Bad Laer - GROTEVERLAG
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Michael Freuer<br />
Tischlermeister · Gebäudeenergieberater<br />
Osnabrücker Str. 46 · 49186 <strong>Bad</strong> Iburg<br />
Tel. 05403 / 6734 · Fax 0 54 03 / 726736<br />
Friedrich Blanke GmbH<br />
ehrt Arbeitsjubilare<br />
Mit einem Ausflug nach Bremen<br />
dankte die Friedrich Blanke GmbH<br />
aus <strong>Bad</strong> Iburg-Sentrup den Arbeitsjubilaren<br />
2010. „Es ist heute<br />
keine Selbstverständlichkeit mehr,<br />
dass so viele Mitarbeiter schon so<br />
lange dabei sind,“ sagte dabei der<br />
Geschäftsführer Manfred Dreyer,<br />
der ebenfalls sein 10-jähriges Arbeitsjubiläum<br />
feiern durfte.<br />
Die kfd <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> berichtet<br />
Tannenbaumsingen<br />
Am 5. Januar fand das Tannenbaumsingen<br />
der kfd <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> im<br />
Antonius Haus in Remsede statt<br />
– nun schon zum 3. Mal.<br />
Frau Bajkovic, die Pflegedienstleitung<br />
des Alten- und Plegeheims,<br />
begrüßte die Frauen der kfd und<br />
bemerkte, dass der gemütliche<br />
Nachmittag ein netter Abschluss<br />
der Weihnachtszeit sei. Danach<br />
könne man den Tannenbaum „getrost<br />
abschmücken“.<br />
Bevor sich alle gemeinsam den<br />
selbstgebackenen Kuchen schmecken<br />
ließen, sangen sie noch das<br />
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Franz-Josef Buschmeyer<br />
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PR-Text<br />
n 35-jähriges Jubiläum feierten:<br />
Laurenz Licher, Ewald Kleinheider<br />
n 30 Jahre: Norbert Klare<br />
n 20 Jahre: Zeynal Acil, Peter Hagedorn,<br />
Dieter Bornhorst, Georg<br />
Bober, Miroslav Bruzdzinski, Frank<br />
Sandfort<br />
n 10 Jahre: Claudia Welling, Manfred<br />
Dreyer<br />
Lied „O Tannenbaum“. Danach<br />
las Monika Olbricht eine schöne<br />
Weihnachtsgeschichte vor, in der<br />
sich drei Jungen als „Heiligen drei<br />
Könige“ auf den Weg gemacht<br />
hatten. Sie verirrten sich aber im<br />
tiefen Wald. Die Tiere des Waldes<br />
taten sich alle zusammen und<br />
begaben sich auf die Suche. Der<br />
Dachs wurde sogar aus seinem<br />
Winterschlaf geholt. Mit seiner<br />
Spürnase fand er die drei Jungen<br />
schließlich im hohen Schnee und<br />
alles nahm ein gutes Ende.<br />
Ca. 40 Bewohner des Antonius<br />
Hauses nahmen an der Kaffeetafel<br />
teil. Die Teilnehmerinnen der kfd<br />
waren doch sehr erstaunt, wie<br />
viele Weihnachtslieder die älteren<br />
16. <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>er Oldiefete<br />
Am Samstag, 12. Februar<br />
2011, findet die 16. Oldie-Fete mit<br />
dem bekannten Discjockey und Initiator<br />
Heiner Hülsmann statt. Diese<br />
Kultveranstaltung ist das absolute<br />
Party-Highlight eines jeden Winters.<br />
Heiner Hülsmann hat durch diese<br />
Fete in Zusammenarbeit mit der<br />
Familie Schowe in der Vergangenheit<br />
etliche humane Organisationen<br />
und kulturelle Kreise unterstützt. Bei<br />
gutem Gelingen wird jährlich ein aktuelles<br />
Projekt unterstützt – in diesem<br />
Jahr wiederum Haiti.<br />
Von 1974 bis 1987 füllte die unter<br />
dem Namen „Heiner´s Disco Show“<br />
Zelte und Säle im Raum Osnabrück<br />
und bei den westfälischen Nachbarn.<br />
Viele Besucher von damals<br />
sind heute der harte Kern der Oldie-Feten,<br />
da diese Jahre an die Zeit<br />
der eigenen Jugend erinnern und<br />
einfach tolle, unvergessene Musik<br />
hervorbrachte.<br />
Die Atmosphäre dieser Party ist<br />
einzigartig und auch wohl deshalb<br />
findet diese Fete über so viele Jahre<br />
einen derartigen Zuspruch. Hier<br />
treffen sich Oldie-Fans aller Alterskategorien,<br />
die sich bei der Musik<br />
aus alten Zeiten mal wieder so<br />
