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Journal

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PERLACHIA<br />

<strong>Journal</strong>


Einzigartige Augenblicke mit Leidenschaft<br />

Seit über 80 Jahren unterstützt die Andreas Schmid Logistik AG Sport, Kultur und soziale<br />

Projekte in Bayerisch Schwaben. So erleben wir gemeinsam einzigartige Augenblicke.<br />

Aus Leidenschaft für unsere Region.<br />

4<br />

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Inhalt<br />

5 I Grußworte<br />

Präsident Dr. Türpe<br />

Bürgermeister<br />

„Seehofer“<br />

Eugen Müller, BSF-Präsident<br />

Präsidium<br />

10 I Perlachia „Black&White“<br />

Das Motto der Perlachia 2013<br />

12 I Perlachia Prinzenpaar 2013<br />

Nicola und Bennie<br />

14 I Perlachia Prinzenpaare<br />

Revue der Prinzenpaare von 1953 bis 2013<br />

16 I Volkssport Tanzen<br />

HipHop und Zumba<br />

17I Perlachia Kindergarde<br />

Polarsterne<br />

18 I Perlachia<br />

Kindershowtanzgruppe<br />

19I Perlachia<br />

Jugendtanzgruppe<br />

20I Perlachia<br />

Showdancer<br />

22 I Trainerin<br />

Tanja Sinato-Kuschill<br />

25 I Snow-Queen<br />

Tanja Sinato-Kuschill<br />

26 I Ehrenpräsident R. Nusskern<br />

50 Jahre Faschingserlebnis<br />

27 I Orden im Lauf der Zeit<br />

Revue der Perlachiaorden von 1953 bis 2003<br />

29 I Der Orden 2013<br />

Die Entstehung<br />

30 I Carnevale di Venezia<br />

Ein Bericht über den Fasching in Venedig<br />

32 I Stylingtipps 2013<br />

Mit Farbe in die Saison<br />

34 I Perlachia on Tour<br />

Aktivitäten 2012<br />

36 I Impressionen 2012<br />

40 I Termine<br />

41I Impressum<br />

21 I Perlachia<br />

Kinderprinzenpaar<br />

3


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4


Black & White<br />

Grußwort<br />

Präsident Dr. Türpe<br />

Liebe Freunde des Carnevals und der Perlachia,<br />

es freut mich Ihnen das Perlachia Programm 2013, eine<br />

Show der Spitzenklasse, präsentieren zu dürfen.<br />

Ein heißer Fasching steht uns bevor, er wird kurz und knackig.<br />

Unter dem Motto „ Black and White“ möchten wir Sie mit<br />

unseren feurigen Tänzen und spritzigen Shows auf unseren<br />

Veranstaltungen unterhalten, - nicht nur in der fünften,<br />

sondern auch in den anderen Jahreszeiten.<br />

Das offizielle Prinzenpaar der Perlachia und zugleich der<br />

Stadt Augsburg, Prinz Bennie I. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin<br />

