finden sie den Gemeindebrief für die Monate September, Oktober ...

GEMEINDEKIRCHENRATSWAHL 2013
Mortimer von Rümker, 49 Jahre
4 Kinder, Johanna Marie, Benedikt, Katharina, Justus
Beruf: Landwirt
„Für Kirche in Gotha wünsche ich mir ein Miteinander aller Kirchensprengel,
mehr geistiges Leben im Augustinerkloster, einzugehen auf
Gruppen, die sich bisher von der Kirche nicht angesprochen fühlten. Als
Kirchenältester möchte ich die Interessen von Augustin möglichst gut
vertreten, mich dafür einsetzen, dass das Kloster mit seinen vielen Möglichkeiten
als Ort der gesamten Stadtkirchengemeinde gesehen wird.“
Annegret Maneck, 48 Jahre, 2 Jungen (21 und 20 J.), 1 Mädchen (14 J.)
Beruf: Erziehungs-Ehe-Familien- und Lebensberaterin
„Für Kirche in Gotha wünsche ich mir, dass sie neben allen wichtigen zu
klärenden Struktur- und Finanzfragen zuerst Heimat und Ausdruck unseres
lebendigen Glaubens ist. Ich wünsche mir, dass sie im Leben der Stadt als
wichtige Stimme in gesellschaftlichen und sozialen Fragen wahrgenommen
wird. Als Kirchenälteste möchte ich dafür meine Ideen und meine Kraft
einbringen, unsere neue Pastorin unterstützen und ihr zur Seite stehen.“
Silke Geutebrück-Zeyßig, 42 Jahre, 1 Kind (Lea Maline 9 J.)
Beruf: Lehrerin an der Evangelischen Grundschule Gotha
„Für Kirche in Gotha wünsche ich mir, dass sich Familien mit und ohne
Kinder wohlfühlen und Gottes Wort hören wollen. Und ich wünsche mir
viele engagierte Menschen, die „Mittun“ und Beständigkeit. Als Kirchenälteste
möchte ich dieses „Mittun“ unterstützen, begleiten und mit Freude
Gottes Wort anderen nahe bringen.“
Für Margarethen kandidieren:
Sigrid Lehniger ,58 Jahre, 3 Söhne, 3 Enkelkinder
Beruf: Architektin, Sachbearbeiterin Untere Denkmalschutzbehörde
Stadt Gotha
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„Für Kirche in Gotha wünsche ich mir weniger Struktur- und Finanzprobleme
und ein lebendiges offenes Gemeindeleben, das den Menschen
Glauben vermittelt und so ein fester Bestandteil im Sinne Ernst des
Frommen ist. Als Kirchenälteste möchte ich weniger über Struktur- und
Finanzprobleme diskutieren müssen und unsere Stadtkirchengemeinde
als den Baum mit fünf starken Ästen begleiten wollen.“