Eine in Stein und Holz gebaute Ein- ladung, als Gast das ...

Eine in Stein und
Holz gebaute Einladung,
als Gast das
Unterengadin neu
zu entdecken – das
einzigartige Ensemble
der Belvédère
Hotels Scuol ist jetzt
vollendet.
NEWS Chasa Nova

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02
Inhalt Inhalt
Kurt Baumgartner und die Belvédère Familie
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02 Ein neues 03 Haus für Architektonischer viele Ansprüche Kontext – im Gespräch Belvédère mit und Renato Neubauten Maurizio
CHASA NOVA CHASA KONZEPT NOVA
Kurt Baumgartner, Hotelier mit Weitsicht
Wenn man heute die vollendete Chasa Nova als neuen Mittelpunkt eines im Engadin einzigartigen
Hotelensembles betrachtet, dann lohnt sich auch ein Blick zurück. Bereits 1999 erkannten
Julia und Kurt Baumgartner am 1876 erbauten Belvédère Potenzial, wo andere nur Sanierungsaufwand
sahen: ein historisches Hotel nahe beim Engadin Bad Scuol mit phantastischem Blick
auf die Berge. Die verbesserte Anbindung durch die Eröffnung des Vereinatunnels gab den
letzten Anstoss: 1999 kaufte die Familie Baumgartner das Belvédère, um es mit viel Gespür für
Innovation und Tradition auszubauen.
| Seite 2 Kurt Baumgartner, Hotelier mit Weitsicht | Seite 3 Architektonisches
Gesamtkonzept, Renato Maurizio | Seite 4-5 Die neuen
Suiten in der Chasa Nova | Seite 6-7 Die neuen Seminarräume der
Chasa Nova | Seite 8 GKB über Private Banking: Interview mit Marco
Sacchet | CHA’ SURA: Exklusive Eigentumswohnungen | Seite 9 Valentin
Vinoteca | Peder Benderer Pastizaria | Seite 10 Scuol und Unter-
engadin | Seite 11 Engadin Adventure in der Chasa Nova
| Seite 13 Romantik & Boutique-Hotel GuardaVal | Seite 14 Sapri,
Skulpturen von Alfred Bradler | Editorial | Seite 15 Neu im Hotel
Belvédère | Seite 16 Cuafför Nova in der Chasa Nova
| Seite 17 SPA Vita Nova | Seite 18 Nam Thai | Seite 19 Badehotel
Belvair
Doch das war erst der Anfang. Zwischen 1999 und 2004 wurde das Belvédère behutsam
auf den Standard eines Viersterne Superior Hotels gebracht. Im gleichen Jahr übernahmen
die Baumgartners das Dreisterne Badehotel Belvair und bauten währenddessen eine beheizte
Glaspassarelle, die das Belvédère mit dem Engadin Bad Scuol und somit mit 13’000 Quadratmeter
Wellnessbereich verbunden hat.
2007 ergänzte der moderne Anbau Ala Nova das Ensemble mit Hotelzimmern, Suiten und mit
exklusiv für die Hotelgäste reserviertem Spa- und Wellnessbereich. Das oberhalb des Belvédère
liegende, 400 Jahre alte Engadinerhaus Hotel GuardaVal wurde 2009 eingegliedert – als
modernes Viersterne Boutique-Hotel.
Auch im Detail wurde immer weiter optimiert: 2011 wurden Zimmer modernisiert, Bäder erneuert,
der Eingang neu gestaltet und die Hotellobby renoviert.
2012 wurde die Chasa Nova als bisher grösstes Teilprojekt zwischen dem an der Hauptstrasse
gelegenen Hotel Belvédère und dem etwas höher gelegenen Hotel GuardaVal vom Bergeller
Architekten Renato Maurizio in Form von zwei Gebäudekuben eingefügt, die über eine
unterirdische Verbindung an das Hotel Belvédère einerseits und das Boutique-Hotel GuardaVal
anderseits und damit auch an das Engadin Bad Scuol angeschlossen sind.
Mitten im Ortskern und mit unverbaubarer Aussicht entstand so Platz für 9 Suiten, 3 Seminarräume,
eine grossartige Vinothek, ein kleines Sportgeschäft, einen Coiffeur- und einen Spezialitätenladen.
12 luxuriöse Eigentumswohnungen und eine Tiefgarage im zweiten Kubus gehören
ebenso zum Gesamtkonzept wie die bereits erwähnte unterirdische Passarelle.
Das Erfolgskonzept von Kurt Baumgartner: «Wenn man bodenständig und mit viel Herzblut
Schritt für Schritt macht, aber mit einem langfristigen Gesamtkonzept, ist es auch heute noch
möglich, ein Hotel erfolgreich zu führen.» Aus den ursprünglich 14 Mitarbeitern wurden über
160 und die sehr gute Auslastung, auch in schwierigen Zeiten, ermöglicht es dem Unternehmen,
alle Investitionen aus eigener Kraft zu tätigen.
Kurt Baumgartner sieht sich aber in erster Linie immer noch als Gastgeber. Am liebsten ist
er bei seinen Gästen und betreut sie mit ungekünstelter Offenheit und Grosszügigkeit. «Luxus
wird bei uns unaufgeregt gepflegt», sagt er und die Gäste geniessen die familiäre Atmosphäre,
die sich wohltuend von den grossen Hotelketten unterscheidet.
Und es ist nicht nur die spürbare Präsenz der Hoteliersfamilie, die die Idee der Belvédère
Hotelfamilie einzigartig macht. Als Ensemble dreier unterschiedlicher Hotelkonzepte kann
sie gezielt unterschiedlichste Zielgruppen ansprechen: Das Belvédère als Drei-Generationen-
Hotel mit Wellness- und Seminarangebot, das Badehotel Belvair für die Kundschaft 50+ mit
dem angegliederten Thai Restaurant und das authentische Boutique-Hotel GuardaVal mit der
Gourmetküche für Individualisten – der Gast spürt die Intimität eines persönlich geführten
Hotels, und diese wiederum profitieren wirtschaftlich und organisatorisch von der Grösse des
Unternehmens.
Wie zufrieden Kurt Baumgartner mit dem Erreichten ist, kann man spüren, wenn man ihm
persönlich begegnet. Dann schwärmt er von der einzigartigen Kulturlandschaft des Unterengadins,
dem touristischen Potenzial der Nationalparkregion und der Entwicklung von Scuol als
Lebensmittelpunkt seiner Familie mit den vier Kindern. Und wenn man ihm so zuhört, weiss
man: Gäste und Einheimische können sicher sein, dass die Hoteliersfamilie auch in den nächsten
Jahren an der Hotelerfolgsgeschichte im Unterengadin weiterarbeiten wird.
Julia und Kurt Baumgartner mit ihren Kindern Nadja, Anna, Sofia und Leon
Architektonisches Gesamtkonzept, Studio Maurizio
Architekt Renato Maurizio
Der städtebauliche Kontext:
Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzt im Unterengadin
die touristische Entwicklung ein. Damals war Scuol
ein Bauerndorf, unterteilt in Scuol-sura und Scuol-sot.
