auf Trab.<br />

Stress und Schlafm<strong>an</strong>gel schwächen die körpereigenen Abwehrkräfte.<br />

Daher ausreichend schlafen und Stress weitgehend<br />

vermeiden.<br />

Beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong> <strong>der</strong> kalten Jahreszeit<br />

sollte <strong>der</strong> Körper mit abwechslungsreicher<br />

Kost versorgt werden.<br />

Obst und Gemüse sollten dabei<br />

auf ke<strong>in</strong>em Fall fehlen, da sie wertvolle<br />

Liefer<strong>an</strong>ten von Vitam<strong>in</strong>en,<br />

M<strong>in</strong>eralstoffen und sekundären<br />

Pfl<strong>an</strong>zen<strong>in</strong>haltsstoffen s<strong>in</strong>d. Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Ernährung empfiehlt <strong>in</strong> den W<strong>in</strong>termonaten auch den Verzehr<br />

von Tiefkühlgemüse, da es sich <strong>um</strong> e<strong>in</strong>e nährstoffschonende<br />

Konservierungsmethode ohne <strong>der</strong> Beigabe von Zusatzstoffen<br />

h<strong>an</strong>delt.<br />

Auch bei kalten Temperaturen ist auf e<strong>in</strong>e ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr zu achten. Den Tagesbedarf von ca. 1,5-<br />

2 l sollte m<strong>an</strong> durch ungesüßte Kräutertees, stark verdünnten<br />

Fruchtsäften o<strong>der</strong> Wasser erreichen.<br />

19


Gesund und fit durch die kalte Jahreszeit!<br />

Ing. Burgi MADL, Dipl. Body-Vitaltra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

„Vorbeugen ist besser als Heilen“, heißt e<strong>in</strong> altes Sprichwort.<br />

Hier s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige Tipps, wie m<strong>an</strong> das Imm<strong>uns</strong>ystem stärkt<br />

und so gut durch die kalte Jahreszeit kommt.<br />

Bewegung und Sport im Freien stärkt das Imm<strong>uns</strong>ystem<br />

Das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g bei wenigen M<strong>in</strong>usgraden ist ke<strong>in</strong> Problem. Allerd<strong>in</strong>gs<br />

sollte m<strong>an</strong> den Sport im Freien<br />

etwas l<strong>an</strong>gsamer <strong>an</strong>gehen. Am besten<br />

atmet m<strong>an</strong> durch die Nase, da die Luft<br />

vorgewärmt <strong>wir</strong>d, bevor sie <strong>in</strong> die Lunge<br />

kommt. E<strong>in</strong> sorgfältiges Aufwärmen vor<br />

<strong>der</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heit ist Pflicht. Bei fieberhaften<br />

Erkältungskr<strong>an</strong>kheiten und<br />

Grippe gilt absolutes Sportverbot.<br />

Bewegung und frische Luft bei jedem Wetter<br />

Wenn das Wetter für Sport im Freien zu un<strong>an</strong>genehm ist,<br />

sollte z<strong>um</strong><strong>in</strong>dest e<strong>in</strong> Spazierg<strong>an</strong>g gemacht werden.<br />

Die passende W<strong>in</strong>terausrüstung<br />

Bei M<strong>in</strong>usgraden sollte m<strong>an</strong> auf schnell trocknende Unterwäsche<br />

und w<strong>in</strong>terfeste, eng<strong>an</strong>liegende Jacken und Hosen<br />

achten, die zudem atmungsaktiv s<strong>in</strong>d und den Schweiß<br />

nach außen abtr<strong>an</strong>sportieren. Mehrere dünne Schichten im<br />

Zwiebelpr<strong>in</strong>zip übere<strong>in</strong><strong>an</strong><strong>der</strong> eignen sich am besten. Da über<br />

den Kopf sehr viel Wärme abgegeben <strong>wir</strong>d, sollte unbed<strong>in</strong>gt<br />

e<strong>in</strong>e wärmende Kopfbedeckung getragen werden. H<strong>an</strong>dschuhe<br />

s<strong>in</strong>d ebenfalls unerlässlich.<br />

Das Tragen von Leuchtstreifen bzw. e<strong>in</strong>er Warnweste bei<br />

Dämmerung o<strong>der</strong> im Dunkeln dient zur eigenen Sicherheit.<br />

E<strong>in</strong>e Taschen– o<strong>der</strong> Stirnlampe k<strong>an</strong>n zusätzlich helfen, <strong>um</strong><br />

Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen.<br />

18<br />

SelbA-Club<br />

„Älter werden“ soll <strong>nicht</strong> heißen,<br />

<strong>in</strong> den geistigen Ruhest<strong>an</strong>d zu treten!<br />

Dass dem so ist, beweisen<br />

ca. 20 Teilnehmer,<br />

die sich im Rahmen <strong>der</strong><br />

Gesunden Geme<strong>in</strong>de zu<br />

e<strong>in</strong>er SELBA - Gruppe<br />

zusammen gefunden haben.<br />

Unter <strong>der</strong> fachkundigen<br />

Leitung von Tra<strong>in</strong>er Ing. Otto Lattner und se<strong>in</strong>er Frau Rosemarie,<br />

werden seit Februar 2007 <strong>in</strong> <strong>uns</strong>erer Geme<strong>in</strong>de<br />

SelbA– Kurse abgehalten. Nach Absolvierung von drei Kursblöcken<br />

über jeweils 10 Wochen, hat sich die Gruppe entschlossen,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em SelbA – Club weiter zu machen. E<strong>in</strong>mal<br />

im Monat f<strong>in</strong>den nun die zweistündigen Treffen im Pfarrsaal<br />

statt. Die Übungen, die sich über Gedächtnis – Kompetenztra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

und Psychomotorik erstrecken, for<strong>der</strong>n die Teilnehmer<br />

<strong>nicht</strong> nur heraus, sie machen nebenbei auch viel Spaß.<br />

Bei den vom Tra<strong>in</strong>er gestellten Hausübungen fühlt m<strong>an</strong> sich<br />

fast wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> die längst verg<strong>an</strong>gene Schulzeit zurückversetzt.<br />

Obwohl <strong>der</strong> Notendruck wegfällt, ist m<strong>an</strong> trotzdem<br />

vom Ehrgeiz beseelt, die kniffeligen Aufgaben zu lösen. Dabei<br />

werden Konzentration und Gedächtnis mitunter ordentlich<br />

heraus gefor<strong>der</strong>t.<br />

In e<strong>in</strong>er verschworenen Geme<strong>in</strong>schaft, <strong>in</strong> <strong>der</strong> auch das Lachen<br />

<strong>nicht</strong> zu kurz kommt, er<strong>wir</strong>bt m<strong>an</strong> die Fähigkeit, die<br />

Selbstständigkeit im Alter möglichst l<strong>an</strong>ge zu erhalten.<br />

7


Erstmalig: Fre<strong>in</strong>berg hat<br />

e<strong>in</strong>e Damenfußballm<strong>an</strong>nschaft!<br />

Im verg<strong>an</strong>genen Frühjahr/Sommer<br />

wurde <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit<br />

den örtlichen Vere<strong>in</strong>en<br />

e<strong>in</strong> Fit&Fun-Jugendtreff<br />

für alle Jugendlichen<br />

von 12 bis 18<br />

Jahren <strong>an</strong>geboten. Neben<br />

Volleyball– und<br />

Tischtennistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, e<strong>in</strong>em<br />

Besuch bei <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Fre<strong>in</strong>berg und Klettern beim Naturfreundehaus <strong>in</strong> Haibach<br />

st<strong>an</strong>d auch Fußballtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g am Programm.<br />

Beson<strong>der</strong>s erfreulich ist, dass sich aus diesem Jugendtreff,<br />

<strong>an</strong> dem sich hauptsächlich Mädchen beteiligten, e<strong>in</strong>e Damenfußballm<strong>an</strong>nschaft<br />

mit 21 Teilnehmer<strong>in</strong>nen im Alter von<br />

11 bis 24 Jahren formierte.<br />

Tra<strong>in</strong>iert <strong>wir</strong>d die erste offizielle Damenm<strong>an</strong>nschaft<br />

des Sportvere<strong>in</strong>s<br />

Fre<strong>in</strong>berg von <strong>der</strong> ausgebildeten Fußballtra<strong>in</strong>er<strong>in</strong><br />

Stef<strong>an</strong>ie Ell<strong>in</strong>ger und Co-<br />

Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> Sus<strong>an</strong>ne Bergmair. Laut den<br />

beiden Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen s<strong>in</strong>d durch die<br />

fleißige Teilnahme am Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und<br />

den Ehrgeiz <strong>der</strong> Spieler<strong>in</strong>nen bereits<br />

deutliche Fortschritte erkennbar. Es<br />

f<strong>an</strong>d sogar schon e<strong>in</strong> Freundschaftsspiel<br />

gegen Münzkirchen statt.<br />

8<br />

Jede Störung im natürlichen Gleichgewicht führt automatisch<br />

zur Kr<strong>an</strong>kheit. Daher versucht <strong>der</strong> Arzt, <strong>der</strong> nach TCM-<br />

Kriterien arbeitet, die Fülle e<strong>in</strong>es Org<strong>an</strong>s abzuleiten, <strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />

Org<strong>an</strong>, das geschwächt ist. Fülle und Schwäche geben sich<br />

die H<strong>an</strong>d.<br />

Beispiel: E<strong>in</strong> Mensch <strong>der</strong> sich ärgert, bekommt e<strong>in</strong>en roten<br />

Kopf. Ärger führt z<strong>um</strong> „Lebensfeuer“. Die Leber/Galle-<br />

E<strong>in</strong>heit <strong>wir</strong>d schwach. Kommt <strong>der</strong> Auslöser für den Ärger<br />

immer wie<strong>der</strong>, entstehen Gallenbeschwerden, wie Ste<strong>in</strong>e o<strong>der</strong><br />

Koliken. Der Internist verschreibt Tabletten. Nach l<strong>an</strong>gjährigem<br />

chronischen Verlauf <strong>der</strong> Beschwerden überlässt<br />

<strong>der</strong> westliche Arzt den Patienten den Chirurgen, <strong>der</strong> die Galle<br />

entfernt.<br />

Der ch<strong>in</strong>esische Arzt nimmt die Energie des „Lebensfeuers“<br />

und steuert sie mittels Nadeln <strong>in</strong> das Leber-Galle-System,<br />

<strong>um</strong> dieses wie<strong>der</strong> zu stärken. Außerdem <strong>wir</strong>d über die Auslöser<br />

gesprochen und nach Abhilfe gesucht. Am Ende ist die<br />

Körper-Seele-Geist-E<strong>in</strong>heit wie<strong>der</strong> hergestellt. Wie schon die<br />

alten Griechen sagten: „In e<strong>in</strong>em gesunden Körper steckt e<strong>in</strong><br />

gesun<strong>der</strong> Geist!“<br />

Erst wenn <strong>der</strong> Patient die Ursache e<strong>in</strong>er Kr<strong>an</strong>kheit kennt, ist<br />

er <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, se<strong>in</strong>en weiteren Lebensweg so zu verän<strong>der</strong>n,<br />

dass er Fehler <strong>in</strong> Zukunft vermeidet. Erkenntnis ist <strong>der</strong> erste<br />

Weg zur Besserung. Der Arzt sollte geme<strong>in</strong>sam mit dem Patienten<br />

e<strong>in</strong>en g<strong>an</strong>gbaren Weg erarbeiten, <strong>an</strong> dessen Ende <strong>der</strong><br />

Patient Hoffnung hat, se<strong>in</strong>en speziellen Stress zu vermeiden<br />

und Gesundheit zu erl<strong>an</strong>gen. Am Ende steht die Frage für<br />

den Patienten: „Wie bleibe ich gesund?“<br />

Neugierig geworden?<br />

E<strong>in</strong>en Vortrag zu diesem Thema mit Dr. Ludwig Kirmeier ist<br />

im kommenden Jahr 2009 gepl<strong>an</strong>t.<br />

17


Gesundheitsstrategien im Rahmen<br />

<strong>der</strong> traditionellen ch<strong>in</strong>esischen Mediz<strong>in</strong> (TCM)<br />

Dr. med. Ludwig KIRMEIER, Arzt für traditionelle ch<strong>in</strong>esische Mediz<strong>in</strong><br />

Im westlichen System, <strong>der</strong> so gen<strong>an</strong>nten<br />

Schulmediz<strong>in</strong>, <strong>wir</strong>d versucht das störende<br />

Symptom z.B.: Kopfschmerz, Bauchweh,<br />

Knieschmerz usw. zu beseitigen, ohne<br />

die Ursache herauszuf<strong>in</strong>den. Das gel<strong>in</strong>gt<br />

im Ansatz meistens sehr gut. E<strong>in</strong><br />

Schmerzmittel <strong>wir</strong>d e<strong>in</strong>genommen, <strong>der</strong><br />