Nicola I., vertritt in hervorragender Weise zwei traditionelle<br />

Augsburger Künste: Prinz Bennie I. als Sänger die<br />

Musik und Prinzessin Nicola I. als charmante Goldschmiedin<br />

(in Ausbildung) die Goldschmiedekunst. Beide werden<br />

das Augsburger Publikum temperamentvoll mit den Perlachiagarden<br />

und Showdancern im Fasching begeistern.<br />

Für die jüngeren Faschingsfans bietet die Perlachia mit<br />

Kinderprinz Mark I. und Kinderprinzessin Jana I. ein bereits<br />

perfekt tanzendes Kinderprinzenpaar mit seiner<br />

charmanten Kindergarde.<br />

So lade ich Sie alle ein zu Black and White – Perlachia 2013:<br />

Besuchen Sie unsere Veranstaltungen, tanzen Sie eifrig,<br />

vergnügen Sie sich und genießen Sie unsere Shows.<br />

Kommen Sie, Ihre Perlachia freut sich auf Sie!<br />

Mit einem dreifachen „LACH AM LECH“<br />

Ihr<br />

Dr. Frank Türpe<br />

Präsident<br />

5


DanceArt - Weihnachtsgala<br />

Ein weihnachtlicher Ballettabend<br />

Black & White<br />

Grußworte<br />

Grußwort der<br />

Bürgermeister<br />

Die Perlachen haben das Lachen am Lech zwar nicht erfunden,<br />

aber seit 1934 immer dafür gesorgt, dass es nicht<br />

ausstirbt. Eines ist jetzt schon sicher: In der Faschingssaison<br />

2013 geht es bei den Bällen der Perlachia weder<br />

traurig noch farblos zu, sondern wieder „bunt“ her - auch<br />

wenn das Publikum getreu dem diesjährigen Motto „Black<br />

& White“ in Schwarz und Weiß feiert.<br />

Im Zeichen von Perlachturm und Rathaus sind sich Perlachia<br />

und Stadt übrigens bisweilen gar nicht unähnlich<br />

– auch der Stadtrat sorgt ja gelegentlich für Schwarz-<br />

Weiß-Malerei und Unterhaltung –<br />

allerdings nicht immer mit dem entsprechenden Applaus.<br />

Wir Bürgermeister lassen dann doch lieber den echten<br />

Narren den Vortritt: Angesichts der „schwarz-weißen<br />

Mehrheitsverhältnisse“ bei den Faschingsveranstaltungen<br />

beugen wir uns gerne dem Mehrheitswillen und überlassen<br />

die Regie für die närrischen Wochen unserer traditionsreichen<br />

Perlachia!<br />

Dr. Kurt Gribl<br />

Oberbürgermeister<br />

Die Per-lach-ia hat das Lachen ja schon im Namen - wir<br />

wünschen ihr, dass sie in der Faschingssaison 2013 damit<br />

viele Augsburger ansteckt!<br />

Hermann Weber<br />

2. Bürgermeister<br />

6<br />

Peter Grab<br />

3. Bürgermeister


Grußworte<br />

Black & White<br />

„Seehofer“<br />

Wolfgang Krebs<br />

Ein herzliches Grüß Gott<br />

liebe Närrinnen und Narren!<br />

Wir in Bayern sind stolz auf unsere Heimat und auf unsere<br />

Tradition. Dazu gehört der Fasching in besonderer Weise<br />

dazu.<br />

Ich gratuliere der Faschingsgesellschaft Perlachia und natürlich<br />

ihrem Präsidium, dem Präsidiumsbeitrat, den Senatoren<br />

und Hofräten ganz besonders zu dieser schönen<br />

Festschrift.<br />

Sie haben es in Ihrem Präsidium viel leichter als ich: Sie<br />

können einfach so mal lustig sein. Bei mir in der Politik gilt<br />

der Spruch: Wer die Lacher auf seiner Seite hat, hat sie<br />

noch lange nicht hinter sich.<br />

Die Närrinen und Narren der Perlachia lassen das Faschingstreiben<br />

in Augsburg und weit darüber hinaus hochleben<br />

und darauf können wir stolz sein.<br />

Und ich hoffe, dass ich eines Tages auch höchstpersönlich<br />

bei Ihnen als AMTIERENDER Ministerpräsident vorbeischauen<br />

kann, um Ihnen meine Glückwünsche selbst zu<br />

überbringen. Eines Tages komme ich zum Ball. Das verspreche<br />

ich, genauso wie die Uniklinik Augsburg. Ich weiß,<br />

ich hab‘ schon viele Versprechen abgegeben, aber ich kann<br />

NEUE machen, und die sind genauso gut.<br />

Und für die Faschingszeit gilt der Spruch:<br />

„Lieber mit einer Flamme im Bett als mit einer Leuchte am<br />

Schreibtisch!“<br />

Ich danke Ihnen, ich danke Euch, ich danke vor allem mir!!!<br />

Eine dreifache Lechlache!!!<br />

Wolfgang Krebs<br />

Seehofer Double, bekannt aus Bayern 3<br />

7


Black & White<br />

Grußworte<br />

Eugen Müller<br />

Die nun fast 80-jährige Faschingsgesellschaft Perlachia<br />

Augsburg unter Präsident Dr. Frank Türpe ist sich ihrer<br />

wichtigen Aufgabe sehr wohl bewusst, den Mitmenschen<br />

Freude und Humor in der sogenannten 5. Jahreszeit zu<br />

schenken. Dies betreibt sie besonders seit vielen Jahrzehnten<br />

im tanzsportlichen Bereich und es ist belegt, dass<br />

Tanzen, Frohsinn und Heiterkeit die beste Lebensmedizin<br />

sind. Dazu noch einen Arzt als Präsident, dann kann es im<br />

Verein nur vorwärtsgehen.<br />

Die Perlachia hat es aber auch erkannt, die Jugend für<br />

den Verein zu begeistern, dieser entsprechende Ziele zu<br />

setzen und sie an Ideale hinzuführen. Mit Aufgabe ist es<br />

natürlich auch, unser in fast ganz Europa über 600 Jahre<br />

dokumentiertes fastnachtliches Brauchtum zu pflegen und<br />

zu fördern. Durch die von Volkskundler Prof. Dr. Werner<br />

Mezger von der Universität Freiburg auf Schloss Ambras<br />

entdeckte Zierschüssel ist belegt, dass es in Augsburg<br />

schon im Jahre 1528 eine Fastnachtsgesellschaft mit<br />

amtierendem Zunftmeister Koloman gab, was auch im<br />

Augsburger Geschlechterbuch dokumentiert wird. Weiter<br />

wurden im 16. Jhdt. fastnachtliche Ritterturniere und<br />

Geschlechtertänze aufgeführt, wo Herzog Albrecht von<br />

Bayern in Augsburg stets gerne zu Gast war.<br />

Wir sind in unserem Dachverband, dem Bund Deutscher<br />

Karneval Köln, eine Interessengemeinschaft mit über<br />

5.000 Faschingsvereinen, Karnevalsgesellschaften, Narrenzünften,<br />

Fasnetsgilden und Musikcorps, die alle das fasnachtliche<br />

Brauchtum pflegen und leben. Dieses Brauchtum<br />

hängt seit dem Mittelalter mit dem Kirchenzyklus des<br />

Aschermittwochs, der Fastenzeit und Ostern zusammen<br />

und fällt somit in eine bestimmte Zeit, wodurch es für uns<br />

keinen Sommerkarneval geben kann.<br />

Unser Bayerisch-Schwäbischer Fastnachtsverband mit<br />

seinen derzeit 130 Faschingsgesellschaften und Narrenzünften<br />

freut sich, die Perlachia mit zu seinen Mitgliedern<br />

zählen zu dürfen und wünscht ihr für die bevorstehende<br />

Kampagne recht viel Erfolg, Freude und Begeisterung,<br />

zahlreiche fröhliche Besucher und allen Aktiven eine tolle<br />

Harmonie und schöne Kameradschaft.<br />

Wir wünschen den Freunden der Perlachia zünftige närrische<br />

Tage und grüßen diese und alle Aktiven mit unserem<br />

BSF-Verbands-Narrenruf<br />

„Schwaben weissblau, – hurra und helau“.<br />

Eugen Müller<br />

BSF-Präsident<br />

8


Präsidium der Perlachia<br />

Black & White<br />

Präsidium<br />

Im letzten Jahr gut bewährt ist auch dieses Jahr das<br />

Präsidium der Perlachia e. V. wieder mit dabei. Präsident<br />

ist Herr Dr. Frank Türpe (Mitte) aus Augsburg.<br />

Das Amt der 1. Vize-Präsidentin bekleidet Rita Zeelen<br />

(rechts). Zum Präsidium gehört auch der 2. Vize-Präsident<br />

Helmut Wiedemann (links).<br />

Dieser Vorstand wird zusätzlich von einem Präsidiumsbeirat<br />

bestehend aus einem Gremium von ca. 20 Mitgliedern<br />

und den Ehrenpräsidenten Dr. Ing. Johann Wild<br />

und Rudi Nußkern unterstützt. Schatzmeister des Vereins<br />

ist auch in diesem Jahr wieder Gerald Götz.<br />

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wurden deswegen von der AUDI AG zum Audi Top Service Partner ernannt.<br />

