204-Kaltreiniger Ekasol - Innotech

EG-Sicherheitsdatenblatt gem. Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 Seite 1
Handelsname: Kaltreiniger Ekasol 204 Datum: 26. Jan. 2009
Hersteller: Innotech Vertriebs GmbH, Junkersstraße 16,93055 Regensburg
1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens
Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung
Innotech Kaltreiniger Ekasol 204
CAS – Bezeichnung
Naphta (Erdöl), mit Wasserstoff behandelte schwere
REACH-Registriernummer
Verwendung des Stoffes/der Zubereitung
Kohlenwasserstoffe für industrielle Reinigungszwecke
Angaben zum Hersteller/Lieferanten:
Firmenname: Innotech Vertriebs GmbH
Straße: Junkersstraße 16
Ort: D-93055 Regensburg
Ansprechpartner: Herr Maßen Telefon: 0049 (0)941 700 878
E-Mail: info@innotech-r.de Telefax: 0049 (0)941 704 660
Internet: www.innotech-r.de
Auskunftgebender Bereich: Vertrieb
Notrufnummer: Telefon: 0049 (0)941 / 700 878
Diese Nummer ist nur zu Bürozeiten besetzt
2. Mögliche Gefahren
Einstufung des Produktes Symbole R-Sätze
Xn 65, 66
Bezeichnung der Gefahren
Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen. Wiederholter Kontakt kann
zu spröder und rissiger Haut führen
Mögliche schädliche physikalisch-chemische Wirkungen
Durch die sehr geringe Leitfähigkeit des Produktes besteht die Gefahr elektrostatischer Aufladung.
Beim Erwärmen oder Versprühen können sich explosive Dampf-/Luftgemische bilden. Das
Produkt ist leichter als Wasser und schwimmt oben auf.
Mögliche schädliche Wirkungen auf den Menschen und mögliche Symptome
Die Belastung durch Chemikalien kann potentiell Risiken für die menschliche Gesundheit darstellen.
Gesundheitsstudien zeigten, dass diese bei verschiedenen Personen unterschiedlich ausgeprägt
sein können. Daher sollte diese Substanz für keine andere als in Abschnitt 1 beabsichtigten
Zwecke verwendet werden.
3. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
Angaben zum Stoff
Aliphatisches und cycloaliphatisches Kohlenwasserstoffgemisch
Bezeichnung des Stoffes
CAS-Bezeichnung: Naphta (Erdöl), mit Wasserstoff behandelte schwere
CAS-Nummer 64742-48-9
EINECS-Nummer (EG-Nr.) 265-150-3
REACH-Registriernummer -
Einstufung des Produktes Symbole R-Sätze
Xn 65, 66
Wortlauit der R-Sätze: siehe Abschnitt 16

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Hersteller: Innotech Vertriebs GmbH, Junkersstraße 16,93055 Regensburg
4. Erste Hilfe-Maßnahmen
Allgemeine Hinweise
Verunglückten aus der Gefahrenzone bringen, ohne ein persönliches Risiko einzugehen. Benetzte
Kleidung und Schuhe entfernen und vor Wiederbenutzung reinigen.
Nach Einatmen
Betroffenen an die frische Luft bringen. Ist die Atmung unregelmäßig oder Atemstillstand eingetreten,
künstliche Beatmung vornehmen. Betroffenen ruhigstellen und sofort für ärztliche Weiterbehandlung
sorgen.
Nach Verschlucken
Nichts zu essen und zu trinken geben. KEIN Erbrechen herbeiführen. Betroffenen ruhigstellen und sofort
Arzt rufen.
Nach Hautkontakt
Gründlich mit Wasser und Seife abwaschen – eincremen.
Nach Augenkontakt
Langanhaltend mit Wasser ausspülen – Arzt aufsuchen
Symptome und Effekte
Produkt kann Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bewusstlosigkeit und trockene Haut
verursachen. Es kann zu Störungen des Zentralnervensystems kommen. Siehe auch Punkt 11.
Hinweise für den Arzt
Bei Verschlucken mit anschließendem Erbrechen kann Aspiration in die Lunge erfolgen – was zu
Lungenödem führen kann. Längere oder öftere Exposition kann Hautbeschwerden und Hautentzündung
(Dermatitis) hervorrufen.
Besondere Mittel, die am Arbeitsplatz verfügbar sein müssen
Augenspülflasche, Löschdecke, Notdusche
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Geeignete Löschmittel:
Schaum, Trockenlöschmittel, Wassernebel, Pulver- oder Kohlendioxidfeuerlöscher
Löschmittel, die aus Sicherheitsgründen nicht zu verwenden sind
Direkter Wasserstrahl
Besondere Gefährdungen durch den Stoff oder die Zubereitung selbst, seine
Verbrennungsprodukte oder durch beim Brand entstehende Gase
Kohlenstoffoxide, Rauch, Dunst, Produkte unvollständiger Verbrennung. Dämpfe sind schwerer als Luft
und breiten sich am Boden aus. Schwimmt auf und kann sich wieder entzünden.
Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung
Vollschutzanzug, umluftunabhängiges Atemschutzgerät
Gefährdete Behälter
Mit Wassersprühstrahl kühlen
Zusätzliche Hinweise
Die erforderlichen Maßnahmen sind mit den örtlichen Behörden abzustimmen
6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen
Kontakt mit Haut und Augen vermeiden. Dämpfe / Aerosole nicht einatmen. Bei erwärmten oder
versprühtem Produkt Zündquellen beseitigen. Alle Personen, deren Anwesenheit nicht erforderlich ist,
aus dem Gefahrenbereich entfernen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Lecks
schließen, ohne ein persönliches Risiko einzugehen. Persönliche Schutzausrüstung verwenden – siehe
auch Punkt 8-.

