03.11.2012 Aufrufe

Projektarbeit „SPS Station 3 – Bearbeiten“ Seite 1 von 52 Erstellt ...

Projektarbeit „SPS Station 3 – Bearbeiten“ Seite 1 von 52 Erstellt ...

Projektarbeit „SPS Station 3 – Bearbeiten“ Seite 1 von 52 Erstellt ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Erklärung zur Selbständigen Arbeit 1<br />

Ich versichere hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst und<br />

keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen benutzt<br />

habe.<br />

Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten oder noch nicht<br />

veröffentlichten Quellen entnommen sind, sind als solche kenntlich gemacht.<br />

Die Zeichnungen oder Abbildungen in dieser Arbeit sind <strong>von</strong> mir selbst erstellt<br />

worden oder mit einem entsprechenden Quellennachweis versehen.<br />

Jörn Rehder<br />

Wilhelmshaven, 14.Mai 2010<br />

<strong>Seite</strong> 1 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Vorwort 2<br />

Ich habe mich für das Projekt <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong> entschieden, da dieses<br />

Thema für mich am Interessantesten klang. Seid Jahren Programmiere ich gern SPS<br />

mit S5 oder Simatic S7. Somit war auch in diesem Fall für mich klar, mein<br />

Abschlussprojekt in diesem Bereich zu erstellen und mich damit zu Befassen.<br />

Gemeinsam mit meinen Projektkollegen, Nils Schumacher, Mario Harms und Jochen<br />

Hannsen, haben wir die 4 Festo <strong>Station</strong>en der BBS Friedenstrasse programmiert und<br />

so einer gemeinsamen großen <strong>Station</strong> zusammengestellt.<br />

Neben der <strong>Station</strong> 3 Bearbeiten gibt es noch die <strong>Station</strong> 1 Ausgabe, <strong>Station</strong> 2 Prüfen<br />

und <strong>Station</strong> 4 Verteilen, welche <strong>von</strong> meinen Projektkollegen bearbeitet wurden.<br />

Jörn Rehder<br />

<strong>Seite</strong> 2 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

<strong>Station</strong> 3 Bearbeiten 3<br />

Beschreibung<br />

Die <strong>Station</strong> 3 ist wie der Name schon sagt, die <strong>Station</strong> die ein Werkstück bearbeitet.<br />

Die <strong>Station</strong> verfügt über einen Drehteller, Bohrer, Spannwerk, Prüfzylinder und einen<br />

Übergabe Arm. Genauere Beschreibungen zu den Einzelnen Aktoren finden sich im<br />

Kapitel „<strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> Aktoren“.<br />

Die <strong>Station</strong> hat die Aufgabe ein kommendes Werkstück aufzunehmen und einer<br />

Bohrung und Prüfung zuzuführen. Nach erfolgreicher Bohrung und Prüfung wird das<br />

Werkstück an die <strong>Station</strong> Sortieren übergeben.<br />

Ablauf<br />

In der dritten <strong>Station</strong> <strong>–</strong> Bearbeiten <strong>–</strong> bekommt die <strong>Station</strong> das Werkstück <strong>von</strong> <strong>Station</strong><br />

2 <strong>–</strong> Prüfen- über eine Rutsche. Anhand Sensor B1 erkennt die <strong>Station</strong> das ein<br />

Werkstück vorhanden ist und beginnt mit seinem Programm. Der Motor M2 wird<br />

angesteuert und der Tisch dreht sich bis Sensor B2 auslöst. Das Werkstück ist somit<br />

auf seiner neuen Position eingetroffen. Der Zylinder 3A spannt das Werktstück ein<br />

und hält es fest. Gibt der Sensor 3B1 das Signal das Werkstück ist eingespannt<br />

beginnt der Bohrer M1 zu drehen. Nach einer kleinen Verzögerung (1-2 Sek.) senkt<br />

sich der Bohrer und Bohrt ein Loch in das Werkstück. Der Bohrer hebt sich wieder.<br />

