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36. Ausgabe April 2012 - Langenbach

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10<br />

Rückblick: Neujahrsempfang<br />

der Gemeinde <strong>Langenbach</strong><br />

Der Neujahrsempfang der Gemeinde für ihre ehrenamtlich<br />

tätigen Mitbürgerinnen und Mitbürger ging im <strong>Langenbach</strong>er<br />

Bürgersaal über die Bühne. von Raimund Lex<br />

Abordnungen der 39 Vereine und<br />

Organisationen waren zum Dank für<br />

ihre unentgeltliche Arbeit eingeladen.<br />

Sie wurden von Bürgermeister Josef Brückl<br />

gebührend gelobt. Auch Landrat Michael<br />

Schwaiger sparte in seinem Grußwort nicht<br />

mit Anerkennung.<br />

Traditionell spendierte die Gemeinde ihren<br />

Ehrenamtlichen ein leckeres Abendessen<br />

und auch die Getränke waren an diesem<br />

Abend wieder frei. Es war inzwischen der<br />

zehnte Neujahrsempfang, den <strong>Langenbach</strong><br />

seinen Ehrenamtlichen bereitete, darunter<br />

die beiden Bürgermeisterstellvertreter und<br />

etliche Gemeinderäte. Auch für sie hatte der<br />

Rathauschef ein „Dankeschön“, nicht zuletzt<br />

deswegen, weil „diese Veranstaltung<br />

selbstverständlich geworden ist“. Auch die<br />

39 Ortsvereine, Bürgerinitiativen, Vereinigungen<br />

sowie „Bürgerinnen und Bürger, die<br />

Gutes tun für unsere Gemeinde“, waren im<br />

Bürgersaal des „Gasthaus zum Alten Wirt“<br />

vertreten. „Was Sie für die Gemeinschaft leisten<br />

ist schlichtweg unbezahlbar“, stellte<br />

Brückl in seiner Begrüßung fest. „Unsere<br />

Gemeinde lebt vom Ehrenamt“, war sich der<br />

Gemeindechef sicher. Gerade in den Zeiten,<br />

„in denen sich der Staat aus vielen Verantwortlichkeiten<br />

immer weiter zurückzieht“,<br />

sei das Ehrenamt zum „Grundpfeiler“ einer<br />

solidarischen Gesellschaft geworden.<br />

Die Leistungen der Ehrenamtlichen erstaunten<br />

nicht zuletzt auch Landrat Michael<br />

<strong>Langenbach</strong>er Kurier • <strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />

Von Josef Brückl besonders ausgezeichnet<br />

wurden Andreas Huber (2.v.l.) und Bartholomäus<br />

Hartinger. Landrat Michael Schwaiger<br />

(r.) sprach seine Anerkennung aus.<br />

Schwaiger, der in seinem Grußwort die Rührigkeit<br />

der Vereine und Organisationen in den<br />

Gemeindegrenzen von <strong>Langenbach</strong> lobte,<br />

aber auch den Bürgermeister. Der Landkreischef<br />

pries deshalb die Vereinsarbeit in<br />

höchsten Tönen und stellte fest, dass er gerne<br />

nach <strong>Langenbach</strong> komme, „denn da ist<br />

immer was los!“, da werde „angepackt“.<br />

Schwaiger scheute sich aber auch nicht zuzugeben,<br />

dass der Landkreis im Jahr 2011<br />

vor schweren Aufgaben gestanden habe, die<br />

<strong>2012</strong> fortbestehen. Dazu zählte er u.a. die<br />

Energiewende, die durch den Tsunami in Fukushima/Japan<br />

beschleunigt worden sei,<br />

aber auch die Asylbewerberproblematik, für<br />

den Landkreis eine neue Aufgabe. Im gemütlichen<br />

Teil des Abends ließ der Landrat dann<br />

keinen Tisch aus, trat mit allen Gästen in eine<br />

Unterhaltung ein, fühlte sich einfach wohl.<br />

Historischer „Ziegler-Hof“ wurde abgerissen<br />

Nachdem im letzten Jahr bereits die<br />

alte Stallung des sog. „Ziegler-<br />

Hofs“ in der Bahnhofstraße wegen<br />

Einsturzgefahr abgerissen werden musste,<br />

wurden Ende März nun auch die alten<br />

Mauern des Wohnhauses abgetragen.<br />

Das 1911 erbaute Wohnhaus stand<br />

schon seit längerer Zeit leer.<br />

Durch Vandalismus wurden<br />

Fenster und Türen beschädigt,<br />

sodass in kurzer Zeit<br />

die Witterung dem Gebäude<br />

stark zugesetzt hatte. Teile<br />

des Gebäudes waren daher<br />

einsturzgefährdet. Eine angemessene<br />

Sicherung war<br />

trotz intensiven Zusammenwirkens<br />

von Eigentümer und<br />

Gemeinde und vielen Warnschildern nicht<br />

mehr möglich. Wiederholt hielten sich<br />

Kinder und Jugendliche verbotenerweise<br />

dort auf. Nicht zuletzt deshalb musste das<br />

alte Gutshaus nun abgerissen werden. Für<br />

die zukünftige Nutzung des Areals gibt es<br />

allerdings keine Pläne!<br />

Foto: © R. Lex

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