richtig austoben können. Man trifft<br />
viele alte Bekannte, oder es wird sich<br />
mit der Clique verabredet, um diese<br />
tolle Stimmung genießen.<br />
Bewohner kannten und teilweise<br />
auswendig mitsingen konnten<br />
–und nicht nur die 1. Strophe.<br />
Die Termine der kfd im Februar sind:<br />
2.02. Frauenfrühstück in den Wersterwieder Bauernstuben<br />
Referentin: Ingeborg Pflicht spricht über „Körpersprache“<br />
2.02. Bunter Nachmittag<br />
Kartenvorverkauf in der Drogerie Steinkamp<br />
24.02. Lust auf kalte Platten<br />
Canapés stilvoll angerichtet mit Ingrid Sühlmann<br />
Beginn: 19:00 Uhr Pfarrheim<br />
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Das Motto dieser Tanz-Party ist:<br />
„Rock und Pop der 60-80“. Ob bei<br />
der Pop-Musik von Michael Jackson,<br />
Tina Turner oder Cool and the<br />
Gang oder der Rock-Musik von den<br />
Stones, Deep Purple, Status Quo<br />
oder ACDC, diese Musik bringt jedes<br />
Jahr gute Laune und es wird „abgezappelt“<br />
bis in den frühen Morgen.<br />
Dj Heiner zaubert aus seinen Plattenkisten<br />
einen Superhit nach dem<br />
anderen und hat das Händchen,<br />
um die oft ausgelassene Stimmung<br />
immer wieder anzuheizen. Auch die<br />
Hits der „Neuen Deutschen Welle“,<br />
oder die von Marius Müller-Westernhagen<br />
gehören zum festen Bestandteil<br />
der Oldie-Fete.<br />
Alle Liebhaber guter Oldies und<br />
tanzbegeisterte Fans dürfen diesen<br />
Termin keinesfalls versäumen und<br />
sollten den 12. Februar 2011 dick im<br />
Kalender vermerken!<br />
Leben und Wohnen<br />
im St. Maria-Elisabeth-Haus<br />
„Kein Mensch ist perfekt“ – unter diesem Motto steht 2011<br />
die bundesweite Kampagne des Deutschen Caritasverbandes<br />
für selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung.<br />
Aus diesem Anlass stellt <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> Aktuell das Leben, Wohnen<br />
und Arbeiten der Menschen im St. Maria-Elisabeth-Haus vor.<br />
2009 wurden die beiden neuen<br />
Häuser des St. Maria-Elisabeth-<br />
Hauses bezogen. Auch für Michael<br />
Mogalle bedeutete dies ein neuer<br />
Lebensabschnitt. Heute bewohnt<br />
er mit acht Mitbewohnern eines<br />
der neuen Häuser. Sein Zimmer<br />
hat er sich mit Hilfe der Mitarbeiter<br />
individuell eingerichtet. „Er<br />
fühlt sich in seinem neuen Reich<br />
richtig wohl“, sagt Gertrud Mogalle,<br />
Mutter und rechtliche Betreuerin<br />
von Herrn Mogalle. Michael<br />
Mogalles Tag beginnt mit<br />
der morgendlichen Körperpflege,<br />
bei der er jedoch wie alle Bewoh-<br />
Herr Mogalle fühlt<br />
sich in seinem eigens<br />
eingerichteten Zimmer<br />
sehr wohl.<br />
ner seiner Wohngruppe intensive<br />
Hilfe braucht. „Wir geben ihm<br />
Waschhandschuh und alles Weitere<br />
an die Hand und helfen ihm,<br />
sich selbst zu helfen“, sagt Sabrina<br />
Meiners, Gruppenleiterin der<br />
Wohngruppe. „So soll er seinen<br />
Alltag – seinen Möglichkeiten entsprechend<br />
– möglichst selbstständig<br />
meistern.“ Herr Mogalle hat<br />
neben seinen Behinderungen auch<br />
sprachliche Probleme. Um zugleich<br />
seinen Wortschatz zu erweitern,<br />
wird jeder Handgriff von den Mitarbeitern<br />
beschrieben.<br />
Nach der Anstrengung winkt das<br />
Frühstück. „Wurst“ und „Tee“ sind<br />
ihm besonders wichtig, dies artikuliert<br />
er auch deutlich. Wenn ihm<br />
etwas sehr gut schmeckt, lobt er es<br />
mit einem intensiven „Mmh“. Wie<br />
alle Bewohner übernimmt auch er<br />
im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
Aufgaben in seiner Wohngruppe.<br />
So bringt er nach dem Frühstück<br />
sein Geschirr zur Spüle. Wenn<br />
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Geschirr ordentlich weg.<br />
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