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Wohnstile in Deutschland - ISK-Hannover, Institut für Sprachen und ...

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Foto: Kountouroyanis<br />

Exkursion: Wir haben die<br />

Marienburg <strong>in</strong> Nordstemmen<br />

besichtigt <strong>und</strong> vieles über<br />

deutsche Geschichte gelernt.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Sergey <strong>und</strong> Ludovico im Unterricht.<br />

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Foto: Kountouroyanis<br />

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www.isk-hannover.de<br />

2. Jahrgang, Nr. 3 - 2005<br />

E<strong>in</strong> Bericht über e<strong>in</strong>e Exkursion <strong>in</strong> e<strong>in</strong> junges Schloss<br />

Unser Ausflug zum Märchenschloss<br />

Von Konstant<strong>in</strong> Kountouroyanis, M.A.<br />

Am 4. Juni 2005 besichtigten wir die Marienburg. Die Marienburg<br />

wurde zwischen den Jahren 1857 <strong>und</strong> 1866 erbaut. Damit ist es <strong>für</strong><br />

europäische Verhältnisse e<strong>in</strong> sehr junges Schloss. Georg V., der<br />

letzte König von <strong>Hannover</strong> schenkte es se<strong>in</strong>er Gemahl<strong>in</strong> (Ehefrau)<br />

Marie als Sommerresidenz. Leider hatte die König<strong>in</strong> Marie nicht<br />

sehr lange Freude an dem Schloss, denn 1866 verlor das Königreich<br />

<strong>Hannover</strong> den Krieg gegen Preußen <strong>und</strong> die König<strong>in</strong> musste<br />

1867 <strong>in</strong> das Exil gehen.<br />

Heute gehört das Schloss dem Ur-Ur-Enkel, dem Pr<strong>in</strong>z Ernst August<br />

von <strong>Hannover</strong>. Doch der weltbekannte Pr<strong>in</strong>z mit den merkwürdigen<br />

Manieren wohnt auch heute nicht auf dem Schloss. Es ist heute e<strong>in</strong><br />

Museum. Die Marienburg ist so gut erhalten, weil sie weit weg von<br />

jeder großen Stadt gebaut <strong>und</strong> so <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em der beiden Weltkriege von<br />

Bomben getroffen wurde.<br />

Mehr auf Seite 4 Heft-CD<br />

Fotos: Kountouroyanis<br />

Kurszeitung


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Vorstellungen: Ich komme aus...<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Lourdes Castro, Guatemala<br />

Foto: Kountoruoyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Lourdes Castro<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Lourdes Castro. Ich komme aus der mittelamerikanischen<br />

Stadt Quetzaltenango. Das liegt <strong>in</strong> Guatemala. Ich spreche Spanisch.<br />

Land: Die Währung <strong>in</strong> Guatemala heißt Quetzal. Guatemala (Quetzaltenango)<br />

ist auch die Hauptstadt von Guatemala. Guatemala (Quetzaltenango) hat<br />

695.155 E<strong>in</strong>wohner. Die Stadt ist 1951 Quadratkilometer groß.<br />

Kultur: Das typische Essen <strong>in</strong> Quetzaltenango heißt Jocom. Die Zutaten<br />

s<strong>in</strong>d: Hähnchen, Tomaten, Koriander, Mais, Zwiebeln <strong>und</strong> Reis. Typische<br />

Getränke s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Guatemala Schokolade <strong>und</strong> Kaffee. Aber das typische Musik<strong>in</strong>strument<br />

me<strong>in</strong>es Landes ist die "La Marimba".<br />

Saida Azimi<br />

Ich komme aus Afghanistan <strong>und</strong><br />

spreche Persisch. Ich lebe seit 11<br />

Jahren <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>. Die Hauptstadt<br />

von Afghanistan ist Kabul. In<br />

me<strong>in</strong>em Land gibt es 16,6 Millionen<br />

Menschen.<br />

Wir haben zwei Amtssprachen:<br />

Paschtu <strong>und</strong> Dari (Neupersisch). Der<br />

17. Juli bei uns e<strong>in</strong> Nationalfeiertag.<br />

Es ist der Tag der Ausrufung unserer<br />

Republik gewesen.<br />

An Wang<br />

Ich b<strong>in</strong> An Wang. Ich komme aus<br />

Ch<strong>in</strong>a. Die Hauptstadt Ch<strong>in</strong>as ist<br />

Pek<strong>in</strong>g. Die Volksrepublik Ch<strong>in</strong>a<br />

liegt <strong>in</strong> Ost-Asien. Die VR Ch<strong>in</strong>a<br />

hat 1,3 Milliarden.<br />

E<strong>in</strong>wohner. In Ch<strong>in</strong>a gibt es 22 Prov<strong>in</strong>zen,<br />

5 autonome Regionen, 3 regierungsunmittelbare<br />

Stadtgebiete<br />

<strong>und</strong> 5 autonome Regionen. In jeder<br />

Prov<strong>in</strong>z gibt es e<strong>in</strong>e eigene Amtssprache.<br />

Das größte Gebirge der Welt, das<br />

Himalaja, liegt <strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>a.<br />

Ludovico Cavedon<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Ich heiße Ludovico<br />

Cavedon. Ich b<strong>in</strong> 23 Jahre<br />

alt <strong>und</strong> komme aus Italien.<br />

Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong> Vicenza geboren.<br />

Das liegt ca. e<strong>in</strong>e St<strong>und</strong>e von<br />

Venedig entfernt. Ich studiere<br />

aber Informatik <strong>und</strong> Ingenieurswesen<br />

<strong>in</strong> Pisa.<br />

Zur Zeit b<strong>in</strong> ich als Austauschstudent<br />

über das Socrates-Erasmus-Programm<br />

nach<br />

<strong>Hannover</strong> gekommen. Ich<br />

werde hier 5 Monate an der<br />

Universität verbr<strong>in</strong>gen.


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Foto: Kountouroyanis<br />

Das ist Andrei Damian. Er<br />

kommt aus Rumänien. Die<br />

Hauptstadt von Rumänien ist<br />

Bukarest. Andrei spricht Rumnänisch.<br />

Rumänisch zählt zu den romanischen<br />

<strong>Sprachen</strong>, wie z. B. Französisch<br />

oder auch Italienisch. Zur<br />

Zeit studiert Andrei an der Universität<br />

<strong>Hannover</strong>.<br />

Grüße aus <strong>Deutschland</strong><br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Das ist Yasuko Furukama. Sie<br />

kommt aus Japan. Die Hauptstadt<br />

Japans ist Tokio. Japan liegt auf<br />

e<strong>in</strong>er Inselgruppe im Pazifik. Japan<br />

hat 124,2 Mill. E<strong>in</strong>wohner.<br />

Typisch japanische Speisen s<strong>in</strong>d<br />

Sushi <strong>und</strong> Maki. Sushi ist Rohfisch<br />

<strong>und</strong> wird auf kle<strong>in</strong>en Reisbällchen<br />

serviert. Maki ist <strong>in</strong> Seetang e<strong>in</strong>gewickelter<br />

Reis mit Gemüsestücken.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Das ist Sergey Chernov. Er<br />

kommt aus Russland <strong>und</strong> ist<br />

geographisch gesehen Yasukos<br />

Nachbar.<br />

Denn Russland reicht von Europa<br />

bis an den Pazifik. Die<br />

östlichste Stadt Russlands ist<br />

Wladiwostok. Sergey studiert<br />

an der Universität <strong>Hannover</strong>.


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E<strong>in</strong>e Exkursion auf die Marienburg<br />

Wem gehört das Märchenschloss?<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Die Marienburg wurde zwischen den Jahren 1857<br />

<strong>und</strong> 1866 erbaut. Damit ist es <strong>für</strong> europäische Verhältnisse<br />

sehr junges Schloss. Georg V., der letzte<br />

König von <strong>Hannover</strong>, schenkte es se<strong>in</strong>er Gemahl<strong>in</strong><br />

(Ehefrau) Marie als Sommerresidenz. Leider hatte<br />

die König<strong>in</strong> Marie nicht sehr lange Freude an dem<br />

Schloss, denn 1866 verlor das Königreich <strong>Hannover</strong><br />

den Krieg gegen Preußen <strong>und</strong> die König<strong>in</strong> musste<br />

1867 <strong>in</strong> das Exil gehen.<br />

Heute gehört das Schloss dem Ur-Ur-Enkel, dem Pr<strong>in</strong>z<br />

Ernst August von <strong>Hannover</strong>. Doch der weltbekannte<br />

Pr<strong>in</strong>z mit den merkwürdigen Manieren wohnt auch heute<br />

nicht auf dem Schloss. Es ist heute e<strong>in</strong> Museum. Die<br />

Marienburg ist so gut erhalten, weil es weit weg von<br />

jeder großen Stadt gebaut <strong>und</strong> so <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em der beiden<br />

Weltkriege von Bomben getroffen wurde.<br />

Wir stiegen auf den Berg <strong>und</strong> genossen das w<strong>und</strong>erbare<br />