Zwischen 1870 und 1880 wurde in Scuol rege gebaut. Es
entstanden der Stradun mit verschiedenen Hotels, unter
anderem auch das Belvédère, sowie das Badehaus. Seitdem
entwickelte sich der Stradun immer mehr zur Hauptstrasse
mit Hotelbauten und mit der übrigen touristischen Infrastruktur
als funktionale Urbanisierung – es entstand eine
eigenständige Vorstadt.
Das Belvédère zeigt an dieser Achse eine dominante Präsenz,
die durch den Abbruch des Posthotels noch unterstrichen
wurde. Der Coop, der später auf diesem Bauplatz entstand,
bildet kein gleichwertiges architektonisches Pendant. Die
Parzelle Polenta auf der anderen Seite wurde als Parkplatz
genutzt. Damit ist das Belvédère auf der Talseite des Stradun
ein Solitär.
Zur Überbauung dieser Lücke und Gestaltung des Stradun gab es bereits anfangs der achtziger Jahre Gedanken anhand
eines «Fallbeispiels Scuol» durch die BVR (Bündner Vereinigung für Raumplanung). Unter anderem ist da zu lesen:
- «Lücken nicht mit klassizistischen Bauten füllen. Auch nicht am «Engadiner Stil» anlehnen, sondern zeitgemässe Bauweise.
- Baukörper in der Grösse des Belvédères durchaus vertretbar.»
Eine vollständige Schliessung der Baulücke war allerdings nicht möglich, da die Via Guardaval ab Stradun quer ansteigt, welche
als Verbindung von Scuol-sot zu Scuol-sura und zum Bahnhof verläuft.
Mit der Neubelebung des Belvédère wurde das Umfeld zum Gestaltungsspielraum. Das Grundstück «Villa Polenta» mit
dem zurückversetzten Personalhaus, Eigentum des Hotel Belvédère, war prädestiniert für eine Erweiterung: 2010 schliesslich
konnte man das Quartierplanverfahren über das Gebiet Belvédère abschliessen.
Ziel war die Sicherung und Erweiterung des Hotel Belvédère und die Eingliederung von Neubauten in die umliegende Bebauung.
Der Neubau vis-à-vis vom Hotel Belvédère wurde als freistehendes Gebäude erstellt. Er musste sich einerseits als freistehender
Baukörper gegenüber dem Belvédère behaupten, andererseits aber auch seine Zugehörigkeit zeigen.
Wichtig war die Verbindung vom Hotel GuardaVal über die Neubauten zum Hotel Belvédère bis zum Bogn Engiadina über
die oberirdische neu erstellte Passarelle. Man wollte auch die Querung des Stradun mittels einer Passarelle ermöglichen, welche
den Neubau und das Hotel verbinden würde. Dieser bewusste und sichtbare Eingriff in das Ortsbild hätte sicher die Zusammengehörigkeit
des Ensembles unterstrichen und für die Gäste erlebbar gemacht; mehr aus politischen als aus planerischgestalterischen
Gründen wurde jedoch diese Vision fallen gelassen und eine unterirdische Verbindung (Maulwurflösung)
gewählt.
Entstanden sind zwei Baukörper: die Chasa Nova direkt am Stradun und die Residenza Madlain etwas zurückversetzt.
Die Lage entspricht der Nutzung der Häuser:
Chasa Nova ist die Hotelerweiterung mit Suiten, Seminarräumen und Läden im Erdgeschoss, während Residenza Madlain ein Wohnhaus
mit zwölf Eigentumswohnungen ist. Diese Neubauten unterscheiden sich in der Materialgestaltung der Fassaden: Während
die Chasa Nova verputzt ist, in Anlehnung zum Belvédère, ist die Residenza Madlain mit Natursteinplatten verkleidet. Chasa Nova
steht direkt vis-à-vis vom Hotel – bescheidener in seiner Grösse –, zeigt aber dennoch Präsenz und Eigenständigkeit am Stradun,
ungeschmälert durch das Belvédère, das mit seiner zweigeschossigen Arkade den öffentlichen Raum mit der roten Fassadenfarbe
stark dominiert. Untergebracht sind in den drei Obergeschossen neun 2-Zimmer-Suiten, welche mit Naturmaterialien ausgebaut
wurden. Die Schlafzimmer sind vollständig aus Holz, einige aus Lärche, andere aus Arve, die Bäder und Nasszellen aus
Naturstein, die den Gast die Natur auch beim Wohnen und Schlafen erleben lassen. Im ersten Obergeschoss können Seminarräume
in verschiedenen Grössen kombiniert werden.
Vier Läden im Erdgeschoss ergänzen die Nutzung des Hauses und werden am Stradun neue Impulse setzen: Adventure Büro,
Coiffeur, Bäckerei-Patisserie und Vinoteca.
Architekt Renato Maurizio:
«In das Ensemble Hotel Belvédère wird nach Jahren der Planung mit der Chasa Nova der Schlussstein eingefügt.
Jahrelang wurde neu gebaut, umgebaut und jetzt fertig gebaut. Die Familie Baumgartner ist als «Bauherr» das kongeniale Gegenstück
zum Architekten – bereit sich auf Visionen einzulassen, aber auch fest der Realität und dem Realisierbaren verpflichtet.
Man erhält Freiheit, jedoch stösst man auch schnell an die Grenzen der Machbarkeit. Es entstehen Konflikte, welche aber zu guter
Architektur führen, wenn man unter guter Architektur die Form und Funktion eines Werkes versteht. Unter ihrem Motto – «machbar
ist nur das, was man zahlen kann» – wird vom Architekten nicht nur das Entwerfen, sondern auch das Rechnen verlangt.»

Seite
05 Die neuen Suiten in der Chasa Nova
neu in der CHASA NOVA
Grosszügkeit und Licht, Suiten mit über 50 m 2
Es ist eine Sache, den Ansprüchen eines aufgeschlossenen Bauherrn mit moderner Architektur zu genügen. Es gibt Austausch, Reibung,
These, Antithese und Synthese. Das Ergebnis drückt dieses Verhältnis zwischen Architekt und Bauherr aus. Hotelzimmer aber müssen
unterschiedlichsten «Bauherren» gefallen. Sie kommen von irgendwoher, mit ihrem eigenen Geschmack, ihren eigenen ästhetischen Gewohnheiten,
mit den unterschiedlichsten Ansichten von Schön und Unschön. Wie kann man diesen Menschen ein Erlebnis, ein Zuhause auf
Zeit gestalten? Ein Hinweis ist ja, dass alle diese Menschen ganz bewusst ins Engadin gereist sind, bereit sich für die Texturen der Region zu
öffnen. Und das ist der Schlüssel: Die Suiten sind – und das ist auch die Handschrift des Architekten – ein Konzentrat aus dem, was den Ort
ausmacht, in den Materialien genauso wie in der Formensprache, die regionale Bezüge herstellt, ohne gestrig oder folkloristisch zu werden.
Mit diesem Verständnis ausgestattet wird die Architektur der Suiten nicht nur spür- sondern auch lesbar:
- Der Naturstein hat die Härte, die Rauheit der Oberfläche, die Kargheit, die eine hochalpine Landschaft kennzeichnet.