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9


DanceArt - Weihnachtsgala<br />

Ein weihnachtlicher Ballettabend Das Motto der Saison 2013<br />

Black & White<br />

Black & White<br />

Black & White ist ein junges Motto, das sind die Farben<br />

oder auch Nicht-Farben, die immer modern und zugleich<br />

klassisch sind. Die Farben, die Erwachsene zu festlichen<br />

Anlässen tragen: der schwarze Anzug oder das berühmte<br />

kleine Schwarze. Sie stehen also für Eleganz und das gewisse<br />

Etwas. Beide Farben sind aber auch alltagstauglich und<br />

in fast jedem Kleiderschrank zu finden, da sie universal<br />

einsetzbar sind und zu allem passen.<br />

Black & White steht aber auch für Gegensätze: das<br />

Schwarze, Böse, Unheimliche, Andersartige, die Trauer<br />

und White, das Gute, Schöne, Anziehende, das Festliche.<br />

Dieses „&“ soll deutlich machen, dass beide Aspekte,<br />

hell und dunkel, zusammen gehören – ohne das Dunkle<br />

im Leben, weiß man das Helle, Schöne nicht zu schätzen.<br />

Neben all dem, was hinter diesem Motto verborgen ist,<br />

gilt für uns: es gibt keine Ausgrenzung, das ganze dunkle,<br />

aber auch helle Farbenspektrum gehört dazu. Diese<br />

Farbenvielfalt steht bei uns für die Verschiedenartigkeit<br />

der Menschen und soll deutlich machen, dass Nationalität,<br />

Herkunft, Bildung etc. keine Rolle spielen, sondern<br />

nur der einzelne Mensch mit seinen Fähigkeiten, auch<br />

Schwächen, zählt. So kann man voneinander lernen und es<br />

entsteht ein gewinnbringendes Miteinander für alle, denn<br />

GEMEINSAM SIND WIR STARK: Black UND White !<br />

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11


Das Prinzenpaar<br />

Die Prinzessin<br />

Nicola I<br />

Es scheint fast, als wäre das Thema „Black and White“<br />

speziell für Nicola Bacher ausgesucht worden. Denn auch<br />

im wahren Leben ist ihr Alltag von Gegensätzen gekennzeichnet.<br />

Die 23-jährige Augsburgerin ist eigentlich staatlich<br />

geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin. Ihr Beruf<br />

führte sie unter anderem nach Südafrika und Argentinien.<br />

Dennoch wurde ihr sehr schnell klar, dass sie ihr Leben<br />

nicht nur hinter einem Schreibtisch verbringen wollte.<br />

Nicola wollte kreativ sein und das Ergebnis ihrer Arbeit<br />

in den Händen halten. Magisch angezogen von schönen<br />

Auslagen in Schmuckgeschäften begann sie schließlich eine<br />

Ausbildung zur Goldschmiedin. Und so ist sie inzwischen<br />

täglich in der Goldschmiede Werner im Hotel Drei Mohren<br />

anzutreffen, wobei sie aufgrund des langen Umbaus<br />

des Hotels zeitweise mehr Zeit auf der Baustelle, als hinter<br />

dem Werktisch verbracht hat und sie Sie daher jederzeit<br />

über jedes noch so kleine bautechnische Detail der<br />

Teehalle informieren könnte…<br />

Sollte Nicola ihren geliebten Laden dennoch mal verlassen,<br />

verbringt sie ihre Freizeit gerne am Klavier, beim Poledance,<br />

in Kostümen des Carnevale di Venezia, bei den<br />

Pferden in der Western City in Dasing oder reist in ferne<br />

Länder wie Cuba, Hawaii, Brasilien, Chile, Uruguay,<br />

Kanada,…<br />

Und sogar nach Las Vegas hat<br />

es Nicola schon sechs mal<br />

verschlagen, wobei sie ihre<br />

Lieblingssängerin – Céline<br />

Dion – schon mehrfach<br />

getroffen hat. Aber auch<br />

hier finden sich wieder<br />

Gegensätze: so hört sie<br />

neben den romantischen<br />

Chansons von<br />

Céline genauso gerne<br />

Klassiker von Künstlern<br />

wie Bob Dylan,<br />

Dire Straits, Queen,<br />

The Alan Parsons<br />

Project,…<br />

Nachdem Nicola im vergangenen Jahr den ersten Platz<br />

beim internationalen Lehrlingswettbewerb „Junge Cellinis“<br />

gewonnen hat, steht für sie im Moment ihre berufliche<br />

Zukunft im Vordergrund. Zurzeit legt sie nebenbei<br />

noch eine Prüfung zur Einzelhandelskauffrau ab. „Aber<br />

neben all dem Trubel<br />

freu ich mich<br />

jetzt erst einmal<br />

über ein paar schöne,<br />

lustige und abwechslungsreiche<br />

Zeiten als Prinzessin<br />

der Perlachia, in<br />

der ich schon viele<br />

nette und interessante<br />

Leute kennen<br />

lernen durfte und sicherlich<br />

noch kennen<br />

lernen werde.“<br />

12


Der Prinz<br />

Das Prinzenpaar<br />

Bennie I<br />

Bennie McMillan, Sänger, Songwriter, Kind der Musik.<br />

Unter den Top-16-Kandidaten bei der ersten Staffel von<br />

„The Voice of Germany“- unter den Top-4-Kandidaten<br />

vom Team Boss Hoss.<br />

Bennie wurde 1979 als Ältester von drei Söhnen in Kalifornien/USA<br />

geboren. Kaum stand er sicher auf den Beinen,<br />

brachte der Klang souliger Musik seinen noch kleinen<br />

Körper in rythmische Tanzbewegungen. Mit knapp drei<br />

Jahren berührte insbesondere die Musik von Kool and the<br />

Gang, The Stylistics, The Spinners und Dionne Warwick<br />

sein Herz. Seitdem ist Musik aus seinem Leben nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Als Jugendlicher beteiligte er sich an diversen Musikprojekten,<br />