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Handelsname: Kaltreiniger Ekasol 204 Datum: 26. Jan. 2009
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Umweltschutzmaßnahmen/Verfahren zur Reinigung
Eindringen in die Kanalisation, Gewässer und Erdreich vermeiden. Feuerwehr oder Polizei verständigen,
falls das Produkt in Gewässer oder Kanalisation gelangt ist, oder Erdreich und Pflanzen verunreinigt hat.
Flüssigkeit z.B. mit Sand eindeichen und in einen gekennzeichneten Behälter füllen. Restmenge mit
saugfähigem Material (z.B. Sand, Ölbindemittel o.ä. Absorptionsmittel) aufnehmen. Vorschriftsmäßig
entsorgen.
Alarmierung
Über die interne Informationskette die zuständigen Behörden informieren.
7. Handhabung und Lagerung
Handhabung
Hinweise zum sicheren Umgang
Haut und Augenkontakt vermeiden und persönliche Schutzausrüstung tragen. Einatmen von Dämpfen /
Aerosolen vermeiden. Es ist in geschlossenen Räumen oder beim Befüllen oder Entleeren von Behältern
im Betrieb für ausreichende Lüftung zu sorgen (evtl. eine lokale Absaugeinrichtung nutzen). Durch
geeignete Maßnahmen (z.B. Auffangwannen) Eindringen in die Kanalisation, Gewässer und Erdreich
vermeiden.
Hinweise zum Brand und Explosionsschutz
Beim Erwärmen oder Versprühen kann das Produkt mit Luft explosive Gemische bilden. Daher von
Zünd- und Wärmequellen fernhalten. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen.
Erforderliche Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz sind mit den zuständigen Behörden
abzustimmen.
Weitere Angaben
Auch leere Behältnisse können Reste des Produktes enthalten und Gefahren bergen – weiterhin
Vorsichtsmaßnahmen treffen. Das Produkt ist von Nahrungsmitteln und Getränken fernzuhalten.
Lagerung
Anforderungen an Lagerräume und Behälter
Behälter geschlossen halten. Bei Raumtemperatur lagern.
Zusammenlagerungshinweise
Nicht zusammen mit starken Oxidationsmitteln lagern
Geeignete Materialien
C-Stahl, Edelstahl, Polyethylen, Polypropylen, Teflon
Ungeeignete Materialien
Naturkautschuk, Butylkautschuk, EPDM, Polystyrol
8. Begrenzung und Überwachung der Exposition / persönliche Schutzausrüstung
Expositionsgrenzwerte
Arbeitsplatzgrenzwerte
Inhaltsstoffe EG-Nr Arbeitsplatzgrenzwert Spitzenbegrenzung
Langzeit (8 h)
Naphta (Erdöl) mit Wasserstoff 165-150-3 600 mg/m³ -
behandelte schwere
Die angegebenen Grenzwerte stimmen mit der TRGS 900 (RCP-Methode) überein.
Kontrollverfahren
Die Einhaltung der angegebenen Konzentrationsgrenzwerte am Arbeitsplatz lässt sich anhand der entsprechenden
Hygienemessungen überprüfen

