Gemeindebrief 2013-05 06 - Christen im Alltag
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Der Bauch<br />
schrumpft!<br />
Auch bei den Versammlungen am 26.<br />
und 27.03.<strong>2013</strong> mit Dennis & Lynnie<br />
Walker durften wir dankbar das übernatürliche<br />
Wirken Gottes erleben und<br />
konnten sehen, wie Menschen von<br />
den verschiedensten Krankheiten<br />
und Gebrechen geheilt wurden.<br />
- auch HEUTE<br />
Ich habe erkannt, dass Gott gut und<br />
allmächtig ist. Ich danke ihm, dass er<br />
Leute wie Dr. Arne Elsen gebraucht,<br />
um Kranke zu heilen. Demütig und<br />
dankbar besuchen wir seither die Gemeinde<br />
”<strong>Christen</strong> <strong>im</strong> <strong>Alltag</strong>“ und möchte<br />
diesen Weg mit Jesus weitergehen,<br />
so wie er mich führt. Ihm allein gebührt<br />
alle Ehre!<br />
20.02.<strong>2013</strong><br />
eh. gez. Manfred Stöckle<br />
Tumor halbiert und<br />
frei von Metastasen<br />
Vom 08.-10. März <strong>2013</strong> waren wieder<br />
Heilungstage mit Dr. Arne Elsen bei<br />
uns in Langenegg. Am Freitag in der<br />
Früh erhielt ich den Anruf von Annett<br />
P., einer jungen Frau aus Bayreuth.<br />
Sie erzählt mir, dass sie am Vorabend<br />
bei Dr. Elsen in Hamburg war, wo er<br />
für sie gebetet habe, da sie an einem<br />
Brusttumor leide und - da sie alle Behandlungen<br />
abgebrochen habe - den<br />
Körper voller Metastasen habe. Und<br />
dann fügt sie hinzu, dass Dr. Elsen ihr<br />
geraten habe, heute zu uns in den<br />
Bregenzerwald zu fahren. Und sie<br />
kam tatsächlich. Und schon am Samstag<br />
Abend (nach der 2.Versammlung)<br />
gab sie Zeugnis, dass die Schmerzen<br />
vom Tumor über die Arme bis zu den<br />
Fingerspitzen verschwunden seien<br />
und sie ihre Arme völlig frei bewegen<br />
könne. Und nach dem Sonntagsgottesdienst<br />
bestätigte sie ihre Schmerzfreiheit.<br />
Sie bat die Gemeinde, für sie<br />
zu beten, da sie am Montag eine ärztliche<br />
Untersuchung habe und sie von<br />
den Ärzten bereits auf einen zu erwartenden<br />
negativen Befund vorbe-<br />
reitet worden war. Am Montag Abend<br />
erhielt ich dann folgendes Email: ”Lieber<br />
Werner, liebe Gaby, liebes Team!<br />
Ich bin mit meinem Partner am vergangenen<br />
Wochenende zu den Heilungstagen<br />
von Bayreuth zu Euch gereist.<br />
Ich hatte bereits am Samstag<br />
Zeugnis gegeben, das die Schmerzen<br />
vom Tumor aus, die Arme entlang<br />
bis in die Finger weg sind. Auch das<br />
taube Gefühl der Finger ist nun völlig<br />
weg. Und heute, 11.3.13, hatte ich Termine<br />
zum Knochenzyntigramm, sowie<br />
Ultraschall sämtlicher Organe<br />
und Lymphknoten. Die furchtbare Erwartung<br />
der Ärzte: Metastasen <strong>im</strong> gesamten<br />
Körper. Doch heut nach den<br />
Untersuchungen bekam ich die frohe<br />
Botschaft, das alles ohne Befund ist<br />
und alles bestens ausschaut. PREIS<br />
DEN HERRN!!!!!!!!! HALLELUJA !!!!!!!<br />
Mit Jesus haben wir den Sieg!!!!!!!!!!!!<br />
Bitte betet für mich noch weiter, dass<br />
auch der Tumor verschwindet. Danke<br />
und Gottes reichlichen Segen! Macht<br />
weiter so, es ist so viel Liebe und Güte<br />
bei Euch zu spüren. Danke für die segensreiche<br />
Zeit! Liebe Grüße Annett“<br />
Ich versicherte ihr, dass wir weiterbeten<br />
und am Karfreitag rief sie mich<br />
noch einmal an, bevor sie für ein paar<br />
Tage zu ihrer Mutter fuhr) und teilte<br />
mir unter Tränen das Ergebnis einer<br />
weiteren Untersuchung mit: ”Der Tumor<br />
in meiner Brust ist um die Hälfte<br />
geschrumpft, keine Metastasen,<br />
bitte betet weiter!“<br />
Und das werden wir von ganzem Herzen,<br />
denn solche Zeugnisse ermutigen<br />
uns, dranzubleiben. Denn wir wollen,<br />
dass die Heilungskraft Gottes in<br />
unseren Gemeinden wieder sichtbar<br />
und erfahrbar wird!<br />
Und dann kam am Ende der Veranstaltung<br />
noch eine Frau in mittlerem<br />
Alter mit einem ungewöhnlich großen<br />
Bauch und erklärte meiner Frau Gaby<br />
und dem Gebetsteam, dass sie nicht<br />
schwanger sei, sondern dass das Gewebe<br />
und die Bänder bei ihr so schlaff<br />
seien, dass sie den Bauch nicht halten<br />
können. Leider habe ich den lateinischen<br />
Namen dieser seltenen<br />
Krankheit vergessen.<br />
Die drei Frauen fragten Gott, wie sie<br />
beten sollten, Heidi legte der Frau von<br />
hinten die Arme um den Leib und sie<br />
begannen zu beten. Elisabeth fragte:<br />
”Seht ihr etwas?“ Und in diesem Augenblick<br />
sah meine Frau wieder auf<br />
den Bauch der Frau und schrie erschrocken<br />
auf: ”Was ist das - der<br />
Bauch schrumpft!“ Und tatsächlich<br />
konnten jetzt alle zusehen, wie dieser<br />
ungewöhnlich dicke Bauch innerhalb<br />
von etwa 10 Sekunden einfach kleiner<br />
und kleiner wurde, bis schließlich<br />
kein Bauch mehr zu sehen war!<br />
Als die Frau das realisierte, rannte sie<br />
schreiend zu ihrer Mutter und rief:<br />
”Mama, schau, mein Bauch ist weg!“<br />
Später gab sie Jesus unter Tränen ihr<br />
Leben!<br />
Diese und viele andere Zeichen und<br />
Wunder wirkte der HERR in unserer<br />
Gemeinde. Und wir durften Zeugen<br />
dieser Wunder sein und dürfen voller<br />
Freude<br />
Freude bestätigen: Jesus derselbe<br />
heute, morgen und in Ewigkeit! Und<br />
Gott hat noch viel mehr vor! Und wir<br />
wollen seine Heilungskraft zurück in<br />
unseren Gemeinden!<br />
Werner & Gaby Lins, FCG Langenegg<br />
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