1982-2002 - Gräber | Architekten & Ingenieure
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Ansicht Nord<br />
Von der Bockenheimer Landstrasse<br />
aus erfolgt die Erschliessung über<br />
eine mehrgeschossige verglaste<br />
Eingangshalle, deren visuellen<br />
Abschluss der Gartenhof mit der<br />
mächtigen alten Buche bildet.<br />
Sekundäre Erschliessungsmöglichkeiten<br />
befinden sich im Bereich<br />
der Siesmayerstrasse und dem<br />
Innenhof bzw. Cafégarten.<br />
Die flexible innere Organisation<br />
und Struktur des Gebäudes ermöglicht<br />
unterschiedliche Nutzungen.<br />
Denkbar wäre, den an die Eingangshalle<br />
angeschlossenen Teil<br />
des Gebäudes an der Bockenheimer<br />
Landstrasse als Bank zu nutzen<br />
oder die zum Hof und zur Siesmayerstrasse<br />
orientierten Bereiche<br />
für Wohn- bzw. Büronutzungen<br />
vorzusehen.<br />
Im Dialog mit den bestehenden<br />
Gebäuden der Nachbarschaft<br />
greift im Besonderen die Fassade<br />
an der Bockenheimer Landstrasse<br />
die Fluchten und Proportionen des<br />
Literaturhauses auf.