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Technische Maßnahmen zur Vermeidung der Exposition
Je nach Anwendungsbedingungen werden geschlossenen Systeme oder lokale Absaugeinrichtungen
empfohlen, um die Produktkonzentration unterhalb der empfohlenen Expositionsgrenzwerte zu halten.
Prozessemission direkt an der Quelle überwachen. Die behördlichen Vorschriften für Abluft sind zu
beachten.
Persönliche Schutzausrüstung
Atemschutz
Besteht die Gefahr des Überschreitens der angegebenen Grenzwerte wird folgender Atemschutz
empfohlen: Atemfilter für org. Gase und Dämpfe (Typ A)
Handschutz
Schutzhandschuhe aus Nitril oder Viton z.B. Camatril Velours 730 (Nitril) oder Vitojekt 890 (Viton) der
Firma KCL. Permationszeit > 480 Minuten
Augenschutz
Dichtschließende Schutzbrille mit Seitenschutz
Körperschutz
Kohlenwasserstofflösemittel beständigen Schutzanzug und Sicherheitsschuhe
Allgem. Schutz- und Hygienemaßnahmen
Die Wahl der persönlichen Schutzausrüstung hängt von der vom Produkt ausgehenden Gefahr, vom
Arbeitsplatz und von der Handhabung ab. Je nach Verwendungszweck ist die geeignete Schutzausrüstung
mit dem Hersteller der persönlichen Schutzaurüstung und den Behörden abzustimmen. Jede
Person, den den Bereich, in dem das Produkt gehandhabt wird, betritt, muss zumindest eine Schutzbrille
mit Seitenschutz tragen. Haut- und Augenkontakt vermeiden. Dämpfe / Aerosole nicht einatmen. Bei der
Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Benetzte Kleidung wechseln.
9. Physikalische und chemische Eigenschaften
Allgemeine Angaben
Aussehen farblose Flüssigkeit
Geruch charakteristisch, mild
Wichtige Angaben zum Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Sicherheit
pH-Wert nicht anwendbar
Siedepunkt / Siedebereich 187 / 210 °C DIN EN ISO 3405
Flammpunkt 64 °C DIN EN ISO 2719
Entzündlichkeit -
Explosionsgefahr das Produkt ist nicht explosionsgefährlich, jedoch ist eine Bildung
explosionsfähiger Dampf-/Luftgemische möglich
Dampfdruck bei 20°C 1 hPa Wert wurde berechnet
Dampfdruck bei 50°C keine Daten vorhanden
Dichte bei 15°C 787,5 Kg/m³ DIN 51757
Löslichkeit in Lösemitteln/Ölen vollständig löslich
Löslichkeit in Wasser fast unlöslich
Kinematische Viskosität 1,75 mm²/s DIN 51562
Verdampfungsgeschwindigkeit
(Ether = 1) 170 DIN 53170
Leitfähigkeit nicht leitfähig
Explosionsgrenzen UEG 0,6 Vol-%, OEG 7,0 Vol-%
Selbstentzündungstemperatur > 200°C

