080281 VEKA B-Update Reg+Titel
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PDATE<br />
UPDATE<br />
1/2008
UPDATE<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Update</strong> 1/2008<br />
1/08<br />
Seite<br />
Verkaufsleitung<br />
Verkaufsleitung<br />
Marktinformationen<br />
1. Wohnungsbau<br />
· Baugenehmigungen 1<br />
· Baufertigstellungen 2<br />
2. Der deutsche Fenstermarkt<br />
· 2007 - Ernüchterung am deutschen<br />
Fenstermarkt 3<br />
3. Wirtschafts- und Brancheninformationen<br />
· dena-Umfrage: Energiepass belebt den<br />
Modernisierungsmarkt 6<br />
· Fensterbranche fordert Modernisierungspflicht<br />
für Einfachverglasung 7<br />
· Zweite Dekra-Studie zu Baumängeln<br />
an Wohnhäusern 8<br />
· KfW-Wohneigentumsprogramm<br />
wird attraktiver 10<br />
· Offener Brief an die Bundeskanzlerin 11<br />
· Branchenstrukturanalyse 2007 13<br />
Profilsortiment<br />
· Sortimentsänderung 16<br />
· Sortimentsbereinigung 19<br />
Farbsortiment<br />
· Angaben zur Sonderfolie 21<br />
· Korrektur Artikelnummern 22<br />
Ersatzseite Farbprogramm<br />
Dichtungen<br />
· Verpackungseinheiten 23
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
1. Wohnungsbau<br />
Die Zahl der Baugenehmigungen ist 2007 dramatisch<br />
um 26,3 Prozent auf 182.300 Wohnungseinheiten<br />
(WE) zurückgegangen.<br />
Für 2008 wird von diesem Tiefstand ausgehend<br />
eine Erholung um 6,6 Prozent auf 194.400 WE<br />
prognostiziert.<br />
Für 2009 wird eine marginale Verbesserung auf<br />
194.900 WE (+ 0,3 Prozent) erwartet.<br />
Baugenehmigungen (Anzahl Wohnungen in 1000)<br />
Jahr<br />
Heinze<br />
2002 274,1<br />
2003 296,9<br />
2004 268,1<br />
2005 240,6<br />
2006 247,5<br />
2007 182,3<br />
2008 (Prognose) 194,4<br />
2009 (Prognose) 194,9<br />
Quellen: Statistisches Bundesamt<br />
Prognose: Heinze, Stand: 18.04.2008<br />
Seite<br />
1
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Nach einem Rückgang von 12,2 Prozent im<br />
Jahr 2007 wird für 2008 eine weitere Reduzierung<br />
der Fertigstellungen um 8,3 Prozent auf<br />
dann 200.400 Wohnungen erwartet. Hier belastet<br />
der starke Rückgang der Baugenehmigungen<br />
aus 2007. (ifo Zahlen weichen leicht ab)<br />
Baufertigstellungen (Anzahl Wohnungen in 1000)<br />
Jahr<br />
Heinze<br />
ifo Institut<br />
2002 289,6 289,6<br />
2003 268,1 268,2<br />
2004 278,0 278,0<br />
2005 242,3 242,3<br />
2006 249,0 248,4<br />
2007 (Prognose) 218,6 224,3<br />
2008 (Prognose) 200,4 197,8<br />
2009 (Prognose) k. A. 211,9<br />
Quellen: Statistisches Bundesamt<br />
Prognose Heinze, Stand: 03.01.2008<br />
Prognose ifo Institut, Stand: 19.02.2008<br />
Wertmäßig erwartet das ifo Institut bei<br />
den Bauinvestitionen in den Wohnungsbau<br />
2008 einen realen Rückgang von -0,7 Prozent<br />
gegenüber dem Vorjahr auf 120,0 Mrd. Euro<br />
(2009: + 0,5 Prozent).<br />
Seite<br />
2
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
2. Der deutsche Fenstermarkt<br />
2007 – Ernüchterung im Fenstermarkt<br />
Positive Entwicklung des Vorjahres setzte sich nicht fort<br />
Der deutsche Fenstermarkt musste 2007 im<br />
Vorjahresvergleich einen unerwartet deutlichen<br />
Rückgang von 7,8 Prozent hinnehmen. Das<br />
Marktvolumen beläuft sich nunmehr auf<br />
11,7 Mio. Fenstereinheiten (eine Fenstereinheit<br />
beträgt 1,69 m 2 ). Dieses ernüchternde Minus ist<br />
umso überraschender, als nach dem fulminanten<br />
Wachstum 2006 (9,6 Prozent) ein derartig massiver<br />
Nachfrageeinbruch nicht erwartet war. Der<br />
Außentürenmarkt ging um 4,5 Prozent auf<br />
1,139 Mio. Außentüren nach einem Zuwachs<br />
von 5,4 Prozent in 2006 zurück. Gemessen am<br />
Absatz wird der Umsatz bei Fenstern und Türen<br />
aufgrund der steigenden Werthaltigkeit etwas<br />
weniger drastisch ausfallen. So die aktuelle<br />
Studie, die die vier führenden Branchenverbände<br />
gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut<br />
Heinze erarbeitet haben. Für 2008 wird sowohl<br />
im Fenster- als auch im Außentürenmarkt wieder<br />
eine moderate Belebung erwartet.<br />
Fenstermarkt Deutschland<br />
in Mio. Fenstereinheiten<br />
12,7<br />
Außentürenmarkt Deutschland<br />
in 1000 AT-Einheiten<br />
1.193<br />
11,6<br />
11,7<br />
11,8<br />
1.132<br />
1.139<br />
1.144<br />
2005 2006 2007 e 2008 e<br />
2005 2006 2007 e 2008 e<br />
Tabellarische Darstellung der Entwicklung des deutschen Fenster- und Außentürenmarktes<br />
Seite<br />
3
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Zum Jahresende 2007 gibt speziell der Wohnungsbau<br />
ein düsteres Bild ab. Wie befürchtet<br />
brachen aufgrund des Wegfalls der Eigenheimzulage<br />
und der Mehrwertsteuererhöhung<br />
die Baufertigstellungsdaten regelrecht ein. Der<br />
kräftige Einbruch bei der vorwiegend energetischen<br />
Modernisierung und Renovierung im<br />
Bereich der Wohngebäude kam dagegen überraschend.<br />
Diese beiden negativen Effekte konnten<br />
auch durch die erfreuliche Nachfragebelebung<br />
im Nicht-Wohnbau nicht ausgeglichen werden,<br />
so dass 2007 der Fenstermarkt in den Sog der<br />
negativen Bauinvestitionsentwicklung geriet.<br />
„Diese Marktentwicklung ist umso unerwarteter<br />
als die in der breiten Öffentlichkeit geführte<br />
Diskussion über Energieeinsparung und Klimaschutz<br />
sowie die exorbitant steigenden Energieund<br />
Strompreise eine deutliche Nachfragebelebung<br />
nach energieeffizienten Fenstern hätten<br />
erwarten lassen“, betont Ulrich Tschorn,<br />
Geschäftsführer vom Verband der Fenster- und<br />
Fassadenhersteller e.V. in Frankfurt.<br />
Für Ralf Olsen,Geschäftsführer Pro-K–Industrieverband<br />
Halbzeuge und Konsumprodukte aus<br />
Kunststoff in Frankfurt, ist der deutliche Einbruch<br />
des Fenstermarktes umso weniger nachvollziehbar,<br />
als die seit Anfang 2007 mit noch<br />
mehr Attraktivität ausgestatte KfW-Förderung<br />
gerade für die energetische Gebäudemodernisierung<br />
eine Belebung der Nachfrage erhoffen<br />
ließ. „Die aktuellen Zinskonditionen von derzeit<br />
1,75 Prozent beim C02-Gebäudesanierungsprogramm,<br />
gepaart mit hohen Tilgungszuschüssen<br />
bis zu 12,5 Prozent oder lukrative Barzuschüsse<br />
bis zu 8.750 Euro müssten eigentlich die Eigentümer<br />
von Wohngebäuden zu energetischen<br />
Maßnahmen geradezu animieren“, so Olsen.<br />
Der erfreuliche Anstieg im Nicht-Wohnbau<br />
speziell im Industriebau, bei Büroimmobilien,<br />
Lagergebäuden und Hotels brachte eine Verschiebung<br />
der Rahmenmaterialanteile zugunsten<br />
von Aluminium (plus 5,0 Prozent). Der Beschlagsanteil<br />
im transparenten Fassadenbau<br />
des Objektgeschäftes ist zwangsläufig geringer<br />
als im fensterorientierten Wohnbau. Daraus<br />
ergibt sich, so Werner Hülsken, stellvertretender<br />
Geschäftsführer des Fachverbandes Schlossund<br />
Beschlagsindustrie e.V. in Velbert, für den<br />
Absatz der Fensterbeschläge ein Nachgeben<br />
des Inlandsmarktes gegenüber der vergleichsweise<br />
sehr guten Marktentwicklung 2006.<br />
Allerdings bleibt festzuhalten, dass die weltweit<br />
führende Beschlagindustrie weiterhin<br />
expandierende Auslandsmärkte bedient und<br />
