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Kulturland Brandenburg 2014 – Newsletter November

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<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

Foto des Monats


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

„Minna von Barnhelm“<br />

Theateraufführung<br />

<strong>2014</strong> ging das Theater Poetenpack auf Tournee und zeigte an zahlreichen Orten in<br />

<strong>Brandenburg</strong> das Stück „Minna von Barnhelm“. Am 01. <strong>November</strong> ist das Stück von<br />

Gotthold Ephraim Lessing zu Gast in Doberlug-Kirchhain.<br />

In seinem 1767 uraufgeführten Werk<br />

hinterfragt Lessing den rigiden Ehrbegriff<br />

seiner Zeit, führt eine der ersten selbstständig<br />

agierenden Frauengestalten auf der Bühne<br />

ein und erschafft eine neue Form der<br />

Komödie, der nicht mehr Stereotypen,<br />

sondern Menschen zu Grunde liegen. Der<br />

Siebenjährige Krieg ist vorbei und Major von<br />

Tellheim wurde aus der preußischen Armee<br />

entlassen. Unehrenhaft. Dabei hatte er nobel<br />

gehandelt und die von den sächsischen<br />

Ständen einzutreibende Kriegssteuer aus<br />

eigener Tasche vorgeschossen. Sein großzügiges Verhalten hat ihn jedoch nicht nur<br />

mittellos gemacht, sondern ihm auch den Vorwurf der Korruption eingebracht. Tellheim ist<br />

pleite, am Arm verwundet, in seiner Ehre beleidigt und wartet in einem schäbigen Gasthof<br />

auf seinen Prozess. Da er sich seiner Verlobten Minna von Barnhelm nicht mehr für würdig<br />

hält, verweigert er den Kontakt zu ihr. Doch so lässt sich Minna ihrer Liebe nicht berauben.<br />

Sie lässt sich im selben Gasthaus nieder und erteilt dem Major mit Einfallsreichtum, List<br />

und Humor eine eindrückliche Lektion. Die selbstbewusste Frau holt den von starren<br />

gesellschaftlichen Mustern männlicher Vernunft geprägten Tellheim nach und nach zurück<br />

ins Leben und zwingt ihn in eine Situation, in der er handeln muss...<br />

Termin: 01. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ort: Refektorium am Schlossplatz Doberlug Kirchhain<br />

Eintritt: siehe Webseite www.poetenpack.net<br />

Information/Karten: Theater Poetenpack e.V., Constanze Henning<br />

Telefon: 0331-9512243<br />

Link: www.poetenpack.net<br />

Abschlussveranstaltung der Ersten <strong>Brandenburg</strong>ischen Landesausstellung und<br />

desThemenjahres <strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong><br />

Am 2. <strong>November</strong> schließt die Erste<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Landesausstellung<br />

„Preußen und Sachsen. Szenen einer<br />

Nachbarschaft“ ihre Pforten, und auch das<br />

Themenjahr <strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong><br />

„PREUSSEN. SACHSEN. BRANDENBURG.<br />

nachbarschaften im wandel“ neigt sich<br />

seinem Ende entgegen.


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

Aus diesem Anlass findet am Nachmittag des letzen Öffnungstages der Landesausstellung,<br />

am 2. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, im Refektorium/in der Schlosskirche auf dem Schlossund<br />

Klosterareal Doberlug die gemeinsame Abschlussveranstaltung statt. Höhepunkt ist<br />

um 19.00 Uhr die feierliche Übergabe des Schlosses an die Stadt Doberlug-Kirchhain mit<br />

Fanfaren und Feuerwerk.<br />

Termin: So, 2. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 16.30 Uhr<br />

Ort: Schloss- und Klosterareal Doberlug, Schlossplatz 1, 03253 Doberlug-Kirchhain<br />

