Wohnstile in Deutschland - ISK-Hannover, Institut für Sprachen und ...
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E<strong>in</strong>e Exkursion auf die Marienburg<br />
Wem gehört das Märchenschloss?<br />
Foto: Kountouroyanis<br />
Die Marienburg wurde zwischen den Jahren 1857<br />
<strong>und</strong> 1866 erbaut. Damit ist es <strong>für</strong> europäische Verhältnisse<br />
sehr junges Schloss. Georg V., der letzte<br />
König von <strong>Hannover</strong>, schenkte es se<strong>in</strong>er Gemahl<strong>in</strong><br />
(Ehefrau) Marie als Sommerresidenz. Leider hatte<br />
die König<strong>in</strong> Marie nicht sehr lange Freude an dem<br />
Schloss, denn 1866 verlor das Königreich <strong>Hannover</strong><br />
den Krieg gegen Preußen <strong>und</strong> die König<strong>in</strong> musste<br />
1867 <strong>in</strong> das Exil gehen.<br />
Heute gehört das Schloss dem Ur-Ur-Enkel, dem Pr<strong>in</strong>z<br />
Ernst August von <strong>Hannover</strong>. Doch der weltbekannte<br />
Pr<strong>in</strong>z mit den merkwürdigen Manieren wohnt auch heute<br />
nicht auf dem Schloss. Es ist heute e<strong>in</strong> Museum. Die<br />
Marienburg ist so gut erhalten, weil es weit weg von<br />
jeder großen Stadt gebaut <strong>und</strong> so <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em der beiden<br />
Weltkriege von Bomben getroffen wurde.<br />
Wir stiegen auf den Berg <strong>und</strong> genossen das w<strong>und</strong>erbare<br />
Panorama. Von hier aus konnten wir auf die Stadt blicken.<br />
Über uns war die Burg. Wir g<strong>in</strong>gen auf die Burg.<br />
Die Museumsführer<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g mit uns über den Innenhof<br />
<strong>in</strong> das Schlossgebäude <strong>und</strong> wir sahen an den Wänden<br />
Gemälde der alten Familie. Danach stiegen wir den<br />
Berg wieder h<strong>in</strong>ab.<br />
Foto: Kountouroyanis<br />
Foto: Kountouroyanis<br />
Saida <strong>und</strong> Lourdes auf der H<strong>in</strong>fahrt<br />
Yasuko <strong>und</strong> An im Abteil<br />
Foto: Kountouroyanis<br />
Foto: Kountouroyanis<br />
Sergey <strong>und</strong> Andrei kurz vor der Abfahrt