somit auch das Jahr 2007 mit einem positiven<br />
Gesamtergebnis abschließt.<br />
Seite<br />
4
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Weniger rückläufig zeichnet sich die Entwicklung<br />
in der Flachglas-Branche ab. In Tonnagen<br />
gerechnet dürfte sich der Absatz nahezu<br />
auf Vorjahresniveau bewegen; dies ist u. a.<br />
auf die stetig zunehmenden Glasdicken, und<br />
den wachsenden Anteil der Verglasungen im<br />
Objektsegment zurückzuführen. Zudem ist<br />
vermehrt ein Anstieg des Glastausches bei<br />
qualitativ hochwertigen Fensterrahmen der<br />
Generation vor 1995 festzustellen. Allerdings<br />
wird der Absatz von Isolierglas im Jahr 2007 in<br />
Deutschland um bis zu 6,5 Prozent zurückgehen,<br />
prognostiziert Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer<br />
Bundesverband Flachglas e.V.,<br />
Troisdorf.<br />
Die von Heinze gemeinsam mit den vier vorgenannten<br />
Verbänden erarbeiteten Marktzahlen<br />
prognostizieren für 2008 ein bescheidenes<br />
Wachstum von 1,1 Prozent auf 11,8 Mio. Fenstereinheiten.<br />
Für den Außentürenmarkt wird<br />
ein Zuwachs von 0,4 Prozent auf 1,144 Mio.<br />
Außentüren erwartet. Die Zuversicht auf eine<br />
leichte Belebung des Marktes im kommenden<br />
Jahr stützt sich auf die steigende Nachfrage<br />
im Bereich der energetischen Gebäudemodernisierung<br />
sowohl im privaten und vor allem<br />
aber im öffentlichen Immobilienbestand.<br />
„Neue Fenster – Klimaschutz mit Durchblick“,<br />
so der Appell der Fensterbranche an alle Gebäudebesitzer!<br />
Unter Berücksichtigung der<br />
Ausnahmeentwicklung des Jahres 2006 – bedingt<br />
durch Sondereinflüsse – zeigt sich die<br />
Fenstermarktentwicklung seit 2005 verhaltend<br />
wachsend.<br />
Quelle: Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e. V.<br />
Seite<br />
5
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
3. Wirtschafts- und Brancheninformationen<br />
dena-Umfrage: Energieausweis belebt den Modernisierungsmarkt<br />
Der Energieausweis für bestehende Gebäude<br />
kommt: Ab Juli 2008 wird er stufenweise Pflicht<br />
bei Vermietung und Verkauf von Immobilien. In<br />
der Ausstellerdatenbank der Deutschen Energie-<br />
Agentur GmbH (dena) sind ca. 14.000 Fachleute<br />
registriert, die bereits jetzt Energieausweise<br />
ausstellen. Die dena hat 3.500 von ihnen<br />
gefragt, wie der Energieausweis bei ihren<br />
Kunden ankommt und welche Auswirkung ihrer<br />
Einschätzung nach der Energieausweis auf den<br />
Modernisierungsmarkt haben wird.<br />
Mehr als die Hälfte der Aussteller (53,4 Prozent)<br />
gehen davon aus, dass der Energieausweis den<br />
Modernisierungsmarkt positiv beleben wird.<br />
Momentan ist die Nachfrage nach Bedarfsausweisen<br />
mit 52 Prozent etwas größer als nach<br />
Verbrauchsausweisen.<br />
Der Bedarfsausweis weist die Energieeffizienz<br />
eines Gebäudes auf der Basis einer technischen<br />
Analyse aus. Dagegen gibt der Verbrauchsausweis<br />
den Energieverbrauch der Gebäudenutzer<br />
bei Heizung und Warmwasser in den letzen<br />
drei Jahren an.<br />
„Der Energieausweis liefert grundlegende Infor–<br />
mationen über den energetischen Ist-Zustand<br />
eines Gebäudes und schlägt Modernisierungsmaßnahmen<br />
vor“, sagt Felicitas Kraus, Leiterin<br />
des Gebäudebereichs bei der dena.<br />
„Viele Eigentümer nutzen den Energieausweis<br />
als Einstieg in die energetische Modernisierung<br />
ihres Gebäudes.“ In durchschnittlich 25 Prozent<br />
der Fälle wird ein Energieausweis erstellt, obwohl<br />
die Eigentümer weder heute noch später<br />
gesetzlich dazu verpflichtet sind. Die vom Aussteller<br />
im Energieausweis vorgeschlagenen<br />
Modernisierungsmaßnahmen werden sogar in<br />
durchschnittlich 40 Prozent der Fälle umgesetzt.<br />
Insgesamt registrieren viele Aussteller eine stetig<br />
wachsende Nachfrage nach Energieausweisen.<br />
Über 90 Prozent rechnen zudem mit<br />
stärker gefüllten Auftragsbüchern im nächsten<br />
Jahr. Knapp die Hälfte (48,7 Prozent) geht von<br />
einem deutlichen bis sehr starken Anstieg aus.<br />
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH bietet<br />
Mietern, Eigentümern und Ausstellern umfassende<br />
Informationen zum Energieausweis. Dazu<br />
gehören u.a. Arbeitshilfen für Aussteller, Flyer<br />
und Broschüren sowie Informationsveranstaltungen.<br />
Weitere detaillierte Informationen<br />
zum Energieausweis finden Verbraucher unter<br />
www.dena-energieausweis.de.<br />
Quelle: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)<br />
Seite<br />
6
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Fensterbranche fordert Modernisierungspflicht für Einfachverglasung<br />
Der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller<br />
(VFF) fordert eine Modernisierungspflicht für die<br />
rund 30 Millionen einfachverglaster Fenster in<br />
Deutschland. „Diese machen nur 5 Prozent aller<br />
Fenstereinheiten im Gebäudebestand aus, ihre<br />
vollständige Modernisierung würde aber rund<br />
25 Prozent zu der gesamten durch Fensteraustausch<br />
möglichen Energieersparnis beitragen“,<br />
erklärt VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn.<br />
„Durch seine schlechte Wärmedämmung verschwendet<br />
jedes Einfachfenster im Vergleich zu<br />
modernen Isolierglasfenstern etwa 500 Kilowattstunden<br />
Heizenergie pro Jahr“, rechnet<br />
Tschorn. Würden alle einfachverglasten Fenster<br />
auf den heutigen Stand der Technik gebracht,<br />
wäre eine Energieeinsparung von insgesamt<br />
15 Milliarden Kilowattstunden oder 1,5 Milliarden<br />
Liter Heizöl pro Jahr möglich. Das entspricht<br />
in etwa dem Energieverbrauch der Einwohner<br />
Berlins. „Der Austausch aller einfachverglasten<br />
Fenster durch heute übliche Standardfenster<br />
würde die Erdatmosphäre um 4,4 Millionen<br />
Tonnen CO2 jährlich entlasten“, sagt Tschorn.<br />
Viele der veralteten Energiefresser befinden sich<br />
in älteren Gebäuden auf dem Land. Die<br />
Modernisierung in den Städten wird häufig bei<br />
Fenstern vernachlässigt, die nicht zur Straßenseite<br />
ausgerichtet sind. Ein großes Modernisierungspotenzial<br />
liegt außerdem in Schaufensteranlagen,<br />
Schulen, kommunalen Gebäuden<br />
und in Gewerbebauten. Hier wird Energie<br />
durch große Fensterflächen vergeudet.<br />
Mieter und Käufer von Immobilien sollten einen<br />
Anspruch auf eine energetisch einwandfreie<br />
Gebäudehülle haben, fordert der VFF. Dazu<br />
könnte eine Pflicht dienen, den Tausch einfach<br />
verglaster Fenster gegen moderne Isolierglasfenster<br />
bei jedem Mieter- oder Eigentümerwechsel<br />
durch den bedarfsorientierten Energieausweis<br />
nachzuweisen. Auch könnten Eigentümer<br />
angehalten werden, bei einer ohnehin<br />
fälligen Modernisierung der Außenfassade – beispielsweise<br />
im Rahmen des aus Bundesmitteln<br />
geförderten CO2-Gebäudesanierungsprogramms<br />
– die einfach verglasten Fenster gleich mit auszutauschen.<br />
Der Staat unterstützt den Austausch veralteter<br />
Fenster unter anderem mit Fördermitteln im<br />
Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms<br />