Bodo Broszinski vor dem Schloss Doberlug, Foto: René Granzow<br />

„Ankunft Eisenhüttenstadt. Eine Stadt gegründet von Zuzüglern“<br />

Ausstellung<br />

Eisenhüttenstadt entstand ab 1950 als Stadt<br />

von Zuwanderern. Dies bestimmte nicht nur<br />

ihre erste Aufbauphase, sondern blieb auch in<br />

den folgenden Jahrzehnten prägend. Mit<br />

jedem industriellen und urbanen<br />

Wachstumsschub stieg die Zahl der<br />

Neubürger: Flüchtlinge, Vertriebene und<br />

Spätaussiedler, von Ostpreußen bis<br />

Oberschlesien, sowie Zuwanderer von<br />

Mecklenburg bis Thüringen, besonders<br />

zahlreich aus Sachsen. Viele regionale Sitten<br />

und Gebräuche, beispielsweise der Karneval,<br />

und die verschiedensten Dialekte wurden so in Eisenhüttenstadt heimisch und<br />

verschmolzen miteinander. Diese Eigenart verleiht dem Ort bis heute eine „exterritoriale“<br />

Note.<br />

Die Ausstellung bietet anhand exemplarischer Lebensbilder einen Querschnitt durch die<br />

von Zuzüglern geformte Stadtgesellschaft. Die biographischen Bilder wurden aus<br />

zahlreichen Interviews mit Zeitzeugen entwickelt und sind angereichert durch Exponate<br />

von persönlichem und zugleich stadtgeschichtlichem Wert. Schwerpunkt bilden die 1950er<br />

und 60er Jahre, also die Initialphase der Stadt mit der höchsten Zuwanderung.<br />

Eröffnung: Fr, 07. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 16.00 Uhr<br />

Zeitraum: 08. <strong>November</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> 01. März 2015<br />

Ort: Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, Erich-Weinert-Allee 3, 15890<br />

Eisenhüttenstadt<br />

Eintritt: 4 EUR / 2 EUR<br />

Öffnungszeiten: Di - So, Feiertage (außer 01.01., Karfreitag, 01.05., Himmelfahrt, Osterund<br />

Pfingstmontag, 24.12. und 31.12.), 11-17 Uhr<br />

Link: www.alltagskultur-ddr.de, www.museum-eisenhuettenstadt.de<br />

Ladenstraße in Eisenhüttenstadt 1981, Foto: Städtisches Museum Eisenhüttenstadt


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

Neues Museum - Neue Stadt?<br />

Veranstaltungsreihe<br />

Kann ein Museumsneubau Impulsgeber für<br />

Veränderungen in einer Stadt sein? Erneuert<br />

er nur das Stadtbild oder hat er auch Einfluss<br />

auf das Image und die sozialen Strukturen<br />

einer Stadt?<br />

Eine Stadtsoziologin, ein Architekt und ein<br />

Museumsleiter beschreiben aus der jeweils<br />

eigenen Perspektive, welche Potentiale ein<br />

neu eingerichtetes Museum für die Stadt und<br />

ihre Bevölkerung birgt.<br />

Eine Veranstaltungsreihe im Verbundprojekt "Tür an Tür und Haus an Haus -<br />

Nachbarschaft(en) in der historischen Stadt" der Arbeitsgemeinschaft "Städte mit<br />

historischen Stadtkernen" des Landes <strong>Brandenburg</strong> im Rahmen des Themenjahres<br />

<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong>.<br />

Programm<br />

Begrüßung<br />

Jens-Peter Golde (Bürgermeister)<br />

Brigitte Faber-Schmidt (Geschäftsführerin BKG gGmbH, <strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong>)<br />

Hans-Joachim Stricker (Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes<br />

<strong>Brandenburg</strong>)<br />

Hathumar Drost (Geschäftsführer Complan, Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen<br />

Stadtkernen“ des Landes <strong>Brandenburg</strong>)<br />

Vortrag von Dr. des. Julia Binder (Stadtsoziologin): "Gedächtnis und Stadt: Wozu brauchen<br />

wir ein Museum?"<br />

Das Museum Neuruppin befindet sich noch im Umbau. Für die Vortragsreihe wird das<br />

Gebäude jeweils von 18 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Termine:<br />

20.11.<strong>2014</strong>, 19 Uhr: Vortrag Prof. Jörg Springer (Architekt BDA)<br />

"Neue Museumsarchitektur − Hülle der Vergangenheit oder Instrument zur<br />

Stadtentwicklung"<br />

27.11.<strong>2014</strong>, 19 Uhr: Vortrag von Martin Düspohl (Leiter Friedrichshain-Kreuzberg<br />

Museum) "Was heißt heute Bürgermuseum? Anregungen aus Berlin-Friedrichshain-<br />

Kreuzberg"<br />

Termin: Do, 13. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 19.00 Uhr<br />