Panorama. Von hier aus konnten wir auf die Stadt blicken.<br />

Über uns war die Burg. Wir g<strong>in</strong>gen auf die Burg.<br />

Die Museumsführer<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g mit uns über den Innenhof<br />

<strong>in</strong> das Schlossgebäude <strong>und</strong> wir sahen an den Wänden<br />

Gemälde der alten Familie. Danach stiegen wir den<br />

Berg wieder h<strong>in</strong>ab.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Saida <strong>und</strong> Lourdes auf der H<strong>in</strong>fahrt<br />

Yasuko <strong>und</strong> An im Abteil<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Sergey <strong>und</strong> Andrei kurz vor der Abfahrt


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E<strong>in</strong> langer, aber schöner Spaziergang<br />

In 45 M<strong>in</strong>uten vom Bahnhof bis zum Schloss<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Dieses Denkmal steht als Modell im<br />

Schloss Marienburg <strong>und</strong> stellt den König<br />

Ernst-August von <strong>Hannover</strong> dar. Er ist<br />

der Ur-Ur-Großvater des Pr<strong>in</strong>z Ernst<br />

August von <strong>Hannover</strong>. Das Denkmal steht<br />

<strong>in</strong> <strong>Hannover</strong> vor dem Bahnhof.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

In Serpent<strong>in</strong>en führt der Weg h<strong>in</strong>auf zum<br />

Schloss.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Bald haben wir die Landstraße verlassen<br />

<strong>und</strong> es geht den Berg steil h<strong>in</strong>auf.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Norstemmen ist e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er, beschaulicher<br />

Ort. Hier grüßt jeder jeden.<br />

Norstemmen liegt nicht sehr<br />

weit von <strong>Hannover</strong> entfernt.<br />

Mit der Regionalbahn gelangt<br />

man <strong>in</strong> wenigen M<strong>in</strong>uten<br />

nach Nordstemmen. Jedoch<br />

ist der Weg vom Nordstemmener<br />

Bahnhof zum Schloss<br />

etwas weit. Der Bahnhof von<br />

Norstemmen ist sehr verlassen.<br />

Der Ort ist kle<strong>in</strong> <strong>und</strong> ruhig.<br />

Zwischen dem Bahnhof <strong>und</strong> der<br />

Marienburg gibt es ke<strong>in</strong>e Busverb<strong>in</strong>dung.<br />

Shuttle-Taxen erwiesen<br />

sich als f<strong>in</strong>anziell ungünstig<br />

<strong>für</strong> uns <strong>und</strong> so beschlossen<br />

wir den Weg zum<br />

Schloss zu Fuß <strong>in</strong> Angriff zu<br />

nehmen. Für e<strong>in</strong>e Richtung benötigten<br />

wir 45 M<strong>in</strong>uten.<br />

Der Waldweg führte <strong>in</strong> Serpent<strong>in</strong>en<br />

durch e<strong>in</strong>e hügelige Landschaft.<br />

Oben auf dem Berg<br />

steht das Schloss. Für den<br />

Rückweg benötigten wir ebenfalls<br />

45 M<strong>in</strong>uten. Trotzdem<br />

empfanden alle Teilnehmer den<br />

Fußmarsch als angenehmen<br />

Spaziergang. Denn das Wetter<br />

war optimal. Es war weder zu<br />

heiß noch zu kalt, denn es war<br />

Frühl<strong>in</strong>g.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

An manchen Stellen war das Dickicht<br />

des Waldes recht dunkel.<br />

Foto: Kountouroyanis


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Lourdes <strong>und</strong> An lernen Grammatik im Kontext<br />

Dativpräpositionen mit System lernen<br />

Herr Vonnachseitzu <strong>und</strong><br />

Frau Ausbeimit bleiben<br />

mit dem Dativ fit<br />

Setzen Sie die richtigen Präpositionen e<strong>in</strong><br />

_____ der Bahn kommt man immer <strong>in</strong> die Stadt.<br />

_____ e<strong>in</strong>er Stadt _____ der anderen kommt<br />

man _____ dem Fahrrad.<br />

Ich wohne schon ______ e<strong>in</strong>em Jahr <strong>in</strong> <strong>Hannover</strong>.<br />

Herr Meier kommt _____ der Schweiz.<br />

______ e<strong>in</strong>em halben Jahr, spricht Alica schon<br />

ziemlich gut Deutsch.<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Modalverb + Inf<strong>in</strong>itiv<br />

Ich darf nicht im Krankenhaus telefonieren.<br />

Das Modalverbenrätsel<br />

Herr Doktor, ______ ich rauchen?<br />

Ne<strong>in</strong>, Sie ________ im Bett bleiben <strong>und</strong> Ihre Me-<br />

dikamente ________.<br />

Herr Doktor, ________ ich nächste Woche schon<br />

wieder arbeiten?<br />

Ne<strong>in</strong>, auf gar ke<strong>in</strong>en Fall. Wenn Sie schnell ge-<br />

s<strong>und</strong> werden wollen, __________ Sie m<strong>in</strong>destens<br />

e<strong>in</strong>e Woche lang im Bett __________.