der KfW und mit Steuervorteilen, die auf Handwerkerrechnungen<br />
gewährt werden. Für den<br />
Austausch der Fenster durch einen Fachbetrieb<br />
können pro Haushalt jährlich bis zu 600 Euro von<br />
der Steuerschuld abgezogen werden.<br />
Quelle: Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V. (VFF)<br />
Seite<br />
7
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Zweite DEKRA-Studie zu Baumängeln an Wohnhäusern<br />
Die Anzahl der Baumängel bei der Errichtung<br />
von Wohngebäuden in Deutschland steigt weiter<br />
erheblich an. Das ist das wichtigste Ergebnis<br />
des neuen Bauschadenberichts 2008 der<br />
Immobilienexperten von DEKRA. Gegenüber<br />
dem ersten DEKRA-Bericht 2007 zu Baumängeln<br />
an Wohngebäuden erhöhte sich die<br />
festgestellte Anzahl der Mängel beim zweiten<br />
DEKRA-Bericht 2008 von 21 auf 32 pro Haus.<br />
Dies entspricht einer Zunahme von rund 34 Prozent.<br />
Die durchschnittliche Schadenshöhe je Gebäude<br />
liegt bei 10.287 Euro (2007: 8.975 Euro).<br />
Jährlich entstehen in Deutschland durch Pfusch<br />
am Bau Schäden in einer Höhe von rund<br />
1,4 Milliarden Euro. Obwohl Mängelanzahl und<br />
Mangelbeseitigungskosten zugenommen haben,<br />
ist die Gesamtsumme gegenüber dem ersten<br />
DEKRA-Bericht unverändert. Das liegt am geringeren<br />
Bauvolumen im für die Bauwirtschaft<br />
schwachen Jahr 2007.<br />
„Die Qualität der Leistungen auf deutschen<br />
Baustellen hat sich leider nicht verbessert, sondern<br />
ist schlechter geworden. Wir empfehlen<br />
Bauherren auf eine sehr präzise Planung zu achten,<br />
um mögliche Fehlerquellen auszuschließen.<br />
Zudem ist wichtig, dass eine professionelle<br />
Bauüberwachung erfolgt“, erläutert Pascal<br />
Klein, verantwortlich für das Prüfwesen bei<br />
DEKRA Real Estate Expertise. Für die Studie hat<br />
DEKRA insgesamt 50 abgeschlossene Zertifizierungsaufträge<br />
aus den Jahren 2006 und 2007<br />
ausgewertet. DEKRA Sachverständige haben<br />
während des Vergleichszeitraums deutschlandweit<br />
insgesamt 865 Zertifizierungen „Qualität<br />
am Bau“ durchgeführt.<br />
Der erste DEKRA-Bericht zu Schäden am Bau<br />
erfasst die Jahre 2003, 2004 und 2005. Der<br />
Pfusch am Bau nimmt über den gesamten bislang<br />
beobachteten Zeitraum von 2003 bis 2007<br />
dramatisch zu. So ist die Anzahl der festgestellten<br />
Mängel bis 2007 um 102 Prozent angestiegen.<br />
„Der zweite DEKRA-Bericht unterstreicht,<br />
dass die auftretenden Mängel an deutschen<br />
Wohngebäuden kein Einmaleffekt waren. Es<br />
handelt sich um ein grundlegendes Problem“, so<br />
Klein. „Es rächt sich, dass über Jahre hinweg<br />
baubegleitendes Qualitätscontrolling vernachlässigt<br />
wurde. Die Schadensbeseitigungen<br />
bescheren Bauherren nun extrem hohe und<br />
ungeplante Mehrkosten, die durch regelmäßige<br />
Qualitätsprüfungen während der Bauphase zu<br />
verhindern wären“, so Klein.<br />
Seite<br />
8
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
DEKRA erfasste für die Studie Mängel in allen<br />
Fällen, in denen das Bauwerk oder ein Teil<br />
davon nicht die vereinbarte Beschaffenheit<br />
hatte oder nicht den anerkannten Regeln der<br />
Technik entsprach. Erfasst wurden während der<br />
Bauphase Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften,<br />
Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser<br />
bis 2.000 qm Bruttogrundfläche – vereinzelt<br />
auch Gewerbeimmobilien. Schwerpunktmäßig<br />
sind bei klassischen Baugewerken die meisten<br />
Mängel zu finden. Dazu zählen Fenster und<br />
Außentüren, Putz- und Stuckarbeiten sowie<br />
Wärmeerzeuger, Rohrleitungen oder Gas- und<br />
Wasserinstallationen.<br />
Als letzte offizielle Untersuchung zu Schäden an<br />
Gebäuden in Deutschland gilt der dritte Bericht<br />
des Bundesbauministeriums von 1995. Gegenüber<br />
dem Bericht des Bundesbauministeriums<br />
stieg nach DEKRA-Angaben die Schadenshöhe<br />
durch Pfuscharbeiten bei Neubauten um rund<br />
ein Drittel. „Wir werden weiterhin umfassend<br />
die Kosten für die Mängelbeseitigung an<br />
Neubauten ermitteln“, sagt Klein.<br />
Quelle: DEKRA AG<br />
Seite<br />
9
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
KfW-Wohneigentumsprogramm wird attraktiver<br />
Ab dem 1. Februar 2008 werden die Konditionen<br />
für künftige Wohneigentümer im KfW-<br />
Wohneigentumsprogramm attraktiver. Darlehensnehmer<br />
können die Wohneigentumskredite<br />
mit Laufzeiten von bis zu 20 und bis zu<br />
35 Jahren beantragen. Erstmalig ist eine Zinsbindungsfrist<br />
von 15 Jahren möglich. Bisher<br />
war die Höchstlaufzeit auf 30 Jahre festgelegt;<br />
eine Zinsbindungsfrist von 5 oder 10 Jahren<br />
wählbar.<br />
„Die neue Laufzeitstruktur bietet dem Kunden<br />
größere Flexibilität und eine bessere Planbarkeit<br />
bei der Tilgung. Das KfW-Wohneigentumsprogramm<br />
trägt erheblich zur Erhöhung<br />
der Wohneigentumsquote in Deutschland<br />
bei“, sagte Ingrid Matthäus-Maier, Vorstandssprecherin<br />
der KfW Bankengruppe.<br />
Die 20-jährige Laufzeit ist insbesondere für<br />
ältere Antragsteller attraktiv, die meist kürzere<br />
Laufzeiten vorziehen. Seit Programmstart vor<br />
elf Jahren verwirklichten über 950.000 Bauherren<br />
und Käufer mit dem KfW-Wohneigentumsprogramm<br />
den Traum von den eigenen vier<br />
Wänden. Insgesamt wurde in den vergangenen<br />
zehn Jahren ein Kreditvolumen von über<br />
47 Mrd. Euro bewilligt. Die Darlehen dienen der<br />
langfristigen und zinsgünstigen anteiligen<br />
Finanzierung des Baus oder Erwerbs von Eigenheimen<br />
und Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung<br />
in Deutschland. Dazu zählt seit 2006<br />
auch die Finanzierung von Genossenschaftsanteilen.<br />
Die KfW fördert nicht nur den Bau und Kauf von<br />
neuen Eigenheimen und Eigentumswohnungen,<br />
sondern auch den Erwerb bestehender Immobilien:<br />
650.000 Darlehen wurden von der KfW<br />
seit 1996 zur Finanzierung von Bestandsimmobilien<br />
zugesagt, wobei der Anteil in den<br />
letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat.<br />
Die häufig mit dem Erwerb von Altbauten verbundene<br />
Modernisierung und energetische Sanierung<br />
kann zusätzlich zum Wohneigentumsprogramm<br />
auch im sehr attraktiven CO2-Gebäudesanierungsprogramm<br />
und im Programm Wohnraum<br />
Modernisieren gefördert werden. Das KfW-<br />
Wohneigentumsprogramm kann beim Erwerb von<br />
Energiesparhäusern 60 und 40 auch mit dem<br />
Programm Ökologisch Bauen kombiniert werden.<br />
Darlehensnehmer profitieren vor allem von den<br />
günstigen Zinsen der KfW. Die Programmzinssätze<br />
im KfW-Wohneigentumsprogramm für die<br />
neue Laufzeitstruktur werden rechtzeitig vor<br />
dem 1. Februar 2008 bekannt gegeben.<br />
Die KfW finanziert aus dem KfW-Wohneigentumsprogramm<br />
bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten,<br />
maximal 100.000 Euro. Finanziert<br />
werden der Bau oder Kauf von Häusern oder<br />
Eigentumswohnungen, die vom angehenden<br />
Eigentümer selbst bezogen werden. Das KfW-<br />
Wohneigentumsprogramm kann durch die<br />