Ort: Museum Neuruppin, August-Bebel-Straße 14/15, 16816 Neuruppin<br />

Telefon: 03391-355 5100<br />

E-Mail: info@museum-neuruppin.de<br />

Link: www.museum-neuruppin.de<br />

Museum Neuruppin, Foto: Lorenz Kienzle/Ronka Oberhammer


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

Teufelsgeiger Franz Benda<br />

Eine musikalische Zeitreise<br />

Am Geburtstag Franz Bendas beleuchtet das<br />

Projekt „Teufelsgeiger Franz Benda“ wenig<br />

oder gar nicht bekannte Seiten des Geigers,<br />

Konzertmeisters, Geigenlehrers und<br />

Komponisten am Preußischen Hof bei König<br />

Friedrich II. In Form einer Benda gewidmeten<br />

Performance mit musizierenden Schülern und<br />

Studenten, dem studentischen „Orchester<br />

1770“, in Bühnenbild und Kostüm, mit eingesprochenen<br />

Texten und Bild- bzw. Filmeinspielungen<br />

werden Momentauf-nahmen aus<br />

dem Leben Franz Bendas lebendig, seine<br />

Bedeutung für die Entwicklung des Vituosentums auf der Violine, die Rolle des Violinpädagogen<br />

für den unverwechselbar eigenen Streicherklang der Preußischen Hofkapelle<br />

und sein Weiterwirken in virtuoser Violinmusik bis in die Gegenwart.<br />

Termin: Sa, 22. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 15.00 Uhr<br />

Ort: Schlosstheater der Musikakademie Rheinsberg, 16831 Rheinsberg<br />

Eintritt: 18 Euro; 5 Euro Schüler und Studenten<br />

Information: Musikkultur Rheinsberg gGmbH, Bundes- und Landesmusikakademie<br />

Rheinsberg, Dr. Ulrike Liedtke<br />

Telefon: 033931 <strong>–</strong> 72112, E-Mail: info@musikakademie-rheinsberg.de<br />

Link: www.musikakademie-rheinsberg.de<br />

Schloss und Schlosstheater Rheinsberg, Foto: René Granzow<br />

Sonstiges<br />

„Das Mittelalter endet gestern. Beiträge zur Landes-, Kultur- und Ordensgeschichte.<br />

Heinz-Dieter Heimann zum 65. Geburtstag“<br />

Buchvorstellung<br />

Im August <strong>2014</strong> vollendete Prof. Dr. Heinz-Dieter<br />

Heimann, Inhaber der Professur für Geschichte des<br />

Mittelalters an der Universität Potsdam, sein 65.<br />

Lebensjahr. Seine akademischen Schülerinnen und<br />

Schüler haben ihm zu diesem Anlass eine Festschrift<br />

gewidmet, die unter dem Titel „Das Mittelalter endet<br />

gestern. Beiträge zur Landes-, Kultur- und<br />

Ordensgeschichte. Heinz-Dieter Heimann zum 65.<br />

Geburtstag“ im Lukas Verlag für Kunst- und<br />

Geistesgeschichte (Berlin) als Band 16 der "Studien zur<br />

brandenburgischen und vergleichenden<br />

Landesgeschichte" erschienen ist.<br />

Am Sonntag, den 2. <strong>November</strong> <strong>2014</strong> findet um 15.00<br />

Uhr die öffentliche Vorstellung dieses Buches im Haus<br />

der <strong>Brandenburg</strong>isch-Preußischen Geschichte (Am<br />

Neuen Markt 9, 14467 Potsdam) statt.


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

1. Kulturtourismuskonferenz im Seenland Oder-Spree<br />

FACHGESPRÄCH <strong>–</strong> DENKWERKSTATT <strong>–</strong> NETZWERKBÖRSE<br />

Am 19.11. von 10-16 Uhr findet im Alten<br />

Rathaus Fürstenwalde die 1. Kulturtourismuskonferenz<br />

statt.<br />

Nach einer Begrüßung durch den<br />

Bürgermeister Hans-Ulrich Hengst und einem<br />

Grußwort der Ministerin für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur des Landes<br />