wo er erste Studio- und Bühnenerfahrungen sammelte.<br />

Drei Jahre besuchte Bennie eine Berufsfachschule für<br />

Musik. Dort baute er sein musikalisches Wissen weiter<br />

aus. Seitdem steht er regelmäßig auf diversen Bühnen in<br />

Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo er seine<br />

Leidenschaft - die Musik - auslebt.<br />

Wenn er nicht auf Events<br />

singt, schreibt er seine eigenen<br />

Songs mit Texten und einer<br />

Musik, die entweder voller<br />

Lebensfreude zum Tanzen<br />

anregt oder so gefühlvoll<br />

ist, dass sie angenehm unter<br />

die Haut geht.<br />

Für 2013 ist u.a. ein Konzert<br />

mit der legendären Band<br />

Team 70 geplant, wo Bennie<br />

nicht nur klassische Soulsongs<br />

singt, sondern auch<br />

Songs aus den aktuellen<br />

Charts und als Höhepunkt<br />

seine selbst geschriebenen<br />

Songs vorstellt.<br />

Seine Zeit bei der 1. Staffel der beliebten Talente-Show<br />

„The Voice of Germany“ im Herbst 2011 sah Bennie als<br />

eine tolle Erfahrung, die ihm auch weitere Türen geöffnet<br />

hat.<br />

13


Fritz I1.<br />

(Brüggemann)<br />

Margot 1. (Beer)<br />

1953<br />

1963<br />

Georg 1.<br />

(Niedermeier)<br />

Inge 1.<br />

(Kirsch-Niedermeier)<br />

1973<br />

Helmut 1.<br />

(Rabold)<br />

Uta 1.<br />

(Werner-Dick)<br />

Peter I1.<br />

(Schweizer)<br />

Ursula 1.<br />

(Bayer)<br />

1983


Rudi I1.<br />

(Peuser)<br />

Anita 1.<br />

(Anton)<br />

1993<br />

2003<br />

Hüseyin 1.<br />

(Eroglu)<br />

Barbara 1.<br />

(Schneider)<br />

Bennie 1.<br />

(McMillan)<br />

Nicola 1.<br />

(Bacher)<br />

2013<br />

15


Black & White<br />

Volkssport Tanzen<br />

HIP HOP<br />

ZUMBA<br />

HIP HOP entwickelte sich Anfang der 70er Jahre in New<br />

York, genauer gesagt in den Ghettos von Harlem.<br />

In den 80er Jahren fand die Street Culture HIP HOP durch<br />

diverse Filme und Dokumentationen schließlich auch den<br />

Weg nach Europa.<br />

HIP HOP bezeichnet nicht ausschließlich eine Musikrichtung,<br />

sondern auch die Jugendkultur HIP HOP<br />

mit den Elementen Rap DJing, Breakdance und Graffiti-<br />

Writing.<br />

Das HIP HOP Fieber erreichte Deutschland Hand in Hand<br />

mit der über den großen Teich schwappenden Breakdance-<br />

Welle und dem Kinofilm „Flashdance“ und den HIP HOP<br />

Streifen wie „Wild Style“ und „Beat Street“.<br />

Habt auch ihr Lust auf HIP HOP , kommt zu uns in die<br />

Tanzschule Tanzgalerie Sinato nach Königsbrunn.<br />

Infos unter: www.Tanzgalerie-Sinato.de<br />

Das ZUMBA Fitness Programm wurde in den 90er Jahren<br />

von dem Kolumbianer Alberto „Belo“ Perez entwickelt,<br />

einem Fitness Trainer mit vielen prominenten Kunden,<br />

der auch als Choreograph für internationale Superstars<br />

der Popmusik tätig ist.<br />

Seit der Einführung 2001 ist ZUMBA eines der bedeutensten<br />

und erfolgreichsten Tanz-Fitnessprogramme der Welt<br />

geworden.<br />

Ein mitreißendes Workout, das die Welt im Sturm erobert<br />

hat. Angeregt durch die Musikmischung Salsa, Samba<br />

und Merenque, kombiniert mit feurigen lateinamerikanischen<br />

Rhythmen, begeistert es die Teilnehmer.<br />

Kommen Sie gerne zu einer Schnupperstunde zu uns<br />

in die Tanzschule Tanja Sinato-Kuschill, Keltenstr. 3,<br />

86343 Königsbrunn. Montag , Mittwoch und Donnerstag<br />

jeweils um 20.00 Uhr wird Sie Tanja überzeugen, daß<br />

ZUMBA einfach Spaß macht und auch Sie begeistern wird.<br />

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Die Kindergarde<br />

Die Kleinsten mit der größten Show<br />

„Polarsterne“<br />

Aurelia Keil Celina Kastner Fiona Haas Gina-Maria<br />

Brechenmacher<br />

Julia Bardowcks<br />

Katharina<br />

Koloska<br />

Laura Sophie<br />

Keil<br />

Leonie Wagner Linda Mrozek Luisa Neumann<br />

Milena Weiser Natalie Sager Patricia Görner Romina Martin Vanessa Baumstark<br />

