GV-Protokoll 2009 (PDF, 204 Kb) - BirdLife Zürich

26. Ordentliche Generalversammlung, Freitag 27. März 2009, 19.00 Uhr, im Chappeli Hegnau
Traktanden:
1. Begrüssung, Entschuldigungen, Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der GV vom 27. März 2008
3. Abnahme des Jahresberichtes des Präsidenten
4. Abnahme der Jahresrechnung, Revisorenbericht
5. Wahlen, Mutationen
a) des Präsidenten Ernst Kistler
b) der Kassierin Barbara Noetzli
c) des neuen Vorstandsmitgliedes Hansueli Dössegger
d) des neuen Vorstandsmitgliedes Günther Gelpke
e) der 1. Revisorin Erika Lenherr
f) des 2. Revisors Jürg Kägi
g) der Ersatzrevisorin Nelly Guidon
6. Antrag des Vorstandes an die Generalversammlung (siehe blaue Beilage)
7. Jahresprogramm (siehe gelbe Beilage)
8. Verschiedenes, Anregungen, Kritik
1. Begrüssung
Um 19.00 Uhr werden die anwesenden 31 Mitglieder vom Präsidenten begrüsst.
Entschuldigt: Urs Kuhn, Günther Gelpke, Elsi Petrig, Walter Wolf, Elisabeth Stierli, Michel Fässler.
Paul und Margrit Rosenberger sowie Andreas Kachel melden zugleich ihren Austritt aus der IGLU.
2. Protokoll der GV 2008
Das Protokoll der letzten Generalversammlung vom 27. März 2008 wird mit Applaus genehmigt.
3. Jahresbericht des Präsidenten
Beinhaltet ausführlich das Geschehen im Laufe des Jahres 2009. Ernst hat nichts beizufügen
ausser, dass er sich herzlich für das Geschenk anlässlich seines 25-jährigen Präsidialjubiläum
bedankt welches er mit Marthe zusammen vergangenes Jahr genossen hat. Auch Marthe bedankt
sich mit drei selbstgebackenen Kuchen deren Verzehr als Dessert nach dem Fondueplausch
gedacht ist. Der Präsident fordert Sepp Stierli auf, sich zum Verlauf des „Projektes Greifvögel“ zu
äußern. Sepp betont, dass mit der Anzahl von 22 Nisthilfen zwar die obere Grenze erreicht ist,
dieses Auswahlangebot jedoch für Jungvögel von Nutzen ist. Es gilt jetzt die neue Besiedlung
abzuwarten. Eine gewisse Besorgnis besteht zwar, ob einige der empfindlichen Schleiereulen den
strengen Winter überlebt haben. Erneut betont Sepp, dass für die Greifvogelgruppe eine
Verjüngung notwendig ist da er sich selbst mit seinen 75 Jahren an der Grenze der Belastbarkeit
befindet. Mit Akklamation genehmigt die Generalversammlung den Jahresbericht.
4. Jahresrechnung + Revisorenbericht
Wie jedes Jahr präsentiert Barbara eine sauber abgefasste Jahresrechnung welche mit einem Gewinn
von Fr. 2009.- schließt. Die Revisoren haben keine Unregelmäßigkeiten festgestellt und der
Revisorenbericht, welcher von Nelly Guidon verlesen wird, empfiehlt Annahme der Jahresrechnung.
Die GV honoriert die zuverlässige Arbeit der Kassierin mit raumfüllendem Applaus.

5. Wahlen – Mutationen
Gemeinsam werden Barbara Noetzli als Kassierin sowie Hansueli Dössegger und Günther Gelpke
als neue Vorstandsmitglieder zur Wahl vorgeschlagen und von der GV einstimmig gewählt.
Das Revisorenteam, welches sich erneut zur Verfügung stellt, wird in abgeänderter Reihenfolge zur
Wahl vorgeschlagen. Gewählt werden als 1. Revisorin: Erika Lenherr
2. Revisor : Jürg Kägi
und als Ersatzrevisorin: Nelly Guidon
Hanspeter Guidon präsentiert zur Wiederwahl den bewährten Ernst Kistler der mit begeistertem
Applaus und ohne Gegenstimme zur 27. Saison geweiht wird.
6. Antrag an die Generalversammlung
Der GV wird der Antrag vorgestellt, welcher dem Dachverband Zürcher Vogelschutz für dessen
Projekt Avicom einen Betrag von Fr. 2000.- aus der Vereinskasse zusichert. Auch dieses
Traktandum nimmt einstimmig die Hürde der Generalversammlung.
7. Jahresprogramm 2009
Das vorliegende Jahresprogramm von welchem die beiden ersten Anlässe und mit dem heutigen
Tag auch der Dritte Geschichte sind wird genehmigt, nachdem Sepp Stierli sich beim Anlass vom
16. Mai für die Streichung der Schlechtwettervariante entschieden hat. Ernst empfiehlt der GV auch
jene auf der Rückseite aufgeführten Anlässe befreundeter Organisationen.
Zusätzlich ist im Herbst 2009 eine Heckenpflanzung bei Ueli Schmid vorgesehen.
8. Verschiedenes
Ernst empfiehlt den Anwesenden den Ausweis des Zürcher Vogelschutzes zu behalten, da dieser
ermässigten Eintritt in viele natur– und vogelkundliche Institutionen ermöglicht.
Neuer Name für den Zürcher Vogelschutz →BirdLife Zürich, Verband der Zürcher
Naturschutzvereine bleibt unverändert.
Gerri Aumeier schlägt vor, zu prüfen ob beim Wechsel zu Postfinance eine Spesenersparnis zu
erreichen wäre. Ernst will den Vorschlag mit Barbara zusammen in Erwägung ziehen.
Louis Gottschall möchte wissen wie se bei der Erfassung der Schwalbenbestände weitergeht. Das
Vorgehen wird im Vorstand in der nächsten Sitzung festgelegt.
Schluss der Generalversammlung 20.00 Uhr….
….und somit der Startschuss zum Fondueplausch. Als Auftakt setzt erlöstes Stimmengwirr ein und
innert kurzer Zeit sitzen alle vor einem gefüllten Glas Wein und einer dampfenden Fonduepfanne.
Greifensee, 30. März 2009
Für das Protokoll: Jürg Tschumper