Meldet 1B2 das der Bohrer wieder oben ist, schaltet M1 ab. Der Zylinder 3A fällt ab<br />

und der Drehtisch dreht zur nächsten <strong>Station</strong> bis B2 wieder auslöst. Hier Senkt sich<br />

der Prüfzylinder 2A. Gibt 2B1 kein Signal aus ist das Werkstück fehlerhaft und wird<br />

als Fehler gemerkt. Gibt 2B1 ein Signal dann ist das Werkstück in Ordnung. 2A hebt<br />

sich wieder und der Motor M2 wird angesteuert bis B2 auslöst. Der Arm 5A schwenkt<br />

rüber und saugt mit 4A das Werkstück an. Ist 4B1 aktiv schwenkt der Arm rüber zu<br />

<strong>Station</strong> 4. Ist der Schalter 5S2 aktiv hört 4A auf zu Saugen und lässt das Werkstück<br />

ab.<br />

Somit ist ein Zyklus durchlaufen.<br />

<strong>Seite</strong> 3 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

<strong>Station</strong> 3 Bearbeiten 3<br />

Sensoren Beschreibung<br />

Sensor B1: Der Sensor B1 befindet sich unter dem Drehteller über der<br />

Übergabeöffnung. Sobald ein Werkstück über den Sensor liegt gibt der<br />

Sensor ein High Signal aus. Wichtig ist, sobald der Drehteller sich dreht<br />

wird der Sensor ebenfalls aktiv.<br />

Sensor B2: Der Sensor B2 befindet sich ebenfalls unter dem Drehteller und gibt an<br />

ob der Drehtisch richtig Positioniert ist. Der Sensor gibt bei einer<br />

Aktivierung ein High Signal aus.<br />

Sensor 1B1: Der Sensor 1B1 befindet sich am Bohrzylinder und gibt an ob der<br />

Bohrkopf unten ist. Der Sensor gibt bei Aktivierung ein High Signal aus.<br />

Sensor 1B2: Der Sensor 1B2 ist das Gegenstück <strong>von</strong> Sensor 1B1. Er befindet sich<br />

ebenfalls am Bohrzylinder und gibt an ob der Bohrkopf sich oben<br />

befindet. Der Sensor gibt bei Aktivierung ein High Signal aus.<br />

Sensor 2B1: Der Sensor 2B1 befindet sich am Prüfzylinder. Er gibt an ob die Prüfung<br />

ausgefahren werden konnte. Ist die Prüfung ausgefahren, so gibt der<br />

Sensor bei Aktivierung ein High Signal aus.<br />

Sensor 2B2: Der Sensor 2B2 befindet sich am Prüfzylinder und ist das Gegenstück<br />

zum Sensor 2B1. Er dient zur Feststellung des Status des<br />

Prüfzylinders. Er gibt ein High Signal aus sobald der Prüfzylinder oben<br />

ist.<br />

Sensor 3B1: Der Sensor 3B1 befindet sich am Spannzylinder und dient zur<br />

Überprüfung, ob der Spannzylinder ausgefahren ist. Der Sensor gibt bei<br />

Aktivierung ein High Signal aus.<br />

Sensor 3B2: Der Sensor 3B2 befindet sich am Spannzylinder und dient ebenfalls zur<br />

Überprüfung des Spannzylinders. Der Sensor gibt an, ob der<br />

Spannzylinder eingefahren ist. Der Sensor ist bei Aktivierung High<br />

geschaltet.<br />

Sensor 4B1: Der Sensor 4B1 befindet sich auf dem Board neben der Stromeinheit.<br />

Er gibt an, ob der Vakuum Sauger ein Werkstück angesaugt hat oder<br />

nicht. Bei erfolgreichem Ansaugen gibt der Sensor ein High Signal aus.<br />

Sensor 5S1: Der Sensor 5S1 sitzt am Übergabearm und dient zur Feststellung der<br />

Position des Armes. Der Sensor gibt an ob der Arm in Richtung <strong>Station</strong><br />

Verteilen steht. Ist der Arm in dieser Richtung gibt der Sensor ein High<br />

Signal aus.<br />

<strong>Seite</strong> 4 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

<strong>Station</strong> 3 Bearbeiten 3<br />

Sensor 5S2: Der Sensor 5S2 ist das Gegenstück zum Sensor 5S1 und gibt an, ob<br />

der Arm in Richtung Drehteller steht. Ist dies der Fall, so gibt der Sensor<br />

ein High Signal aus.<br />

Aktoren Beschreibung<br />

Motor M1: Der Motor M1 ist der Bohrmotor. Er wird angesteuert über das Relais<br />

K2. Der Gleichstrommotor benötigt 24V.<br />

Motor M2: Der Motor M2 ist der Drehtischmotor. Er sitzt unter dem Drehteller und<br />

wird über das Relais K1 angesteuert. Der Gleichstrommotor benötigt<br />

24V.<br />

Ventil A1: Das Ventil A1 steuert den Bohrzylinder an. Der Bohrzylinder drückt den<br />

Bohrer nach unten und hebt ihn nach oben. Das Ventil A1 sitzt auf der<br />

Ventil Insel und wird direkt über die SPS gesteuert.<br />

Ventil A2: Das Ventil A2 steuert den Prüfzylinder. Der Prüfzylinder drückt den<br />

Prüfstab nach unten und hebt ihn wieder nach oben. Das Ventil A2 sitzt<br />

auf der Ventil Insel und wird direkt über die SPS gesteuert.<br />

Ventil A3: Das Ventil A3 steuert den Spannzylinder. Der Spannzylinder soll das<br />

Werkstück beim Bohren in der Halterung halten.<br />

Ventil A4: Das Ventil A4 steuert den Vakuumsauger an um das Werkstück<br />

übergeben zu können.<br />

Ventil A5: Das Ventil A5 dient zur Steuerung des Übergabearms. Das Ventil<br />

steuert die Bewegung vom Drehtisch zum Förderband der <strong>Station</strong> 4.<br />

<strong>Seite</strong> 5 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

<strong>Station</strong> 3 Bearbeiten 3<br />

Bedienfeld Beschreibung<br />

Das Bedienfeld zur Steuerung der SPS bzw der <strong>Station</strong> wird am SPS Gestell<br />

angeschlossen. Auf dem Bedienfeld befinden sich 8 Taster. Da<strong>von</strong> ein Not-Aus<br />

Schalter und ein Hand / Auto Schalter. Bis auf den Ein und Stop Taster sind alle<br />

Beleuchtet.<br />

Taster Beschreibung<br />

Not <strong>–</strong> Aus: Der Not <strong>–</strong> Aus Schalter sperrt und schaltet die ganze Anlage Stromfrei.<br />

Somit werden alle Funktionen gestoppt. Erst mit dem Entriegeln des<br />

Not <strong>–</strong> Aus Schalters und bestätigen des Ein Schalters kann die Anlage<br />

wieder unter Strom gesetzt werden.<br />

Ein: Der Einschalter ist nicht mit der SPS verbunden. Er liegt auf dem Not <strong>–</strong><br />

Aus Gerät der Firma „Pilz“. Der „Ein“ Schalter schaltet das Not <strong>–</strong> Aus<br />

Gerät wieder frei.<br />

Stopp: Der Stopp Taster ist für das unterbrechen des Zyklus zuständig. Er<br />

beendet und setzt die Programm Merker und Status Merker zurück.<br />

Nachdem der Stopp Taster betätigt worden ist, muss die Anlage<br />

gerichtet werden.<br />

Hand/Auto: Der Hand/Auto Schalter dient dazu zwischen Hand Betrieb und<br />

Automatik Betrieb umzuschalten. Wird der Hand Betrieb gewählt<br />

müssen die einzelnen Schritte der Anlage durch den Start Taster<br />

bestätigt werden.<br />

Der Automatik Betrieb durchläuft alleine den Zyklus.<br />

Start: Der Start Taster dient im Hand Betrieb dafür, um die Schrittkette Schritt<br />

für Schritt durchzugehen.<br />

Richten: Der Richten Taster leuchtet auf wenn die Anlage keine Grundstellung<br />

hat. Richten kann nur ausgeführt werden wenn die Anlage im Hand<br />

Betrieb steht. Nach dem ausgeführten Richten erlischt die Leuchte im<br />

Taster.<br />

Fehler: Der Fehler Taster ist in dieser Programmierung nicht vorgesehen.<br />

Störung: Störung wird angezeigt wenn ein Bauteil fehlerhaft ist. Mit Bestätigung<br />

des Tasters wird der Fehler akzeptiert und die Anlage kann weiter<br />

laufen.<br />

<strong>Seite</strong> 6 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

CPU 315-2 DP<br />

Erklärung SPS Bausteine<br />

Die <strong>Station</strong> wird angesteuert durch eine CPU 315-2 <strong>von</strong> Siemens. Untenstehend eine<br />

Abbildung einer CPU 315-2 DP, die ich verwendet habe.<br />

Abb1.0 Siemens CPU 315-2 DP<br />

<strong>Seite</strong> 7 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

Betriebsarten Steuerung<br />

Über die Betriebsart wird eingestellt in welchen Modus die CPU läuft.<br />

Anschluss für die Spannungsversorgung<br />

Abb1.1 Betriebsarten<br />

Jede CPU verfügt über eine 2-polige Buchse als Anschluss für die Stromversorgung.<br />

Auf dieser Buchse ist im Auslieferzustand der Stecker mit Schraubanschlüssen<br />

bereits aufgesteckt.<br />

Status und Fehleranzeige der CPU 315-2 DP<br />

Jede CPU verfügt über eine Status Anzeige, an der man ablesen kann ob die CPU<br />

einen Fehler vorweist oder ob die CPU regelmäßig läuft.<br />

Abb1.2 Fehleranzeigen<br />

<strong>Seite</strong> 8 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

MPI<br />

Das MPI (Multi Point Interface) ist die Schnittstelle der CPU zu einem PG/OP bzw.<br />

für die Kommunikation in einem MPI-Subnetz.<br />

Die voreingestellte Baudrate beträgt bei allen CPUs 187,5 kBaud. Zur<br />

Kommunikation mit einer S7-200 können Sie auch 19,2 kBaud einstellen. Baudraten<br />

bis max. 12 MBaud sind bei CPU 315-2 PN/DP, CPU 317-2 und bei der CPU 319-3<br />

PN/DP möglich.<br />

Die CPU verschickt an der MPI-Schnittstelle automatisch ihre eingestellten<br />

Busparameter (z. B. die Baudrate). Damit kann sich beispielsweise ein<br />

Programmiergerät mit den richtigen Parametern versorgen und automatisch an ein<br />

MPI-Subnetz anschließen.<br />

Profibus DP<br />

CPUs mit dem Namenszusatz "DP" besitzen mindestens eine DP-Schnittstelle.<br />

Die CPU 315-2 PN/DP besitzt somit eine MPI/DP-Schnittstelle.<br />

Eine MPI/DP-Schnittstelle ist im Auslieferungszustand der CPU immer als MPI-<br />

Schnittstelle eingestellt. Wenn man die DP-Schnittstelle nutzen will, muss man diese<br />

in STEP 7 als DP-Schnittstelle umprojektieren.<br />

Die PROFIBUS DP-Schnittstelle dient hauptsächlich zum Anschluss <strong>von</strong> dezentraler<br />

Peripherie. Mit PROFIBUS DP können Sie beispielsweise ausgedehnte Subnetze<br />

aufbauen.<br />

Die PROFIBUS DP-Schnittstelle können Sie als Master oder Slave konfigurieren und<br />

ermöglicht eine Übertragung <strong>von</strong> bis zu 12 MBaud.<br />

Die CPU verschickt an der PROFIBUS DP-Schnittstelle beim Betrieb als Master ihre<br />

eingestellten Busparameter (z. B. die Baudrate). Damit kann sich beispielsweise ein<br />

Programmiergerät mit den richtigen Parametern versorgen, so dass Sie ohne weitere<br />

Einstellungen mit dem PG online gehen können. Das Verschicken der Busparameter<br />

ist in der Projektierung abschaltbar.<br />

Abb1.3 Betriebsarten für CPUs mit 2 Schnittstellen<br />

<strong>Seite</strong> 9 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

Technische Daten CPU 315-2DP<br />

Jede CPU besitzt die gleiche Höhe und Tiefe, die Maße unterscheiden sich nur in der<br />