17


Kinder Showtanzgruppe<br />

Die Kindershowtanzgruppe<br />

Amin Wissar Andreas Vötter Felix Vötter Kathrin<br />

Schneebesch<br />

Lana Jan<br />

Leonie Schneider Martin Tylin Niclas Paul Nicole Wischhof Steffi Baez<br />

18<br />

Vera Gronostay<br />

Victoria<br />

Depperschmidt<br />

Viktoria Emmert


Jugendgarde<br />

Die Jugend<br />

Achim Binia Schumacher Carina Tichi<br />

Kathanna<br />

Korbelius<br />

Lausa Baumann<br />

Michelle Kaplina<br />

Sarah Männer Sarah Tichi Vanessa Hahn<br />

19


Perlachia Showdancer<br />

Die Showdancer<br />

Stefan Pilch Stefanie Zwiessler Tanja Semmler Stephanie<br />

Werner<br />

Martina Hanisch Tobias Heermeier Sabine Späth Ludmilla Krämer<br />

20


Das Kinderprinzenpaar<br />

Mark I. & Jana I.<br />

„ Ich heiße Jana Fischer und bin zehn Jahre alt. Ich wohne<br />

in Königsbrunn und gehe in die via Claudia Realschule in<br />

die 5 Klasse. Mein Hobby ist Tanzen… “<br />

„ Ich heiße Mark Hubrich, bin 9 Jahre alt, wohne in Augburg-Pfersee…<br />

“<br />

„ mit dem Schwerpunkt latein-amerikanische Tänze<br />

trainieren wir seit 3 Jahren in der Tanzschule TSC<br />

Dancegalery e.V. Königsbrunn unter Leitung von Tanja<br />

Sinato-Kuschill. Tanzen ist unsere Leidenschaft! Das regelmäßige<br />

Training und der Ehrgeiz sind in unseren Erfolgen<br />

sichtbar. So „ertanzten“ wir uns gemeinsam bei der<br />

Bayrischen Meisterschaft im Februar 2012 in Fürth den<br />

Vizemeistertitel und nach fünf Bayern-Pokal-Turnieren<br />

im Verlaufe des Jahres belegten wir den ersten Platz in<br />

der Kategorie Kinder D. “<br />

21


Trainerin<br />

Tanja Sinato-Kuschil<br />

Tanja Sinato-Kuschill wurde an einem 24. August in Kasachstan<br />

geboren. Seit dem Jahr 2000 lebt Tanja in<br />

Deutschland. In Kasachstan absolvierte sie die Ausbildung<br />

zur choreographischen Ballettmeisterin und Tanzpädagogin.<br />

Sie ist lizensierte Trainerin. Die Liebe zu den lateinamerikanischen<br />

Tänzen entdeckte sie allerdings erst nach<br />

ihrem Umzug nach Deutschland.<br />

Zu ihren Erfolgen zählen unter anderem der 5-fache Bayerische<br />

Meistertitel, als auch die 3-fache Finalteilnahme der<br />

Deutschen Meisterschaften in Folge.<br />

Tanja arbeitet als Tanzlehrerin, Trainerin und Choreographin<br />

für alle Tanzrichtungen. Großes Engagement zeigt<br />

Tanja vor allem im Kinder- und Jugendbereich.<br />

Als TV Choreographin entwarf sie die Choreographien<br />

für Matthieu Carriere, Sophia Thomalla, Sylvie van der<br />

Vaart und Liliana Matthäus. Im Jahr 2010 nahm sie außerdem<br />

aktiv am Format Let‘s dance teil.<br />

22


Orthopädie-Technik<br />

Moderne Prothesen<br />

Stützapparate<br />

Korsette / Leibbinden<br />

Bandagen<br />

Einlagen nach<br />

Computerabdruck<br />

Sanitätshaus<br />

Kompressionsstrümpfe in<br />

Rund- und Flachstrick<br />

Brustprothesen<br />

Blutdruckmesser<br />

Reha-Technik<br />

Rollstühle<br />

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Senatoren<br />

Ehren-Senatoren und Senatoren<br />

Eugen Adrianowytsch<br />

Dr. Peter Albrecht<br />

Dr. Walter Althammer<br />

Robert Bader<br />

Prof. Hans Benedikt<br />

Michael Robert Biber<br />

Heinz Bläsing<br />

Franz Blümle<br />

Prof. Dr. Reinhard Blum<br />

Hans-Jürgen Bodmann<br />

Ex-OB Hans Breuer<br />

Wolfgang Bublies<br />

Theo Degle<br />

Oskar Diezel<br />

Frank K. Drobek<br />

Claudia Eschey<br />

Manfred Eschey<br />

MdEP Markus Ferber<br />

Dr. Franz Xaver Frey<br />

Herbert Ganter<br />

Heinrich Garreis<br />

OB Dr. Kurt Gribl<br />

Werner Gruß<br />

Max Gutmann<br />

Dr. Kurt W. Hackel<br />

Dr. Erich Hackel<br />

Herbert Hackner<br />

Tina Hackner<br />

Mohammed Hadji Dai<br />

Carel Halff<br />

Heinz Harnauer<br />

Ralf Hartung<br />

Erwin Harzheim<br />

Werner Heidler<br />

Johannes Hintersberger<br />

Helmuth Höfi nghoff<br />

Dr. Thomas Hollatz<br />

Ernst Jakobi<br />

Wolfgang Jettenberger<br />

Dr. Peter Kahn<br />

Reinhard Knopf<br />

Sabine Kolb<br />

Alfred Kolb<br />

Ralf Kraeling<br />

Manfred Krug<br />

Willy Lehmann<br />

Amanda Loew<br />

Georg Ludwig<br />

Dr. Benedikt Lux<br />

Alfons Maierthaler<br />

Hermann Meichelböck<br />

Hermann Meidert<br />

Ex-OB Dr. Peter Menacher<br />

Dr. Werner Merk<br />

Prof. Dr. Wolfgang Minke<br />

Werner Mittermaier<br />

Gerhard Müller<br />

Dr. Jürgen Müller<br />

Heide Neß<br />

Ralf Pawelka<br />

Prof. Dr. Peter Pepper<br />

Wolfgang Pepper<br />

Freiherr v. Pölnitz-Egloffstein<br />

Gustl Pürsch<br />

Petra Rappold Kersten<br />

Siggi Retzer<br />

Josef Riesenegger<br />

Marlene Riesenegger<br />

Eberhard Schaub<br />

Gustl Schepp<br />

Volker Schießl<br />

Walter Kurt Schilffarth<br />

MdL Georg Schmid<br />

Alfred Schwendtner<br />

Ingrid Schwendtner<br />

Gottfried Selmair<br />

Ursula Sieber<br />

Wolfgang Sieber<br />

Frank Sieder<br />

Hubert Stärker<br />

Walter Stiermann<br />

Rudi Trautz<br />

Peter Valentino<br />

Dr. Andrea Versteyl<br />

Heinz Veit<br />

Heinz Wagner<br />

Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter<br />

Dr.-Ing. Ralf Walter<br />

Dr.-Ing. Roy Walter<br />

Bgm. Hermann Weber<br />

Stephan Weber<br />

Bruno Weil<br />

Manfred Wenger<br />

Bärbel Wengert<br />

Ex-OB Dr. Paul Wengert<br />

Daniel van der Werf<br />

Monika van der Werf<br />

Dr.-Ing. Johann K. Wild<br />

Fritz Wohlfarth<br />

Rainer Wolf<br />

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Wenn Du Spaß am Tanzen hast,<br />