- Das Holz ist nicht nur nach seiner Herkunft, Farbe und Oberfläche ausgewählt: Der Arvenduft lässt auch mit geschlossenen Augen
das Engadin präsent sein.
- Der Lichteinfall, der bewusst in den Zimmern ein Spiel mit hell und schattig inszeniert.
- Die Textilien der Vorhänge und Kissen kontrastieren in ihrer Weichheit, genauso wie die Wiesen und Matten der Schroffheit der
Felsgipfel ihre Sanftheit entgegensetzen und dabei keinesfalls den schwächeren Eindruck machen.
- Der Weitblick in die Landschaft, der all diesen subtilen Eindrücken die Wucht der Engadiner Naturbühne entgegensetzt und sie damit
in Kontext setzt.
Gäste werden diese vielschichtigen Eindrücke nicht nur erleben, sondern auch mitnehmen; und sie werden die Erinnerung als Einladung
verstehen, bald wieder zurückzukehren.
Arch. Renato Maurizio

Seite
06 Seminarräume auf höchstem Niveau
CHASA NOVA KONZEPT
neu in der CHASA NOVA
Gipfeltreffen
bei uns im Tal
Die drei neuen Seminar- und Konferenzräume
in der Chasa Nova lassen
keine Wünsche offen. Zwei der neuen
Räume sind durch eine schalldichte
Schiebetüre verbunden und bieten auf
Wunsch zusammengefasst Raum für
bis zu 130 Personen – alles technisch
auf dem neuesten Stand.
Funkmikrofone, Akustikdecken, fest
installierte Beamer, sämtliche Fenster
mit elektrischen Rollos, indirekte Beleuchtung,
gleichzeitige Präsentation
auf zwei Leinwänden – und das alles
direkt vom Rednerpult aus steuerbar.
Für eine unvergleichliche Atmosphäre
sorgen eine hochwertige Ausstattung,
die Vinoteca im Haus, die direkten Zugänge
zu allen Hotels und ins Engadin
Bad Scuol und natürlich die Unterengadiner
Dolomiten, die sich vor den
grossen Fensterflächen präsentieren.
Anfragen und mehr Informationen
auch per E-Mail unter
conferenza@belvedere-scuol.ch
Bedienerfreundliche Technik im Hotel Belvédère
Die Firma Sound Vision House steht für erstklassige
Lösungen in Sachen HiFi, Multimedia, Licht, Sicherheit
und Hausautomation.
Mit hoch qualifizierten Produkten und dem technischen
Wissen als Ingenieure durften wir die neuen Seminarräume
des Hotels Belvédère mit modernster Technik
ausstatten.
Wir legten grössten Wert darauf, ganzheitliche Lösungen
für Ihre Wünsche und Bedürfnisse zu finden, und
sind überzeugt, Sie werden die neuen Räumlichkeiten
mit höchstem technischen Komfort geniessen.
Wir danken dem Hotel Belvédère für die professionelle
Zusammen arbeit und wünschen viel Freude und Erfolg.
Sound Vision House AG Rankweg 20 CH-5615 Fahrwangen Fon +41 56 667 03 03 www.soundvisionhouse.ch

Graubündner Kantonalbank
Seite
08
Cha’ Sura
Seite
09 Valentin Vinoteca | Peder Benderer Pastizaria
neu in der CHASA NOVA
«Best Service» im Private Banking –
Erfolgsfaktor «Offenheit und gegenseitiges
Vertrauen»
Interview
Marco Sacchet,
Leiter Private Banking & Institutionelle
Herr Sacchet, «Offenheit und gegenseitiges
Vertrauen» im Private Banking, mehr als
ein hohles Lippenbekenntnis? Aber sicher.
Offenheit bedeutet für die Bank, transparent
in den Anlageentscheiden und klar in den Titelempfehlungen
zu sein, aber auch Chancen
und Herausforderungen im Kundengespräch
offen anzusprechen. Vertrauen bedeutet aus
Kundensicht, sich blind darauf verlassen zu
Risikoprofil und Anlagestrategie werden im
Beratungsgespräch sorgfältig erarbeitet.
können, dass unsere Bankberaterinnen und
-berater das anvertraute Vermögen genau so
sorgfältig und verantwortungsvoll verwalten
wie ihr Privatvermögen. Genau das ist unser
Ansatz. Dabei setzen wir auf solide Private
Banking Dienstleistungen und betreiben bewusst
kein spekulatives Investment Banking:
Wir empfehlen nur, was wir selbst verstehen.
Das bringt nachhaltigen Erfolg.
Was konkret meinen Sie mit «transparenten
Anlageentscheiden»?
Unsere Kundinnen und Kunden vertrauen uns
die Verwaltung ihres Vermögens in Mandatform
an. Für diese Vermögen entscheidet
unser Anlageausschuss über strategiekonforme
Anlageinstrumente. Sechs ausgewiesene
und erfahrene Experten aus den Bereichen
Beratung, Investment Center und Risk-
Management bilden diesen Ausschuss. Sie
überwachen die Marktentwicklung, überprüfen
Anlagestrategien und Portfoliostrukturen.
Diese Entscheide stehen unseren Beratungsteams
und deren Kundschaft jederzeit nachvollziehbar
dokumentiert zur Verfügung. Das
gibt Sicherheit – die Basis für Vertrauen.
Was unterscheidet eine «klare Titelempfehlung»
von einer unklaren?
Klar und nachvollziehbar ist eine Titelempfehlung
dann, wenn sie zur Anlagestrategie
des Kunden oder der Kundin passt. Die
Strategie ist abhängig
von der Risikobereitschaft
und -fähigkeit.
Risikoprofil und Anlagestrategie werden im
Beratungsgespräch sorgfältig erarbeitet.
Anschliessend empfehlen wir unserer Kundschaft,
ein Vermögen nach dem bewährten
«Core-Satellite-Ansatz» zu strukturieren.
Damit sorgen wir für eine optimale Diversifikation
und Gewichtung der Anlagen im Sinne
der individuell vereinbarten Anlagestrategie.
Nur wer eine Strategie hat, hat langfristig
Erfolg, sind wir überzeugt.
Graubündner Kantonalbank – führend in Graubünden
Beissen sich «Strategie» und «langfristiger
Erfolg» nicht mit der heutigen Kurzlebigkeit
der Welt?
Nein, gerade wenn sich die Ereignisse heute
überstürzen, wird überlegtes und konsequentes
Handeln mit ruhiger Hand wichtiger
– gerade auch im Anlagegeschäft. Gemäss
Untersuchungen hängt Anlageerfolg tatsächlich
zu rund 80 % von der richtigen Strategie
ab. Entsprechend lohnt sich
für Kundinnen und Kunden
die Auseinandersetzung
mit der eigenen subjektiven
Risikobereitschaft und der eigenen objektiven
Risikofähigkeit. Hier ist gute Beratung
entscheidend, denn sie vermeidet persönliche
Unter- oder Überschätzung. Nur ein realistisches
Risikoprofil führt zu nachhaltigem
Anlageerfolg.