Schmerz ist weg, für Stunden, Tage, Wochen<br />

o<strong>der</strong> sogar Jahre. Aber wenn <strong>der</strong> Mensch noch jung<br />

ist, holt ihn das Symptom irgendw<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>. Das<br />

Symptom än<strong>der</strong>t die Qualität, z.B. statt Knieschmerzen ersche<strong>in</strong>en<br />

Bauchschmerzen. Die Kr<strong>an</strong>kheit gräbt sich e<strong>in</strong>.<br />

Die Ursache zu f<strong>in</strong>den <strong>wir</strong>d schwieriger.<br />

Der traditionelle ch<strong>in</strong>esische Arzt arbeitet seit tausenden<br />

Jahren im Bereich <strong>der</strong> Vorsorge. Er spricht Ernährungsvorschriften<br />

aus, beh<strong>an</strong>delt mit naturnaher Kräutermediz<strong>in</strong><br />

und entwickelte die Akupunktur.<br />

Er stellt <strong>nicht</strong> nur e<strong>in</strong>e Diagnose, son<strong>der</strong>n sucht die Ursache<br />

von Kr<strong>an</strong>kheiten, z.B. Energiem<strong>an</strong>gel. Dazu gibt es e<strong>in</strong>en<br />

wichtigen Spruch <strong>der</strong> heißt: Müdigkeit ist das Hauptsymptom<br />

des Energiem<strong>an</strong>gels. Nebensymptome s<strong>in</strong>d<br />

Schmerz, schlechte Laune, Augenbrennen, Verdauungsbeschwerden.<br />

Letztlich gehen alle Probleme auf Energiem<strong>an</strong>gel<br />

zurück. Die Aufgabe des ch<strong>in</strong>esischen Arztes besteht<br />

dar<strong>in</strong>, dass <strong>der</strong> Patient durch e<strong>in</strong>e Gesprächstherapie die<br />

<strong>in</strong>dividuellen Fehler erkennt, die für den jeweiligen Kr<strong>an</strong>kheitszust<strong>an</strong>d<br />

ver<strong>an</strong>twortlich s<strong>in</strong>d.<br />

16<br />

Die erste offizielle Damenm<strong>an</strong>nschaft des SV Fre<strong>in</strong>berg mit den Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

Stef<strong>an</strong>ie Ell<strong>in</strong>ger (l<strong>in</strong>ks) und Sus<strong>an</strong>ne Bergmair (rechts außen)<br />

Die Damenm<strong>an</strong>nschaft freut sich <strong>nicht</strong> nur über die großartige<br />

Unterstützung und Integration im Sportvere<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n<br />

auch über die vielen Tipps beim Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, die sie von <strong>der</strong><br />

Kampfm<strong>an</strong>nschaft bekommen. Möglicherweise gibt es e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Meisterschaft<br />

zur Herbstsaison<br />

2009. F<strong>an</strong>s s<strong>in</strong>d natürlich<br />

je<strong>der</strong>zeit erwünscht.<br />

9<br />

Regelmäßiges Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

ist Pflicht, <strong>der</strong> Spaß am<br />

Spiel und die Geme<strong>in</strong>schaft<br />

kommen dabei<br />

aber ke<strong>in</strong>esfalls zu kurz.<br />

Wir wünschen dem jungen Team viel Erfolg<br />

und jede Menge Treffer <strong>in</strong>s gegnerische Tor!


Seit Oktober s<strong>in</strong>d die<br />

Jüngsten <strong>uns</strong>erer Geme<strong>in</strong>de<br />

wie<strong>der</strong> aktiv. Beim wöchentlichenSpr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen<br />

toben sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

unter Anleitung von Elisabeth<br />

Gabauer und Elisabeth<br />

Scharnböck im<br />

Turnsaal Fre<strong>in</strong>berg aus.<br />

Spr<strong>in</strong>gg<strong>in</strong>kerlturnen<br />

Meditations-Kurs<br />

Nach den Sem<strong>in</strong>aren Autogenes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g I+II folgte nun e<strong>in</strong><br />

