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Kundenzeitung herunterladen - Stadtwerk am See

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Das Magazin des STADTWERKS AM SEE<br />

Ausgabe 2/2013<br />

www.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

Strom aus der Packung<br />

Stromsparer werden belohnt<br />

Kulturufer<br />

Eintrittskarten<br />

zu gewinnen<br />

Kühlen mit Köpfchen<br />

Sieben Tipps zum Energiesparen<br />

E-Mobilität erleben<br />

Testen Sie die mobile Zukunft


Inhalt<br />

04 Aktiv für die Region<br />

E-Bike-Förderprogr<strong>am</strong>m geht weiter.<br />

Jugendarbeit wurde ausgezeichnet.<br />

05 E-Mobilität erleben<br />

E-Auto-Testtag <strong>am</strong> 6. Juli beim Autohaus<br />

Sehner/Hafengarage<br />

06 Strom aus der Packung<br />

Das STADTWERK AM SEE belohnt Stromsparer.<br />

07 Spars<strong>am</strong>e Leuchtmittel<br />

Was bringt Energiesparl<strong>am</strong>pen und LEDs zum Strahlen?<br />

08 Energiespartipps<br />

Kühlen mit Köpfchen spart Energie.<br />

Elektrogeräte vor dem Urlaub abschalten und sparen<br />

10 Kat<strong>am</strong>aran<br />

KatCard-Angebot kommt gut an.<br />

Mit dem AbendKat ins Wochenende<br />

Mit dem Kat zum <strong>See</strong>nachtfest<br />

12 Kulturufer<br />

Im Juli und August Kultur pur – Verlosung Eintrittskarten<br />

natürlich sind wir für Sie da.<br />

Wir beraten Sie gerne – persönlich,<br />

<strong>am</strong> Telefon oder per E-Mail.<br />

Kostenlose Service-Nummer: 0800 505 2000<br />

www.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

service@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

13 Neues aus der Gemeinde Frickingen<br />

Neuer Mitgesellschafter beim STADTWERK AM SEE.<br />

Frickinger Herbstnacht – Livemusik in acht Gaststätten<br />

14 News<br />

TeleData baut weiter Glasfasernetze.<br />

Gute Noten für das STADTWERK AM SEE.<br />

Kundenkalender – Aktionen im Juli, August, September<br />

15 Neues vom Kinderclub<br />

Mona und Faro waren unterwegs.<br />

Unsere Kundenzentren<br />

Friedrichshafen<br />

Kornblumenstraße 7/1<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Friedrichshafen Stadt<br />

Karlstraße 19<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Montag – Donnerstag:<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

08.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Montag – Freitag:<br />

09.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Impressum:<br />

WIR AM SEE, Kundenzeitschrift der STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG,<br />

Kornblumenstraße 7/1, 88046 Friedrichshafen, Telefon 07541 505-0,<br />

wir<strong>am</strong>see@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de, www.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de,<br />

verantwortlich: Sebastian Dix<br />

Mitarbeit an dieser Ausgabe: Sebastian Dix, Stephan Senftleben,<br />

Laura Straub<br />

Verlag & Ges<strong>am</strong>therstellung: Energie & Medien Verlag GmbH,<br />

Gustav-Siegle-Straße 16, 70193 Stuttgart, Telefon 0711 253590-0,<br />

Fax 0711 253590-28, redaktionelle Betreuung: Beate Härter,<br />

www.energie-medien-verlag.de, redaktion@energie-medien-verlag.de<br />

Druck: hofmann infocom, Nürnberg<br />

Überlingen<br />

Kurt-Wilde-Straße 10<br />

88662 Überlingen<br />

Markdorf<br />

Marktstraße 9<br />

88677 Markdorf<br />

Montag – Freitag:<br />

08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Montag – Freitag:<br />

09.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

2 WIR AM SEE 2/2013


aktuell<br />

Neues Leben im alten Turm<br />

Der Wasserturm im Riedlewald spielt als Kultur- und Bildungswerkstatt<br />

eine neue Rolle im Leben der Region.<br />

2011 machte die d<strong>am</strong>alige TWF der Stadt Friedrichshafen<br />

ein besonderes Geschenk zum 200.<br />

Geburtstag: Sie übergab den alten Wasserturm<br />

<strong>am</strong> Riedlewald an die Zeppelinstiftung. Zuvor<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

<strong>am</strong> 29. Juni<br />

11 bis 16 Uhr<br />

hatten bereits verschiedene Interessengruppen<br />

ein Konzept vorgelegt, mit dem sich die lieb<br />

gewordene Landmarke mitten im Wald nutzen<br />

lässt. Zus<strong>am</strong>men mit dem Stadtbau<strong>am</strong>t entwickelte<br />

der Friedrichshafener Architekt Reinhard<br />

Staub ein Raumkonzept, das die nötigen Einbauten<br />

mit dem industriellen Raumcharakter in<br />

Einklang bringt. So entstand ein multi funktionaler<br />

Raum, der den Bürgern von April bis Oktober<br />

als Sommerwerkstatt zur Ver fügung steht.<br />

Die Nutzung in den Bereichen außer schu lische<br />

Jugendarbeit, Kunst und Kultur sowie Naturbildung<br />

koordiniert der Trägerverein Wasserturm e. V.<br />

Interessenten können sich bei Christoph Frisch,<br />

frisch@wasserturm-fn.de, melden.<br />

Am 29. Juni wird der Wasserturm der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt: Von 11 bis 16 Uhr laden das<br />

STADTWERK AM SEE, die Stadt Friedrichshafen<br />

und der Trägerverein zum Tag der offenen Tür.<br />

Der Wasserturm <strong>am</strong> Riedewald dient im Sommer<br />

als Werkstatt für soziale, naturpädagogische<br />

und künstlerische Projekte mit Kindern und<br />

Jugend lichen.<br />

Rechts: Künstlerisches Leben: Im Jahr 2003 diente<br />

der alte Wasserturm der Künstlerin Andrea<br />

Neuman als Atelier – zwischen Rohr leitungen<br />

und Schaltwänden. Ganz rechts: Der Wasserturm<br />

nach dem aktuellen Umbau<br />

SEtzen Sie auf die Kundenkarte<br />

Die STADTWERK AM SEE-Kundenkarte bietet viele Vorteile: So können ihre Besitzer in den Parkhäusern des <strong>Stadtwerk</strong>s<br />

in Friedrichshafen und Überlingen vergünstigt parken. In Zukunft wird das STADTWERK AM SEE das Angebot<br />

um weitere attraktive Optionen erweitern. Die Kundenkarte kann online unter www.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de/kundenkarte<br />

beantragt werden. Zur Verfügung steht sie allen Haushaltskunden und jahresabgerechneten Gewerbekunden, die<br />

entweder über die Grundversorgung oder über einen Vertrag Strom und/oder Gas oder Wärme vom STADTWERK<br />