<strong>Brandenburg</strong>, Prof. Dr.-Ing. Dr. Kunst, werden<br />

Ralf Ullrich (CTA Kulturverein Nord e.V.) und<br />

Ellen Rußig (Tourismusverband Seenland<br />

Oder-Spree) einen Rückblick auf die fünfjährigen Erfahrungen des Netzwerkes Kulturtourismus<br />

im Seenland Oder-Spree geben. Andreas Lorenz (Projekt M) spricht über<br />

Trends und Chancen im Kulturtourismus und Netzwerker/innen stellen in einer Feedback-<br />

Runde Ihre Sicht auf die Netzwerkarbeit dar.<br />

Nach diesen Impulsen werden wir in drei Denkwerkstätten folgende Themen bearbeiten:<br />

Wann ist Kultur erfolgreich? Wie weit geht der Service? Authentische Geschichten oder<br />

Show?<br />

Zum Ausklang des Treffens besteht die Möglichkeit, die im Rathaus ansässige Galerie<br />

“Altes Rathaus” sowie das Brauereimuseum zu besichtigen.<br />

Anmelden können Sie sich telefonisch oder per Email beim Tourismusverband Seenland<br />

Oder-Spree e.V., Tel. 033631 868100, E-Mail: info@seenland-os.de.<br />

Termin: Mi, 19. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 10-16 Uhr<br />

Ort: Altes Rathaus Fürstenwalde, Am Markt 1, 15517 Fürstenwalde/Spree<br />

Das gesamte Programm finden Sie unter: http://seenlandos.de/docs/documents/Kulturtourismuskonferenz_19_11.pdf<br />

10. Jugendgeschichtstag in <strong>Brandenburg</strong><br />

In <strong>Brandenburg</strong> werden seit einigen Jahren<br />

lokalgeschichtliche Projekte durchgeführt,<br />

oftmals unter Beteiligung von Jugendlichen.<br />

Sie entdecken einzigartige Geschichten.<br />

Weitere Fragen für die Jugendlichen selbst<br />

tauchen auf: Was erforschen wir eigentlich?<br />

Wessen Geschichte erforschen wir aus<br />

welcher Perspektive und wozu? Wie gehen<br />

wir mit den Spannungsfeldern um, die<br />

entstehen, wenn subjektive Erinnerung und<br />

erforschte Geschichte aufeinandertreffen?<br />

Welche Wirkungen haben lokale<br />

Jugendgeschichtsprojekte auf Jugendliche, auf deren Identitätsentwicklung und die<br />

Partizipationsmöglichkeiten in ihrer Lebenswelt?


<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> <strong>–</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>November</strong><br />

Der Jugendgeschichtstag richtet sich an Jugendliche, die selbst in lokalen Jugendgeschichtsprojekten<br />

forschen und ihre Ergebnisse einem breiten Publikum vorstellen<br />

wollen sowie an Akteure, die sich vor Ort für die Aufarbeitung der Geschichte des Landes<br />

<strong>Brandenburg</strong> engagieren.<br />

Verschiedene Workshops, Exkursionen und Diskussionsveranstaltungen geben den<br />

Teilnehmenden Möglichkeiten des Wissenserwerbs, der Präsentation, aber auch des<br />

intensiven Austausches über die Erforschung der Vergangenheit und methodische<br />

Herangehensweisen.<br />

Am 15. <strong>November</strong> findet von 10-13.30 Uhr eine öffentliche Projektmesse im Haus der<br />

<strong>Brandenburg</strong>isch-Preußischen Geschichte statt.<br />

Termin: 14. und 15. <strong>November</strong> <strong>2014</strong><br />

Ort: Haus der <strong>Brandenburg</strong>isch-Preußischen Geschichte, Kutschstall, Am Neuen Markt 9<br />

14467 Potsdam<br />

Link: http://www.ljr-brandenburg.de/Zeitwerk/Jugendgeschichtstag.aspx<br />

Foto: Simone Ahrend<br />

<strong>Brandenburg</strong>ische Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH<br />

<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />

René Granzow<br />

Marketing | Kommunikation<br />

Telefon: 0331 - 6208584<br />

E-Mail: r.granzow@kulturland-brandenburg.de<br />

Link: www.kulturland-brandenburg.de<br />

<strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong> wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie<br />

das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Mit freundlicher Unterstützung der brandenburgischen Sparkassen und der Investitionsbank des Landes <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Medienpartner <strong>Kulturland</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>2014</strong><br />

rbb Kulturradio<br />

rbb Antenne <strong>Brandenburg</strong><br />

punkt3<br />

Kreatives <strong>Brandenburg</strong>

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