Meditationskurs, <strong>der</strong> Mitte Oktober gestartet hat. Unter Anleitung<br />

von Dr. Bernhard Zimmer, kl<strong>in</strong>ischer Psychologe aus<br />

Schildorn, lernen die 11 Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>an</strong> den 6 Abenden<br />

vor allem mehr Gelassenheit und <strong>in</strong>nere Ruhe.<br />

Stammtisch für pflegende Angehörige<br />

10<br />

Diese Treffen bieten<br />

die Möglichkeit für e<strong>in</strong>e<br />

wertvolle Auszeit<br />

<strong>der</strong> pflegenden Angehörigen.<br />

Unter Leitung<br />

von Elisabeth Gabauer<br />

trifft sich die Gruppe<br />

jeden 2. Dienstag im<br />

Monat. Nähere Information<br />

bei Elisabeth<br />

Gabauer (Tel: 8608).<br />

Weiteres Probleme entstehen durch falsche Essgewohnheiten.<br />

Das alte Sprichwort „Gut gekaut ist halb verdaut“ ist <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> heutigen <strong>Zeit</strong> <strong>in</strong> Vergessenheit geraten. Oft <strong>wir</strong>d das Essen<br />

hastig h<strong>in</strong>untergeschlungen neben <strong>Zeit</strong>ung lesen, vor<br />

dem Fernseher o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Arbeit. Würde m<strong>an</strong> jeden Bissen<br />

30 mal kauen, wäre die Nahrung richtig zerkle<strong>in</strong>ert und e<strong>in</strong>gespeichelt<br />

und k<strong>an</strong>n im Magen leicht weiterverdaut werden.<br />

E<strong>in</strong> Ur<strong>in</strong>test zeigt wie viel Säure über die Nieren ausgeschieden<br />

<strong>wir</strong>d. Der ideale pH-Wert sollte morgens zwischen 6,2<br />

und 7,0 gegen 15 Uhr bei 7,0 und abends bei 7,0 bis 7,4 liegen.<br />

Wenn <strong>der</strong> ph-Wert unter 7,5 liegt ist <strong>der</strong> Körper übersäuert.<br />

Wie vermeidet m<strong>an</strong> Übersäuerung?<br />

☺ Basische Lebensmittel wie Gemüse, Kartoffeln,<br />

Obst essen.<br />

☺ Weniger essen, gut kauen <strong>in</strong> entsp<strong>an</strong>nter Atmosphäre.<br />

☺ Genussmittel wie Alkohol, Nikot<strong>in</strong>, Süßigkeiten und Koffe<strong>in</strong><br />

meiden.<br />

☺ Natürliche Nahrung aus <strong>der</strong> Region bevorzugen.<br />

☺ Regelmäßige Bewegung für ausreichende<br />

Sauerstoffzufuhr.<br />

☺ Stress und Hektik meiden, Ruhe und<br />

Gelassenheit entwickeln.<br />

☺ 2-3 Liter Wasser tr<strong>in</strong>ken, aber <strong>nicht</strong> zu<br />

den Mahlzeiten, son<strong>der</strong>n erst wie<strong>der</strong><br />

ca. 1 Stunde d<strong>an</strong>ach <strong>um</strong> die Verdauungssäfte<br />

<strong>nicht</strong> zu verdünnen.<br />

☺ Ev. Basenpulver als Nahrungsergänzungsmittel.<br />

☺ Lächeln statt ärgern! ☺<br />

15


S<strong>in</strong>d Sie sauer?<br />

Sigrid DEGENFELDER, Physiotherapeut<strong>in</strong><br />

Wenn Sie sauer s<strong>in</strong>d, d<strong>an</strong>n s<strong>in</strong>d Sie<br />

meist verärgert, gestresst o<strong>der</strong> überfor<strong>der</strong>t.<br />

Es k<strong>an</strong>n aber auch <strong>der</strong> Säure-<br />

Basen-Haushalt im Körper im Ungleichgewicht<br />

se<strong>in</strong>. Etwa 90 % <strong>uns</strong>erer<br />

Bevölkerung ist zu sauer. Sauer macht<br />

<strong>nicht</strong> lustig, son<strong>der</strong>n führt zu vielen<br />

Kr<strong>an</strong>kheiten. Die Folgen von Übersäuerung s<strong>in</strong>d die Bildung<br />

von Ablagerungen, erhöhte Infekt<strong>an</strong>fälligkeit, Karies, Rhe<strong>um</strong>a,<br />