AM SEE beziehen. Online-Produkte sind dabei generell ausgeschlossen. Informationen gibt es auch in den STADT-<br />

WERKE AM SEE-Kundenzentren oder telefonisch unter 0800 505 2000.<br />

WIR AM SEE 2/2013 3


Klimaschutz auf zwei Rädern<br />

Mit seinem Förderprogr<strong>am</strong>m für E-Bikes und E-Roller unterstützt das<br />

STADTWERK AM SEE die umweltfreundliche Mobilität in der Region.<br />

Ihr Favorit ist gefragt:<br />

Posten Sie Ihr Lieblings-<br />

Fahrrad-Ausflugsziel auf<br />

der STADTWERK AM SEE-<br />

Facebook-Seite. Wichtig:<br />

Foto nicht vergessen!<br />

Der Förderverein der Burgbergschule<br />

Überlingen hat die Jury des STADT-<br />

WERKS AM SEE überzeugt: Beim<br />

STADTWERK AM SEE-Verantwortungspreis<br />

für vorbildliche Kinder- und<br />

Jugendarbeit erhielt das Schulprojekt<br />

„Topfgucker“ der Burgbergschule den<br />

1. Preis, der mit 1.500 Euro dotiert ist.<br />

Bei dem Konzept werden Kinder bereits<br />

in der Grundschule an das Thema<br />

gesunde Ernährung herangeführt. Der<br />

2. Preis in Höhe von 1.000 Euro ging<br />

an den Überlinger Kinder- und Jugendcircus<br />

Faustino e. V., in dem sich rund<br />

100 Kinder und Jugendliche in veracebook.de/<br />

stadtwerk<strong>am</strong>see<br />

Über 250 E-Bikes förderten die<br />

beiden Vorgängerunternehmen des<br />

STADTWERKS AM SEE in den letzten<br />

Jahren. Grund genug, das erfolgreiche<br />

Förderprogr<strong>am</strong>m weiterzuführen:<br />

50 Euro erhalten Kunden des<br />

STADTWERKS AM SEE pro E-Bike<br />

oder Pedelec, das sie bei einem der<br />

Vertragshändler im Bodenseekreis gekauft<br />

haben. „Wir möchten den hiesigen<br />

Handel unterstützen und nicht<br />

Online-Shops oder Discounter“, erklärt<br />

Sebastian Dix, Pressesprecher des<br />

<strong>Stadtwerk</strong>s. Außerdem unterstützt das <strong>Stadtwerk</strong><br />

