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Bad Laer - GROTEVERLAG

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Unsere Leistungen:<br />

• Kfz-Reparaturen<br />

• Kfz-Elektrik<br />

• Inspektions-Service<br />

• Bremsen-Service<br />

• Klima-Service<br />

• Reifen-Service inkl. Einlagerung<br />

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Neuer Vorstand<br />

Auf der Generalversammlung der<br />

Jungen Union am 14. November<br />

2010 im Haus Große-Kettler wurde<br />

ein komplett neuer Vorstand<br />

gewählt. Sebastian Bunte wurde<br />

einstimmig zum Vorsitzenden gewählt<br />

und trat damit die Nachfolge<br />

Von li. n. re: Oliver Lubienetzky, Sebastian Bunte, Fabian Knemeyer,<br />

Kay Bunte<br />

Anmeldung & Information:<br />

Katholische Landvolkhochschule Oesede<br />

Tel.: 05401/ 8668-0, Fax: 05401/ 8668-60<br />

E-mail: info@klvhs.de.<br />

von Felix Bredemann an. Zu seinem<br />

Stellvertreter wurde Fabian Knemeyer,<br />

zum Schriftführer Oliver<br />

Lubienetzky gewählt. Kassenwart<br />

ist Kay Bunte und zum Kassenprüfer<br />

wählte die Junge Union Bernd<br />

Rötrige.<br />

Fortbildungsangebot für Erzieher/-innen<br />

In der berufsbegleitenden Langzeitfortbildung für Erzieher/-innen mit dem Titel<br />

„Entwicklungsbegleitung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen“ von April 2011<br />

- April 2012 sind noch einige Plätze frei:<br />

Dieser Zertifikatskurs richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in integrativen<br />

Einrichtungen arbeiten oder in Zukunft arbeiten werden. Das Ziel ist es, die<br />

erforderlichen fachlichen und persönlichen Kompetenzen für die gemeinsame Erziehung<br />

von Kindern mit und ohne Behinderung zu stärken und zu erweitern.<br />

Mit der praxisbezogenen 27-tägigen Langzeitfortbildung (ca. 270 Unterrichtsstunden)<br />

erlangen Sie die notwendige Heilpädagogische Qualifikation nach § 1 Abs.6 der<br />

Nieders. Verordnung (2. DVO-KiTaG), die die Grundlage für eine erweiterte Betriebserlaubnis<br />

und die Einrichtung einer integrativen Gruppe ist.<br />

Diese Fortbildung ist eine gute Möglichkeit der Wiederqualifikation und Neuqualifikation<br />

um motiviert und -neuorientiert in die erzieherische Arbeit zu starten.<br />

Die Langzeitfortbildung schließt mit einer Abschlussarbeit, einem Kolloquium und<br />

einem Zertifikat ab.<br />

Termine: 04.-06.04.2011 (Einstieg);<br />

23.-27.05.2011 (1.Block);<br />

12.-16.09.2011 (2.Block);<br />

14.-18.11.2011 (3.Block);<br />

20.-24.02.2012 (4.Block);<br />

16.-18.04.2012 (5. Block);<br />

darüber hinaus finden begleitende Basisgruppentreffen à 3 Std. (Termine nach Vereinbarung);<br />

Hospitationen und Prüfung.<br />

Fortbildungsgebühr: 1889,- €; incl. Verpflegung (-5 Mahlzeiten pro Tag-) und incl.<br />

Übernachtung im DZ ohne Nasszelle. (Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit dem<br />

Caritasverband für die Diözese Osnabrück und dem Landes-Caritasverband für Oldenburg<br />

statt.)<br />

Unternehmenssprechtage<br />

Unternehmenssprechtage zu Innovation<br />

und Technologietransfer<br />

sowie Betriebsnachfolge<br />

bietet die Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises Osnabrück (WI-<br />

GOS) am Di., 22.02.2011, (Innovation)<br />

und Do., 24.02.2011<br />

(Nachfolge). In ca. einstündigen,<br />

kostenlosen und absolut vertraulichen<br />

Einzelgesprächen haben<br />

Unternehmen aus dem Landkreis<br />

Osnabrück die Möglichkeit, sich zu<br />

den verschiedenen Problemfeldern<br />

zu informieren. Termine für die<br />

Sprechtage im Kreishaus Osnabrück<br />

können vereinbart werden<br />

unter Tel. 0541/501-3091. Nähere<br />

Infos unter www.wigos.de.<br />

Aktive Senioren<br />

<strong>Bad</strong> Iburg / Osnabrück<br />

am medicos.Osnabrück<br />

Ausbildung<br />

zum Physiotherapeuten(m/w)<br />

im modernen Reha-Zentrum<br />

des OS-Martiniviertels<br />

Info: 0541/404130<br />

www.prof-grewe-schule.de<br />

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Weidenstraße 2-4<br />

49080 Osnabrück<br />

01. Februar „Maria schenkt uns das Licht der Welt“<br />

Maria Lichtmeß<br />

Gemeindereferent Thomas Steinkamp<br />

18. Februar „Glaube versetzt Berge“, Pastor Hermes<br />

Spendenaktion der<br />

Klinikgruppe Hasselmann<br />

„Aventszeit – die richtige Zeit<br />

etwas Gutes zu tun“<br />

Mit diesem Gedanken starteten die<br />

Initiatoren Birgit Niebrügge und<br />

Diana Hofmann Anfang Dezember<br />

in der Klinik im Kurpark in <strong>Bad</strong><br />

Rothenfelde, der Seniorenresidenz<br />

Hasselmann und der Blomberg Klinik<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> eine Spendenaktion<br />