«Subjektive Risikobereitschaft» und «objektive
Risikofähigkeit» – geht’s konkreter?
Gemeint ist gesunder Menschenverstand
in zweierlei Hinsicht. Einerseits geht es
darum, wie viel Risiko ein Anleger oder eine
Anlegerin vom Typ her eingehen will – und
andererseits ist die Frage, wie viel Risiko
jemand finanziell betrachtet eingehen kann.
Hier sind Fachkompetenz, Bedürfniserkennung
und Top-Beratung wichtig und nötig.
Wer unbewusst unverhältnismässige Risiken
eingeht, riskiert bei einer abrupten negativen
Entwicklung der Aktienmärkte schnell die
persönliche finanzielle Existenzgrundlage.
In der Beratung spielen das jährliche Einkommen,
das Alter, das Vermögen und die persönliche
Sparquote pro Jahr eine wichtige Rolle.
Alle diese Aspekte sind mit den Rendite- und
Lebenszielen der Kundin oder des Kunden in
Einklang zu bringen. Dafür setzen wir uns ein.
Worauf würden Sie selbst Wert legen in diesem
Zusammenhang?
Bankgeschäfte sind Vertrauenssache und
Bankgeschäfte sind Vertrauenssache und damit
geprägt von den Menschen, die sie betreuen.
damit geprägt von den Menschen, die sie
betreuen. Nebst einer hohen Beratungskompetenz
ist für mich genauso wichtig, dass
sich der Kundenberater auch für mich als
Mensch interessiert und nicht einfach nur für
mein Vermögen.
Die Graubündner Kantonalbank bietet alles, was eine moderne Universalbank ausmacht – für
Privatpersonen, die Wirtschaft und die öffentliche Hand. Die Bank beschäftigt 1’119 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter (Stand 31.12.2011). Das Unternehmen ist im grossen, weit verzweigten
und mehrsprachigen Kanton mit 70 Standorten vertreten, Hauptsitz ist Chur. Die Graubündner
Kantonalbank ist an der Privatbank Bellerive AG und Private Client Bank AG in Zürich beteiligt.
Im Jahresergebnis weist sie mit einer Bilanzsumme von CHF 17.869 Milliarden einen konsolidierten
Bruttogewinn von CHF 208.9 Millionen aus. Der Partizipationsschein GKB ist seit dem
10. September 1985 börsenkotiert.
CHA’ SURA
Exklusive Eigentumswohnungen
in Scuol zu verkaufen
Wir verkaufen Eigentumswohnungen in Scuol an zentraler Lage mit höchstem Ausbaustandard.
Die hellen Wohnungen der Cha‘ Sura am Sonnenhang bieten einen fantastischen
Blick über das Tal und das Dorf Scuol. Es besteht keine Erstwohnungsverpflichtung,
ausser bei der Wohnung im Erdgeschoss (WHG 101).
In Scuol erstellen wir ein Mehrfamilienhaus mit Wohnungen für höhere Ansprüche.
Grosszügige Architektur, sonnendurchflutete Räume, ein grandioser Ausblick auf die
Engadiner Dolomiten und die hochwertigen Materialien bestimmen das Ambiente
der Cha‘ Sura.
Im Erdgeschoss wird eine Geschosswohnung mit Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen
geplant. Um in den höher gelegenen Wohnungen eine optimale Aussicht zu
erreichen, wird eine Maisonettewohnung errichtet, welche vom Dachgeschoss einen
freien Blick über die Nachbargebäude erlaubt. Damit die Wohnräume gegen Süden
ausgerichtet sind, wird zusätzlich zu den zwei 2 1/2-Zimmer-Wohnungen im Oberund
Dachgeschoss die Maisonettewohnung überkreuz angeordnet.
Die Gebäudeummantelung wird mit einem körnigen Kalksteinputz realisiert, welcher
im Zusammenhang mit der Fensteranordnung eine lebhafte Aussenhülle kreiert.
Als Dachabschluss werden Natursteinplatten aus Malenco eingesetzt.
Im Innenausbau werden hochwertige Materialien wie Natursteinplatten und
Holzarten aus der Region verwendet.
Die Wohneinheiten verfügen über eine Sonnenterrasse mit Blick auf die Berge, nach
Süden oder Osten gerichtet. Alle vier Wohnungen haben einen grossen Wohnraum,
eine Wohnküche und ein bis drei Schlafzimmer. Zu jeder Wohnung gehören ein Keller
und eine Tiefgarage. Dank der Lage hat man Direktanschluss an die öffentlichen
Verkehrsmittel.
Verkauf: Hotel Belvédère, Scuol
Kurt Baumgartner
Stradun 330
CH-7550 Scuol
Telefon +41 (0)81-861 06 06
baumgartner@belvedere-scuol.ch
www.belvedere-scuol.ch
Verkauf, Auskunft und Detailbeschrieb:
Architekturstudio Maurizio, Maloja
Renato und Reto Maurizio
Cad Castell
7516 Maloja
Telefon +41 (0)81-838 20 10
info@studiomaurizio.ch
Peder Benderer Pastizaria
Belvédère: Verraten Sie uns, wie diese Reise war?
PB: 20 Tage unterwegs sein wie einst im 18. Jahrhundert die Unterengadiner
Zuckerbäcker auf dem Weg in ihre neue Heimat – zu
Fuss hinab in die weite Poebene und von Bologna über die Via
degli Dei den Apennin querend nach Florenz. 20 Tage war ich
auf den Spuren meiner Vorfahren, auf der Suche nach meiner
Zukunft, und wollte herausfinden, was dies heute heisst: Zuckerbäcker
sein im Engadin. Konnten mir meine Engadiner Berufskollegen
von einst darauf Antworten geben? Eigentlich nicht,
jedenfalls nicht im Sinne von Rezepten. Nicht einmal die «Florentiner»
stammen aus Florenz oder schmecken dort besser.
Belvédère: Welche Erfahrungen haben Sie auf dieser
Reise gemacht?
PB: Das Reisen selber, das bedächtige, aufmerksame Gehen war
es, was mir die Augen öffnete, erste Einsichten und Ideen bereithielt,
die Lust, Neues zu erschaffen, den Mut zum Ungewohnten
weckte ... und als ich in Florenz ankam, müde und froh, da war
alles grossartig, selbst im Detail.
Valentin Vinoteca
Die Engadiner Firma Valentin wurde 1956 von Schimun
Valentin, dem Vater des heutigen Besitzers, in Pontresina im
Oberengadin gegründet. Geboren und aufgewachsen ist
Schimun jedoch in Strada, im Unterengadin. Somit schliesst
sich nach über einem halben Jahrhundert der Kreis bei
unserer Firma Valentin.
Die Vinoteca in der Chasa Nova bietet dem anspruchsvollen
Weinkunden ein ausgesuchtes Sortiment an Weinen,
Schaumweinen und Spirituosen an. Das Hauptaugenmerk
liegt jedoch auf der Bündner Herrschaft, aus der über 100
Weine im Sortiment sind.
Weiter ist die spannende Weinregion Valtellina sehr breit
vertreten. Neben Weinen aller Arten und Preisklassen aus
Italien, Spanien, Frankreich und Österreich gibt es auch einen
Raritätenschrank mit Flaschen für die speziellen Momente.