suchen wir Dich zur Verstärkung unserer Showtanzgruppen.<br />

Unser Team freut sich auf Dich, bewirb Dich unter info@ perlachia.com


Snow Queen<br />

25


DanceArt - Weihnachtsgala<br />

Ein weihnachtlicher Ballettabend<br />

Ehrenprasident R Nusskern<br />

50 Jahre<br />

Faschingserlebnis<br />

eine Zeit, die ich nicht missen möchte.<br />

1963 kam ich erstmalig mit der PERLACHIA in „Berührung“<br />

.<br />

1966 gab man mir die Aufgabe; „Du machst den Hofmarschall<br />

in diesem Jahr“.<br />

Eine hohe Ehre für einen „zugereisten echten Münchner “<br />

und damit wurde ich aktiver PERLACHE.<br />

Zuerst war es für mich nicht abzusehen, welche Chance<br />

und Freude diese Mitgliedschaft in der Perlachia mit sich<br />

bringt. Erlebnisse im Fasching, die man nur als „Aktiver“<br />

hat. Freundschaften, die sich auch unter größtem Stress<br />

bewähren und Spaß in jeder Form und Güte.<br />

Auch unter größter Anspannung, als ich das Amt des Präsidenten,<br />

unseres leider verstorbenen Präsidenten Heinz<br />

Theinert übernahm, galt unser Motto noch: „wir möchten<br />

für Augsburg und uns eine Show und „Gaudi“ machen“.<br />

Mit unzähligen Themen gestaltet die PERLACHIA in Augsburg<br />

den Fasching.<br />

Hochmotivierte und bekannte Künstler und Künstlerinnen<br />

„spielten“ Prinzenpaar, Hofmarschall, Sonderfiguren,<br />

machten in den Garden mit, oder traten als Solisten bei<br />

unseren Bällen auf. Herrlich, diese Vielfalt. Auswärtige<br />

Auftritte, wie z. B .nach Köln, München oder sogar in<br />

die USA ( Dayton) brachten Erfolge, von denen wir lange<br />

träumten.<br />

Unser neues Motto für 2013 ist „Schwarz und Weiß“,<br />

nicht schwarz oder weiß. Nicht eine bestimmte Richtung<br />

oder Lebenseinstellung ist gemeint, sondern die Vielfältigkeit<br />

der Menschen, ihre Herkunft, Lebensweise und Ihre<br />

Möglichkeiten, sich laut oder leise freuen zu können.<br />

So hoffe ich, Sie, liebe Leser, haben genau so viel Freude<br />

wie ich mit der<br />

PERLACHIA AUGSBURG.<br />

Bis bald……<br />

Lach am Lech x 3 .<br />

Euer/Ihr Rudi Nußkern,<br />

Ehrenpräsident<br />

26


Orden im Lauf der Zeit<br />

27


Unsere Leistungen<br />

Geschäftsausstattung<br />

Klassische Werbung<br />

Verkaufsförderung<br />

Dialogmarketing<br />

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Der Orden 2013<br />

Rassige Schönheiten...<br />

Der Orden für die Saison 2012/2013 sollte auch in diesem<br />

Jahr wieder Schönheiten zeigen und das auf außergewöhnlicher<br />

Weise.<br />

Zum Thema Black&White kam mir schnell die Idee Gegensätze<br />

zu zeigen und das nicht nur in farblicher Hinsicht.<br />

Was lag hier näher, als eine rassige Schönheit im Kontrast<br />

zur eleganten Ballettfee zu zeigen. Denn so wie unsere<br />

Show soll auch der Orden die Bandbreite der Perlachia<br />

wiedergeben. Für mich als Agenturchef einer Werbeagentur<br />

wieder die willkommene Abwechslung meiner Leidenschaft,<br />

dem Zeichnen, nachkommen zu können. Am<br />

Anfang standen wieder mehrere Skizzen, die dann zum<br />

fertigen Entwurf des diesjährigen Ordens führten.<br />

Ich freue mich, wenn der Orden Ihnen gefällt, und Sie mit<br />

dem Kauf des Ordens unsere Perlachia tatkräftig unterstützen!<br />

Ein dreifaches Lach am Lech<br />

Ihr Prinz Peter IV, Saison 1998<br />

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Carnevale di Venezia<br />

Venedig im Karneval<br />

Sie fluchen vor Ungeduld, die Fotohandy-Besitzer und die<br />

Tagestouristen mit ihren Wegwerf-Kameras aus Pappe.<br />

Was für ein Motiv! Welche Gelegenheit! Maskenträger in<br />

den prachtvollsten Kostümen stehen plaudernd auf dem<br />

Markusplatz, vom Zufall zu einer losen Gruppe arrangiert,<br />

die den Umstehenden momentan leider den Rücken zeigt.<br />

Wenn sie sich doch nur umdrehen würden! Aber sie kümmern<br />

sich nicht um das Gedränge der Masse, die in groteskem<br />

Sprach-Kauderwelsch auf sie einredet. „Hallo! Allooooo!<br />

S’il vous plait! Posso? Posso??“ Umsonst alles Rufen.<br />

Was mögen sie wohl zu besprechen haben, diese exzentrischen<br />

Paradiesvögel? Ein paar neugierige Österreicher<br />

treten näher heran, lauschen gespannt auf die Stimmen,<br />

die dumpf aus den Augenlöchern der Masken klingen. Und<br />

weichen dann verblüfft zurück. „Das gibt’s doch nicht! Die<br />

sprechen ja Deutsch!“ Es sind also gar keine Venezianer,<br />

die sich den staunenden Blicken von Hunderttausenden<br />

präsentieren? Keine Italiener, die von der Commune di Venezia<br />

dafür bezahlt werden, stundenlang Schau zu laufen<br />

und für Fotografen zu posieren? Nein?<br />

So fragen sie häufig, die Touristen aus dem Tal der Ahnungslosen.<br />

Sie können es schier nicht fassen, dass der berühmte<br />

Karneval von<br />

Venedig kaum zentral organisiert<br />

ist, sondern vom<br />

Privat-Vergnügen ausländischer<br />

Verkleidungs-<br />

Fetischisten lebt. Es sind<br />

vorwiegend Deutsche<br />

und Franzosen, Schweizer,<br />

Österreicher und<br />

vereinzelt auch Italiener,<br />

die sich da in Szene<br />

setzen. Menschen, die<br />

verrückt genug sind,<br />

aufwendige Kostüme<br />

zu entwerfen und<br />

größtenteils selbst<br />

zu schneidern, die<br />

in mühsamer Hand-<br />

arbeit tausende<br />

von Perlen und Accessoires aufnähen.<br />

Die zum Teil weite Anreisen mit schwerem Gepäck in<br />

Kauf nehmen und eine Unterkunft in Venedig bezahlen, nur<br />

um sich beim stundenlangen Stillstehen in der empfindlich<br />

kalten Februar-Witterung der Lagune durchfrieren zu lassen.<br />

Viele von ihnen reisen seit Jahren zum Karneval nach<br />

Venedig und investieren viel Zeit und Mühe in ihr Hobby,<br />

dass mancher sich kopfschüttelnd fragt, ob sie nebenher<br />

(!) vielleicht auch noch berufstätig sein können – alles frei<br />

nach dem Motto : „Glaube nicht, dass es normale Menschen<br />

gibt. Suche dir die Verrückten, die zu dir passen!“<br />

Natürlich ist das Maskentreiben auch ein Wettbewerb<br />

der Eitelkeiten: Eine Jagd nach dem schönsten Kostüm,<br />