Arthrose, Müdigkeit, Energiem<strong>an</strong>gel u.a.<br />

Wenn <strong>der</strong> Säure<strong>an</strong>teil im Essen zu hoch ist, muss <strong>der</strong> Körper<br />

auf die basischen M<strong>in</strong>eralien <strong>in</strong> Knochen, Zähnen, Haare<br />

und Nägel zur Erhaltung des Säuren-Basengleichgewichtes<br />

zurückgreifen. Die Nieren s<strong>in</strong>d für die Säureausscheidung<br />

ver<strong>an</strong>twortlich. Beim Abbau von tierischem Eiweiß, bestehend<br />

aus Am<strong>in</strong>osäuren entstehen Harnsäure, Schwefelsäure<br />

und Phosphorsäure. Bei zuviel Säure können sich Kristalle<br />

o<strong>der</strong> Salze <strong>in</strong> Nieren o<strong>der</strong> Harnwegen absetzen, diese Ste<strong>in</strong>e<br />

können sehr schmerzhaft se<strong>in</strong>. Bei großem Fleischkons<strong>um</strong><br />

ist die Niere mit <strong>der</strong> Säureausscheidung stark belastet. Um<br />

die Säureausscheidung <strong>der</strong> Niere zu unterstützen ist es<br />

wichtig viel zu tr<strong>in</strong>ken.<br />

Die mo<strong>der</strong>ne Kost besteht zu 80 % aus säurebilden<strong>der</strong> Nahrung.<br />

Diese sollte aber zu 80 % aus basenbilden<strong>der</strong> Nahrung<br />

und nur zu 20 % aus säurebilden<strong>der</strong> Nahrung bestehen.<br />

Folgende Nahrungsmittel s<strong>in</strong>d stark säurebildend:<br />

Fleisch, Wurst, Weißmehlprodukte, Eier, Zucker, Süßigkeiten,<br />

Limonaden, Alkohol, Kaffee, Schwarztee und kohlensäurehaltige<br />

Getränke.<br />

14<br />

TIME SOZIAL: Nachbarschaftshilfe e<strong>in</strong>mal <strong>an</strong><strong>der</strong>s<br />

Motto: Tausche Schneerä<strong>um</strong>en gegen Kuchenbacken<br />

Was ist TIME SOZIAL?<br />

TIME SOZIAL ist e<strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>, <strong>der</strong> Menschen zusammenbr<strong>in</strong>gen<br />

soll, die sich gegenseitig helfen.<br />

Bezahlt <strong>wir</strong>d mit <strong>Zeit</strong>. TIME SOZIAL ist e<strong>in</strong> soziales<br />

Netzwerk für Jung und Alt und will die Nachbarschaftshilfe<br />

durch mo<strong>der</strong>ne und gerechte<br />

Stundenabrechnung wie<strong>der</strong>beleben. Jede geleistete<br />

Hilfe <strong>wir</strong>d aufgezeichnet, damit sich Geben und Nehmen<br />

zwischen den Mitglie<strong>der</strong>n die Waage hält.<br />

Wie funktioniert TIME SOZIAL?<br />

TIME SOZIAL ist e<strong>in</strong> Tauschsystem auf <strong>Zeit</strong>basis. Wer <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

1 Stunde hilft, erhält e<strong>in</strong>e <strong>Zeit</strong>gutschrift und k<strong>an</strong>n damit wie<strong>der</strong><br />

1 Stunde Hilfe beziehen. Beispiele: Maria betreut die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

von Eva, Eva hilft Otto im Haushalt, Otto repariert… etc.<br />

Ziele:<br />

• Nachbarschaftshilfe durch Stundenabrechnung im oberösterr.-bayrischen<br />

Grenzra<strong>um</strong> wie<strong>der</strong>beleben.<br />

• Angebot und Nachfrage von Hilfeleistungen <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>den<br />

zusammenzubr<strong>in</strong>gen.<br />

• Pensionisten, Arbeitslose und Jugendliche aktivieren und<br />

die Generationen vere<strong>in</strong>en.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.timesozial.org o<strong>der</strong> beim Geschäftsführer<br />

DI Tobias Plettenbacher A-4910 Ried i.I., Schönauerweg 6,<br />

Tel.: 0664/1471410<br />

11


Früherkennung durch Vorsorgeuntersuchung<br />

Dr. med. Joh<strong>an</strong>na POPP, Ärzt<strong>in</strong> für Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong><br />