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Ludovico <strong>und</strong> Sergey unterhalten sich über <strong>Wohnstile</strong><br />

<strong>Wohnstile</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

Ludovico <strong>und</strong> Sergey unterhalten sich über <strong>Wohnstile</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>. Die meisten Studenten wohnen <strong>in</strong><br />

WG´s, weil sie nicht genug Geld haben, um sich e<strong>in</strong>e eigene Wohnung zu mieten. In e<strong>in</strong>er WG hat man<br />

Kontakt zu vielen anderen jungen Leuten. Deswegen wohnen viele Leute auch nach ihrer Studentenzeit <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er WG, weil sie anders wohnen wollen, als ihre Eltern <strong>und</strong> ihnen das Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er WG gefällt. E<strong>in</strong>e<br />

WG ist e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft von meistens jungen Leuten oder Studenten, die e<strong>in</strong>e Wohnung zusammen gemietet<br />

haben. Dabei hat jeder se<strong>in</strong> eigenes Zimmer, <strong>für</strong> das er auch Miete bezahlt.<br />

Auch Yasuko <strong>und</strong> Saida diskutieren<br />

über die verschiedenen <strong>Wohnstile</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong>. Sie <strong>in</strong>teressieren sich<br />

<strong>für</strong> Mehrfamilien- <strong>und</strong> Reihenhäuser.<br />

Viele Leute bevorzugen das Wohnen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>familienhaus, weil sie<br />

dort ruhiger wohnen können.<br />

In deutschen Zeitungen stehen häufig<br />

Wohnungsanzeigen wie diese: 2<br />

ZKB, 65qm, 2 MM MK, GasEt,<br />

zentr., 350� �� � ��� ���<br />

ZKB= Zimmer, Küche, Bad<br />

MM= Monatsmiete<br />

MK=Mietkaution<br />

KM=Kaltmiete<br />

NK=Nebenkosten


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Konstant<strong>in</strong><br />

Kountouroyanis, M.A.<br />

Druck, Satz, Layout:<br />

Konstant<strong>in</strong> Kountouroyanis, M.A.<br />

Im Werkhof<br />

Schaufelder Str. 11<br />

30167 <strong>Hannover</strong><br />

Tel.: 0511-940 1995<br />

E-Mail : <strong>in</strong>fo @ stadtpfade. de<br />

Copyright by den Autoren 2005<br />

Foto: Kountouroyanis<br />

CD-Inhalt:<br />

1. Die CD be<strong>in</strong>haltet diese Zeitung als PDF-Dokument<br />

im Format D<strong>in</strong> A4 <strong>und</strong> kann somit auf jedem handelsüblichen<br />

Drucker ausgegeben werden. 2. Fotos: Die<br />

Urheber der Fotos gehen aus den e<strong>in</strong>zelnen Verzeichnisnamen<br />

der CD hervor. Die Verwendung der CD<br />

geschieht auf eigene Gefahr <strong>und</strong> eigenes Risiko. Haftungsausschlusserklärung.<br />

Die Rätselecke<br />

Wie heißt der Spruch?<br />

Dativpräpositionen<br />

Herr Vonnach ________________<br />

<strong>und</strong> Frau___________________<br />

bleiben mit dem Dativ fit.<br />

Adressen der Kursteilnehmer<br />

Name Adresse Telefon<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Sprachen</strong> <strong>und</strong><br />

Kommunikation e. V.<br />

Lützowstr. 7<br />

30159 <strong>Hannover</strong><br />

Tel.: 0511-123 563-60<br />

Fax: 0511-123 563-61<br />

Internet: www.isk-hannover.de<br />

Wie heißt der Spruch?<br />

Possessivartikel<br />

__________________im S<strong>in</strong>gular, da s<strong>in</strong>d es vier.<br />

_________________ au wei, im Plural s<strong>in</strong>d es ja nur<br />

drei. Und es tut ke<strong>in</strong> bisschen weh, denn nur bei die,<br />

da steht e<strong>in</strong>_____.

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