der kreativsten Idee, dem gelungensten Foto, der besten<br />

Pose. Von den Venezianern werden die Masken nicht<br />

gerade geliebt. Schließlich geschieht es ihretwegen, dass<br />

die Stadt im Winter von einer beispiellosen Tourismuswelle<br />

überschwemmt wird. So dicht wird das Gedränge<br />

kurz vor Faschingsdienstag, dass uniformierte Carabinieri<br />

die schmalen Gässchen zu Einbahnstraßen für Fußgänger<br />

machen, weil sonst nichts und niemand mehr ginge. Die<br />

Touristen lieben Venedig fast zu Tode. Dabei begrüßten<br />

die Einwohner es zunächst durchaus, als Künstler den Carnevale<br />

im Jahr 1980 wieder zum Leben erweckten. Das<br />

geschah nach einem rund 200 Jahre währenden Dornröschenschlaf.<br />

Denn nachdem der letzte Doge von Venedig<br />

1797 zurücktrat und die Franzosen in der Lagunenstadt<br />

einzogen, schaffte Napoleon den Carnevale kurzerhand<br />

ab. Zutiefst suspekt war ihm das Treiben der Masken, hinter<br />

denen sich eine niedere Herkunft ebenso gut verbergen<br />

ließ wie eine niedere Absicht. Das anonyme zweite<br />

30


Carnevale di Venezia<br />

Gesicht machte alle gleich: die Dame und die Hure, den<br />

Diener und den Edelmann. Gesellschaftliche Privilegien,<br />

Regeln und Tabus waren damit außer Kraft. Maskiert und<br />

kostümiert gingen die Venezianer ins Theater, ins Bordell,<br />

zum Ball und in die „ridotti“ genannten Spielsalons. Maskiert<br />

und verkleidet raufte sich der Frauenheld Giacomo<br />

Casanova, hinter mancher Larve indes machten die Spitzel<br />

der Inquisition lange Ohren.<br />

Wer heute erstmals zum Karneval nach Venedig reist,<br />

erlebt ein Massenspektakel, aber auch ein stilles Fest der<br />

Schönheit und der Poesie. Historisch gewandete Damen<br />

und Herren fl anieren über die Piazza, nicken würdevoll<br />

nach allen Seiten. Sie sitzen mit gepuderten Perücken und<br />

aufgemalten Schönheitsflecken im altehrwürdigen Café<br />

Florian und im nicht minder berühmten Café Quadri, als<br />

wäre die Zeit im 18. Jahrhundert stehen geblieben. Vor<br />

dem großen Glockenturm, dem Campanile, treiben vornehm<br />

maskierte Damen und farbenfrohe Harlekine ein<br />

anmutiges stummes Spiel. In ihnen leben die Figuren der<br />

Commedia dell’arte weiter, der traditionsreichen italienischen<br />

Stegreif-Komödie, deren Typen allseits bekannt<br />

waren. Stets schmachtet der melancholische Pierrot die<br />

schöne Dienstmagd Colombina vergebens an, denn die<br />

zieht immer den selbstbewussten Possenreißer (Arlecchino)<br />

vor. Zur Symbolfigur wurde auch der Pantalone, ein<br />

hakennasiger Griesgram, Sinnbild des knausernden Kaufmanns.<br />

Ein anderes Kostüm entsprang dunklen Zeiten:<br />

Der schwarz gewandete Pest-Doktor mit seiner weißen<br />

Schnabelmaske und einem dünnen Stab in der Hand erinnert<br />

an verheerende Epidemien im 16. und 17. Jahrhundert.<br />

Ganz Venedig wird im Karneval<br />

zur Bühne. Es ist, als hätten die<br />

Prachtbauten über Nacht Fabelwesen<br />

geboren, die Glanz<br />

und Glorie der „Serenissima“,<br />

der Durchlauchtesten<br />

aller Städte weithin strahlen<br />

lassen. Traumtänzer sind es,<br />

die nichts weiter wollen als<br />

die Schönheit zu feiern –<br />

und zugleich schmerzhaft<br />

an deren Vergänglichkeit<br />

erinnern. Wer von diesem<br />

Honig kostet, schmeckt<br />

die in ihm verborgene<br />

Bitterkeit erst allmählich<br />

heraus. Dann schleicht sich<br />

das Gift der Sehnsucht in die Adern; sanft und grausam<br />

wird das Herz von der Gewissheit des Todes durchdrungen.<br />

Manche Maskenträger schwören, dass sich der wahre<br />

Charakter eines Menschen beim Maskenspiel offenbare:<br />

„Wir tragen alle eine Maske - Im Carnevale legen wir sie<br />

ab.“<br />

Links:<br />

www.carnevale.venezia.it<br />

(offizielle Karnevalsseite)<br />

www.aku-doc.de<br />

(Fotos von Ute & Knüppe – 1998 - 2012)<br />

31


Mit Farbe in die Saison<br />

Farbe geht modisch<br />

in die nächste Runde<br />

Während in diesem Sommer vorwiegend die kräftigen<br />

Farben eine Rolle spielten, zeigt sich der Sommer 2013 in<br />

einer extremen Vielfalt in den Nuancen. Abwechslungsreicher<br />

kann eine Saison kaum sein.<br />

Die größte modische Neuigkeit bieten dabei Icecremepastelle<br />

wie Zitrone, Mint und Rose. Diese neuen Farben<br />

werden zu Weiß, Grau oder Natur kombiniert. Die wichtigste<br />

Trendfarbe überhaupt wird Gelb, als zartes Zitronengelb<br />

oder als Vanille-Ton sein.<br />

Aber auch die warmen Farben, die wir schon aus dem<br />

Herbst und Winter kennen, werden vor allem im Hochsommer<br />

wieder der Trend am Strand und im Beachclub<br />

sein. Cognac, Braun, Orange und Safran sind die Alternative<br />

zu den kräftigeren Tönen.<br />

Außerdem machen wir uns auf eine modische Reise um<br />

die Welt. Ob Afrika, Marrakesch, Polynesien oder Indien:<br />

der Trend „Tribal Chic“ zeigt moderne Schnitte mit ethnischen<br />

Details, inspiriert durch die Kulturen der Welt.<br />

Dabei gehören gemusterte Unterteile zu den „Must-<br />

Haves“ der Saison. Ob bedruckte Röcke oder Hosen, im<br />

Straßenbild der Großstädte ist dieser Trend jetzt schon<br />

auffällig. Wer mutig ist, trägt<br />

auch gemustert oben, aber auch cleane, unifarbene Teile<br />

lassen sich schön zu den Ethnomustern kombinieren. Gemusterte<br />

Kleider werden ebenfalls ein echter Hingucker<br />

im Sommer 2013 sein.<br />

Ein echtes Revival erlebt 2013 auch der Trenchcoat. Vor<br />

allem in einer kurzen, kniefreien Variante oder auch als<br />

Trenchjacke.<br />

Vor allem der Blazer zu den nach wie vor schmal geschnit-<br />

32


Mit Farbe in die Saison<br />

tenen Hosen und Röcken ist nach wie vor ein wichtiger<br />

Kombi-Partner der Saison.<br />

„Auf in die Zukunft!“ heißt die Devise für die neue Männermode<br />

im Frühjahr/Sommer 2013<br />

Während die Mode in den letzten Saisons retrospektive<br />

Einflüsse der verschiedenen Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts<br />