Immer schnell zur Stelle!<br />

Entsorgung<br />

von Bauabfällen<br />

und Wertstoffen<br />

(<br />

0 54 03 /<br />

26 81<br />

zugunsten der Tagesbildungsstätte<br />

der Heilpädagogischen Hilfe in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Laer</strong>. Viele Mitarbeiter und die Geschäftsführung<br />

der Firmengruppe<br />

sind dem Aufruf gefolgt, so dass<br />

am 19. Januar 2011 ein Spendenbetrag<br />

in Höhe von 1.500 Euro in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> übergeben werden konnte.<br />

Alfons Schulke<br />

Am Hakentempel 30 · 49186 <strong>Bad</strong> Iburg<br />

Kinder als Erfinder<br />

Globales Lernen beim Großeltern-Enkel-Seminar<br />

Woher kommen eigentlich Kaffee<br />

und Kakao? Wie leben die Menschen,<br />

die den Anbau betreiben?<br />

Womit spielen Kinder aus den<br />

Elendsvierteln in Südamerika oder<br />

Afrika? Diesen Fragen sind 23<br />

Großeltern mit insgesamt 30 Enkelkindern<br />

in einem Seminar vom<br />

02.-05.01.2011 in der Katholischen<br />

LandvolkHochschule Oesede<br />

auf den Grund gegangen.<br />

Großen Wert legten Referent<br />

Franz-Josef Lotte und Seminarleiter<br />

Stephan Schönhoff darauf, dass es<br />

in dem Seminar ganz praktisch zuging.<br />

Deshalb standen keine langen<br />

Referate auf dem Programm,<br />

sondern es wurde zusammen gebaut,<br />

konstruiert und ausprobiert.<br />

So wurde zum Beispiel anhand<br />

eines Schokoladen-Quiz der Weg<br />

von der Kakaobohne in Ghana bis<br />

zur Tafel Schokolade im Einkaufsregal<br />

deutlich.<br />

Großeltern und Enkel informierten<br />

sich auf diese Weise auch darüber,<br />

wie der Preis für die Schokolade in<br />

Deutschland zustande kommt. Erstaunt<br />

wurde festgestellt, dass die<br />

Kakaobauern in Ghana nur einen<br />

Bruchteil des Geldes erhalten, das<br />

hier an der Kasse im Supermarkt<br />

gezahlt wird. Franz-Josef Lotte,<br />

Referent für interkulturelles Lernen,<br />

zeigte auf, wie Familien, die<br />

vom Kakaoanbau leben, besser<br />

unterstützt werden können: „Wer<br />

fair gehandelte Schokolade kauft,<br />

tut etwas für die internationale<br />

Gerechtigkeit. Bei Produkten mit<br />

Referent<br />

Franz-Josef<br />

Lotte stellt ein<br />

Spielzeugfahrrad<br />

aus Brasilien vor.<br />

dem Transfair-Siegel ist garantiert,<br />

dass die Erzeuger in der sogenannten<br />

‚Dritten Welt‘ auch einen<br />

gerechten Preis für ihre Arbeit<br />

bekommen.“ Das gelte auch für<br />

andere Produkte wie zum Beispiel<br />

Kaffee, Tee oder Bananen. Diese<br />

Dinge seien dann zwar etwas teurer,<br />

aber Gerechtigkeit habe nun<br />

mal ihren Preis.<br />

Dass Kinder in den Elendsvierteln<br />

der „Dritten Welt“ nicht als<br />

„Mangelwesen“ betrachtet werden<br />

dürften, machte Franz-Josef<br />

Lotte bei der Vorstellung von Kinderspielzeugen<br />

aus Brasilien deutlich.<br />

„Die haben uns an Kreativität<br />

einiges voraus“, sagt der Referent<br />

für interkulturelles Lernen. Bei<br />

seinen Aufenthalten in Brasilien<br />

habe ihn fasziniert, wie die Kinder<br />

dort ihr Spielzeug aus einfachen<br />

Materialien, die sie aus dem Müll<br />

gesammelt haben, selbst konstruieren.<br />

Leere Getränkedosen, Kronkorken,<br />

alte Fahrradreifen oder<br />

entsorgte Drahtreste bieten den<br />

Materialfundus.<br />

Stolz zeigt Lotte ein kleines Spielzeugfahrrad<br />

mit einem Radfahrer<br />

aus Holz, das er in Brasilien von<br />

einem 14-jährigen Jugendlichen<br />

bekommen hat. Auf die Frage an<br />

die Seminarteilnehmer, wie man<br />

die Löcher für die Gelenke der<br />

beweglichen Teile in die Holzfi-<br />

Angela Hackmann aus Saerbeck<br />

mit ihren Enkelinnen Jarla und<br />

Anne bei der Verarbeitung alter<br />

Konservendosen.<br />

gur bekommt, wenn man keinen<br />

Bohrer hat, erntet der Referent<br />

Ratlosigkeit. Das werde mit einem<br />

glühenden Draht gemacht, klärt<br />

Franz-Josef Lotte auf.<br />

Anschließend können sich die Seminarteilnehmer<br />

selbst ausprobieren.<br />

Aus mitgebrachten Abfallmaterialien<br />

wie Dosen, Getränketüten,<br />

Shampooflaschen oder Stoffresten<br />

bauen Omas und Opas mit<br />

ihren Enkeln unter Anleitung des<br />

Referenten selbst Spielzeug. „Mir<br />

ist wichtig, dass die Teilnehmer<br />

hier ganz praktische Erfahrungen<br />

machen“, sagt Lotte. Erst wenn<br />

man selbst versucht, so etwas zustande<br />

zu bringen, weiß man die<br />

Kreativität der Kinder in der „Dritten<br />

Welt“ richtig zu schätzen. Die<br />

so gewonnenen Eindrücke seien<br />

oft noch nach Jahren präsent.<br />

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