Whiskyliebhaber finden in unserem Angebot von über 200
verschiedenen Edelbränden die wahrscheinlich breiteste
und spannendste Auswahl im ganzen Engadin.
Die Vinoteca bietet auch das gesamte Sortiment der
«Regiunaivel» an. Dies ist eine Vereinigung von jungen und
innovativen Bauern aus dem Unterengadin.
Landwirtschaftliche Produkte direkt vom Bauernhof: Käse,
Salsiz und Trockenfleisch aus unserer Kühltheke, eingemachtes
Gemüse, Konfitüren, Liköre, Kunsthandwerk und
vieles mehr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Mo geschlossen, Di–Fr 10–12 & 14–19 Uhr, Sa 10 –17 Uhr
Tel. +41 (0)81 862 25 25
contact@valentin-vinoteca.ch, www.valentin-vinoteca.ch
Normalerweise lässt er seine süssen Kreationen für sich sprechen: Peder Benderer, in der dritten Generation Betreiber der 1937 gegründeten Zuckerbäckerei Benderer. Aus Anlass der Eröffnung seines
neuen Geschäfts in der Chasa Nova nimmt er uns im Gespräch ein Stück weit mit auf den Weg, den er vor Jahren mit einer 20-tägigen Wanderung begonnen hat, um ein Gespür für die traditionellen Wurzeln
seines Handwerks zu entwickeln.
Belvédère: Wo holen Sie sich heute Ihre Inspirationen für
neue Ideen?
PB: Meine Inspirationen hole ich mir immer noch auf Reisen.
Meine Städtereisen nach Florenz, Odessa oder Tokio geben mir
immer wieder neue Anstösse, die ich dann in Sent für den
Engadiner Markt zu Ende denke und umsetze.
Belvédère: Wie viele Leute beschäftigen Sie in Ihrem Team?
PB: Mit 16 Mitarbeitern haben wir eine tolle Truppe mit viel
Teamgeist und Lust auf neue Ideen. Ausserdem steht uns ein
Lehrling zur Seite. Sie fertigen zusätzlich zu unseren Zuckerbäcker-Spezialitäten
verschiedenste Patisserien und Trockengebäck
und kreieren auf Wunsch auch Hochzeits- und Geburtstagstorten
nach den persönlichen Vorstellungen unserer Kunden.
Belvédère: Was versprechen Sie sich von dem neuen Geschäft
in der Chasa Nova?
PB: Für das neue Geschäft wünsche ich mir eine Kombination aus
Geschmack und Architektur auf der Suche nach Perfektion – die
es so eigentlich nicht geben kann. Aber der Versuch, Perfektion zu
erreichen, führt zu Neuem. Wir werden versuchen, die Gäste der
Belvédère Hotels neugierig zu machen und auf den Geschmack
eines ganz besonderen Engadins zu bringen: Dazu gehören
natürlich regionale Klassiker wie die traditionelle Nusstorte, Pan
Engiadinais, Fluors Engiadinaisas, Rodas Engiadinaisas, Ballas
Engiadinaisas, Birnenbrot, Tuorta da naiv.
Belvédère: Haben Sie ein bestimmtes Konzept für das
neue Geschäft?
PB: Wir entwickeln zusätzlich neue Produkte exklusiv für die
Pastizaria in der Chasa Nova, ich habe zum Beispiel neue Schokoladenkreationen
im Kopf, die noch nicht ganz ausgedacht sind.
Also lassen Sie sich überraschen!
Mo –Fr 8.30–12.15 & 14–18.30 Uhr, Sa 8.30 –16 Uhr
Tel. +41 (0)81 860 34 16
benderer@bluewin.ch, www.benderer.ch
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Seite
10
Scuol und Unterengadin
Seite
11 engadin-adventure.ch
neu in der CHASA NOVA
Ein Sommer voller Höhepunkte
Wanderern oder Mountainbikern öffnet sich ein wahrhaftes
Paradies, der Schweizerische Nationalpark ist in Sichtnähe.
Aber auch verregnete Tage werden zum Genuss: Das Erlebnisbad
Bogn Engiadina hält jede Menge Spass und Gesundheitsangebote
bereit.
Und falls Sie sich das Engadin gerne persönlich zeigen lassen
wollen: Im Sommer veranstalten wir für unsere Gäste schöne
Sommerwanderungen mit Frühstück auf der Alp, Wildbeobachtungen
im Nationalpark oder Biketouren.
Ihr Partner für Naturerlebnisse
im ganzen Unterengadin
In unserem gut ausgestatteten Veloraum sind Ihre Bikes gut
aufgehoben. Wanderkarten und Bikemappen mit Routenvorschlägen
stellen wir Ihnen exklusiv zur Verfügung.
«aktiv & attraktiv» im Sommer inklusive:
PostAuto in der Region Engiadina Bassa mit Samnaun und Val
Müstair mit Livigno, Ortsbus Scuol, Rhätische Bahn bis Zernez,
Gondelbahn Scuol-Motta Naluns und Sesselbahn Ftan-Prui,
ein Besuch auf Schloss Tarasp.
Sonne, Schnee und Berge
Dem Winterwunderland auf der Spur beim Skifahren oder
Snowboarden im Skigebiet Motta Naluns mit über 80 km
Pisten oder beim Langlaufen, mit Schneeschuhen, auf schönen
Winterwanderwegen, der Schlittelbahn oder auf dem Eisplatz
beim Schlittschuhfahren oder Curlen.
Wir organisieren für Sie Ihr Wintererlebnis ganz individuell,
zum Beispiel Nachtschlitteln vom Schloss Tarasp mit Glühwein,
geführte Schneeschuh- oder Winterwanderungen und
vieles mehr.
Skipass inklusive: Auch im Winter 2012 -13 ist die Benutzung
aller Bergbahnen und Lifte im Skigebiet Motta Naluns–Ftan–
Sent für unsere Hotelgäste bereits ab einer Übernachtung
inklusive. Auch am An- und Abreisetag.
Ferientipps_fuer_Belvedere_Winter_Pfade_DEF.pdf 7/25/2012 11:25:37 AM
Ihre Ferien werden mit uns zu einem vollen Erfolg!
Rafting Bei uns können Sie Ihr nächstes Familien-Flussabenteuer auf der
Kinderstrecke buchen oder sich für eine erlebnisreiche Wildwassertour in der
schönsten Raftingschlucht der Schweiz, der Giarsun, anmelden. Jeden Tag, gutes
Schlechtwetter-Programm ... denn nass werden Sie sowieso! Ab 8 Jahren.
Bikemiete & Touren, Trottinett E-Bikes, MTB oder vollgefederte Mountainbikes,
Kinderbikes, Kindersitze und -Anhänger zum Mieten. Geführte Biketouren
und Fahrtechnikkurse, mindestens 3 Teilnehmer. Reservationen mind.
1 Tag im voraus. Trottinettplausch für die ganze Familie auf dem Panoramatrail
der Bergbahnen Scuol.