Gut zwei Drittel aller Todesfälle <strong>in</strong> Österreich<br />

haben Krebs- o<strong>der</strong> Herz-<br />

Kreislauf-Erkr<strong>an</strong>kungen als Ursache.<br />

Bei frühzeitiger Diagnose und entsprechen<strong>der</strong><br />

Therapie hätte sich die<br />

Lebenserwartung vieler Betroffener<br />

deutlich erhöhen können.<br />

Grundsätzlich steht <strong>der</strong> Gesundheits-Check allen <strong>in</strong> Österreich<br />

lebenden Personen ab dem 18. Lebensjahr e<strong>in</strong>mal jährlich<br />

zu. Er ist als Angebot zu verstehen. Ist e<strong>in</strong> Teilnehmer mit e<strong>in</strong>zelnen<br />

Untersuchungen <strong>nicht</strong> e<strong>in</strong>verst<strong>an</strong>den, k<strong>an</strong>n er sie ablehnen.<br />

Neben <strong>der</strong> Früherkennung von Kr<strong>an</strong>kheiten spielen<br />

Aufklärung und Beratung über gesundheitliche Risiken e<strong>in</strong>e<br />

zentrale Rolle.<br />

Auf Basis mediz<strong>in</strong>ischer Werte wie Blutdruck, Cholester<strong>in</strong>spiegel<br />

o<strong>der</strong> Body Mass Index sollte <strong>der</strong> Arzt Empfehlungen zu gesundheitsför<strong>der</strong>nden<br />

Verän<strong>der</strong>ungen des Lebensstils abgeben.<br />

Auch Alarmzeichen des Körpers bei Arzneimittelmissbrauch,<br />

Alkohol- o<strong>der</strong> Nikot<strong>in</strong>kons<strong>um</strong> sollten diskutiert und die sich<br />

daraus ergebenden Konsequenzen verdeutlicht werden.<br />

Neu ist e<strong>in</strong>e Erweiterung <strong>der</strong> Darmkrebsvorsorge<br />

für Menschen über 50<br />

Jahre. Zusätzlich z<strong>um</strong> Hämoccult-<br />

Test (Untersuchung des Stuhls auf<br />

Blut) <strong>wir</strong>d als neue Untersuchung die<br />

Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge<br />

aufgenommen.<br />

Bei Personen ab 65 Jahren <strong>wir</strong>d auch auf die Hör- und Sehleistung<br />

verstärkt Augenmerk gelegt.<br />

12<br />

Ziele <strong>der</strong> Vorsorgeuntersuchung:<br />

Reduktion von Herz-Kreislauf– und Stoffwechselerkr<strong>an</strong>kungen<br />

☺ Reduktion von Übergewicht<br />

☺ Gesunde Ernährung<br />

☺ Richtige Bewegung<br />

☺ Vermeidung von Bluthochdruck<br />

☺ Vermeidung von Störungen des Fettstoffwechsels<br />

☺ Prävention von Diabetes mellitus<br />

Prävention häufiger Krebserkr<strong>an</strong>kungen<br />

☺ Brustkrebs<br />

☺ Gebärmutterhalskrebs<br />

☺ Darmkrebs<br />

☺ Hautkrebs<br />

☺ Prostatakrebs<br />

Prävention von Suchterkr<strong>an</strong>kungen<br />

☺ Tabakkons<strong>um</strong><br />

☺ Alkoholkons<strong>um</strong><br />

☺ Medikamenten-Abhängigkeit<br />

Prävention häufiger Alterskr<strong>an</strong>kheiten<br />

☺ Hörm<strong>in</strong><strong>der</strong>ung, Hörverlust<br />

☺ Sehschwäche<br />

Prävention weiterer wesentlicher Erkr<strong>an</strong>kungen<br />

☺ Parodontalerkr<strong>an</strong>kungen<br />

☺ Glaukom (Grüner Star)<br />

Schlüssel zu e<strong>in</strong>er lebensverlängernden Prävention ist die<br />

Vorsorgeuntersuchung, die Kr<strong>an</strong>kheitsbil<strong>der</strong> meist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

frühen Stadi<strong>um</strong> erkennen lässt. Zwar steigt <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong>jenigen,<br />

die zur Vorsorge gehen, kont<strong>in</strong>uierlich <strong>an</strong>, dennoch<br />

<strong>wir</strong>d das kostenlose Angebot immer noch zu wenig genutzt.<br />

13

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