auch den Kauf von E-Rollern mit 100 Euro pro<br />

Roller. Mit der Förderung von Elektro-Zweirrädern<br />

möchte das STADTWERK AM SEE Lust machen<br />

auf umweltfreundliche Mobilität. „Wir freuen uns<br />

über jeden, der das Auto stehen lässt und das<br />

E-Bike benutzt“, bekräftigt Sebastian Dix. Dass<br />

der Elektroantrieb fürs Fahrrad gerade in der<br />

hügeligen Bodensee-Region eine große Hilfe ist,<br />

weiß er aus eigener Erfahrung: „Insbesondere<br />

<strong>am</strong> Berg machen Pedelecs einfach Spaß.“ Die<br />

schönsten E-Bike-Routen im Bodenseekreis, aber<br />

auch Infos über Ladestationen und Händler, Tipps<br />

rund um die E-Mobilität und vieles mehr bietet die<br />

Plattform www.e-mobil-bodensee.de.<br />

Der Pressesprecher des STADTWERKS AM SEE,<br />

Sebastian Dix, ist begeisterter E-Bike-Fahrer.<br />

Preisgekrönte Jugendarbeit<br />

STADTWERK AM SEE zeichnet Vereine in Überlingen und Heiligenberg aus.<br />

v. l.: Johannes Hermann vom<br />

Circus Faustino, Kerstin Fritz,<br />

Förderverein Burgbergschule,<br />

Klaus Eder, Geschäftsführer<br />

STADTWERK AM SEE, und<br />

Sabine Becker, Oberbürgermeisterin<br />

Stadt Überlingen<br />

schiedenen Zirkusdisziplinen auf ihren<br />

großen Auftritt vorbereiten. Die Jugendgruppe<br />

Heiligenberg eroberte den<br />

3. Preis. Sie bietet Kindern und Jugendlichen<br />

mit Jugendtreffs, Ferienlagern,<br />

Ausflügen und Festen ein abwechslungsreiches<br />

Freizeitprogr<strong>am</strong>m.<br />

Das STADTWERK AM SEE hat den Preis<br />

ins Leben gerufen, um vorbildliche Jugendarbeit<br />

in Vereinen auszuzeichnen.<br />

„Wir waren beeindruckt von der Vielfalt<br />

und Qualität der Jugendarbeit in unserer<br />

Region. Die Auswahl fiel uns deshalb<br />

nicht leicht“, sagte Sebastian Dix, Leiter<br />

der Unternehmenskommunikation.<br />

4 WIR AM SEE 2/2013


Mobilität<br />

E-Mobilität erleben<br />

Beim STADTWERK AM SEE-E-Tag können innovative<br />

Autofahrer klimafreundlich durchstarten.<br />

Elektrofahrzeuge werden alltagstauglich.<br />

Doch wie fährt<br />

sich eigentlich so ein umweltschonendes<br />

Auto? Wer das<br />

elektromobile Fahrgefühl erleben<br />

möchte, hat <strong>am</strong> 6. Juli<br />

in Friedrichshafen und Überlingen<br />

Gelegenheit dazu.<br />

Das STADTWERK AM SEE<br />

veranstaltet exklusiv für seine<br />

Kunden den E-Tag – einen<br />

einzigartigen E-Mobil-Testtag.<br />

Die Autohäuser Canic und<br />

Sehner stellen dabei Modelle<br />

aus dem Zero-Emission-Progr<strong>am</strong>m<br />

von Renault vor. Auf einem Parcours<br />

können Interessenten die E-Autos auch gleich selbst<br />

erproben. Ideales Einsteigermodell ist dabei der<br />

neue Renault Zoe: wendig, mit großer Reichweite<br />

und zu erschwinglichem Preis. Ihre Erfahrungen<br />

können die E-Mobil-Testfahrer vor Ort bei leckeren<br />

Snacks und erfrischenden Getränken austauschen.<br />

Ein Kinderschmink-Stand sorgt dafür, dass auch die<br />

jungen Besucher gute Unterhaltung haben.<br />

Termine<br />

Testen Sie<br />

mit uns die<br />

mobile<br />

Zukunft!<br />

Der STADTWERK AM SEE-E-Tag<br />

findet <strong>am</strong> 6. Juli von 10 bis 14 Uhr<br />

an diesen Standorten statt.<br />

Autohaus Canic<br />

Rengoldshauser Str. 2<br />

88662 Überlingen<br />

Autohaus Sehner/Hafengarage<br />

Donaustraße 7<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Auch beim STADTWERK AM SEE<br />

ist ein E-Auto im Einsatz – hier im<br />

Bild an einer der Strom-Zapfsäulen<br />

im Überlinger Parkhaus West.<br />

WIR AM SEE 2/2013 5


Strom aus der Packung<br />

Das STADTWERK AM SEE möchte zus<strong>am</strong>men mit seinen Kunden<br />

die Energiewende voranbringen. Deshalb belohnt es Stromsparer<br />

mit einem großzügigen Bonus.<br />

Klimaneutral erzeugten Strom nutzen<br />

und dabei auch noch energieeffizient<br />

handeln – das kann jeder Haushalt<br />

in Sachen Nachhaltigkeit beim<br />

Stromverbrauch tun. Kunden, die diese<br />

beiden Schritte verbinden möchten,<br />

erhalten ab sofort tatkräftige Unterstützung<br />

vom STADTWERK AM SEE:<br />

Das neu aufgelegte Startpaket zum<br />

Energiesparen umfasst eine moderne<br />

LED-L<strong>am</strong>pe, jeden Monat praktische<br />

Energiespartipps und einen Vertrag<br />

über Strom aus 100 Prozent Wasserkraft<br />

mit 24 Monaten Preisfixierung.<br />

Jeder Kunde, der es mithilfe des Energiesparpakets<br />

schafft, seinen Stromverbrauch<br />

um mehr als zehn Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr zu senken,<br />

erhält vom STADTWERK AM SEE<br />

einen Gutschein über 50 Euro für den<br />

SW<strong>See</strong>-Energiesparshop unter http://<br />

shop.stadt werk-<strong>am</strong>-see.de. Bei mindes­<br />

tens fünf Prozent Einsparung winkt ein<br />

30-Euro-Gutschein. Im Energiesparshop<br />

gibt es innovative Produkte, die umweltfreundlich<br />

hergestellt sind und nachhaltig<br />

weniger Energie verbrauchen.<br />

So senken sie langfristig den Stromverbrauch<br />

und schützen das Klima.<br />

Nachhaltige Belohnung<br />

„Die Nachhaltigkeit der Aktion ist uns<br />

sehr wichtig, daher vergeben wir keine<br />

Barprämien, sondern tragen mit den<br />

Energiesparshop-Gutscheinen zur langfristigen<br />

Senkung des Stromverbrauchs<br />

unserer Kunden bei“, erklärt Melanie<br />

Strobel, Produktmanagerin beim <strong>Stadtwerk</strong>.<br />

Die Aktion soll treuen Kunden zugutekommen:<br />

Wer teilnehmen möchte,<br />

muss mindestens seit 2012 Stromkunde<br />

des STADTWERKS AM SEE sein.<br />

Interessenten für das Startpaket zum<br />

Energiesparen sollten sich beeilen: Das<br />

Angebot ist limitiert.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de/<br />

energiesparpaket oder<br />

in den Kundenzentren in Friedrichshafen,<br />

Markdorf und Überlingen.<br />

6 WIR AM SEE 2/2013


Energie<br />

Wie funktionieren eigentlich<br />

spars<strong>am</strong>e Leuchtmittel?<br />

Die Glühl<strong>am</strong>pe ist passé – Energiesparl<strong>am</strong>pen und LEDs sind die Leuchtmittel<br />

der Wahl. Aber was genau bringt sie zum Strahlen?<br />

Über 100 Jahre galt die Glühbirne<br />

als DIE Lichtquelle in unseren<br />

Wohnungen. Das hat sich geändert –<br />

in zwischen sind Energiesparl<strong>am</strong>pen<br />

verbreiteter Standard und LEDs im<br />

Kommen. Die drei Systeme zeichnen<br />

sich durch grundverschiedene Funktionsprinzipien<br />

aus.<br />

Leuchtende Alternativen<br />

Kostencheck (bei 10.000 Betriebsstunden)<br />

Glühl<strong>am</strong>pe Energiesparl<strong>am</strong>pe LED<br />

Preis 60-Watt-L<strong>am</strong>pe: 11 Watt (entspricht 10 Watt (entspricht<br />