Breite.<br />

• Höhe: 125 mm<br />

• Tiefe: 115 mm, bzw. 180 mm mit geöffneter Frontklappe.<br />

• Breite: 40mm<br />

Abb1.4 Maße der CPU 315-2DP<br />

Abb1.5 Ansicht der CPU 315-2DP<br />

<strong>Seite</strong> 10 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 11 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 12 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 13 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 14 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 15 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 16 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 17 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

Bausteine<br />

Digitaleingabebaugruppe SM 312 DI16xDC24V<br />

Die SM 321; DI 16 x DC 24 V zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:<br />

• 16 Eingänge, potenzialgetrennt in Gruppen zu 16<br />

• Eingangsnennspannung DC 24 V<br />

• geeignet für Schalter und 2-/3-/4-Draht-Näherungsschalter (BEROs)<br />

Abb1.6 SM321 Schaltbild<br />

<strong>Seite</strong> 18 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 19 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

Digitalausgabegruppe SM 322 DO16xDC24V/0,5A<br />

Die SM 322; DO 16 x DC 24 V/0,5 A zeichnet sich durch folgende Eigenschaften<br />

aus:<br />

• 16 Ausgänge, potenzialgetrennt in Gruppen zu 8<br />

• Ausgangsstrom 0,5 A<br />

• Lastnennspannung DC 24 V<br />

• geeignet für Magnetventile, Gleichstromschütze und Meldeleuchten<br />

Abb1.7 SM322 Schaltbild<br />

<strong>Seite</strong> 20 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

<strong>Seite</strong> 21 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Gestell und Module 4<br />

Basismodul ET200X 4DO 24VDC 2A<br />

Abb1.8 Basismodul ET200X<br />

Das Basismodul ET200X 4DO 24VDC 2A<br />

dient dafür um Entfernte Anlagen mit der<br />

SPS über Profibus zu verbinden. In meinen<br />

Fall verband das Basismodul sämtliche<br />

Eingänge und Ausgänge der <strong>Station</strong> mit dem<br />

SPS Gestell. Am Basismodul waren<br />

zusätzliche Erweiterungsmodule mit<br />

Digitalen Eingängen und Ausgängen.<br />

Ebenfalls befindet sich eine Ventilinsel am<br />

Basismodul.<br />

Bei dem Basismodul muss die angegebene<br />

Profibus Adresse eingestellt werden. Dafür<br />

muss das Profibuskabel entfernt werden.<br />

Wichtig ist das wenn die Anlage alleine Betrieben wird, der Abschlusswiderstand<br />

eingeschaltet wird. Dieser befindet sich ebenfalls unter dem Bus Anschluss.<br />

Mit dem Basismodul ist eine Weiterleitung des Profibus Signals, sowie die<br />

Weiterleitung <strong>von</strong> 24 V DC, möglich. Dies wird aber beim Einzelbetrieb nicht<br />

gebraucht.<br />

<strong>Seite</strong> 22 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

SPS Verbindungen<br />

<strong>Seite</strong> 23 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder<br />

Abb1.9 Verbindungen der SPS


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 24 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 25 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 26 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 27 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 28 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 29 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 30 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 31 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 32 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 33 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 34 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 35 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 36 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 37 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 38 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 39 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 40 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 41 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 42 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 43 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 44 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 45 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

SPS Programm 5<br />

<strong>Seite</strong> 46 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Abschluss 6<br />

Probleme und Schwierigkeiten<br />

Bei der Programmierung gab es ein Paar Schwierigkeiten im Sensoren Bereich.<br />

Manche Sensoren haben anders Reagiert als <strong>von</strong> Anfang an gedacht. Aber dieses<br />

wurde schnell erkannt und konnte problemlos gelöst werden.<br />

Ein etwas größeres Problem hat sich in der Anlage selber gefunden. Angefangen<br />

<strong>von</strong> Kurzschlüssen in Bedienpulten und einer defekten CPU bis hin zu<br />

Übertragungsfehlern hat das Testen des Programms Schwierigkeiten bereitet. Erst<br />

durch Erneuerung <strong>von</strong> Software und neuer CPU konnten diese Probleme beseitigt<br />

werden.<br />

Abschließendes Wort<br />

Trotz teils Schwierigkeiten und nicht immer klaren Verständnis des Projekts hat das<br />