anderen Wohnungsprogramme der KfW ggf.<br />
ergänzt werden. Die Konditionen gelten auch<br />
bei nachrangigem Grundbucheintrag.<br />
Quelle: KfW<br />
Seite<br />
10
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Offener Brief an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel<br />
Der Verband der Fenster- und Fassadenhersteller<br />
(VFF) hat mit Datum vom 31. März<br />
2008 einen OFFENEN BRIEF an Bundeskanzlerin<br />
Dr. Angela Merkel MdB gerichtet. Die Branche<br />
fordert darin Steuerermäßigungen für die energetische<br />
Modernisierung von Gebäuden. Der<br />
Brief wurde unterzeichnet von Bernhard<br />
Helbing (Präsident des VFF) und Ulrich Tschorn<br />
(Geschäftsführer des VFF) und hat folgenden<br />
Wortlaut:<br />
Offener Brief<br />
Steuerermäßigung für die energetische Modernisierung<br />
von Gebäuden<br />
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,<br />
verehrte Frau Dr. Merkel,<br />
der Klimaschutz stellt unbestreitbar eine zentrale<br />
Herausforderung für Staat und Gesellschaft<br />
in unserer Zeit dar. Sie haben auf nationaler<br />
wie auf europäischer Ebene maßgeblich<br />
die notwendigen Ziele zur Energieeinsparung<br />
und zur Verringerung der CO2-Emissionen<br />
gesetzt. In den Eckpunkten für ein integriertes<br />
Energie- und Klimaprogramm haben Sie<br />
Maßnahmen formuliert, die insbesondere im<br />
Bereich des Baus und der Modernisierung von<br />
Gebäuden einen beachtlichen Beitrag zum<br />
Erreichen dieser Ziele darstellen. Wir möchten<br />
Sie ermutigen, diesen Weg weiter zu gehen und<br />
alle hierfür zur Verfügung stehenden wirtschaftspolitischen<br />
Instrumente konsequent zu<br />
nutzen. Zudem fordern wir Sie nachdrücklich<br />
auf, dem Beispiel anderer europäischer<br />
Nationen zu folgen und Steuererleichterungen<br />
für Bauprodukte und Dienstleistungen, die der<br />
Energieeinsparung im Gebäudebereich dienen,<br />
auch in Deutschland auf den Weg zu bringen.<br />
Mit der Vorlage einer neuen Struktur der<br />
Mehrwertsteuersätze in der EU durch die Europäische<br />
Kommission im Sommer 2008 bietet<br />
sich eine neue Chance, den Klimaschutzgedanken<br />
in die Steuerpolitik der EU aufzunehmen<br />
und eine Grundlage für nationales Recht zu<br />
schaffen. Wir appellieren an die Bundesregierung,<br />
sich der Schlussfolgerung zur Tagung<br />
des Europäischen Rates vom 14. März 2008<br />
anzuschließen und schlagen vor, die Mehrwertsteuer<br />
für Bauprodukte und Dienstleistungen<br />
zum Zweck der energetischen Modernisierung<br />
des Gebäudebestandes auf den ermäßigten Satz<br />
von 7 Prozent zu reduzieren.<br />
Seite<br />
11
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Der Austausch veralteter Fenster durch moderne<br />
Wärmedämmfenster ist eine arbeitsintensive<br />
Bauleistung, die zu den effektivsten Maßnahmen<br />
für Energieeinsparung und Klimaschutz im<br />
Gebäudebereich zählt. Darüber hinaus möchten<br />
wir als Vertretung der Fensterbranche auf die<br />
positiven Effekte für die Konjunktur, den Arbeitsmarkt<br />
und die Eindämmung der Schwarzarbeit<br />
hinweisen, die eine Ermäßigung der<br />
Mehrwertsteuer in diesem Bereich bewirken<br />
könnte. Die rund 7.000 Betriebe der deutschen<br />
Fensterbranche beschäftigen 98.000 Mitarbeiter<br />
und erwirtschaften einen Umsatz von<br />
insgesamt 8,5 Milliarden Euro pro Jahr.<br />
Die Wirksamkeit einer Mehrwertsteuerermäßigung<br />
für die Renovierung von Wohngebäuden<br />
ist hinreichend belegt. Wir verweisen<br />
dazu auf den Bericht der Europäischen<br />
Kommission aus dem Jahr 2003 über die Erfahrungen<br />
mit der Anwendung eines ermäßigten<br />
Mehrwertsteuersatzes von 5,5 Prozent auf<br />
Renovierungsarbeiten in Frankreich. Der Zuwachs<br />
an Arbeitsplätzen auf Grund der Maßnahme<br />
wurde in der französischen Bauwirtschaft<br />
auf rund 45.000 geschätzt. Rund<br />
ein Drittel des Mehrumsatzes von 1,4 Milliarden<br />
Euro pro Jahr wurde einer Verschiebung<br />
von Dienstleistungen aus dem Bereich der<br />
Schwarzarbeit zurück in den legalen Bereich<br />
zugeschrieben.<br />
Den gegenwärtigen Steuerbonus auf Handwerkerleistungen<br />
von 20 Prozent des Rechnungsbetrages<br />
halten wir bei Anwendung des regulären<br />
Mehrwertsteuersatzes für keinen ausreichenden<br />
Anreiz zur Modernisierung energetisch veralteten<br />
Wohnraums: Dieses Fazit müssen wir als<br />
Branchenvertretung im täglichen Dialog mit tausenden<br />
kleiner Handwerksbetriebe ziehen. Wir<br />
schlagen daher eine deutliche Anhebung des<br />
Steuerbonus für energetische Modernisierungsmaßnahmen<br />
vor. Der Bonus sollte die anfallenden<br />
Materialkosten einschließen, sofern es sich<br />
um Bauprodukte handelt, die einer Verbesserung<br />
des energetischen Standards des Gebäudes dienen.<br />
Wir sind überzeugt, dass von einer spürbaren<br />
steuerlichen Entlastung ein erheblicher<br />
Beitrag zur Energieeinsparung im Gebäudebereich<br />
und damit zum Klimaschutz zu vertretbaren<br />
gesellschaftlichen Kosten ausgehen wird.<br />
Wir hoffen auf Ihre Unterstützung für unsere<br />
Vorschläge und stehen Ihnen für ein vertiefendes<br />
Gespräch selbstverständlich gern zur<br />
Verfügung.<br />
Mit Dank und freundlichen Grüßen,<br />
Bernhard Helbing, Präsident<br />
Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />
Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e. V.<br />
Seite<br />
12
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Branchenstrukturanalyse des Verbandes der Fenster- und<br />
Fassadenhersteller e.V.<br />
Zahl der Betriebe sinkt auf 7.200 – 100.000 Beschäftigte<br />
im Fenster- und Haustürenbau<br />
erwirtschaften 8,5 Milliarden Euro Umsatz<br />
NÜRNBERG, 2. APRIL 2008. Mit Fenstern,<br />
Haustüren und Zusatzprodukten wie Wintergärten<br />
wurden im letzten Jahr 8,5 Milliarden<br />
Euro umgesetzt. Die baunahe Branche beschäftigt<br />
100.000 Mitarbeiter in 7.200 überwiegend<br />
kleinen und mittleren Betrieben. Dies<br />
ergab eine aktuelle Studie im Auftrag des Verbandes<br />
der Fenster- und Fassadenhersteller e.V..<br />
Infolge der Baukrise haben in den letzten fünf<br />
Jahren weitere 1.000 Betriebe aufgegeben. 97<br />
Prozent der Fensterbauer beschäftigen weniger<br />
als 20 Mitarbeiter in der Produktion und stellen<br />
damit 59 Prozent aller Beschäftigen der<br />
Branche. Allein die 30 größten Unternehmen<br />
erwirtschafteten rund 20 Prozent des Branchenumsatzes.<br />
Ihre Kapazitätsauslastung liegt<br />
über dem Branchenschnitt von 72 Prozent. Bei<br />
den Betrieben geht der Trend zur Produktionsvielfalt.<br />
Viele Unternehmen ergänzen ihre Produktion<br />
um zugekaufte Fenster und Haustüren<br />
anderer Rahmenmaterialien. Häufig werden<br />
auch Produkte wie Wintergärten oder Rollläden<br />
zugekauft.<br />
Für die Strukturanalyse werteten Prof. Dr. Dirk<br />
Hass und sein Institut an der Hochschule<br />
Heilbronn die Daten von 750 Unternehmen aus.<br />
2007 wurden danach 12,4 Millionen Fenstereinheiten<br />
sowie mehr als 1,1 Millionen Haustüren<br />
produziert. Der Nettoumsatz der Branche<br />
betrug einschließlich aller zusätzlichen<br />
Produkte 8,5 Milliarden Euro. Der Anteil des<br />
Fenster- und Fassadenbaus am Gesamtumsatz<br />
beträgt 4,4 Milliarden Euro, der Anteil<br />
der Haustürenhersteller 1,3 Milliarden Euro.<br />
30.000 Beschäftigte sind in der Produktion von<br />
Fenstern und 8.700 in der Haustürenproduktion<br />
beschäftigt. Einschließlich Vertriebs- und<br />
Verwaltungsmitarbeitern beschäftigen Fensterund<br />
Haustürenhersteller rund 53.000 Mitarbeiter.<br />
47.000 Mitarbeiter sind im Bereich<br />
Fassade, Wintergärten, Rollläden und Innenausbau<br />
sowie anderer Zusatzprodukte tätig.<br />
Seit der letzten Umfrage im Jahr 2002 ist die<br />
Branche von 8.200 produzierenden Unternehmen<br />
auf 7.200 geschrumpft. Im Fenster- und<br />
Haustürenbau bestimmen immer noch kleine<br />
und mittlere Unternehmen das Bild. 96,9 Prozent<br />
der Fensterbauer beschäftigen weniger als<br />
20 Mitarbeiter in der Produktion, 78,2 Prozent<br />
sogar nur 1 bis 4 Mitarbeiter. Der Anteil der größeren<br />
Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern<br />
beträgt dagegen nur 0,3 Prozent. Das<br />
sind insgesamt 20 Unternehmen. Nur neun<br />
Betriebe zählen mehr als 150 produzierende<br />
Mitarbeiter. Unter dem Aspekt der Produktionszahlen<br />
kehrt sich das Bild tendenziell um.<br />
Denn die 30 größten Unternehmen, also<br />
0,4 Prozent der Branchenunternehmen, erzielen<br />
allein rund 20 Prozent des Branchenumsatzes.<br />
Seite<br />
13
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
2007 wurden 12,48 Millionen Fenstereinheiten<br />
bei einer Kapazität von 17,3 Millionen Fenstereinheiten<br />
produziert. Der Kapazitätsrückgang<br />
seit 1995 beträgt circa 35 Prozent. Die 900<br />
größten Unternehmen verfügen über 80 Prozent<br />
der Kapazitäten in der Branche, die 6.000 kleineren<br />
und kleinsten Unternehmen dagegen nur<br />
über 20 Prozent. Die Kapazitätsauslastung der<br />
Betriebe betrug 2007 durchschnittlich 72,3 Prozent,<br />
wobei die Auslastung größerer Betriebe<br />
besser ist als die der kleinen. Für die Haustürenbranche<br />
ergeben sich praktisch in allen<br />
Bereichen entsprechende Strukturen wie bei<br />
den Fenster- und Fassadenherstellern.<br />
Von den Unternehmen, die sich an der Studie<br />
beteiligten, ordneten sich 46,8 Prozent als<br />
Tischler oder Schreiner ein, 39,4 Prozent als<br />
Fensterbauer und 11,6 Prozent als Metallbauer.<br />
Der hohe Anteil der Tischler, Schreiner und<br />
Metallbauer erklärt sich aus der überwiegenden<br />
Zahl der Klein- und Kleinstbetriebe. Die<br />
Unternehmensgröße ist also abhängig von den<br />
verwendeten Materialien. So dominiert im<br />
Produktionsprogramm der kleinen Unternehmen<br />
der Werkstoff Holz, der von fast zwei Drittel<br />
aller Kleinunternehmen mit bis 4 Mitarbeitern<br />
verwendet wird. 56 Prozent der Fensterbauer<br />
stellen Holzfenster her. 34 Prozent produzieren<br />
Kunststofffenster. Mehr als 31 Prozent fertigen<br />
Holz-Metall-Fenster und 8,5 Prozent Kunststoff-Metall-Fenster.<br />
Stahlfenster, die praktisch<br />
nur im Fassadenbau eingesetzt werden, werden<br />
von 4,9 Prozent aller Fensterbauer hergestellt.<br />
43 Prozent der Unternehmen sind „materialtreu“,<br />
konzentrieren sich also nur auf ein<br />
Rahmenmaterial. 19,6 Prozent der Unternehmen<br />
verarbeiten ausschließlich Holz. 15,3 Prozent<br />
der Betriebe haben sich auf Kunststofffenster<br />
und 7,2 Prozent auf Fenster aus<br />
Aluminium spezialisiert. 1993 lag die Materialtreue<br />
noch bei 57 Prozent und fiel dann bis<br />
2002 auf 49 Prozent. Damit hat sich der Trend<br />
zur Produktionsvielfalt fortgesetzt.<br />
Bei der ergänzenden Produktion der Fensterund<br />
Haustürenbauer stehen Wintergärten an<br />
erster Stelle. Es folgt der Innenausbau mit<br />
Innentüren und Treppen. Fassaden sowie Rollläden<br />
und Markisen bilden weitere Schwerpunkte<br />
im Zusatzgeschäft.<br />
„Erstmals seit 2002 können wir wieder verlässliche<br />
Zahlen zur Struktur der Fenster-, Fassaden-<br />
und Haustürenbranche in Deutschland<br />
präsentieren“, erklärte Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />
des Verbandes der Fenster und<br />
Fassadenhersteller auf der Nürnberger Branchenleitmesse<br />
fensterbau/frontale 2008. Bernhard<br />
Helbing, Geschäftsführer der thüringischen<br />
TMP Fenster + Türen GmbH und Präsident des<br />
VFF ergänzte: „Die Analyse zeigt auch, dass wir<br />
im letzten Jahr eine durchschnittliche Teuerung<br />
bei den Herstellungskosten von 4,5 Prozent verkraften<br />
mussten, während sich die Abgabepreise<br />
nur um 1,5 Prozent erhöhten.“<br />
Seite<br />
14
UPDATE<br />
1/08<br />
Marktinformationen<br />
Unter Rückgriff auf die Kundendatenbanken<br />
großer Zulieferer konnte die gesamte Branche<br />
in die Studie einbezogen werden. Dazu zählen<br />
Gelegenheitsfensterbauer, kleinere und mittlere<br />
Fensterbaubetriebe sowie die Großen der<br />
Branche. „Mit einer Beteiligung von 750 Unternehmen<br />
steht die Untersuchung auf einem<br />
soliden empirischen Fundament“, resümierte<br />
Prof. Dr. Hass. „Zu den wichtigsten Parametern<br />
der Umfrage zählen Betriebsgröße, Umsatz,<br />
Kapazität, Zahl der Beschäftigten sowie die<br />
verwendeten Rahmenmaterialien. Die Analyse<br />
liefert damit praktisch das strukturelle Fundament<br />
zu den alljährlich erhobenen Fenstermarktzahlen.“<br />
Die Branchenanalyse erfasst noch eine Reihe<br />
weiterer Aspekte wie die Vertriebsgebiete der<br />
Hersteller, den Stellenwert der Montage, die aktuelle<br />
Anpassung von Personal- und Maschinenkapazitäten<br />
sowie die Kostenentwicklung. VFF-<br />
Mitglieder erhalten eine CD mit der kompletten<br />
Analyse kostenlos. Unter vff@window kann die<br />
CD beim Verband der Fenster- und Fassadenhersteller<br />
zum Preis von 490 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer<br />
und Versandkosten bestellt werden.<br />
Quelle: Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V.<br />
Seite<br />
15
UPDATE<br />
1/08<br />
Profilsortiment<br />
Sortimentsänderung – Profil-Systeme Rollladen<br />
Der Einlauftrichter 108.033 (alt) wird nach<br />
Lagerabverkauf durch den Einlauftrichter<br />
108.060 (neu) ersetzt (siehe nachfolgende<br />
Zeichnung).<br />
Einlauftrichter 108.060 (neu)<br />
für 108.032<br />
Rollladenführung 108.032 nach WZ-Änderung Position Einlauftrichter 108.060<br />
16<br />
21.9<br />
Einlauftrichter 108.033 (alt)<br />
wird durch 108.060 ersetzt<br />
EKA AG<br />
Seite<br />
16
UPDATE<br />
1/08<br />
Profilsortiment<br />
Sortimentsänderung – Endkappen<br />
Die Endkappen mit den Artikel-Nummern<br />
109593 und 109595 entfallen nach Lagerabverkauf<br />
und werden durch die Artikel-Nummern<br />
109593.2 und 109595.2 (Außenteil) und<br />
109593.3 und 109595.3 (Innenteil) ersetzt,<br />
siehe auch Tabelle Seite 18.<br />
Zeichnung<br />
entfällt<br />
Art.-Nr. Bezeichnung Standard/weiß<br />
E/Paar<br />
109593 Endkappe für 102.244, 3,95<br />
zweiteilig, weiß<br />
109593 Endkappe für 102.244, 4,70<br />
zweiteilig, ockerbraun,<br />
schwarz<br />
Ersatz<br />
109593.2 Endkappe Außenteil 0,95<br />
für 102.244, zweiteilig,<br />
weiß, ALPHALINE<br />
109593.2 Endkappe Außenteil 1,20<br />
für 102.244, zweiteilig,<br />
ockerbraun, schwarz,<br />
ALPHALINE<br />
109593.3 Endkappe Innenteil 2,55<br />
für 102.244, zweiteilig,<br />
weiß, ALPHALINE<br />
109593.3 Endkappe Innenteil 3,05<br />
für 102.244, zweiteilig,<br />
ockerbraun, schwarz,<br />
ALPHALINE<br />
Seite<br />
17
UPDATE<br />
1/08<br />
Profilsortiment<br />
Zeichnung<br />
entfällt<br />
Art.-Nr. Bezeichnung Standard/weiß<br />
E/Paar<br />
109595 Endkappe für 102.245, 4,20<br />
zweiteilig, weiß<br />
109595 Endkappe für 102.245, 5,05<br />
zweiteilig, ockerbraun,<br />
schwarz<br />
Ersatz<br />
109595.2 Endkappe Außenteil 1,00<br />
für 102.245, zweiteilig,<br />
weiß, ALPHALINE<br />
109595.2 Endkappe Außenteil 1,25<br />
für 102.245, zweiteilig,<br />
ockerbraun, schwarz,<br />
ALPHALINE<br />
109595.3 Endkappe Innenteil 2,80<br />
für 102.245, zweiteilig,<br />
weiß, ALPHALINE<br />
109595.3 Endkappe Innenteil 3,40<br />
für 102.245, zweiteilig,<br />
ockerbraun, schwarz,<br />
ALPHALINE<br />
Seite<br />
18
UPDATE<br />
1/08<br />
Profilsortiment<br />
Sortimentsbereinigung<br />
Die nachfolgenden Produkte aus den Sortimenten<br />
„<strong>VEKA</strong> Trim“ und „Platten“ werden<br />
nach Lagerabverkauf aus dem Programm<br />
genommen.<br />
Sortimentsbereinigung „<strong>VEKA</strong> Trim“<br />
Zeichnung<br />
Art.-Nr.<br />
Bezeichnung<br />
117805 Verkleidungsprofil 464/35 mm geschäumt,<br />
5,00 m lang<br />
117806 Verkleidungsprofil 230/10/35 mm<br />
geschäumt, 5,00 m lang<br />
117808 Verkleidungsprofil 230/9 mm geschäumt,<br />
5,00 m lang<br />
117831 Verbindungsprofil Aufnahmenut 18 mm,<br />
5,00 m lang<br />
117833 U-Profil 45/21/21 mm Aufnahmenut 18 mm,<br />
5,00 m lang<br />
117836 Eckprofil zweiteilig, 5,00 m lang<br />
117876 Verkleidungsprofil 230/10/35 mm Rundung<br />
einseitig, 5,00 m lang<br />
Seite<br />
19
UPDATE<br />
1/08<br />
Profilsortiment<br />
Sortimentsbereinigung „Platten“<br />
Zeichnung<br />
Art.-Nr. Bezeichnung Ersatz<br />
307025 <strong>VEKA</strong>PLAN K<br />
3.000/1.000/2,5 mm ersatzlos<br />
307040 <strong>VEKA</strong>PLAN K <strong>VEKA</strong>PLAN K<br />
3.000/1.000/4,0 mm 2.000/1.000/4,0 mm<br />
oder<br />
3.000/1.500/4,0 mm<br />
307060 <strong>VEKA</strong>PLAN K <strong>VEKA</strong>PLAN K<br />
3.000/1.000/6,0 mm 2.000/1.000/6,0 mm<br />
oder<br />
3.000/1.500/6,0 mm<br />
Seite<br />
20
UPDATE<br />
1/08<br />
Farbsortiment<br />
Angaben zur Sonderfolie<br />
Nachfolgende Sonderfarben sind bei vorgesehenen<br />
Profilen innerhalb von 3 Wochen nach<br />
bestätigtem Auftrag lieferbar.<br />
Einseitig folierte Profile werden auf weißem<br />
Trägermaterial foliert.<br />
Beidseitig folierte Profile der Geometrien 101,<br />
102, 103, 105, 107 und 111 werden auf nachfolgende<br />
festgelegte Trägermaterialfarben foliert.<br />
Die Trägermaterialfarbe bei Rollladenführungsschienen<br />
ist zwischen weiß, caramel und braun<br />
wählbar.<br />
Holz-Dekor-Folien<br />
Uni-Farb-Dekor-Folien<br />
Farbe<br />
Farb-Nr.<br />
Trägermaterial<br />
Farbe<br />
Farb-Nr.<br />
Trägermaterial<br />
siena rosso 49233 braun<br />
siena noce 49237 braun<br />
eiche rustikal 3156.003 braun<br />
streifendouglasie 3152.009 caramel<br />
douglasie 3069.037 caramel<br />
bergkiefer 3069.041 caramel<br />
oregon III 2115.008 caramel<br />
eiche hell 3118.076 weiß<br />
winchester 49240 caramel<br />
tannengrün 6125.05 weiß oder a. A. braun<br />
blaugrün 6004.05 weiß<br />
smaragdgrün 6110.05 weiß<br />
moosgrün 6005.05 weiß oder a. A. braun<br />
kobaltblau 5013.05 weiß<br />
brillantblau 5007.05 weiß<br />
stahlblau 5150.05 weiß oder a. A. braun<br />
Glatte-Dekor-Folien<br />
Farbe<br />
Farb-Nr.<br />
Trägermaterial<br />
basaltgrau 7012.05 weiß<br />
silbergrau 7155.05 weiß<br />
achatgrau 7038.05 weiß<br />
lichtgrau 7251.05 weiß<br />
anthrazitgrau 7016.05 weiß oder a. A. braun<br />
anthrazitgrau glatt 7016.05.083 weiß oder a. A. braun<br />
silbergrau glatt 7155.05.083 weiß<br />
aluminium gebürstet 436-1001 weiß<br />
tannengrün matt * 49110 weiß oder a. A. braun<br />
anthrazitgrau matt * 49122 weiß oder a. A. braun<br />
silbergrau matt * 49124 weiß<br />
* Die Folien sind bei einer beidseitigen Folierung nicht<br />
mit anderen Folien kombinierbar.<br />
Bitte beachten Sie zudem die Verarbeitungshinweise im<br />
Verarbeiterhandbuch!<br />
weinrot 3005.05 weiß<br />
purpurrot 3081.05 weiß<br />
feuerrot 3054.05 weiß<br />
rubinrot 3003.05 weiß<br />
weiß 9152.05 weiß<br />
creme-weiß 1379.05 weiß<br />
papyrusweiß 9018.05 weiß<br />
zinkgelb 1087.05 weiß<br />
schwarzbraun 8518.05 braun<br />
Seite<br />
21
UPDATE<br />
1/08<br />
Farbsortiment<br />
Korrektur Artikelnummern<br />
In unseren Unterlagen sind zum Teil falsche Lieferantenartikelnummern<br />
für Folien angegeben.<br />
Hiervon betroffen sind<br />
- der Farbfächer (ab Dezember 2007) und<br />
- die Profilübersicht 104a.<br />
Wir bitten Sie deshalb, folgende Artikelnummern<br />
zu korrigieren:<br />
Farbe<br />
falsch<br />
richtig<br />
Auf der nachfolgend beigefügten Seite wurden<br />
die Fehler korrigiert. Bitte übernehmen<br />
Sie diese in die Profilübersicht 104a, damit<br />
keine Missverständnisse bei Bestellungen und<br />
Lieferungen entstehen.<br />
Bitte beachten Sie auch die geänderte RAL-Zuordnung<br />
bei der Farbe 3054.05 feuerrot:<br />
bisher „ähnlich RAL 3000“, jetzt neu „ähnlich<br />
RAL 3002“.<br />
anthrazitgrau, ungenarbt 1.7016.05 7016.05-083<br />
silbergrau, ungenarbt 1.7155.05 7155.05-083<br />
basaltgrau, genarbt 1.7012.05 7012.05<br />
Für das Versehen entschuldigen wir uns vielmals<br />
und bitten um Ihr Verständnis.<br />
Seite<br />
22
UPDATE<br />
1/08<br />
Dichtungen<br />
Veränderte Verpackungseinheiten für Dichtungen<br />
Die Verpackungseinheiten (VE) für Dichtungen<br />
werden verändert (siehe nachfolgende Übersicht).<br />
Die bisherigen (alten) VE werden sukzessive abverkauft<br />
und die neuen fließen entsprechend ein.<br />
Für diese Übergangszeit empfiehlt es sich, bei<br />
Bestellungen ergänzend zur Zahl der VE auch<br />
die absolut benötigte Meterzahl anzugeben,<br />
sodass Ihr Auftrag wunschgemäß ausgeführt<br />
werden kann.<br />
Angaben in lfm.<br />
Zeichnung<br />
Art.-Nr. Bezeichnung alt neu<br />
112.001 Faltdichtung<br />
2,5 mm Spalt, grau 400,00 500,00<br />
112.072 Faltdichtung<br />
mit Hohlfuß, grau 300,00 400,00<br />
112.253 Verglasungs- u.<br />
Rahmendichtung<br />
3,5 mm Spaltmaß,<br />
schwarz 300,00 400,00<br />
112.253 Verglasungs- u.<br />
Rahmendichtung<br />
3,5 mm Spaltmaß,<br />
grau 300,00 400,00<br />
112.254 Flügelanschlagdichtung<br />
4,5 mm Spalt, schwarz 300,00 400,00<br />
112.254 Flügelanschlagdichtung<br />
4,5 mm Spalt, grau 300,00 400,00<br />
112.380 Füllprofil für Verglasungsnut<br />
PVC weich,<br />
weiß, caramel, schwarz 200,00 400,00<br />
Seite<br />
23
UPDATE<br />
1/08<br />
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Update</strong> 1/2008<br />
Seite<br />
Werbeunterstützung<br />
· Aktuelle Prospekte 1<br />
· Neuer Farbfächer und neues Farbthemenblatt 3<br />
· Neue Werbemittel 4<br />
· <strong>VEKA</strong> Partneraktion 2008 5<br />
· Neue Internetseite „jetzt-energie-sparen.de“ 6<br />
Marketing/<br />
Öffentlichkeitsarbeit
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
Aktuelle Prospekte<br />
<strong>VEKA</strong> Partnern steht ein ganzes Paket an verschiedenen<br />
Werbemitteln zur Verfügung, das<br />
von <strong>VEKA</strong> kontinuierlich ergänzt und aktualisiert<br />
wird. So gibt es seit März diesen Jahres<br />
wieder eine Reihe neuer Prospekte, die wir<br />
Ihnen kurz vorstellen möchten.<br />
Fensterplaner<br />
Der Fensterplaner ist vielen bereits als effektives<br />
Informationsinstrument bekannt. Auf 36 Seiten<br />
im praktischen A5-Format deckt er alle wichtigen<br />
Themenbereiche wie Architektur und Fensterdesign,<br />
Energie sparen, Schallschutz und<br />
Sicherheit ab. Tipps zur finanziellen Förderung<br />
von Sanierungsmaßnahmen und zur richtigen<br />
Pflege der Fenster finden hier genauso Platz wie<br />
Hinweise auf die außergewöhnliche Qualität<br />
unserer Produkte und ausführliche Systembeschreibungen.<br />
Damit Sie dieses wirksame Mittel der Kundenansprache<br />
auch in Zukunft effektiv einsetzen<br />
können, haben wir den Fensterplaner nun vollständig<br />
überarbeitet und aktualisiert.<br />
SOFTLINE XXL<br />
Ebenfalls jetzt erhältlich ist der Prospekt zum<br />
neuen Profil SOFTLINE XXL der auf vier Seiten<br />
die Vorzüge dieses extrastarken Profils darstellt<br />
und zur besseren Veranschaulichung eine große<br />
Abbildung einer Musterecke beinhaltet. Der<br />
4-Seiter richtet sich vornehmlich an Fachleute<br />
und enthält Informationen zur Verarbeitung und<br />
zu vielen technischen Details.<br />
Seite<br />
1
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
Rollladensysteme<br />
Die 6-seitige, neu gestaltete Broschüre „Rollladensysteme“<br />
informiert den Endverbraucher<br />
über den Nutzen moderner Rollläden und vor<br />
allem über die Vorteile des Rollladenkastensystems<br />
<strong>VEKA</strong>VARIANT in allen drei Bauhöhen.<br />
Der 6-Seiter ersetzt die bislang erhältliche Broschüre<br />
„Rollläden/Klappläden“.<br />
Darüber hinaus wurde auch das Themenblatt<br />
zum Rollladensystem <strong>VEKA</strong>VARIANT aktualisiert<br />
und beinhaltet nun alle relevanten Informationen<br />
zu den erhältlichen Kastengrößen.<br />
Sämtliche neue Broschüren und Datenblätter<br />
sind bereits erhältlich und können wie gewohnt<br />
auch telefonisch bei Frau Bärbel Ruby<br />
(Telefon 0 25 26-29 44 40) bestellt werden.<br />
<strong>VEKA</strong> Marketing Team<br />
Frau Bärbel Ruby<br />
Telefon 0 25 26–29 44 40<br />
Telefax 0 25 26–29 49 90<br />
E-Mail bruby@veka.com<br />
Seite<br />
2
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
Neuer Farbfächer und neues Farbthemenblatt<br />
Jetzt verfügbar ist der aktualisierte <strong>VEKA</strong> Farbfächer<br />
mit den auf der fensterbau/frontale in<br />
Nürnberg vorgestellten neuen Farben: anthrazitgrau<br />
matt, silbergrau matt, tannengrün matt<br />
sowie winchester.<br />
Ebenso ergänzt und jetzt mit der erweiterten<br />
Farbauswahl erhältlich ist das Themenblatt<br />
„Farben“ mit nunmehr 40 verschiedenen Farbund<br />
Holzdekoren.<br />
Bei Rückfragen oder für Ihre Bestellungen<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
<strong>VEKA</strong> Marketing Team<br />
Frau Bärbel Ruby<br />
Telefon 0 25 26–29 44 40<br />
Telefax 0 25 26–29 49 90<br />
E-Mail bruby@veka.com<br />
Seite<br />
3
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
Neue Werbemittel<br />
Seit April erhältlich ist ein neues Poster zum<br />
Thema <strong>VEKA</strong> Qualität.<br />
Dieses können Sie beispielsweise in Ihrem Ausstellungsraum<br />
einsetzen und so den interessierten<br />
Kunden u. a. auf die Klasse A – Eigenschaften<br />
der <strong>VEKA</strong> Profile hinweisen.<br />
Das Poster hat das Format DIN A1 und ist kostenlos<br />
(größere Mengen auf Anfrage) über die <strong>VEKA</strong><br />
Marketingabteilung erhältlich.<br />
Ab sofort erhältlich ist auch die neue <strong>VEKA</strong><br />
Baustellenplane mit Ihrem Firmenlogo.<br />
Die Plane hat das Format 1,20 m x 0,80 m und<br />
lässt sich über Ösen an Gerüsten, Bauzäunen o. ä.<br />
anbringen.<br />
Sie haben die Wahl zwischen zwei Motiven und<br />
können 2/3 der Fläche nach Ihren Wünschen mit<br />
Ihrem Logo und Ihrer Adresse gestalten. Die Kostenbeteiligung<br />
pro Plane beträgt 60 E.<br />
Für weitere Informationen stehen Ihnen Ihr<br />
Außendienstmitarbeiter oder das <strong>VEKA</strong> Marketing<br />
Team gerne zur Verfügung.<br />
<strong>VEKA</strong> Marketing Team<br />
Herr Marco Schramm<br />
Telefon 0 25 26–29 44 20<br />
Telefax 0 25 26–29 49 90<br />
E-Mail mschramm@veka.com<br />
Seite<br />
4
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
<strong>VEKA</strong> Partneraktion 2008<br />
Die Themen Klimaschutz und Energie sparen<br />
gewinnen in der Öffentlichkeit immer mehr an<br />
Stellenwert. Gerade in unserer Branche werden<br />
diese Schlagworte verstärkt auch in der Werbung<br />
verwendet. Die <strong>VEKA</strong> Partner-Aktion hat<br />
sich daher auch in diesem Jahr wieder diesem<br />
Thema angenommen.<br />
Die im Frühjahr zur Verfügung gestellten,<br />
ansprechend gestalteten Aktionskarten bringen<br />
den Empfängern die Vorteile moderner Fenster<br />
und Türen in Hinsicht auf die Reduzierung des<br />
Energieverbrauchs nahe und sind mit einer Antwortkarte<br />
zur einfachen Reaktion auf die Werbebotschaft<br />
ausgestattet.<br />
Die Karten sind auch weiterhin für die eigene<br />
Verteilung durch den <strong>VEKA</strong> Partner nachproduzierbar.<br />
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles<br />
Angebot.<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen das <strong>VEKA</strong><br />
Marketing Team gerne zur Verfügung.<br />
<strong>VEKA</strong> Marketing Team<br />
Herr Marco Schramm<br />
Telefon 0 25 26–29 44 20<br />
Telefax 0 25 26–29 49 90<br />
E-Mail mschramm@veka.com<br />
Seite<br />
5
UPDATE<br />
1/08<br />
Werbeunterstützung<br />
Neue Internetseite „www.jetzt-energie-sparen.de“<br />
Im Rahmen der Partneraktion wurde auch die<br />
<strong>VEKA</strong> Internetseite für Endverbraucher zu diesem<br />
Thema aktualisiert und neu gestaltet.<br />
Sie erreichen die Homepage unter der Internet-<br />
Adresse „www.jetzt-energie-sparen.de“.<br />
Neben vielen Informationen rund um das<br />
Thema Energiesparen mit neuen Fenstern findet<br />
der Nutzer hier u. a. auch den <strong>VEKA</strong> Energiesparrechner<br />
und die <strong>VEKA</strong> Partnersuche zur<br />
schnellen Identifikation des nächstgelegenen<br />
<strong>VEKA</strong> Partnerbetriebes.<br />
Bei Rückfragen steht Ihnen das <strong>VEKA</strong> Marketing<br />
Team gerne zur Verfügung.<br />
<strong>VEKA</strong> Marketing Team<br />
Herr Marco Schramm<br />
Telefon 0 25 26–29 44 20<br />
Telefax 0 25 26–29 49 90<br />
E-Mail mschramm@veka.com<br />
Seite<br />
6
UPDATE 1/08<br />
Technik<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Update</strong> 1/2008<br />
Seite<br />
Technische Informationen<br />