1 Euro 60 Watt): 7 Euro 60 Watt): etwa 30 Euro<br />

Lebensdauer 1.000 h bis zu 10.000 h bis zu 50.000 h<br />

Stromkosten* 154 Euro 28 Euro 25 Euro<br />

Ges<strong>am</strong>tkosten 164 Euro 35 Euro 31 Euro<br />

Ersparnis 0 Euro 129 Euro 133 Euro<br />

* Bei Bezug von ÖkoSparStrom 24, Arbeitspreis 25,74 Cent/kWh brutto<br />

Glühbirne:<br />

In einem gasgefüllten Glaskolben befindet<br />

sich ein elektrischer Leiter, der<br />

durch Strom aufgeheizt und so zum<br />

Glühen gebracht wird. Nachteil: Nur<br />

fünf Prozent der eingesetzten elektrischen<br />

Energie werden in Licht umgewandelt,<br />

der Rest geht in Form von<br />

Wärme verloren.<br />

Energiesparl<strong>am</strong>pe:<br />

Dieses auch Kompaktleuchtstoffl<strong>am</strong>pe<br />

genannte Leuchtmittel nutzt das Prinzip<br />

der Gasentladung. In einer kleinen,<br />

mehrfach gebogenen Glasröhre befindet<br />

sich ein Edelgas, meist Argon mit<br />

einer sehr geringen Quecksilberbeimischung.<br />

Fließt Strom durch die Röhre,<br />

wird durch die Entladung des Gases<br />

UV-Strahlung erzeugt. Diese bringt ihrerseits<br />

einen fluoreszierenden Leuchtstoff<br />

zum Strahlen, mit dem die Innenseite<br />

der Glasröhre beschichtet ist.<br />

Energiesparl<strong>am</strong>pen wandeln 25 Prozent<br />

des eingesetzten Stroms in Licht<br />

um. Doch auch die Energiesparl<strong>am</strong>pe<br />

gilt oft nur als Übergangslösung, bis<br />

sich LEDs auch im Haushaltsbereich<br />

durchgesetzt haben.<br />

LED:<br />

LEDs sind noch leistungsfähiger als<br />

Energiesparl<strong>am</strong>pen und erreichen<br />

heute bereits einen Wirkungsgrad von<br />

bis zu 30 Prozent – dabei wird ihre<br />

Technik kontinuierlich weiterent wickelt<br />

und verbessert. Die Abkürzung LED<br />

steht für Licht emittierende Diode: Ein<br />

Halbleiterkristall wird darin durch<br />

Strom zum Leuchten angeregt. Für viele<br />

Kunden sind LEDs attraktiv, da sie kein<br />

Quecksilber enthalten und keine UV-<br />

Strahlung produzieren.<br />

WIR AM SEE 2/2013 7


Kühlen mit Köpfchen<br />

Kühlgeräte haben keinen Feierabend: Sie arbeiten rund um die Uhr,<br />

365 Tage im Jahr. Wer schon bei der Anschaffung auf den Energieverbrauch<br />

achtet, spart jede Minute Geld.<br />

Größe<br />

Kaufen Sie ein Gerät, das Ihrem persönlichen<br />

Bedarf entspricht. Je größer Kühlschrank und<br />

Gefriergeräte sind, des to höher ist der Ener gieverbrauch.<br />

Faustregel bei Kühlschränken: Ein- und<br />

Zwei-Per sonen-Haushalte kommen mit 120 bis<br />

140 Litern aus (ohne Gefrierfach), für größere<br />

Haushalte rechnet man 60 Liter pro Person.<br />

Gefrierfach<br />

Wer kein zusätzliches Gefriergerät im Haus<br />

hat, ist mit einem Kühlschrank mit Vier-Sterne-<br />

Gefrierfach gut beraten. Alternativ lieber ganz<br />

auf ein Gefrierfach verzichten: Ein Kühlschrank<br />

mit Gefrier abteil verbraucht anderthalb Mal mehr<br />

Strom – selbst in der Energie effizienz klasse A.<br />

Platzwahl<br />

Stellen Sie Kühlschrank oder Gefriergerät nicht<br />

neben Herd oder Heizkörper. Je niedriger die<br />

Umgebungstemperatur, desto geringer ist auch<br />

der Stromverbrauch.<br />

Abkühlen<br />

Lebensmittel nur abgekühlt und verpackt einlagern.<br />

Sonst muss der Kühlschrank oder das Gefrier gerät<br />

Sonderschichten fahren.<br />

Abtauen<br />

Moderne Kühlschränke tauen den Innenraum automatisch<br />

ab, wenn der Kompressor Pause macht.<br />

Das Gefrierfach taut nur durch Abschalten des<br />

Geräts ab. Gefriergeräte ohne Abtau-Automatik<br />

8 WIR AM SEE 2/2013


Energiespartipps<br />

Vor der Reise abschalten<br />

Die Koffer sind gepackt, jetzt geht’s ab<br />

in den Urlaub. Wer vorher bei einem<br />

Rundgang durch die eigenen vier<br />

Wände mögliche Energiefresser abschaltet,<br />

kann sich von den gesparten<br />

Energie kosten leicht die Urlaubskasse<br />

aufbessern. Schicken Sie Ihre Elekt rogeräte<br />

in die Ferien!<br />

Küche: Bei Kaffee- und Brotschneidemaschine<br />

sowie Toaster Stecker ziehen.<br />

Kühlgeräte wenn möglich in den Schatten<br />

stellen, nicht der Sonne aussetzen.<br />

Nicht haltbare Lebensmittel mitnehmen<br />

oder verschenken. Gefrierfach abtauen.<br />

Wohnzimmer: Fernseher, Sat-Anlagen,<br />

DVD-Player und Stereo anlagen sowie<br />

Deckenfluter mit Trafos vom Stromnetz<br />

nehmen.<br />

Schlafzimmer: Den Radiowecker und<br />

das Klimagerät ebenfalls ausstecken.<br />

Bad/Gäste-WC: Elektro-Zahnbürste abstecken<br />

sowie Boiler abstellen.<br />

Arbeitszimmer: Computer, Drucker und<br />

Handy ladegeräte vom Netz trennen.<br />

Keller und Speisek<strong>am</strong>mer: Die Gefriertruhe<br />

oder den zweiten Kühlschrank<br />

ab tauen, abschalten und Tür offen<br />

lassen.<br />

Heizung und Warmwasser: Herunterregeln<br />

und bei der Rückkehr Warmwasser<br />

über 60 Grad aufheizen.<br />

Kühlzone (5 bis 8 °C)<br />

Diese Temperatur ist ideal für Käse<br />

sowie für Bier, Weißwein und Sekt.<br />

Türfächer<br />

In der Kühlschranktür ist es etwas wärmer<br />

als im Inneren. Daher eignet sie sich<br />

besonders für Butter, Eier oder Getränke.<br />

Gefrierzone (-18 °C)<br />

Hier lassen sich Lebensmittel einfrieren,<br />

Gefriergut lagern und Eis bereiten.<br />

bei einer Reifschicht ab einem Zentimeter abtauen.<br />

NoFrost-Modelle bleiben eisfrei. Alte Geräte regelmäßig<br />

abtauen, da vereiste Geräte mehr Energie<br />

brauchen.<br />

Reinigung<br />

Verschmutzte oder beschädigte Gummidichtungen<br />

an der Tür lassen Kälte und somit Energie<br />

entweichen. Regelmäßig kontrollieren und eventuell<br />

erneuern.<br />

Nullgradzone<br />

Ideal für leicht verderbliche Lebensmittel wie<br />

Fisch, Fleisch und Wurst; bei null Grad halten sie<br />

sich viel länger frisch.<br />

Staubfrei<br />

Die Lüftungsgitter an der Rück seite frei von Staub<br />

halten, das fördert die Luftzirkulation zum Abkühlen<br />

der Kühlflüssigkeit.<br />

WIR AM SEE 2/2013 9


Kat<strong>am</strong>aran feiert tausendste<br />

KatCard-Kundin<br />

Spar-Angebot für Kat<strong>am</strong>aran-Fans kommt gut an.<br />

Mit der KatCard auf dem Kat<strong>am</strong>aran<br />

ordentlich Geld sparen – dieses<br />

Angebot hat schon viele Fahrgäste<br />

überzeugt: „Wir freuen uns sehr, mit<br />

Teresa Illner aus dem schweizerischen<br />

Täger wilen unsere tausendste KatCard-<br />

Kundin zu begrüßen“, sagt Kat<strong>am</strong>aran-<br />

Geschäftsführer Jörg Handreke. Die<br />

überzeugte St<strong>am</strong>mkundin wurde <strong>am</strong><br />

4. April von den beiden Reederei-<br />

Chefs in Konstanz mit Blumen begrüßt<br />

und mit Freifahrscheinen beschenkt.<br />

„Es ist uns sehr wichtig, dass der Kat<strong>am</strong>aran<br />

durch attraktive Tarif angebote<br />

auch bei den Bürgern der Region ankommt.<br />

Mit unserer KatCard haben wir<br />

viele Kunden aus Konstanz und Friedrichshafen,<br />

aber auch aus dem Umland<br />

und der Schweiz erreichen können“,<br />

bekräftigte Kat<strong>am</strong>aran-Geschäftsführer<br />

Manfred Foss. Die KatCard ist das Angebot<br />

der Reederei für Mehrfahrer, für<br />

die sich eine Jahres- oder Monats karte<br />

noch nicht lohnt. Mit ihr sparen Fahrgäste<br />

rund die Hälfte des Fahrpreises –<br />

die einfache Fahrt kostet dann statt 9,80<br />

nur noch 5 Euro. Die KatCard selbst kostet<br />

39 Euro pro Jahr. Das Angebot lohnt<br />

info<br />

Weitere Informationen zur<br />

KatCard gibt es im Internet unter<br />

www.der-kat<strong>am</strong>aran.de/katcard.<br />

sich d<strong>am</strong>it bereits bei mehr als acht<br />

Fahrten pro Jahr. Auch wer den Kat<strong>am</strong>aran<br />

nur gelegentlich oder nur über kurze<br />

Zeiträume nutzt, profitiert also deutlich.<br />

Mit dem AbendKat ins Wochenende<br />

Die Kat<strong>am</strong>aran-Reederei bietet wieder AbendKat und „14 Uhr“-Ticket an.<br />

Abendbummler aufgepasst: Vom 10. Mai bis 5. Oktober ist<br />

wieder der beliebte AbendKat unterwegs. Immer freitags und<br />

s<strong>am</strong>stags fahren die Kat<strong>am</strong>arane bis spät in die Nacht – das<br />

kommt all jenen entgegen, die laue Nächte auf der anderen<br />

<strong>See</strong>seite genießen möchten. Doch die Kat<strong>am</strong>aran-Reederei<br />

bietet mit dem AbendKat nicht nur zusätzliche Abend fahrten:<br />

Bis 6. Oktober gibt es als besonderes Schmankerl außerdem<br />

jeden Tag das „14 Uhr“-Ticket zum attraktiven Sonderpreis.<br />

D<strong>am</strong>it fahren Gäste nachmittags ab 14 Uhr für 14 Euro<br />

(statt 19,60 Euro) hin und zurück über den <strong>See</strong>, Kinder bis<br />

14 Jahre zahlen sieben Euro, und zwei Erwachsene mit bis<br />

zu drei Kindern zahlen 35 Euro. Der Sonderpreis gilt täglich<br />

von 14 Uhr bis Mitternacht. Das Aktions-Ticket gibt es an<br />

den Fahrscheinautomaten bei den Kat<strong>am</strong>aran-Anlegestellen<br />

in Friedrichs hafen und Konstanz.<br />

info<br />

Bis 19.02 Uhr fährt der Kat<strong>am</strong>aran täglich im Stundentakt.<br />

Der zusätzliche AbendKat verkehrt ab 10. Mai<br />

an Freitagen und S<strong>am</strong>stagen jeweils um 20.02 Uhr<br />

und 22.02 Uhr ab Friedrichshafen sowie um 21.02<br />

Uhr und 23.02 Uhr ab Konstanz. Mehr Informationen<br />

zur Kat<strong>am</strong>aran-Verbindung: www.der-kat<strong>am</strong>aran.de<br />

10 WIR AM SEE 2/2013


Strahlender Saison-Höhepunkt<br />

Das Konstanzer <strong>See</strong>nachtfest hat Kultstatus weit über die Bodenseeregion hinaus.<br />

kat<strong>am</strong>aran<br />

Open-Air-Klassiker mit 65-jähriger<br />

Geschichte und dabei kein bisschen<br />

müde: Das ist das Konstanzer<br />

<strong>See</strong>nachtfest. Rund 40.000 Besucher<br />

aus ganz Baden-Württemberg und<br />

den angrenzenden Nachbarländern<br />

werden <strong>am</strong> 10. August wieder an die<br />

Konstanzer Uferpromenade strömen.<br />

Denn in mediterraner Atmosphäre lässt<br />

es sich dort herrlich feiern, schlemmen<br />

und genießen. Das Angebot wird in<br />

diesem Jahr sogar noch vielfältiger<br />

sein: Neben Livemusik nimmt auf besonderen<br />

Wunsch der Besucher das<br />

Künstler- und Mitmachprogr<strong>am</strong>m besonders<br />

viel Raum ein. Unbestrittener<br />

Höhepunkt des <strong>See</strong>nachtfests ist das<br />

spektakuläre <strong>See</strong>feuerwerk – eines<br />

der größten in Europa. In diesem Jahr<br />

zeichnen deutsche und Schweizer Pyrotechniker<br />

für das unvergessliche Schauspiel<br />

verantwortlich.<br />

Komfortable Fahrt zum Fest<br />

Die Kat-Reederei bietet Zusatzfahrten<br />

eigens für Festbesucher.<br />

Rückfahrten von Konstanz nach Friedrichshafen:<br />

Fünf Fahrten zwischen<br />

23:02 Uhr und 2:55 Uhr (Hinfahrt ab<br />

Friedrichshafen im regulären Linienverkehr<br />

stündlich bis 20:02 Uhr).<br />

Ausflugsfahrt von und nach Lindau:<br />

Abfahrt Lindau 17:00 Uhr, Abfahrt<br />

Konstanz 23:50 Uhr.<br />

Feuerwerksrundfahrt ab Meersburg:<br />

Abfahrt Meersburg 21:10 Uhr, Rückkehr<br />

gegen 23.15 Uhr.<br />

Wichtig: Für diese Sonderfahrten müssen<br />

Fahrscheine im Vorverkauf erworben<br />

werden – die Plätze sind begrenzt.<br />

Nutzen Sie Ihre Chance<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für das <strong>See</strong>nachtfest<br />

Einfach eine Postkarte senden an:<br />

STADTWERK AM SEE<br />

Kennwort „<strong>See</strong>nachtfest“<br />

Kornblumenstraße 7/1<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Oder eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„<strong>See</strong>nachtfest“ senden an:<br />

wir<strong>am</strong>see@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

Das <strong>See</strong>feuerwerk gehört zu den<br />

Höhepunkten beim <strong>See</strong>nachtfest.<br />

Einsendeschluss ist der 12. Juli 2013.<br />

WIR AM SEE 2/2013 11


Kultur für alle<br />

Pünktlich zu Beginn der Sommerferien verwandelt<br />

sich die Friedrichshafener Ufermeile<br />

in eine bunte Showbühne.<br />

Fans aus der ganzen Bodenseeregion und<br />

darüberhinaus warten jedes Jahr sehnsüchtig<br />

darauf, dass mit der Ferienzeit auch die Kulturuferzeit<br />

beginnt. Das Konzept des Kulturufers ist<br />

ganz einfach und dabei höchst anspruchsvoll: Die<br />

Festival-Macher wollen allen etwas bieten und<br />

jedem etwas vom Feinsten. Kabarett-Liebhaber<br />

und Musikfans jeder Couleur, Theaterenthusiasten<br />

und Literaturfreunde, junge und nicht mehr ganz<br />

so junge Gäste kommen so auf ihre Kosten. Über<br />

60 hochkarätige Veranstaltungen finden in diesem<br />

Jahr vom 26. Juli bis zum 4. August <strong>am</strong> Friedrichshafener<br />

Bodenseeufer statt.<br />

Den Auftakt im großen Zelt<br />

macht Georg Schr<strong>am</strong>m –<br />

einer der scharfzüngigsten<br />

deutschsprachigen Kabarettisten,<br />

der mit seinem hintergründig-kompromisslosen<br />

Witz ebenso aufrüttelt wie<br />

unterhält. Es folgt Highlight<br />

auf Highlight: vom charismatischen<br />

Sänger Max<br />

Mutzke über die Musikparodisten<br />

Gogol und<br />

Mäx bis zur anarchischen<br />

Georg Schr<strong>am</strong>m<br />

Volksmusik-Großf<strong>am</strong>ilie Geschwister Well, um nur<br />

einige zu nennen. Die perfekte Untermalung zum<br />

Zelt progr<strong>am</strong>m bietet das Uferspektakel mit jeder<br />

Menge Straßentheater täglich ab 12 Uhr. Dazu<br />

kommt ein abwechslungsreiches Kinderprogr<strong>am</strong>m<br />

mit Musik, Märchen und Zirkus.<br />

info<br />

Kulturbüro Friedrichshafen<br />

Telefon 07541 203-3300<br />

www.kulturufer.de<br />

Foto: Achim Käflein<br />

Max Mutzke<br />

Nutzen Sie Ihre Chance<br />

Das STADTWERK AM SEE ist<br />

Hauptsponsor des Kulturufers. Auch<br />

in diesem Jahr haben Kunden deshalb<br />

die Gelegenheit, Festivaltickets<br />

zu gewinnen.<br />

Wir verlosen<br />

5 x 2 Karten für Georg Schr<strong>am</strong>m<br />

<strong>am</strong> 26. Juli sowie<br />

5 x 2 Karten für Max Mutzke<br />

<strong>am</strong> 27. Juli<br />

Einfach eine Postkarte senden an:<br />

STADTWERK AM SEE<br />

Kennwort „Kulturufer“<br />

Kornblumenstraße 7/1<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Oder eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Kulturufer“ senden an:<br />

wir<strong>am</strong>see@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

Einsendeschluss ist der 12. Juli 2013.<br />

12 WIR AM SEE 2/2013


egion<br />

Partnerschaft besiegelt<br />

Die Gemeinde Frickingen nimmt als erste Kommune das Beteiligungsangebot<br />

des STADTWERKS AM SEE an.<br />

„Für uns bricht ein neues Zeitalter im<br />

wirtschaftlichen Handeln an“, freute<br />

sich Frickingens Bürgermeister Joachim<br />

A. Böttinger. Zus<strong>am</strong>men mit den beiden<br />

<strong>Stadtwerk</strong>e-Geschäftsführern Alfred<br />

Müllner und Klaus Eder unterzeichnete<br />

er den Gesellschaftervertrag der STADT-<br />

WERK AM SEE-Beteiligungsgesellschaft.<br />

D<strong>am</strong>it wurde Frickingen – neben Überlingen<br />

und Friedrichs hafen – zum Mitgesellschafter<br />

des STADTWERKS AM<br />

SEE. Frickingen ist dabei Pionier: „Dass<br />

sich eine kleine Gemeinde an einem<br />

mittelgroßen <strong>Stadtwerk</strong> beteiligen kann,<br />

das ist einmalig im Land“, betonte Alfred<br />

Müllner. „Die mögliche Wertschöpfung,<br />

die Mitwirkungschancen, die ökologische<br />

Ausrichtung und die Bürgereinbindung<br />

haben uns überzeugt“, beschreibt<br />

Joachim A. Böttinger den Standpunkt<br />

seiner Gemeinde. Wenn es nach<br />

den Verantwortlichen des STADTWERKS<br />

AM SEE geht, sollen bald weitere<br />

Die <strong>Stadtwerk</strong>e-Geschäftsführer Alfred Müllner und Klaus Eder heißen Frickingens<br />

Bürgermeister Joachim A. Böttinger als Mitgesellschafter willkommen.<br />

Gemeinden dem Beispiel Frickingens<br />

folgen: Die Beteiligung von Kommunen<br />

ist im Modell des <strong>Stadtwerk</strong>s ausdrück-<br />

lich erwünscht. „Gemeins<strong>am</strong> werden wir<br />

weiter auf Partnersuche gehen“, bekräftigten<br />

die beiden <strong>Stadtwerk</strong>e-Chefs.<br />

Kultig: Die 9. Frickinger Herbstnacht<br />

Die Frickinger Herbstnacht bietet Nachtschwärmern auch<br />

in diesem Jahr eine einmalige Mischung aus entspanntem<br />

Kneipenbummeln und Livemusik.<br />

Am 6. September werden sich wieder Hunderte von Nachtschwärmern in Frickingen<br />

tummeln. Denn dann findet die Frickinger Herbstnacht statt: Das bedeutet Livemusik<br />

in acht Gaststätten. Von Jazz über Rock und Cover-Bands bis hin zu einer<br />

furiosen Abschlussveranstaltung reicht das Spektrum. Der kostenlose Shuttleservice<br />

zwischen den Locations sorgt für unbeschwerten Musik- und Kneipengenuss.<br />

Traditionsgemäß folgt auf die Herbstnacht <strong>am</strong> Freitag der Herbstmarkt<br />

<strong>am</strong> Sonntag, den 8. September: Über 70 liebevoll geschmückte Marktstände und<br />

ein großes Kinder- und Rahmenprogr<strong>am</strong>m warten auf die Besucher.<br />

Weitere Informationen zu Vorverkauf, Bands und Locations der Frickinger Herbstnacht<br />

gibt es unter www.frickinger-herbstnacht.de.<br />

Verlosung<br />

Wir verlosen 5 x 2 Karten für<br />

die 9. Frickinger Herbstnacht <strong>am</strong><br />

Freitag, den 6. September 2013.<br />

Einfach eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Frickinger Herbstnacht“<br />

senden an:<br />

marketing@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de<br />

Einsendeschluss ist der 31. Juli.<br />

WIR AM SEE 2/2013 13


TeleData baut weiter Glasfasernetze<br />

Bei schnellem Internet im ländlichen Raum heißt es oft: Fehlanzeige!<br />

Sprunghaft gestiegene Anforderungen und veraltete<br />

Datenleitungen machen eine zeitgemäße Internetverbindung<br />

vielerorts schwer. Und auch im Stadtgebiet kommt<br />

es immer wieder zu Problemen mit langs<strong>am</strong>em Internet. Der<br />

regionale Internetanbieter TeleData schafft in immer mehr<br />

Gebieten Abhilfe. Wo es möglich ist, wird der Glasfaserausbau<br />

bis ins Haus vorangetrieben. Das wird hauptsächlich in<br />

Neubauten und den Gebieten umgesetzt, in denen Sanierungsmaßnahmen<br />

durch regionale Energieversorger wie das<br />

STADTWERK AM SEE durchgeführt werden. Dabei wird das<br />

Leerrohr für die Glasfaser in einen bereits offenen Graben<br />

verlegt. Auch die Leitung bis ins Haus wird in Koordination<br />

mit neuen Gas-, Strom- oder Wasserleitungen günstiger und<br />

senkt dadurch die ges<strong>am</strong>ten Erschließungskosten. Die Anwohner<br />

profitieren davon, dass es nur einmal zu eventuellen Behinderungen<br />

aufgrund einer Baustelle kommt.<br />

Eine weitere Möglichkeit ist der Breitbandausbau mittels VDSL.<br />

Dabei wird die Glasfaser nicht ganz bis zum Haus, aber in<br />

das jeweilige Wohngebiet verlegt. Dadurch ist der Weg des<br />

Kupferkabels bis zum Kunden kürzer und eine wesentlich<br />

höhere Internetgeschwindigkeit möglich. TeleData aus Friedrichshafen<br />

nimmt in der Region und darüber hinaus eine Vorbildfunktion<br />

beim Breitbandausbau ein. Als leistungsfähiger<br />

Partner bietet die TeleData über eine einzige Glasfaser bis ins<br />

Haus Internet mit bis zu 100.000 Kilobit pro Sekunde, Telefon<br />

und Fernsehen inklusive HD-Sender. Somit müssen keine weiteren<br />

Kabel verlegt werden und die Erschließungskosten sind<br />

geringer. Über einen VDSL-Anschluss können Bandbreiten bis<br />

zu 50.000 Kilobit pro Sekunde erreicht werden.<br />

info<br />

KUNDENKALENDER<br />

AKTIONEn<br />

Jeden<br />

Monat ein<br />

Coupon<br />

Sommerzeit im Strandbad Ihrer Wahl!<br />

Den Coupon ausschneiden und im<br />

Juli in Friedrichshafen, Fischbach,<br />

Hagnau, Meersburg, Nußdorf,<br />

Westbad und Ostbad in Über lingen<br />

oder im Wellenbad in Ailingen<br />

einlösen. Eintritt für eine F<strong>am</strong>ilie gegen Coupon.<br />

Bitte direkt an der Kasse einlösen.<br />

Badezeit im Strandbad Ihrer Wahl!<br />

Den Coupon ausschneiden und<br />

im August in Friedrichshafen,<br />

Fischbach, Hagnau, Meersburg,<br />

Nußdorf, Westbad und Ostbad in<br />

Überlingen oder im Wellenbad<br />

in Ailingen einlösen. Eintritt für eine F<strong>am</strong>ilie<br />

gegen Coupon. Bitte direkt an der Kasse einlösen.<br />

Film ab!<br />

Den Coupon ausschneiden und<br />

<strong>am</strong> 21. und 22. September in den<br />

Kinos Cineplex in Friedrichshafen und<br />

CineGreth in Überlingen einlösen.<br />

Kinokarte gegen Coupon direkt an der Kinokasse.<br />

Für Fragen und Beratungen stehen Ihnen die<br />

Kundenberater der TeleData unter der kostenlosen<br />

Service-Hotline 0800 5007 100 oder im Kundenzentrum,<br />

Kornblumenstraße 7 in Friedrichshafen, zur<br />

Ver fügung. Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.teledata.de.<br />