durchspielte, steht jetzt eher eine neue städtische<br />

sportive Eleganz im Fokus. Die stärkere Vereinbarkeit<br />

von Casual und Business bleibt einer der übergreifenden<br />

Trends der neuen Saison.<br />

Der Herr trägt wieder gerne Anzug, vor allem im beliebten<br />

Baukasten-System, bestehend aus individuell kombinierbarem<br />

Sakko, Hose und Weste. Den Grund, den Anzug<br />

zu wechseln, gibt die Jahreszeit vor. Es wird wärmer<br />

und bei den Anzügen werden leichtere Stoffe eingesetzt.<br />

Leinen- oder Baumwollstoffe bei der Anzughose sind luftige<br />

Alternativen zu Cargos und Chinos.<br />

Die Schnitte in der neuen Saison werden ein wenig uniformeller.<br />

Die Hosen sitzen eng am Bein, die Jacken blei-<br />

ben weiterhin kürzer. Die Silhouette<br />

bleibt schmal, kombiniert wird mit<br />

lockeren Accessoires.<br />

Dunkelblau, Dunkelgrau und<br />

Schwarz sind zwar die klassischen<br />

Anzug-Farben, in der neuen Saison<br />

werden sie ergänzt durch sommerliche<br />

Farben in helleren Blau-, Grün-,<br />

Beige- und Braunnuancen.<br />

Die neue Mode setzt auch bewusst<br />

auf Stil-Brüche: Pullover und Shirts<br />

gelten als bürotaugliche Variante<br />

zum Hemd. Für modemutige<br />

Männer haben einige Anbieter den<br />

weißen Anzug im Programm, der<br />

bürotauglich zur Jeans oder en Chino kombiniert werden soll,<br />

blau-<br />

damit er nicht overdressed wirkt.<br />

Katharina Ferstl, Modehaus Jung<br />

Wertachstraße 1<br />

86153 Augsburg<br />

Tel. (08 21) 21 78 30<br />

33


Aktivitaten<br />

Perlachia on Tour<br />

Traumschiff Narhalla<br />

Am Samstag, den 28.7.2012, brach eine Gruppe der Perlachia<br />

zur bereits Tradition gewordenen Fahrt mit dem<br />

„goldenen und musikalischen Traumschiff“ der Münchner<br />

Narrhalla auf dem Starnberger See auf. Nach einem kleinen<br />

„Umtrunk“ am Ufer beim ehemaligen Undosabad in<br />

Starnberg betraten wir den schön eingedeckten Festsaal<br />

des Schiffs. Nach einem delikaten Drei Gänge Menu war<br />

dann einiges an Unterhaltung geboten. Nach der furiosen<br />

Tanzeinlage des Narrhalla-Balletts (Ausschnitte aus dem<br />

Musical Cinderella) sangen „König Ludwig“ alias Günther<br />

Grauer und seine „ Sissi“ stil- und gefühlvoll Lieder aus<br />

dem (gleichnamigen) Musical „König Ludwig“.<br />

Ein Gedenkstopp an der Stelle, an der König Ludwig zu<br />

Tode kam, durfte natürlich nicht fehlen. Wirklich zum<br />

Verwechseln ähnlich und gleicher Maßen beeindruckend<br />

war auch der Auftritt des Mireille Matthieu Double.<br />

Für uns alle war es ein rundum gelungener flug.<br />

Sommeraus-<br />

Plättenfahrt<br />

Unseren speziellen Augsburg-Feiertag nutzten wir auf<br />

besondere Weise: wir machten eine Plättenfahrt auf der<br />

Salzach von Tittmoning nach Burghausen – ein ganz besonderes<br />

Erlebnis. Wir alle wussten vor unserem Aufbruch<br />

nicht, was uns genau erwarten würde. Als wir mit unserem<br />

Reisebus ankamen, mussten wir noch einen kurzen<br />

Fußmarsch zurücklegen. Aber schon bald waren wir an<br />

dem Ufer der Salzach und fuhren mit unserer Plätte los,<br />

immer wieder von unserem mitgebrachten Akkordeonspieler<br />

mit Musik begleitet. Wir genossen die Ausblicke,<br />

die sich uns boten: sowohl in die Tierwelt, als auch auf die<br />

Stadt Burghausen mit der längsten Burg der Welt, die wir<br />

danach besichtigten. Wir hatten bei dieser Führung sehr<br />

engagierte und offene Führerinnen, die uns die Geschichte<br />

der historischen Burganlage mit sieben Höfen, die sogar<br />

im Guinnessbuch der Rekorde steht, gekonnt nahe brachten.<br />

Außerdem konnte man auch viel lernen, so erfuhren<br />

wir zum Beispiel warum es „jemandem einen Korb geben“<br />

heißt. Vor unserem Aufbruch in Richtung Heimat gingen<br />

wir noch in einem Restaurant essen. Beim Abendessen im<br />

Restaurant mit fantastischem Ausblick auf die Salzach und<br />

die Burg zeigte uns der Besitzer des Hotels voller Stolz<br />

die Urkunde, die die Burghauser Burg als längste Burg der<br />

Welt beurkundet. Mit dem Gefühl viel gesehen und erlebt<br />

zu haben, brachen wir nach diesem interessanten Tag wieder<br />

nach Augsburg auf.<br />

Fahren auch Sie mit am 8.8.2013 nach ?????<br />

34


Perlachia on Tour<br />

Aktivitaten<br />

Augschburg Style<br />

Am 21.12.12 fand die offizielle Übergabe der Perlachiakostüme<br />

für „Augschburg Style“ an die Moderatoren<br />

von Hit-Radio RT1 statt. Die Moderatoren Daniel Lutz<br />

und Rolf Störmann, die „Augschburg Style“, als Antwort<br />

auf den Gangnamstyle von Psy, kreierten, wurden schon<br />

als schlechteste Band der Welt ausgezeichnet. Dennoch<br />

schafften sie es mit ihrem heißen Videoclip halb Augsburg<br />

einzuspannen und die Originale unserer Stadt zu präsentieren<br />

bzw. zu zeigen. Das rt1 Morgenteam mit Herrn<br />

Braun erhielt geradezu im Minutentakt der „Schtrassabah“<br />

hunderttausende Klicks auf seinen Spot. Für ihre<br />

einzigartige Tanz-interpretation (Augschburg Style), einstudiert<br />

durch Da Funk, zeichnete sie der Präsident Frank<br />

Türpe und die Perlachia Schriftführerin Angelika Mooßburger<br />

mit dem Perlachia-Orden 2012 unter dem passenden<br />

Motto „Dance, dance,dance“ aus.<br />

Nach angeregtem Geplauder verabschiedeten wir uns<br />

wieder im Augschburg Style.<br />

35


Impressionen Inthronisation 2012<br />

36


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Marktplatz 4, 86343 Königsbrunn<br />

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Mit Dieter Schwedes bekommen Sie einen erstklassigen Sänger mit unverwechselbarer Stimme auf die Bühne.<br />

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Tel. + Fax 0821 - 3497707<br />

. D 86152 Augsburg<br />

Sekretariat Lilienthalstr. 3 . D 86399 Bobingen-Straßberg<br />

Tel. 0171 - 5 35 27 48


Termine<br />

Termine 2013<br />

12. 1. 2013 20 Uhr Galaball zur Inthronisation des<br />

Augsburger Prinzenpaares Prinz Bennie I. und Prinzessin<br />

Nicola I. in der neuen Teehalle im Steigenberger Hotel<br />

Drei Mohren<br />

27. 1. 2013 15 Uhr großer Perlachia Kinderball<br />

im Steigenberger Hotel Drei Mohren<br />

7. 2. 2013 14-18 Uhr großer Seniorenball<br />

im Kongress am Park (Kongresshalle)<br />

12. 2. 2013 19 Uhr Kehraus Faschingsdienstag<br />

Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben<br />

40


Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Traditioneller Augsburger<br />

Gesellschafts- & Faschingsverein Perlachia e.V.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Perlachia e.V., Tattenbachstraße 18,<br />

86179 Augsburg, Tel. 0821/84040,<br />

Fax 0821/82061<br />

E-Mail: info@perlachia.com<br />

www.perlachia.com<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Dr. Frank Türpe, Präsident Perlachia<br />

Fotos/Fotografen-Team:<br />

Wolfgang Diekamp, Ursula Strobel, Dr.- Ing. Johann Wild,<br />

Rainer Landt, Manfred Weis<br />

Idee und Redaktion:<br />

Dr. Frank Türpe, Präsident Perlachia,<br />

Angelika Moßburger, Marion Edenharder<br />

Grafik und Layout:<br />

Werbeagentur symbiosys²<br />

Inhaber Peter Lütke-Wissing<br />

Metzstraße 2 86316 Friedberg<br />

www.symbiosys2.de<br />

41


Die Perlachen haben gut lachen!<br />

Wir sorgen für das darunter.<br />

www.mariejo.com<br />

Herzlich Willkommen bei Mieder & Mode<br />

Bereits seit 20 Jahren sind wir Hoflieferant für die zweite Haut.<br />

Viele treue Kundinnen und Kunden schätzen unsere besondere<br />

Auswahl und die kompetente Beratung in Ruhe, bewusst ein<br />

bisschen weg von der Hektik der Innenstadt.<br />

Manchmal geraten ganz wichtige Dinge im Leben ja ein bisschen<br />

in Vergessenheit. Die Veranstaltungen der Perlachia sind<br />

natürlich auch ein guter Anlass für neue Kundinnen und Kunden,<br />

uns kennen zu lernen.<br />

Ich freue mich mit meinem Team auf Ihren Besuch und auf einen<br />

faszinierenden Perlachia-Fasching.<br />

Ihre<br />

Mieder & Mode GmbH<br />

GF: Sabine Hofmann<br />

Jakoberstraße 38<br />

86152 Augsburg<br />

Tel: 0821/516352<br />

Fax.: 0821/5089642<br />

mail: info@dessous-hofmann.de<br />

www.dessous-hofmann.de<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-18.00 Uhr • Sa. 9.30-16.00 Uhr<br />

Your address<br />

Opening hours<br />

‘YOUR LOGO’


www.perlachia.com

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