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10. Stabilität und Reaktivität
Stabilität
Stabil unter normalen Bedingungen
Zu vermeidende Bedingungen
Offene Flammen, Funken oder starke Wärmezufuhr
Zu vermeidende Stoffe
Starke Oxidationsmittel
Gefährliche Zersetzungsprodukte
Das Produkt zersetzt sich nicht bei Umgebungstemperaturen
11. Toxikologische Angaben
Bisherige Erkenntnisse
Grundlagen der Bewertung
Die Bewertung wurde aus Datenmaterial über Kohlenwasserstoffe von Einzelkomponenten und/oder
ähnlichen Produkten abgeleitet.
Daten zur akuten Toxizität
Einnahme LD50:>2.000 mg/kg (Ratte)
Inhalation geringfügig toxisch, keine Einstufung
Haut LD50:>2.000 mg/kg
Hautreizung verursacht bei lanzeitiger Belastung leichte Hautreizungen
Augenreizung kann leichte kurzfristige Augenreizung hervorrufen
Nach Verschlucken Verschlucken und vor allem nachfolgendes Erbrechen kann zu Lungenschäden
führen – Lungenentzündung – Lungenödem
Nach Einatmen Einatmen der Dämpfe oberhalb des arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden
Grenzwertes soll vermieden werden. Hohe Dampf-/Aerosolkonzentrationen
wirken betäubend. Es kann zu Störungen des Zentralnervensystems
kommen.
Nach Hautkontakt Häufiger oder länger andauernder Hautkontakt kann die Haut entfetten und
zu Hautentzündungen (Dermatitis) führen.
Nach Augenkontakt Verursacht Augenbeschwerden. Das Augengewebe wird unter normalen
Umständen nicht geschädigt.
Mutagenität Keine Mutagenität
12. Umweltbezogene Angaben
Bisherige Erkenntnisse
Grundlagen der Bewertung
Die Bewertung wurde aus Datenmaterial über Kohlenwasserstoffe von Einzelkomponenten und/oder
ähnlichen Produkten abgeleitet.
Ökotoxizität Produkt wird nicht als schädlich für Wasserorganismen angesehen. Das
Produkt wird nach jetziger Erkenntnis gegenüber Wasserorganismen keine
chronische Toxizität zeigen.
Mobilität Das Produkt schwimmt auf der Wasseroberfläche und ist nur minimal
wasserlöslich. Es geht wahrscheinlich vom Wasser auf das Land über.
Vermutlich findet keine Verteilung auf die Sedimentschicht und Abwasserfeststoffe
statt.
Persistenz / Abbaubarkeit
Biotischer Abbau Das Produkt wird als biologisch abbaubar angesehen
Hydrolyse Aufgrund der Hydrolyse ist keine Transformation in bedeutendem Ausmaß
zu erwarten

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Photolyse Aufgrund der Photolyse ist keine Transformation in bedeutendem Ausmaß
zu erwarten
Luftoxidation In Luft ist ein Abbau zu erwarten
13. Hinweise zur Entsorgung
Empfehlung: Die genannten Abfallschlüssel sind Empfehlungen aufgrund der vorraussichtlichen
Verwendung dieses Produktes. Wegen der speziellen Verwendung- und Entsorgungsgegebenheiten beim
Verwender können unter Umständen auch andere Abfallschlüssel zugeordnet werden. Die Zuordnung ist
dann vom Abfallerzeuger anhand der Abfallverzeichnis-Verordnung branchen- und prozessartspezifisch
durchzuführen.
Abfallschlüssel-Produkt:
070704 andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen
Als besonders überwachungsbedürftiger Abfall eingestuft.
Entsorgung ungereinigter Verpackung und empfohlene Reinigungsmittel:
Unter Beachtung der behördlichen Bestimmungen beseitigen.
14. Angaben zum Transport
Landtransport (ADR/RID/GGVSE) Kein Gefahrgut im Sinne der Vorschrift
ADR/RID-Klasse:
Warntafel –Gefahrnummer:
UN-Nummer:
Verpackungsgruppe:
Bezeichnung des Gutes:
Seeschiffstransport: Kein Gefahrgut im Sinne der Vorschrift
IMDG-Klasse:
UN-Nummer:
Marine pollutant:
EmS:
IMDG-Verpackungsgruppe:
Bezeichnung des Gutes:
Lufttransport: Kein Gefahrgut im Sinne der Vorschrift
ICAO/IATA-Klasse:
UNID-Nr:
ICAO-Verpackungsgruppe:
Bezeichnung des Gutes:
15. Angaben zu Rechtsvorschriften
EU-Vorschriften
Stoffsicherheitsbeurteilung
Kennzeichung:
Gefahrsymbole: Xn Gesundheitsschädlich
Gefahrbestimmende Komponente zur Etikettierung
CAS-Bezeichnung: Naphta (Erdöl), mit Wasserstoff behandelte schwere

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R-Sätze:
Gesundheitsschädlich; Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen (R65)
Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen (R66)
S-Sätze:
Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (S 23)
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden (S 24)
Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder
dieses Etikett vorzeigen (S 62)
Sonstige EU-Vorschriften
RL 1999/13/EG (VOC-RL) Unterliegt der VOC-Richtlinie
Nationale Vorschriften
Wassergefährdungsklasse 1
16. Sonstige Angaben
Sonstige Informationen
VOC-CH: 724 Kg/1000 Liter
VOC 1999/13/EG: 93,6 %w/w
Dieses Sicherheitsdatenblatt stützt sich auf die Informationen des Lieferanten über das Produkt (z.B.
Sicherheitsdatenblätter u.ä.). Das Produkt ist nach GefStoff/EG-Richtlinien eingestuft und
gekennzeichnet.
Wortlaut von R-Sätzen aus Abschnitt 3:
R 65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen
R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen