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Pfarrblatt Sommer 2013 - Pfarre Feldkirchen

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Nachrichten des Pfarrverbandes <strong>Feldkirchen</strong> . Radweg . St. Ulrich . Tiffen<br />

FeldKIRCHner Bote<br />

Juli, August, September <strong>2013</strong><br />

„Jahr des Glaubens”<br />

Erholung für<br />

Körper, Geist und Seele<br />

„Kommt mit ...<br />

und ruht ein wenig aus!“<br />

(Mk 6,31)<br />

<strong>Pfarre</strong>r und Mitarbeiter<br />

wünschen erholsame Ferien!


2 FeldKIRCHner Bote<br />

Schon bald nach dem Osterfest fanden die<br />

Sendungsfeiern für die Firmlinge statt, die<br />

sich in den <strong>Pfarre</strong>n unseres Pfarrverbandes<br />

auf die Firmung vorbereitet haben. Herzlichen<br />

Dank den Firmbegleitern, die mitgeholfen<br />

haben die jungen Menschen auf das<br />

Fest der Firmung vorzubereiten.<br />

Die Feiern der heiligen Erstkommunion haben<br />

wir in unserem Pfarrverband zum Teil<br />

vor Pfingsten und in <strong>Feldkirchen</strong> (in diesem<br />

Jahr relativ spät) im Juni gefeiert. Ich<br />

danke den Religionslehrerinnen sehr herzlich<br />

für die Vorbereitung der Kinder sowohl<br />

auf den Empfang des Buß-Sakramentes als<br />

auch auf die Erstkommunion. Ich danke<br />

auch den Tischmüttern, die bei der Vorbereitung<br />

mitgeholfen haben. Danke Frau Sarah<br />

und Herrn Charly Hatzel, die kurzfristig<br />

die musikalische Gestaltung in<br />

<strong>Feldkirchen</strong> übernommen haben. Frau Silvia<br />

Glatz-Wadl und Frau Elvira Wadl sage<br />

ich Danke für die musikalische Gestaltung<br />

in St. Ulrich und Radweg. Auch den Helferinnen<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott für die<br />

Vorbereitung des Frühstücks im Pfarrsaal.<br />

Die Erstkommunion gehört genauso wie die<br />

Firmung zum Sakrament der Taufe. Beide<br />

sind Entfaltung des Sakramentes der Eingliederung.<br />

Der Heilige Geist, der dem<br />

Täufling schon bei der Taufe geschenkt<br />

wird, wird in der Firmung noch einmal auf<br />

besondere Weise durch den Firmspender<br />

auf den Firmkandidaten herab gerufen. Damit<br />

soll der Gefirmte befähigt werden zur<br />

Unterscheidung der Geister und zu einer<br />

geistvollen Gestaltung des Alltagslebens.<br />

Die Firmlinge beginnen ihr Leben als junge<br />

Christen. Der Heilige Geist möge ihnen Mut<br />

und Kraft schenken, ihr Leben in die Hand<br />

zu nehmen, es zu gestalten und auf die<br />

tragfähige Grundlage des Glaubens zu<br />

stellen.<br />

Gottes Geist wirkt ganz leise<br />

Im Alten Testament gibt es eine wunderschöne<br />

Erzählung: Der Prophet Elia wartet<br />

auf den Geist Gottes, der ihm versprochen<br />

ist. Dieser kommt nicht im Sturm, nicht im<br />

Erdbeben, nicht im Feuer, sondern im Säuseln<br />

des Windes (1 Kön 19).<br />

Gottes Geist wirkt mit und unter uns, unspektakulär<br />

aber konkret. Vielleicht merken<br />

wir gar nicht, dass er es ist der in uns wirkt:<br />

wenn uns das Herz übergeht und wir glücklich<br />

sind, wenn uns der erste Schritt zur<br />

Versöhnung gelingt, wenn wir uns trauen<br />

unsere Stimme gegen das Unrecht zu erheben,<br />

wenn wir Kranke geduldig pflegen,<br />

wenn wir alten Menschen aufmerksam zuhören,<br />

wenn wir Geduld aufbringen gegenüber<br />

Menschen, die uns nerven, wenn wir<br />

am Ende unserer Kraft sind und Zuspruch<br />

bekommen, wenn wir uns getragen fühlen<br />

beim Verlust eines lieben Menschen, dann<br />

ist Gottes heiliger Geist spürbar und erfahrbar.<br />

Das wünsche ich uns allen: Dass wir immer<br />

neu die Erfahrung machen, dass Gottes<br />

Geist in mir und um mich herum wirkt, dass<br />

er bewegt und aufbricht. Wir müssen ihn<br />

nur zulassen: Den Geist Gottes, der Leben<br />

schafft.<br />

Wort des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

Liebe<br />

Mitchristen und<br />

Mitchristinnen<br />

Pfarrfeste und Übertragung des<br />

Gottesdienstes aus St. Ulrich<br />

Ein herzliches Danke allen, die mitgeholfen<br />

haben, die Pfarrfeste und Kichtage in unserem<br />

Pfarrverband auszurichten, und jenen,<br />

die gekommen sind, um mitzufeiern.<br />

Am 23. Juni wurde aus der Pfarrkirche St.<br />

Ulrich die „Radiomesse“ in den Regionalprogrammen<br />

des ORF übertragen. Vor allem<br />

für den Chor St. Ulrich und den Schulchor<br />

der Volksschule bedeutete dies viel<br />

Probenarbeit. Ich möchte dem Chor unter<br />

der Leitung von Herrn Alois Gaggl, der Organistin<br />

Frau Christine Thalhammer, den<br />

Schülerinnen und Schülern der Volksschule<br />

mit den Lehrerinnen Frau Silvia<br />

Glatz-Wadl und Cornelia Kölz, sowie den<br />

Bläsern der Dorfmusik St. Ulrich unter der<br />

Leitung von Herrn Gerald Zaminer sehr<br />

herzlich für die musikalische Gestaltung<br />

des Gottesdienstes danken. Auch den Lektoren<br />

Annemarie Ortner, Barbara Rauter,<br />

Gerhard Blasge und Norbert Wohlgemuth<br />

und den Ministranten danke ich für ihren<br />

Dienst. Danke auch den Gottesdienstbesuchern,<br />

die eifrig mitgebetet und mitgesungen<br />

und das Hüsteln zurückgehalten haben.<br />

Herr Wohlgemut und ich haben nach der<br />

Gottesdienstübertragung noch die Anrufe<br />

zahlreicher Hörerinnen und Hörer entgegen<br />

nehmen dürfen. Vielen Menschen konnten<br />

wir durch unsere Gottesdienstgestaltung<br />

große Freude bereiten. Frau Waltraud Jäger,<br />

die sehr umsichtig die Übertragung geleitet<br />

und begleitet hat und den ORF-Technikern<br />

ein herzliches Danke für diese<br />

schöne Möglichkeit der Verkündigung.<br />

Euer <strong>Pfarre</strong>r Kurt Udermann<br />

Nimo <strong>Feldkirchen</strong> zieht mich an!<br />

www.nimo-mode.at<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 8.30 –18 Uhr, Samstag: 8.30 –13 Uhr,<br />

erster Samstag im Monat: 8.30 –17 Uhr


FeldKIRCHner Bote 3<br />

GEDANKEN ZUR ZEIT von<br />

<strong>Pfarre</strong>r Kurt Udermann<br />

„Blasmusikpop“ – ein religiöses Buch !?<br />

Ingeborg Bachmann schreibt in ihrem Gedicht<br />

„An die Sonne“: „Nichts Schöneres<br />

unter der Sonne, als unter der Sonne zu<br />

sein...“ Wenn wir uns zum zweckfreien Dasein<br />

unter der Sonne noch ein gutes Buch<br />

dazu denken, dann stimmen wir vielleicht<br />

Virginia Woolf zu, die einmal schrieb:<br />

„Manchmal denke ich, der Himmel besteht<br />

aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem<br />

Lesen.“<br />

Vor einiger Zeit tagte im Amthof das „Literarische<br />

Quintett“ zum Erstlingswerk „Blasmusikpop“<br />

der jungen Autorin Vea Kaiser.<br />

Für mich war es ein kurzweiliger, interessanter<br />

und vergnüglicher Abend. Immerhin<br />

stimmte das „Quintett“ überein, das Buch<br />

als „<strong>Sommer</strong>lektüre“ zu empfehlen.<br />

Meint „<strong>Sommer</strong>lektüre“ leichten Lesestoff,<br />

den man nach kurzem Eintauchen ins kühle<br />

Nass - ohne viel Nachdenken - wieder aufnehmen<br />

kann, weil er nicht tief geht? Vielleicht.<br />

Andererseits habe ich beim Lesen<br />

des „Blasmusikpop“ selten viel gelacht und<br />

war auch wieder sehr gerührt bei manchen<br />

Szenen. Mit dem liebevollen Blick einer genauen<br />

Beobachterin weist die Autorin auf<br />

Schwächen und Vorzüge sowohl der<br />

„Bergbarbaren“ als auch der „Zivilisierten“<br />

(Städter) hin. Nachdem ich das Ende des<br />

Buches erreichte – was ich übrigens sehr<br />

bedauerte, da ich gerne weiter gelesen<br />

hätte – gab es mir mehr zu denken als so<br />

manches „ernste“ Buch. In der Eröffnungsrunde<br />

bezeichnete ich „Blasmusikpop“ als<br />

ein „religiöses“ Buch. Das will ich jetzt begründen.<br />

Johannes Gerlitzen, einer der beiden Protagonisten,<br />

ist aufgrund unvorhergesehener<br />

Ereignisse (Arbeitsunfall, Bandwurm)<br />

seinem inneren Ruf, Arzt zu werden, gefolgt.<br />

Der entbehrungsreiche Weg zur Erreichung<br />

seines Zieles hat ihn in Einsamkeit<br />

und Isolation geführt. Das war offenbar ein<br />

notwendiger Schritt in seiner menschlichen<br />

Entwicklung. Allerdings konnte er sich aus<br />

seiner Absonderung nie wieder wirklich<br />

befreien, auch nicht bei der Beschäftigung<br />

mit seinem begabten Enkel. J. Gerlitzen<br />

blieb bis zum Schluss ein gebildeter, einsamer<br />

Individualist, der erst in der Katastrophe<br />

über sich selbst hinauswuchs. Befreiung<br />

(Erlösung) fand er, als er versuchte,<br />

seinem verhassten Nachbarn und mutmaßlichen<br />

Vater seiner Tochter das Leben zu<br />

retten.<br />

Johannes A. Irrwein, J. Gerlitzens Enkel,<br />

setzte sich auch schon früh von der Masse<br />

ab. Seine geistigen Fähigkeiten führten ihn<br />

einen besonders schmerzlichen Weg der<br />

Selbstwerdung. Er hat sich selbst zum<br />

hochmütigen Außenseiter gemacht und<br />

sich dabei verrannt. Bei der mündlichen<br />

Matura hat sich sein Mangel an Offenheit<br />

zur Katastrophe verdichtet. Sein Versuch,<br />

sich das Leben zu nehmen scheiterte. Aber<br />

immerhin dämmerte ihm, dass er das eigentlich<br />

Naheliegende ignoriert hatte. Er<br />

beschloss, sich der Erforschung der „Bergbarbaren“<br />

zu widmen. Nicht er selbst hat<br />

sich an den Haaren aus dem Sumpf gezogen,<br />

sondern sein Freund Peppi G., der Fußballer,<br />

der ihn zum Schriftführer des Fußballvereins<br />

vorschlug und ihn dadurch ins<br />

Dorfleben verstrickte.<br />

Aus der vermeintlichen Distanz des Forschers<br />

zum Forschungsgegenstand ist<br />

nichts geworden. Johannes hat sich den<br />

Wünschen der Dorfgemeinschaft nicht verweigert,<br />

sondern von ihr in Dienst nehmen<br />

lassen. Das Einlassen auf die Menschen<br />

hat ihm die Augen für die kostbare Freundschaft<br />

mit Peppi geöffnet. Er hat auch einen<br />

Blick bekommen für die Fähigkeiten der<br />

bislang verachteten „Bergbarbaren“, die<br />

besonders beim Ausrichten des Fußballfestes<br />

zur Geltung kamen. In seinem Verhältnis<br />

mit Simona lernte er, dass in Beziehungen<br />

nicht alles logisch abläuft und<br />

rational erklärbar ist. So wurde J. A. Irrwein<br />

aus seiner selbstgewählten Isolation durch<br />

das Sich-in-Dienst-nehmen-lassen von der<br />

Dorfgemeinschaft befreit. Die Mitglieder<br />

der „gerousia“ (Ältestenrat) haben sich<br />

ausschließlich nur verweigert. Sie sind die<br />

eigentlichen Blödmänner des Romans.<br />

Was ist daran religiös? Nach christlichem<br />

Menschenbild ist der Mensch Bild Gottes,<br />

ihm ähnlich. Diese Ähnlichkeit muss allerdings<br />

entfaltet werden. Wenn nun Gott kein<br />

einsamer, in sich ruhender, unbewegter<br />

Beweger ist, sondern Gemeinschaft und<br />

Austausch, Geben und Nehmen, dann erreicht<br />

der Mensch seine Bestimmung,<br />

wenn er ebenfalls in diesen Prozess des<br />

Gebens und Nehmens, des miteinander<br />

Teilens, des Austausches eintritt. Das Gegenteil<br />

wäre Kommunikationsverweigerung<br />

und Isolation. Weder extremer Individualismus<br />

noch extremer Kollektivismus<br />

führen zum Ziel. Ich glaube, die Autorin<br />

weist den Weg zwischen beiden Extremen<br />

und hat „nolens volens“ dem christlichen<br />

Gottes- und Menschenbild das Wort geredet.<br />

Am besten, Sie bilden sich selbst ein Urteil<br />

über „Blasmusikpop“. Diejenigen, die sich<br />

das „Sonnenanbeten“ verbieten, ermutige<br />

ich mit Horace Walpole zum Lesen dieses<br />

oder eines anderen Buches: „Auf dem Sofa<br />

liegen und einen guten Roman lesen ist ein<br />

Vorgeschmack der ewigen Seligkeit.“<br />

...hier spricht die<br />

FeldKirchenmaus<br />

Meine liabn Leit, es is soweit,<br />

hiaz is sie då, die Urlaubszeit.<br />

A Pause leg ma schnell noch ein,<br />

und a Ausflug soll a sein.<br />

Als Kirchnmaus vom Pfårrverbånd,<br />

nimm i die Såche in die Hånd.<br />

Am meistn tuats mir dabei taugn,<br />

in die Prospekte eine schaugn.<br />

Der Feuerberg, dås war mei Ziel,<br />

jå, weil durt erlebt man viel.<br />

Von der Gerlitzn, s' is bekånnt,<br />

siegt man eine schean ins Lånd.<br />

Im Ossiachersee noch bådn geahn,<br />

is ba der Hitz a namla schean.<br />

Am bestn war's mitn Pfårrbus fåhrn,<br />

da könnt man sicher wås daspårn.<br />

I wer den Plan hiaz fertig måchn,<br />

es muaß gelingan, s' war zan låchn.<br />

Zwa Monat nix tan tuat mir taugn,<br />

noacha wer ma weiterschaugn.<br />

Lei etwås tua i niederschreibn,<br />

wir wer ma nur in Kärntn bleibn.<br />

Dås werd jeder wohl versteahn,<br />

weil unser Landle is so schean.<br />

An liabn Gruaß von Haus zu Haus,<br />

schickt herzlichst, Eure Kirchnmaus!<br />

Maria Lueder- Scheiber


4 FeldKIRCHner Bote<br />

<strong>Pfarre</strong> bunt – Aus dem Leben der Pfarrfamilien<br />

Festlich empfingen 13 Mädchen und Buben<br />

am 9. Mai in der <strong>Pfarre</strong> Radweg ihre Erstkommunion.<br />

Anschließend gab es im Pfarrhof<br />

ein gemeinsames Frühstück.<br />

Danke allen Helfern! (Foto: Zwatz)<br />

Der Antoniuskindergarten umrahmte am Sonntag, 16. Juni den 10 Uhr Gottesdienst in der<br />

Stadtpfarrkirche Maria im Dorn. <strong>Pfarre</strong>r Peter Forster zelebrierte den Festgottesdienst. Unser<br />

Schnappschuss zeigt die fleißigen Sängerinnen und Sänger mit Ihren Betreuerinnen bei einer<br />

Ihrer Darbietungen.<br />

Am 12. Mai, am Muttertag, fand die heurige<br />

Erstkommunion in St. Ulrich statt. 10 Kinder<br />

feierten dieses Fest begeistert mit und<br />

empfingen an diesem Tag ihre erste Kommunion.<br />

Herzlichen Dank an Alle, die so herrvorragend<br />

im Hinter- und Vordergrund mitgearbeitet<br />

haben.<br />

Aus Nah und Fern kamen am Pfingstmontag Besucher in den Schlosshof Gradisch um an der<br />

Hl. Messe und der Fronleichnamsprozession durch den wunderschönen Schlosspark teilzunehmen.<br />

Musikalisch wurde dieser Festakt wieder von einem Ensemble der TK Moosburg und<br />

dem Kirchtagschor umrahmt. Geselliges Beisammensein beim anschließenden Pfarrfest.<br />

Danke der Fam. Goess und allen Helfern und Spendern. (Foto Schusser)<br />

Unter der Leitung von Bernd Huber fanden<br />

am 5. Mai beim Bildstock in Radweg (Mitwirkung<br />

Jugendgruppe Radweg) und am<br />

15. Mai beim Bildstock in Oberglan sehr<br />

schön gestaltete und gut besuchte Maiandachten<br />

statt.<br />

Bei äußerst schlechtem Wetter fand am Fronleichnamstag das heurige Fronleichnamsfest in<br />

<strong>Feldkirchen</strong> statt. Nach dem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche Maria im Dorn, der wieder<br />

dankenswerter Weise von der Stadtkapelle und dem <strong>Feldkirchen</strong>chor musikalisch umrahmt<br />

wurde, lud die Pfarrgemeinde zum Pfarrfest im Garten und Pfarrsaal des Alten<br />

Pfarrhofes. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Sponsoren und Allen die mitgearbeitet haben.


FeldKIRCHner Bote 5<br />

Ergebnis der <strong>Pfarrblatt</strong>verlosung<br />

vom 6. Juni <strong>2013</strong><br />

Getauft<br />

wurden:<br />

Bei den <strong>Pfarrblatt</strong>spendern ist die jährliche<br />

<strong>Pfarrblatt</strong>verlosung sehr begehrt, an<br />

der alle Spenderinnen und Spender mit<br />

ihrer Einzahlung automatisch teilnehmen.<br />

Heuer fand erstmals die Verlosung im<br />

Zuge der <strong>Pfarrblatt</strong>-Teamsitzung statt.<br />

Hier nun das Ergebnis der heurigen <strong>Pfarrblatt</strong>verlosung:<br />

1. Kugelgriller / PGR K. Artl<br />

Hedwig Novak<br />

2. Brother P-Touch PC-Labeling / Thalhammer<br />

Erwin Londer<br />

3. WMF Set 24<br />

Sieglinde Duhs<br />

4. Skil 2006 Akku Bohrschrauber / Lagerhaus<br />

Helga und Josef Meschik<br />

5. Brohter Beschriftungsgerät / Thalhammer<br />

Elfriede Karnaßnig<br />

6. Holzschemel /FreJo Freihofnig<br />

Leonhard Leeb<br />

7. Hausplatte für 2 Personen / GH. Seitner<br />

Augustine Pirker<br />

8. Save & Cash Card / Volksbank<br />

Eva Uhr<br />

9. Save & Cash Card / Volksbank<br />

Agnes Hildegard Schober<br />

10. Save & Cash Card / Volksbank<br />

Anneliese Kosche<br />

11. 2 x Pizza / Zum Wirtshaus<br />

Aloisia Strohmaier<br />

12. 2 x Pizza / Zum Wirtshaus<br />

Annemarie Tschernitz<br />

Wir bedanken uns auf diesem Wege<br />

nochmals herzlich bei allen Firmen und<br />

Vertretern für die Sachpreise und Spenden,<br />

die für die <strong>Pfarrblatt</strong>verlosung und<br />

den Glückshafen bereit gestellt wurden.<br />

Vergelt’s Gott!<br />

<strong>Feldkirchen</strong>: Lilli Marie Hafner, Marcel<br />

Kronegger, Nina Katharina Mick, Hannah<br />

Sophie Prislan<br />

Radweg: Ilvy Julia Kogler, Lea Rischner,<br />

Luca Mirel Rumpold, Amelie<br />

Krassnitzer, Larissa Hermine Zelloth,<br />

Felix Steinwender<br />

St. Ulrich: Samuel Stadtschreiber, Jonas<br />

Simon Kröll, Sebastian Felix Wilhelm<br />

Gaggl, Lukas Gruber, Luis Christoph<br />

Posch<br />

Getraut<br />

wurden:<br />

<strong>Feldkirchen</strong>: Florian Andreas Tillian und<br />

Birgit Christiane Köck; Daniel Pischel<br />

und Bettina Ramprecht<br />

Radweg: Ing. Werner Flath und Jennifer<br />

Flath, geb. Winkler; Andreas Neidhart<br />

und Gabriele Pingist<br />

Das <strong>Pfarrblatt</strong>-Team bei der Verlosung der<br />

Sachpreise: v.l. Barbara Rauter, Angela Rosenzopf,<br />

Agnes Zelloth, <strong>Pfarre</strong>r Kurt Udermann,<br />

<strong>Feldkirchen</strong>maus Maria Lueder-<br />

Scheiber und Peter Artl<br />

Frau Hedwig Novak ist die Gewinnerin unseres<br />

heurigen Hauptpreises: ein hochwertiger<br />

Kugelgriller, gestiftet von PGR Klaus<br />

Artl. <strong>Pfarre</strong>r Kurt Udermann und Pfarrsekretär<br />

Peter Artl überreichten Frau Novak ihren<br />

Preis.<br />

Gestorben<br />

sind:<br />

<strong>Feldkirchen</strong>: Albin Adam Tamegger 87 J.<br />

(16. 4.); Josef Laber 93 J. (24. 4.); Sieglinde<br />

Jamnig 86 J. (8. 5.); Ida Wauch<br />

86 J. (5. 5.); Mercedes Isabell Nessmann<br />

1 LJ. (10. 5.); Edith Reiter 57 J. (1. 6.); Helmut<br />

Amtmann 71 J. (10. 6.); Karoline Berghold<br />

99 J. (13. 6.); Hilde Kassmannhuber<br />

89 J. (16. 6); Hans Zauchner 51 J. (16. 6.)<br />

Radweg: Josef Knaus 77 . (3. 5.)<br />

D A N K E für die <strong>Pfarrblatt</strong>spenden!<br />

Vielen Dank für Ihren finanziellen Beitrag zur Unterstützung des <strong>Pfarrblatt</strong>es!<br />

Für alle Spenden, die wir bisher für die Herausgabe des <strong>Pfarrblatt</strong>es erhalten haben, bedanken wir uns herzlich. Rund 350 SpenderInnen<br />

haben bisher für <strong>Feldkirchen</strong> € 3.206,14, für Radweg € 620,- und für St. Ulrich € 305,- gespendet. Allen, die noch<br />

spenden wollen, danken wir im Voraus! Spenden bitte in der Pfarrkanzlei oder auf das Konto <strong>Pfarre</strong> <strong>Feldkirchen</strong> bei der<br />

Sparkasse <strong>Feldkirchen</strong>, Kontonummer 15651, BLZ 20702<br />

Kennwort: <strong>Pfarrblatt</strong>spende<br />

Nochmals vielen herzlichen Dank!


6 FeldKIRCHner Bote<br />

Auf dem Weg zum Diakon<br />

„Was Ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan<br />

habt, das habt Ihr mir getan“ (Mt 25, 40)<br />

Norbert Wohlgemuth Bernd Huber<br />

Glauben viel „dazu gelernt“ habe, aber<br />

auch eine Zeit, die immer wieder von<br />

Zweifel gekennzeichnet war. Von meinem<br />

Ausbildungspfarrer Kurt Udermann<br />

bekomme ich zahlreiche Anregungen<br />

und Unterstützung. Positive Rückmeldungen<br />

von den Menschen bestärken<br />

mich auf meinem Weg.<br />

Verheiratet bin ich mit meiner Frau Karoline<br />

seit 20 Jahren, und wir haben zwei<br />

Kinder, Johannes und Marie-Therese.<br />

Wir sind hineingewachsen in die <strong>Pfarre</strong><br />

St. Ulrich, wo wir nach unserer Rückkehr<br />

aus dem Ausland auch einige<br />

Jahre den dortigen Pfarrhof bewohnten.<br />

Eine Berufung muss nicht ein dramatisches<br />

Ereignis sein wie die Erscheinung<br />

eines Engels (z.B. Lk 1,26-27) oder ein<br />

Dornbusch, der brennt und doch nicht<br />

verbrennt (Ex 3,2). Oft sind es leise Töne<br />

in unseren Herzen, durch die Gott uns<br />

ruft – Töne, die man leicht überhört,<br />

wenn man nicht zur Ruhe kommt. Bei<br />

mir kam vor einigen Jahren der Anstoß<br />

mich auf den Diakonat einzulassen von<br />

einem der Feldkirchner Diakone, der<br />

meinte ich wäre dafür ein geeigneter<br />

Kandidat. Seit diesem Zeitpunkt beschäftige<br />

ich mich intensiv mit dem Gedanken<br />

und versuche das Rufen Gottes<br />

in meinem Leben noch deutlicher zu hören<br />

und darauf zu antworten. Glaube<br />

kommt ja vom Hören.<br />

Mittlerweile bin ich in diesem Prozess<br />

fortgeschritten: Das Interessentenjahr,<br />

zwei Jahre des Ausbildungsprogrammes<br />

und die Absolvierung der Prüfungen<br />

des Theologischen Kurses liegen hinter<br />

mir – eine Zeit, in der ich in meinem<br />

Ich versuche Glaube und Vernunft miteinander<br />

zu vereinen. Wenn man so wie<br />

ich an einer Universität arbeitet ist das<br />

keine Selbstverständlichkeit! Da werden<br />

Glaube und Vernunft häufig als einander<br />

ausschließende Dimensionen betrachtet,<br />

und man meint oft um der Vernunft<br />

willen den Glauben verneinen zu müssen.<br />

Der Glaubensweg ist lebenslange<br />

Weiterentwicklung und persönliche Berufung.<br />

Im heutigen Berufsleben ist die<br />

Bereitschaft zu Veränderung und Weiterbildung<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

Als Christen sind wir aufgefordert, unseren<br />

Posten in der Welt nicht zu verlassen.<br />

Das ist häufig sehr herausfordernd.<br />

Warum sollte diese Bereitschaft<br />

zu Veränderung nicht auch für unseren<br />

Glauben gelten? „Kommt und seht“ (Joh<br />

1, 39).<br />

Im Sonntagsevangelium vom 23. Juni<br />

<strong>2013</strong> (Lk 9,18-24) stellt Jesus eine existenzielle<br />

Frage an jeden Einzelnen von<br />

uns: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“<br />

„In Zeiten wie diesen“ ist bei uns Jesus<br />

kaum Gesprächsthema, und Engagement<br />

für den Glauben und die Kirche<br />

stößt oft bestenfalls auf allgemeine Verwunderung<br />

und Unverständnis. Jesus<br />

würde wohl auch bei uns bei aller berechtigten<br />

und unberechtigten Kritik an<br />

der Kirche nicht locker lassen und nachfragen,<br />

bis jede/r eine persönliche Antwort<br />

auf die Frage „Ihr aber, für wen<br />

haltet ihr mich?“ gefunden hat. Den<br />

Menschen bei der Beantwortung dieser<br />

Frage behilflich zu sein ist doch eine erfüllende<br />

Aufgabe für einen (zukünftigen)<br />

Diakon.<br />

geboren in Waiern;<br />

Beruf: Religionslehrer;<br />

verheiratet mit Silvia;<br />

zwei Töchter<br />

Sarah Sophia, Larissa Maria;<br />

Wohnort: Oberglan, <strong>Pfarre</strong> Radweg<br />

Als gebürtiger Kärntner bin ich unmittelbar<br />

nach der Matura zum Studium<br />

nach Wien aufgebrochen. Schon bald<br />

habe ich meinen vermeintlichen Traumberuf<br />

in der Rechtsabteilung und dem<br />

Fuhrparkmanagement des ÖAMTC angetreten.<br />

Vermeintlich deshalb, da ich<br />

erkennen musste, dass dies auf keinen<br />

Fall meine wahre Berufung ist. - Ich<br />

habe ganz tief in meinem Innersten gespürt,<br />

dass es noch mehr in meinem<br />

Leben geben muss! Dass meine Lebenserfüllung<br />

in einem für mich, in<br />

meiner Lebensplanung noch nicht artikuliertem<br />

Ziel steckt, nämlich der Frage<br />

nach dem wirklichen Sinn meines ganzen<br />

Daseins, Tun und Handelns nachzugehen,<br />

um eine erfüllende Lebensentscheidung<br />

zu treffen:<br />

Da ich aus einer gläubigen Familie<br />

stamme, bin ich überzeugt, dass den<br />

Samen für meinen Glaubensweg ursprünglich<br />

meine Eltern in meiner Kindheit<br />

und Jugend bereits ausgesät haben.<br />

Gestärkt durch das Sakrament der<br />

Ehe, ist ganz besonders meine Familie,<br />

insbesondere meine Frau Silvia, eine


FeldKIRCHner Bote 7<br />

der großen tragenden Säulen meiner<br />

Lebensentscheidung. Auch die Taufe<br />

meiner Kinder, der frühe Tod eines sehr<br />

nahen Verwandten und viele Begegnungen<br />

mit ganz besonderen Menschen,<br />

haben mich sehr stark geprägt.<br />

So absolvierte ich die Religionspädagogische<br />

Akademie der Erzdiözese<br />

Wien und bin seither als Religionslehrer<br />

tätig. Ich bin Gott dankbar dafür,<br />

dass ich meine Berufung unter anderem<br />

auch als Beruf ausüben darf.<br />

Es bereitet mir große Freude, mit Kindern<br />

und Jugendlichen zu arbeiten, ihnen<br />

von Gott zu erzählen, sie einzuladen,<br />

sich mit mir auf Spurensuche zu<br />

machen, um sich auf ein gemeinsames<br />

Leben mit Gott einzulassen. Daher mein<br />

ständiges Bemühen, gerade auch in<br />

meinen beiden Jugendgruppen, christliche<br />

Gemeinschaft, Glaube und Perspektive,<br />

durch Gestaltung von Gottesdiensten<br />

oder gemeinsamen<br />

Aktivitäten, erfahrbar zu machen. Neben<br />

der Kinder- und Jugendarbeit sind<br />

mir aber auch Menschen mit körperlicher<br />

und geistiger Behinderung, sowie<br />

Menschen, die am Rande der Gesellschaft<br />

stehen, ein besonderes Anliegen.<br />

Meine Berufung zum Ständigen Diakon<br />

ist sehr langsam gereift. Sie wuchs mit<br />

mir und der Auseinandersetzung mit<br />

meinem Glauben-(s)-leben. - Nur so<br />

konnte ich den immer stärker werdenden<br />

Ruf Gottes in mir vernehmen. Insbesondere<br />

die Erkenntnis, dass mein<br />

ganzes Dasein, mein Leben und Wirken<br />

ein Geschenk Gottes ist, welches ich<br />

dankbar annehme, hat mich in meiner<br />

Entscheidung bestärkt. Gerade der Heilige<br />

Franz von Assisi ist für mich als Terziar<br />

des Franziskanischen Säkularordens<br />

(OFS) ein großes Vorbild in der<br />

Umsetzung des wahren Christseins und<br />

der kirchlichen Grundvollzüge. So wie<br />

Franziskus möchte ich bedingungslos<br />

„Ja“ zu Christus und seiner Kirche sagen<br />

und dort anpacken, wo ich mich<br />

mit meinen Fähigkeiten am besten einbringen<br />

kann.<br />

„Mit Christus den Menschen nahe<br />

sein!“ ein wunderbarer Zielsatz, für<br />

mich persönlich auch ein sehr anspruchsvolles<br />

Programm, das ich im<br />

Alltag, in der Schule umzusetzen versuche<br />

und das auch mein diakonales<br />

Wirken bestimmen soll.<br />

Werner Simonitti<br />

„ Die Gesamtheit der Gläubigen war ein<br />

Herz und eine Seele, und nicht ein einziger<br />

nannte etwas von dem, was er besaß,<br />

sein eigen, sondern sie hatten alles<br />

gemeinsam. Denn kein Notleidender war<br />

unter ihnen.“ (Apg. 4, 32;34)<br />

Mit diesen Eigenschaften wird die erste<br />

Christengemeinde in der Apostelgeschichte<br />

charakterisiert. Es war selbstverständlich<br />

aufeinander acht zu geben<br />

und jeder in der Gemeinde war gleichwertig.<br />

Es hat aber auch Streitigkeiten<br />

gegeben und Einige fühlten sich benachteiligt.<br />

Die Apostel waren mit der Verkündigung<br />

des Wortes Gottes ausgefüllt<br />

und bestellten deshalb sieben Männer,<br />

die den Dienst an den Tischen übernehmen<br />

sollten. Sie legten ihnen die Hände<br />

auf und übertrugen die Aufgabe sich um<br />

die Benachteiligten zu kümmern, den<br />

ersten Diakonen. (vgl. Apg. 6, 1-7) Durch<br />

ihren Auftrag brachten und bringen Diakone<br />

die Frohe Botschaft konkret und<br />

unmittelbar an den „Mann“ und an die<br />

„Frau“.<br />

In diesem ursprünglichen Kontext sehe<br />

ich auch meine Berufung und meinen<br />

Auftrag als zukünftiger Diakon. Ich bin<br />

auf dem elterlichen Bauernhof in Laboisen<br />

als zweites von vier Kindern aufgewachsen<br />

und fühle mich schon seit meiner<br />

Kindheit in der Pfarrgemeinde<br />

aufgehoben. Angefangen als Mitwirkender<br />

beim Krippenspiel, als Ministrant in<br />

Sittich und <strong>Feldkirchen</strong> bis hin zur Begleitung<br />

von Firmlingen, SternsängerInnen<br />

oder als Nikolausdarsteller.<br />

Meine Berufslaufbahn führte mich erst<br />

einmal in eine Tischlerlehre. Ich begann<br />

aber schon recht bald meine soziale<br />

Ader zu entdecken und ich engagierte<br />

mich beim Roten Kreuz in <strong>Feldkirchen</strong>.<br />

Diesen Weg setzte ich mit der Ausbildung<br />

zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

fort bis ich nach einem Studium<br />

an der Fachhochschule in <strong>Feldkirchen</strong><br />

und ein paar Jahren Erfahrung in<br />

der Hauskrankenpflege, im Pflegeheim<br />

und im Krankenhaus schließlich meine<br />

heutige Aufgabe fand, als Pflegedienstleiter<br />

in einem Pflegeheim der Diakonie<br />

de La Tour in Treffen. In dieser Funktion<br />

bin ich täglich mit vielen Herausforderungen<br />

wie dem täglichen Umgang mit<br />

Vergänglichkeit, Krankheit und Tod oder<br />

sozialen Härtefällen und Ungerechtigkeiten<br />

konfrontiert.<br />

Meine Christusbeziehung hat aber nicht<br />

durch die Tätigkeit im sozialen Bereich<br />

einen „Tiefgang“ erhalten sondern einen<br />

neuen frischen Wind durch meine Frau<br />

Veronika und meine Kinder Jakob und<br />

Christoph erfahren. Durch die vertiefte<br />

Auseinandersetzung mit der christlichen<br />

Botschaft in Bezug auf die Ehe durch<br />

die Gemeinschaft Marriage Encounter<br />

und durch die jährlichen Jungfamilientreffen<br />

in Pöllau in der Steiermark konnten<br />

wir die Frohe Botschaft wieder neu<br />

und intensiver entdecken. So entstand<br />

daraus unter anderem ein Engagement<br />

für regelmäßige Familiennachmittage<br />

und die Kinderliturgie. Uns wurde auch<br />

immer mehr bewusst, dass der Glaube<br />

viele nicht einmal mehr aufregen kann<br />

sondern einfach egal ist. Gerade deshalb<br />

finden wir es wichtig für das Evangelium<br />

auch heute immer wieder einzustehen<br />

und es zu bezeugen. Nicht nur<br />

durch Worte sondern auch mit konkreten<br />

Handlungen, Hilfestellungen und Unterstützungen.<br />

Unter anderem sehe ich<br />

darin auch meine Motivation für das Amt<br />

des Diakons. Wobei ich darauf baue,<br />

dass es sich dabei nicht nur um mein<br />

persönliches „Wollen“ sondern auch um<br />

den Ruf des Heiligen Geistes handelt. Es<br />

ist mir durchaus bewusst, dass meine<br />

Fähigkeiten beschränkt sind. Auch ich<br />

kann mit meinen Fehlern und Unzulänglichkeiten<br />

nur versuchen auf die Stimme,<br />

das Säuseln, des Heiligen Geistes zu hören<br />

und für ihn offen zu sein. Wie übrigens<br />

jeder andere auch.<br />

Aber vielleicht gelingt es uns gemeinsam<br />

mehr aufeinander acht zu geben.<br />

Vielleicht können wir gemeinsam die Not<br />

in unserer Pfarrgemeinde und darüber<br />

hinaus erkennen und lindern. Vielleicht<br />

beschreibt irgendjemand einmal die<br />

Pfarrgemeinde <strong>Feldkirchen</strong> als Gemeinschaft<br />

in der niemand Not leidet. Vielleicht<br />

kann dadurch das Evangelium<br />

glaubwürdiger und greifbarer werden.


8 FeldKIRCHner Bote<br />

Pfarrverband<br />

ORF<br />

TV-Gottesdienst<br />

im Dom zu Gurk<br />

(Ausstrahlung im gesamten deutschen<br />

Sprachraum) mit Diözesanbischof Dr.<br />

Alois Schwarz; Gestaltung: Stiftschor<br />

Dom zu Gurk mit Orchester (Ltg.: Dipl.-<br />

Päd.in Ingrid Klogger) und Jugendchor<br />

Danica (Ltg.: Stanko Polzer)<br />

Sonntag, 30. 6., 9.30 Uhr<br />

St. Ulrich<br />

Kirchtag<br />

in St. Ulrich<br />

10 Uhr Festgottesdienst mit anschließendem<br />

Umgang.<br />

Danach Segnung der Hl. Ulrich Fische<br />

und Verkauf. Zum Abschluss laden<br />

Familie Scheiber und die Mitarbeiter zu<br />

Speis und Trank beim Kreuzwirt ein.<br />

Sonntag, 7. 7., 10.00 Uhr Kirchtag<br />

Montag, 8. 7., 18.00 Uhr Nachkirchtag<br />

Pfarrverband<br />

„Tatort<br />

Internet“<br />

Tipps zum sicheren Umgang mit Internet,<br />

Handys und sozialen Netzwerken, wie facebook<br />

+ co“<br />

In diesem Vortrag erhalten Eltern und Personen<br />

in pädagogischen Berufen Einblick<br />

in die (virtuellen) Lebenswelten von Kindern<br />

und Jugendlichen, Tipps, welche<br />

Möglichkeiten es gibt , um Kinder und Jugendliche<br />

vor Gefahren im Umgang mit<br />

dem Internet, Handys und sozialen Netzwerken<br />

zu schützen und wie Missbrauch<br />

vermieden werden kann!<br />

Referenten: Rolanda Honsig-Erlenburg<br />

(Leiterin der Kontaktstelle Kinder & Jugendschutz<br />

und Präventionsbeamte des<br />

Kriminaldienstes <strong>Feldkirchen</strong><br />

Veranstalter/innen: Regionalstelle der Katholischen<br />

Aktion <strong>Feldkirchen</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit dem Katholisches Familienwerk<br />