Arbeiten und Programmieren sehr viel Spass gemacht und hat mich persönlich im<br />

Bereich der Automatisierungstechnik und Datenübertragungstechnik weiter gebildet.<br />

Leider konnten nicht alle persönlichen Ziele erreicht werden, wodurch ich mich auf<br />

die Projektaufgabe beschränkt habe.<br />

Ich danke Herrn Tröck als Projektleiter und Herrn Fiedler als Unterstützung, die mir<br />

bei der Gestaltung und Planung sowie Programmierung und Versorgung mit<br />

Dokumentationen sehr geholfen haben.<br />

<strong>Seite</strong> 47 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Anhang 7<br />

Abbildungsverweis<br />

Abb1.0 Siemens CPU 315-2 DP 7<br />

Abb1.1 Betriebsarten 8<br />

Abb1.2 Fehleranzeigen 8<br />

Abb1.3 Betriebsarten für CPUs mit 2 Schnittstellen 9<br />

Abb1.4 Maße der CPU 315-2DP 10<br />

Abb1.5 Ansicht der CPU 315-2DP 10<br />

Abb1.6 SM321 Schaltbild 18<br />

Abb1.7 SM322 Schaltbild 20<br />

Abb1.8 Basismodul ET200X 22<br />

Abb1.9 Verbindungen der SPS 23<br />

<strong>Seite</strong> 48 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Anhang 7<br />

Fotos<br />

ET 200X mit Ventil Insel und Erweiterungsmodul<br />

Gleichstrommotor mit Sensor B2 zur Tischpositionierung<br />

<strong>Seite</strong> 49 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Anhang 7<br />

Saugventil<br />

Drehtisch mit Werkstück Sensor<br />

<strong>Seite</strong> 50 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Anhang 7<br />

Gesamtanlage <strong>von</strong> Oben<br />

Ventil Insel<br />

<strong>Seite</strong> 51 <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder


<strong>Projektarbeit</strong> <strong>„SPS</strong> <strong>Station</strong> 3 <strong>–</strong> <strong>Bearbeiten“</strong><br />

Wochenbericht 8<br />

Wochenbericht<br />

11.02.2010 Übernahme der SPS <strong>Station</strong>en<br />

12.02.2010 Überprüfung Funktion<br />

18.02.2010 Aufteilung der SPS <strong>Station</strong>en im Team<br />

19.02.2010 Überprüfen <strong>von</strong> Sensoren und Aktoren<br />

25.02.2010 Überprüfen <strong>von</strong> Sensoren und Aktoren<br />

26.02.2010 Erstellung <strong>von</strong> Ablaufplänen<br />

04.03.2010 Überprüfung <strong>von</strong> SPS Gestell und Module<br />

05.03.2010 Überprüfung <strong>von</strong> Aktoren und Sensoren<br />

11.03.2010 Festlegung der Programmiersprache S5<br />

12.03.2010 Programmieren in S5<br />

18.03.2010 Programmieren in S5<br />

19.03.2010 Ferien<br />

25.03.2010 Ferien<br />

26.03.2010 Ferien<br />

01.04.2010 Ferien<br />

02.04.2010 Ferien<br />

08.04.2010 Programmieren in S5<br />

09.04.2010 Programmieren in S5<br />

15.04.2010 Ändern der Programmiersprache <strong>von</strong> S5 in S7<br />

16.04.2010 Festlegung Programmablauf<br />

22.04.2010 Programmierung der Hardware<br />

23.04.2010 Programmierung der Hardware und SPS Gestell<br />

29.04.2010 Programmierung <strong>von</strong> Sensoren und Aktoren<br />

30.04.2010 Programmierung <strong>von</strong> Sensoren und Aktoren<br />

06.05.2010 Abänderung der Programmierung<br />

07.05.2010 Beenden der Programmierung in S7<br />

10.05.2010 Gesamtüberprüfung der Anlage<br />

12.05.2010 Abnahme durch Projektbetreuer<br />

<strong>Seite</strong> <strong>52</strong> <strong>von</strong> <strong>52</strong><br />

<strong>Erstellt</strong> <strong>von</strong> Jörn Rehder

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!