Gut angekommen<br />

Wetten, dass Sie die Antwort auf die folgende Frage<br />

wissen: Die Technischen Werke Friedrichshafen und die<br />

<strong>Stadtwerk</strong>e Überlingen haben sich zu einem neuen <strong>Stadtwerk</strong><br />

zus<strong>am</strong>mengeschlossen. Kennen Sie den N<strong>am</strong>en des<br />

neuen Unternehmens? Sie wissen das natürlich. Genauso<br />

wie zwei Drittel der Bürger in der Region – so das Ergebnis<br />

einer Studie, die ein Marktforschungsinstitut im Januar<br />

2013 für das STADTWERK AM SEE durchgeführt hat.<br />

Die über 500 Befragten aus dem Bodenseekreis gaben<br />

dem neuen <strong>Stadtwerk</strong> sehr gute Noten. So zeigte sich,<br />

dass das junge STADTWERK AM SEE über alle Altersgruppen<br />

höchste Sympathiewerte erreicht. Auch Zuverlässigkeit<br />

und Kundenfreundlichkeit erreichten Bestmarken. Dennoch<br />

kein Grund zum Abheben, so SW<strong>See</strong>-Kommunikationschef<br />

Sebastian Dix: „Natürlich können wir noch besser werden –<br />

aber solche Bekanntheits- und Sympathiewerte nach nur<br />

drei Monaten bestätigen und beflügeln uns natürlich.“<br />

14 WIR AM SEE 2/2013


kinderclub<br />

Hallo Kinder,<br />

wir, die Mona und der Faro, sind zwar noch nicht so lange als<br />

Maskottchen im Dienst beim STADTWERK AM SEE – aber wir waren<br />

in den letzten Monaten schon ganz schön beschäftigt. Zus<strong>am</strong>men<br />

haben wir gleich drei verkaufsoffene Sonntage besucht.<br />

Am STADTWERK AM SEE-Stand hatten die Kinder dort riesig<br />

Spaß. In Friedrichshafen gab es einen Malwettbewerb und<br />

ein Zauberer war da. Wer Glück hatte, konnte sogar einen<br />

Zauberkasten gewinnen.<br />

In Überlingen und Markdorf gab es ein<br />

Glücksrad und eine tolle Schminkaktion<br />

nur für Kinder.<br />

Was, Du wusstest gar nichts davon und hast diese<br />

super Gelegenheiten verpasst, uns kennenzulernen?<br />

Das ist schade – aber keine Angst, wir<br />

machen auch in Zukunft immer wieder lustige<br />

Sachen. Und wenn Du ab jetzt keinen Termin<br />

mehr versäumen willst, dann melde Dich doch bei<br />

unserem Club, dem Mona & Faro Kinderclub, an.<br />

Als Mitglied bekommst Du eine persönliche<br />

Clubkarte und ein Club-T-Shirt.<br />

Du möchtest Mitglied werden? Schick uns einfach eine E-Mail an<br />

kinderclub@stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de , lade auf unserer Homepage die Anmeldung<br />

herunter oder komm in einem unserer Kundenzentren in Überlingen, Friedrichshafen<br />

oder Markdorf vorbei. Wichtig ist dabei, dass Deine Eltern einverstanden<br />

sind, dass Du bei uns Mitglied wirst. Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bis bald,<br />

Mona & Faro<br />

WIR AM SEE 2/2013 15


Der Energiesparshop<br />

Das Einkaufsparadies für klimabewusste Käufer.<br />

Wer energiesparende Produkte im<br />

STADTWERK AM SEE-Energiesparshop<br />

kauft, kann sein Einsparpotenzial direkt<br />

einsehen. Weiterer Pluspunkt: Weil die<br />

STADTWERK AM SEE-Homepage klimaneutral<br />

ist, shoppt es sich unter http://<br />

shop.stadtwerk-<strong>am</strong>-see.de mit rundum<br />

gutem Gewissen. Interessenten sollten<br />

regelmäßig im Shop vorbeisurfen, denn<br />

es gibt dort immer wieder attraktive<br />

Aktionen, wie zum Beispiel das<br />

„Produkt des Monats“. Im Juli ist das<br />

eine schicke SunnyBAG MINI, eine<br />

Umhängetasche mit Solarpaneelen<br />

und integriertem 1800-mAh-Hochleistungsakku<br />

zum Aufladen von Kleingeräten, erhältlich<br />

zum Aktionspreis von 137,40 Euro. Produkt<br />

des Monats August ist der Duschkopf BUBBLE-<br />

RAIN espresso UNO, der für ein völlig neues<br />

Duschgefühl bei 60 Prozent Wassereinsparung<br />

sorgt. Im September steht die Philips-LED-L<strong>am</strong>pe<br />

A60 auf dem Progr<strong>am</strong>m, der perfekte Ersatz für<br />

eine 48-Watt-Glühbirne.<br />

E-Mobilität im Netz<br />

Erstmals findet ein E-Tag in der Region statt, Informationen<br />

gibt es auf Facebook.<br />

E-Autos zum Anfassen und Ausprobieren bietet der E-Tag <strong>am</strong> 6. Juli. Schauen<br />

Sie in Überlingen bei der Autohaus Canic GmbH oder in Friedrichshafen bei der<br />

Sehner GmbH vorbei und überzeugen Sie sich. Infos, Bilder und Neuigkeiten<br />

rund um dieses Event gibt es dann auch auf Facebook. Sehen Sie selbst unter:<br />

acebook.com/stadtwerk<strong>am</strong>see

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