und der Kontaktstelle Kinder &<br />

Jugendschutz der Diözese Gurk.<br />

Dienstag, 17. 9., 19.00 Uhr<br />

Pfarrsaal <strong>Feldkirchen</strong><br />

Sittich, Tiffen<br />

Jakobi-Fest<br />

Sittich - Sonntag, 21. 7.,<br />

10.00 Uhr, Gottesdienst und<br />

Prozession<br />

Tiffen - Sonntag, 28. 7.,<br />

8.00 Uhr, Beginn in St. Margarethen,<br />

Prozession und<br />

Gottesdienst, anschl. Jakobifest und<br />

Schützenkirchtag<br />

<strong>Feldkirchen</strong><br />

Kirchweihfest -<br />

Maria Himmelfahrt<br />

Festgottesdienst mit Kräuterweihe und<br />

nschließender Bewirtung im Innenhof Alter<br />

Pfarrhof. Die Helferinnen verkaufen<br />

vor dem Gottesdienst Kräutersträuße.<br />

Donnerstag, 15. 8., 10.00 Uhr<br />

Radweg<br />

Radweger<br />

Kirchtag<br />

Festmesse im Petutschnig Garten mit Prozession,<br />

musikalische Gestaltung TK<br />

Steuerberg danach Radweger Feuerwehrfest<br />

Donnerstag, 15. 8., 10.00 Uhr<br />

Tiffen<br />

ORF-Fernsehübertragung<br />

Gottesdienst in<br />

Tiffen<br />

Am 1. September übertragen ORF und ZDF<br />

den Gottesdienst aus Tiffen. Die Direktübertragung<br />

beginnt um 9.30 Uhr. Rund 1<br />

Million ZuseherInnen werden via Fernsehen<br />

den Gottesdienst mitfeiern.<br />

Tiffen, 1.9, 9.30 Uhr und ORF2, ZDF<br />

Termine<br />

Mini-Wandertag<br />

Gemeinsamer Wandertag von<br />

<strong>Feldkirchen</strong> nach Tiffen<br />

Samstag, 14. 9., 10 Uhr,<br />

Treffen im Alten Pfarrhof<br />

Eltern-Kind-Treff<br />

Mo., 1. 7., 9.30-11.30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Nächtliche Anbetung<br />

Beginn: Do., 18. 7., 18.30 Uhr bis<br />

Fr., 19. 7., 7.30 Uhr in Maria Dorn<br />

Anbetungstag<br />

im Antoniusheim<br />

Sa., 20. 7., 7.00 Uhr Gottesdienst<br />

18.00 Uhr Abschluss mit einer Vesper<br />

Freudenbergwallfahrten<br />

im <strong>Sommer</strong><br />

Sa., 13. 7., 19.00 Uhr<br />

Di., 13. 8., 19.00 Uhr<br />

Fr., 13. 9., 19.00 Uhr<br />

Magdalenenkirchtag in<br />

Rottendorf<br />

Sonntag, 21. 7., 18.30 Uhr<br />

Nächtliche Anbetung<br />

in Gradisch<br />

Do., 8. 8., 19.00 Uhr bis<br />

Fr. 9. 8., 7.00 Uhr,<br />

Wer Freude am Gebet und an der<br />

Stille hat, ist zu einer Stunde Anbetung<br />

herzlich eingeladen!<br />

Schlussgottesdienst<br />

Rottendorf<br />

Sonntag, 22. 9., 19.00 Uhr<br />

Michaelikirchtag<br />

Sonntag, 29. 9., 18.30 Uhr St. Michael<br />

Erntedankfest St. Ulrich<br />

So. 29. 9., 10.00 Uhr<br />

Vorankündigung<br />

Erntedankfest in Radweg<br />

So., 6.10.


FeldKIRCHner Bote 9<br />

Gottesdienste in <strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich, Tiffen<br />

Mo. 1.7. Mariä Heimsuchung<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 2.7.<br />

8.00 Tiffen, SchulschlussGD VS Tiffen<br />

18.30 Knasweg, Hl.M.<br />

†† Karl und Rudi Rauter, Berta Schreibmeyer;<br />

†† Josef Hinterhofer, Gabi u.<br />

Reinhold Reibnegger<br />

Mi. 3.7. Hlg. Thomas<br />

8.00 Maria im Dorn, SchulschlussGD<br />

NMS 3<br />

8.00 Pfarrsaal, Hl.M.<br />

9.00 Waiern, SchulschlussGD VS 2<br />

Do. 4.7. Hlg. Ulrich und Hlg. Elisabeth<br />

8.00 Waiern, SchulschlussGD Gym.<br />

8.00 Radweg, SchulschlussGD<br />

9.00 Maria im Dorn, SchulschlussMe<br />

VS 1 + ASO<br />

9.00 St. Ulrich, SchulschlussMe VS St.<br />

Ulrich<br />

10.00 Maria im Dorn, SchulschlussGD<br />

NMS 1<br />

18.00 Maria im Dorn, AbschlussGD<br />

NMS 3, 4a. Kl.<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

† Edith Reiter; † Raphaela Wimmer;<br />

zu Ehren Herz Jesu<br />

Fr. 5.7. Hlg. Cyrill und Hlg. Methodius<br />

8.00 Waiern, SchulschlussGD<br />

HAK/HASCH<br />

15.30 Haus Abendruh – Waiern, WG<br />

18.30 Maria Dorn, Hl.M., anschl.<br />

Friedensgebet<br />

für die Feldkirchner Jugend<br />

Sa. 6.7. Hlg. Maria Goretti<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 7.7. 14. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Familie Moser und Dasko;<br />

8.45 Radweg, LF<br />

†† Maria und Herbert Bearzi und<br />

† Marlene Ofner<br />

10.00 St. Ulrich, Hl.M., anschließend<br />

Kirchtag<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Bibianne Bergner und Familie; auf<br />

gute Meinung; † Helga Stuhler; †† Brigitta<br />

und Anton Laggner; † Msgr. Mag.<br />

Hubert Erwin Luxbacher; †† Johann Kaisauer,<br />

Getrude Siutz, Juliane, August<br />

Jaritz<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

†† Karl und Eltern Schweinzer; †† Annemarie<br />

und Rosa Zaucher; †† a.d. Hause<br />

vlg. Lackner<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 8.7. Hlg. Kilian<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 9.7. Hlg. Augustinus Zhao Rong und<br />

Gefährten<br />

18.30 Poitschach, Hl.M.<br />

Mi. 10.7. Hlg. Knud, Hlg. Erich u. Hlg. Olaf<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

Do. 11.7. Hlg. Benedikt von Nursia<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

† Edith Reiter; zu Ehren der Muttergottes<br />

Fr. 12.7. Hlg. Hermagoras und<br />

Hlg. Fortunat<br />

15.30 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl.M.<br />

Sa. 13.7. Hlg. Heinrich II und<br />

Hlg. Kunigunde<br />

18.00 Freudenbergwallfahrt, ab Autohaus-Truppe<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 14.7. 15. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Gestaltung <strong>Feldkirchen</strong>chor<br />

† Maria Wittrich; †† Erna Bauer mit Familie;<br />

† Elsbeth Allesch;<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

†† Hans Peter und Reinhold Weißensteiner;<br />

†† Magdalena und Berthold<br />

Gaggl; † Leonhard Kals<br />

18.30 St. Michael, LF<br />

Mo. 15.7. Hlg. Bonaventura<br />

8.00 Maria Dorn, WG<br />

Di. 16.7. Gedanken unserer Lieben Frau<br />

auf dem Berge Karmel<br />

18.30 Sittich, Hl.M.<br />

Mi. 17.7.<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

Do. 18.7.<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren des Hlg. Geistes<br />

Fr. 19.7.<br />

15.30 Lindl - Altenheim, Hl.M.<br />

Sa. 20.7. Hlg. Margareta und Hlg. Apollinaris<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Gabriel Buxbaum, Antonia u. Gabriel<br />

sowie Gabriele u. Gabriel Fischer<br />

So. 21.7. 16. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

†† Karl, Cölestine und Hugo Duhs<br />

10.00 Sittich, Jakobi Fest mit Prozession,<br />

LF<br />

† Rudolf Sibitz und †† der Fam. Rauter<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Adolf, August und Emil Wedenig; auf<br />

gute Meinung<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

†† a.d. Hause vlg. Hanslbauer; †† Katharina,<br />

Johann u. Alois Peternell; †† Josef<br />

und Eltern Jakl vlg. Veidl<br />

18.30 Rottendorf, Hl.M., Magdalenenkirchtag<br />

Mo. 22.7. Hlg. Maria Magdalena<br />

8.00 Maria Dorn, WG<br />

Di. 23.7. Hlg. Brigitta von Schweden<br />

18.30 Waiern – Stefanuskapelle, Hl.M.<br />

Mi. 24.7. Hlg. Christophorus und Hlg.<br />

Scharbel Mahluf<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

†† Fam. Hillgartner und Fischer, † Andreas<br />

Laggler<br />

Do. 25.7. Hlg. Jakobus<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren des Hlg. Vaters<br />

Fr. 26.7. Hlg. Joachim und Hlg. Anna<br />

15.30 Haus Abendruh – Waiern, Hl.M.<br />

Sa. 27.7.<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Bibianne, Johann Eiper und. Angeh.,<br />

Siegfried Vaschauner; † Anna Huber<br />

So. 28.7. 17. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.00 Tiffen-St. Marg., Hl.M., Schützenkirchtag<br />

† Erwin Trampitsch; †† Werner und Elfriede<br />

Rauchenwald; †† Franz u. Jürgen<br />

Rest; † Ferdinand Pluch; † Elfriede Kofler<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

†† Jakob und Elisabeth Wakonig; †† der<br />

Familie Goess<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

10.00 Maria im Dorn, LF<br />

Gestaltung Musik Akademie<br />

†† Andreas Siedler, † Taumberger Stefanie,<br />

† Valetin Philip; † Samer Irene<br />

10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

†† Juliane, August Jaritz, Gertrude Siutz,<br />

Josef Pöschl<br />

Mo. 29.7. Hlg. Marta von Betanien<br />

8.00 Maria Dorn, WG<br />

Di. 30.7. Hlg. Petrus Chrysologus<br />

keine Messe<br />

Mi. 31.7. Hlg. Ignatius von Loyola<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

Erklärung:<br />

Hl.M. = Heilige Messe<br />

LF = Liturgiefeier mit Diakon<br />

WG = Wortgottesdienst<br />

Kontakt Stadtpfarre <strong>Feldkirchen</strong>,<br />

Radweg und St. Ulrich: Tel. 04276/21 66 0<br />

Kontakt <strong>Pfarre</strong> Tiffen: Tel. 04276/35 08<br />

Hinweise: Um eventuelle Fehler und Missverständnisse<br />

bei bestellten Messmeinungen<br />

möglichst zu vermeiden, werden Messintentionen<br />

für Oktober und November bis spätestens<br />

14. September angenommen.<br />

... am Freitag,<br />

27. September <strong>2013</strong><br />

Wir bitten die Austräger<br />

wieder um<br />

ihren Dienst.


10 FeldKIRCHner Bote<br />

Gottesdienste in <strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich, Tiffen<br />

Do. 1.8. Hlg. Alfons Maria von Liguori<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren Herz Jesu<br />

Fr. 2.8. Hlg. Eusebius, Hlg. Petrus Julianus<br />

Eymard<br />

15.30 Haus Abendruh - Waiern, WG<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M., anschl. Friedensgebet<br />

für die Feldkirchner Jugend<br />

Sa. 3.8.<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 4.8. 18. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, LF<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Franz und Maria Unger<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

†† Hubert Pirker u. Eltern; † Josef Peterjan;<br />

†† Annemarie u. Rosa Zaucher; ††<br />

a.d. Hause vlg. Lackner<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 5.8.<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 6.8. Verklärung des Herrn<br />

18.30 Knasweg, Hl.M.<br />

†† Theresia Spendier, Eltern und Geschwister<br />

Mi. 7.8. Hlg. Xystus II. ung Gefährten, und<br />

Hlg. Kajetan<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 8.8. Hlg. Dominikus<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

Fr. 9.8. Hlg. Terezia Benedicta vom Kreuz<br />

15.30 Waiern – E. Schwazhaus, Hl.M.<br />

Sa. 10.8. Hlg. Laurentius<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

† Siegfried Haslauer<br />

So. 11.8. 19. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Familie Moser und Dasko<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

† Klaus Pipan<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

† Edeltrude Pirzl<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

auf gute Meinung<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

† Günter Glintschnig; † Leonhard Kals<br />

18.30 St. Michael, Hl.M<br />

Mo. 12.8. Hlg. Johanna Franziska von<br />

Chantal<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 13.8. Hlg. Pontianus und Hlg. Hippolyt<br />

18.00 Freudenbergwallfahrt, ab Autohaus-Truppe<br />

18.30 Poitschach, Hl.M.<br />

Mi. 14.8. Hlg. Maximilian Maria Kolbe<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 15.8. Mariä Himmelfahrt<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

10.00 Radweg, Hl.M. und Feuerwehrfest<br />

Gestaltung: TK Steuerberg<br />

† Maria Felsberger; †† Kammeraden der<br />

FF Radweg/ Klein St. Veit; †† Horst und<br />

Blasius Prisslan<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M., Kräuterweihe,<br />

anschl. Kirchtag<br />

† Peter Kanatschnig; † Msgr. Mag. Hubert<br />

Erwin Luxbacher<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

†† Rosa und Otto Wisotzky; † Maria<br />

Bergmann; † Maria Auernig<br />

18.30 St. Michael, keine Messe<br />

Fr. 16.8. Hlg. Stephan<br />

15.30 Lindl - Altenheim, Hl.M.<br />

Sa. 17.8. Hlg. Hyazinth<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 18.8. 20. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, LF<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Lois, Peppo und Maria Wilhelmer; ††<br />

Anna und Franz Steininger<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

†† Josef u. Eltern Jakl vlg. Veidl; †† Eltern<br />

Gfrerer Pos<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 19.8. Hlg. Johannes Eudes<br />

8.00 Maria Dorn, WG<br />

Di. 20.8. Hlg. Bernhard von Clairvaux<br />

18.30 Sittich, Hl.M.<br />

Mi. 21.8. Hlg. Pius X.<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

Do. 22.8. Maria Königin<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren des Hlg. Geistes<br />

Fr. 23.8. Hlg. Rosa von Lima<br />

15.30 Haus Abendruh - Waiern, Hl.M.<br />

Sa. 24.8. Hlg. Bartholomäus<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Familie Emilie Wagner<br />

So. 25.8. 21. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

†† der Familie Goess<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Hermine und Adolf Steinacher;<br />

auf gute Meinung<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

† Marianne Mirnig<br />

10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG<br />

18.30 Rottendorf, Hl.M.<br />

Mo. 26.8.<br />

8.00 Maria Dorn, WG<br />

Di. 27.8. Hlg. Monika<br />

18.30 Waiern – Stefanuskapelle,Hl.M.<br />

Mi. 28.8. Hlg. Augustinus<br />

8.00 Maria Dorn, Hl.M.<br />

Do. 29.8. Enthauptung Johannes de Täufers<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren des Hlg. Vaters<br />

Fr. 30.8<br />

Keine Messe<br />

Sa. 31.8. Hlg. Paulinus<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

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kommt<br />

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FeldKIRCHner Bote 11<br />

Gottesdienste in <strong>Feldkirchen</strong>, Radweg, St. Ulrich, Tiffen<br />

So. 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, LF<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

†† Karl sen. und Karl jun. Tiffner<br />

9.30 Tiffen, Fernsehgottesdienst Live<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

† Josef Treffner<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 2.9.<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 3.9. Hlg. Gregor der Große<br />

18.30 Knasweg, Hl.M.<br />

†† Franz u. Hildegard Zelloth; † Norbert<br />

Biedermann; † Marianna Stromberger<br />

Mi. 4.9.<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 5.9.<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren Herz Jesu<br />

