Spätlese Juli 2013 - Wohnstift Hofgarten
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Zum Thema „Urlaub“ ein kleiner Artikel aus der Zeitschrift „Funkuhr“ , zugereicht von Fr. Förster Pb. 2<br />
10<br />
Peinliche Urlaubsgeschichten<br />
(Quelle: Antenne Bayern)<br />
Rückflug inklusive<br />
Unglaublich! Der Pilot einer britischen Billigairline<br />
drehte auf dem Flug von Cambridge nach Paris<br />
kurzer Hand um. Seine Erklärung für die Fluggäste:<br />
Er sei nicht qualifiziert dazu, die Maschine auf dem<br />
Pariser Flughafen zu landen<br />
Verständigungsprobleme<br />
Manche Menschen sprechen etwas undeutlich. Und<br />
wenn man sich dann auch noch versucht in einem<br />
fremden Land mit einer anderen Sprache zu verständigen,<br />
kann es schon einmal zu Missverständnissen<br />
kommen: So wurde einem Franzosen, der<br />
sich nach dem Weg nach "Omburg" erkundigte, die<br />
Route ins Hessische Bad Homburg erklärt, statt<br />
nach Hamburg. Sind ja aber Gott sei Dank nur ein<br />
paar hundert Kilometer Umweg...<br />
Mama wo bist du?<br />
Peinlich, peinlich, wer seine Kinder im Urlaub verliert.<br />
Gibt es nicht? Oh doch! Eine Familie vergaß<br />
nachts nach einer Pinkelpause den 7-jährigen Sohn<br />
an der Raststätte. So fängt der Urlaub ja schon einmal<br />
gut an!<br />
Wie lange dauert denn das?<br />
Verspätungen gibt es leider nicht nur bei der Bahn,<br />
sondern auch bei Flugreisen. Dass die wartenden<br />
Urlauber davon genervt sind kann man sich gut<br />
vorstellen, dass einem Piloten das Ent- und Beladen<br />
des Flugzeuges allerdings zu lange dauert und dieser<br />
deshalb spontan beschließt ohne seine Passagiere<br />
zu fliegen, ist die Horrorvorstellung schlecht hin.<br />
Ist so - zum Leidwesen der Reisenden - bei einem<br />
Flug von Tel Aviv nach Prag aber wirklich passiert.<br />
Guten Morgen!<br />
Wie bereits angesprochen, kann man oft gar nichts<br />
dafür, wenn einem im Urlaub etwas Dummes passiert.<br />
So ging es auch den Passagieren eines 45-<br />
Minuten-Flug von Honolulu nach Hilo: Pilot und<br />
Co-Pilot waren anscheinend beide so müde, dass sie<br />
einfach den Zielflughafen verschliefen. Erst nach<br />
mehrmaligem Anfunken vom Tower aus, konnten die beiden Männer aus ihren Träumen gerissen<br />
werden. Da befand sich das Flugzeug allerdings schon über 20 Kilometer von Hilo<br />
weg und die Maschine musste kehrt machen.