Reiten Ein- bis zweistündige Ausritte, Tagestouren sowie Kutschenfahrten
mit gutmütigen Freibergern. Es muss nicht immer Kanada sein, das Engadin
wird Ihnen ein bisschen Western-Feeling geben, mit den schönsten Pfaden in
Lärchenwäldern und auf romantischen Bergwegen.
Gleitschirm Ein Traum wird wahr. Fliegen mit Profis! Sicher und gut instruiert
gehts auf Ihren ersten Tandem-Flug zusammen mit einem erfahrenen,
einheimischen Piloten. Happy Landing!
Kajak & Kanu Endlich einmal selber sein eigenes Boot steuern! Entweder
mit dem Kanu über den See gleiten oder sich im Kajak vom Fluss tragen
lassen. Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse.
Engadin-Adventure, Aktivitäten-Telefon +41 (0)81 861 14 19
In der Chasa Nova, mitten in Scuol im Herzen des Unterengadins.
Öffnungszeiten und mehr unter www.engadine-adventure.ch
C
M
Y
CM
MY
CY
CMY
K
Ausblick vom Romantik und Boutique-Hotel GuardaVal, Winter 2011-12

Seite
13 Romantik & Boutique-Hotel GuardaVal
BELVEDERE HOTELS SCUOL
Das Schneesportgebiet Motta Naluns (1‘250 - 2‘785 m ü.M.) liegt sonnenverwöhnt oberhalb von Scuol, Ftan und Sent
mit Panoramablick auf die Unterengadiner Dolomiten. Ab Scuol und Ftan ist das übersichtliche Gebiet mit topmodernen
Zubringerbahnen erreichbar, oben stehen weitere 11 Anlagen zur Verfügung.
80km Pistenvergnügen ● 10km lange Traumpiste ● 3.5km lange Schlittelbahn ● 3.5km lange Airboardpiste
Winterwanderwege ● Panorama-Langlauflopie ● Kinderland und Kinderbetreuung ● grosser Snowpark
Bergbahnen Motta Naluns
Scuol-Ftan-Sent AG
CH-7550 Scuol
www.bergbahnen-scuol.ch; Tel. +41 (0)81 861 14 14
Auch im Winter 2012/2013 schenken Ihnen die
Belvédère Hotels Scuol ab einer Übernachtung
den Zugang ins Schneesportgebiet Motta Naluns
www.sport-heinrich.ch
081 864 19 56
The rent
experts
DirekT an Der
TalsTaTion
unD im
DorfzenTrum
Ruhe, Zeit und Echtheit
Entdecken Sie die Reduktion auf das Wesentliche mit den Vorzügen
des persönlich geführten 4-Sterne-Hotels: Im ersten
Unterengadiner Boutique-Hotel GuardaVal erwarten Sie
Engadiner Tradition, alpine Moderne, authentische Küche und
herzliche Gastlichkeit. 35 individuell gestaltete Zimmer, das
Engadiner Gourmet-Restaurant, die gemütliche Cheminée-Bar
und der Wellnessbereich wurden mit viel Liebe zum Detail
gestaltet, renoviert und eingerichtet – im Einklang mit dem
400 Jahre alten Engadinerhaus im oberen Dorfkern von Scuol,
und dem ehrfurchtgebietenden Panorama der Unterengadiner
Bergwelt.
Mit der Eröffnung der Chasa Nova ist das GuardaVal jetzt auch
mit den anderen Hotels und dem Engadin Bad Scuol verbunden.
Eine neue Passarelle führt über die Chasa Nova direkt zum
Hotel Belvédère.
Das Beste der Bergwelt kosten
Authentische Küche, mit 14 Gault Millau Punkten ausgezeichnet,
und heimische Produkte sind das Programm von Silvia und
Heribert Dietrich. Zu einem guten Essen gehört ein gutes
Glas Wein – geniessen Sie die sorgfältig zusammengestellte
Auswahl. Am knisternden Kaminfeuer der Cheminée-Bar klingt
abends ein perfekter Tag aus.
Jedes Zimmer erzählt eine Geschichte
Die bis zu 400 Jahre alten Elemente des ursprünglichen
Engadinerhauses und die zeitgemässen und anspruchsvollen
Designerstücke treten hier in einen spannenden Dialog. Und
die meisten der 35 individuell eingerichteten Zimmer bieten
herrliche Ausblicke und schön gestaltete Bäder.
«San tras aua» (Romanisch: Gesund durch Wasser) ist die
Philosophie des kleinen, feinen GuardaVal-Wellnessbereichs.
Im Dampfbad, in der Sauna oder bei einer wohltuenden Massage
erholen Sie sich in den schön renovierten Gewölben des
ehrwürdigen Engadinerhauses.
Tel. +41 (0)81 861 09 09
info@guardaval-scuol.ch, www.guardaval-scuol.ch

Seite
14
SAPRI | Editorial
Seite
15 Neu im Hotel Belvédère
HOTEL BELVEDERE
Editorial
Konzept, Design und Redaktion Karo Bradler, www.karo-d-sign.com
Texte Karo Bradler und Eingereichte
Korrektorat Elisabeth Flury, www.frasas.ch
Fotos Andrea Badrutt und Karin Vonow für Belvédère Scuol AG
Belvédère Hotels Scuol Tel: +41 (0)81-861 06 06, Fax +41 (0)81-861 06 00, info@belvedere-scuol.ch, www.belvedere-hotels.ch
Eigenständige Möbel
wecken Begehrlichkeiten.
swissmade - weit weg von
der Masse aber ganz nahe
beim Besitzer.
SAPRI, Skulpturen von Alfred Bradler
Wer durch die Belvédère Hotels zieht, begegnet ihnen: den SAPRI. Die Skulpturen
führen durch die Häuser und werden zu wichtigen Orientierungspunkten. Sie
prägen sich mit ihrer positiven und dynamischen Ausstrahlung schnell ein,
werden wiedererkannt und weisen durch ihren Bewegungsausdruck immer
in die Hauptrichtung. Klare Farben unterstützen den markanten Ausdruck der
SAPRI-Formen. In Anlehnung an die Farbwelt des Corporate Designs des
Belvédère sind die Skulpturen überwiegend in Blautönen ausgeführt.
An entscheidenden Punkten wie dem «Einstieg» auf der Réceptionsebene, im
Treppenhaus zur Passarelle und den Verbindungsgängen, nach dem Lift des
GuardaVal oder an der Doppeltreppe Residenza Madlain erscheinen die SAPRI in
Rot, um den Gästen sicher den Weg aufzuzeigen.Am tiefsten Punkt des Verbindungsganges
unter der Strasse bringen die SAPRI mit kräftigem Gelb sonnige
Tageslichtstimmung: Folgt man ihnen, kommt man schnell wieder in belebte
Tageslichtbereiche. Als eigenständige, etablierte Werke der Gegenwartskunst
greifen die SAPRI den gastlichen Charakter des Belvédère und der mit ihm verbundenen
Häuser auf – deshalb bleiben sie sich auch dann treu, wenn sie mehr
als Kunst sind, nämlich ein Leitsystem, das bei allem künstlerischen Anspruch den
Gästen echte Orientierung bietet.