· Übersicht der technischen Dokumentationen 1<br />
· Übersicht der Glasleisten 3<br />
· Übersicht der <strong>VEKA</strong> Systeme 5<br />
· Neuerungen 21<br />
· RENOLIT Verarbeitungshinweise<br />
„Feine Prägungen“ 28<br />
Technik
UPDATE<br />
1/08<br />
Übersicht der technischen Dokumentationen<br />
Seite 1
Technische Informationen<br />
Seite 2
UPDATE<br />
1/08<br />
Übersicht der Glasleisten/Verglasung<br />
TOPLINE-Kontur<br />
SOFTLINE-Kontur<br />
107.205*<br />
Profile Glasdicke<br />
A 1) 14 15 16<br />
B 1)<br />
C 22 23 24<br />
107.206*<br />
Profile Glasdicke<br />
A 1) 17 18 19<br />
B 1)<br />
C 25 26 27<br />
107.207<br />
Profile Glasdicke<br />
A 1) 20 21 22<br />
B 1)<br />
C 28 29 30<br />
107.212*<br />
Profile Glasdicke<br />
A 1) 16<br />
B 1)<br />
C 24<br />
107.214<br />
Profile Glasdicke<br />
A 24<br />
B 22<br />
C 32<br />
107.244<br />
Profile Glasdicke<br />
A 24<br />
B 21<br />
C 32<br />
107.200<br />
Profile Glasdicke<br />
A 23 24 25<br />
B 20 21 22<br />
C 31 32 33<br />
107.201<br />
Profile Glasdicke<br />
107.211<br />
Profile Glasdicke<br />
107.226<br />
Profile Glasdicke<br />
A 26 27 28<br />
A 23 24 25 A 24<br />
B 23 24 25<br />
B 20 21 22 B 21<br />
C 34 35 36<br />
C 31 32 33 C 32<br />
107.202<br />
Profile Glasdicke<br />
A 29 30 31<br />
107.203<br />
Profile Glasdicke<br />
A 32 33 34<br />
107.204<br />
Profile Glasdicke<br />
A 35 36 37<br />
107.215<br />
Profile Glasdicke<br />
A 28<br />
107.217<br />
Profile Glasdicke<br />
A 32<br />
B 26 27 28<br />
B 29 30 31<br />
B 32 33 34<br />
B 26<br />
B 30<br />
C 37 38 39<br />
C 40 41 42<br />
C 43 44 45<br />
C 36<br />
C 40<br />
Profile<br />
Produkt<br />
107.208*<br />
Profile Glasdicke<br />
A 40 41 42<br />
B 37 38 39<br />
C 48 49 50<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
TOPLINE AD, SOFTLINE 70 AD, SWINGLINE,<br />
SOFTLINE 70 MD, TOPLINE MD nur Flügel<br />
TOPLINE MD nur Festverglasung<br />
ALPHALINE 90 MD<br />
TOPLINE plus<br />
Seite 3
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folie<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
1) Festverglasung nicht möglich bei TOPLINE MD und<br />
SOFTLINE 70 MD.<br />
2) Festverglasung mit 101.230 TOPLINE plus.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
SWINGLINE-Kontur<br />
TOPLINE plus<br />
107.210<br />
Profile Glasdicke<br />
A 23 24 25<br />
B 20 21 22<br />
C 31 32 33<br />
107.235<br />
Profile Glasdicke<br />
A 24<br />
B 22<br />
C 32<br />
107.236<br />
Profile Glasdicke<br />
A 28<br />
B 26<br />
C 36<br />
107.524<br />
Profile Glasdicke<br />
D 40 41 42<br />
107.224<br />
Profile Glasdicke<br />
A 26<br />
B 24<br />
C 34<br />
107.237<br />
Profile Glasdicke<br />
A 30<br />
B 28<br />
C 38<br />
107.238<br />
Profile Glasdicke<br />
A 32<br />
B 30<br />
C 40<br />
107.208*<br />
Profile Glasdicke<br />
D 2) 44<br />
Sonderverglasung<br />
107.218<br />
Profile Glasdicke<br />
A 36<br />
B 34<br />
C 44<br />
Dichtung aussen<br />
112.053 / 107.223<br />
Profile Glasdicke<br />
A 4 5 6<br />
B 3<br />
C 14 15 16<br />
107.223<br />
Profile Glasdicke<br />
A 6 7 8<br />
B 5<br />
C 14 15 16<br />
Glasleisten mit werkseitig eingezogener Dichtung<br />
müssen wie folgt bestellt werden:<br />
z. B. 107.200.4 (Farbe: grau)<br />
107.200.0 (Farbe: schwarz, bei Folie)<br />
Seite 4
UPDATE<br />
1/08<br />
Übersicht der <strong>VEKA</strong> Systeme<br />
Profil-System – SOFTLINE 70 AD<br />
Seite<br />
5
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Haustür<br />
Kontur TOPLINE<br />
Seite<br />
6
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – TOPLINE AD<br />
Seite<br />
7
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Haustür<br />
Seite<br />
8
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – SWINGLINE<br />
Seite<br />
9
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite 10
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – TOPLINE plus<br />
Festverglasung<br />
Seite<br />
11
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Festverglasung<br />
Festverglasung<br />
Seite<br />
12
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – SOFTLINE 70 MD<br />
Festverglasung<br />
Seite 13
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite<br />
14
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – TOPLINE MD<br />
Festverglasung<br />
Seite 15
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Flügelaufbauprofile<br />
Seite<br />
16
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-System – ALPHALINE 90 MD<br />
Festverglasung<br />
Seite 17
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite<br />
18
UPDATE<br />
1/08<br />
Übersicht der Zusatzprofile für ALPHALINE 90 MD<br />
Alutrittschutz<br />
Verbreiterungen<br />
Eckkopplungen<br />
Seite 19
Technische Informationen<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Lieferfähigkeit von Sonderfolie nach Rücksprache.<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Systemkopplung<br />
Systemkopplung<br />
Detailierte Informationen erhalten Sie aus der technischen<br />
Unterlage Nr. 015<br />
Kopplungen<br />
Seite<br />
20
UPDATE<br />
1/08<br />
Neuerungen<br />
Profil-Systeme – SOFTLINE 70 MD<br />
94 mm, Blendrahmen<br />
101.278*<br />
inkl. Dichtung<br />
in Vorbereitung<br />
Verstärkung<br />
113.025 s = 1,5 mm, lx = 2,32 cm 4 , ly= 2,32 cm 4<br />
113.025.2 s = 2,0 mm, lx = 2,95 cm 4 , ly= 2,95 cm 4<br />
113.025.3 s = 3,0 mm, lx = 4,00 cm 4 , ly= 4,00 cm 4<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite 21
Technische Informationen<br />
Profil-Systeme – SOFTLINE 70 AD<br />
70 mm, Flügel, hflv.<br />
103.243<br />
inkl. Dichtung<br />
in Vorbereitung<br />
Verstärkung<br />
113.269 s = 1,5 mm, lx = 0,36 cm 4 , ly= 2,38 cm 4<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite<br />
22
UPDATE<br />
1/08<br />
Zubehör für 70 mm Systeme<br />
Fensterbankanschluss für Alu<br />
Fensterbank 110.111<br />
für 70 mm Systeme<br />
in Vorbereitung<br />
Seite 23
Technische Informationen<br />
<strong>VEKA</strong>VARIANT<br />
Alu-Rollladenführungen M 37 und K 51<br />
für M 37<br />
für K 51<br />
in Vorbereitung<br />
System Perfecta<br />
System Heroal<br />
Seite<br />
24
UPDATE<br />
1/08<br />
Profil-Systeme – <strong>VEKA</strong>VARIANT<br />
Alu Blende 104.415<br />
<strong>VEKA</strong>VARIANT 235: 104.415 wie in Abbildung 1 kürzen und von vorne verkleben oder verschrauben.<br />
<strong>VEKA</strong>VARIANT 210: 104.415 wie in Abbildung 2 einsetzen und von oben verschrauben.<br />
<strong>VEKA</strong>VARIANT 175: 104.415 wie in Abbildung 3 kürzen und von vorne verkleben oder verschrauben.<br />
*<br />
Folie auf Anfrage<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite 25
Technische Informationen<br />
Profil-Systeme – Zusatzprofile<br />
109.599<br />
Nut- und Federprofile 100 x 15 mm<br />
Ersetzt Nut- und Feder 109.019<br />
nach Lagerabverkauf<br />
Ausführung: weiß<br />
Folierung einseitig<br />
Folierung beidseitig<br />
Folie auf Anfrage<br />
*<br />
Technische Änderungen vorbehalten!<br />
Seite<br />
26
UPDATE<br />
1/08<br />
Technische Informationen<br />
RENOLIT Verarbeitungshinweise „Feine Prägungen“<br />
Seite<br />
28