Fr. 6.9.<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M., anschl. Friedensgebet<br />

Sa. 7.9.<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 8.9. 23. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

† Msgr. Mag. Hubert Erwin Luxbacher;<br />

auf gute Meinung<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

†† Annemarie u. Rosa Zaucher; †† a.d.<br />

Hause vlg. Lackner<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 9.9. Hlg. Petrus Claver<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 10.9.<br />

18.30 Poitschach, Hl.M.<br />

Mi. 11.9.<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 12.9. Heiligster Name Mariens<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren der Muttergottes<br />

Fr. 13.9. Hlg. Johannes Chrysostomus<br />

18.00 Freudenbergwallfahrt, ab Autohaus-Truppe<br />

15.30 Waiern – E. Schwarzhaus, Hl.M.<br />

Sa. 14.9. Kreuzerhöhung<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, LF<br />

†† Josef und Maria Freithofnig, Geschwister,<br />

Wallisch; †† Horst und Blasius<br />

Prisslan; †† Jakob und Elisabeth Wakonig<br />

8.45 St. Ulrich, Hl.M.<br />

†† Anton, Karl und Cölestine Duhs<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

†† Brigitta und Anton Laggner; † Franz<br />

Ambrosch<br />

10.00 Tiffen, LF<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

Mo. 16.9. Hlg. Kornelius und Hlg. Cyprian<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 17.9. Hlg. Hildegard von Bingen und<br />

Hlg. Robert Bellarmin<br />

18.30 Sittich, Hl.M.<br />

Mi. 18.9. Hlg. Lambert<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 19.9.<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

†† Josef und Maria Mandl; zu Ehren des<br />

Hlg. Geistes<br />

Fr. 20.9. Hlg. Andreas Kim Taegon<br />

Anbetungstag in Tiffen<br />

7.00 Tiffen, Aussetzung und WG<br />

15.30 Lindl – Altenheim, Hl.M.<br />

18.00 Tiffen, Schlussgottesdienst<br />

Sa. 21.9. Hlg. Matthäus<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

So. 22.9. 25. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, Hl.M.<br />

†† Seppi Bürger, Großeltern und Andi<br />

Schuller; †† der Familie Goess<br />

8.45 St. Ulrich, LF<br />

10.00 Maria im Dorn, LF<br />

†† Herbert, Edith und Peter Stefsky; auf<br />

gute Meinung<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

10.15 Waiern – E. Schwarzhaus, WG<br />

18.30 Rottendorf, Hl.M.<br />

Mo. 23.9. Hlg. Pius von Pietrelcina<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Di. 24.9. Hlg. Rupert<br />

18.30 Waiern – Stefanuskapelle, Hl.M.<br />

Mi. 25.9. Hlg. Niklaus von Flüe<br />

8.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

Do. 26.9. Sel. Anton Martin Slomšek und<br />

Hlg. Kosmas und Hlg. Damian<br />

18.30 St. Michael, Hl.M.<br />

zu Ehren des Hlg. Vaters<br />

Fr. 27.9. Hlg. Vinzenz von Paul<br />

15.30 Haus Abendruh - Waiern, Hl.M.<br />

Sa. 28.9. Hlg. Lioba, Hlg. Wenzel und Hlg.<br />

Lorenzo Ruiz und Gefährten<br />

18.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

† <strong>Pfarre</strong>r Franz Dorn<br />

So. 29.9. 26. Sonntag im Jahreskreis<br />

7.30 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

8.45 Radweg, LF<br />

10.00 St. Ulrich, Hl.M.- Erntedank<br />

10.00 Maria im Dorn, Hl.M.<br />

10.00 Tiffen, Hl.M.<br />

18.30 St. Michael, LF<br />

Mo. 30.9. Hlg. Hieronymus<br />

8.00 Maria im Dorn, WG<br />

Wer war Hemma<br />

von Gurk?<br />

Zu ihrer Zeit galt sie als wohlhabende<br />

und einflussreiche Frau aus besten<br />

Kreisen, die mit Würde und Gottvertrauen<br />

den frühen Verlust der eigenen<br />

Kinder ertrug. Legenden erzählen von<br />

ihr als gerechte Herrin und die Bauwerke<br />

von Gurk bis St. Georgen am<br />

Weinberg sind Zeitzeugnisse der<br />

Hemma als großzügige Kirchen- und<br />

Klosterstifterin. Ihr Todesjahr wird mit<br />

1045 überliefert und besonders im<br />

Hemma-Jahr ist ihr Grab in Gurk Ziel<br />

vieler Pilger und Pilgerinnen.<br />

75 Jahre Heiligerklärung<br />

Hemma von Gurk<br />

Am 5. Jänner <strong>2013</strong> jährte sich zum 75. Mal<br />

die Heiligsprechung der Hemma von Gurk.<br />

Mit zahlreichen Veranstaltungen wird in<br />

Gurk das gesamte Jahr der frommen Klosterstifterin<br />

gedacht. Zum Beispiel am 4.<br />

Juli um 19.00 Uhr, wenn ExpertInnen „mit<br />

Hemma” über Themen wie gerechte<br />

Löhne, verantwortlicher Umgang mit Vermögen<br />

sowie Trauerbewältigung diskutieren<br />

und anschließend im Dom eine<br />

Hemmaliturgie gefeiert wird.


12 FeldKIRCHner Bote<br />

Kinder- und Jugendportal<br />

Danke für dein<br />

Engagement!<br />

Beachvolleyballturnier<br />

in <strong>Feldkirchen</strong><br />

Bei strahlendem Sonnenschein und<br />

sommerlichen Temperaturen fand am<br />

15. Juni, am Beachvolleyballplatz des<br />

JuZe ARCHE in <strong>Feldkirchen</strong> das 3.<br />

Beachvolleyballturnier der Katholischen<br />

Jugend Kärnten (KJ) statt. 5 Teams aus<br />

Kärnten spielten um den Siegerpokal.<br />

Organisationsreferent Matthias Obertautsch,<br />

der auch als Schiedsrichter für<br />

faire Verhältnisse sorgte, eröffnete gemeinsam<br />

mit Pfarrprovisor Dr. Kurt Udermann,<br />

mit dem liturgischen Aufschlag<br />

und einem kleinen Gebet die Spiele. Das<br />

Turnier blieb bis zum letzten Spiel spannend<br />

und sorgte bei den Zuschauern für<br />

richtig gute Stimmung. Den Sieg holte<br />

sich das dritte Jahr in Folge das Team<br />

aus <strong>Feldkirchen</strong>.<br />

Ein spannender Tag mit tollen Spielen<br />

und eine gelungene Veranstaltung der<br />

Katholischen Jugend!<br />

Nach langjähriger fruchtbarer Jugendarbeit<br />

im Jugendzentrum ARCHE und in der<br />

Region <strong>Feldkirchen</strong> verabschiedet sich<br />

Regionaljugendleiterin Sarah Hatzel-<br />

Neumaier in die Babypause.<br />

Seit 2007 war Sarah für die Belange der<br />

Jugendlichen verantwortlich. Organisationsreferent<br />

Matthias Obertautsch<br />

brachte beim Beachvolleyballturnier, am<br />

15.6. nochmals seinen Dank an Sarah, für<br />

die gute langjährige Arbeit mit der Jugend<br />

zum Ausdruck. Danke Sarah und Gottes<br />

Segen für dich und deine Familie!!!!!!<br />

Mehr Bilder gibt’s auf der Homepage des Pfarrverbandes<br />

(www.pfarre-feldkirchen.at).<br />

Herausgeber: Dr. Kurt Udermann mit <strong>Pfarrblatt</strong>-Team, 9560 <strong>Feldkirchen</strong>/Kärnten, Kirchgasse 36, Tel. 04276/2166-0, Fax DW-21<br />

pfarramt@pfarre-feldkirchen.at, www.pfarre-feldkirchen.at; Irrtum und Satzfehler vorbehalten;<br />

Gesamtherstellung: Wulfenia Druck, 9560 <strong>Feldkirchen</strong>, Kirchgasse 32

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