SAPRI Reduziert, ohne Mimik, leben sie von ihrer Gestik und dem Ausdruck
ihrer Kontur. SAPRI sind Weltenbummler: In Sydney gibt es SAPRI, in New York, in
Chicago, in Kapstadt, in Moskau, in Dubai, in Tiflis, in Seoul, in Zürich, in Paris, in
Graz, in Wien, in Berlin, in Hamburg, in Bremen, in Braunschweig, in Frankfurt, in
München, im Engadin ... und in ihrer Heimat Ulm.
www.sapri.de Künstler: Alfred Bradler
Druck Südostschweiz Print AG, www.so-print.ch
Druckauflage 65’000
Nachdruck auch auszugsweise nur mir vorheriger schriftlicher Genehmigung der Belvédère
Scuol AG, alle Rechte und Urheberrechte bei der Belvédère Scuol AG
Mit Liebe zum Detail erneuert –
vom Willkommen bis zum Wiederkommen
ein neues Hotel Belvédère erleben
Schon auf den ersten Blick merkt man, dass sich viel getan hat: Der
Eingang ins Hotel, der Empfang und die Lobby gleich gegenüber
waren 1999 bei der Hotelübernahme als erstes komplett renoviert worden
– was für Stammgäste zum vertrauten Anblick wurde, genügte aber nach
11 Jahren nicht mehr den eigenen Ansprüchen des Belvédère. Deshalb wurde
jetzt das ganze Interieur erneuert. Die Treppe ins Untergeschoss, welche
die Raummitte dominierte, hat einem neuen, würdigen Eingangsbereich
Platz gemacht; an Stelle der bisherigen Ski- und Veloräume wurde eine
neue Stiege eingepasst. Damit wird der Eintritt in unsere Belvédère-Welt
gleich vom ersten Moment an zum neuen standesgemässen Erlebnis.
Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich einfach in der Lobby in einen der gemütlichen
Ledersessel von Minotti sinken. Und dann überlassen Sie es uns,
Ihnen Ihre Wünsche zu erfüllen. Sie müssen nur noch geniessen.
Und zu geniessen gibt es wirklich eine ganze Menge: Alle Badezimmer
auf der Südseite im klassischen Jugendstilteil des Hotels sind 2011 neu
und aufwändig renoviert worden. Vier Südseite-Doppelzimmer
wurden ebenfalls komplett mit Eichenparkett, neuen Schränken und komfortablen
Betten ausgestattet und laden dazu ein, das neue Belvédère mit
wirklich allen Sinnen zu erleben. Ebenso in diesem Teil des Belvédère, im
Atrium, wurden die alten Plastikblasen, welche von der Zeit verblichen
waren, durch eine helle Konstruktion ersetzt – das Ergebnis von nur einem
Tag präzisester Arbeit.
Die grosszügigen Zimmer und Suiten in der Ala Nova bieten modernsten
Komfort – sie wurden teilweise sogar rehatauglich ausgebaut. Und für
alle, die die ganz grosse Freiheit wünschen, gibt es drei Suiten mit
über 40 m 2 Ferienfreiraum. Hier ganz oben in der Ala Nova haben die
Gäste unserer Suiten den mit Sicherheit schönsten Blick auf die Engadiner
Dolomiten.
Und auch ganz unten im Hotel gibt es Neues zu entdecken. Hier verbindet
der unterirdische Gang die Chasa Nova mit dem kompletten Hotelservice:
Bar und Wine Lounge, Restaurant, Sonnenterrasse, SPA Vita Nova und die
Passarelle ins Bogn Engiadina sind also auf kürzestem Weg erreichbar.
Urlaub mit Kindern, ein Kinderspiel. Ab Anfang Oktober empfängt
das Belvédère seine kleinen Gäste mit einem komplett neu eingerichteten
Kinderspielzimmer. Der Raum wird grösser und erhält in der nächsten
Bauetappe sein eigenes Gartenstück. Für unsere jungen Gäste wird es
dann ein tolles Spielhaus mit Rutsche und Turm, eine Krabbellandschaft,
eine Spielküche, eine Malecke und noch mehr Neues zu entdecken geben.
Reservationen: Tel. +41 (0)81 861 06 20
RÜEGGIGRAFIKDESIGN
SCHLUNDSTRASSE 80, 6010 KRIENS, TELEFON 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH

Seite
16
Cuafför Nova
neu in der CHASA NOVA
Seite
17 SPA Vita Nova
HOTEL BELVEDERE
Wege so kurz wie gewollt und Haare so lang
wie gewünscht
Entspannung beginnt im Kopf
der SPA Vita Nova
Mitten zwischen den 3 Belvédère Hotels, und
damit für die Gäste unabhängig vom Wetter
bequem durch die Passarelle zu erreichen,
eröffnet Marianna Clalüna mit ihrem Team
einen neuen Salon, der gerade Gästen aus aller
Welt offenstehen soll – der Grund: Ihr bisheriger
Salon in der Ortsmitte wird zwar von den
Einheimischen hoch geschätzt, ist aber für
Uneingeweihte nur schwer zu finden.
Deshalb öffnet jetzt also der Cuafför Nova, der
im architektonischen Rahmen der Chasa Nova
ein neues Zuhause gefunden hat, seine Türen.
Es wird bestimmt nicht lange dauern, bis sich
der bisherige Geheimtipp herumgesprochen
hat. Denn das Team von Marianna Clalüna hegt
die Ambition, den Gästen zu beweisen, dass
hier im Engadin Frisuren auf höchstem Niveau
entstehen – die Inspiration dazu holt sie sich
regelmässig durch den Besuch der renommierten
Fachmessen und Veranstaltungen wie der
Coiffeur Suisse oder der Suisse Hair.
Und die Kunden können auch ruhig anspruchsvoll
sein, denn angeboten werden Farbdiagnosen
und Farbberatungen, Typberatungen,
Färben und Bleichen, Intensivtönungen,
Glamour-Abend- oder Hochzeitsfrisuren,
Haarschnitte, schnelle Cut & Go-Schnitte für
Eilige, Highlights und Paintings, Make-up oder
Hair-Tatoos, Kopfmassagen und Pflegeanwendungen
– dabei kommen neben hochwertigen
Produkten von Goldwell vor allem Produkte
von deren exklusiver kalifornischer Submarke
KMS zum Einsatz. Die von KMS für professionelle
Salonprodukte entwickelte Foundation
Technologie kombiniert dabei das Beste aus
Wissenschaft und Natur, um innere Haarschäden
zu beheben.
Ein weiterer Schwerpunkt wird auf den Bereich
Hair Extensions gelegt. Mit den Produkten der
Firma Hairdreams entstehen hier kunstvolle
Haarverlängerungen, Haarverdichtungen
und Haarteile, auch in anderen Farben. Dabei
kommt vor allem hochwertiges Echthaar zum
Einsatz.
Verwirklicht werden diese Frisurträume durch
ein begeistertes Team aus 2 Lehrlingen und
2 gestandenen Coiffeusen, von denen eine die
Meisterprüfung abgelegt hat und für die Ausbildung
zuständig ist. Die Atmosphäre verrät
den Familienbetrieb genauso wie es auch die
Namen tun: Marianna Clalüna mit ihren Töchtern
Melanie Clalüna und Tanja Clalüna stehen
hier bereit, alle Kundenwünsche zu erfüllen.
Im SPA «Vita Nova» reservieren wir Ihnen Zeit: zum
Relaxen, für eine Massage oder für ein Beauty-
Programm. Sie entscheiden ganz spontan, wie Sie
sich verwöhnen lassen möchten. Licht, Holz, Glas und
Steine bestimmen die Architektur – die Elemente der
Engadiner Bergwelt materialisieren sich in gradliniger
Anmut.
In acht Wellnesskabinen bieten wir Ihnen verschiedene
Erholungs- und Entspannungsprogramme für
Gesicht und Körper an. Unser Wellnessbereich wurde
in den SPA integriert – in leuchtenden Farben präsentieren
sich Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad, Kneippbecken,
Whirlwannen, Erlebnisduschen, Solarium und
der einladende Ruheraum mit Panoramafenster.
Und durch die gläserne und beheizte Passarelle gelangt
man entspannt im Bademantel vom Zimmer ins
Bogn Engiadina mit noch mehr Wellnessangeboten
auf 13‘000 m2. Unsere Gäste des Badehotels Belvair
erreichen das Engadin Bad Scuol direkt mit dem Lift,
Gäste des Romantik & Boutique-Hotels GuardaVal
geniessen dank des neuen Verbindungsganges über
die Chasa Nova ins Hotel Belvédère und weiter ins
Bogn Engiadina den gleichen Komfort.
Tel. +41 (0)81 861 06 04, wellness@belvedere-scuol.ch
Der neue Verbindungsgang zwischen Hotel Belvédère und
Chasa Nova verbindet in der Fortsetzung auch das
GuardaVal mit dem SPA Vita Nova und dem Bogn Engiadina.
Mo geschlossen,
Di–Fr 9–19 Uhr, Sa 10 –16 Uhr
Tel. +41 (0)81 864 04 04, www.coiffeur-scuol.ch
Nix Zuhöritis
Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.
Wir glauben an die Zukunft
unseres Bogn Engiadina.
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Partnerinnen und Partner, liebe Gäste
Die Gemeinde Scuol gratuliert den „Belvédère Hotels“ zur ausgezeichneten und erfolgreichen
Realisierung des neusten Investitionsprojekts, Chasa Nova. Wir wünschen den „Belvédère Hotels“
auch in Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
Auch die Gemeinde Scuol hat grosse Investitionen in touristische Angebote getätigt. An Chalandamarz
1993 öffnete das Bogn Engiadina Scuol (BES) seine Tore. Mit dieser Investition hatte
Scuol einen Meilenstein für die touristische und wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Region
gesetzt. Nach bald 20 Jahren wurden die Anlagen des BES durch umfangreiche Erneuerungen
und Erweiterungen neu gestaltet. Damit werden die Angebote so ausgerichtet, dass sie auch in
Zukunft den Bedürfnissen unserer Gäste entsprechen.
Gerne möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, sich neben der Gemeinde Scuol als AktionärIn
an unserem Bogn Engiadina zu beteiligen. Sie helfen uns damit, dieses Generationenwerk
verantwortungsbewusst in die Zukunft zu tragen. Für Ihr Engagement möchten wir Ihnen bereits
heute herzlich danken und stehen Ihnen für Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung.
Die Berater unserer Krankenversicherung haben ein
offenes Ohr für Ihre Anliegen. www.oekk.ch
Ja, ich möchte mehr über einen Aktienkauf
erfahren und bestellte hiermit gerne
detaillierte Informationen.
Senden Sie diesen Abschnitt bitte an: Bogn Engiadina Scuol (BES) SA, 7550 Scuol
oder melden Sie sich unter: Tel: +41 (0)81 861 26 10, Fax: +41(0)81 861 26 01
bad@cseb.ch, www.engadinbadscuol.ch
Name: ________________________________________
Adresse: ______________________________________
______________________________________________
Wir danken für Ihre Unterstützung - Cumün da Scuol / Gemeinde Scuol

Seite
18
NamThai
Seite
19 Badehotel Belvair
BELVEDERE HOTELS SCUOL
Modern, Spicy
and Traditional
Thai Food
Zu den Belvédère Hotels gehört
auch das Nam Thai Restaurant. Unsere
beiden thailändischen Chefs
kochen nicht nur mit frischem
Gemüse, Früchten und Originalgewürzen
aus Thailand, sondern auch
mit der Leidenschaft und Sensibilität,
die ihrer Heimat zugeschrieben
werden – nach Originalrezepten der
Thai Küche.
Das Restaurant ist vom Belvédère
und Belvair in nur wenigen Schritten
erreichbar und durch den neuen
Verbindungsgang über die Chasa
Nova jetzt auch vom GuardaVal.
Tel. +41 (0)81 864 81 43,
namthai@belvair.ch
Der kürzeste Weg ins Bad
In der Mitte von Scuol und mit direktem Zugang zum Bogn Engiadina erwartet
Sie das Badehotel Belvair. Die 33 Zimmer fangen das Sonnenlicht der Südseite in
ihren hellen, warmen Farben auf. Freuen Sie sich auf einen genussvollen und sehr
erholsamen Aufenthalt. Die Zimmer laden mit Balkon oder Terrasse dazu ein, den
Blick über die Berge schweifen zu lassen. Einige mit Salon, andere behindertengerecht
– alle sind sie aber bequem per Lift erreichbar und bieten einen einfachen
und direkten Zugang zum Bäderkomplex.
Im Restaurant erwarten Sie genussvolle Tafelfreuden: regionales Zmorgebuffet,
leichtes Mittagessen und Salatbuffet, hausgemachte Kuchen am Nachmittag
und ein kreatives 4-Gang-Menü abends. Die Weine werden sorgfältig ausgewählt
und abgestimmt. Auf der Sonnenterrasse geniessen Sie das ganze Jahr über Kaffeespezialitäten,
im Sommer Glacé-Coupes und im Winter Glühwein und heisse
Bündner Gerstensuppe.
In allem spürt man, dass hier jeder Gast persönlich gemeint ist: Herzlichkeit und
liebevolles Verwöhnen sind überall zu spüren. Der Gastgeber Axel Ladiges lässt es
sich nicht nehmen, seine Gäste mit Namen zu kennen.
Tel. +41 (0)81 861 25 00, info@belvair.ch, www. belvair.ch
Zeit haben für das wirklich Wichtige:
für Ihre Gäste.
renato maurizio
studio d‘architettura
dipl. arch. htl / sia / reg a | 7516 maloja | tel. 081 838 20 10
fax. 081 838 20 11 | info@studiomaurizio.ch
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Girsberger Dining. Tische, Stühle, Bänke und Sideboards für den wichtigsten Bereich im Haus: Den Übergang zwischen
Kochen und Wohnen, den Treffpunkt von Familie und Freunden, den Platz der kleinen und grossen Momente.
Zum Beispiel Xeno: www.girsberger.com/xeno. Design: Stefan Westmeyer.