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Landkreis Ansbach - Region Hesselberg CMS

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Die bbw gGmbH in der bbw-Gruppe<br />

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Daten der bbw Gruppe<br />

Standorte der bbw gGmbH<br />

Die Geschäftsfelder der bbw gGmbH<br />

Qualifizieren statt entlassen<br />

Möglichkeiten der geförderten Weiterbildung<br />

1 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Daten der bbw-Gruppe<br />

Gründung bbw e.V.:<br />

1969 durch die Bayerischen Arbeitgeberverbände<br />

inzwischen 25 Gesellschaften<br />

37 Mitgliedsverbände, 15 Mitgliedsfirmen und 17 Förderer<br />

Zahlen:<br />

Mitarbeiter am 31. Januar 2009: 4.554<br />

Umsatz in 2008: 321,4 Mio. Euro<br />

Unternehmen der Gruppe sind an mehr als<br />

300 Standorten in Deutschland vertreten.<br />

2 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Standorte der bbw gGmbH<br />

Zentrale<br />

München und<br />

Würzburg<br />

3 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Geschäftsfelder der bbw gGmbH<br />

• Weiterbildungsangebote für Privat- und Firmenkunden<br />

• Personal- und Organisationsentwicklung<br />

• Prozessbegleitung<br />

• Betriebsräte Fort- und Weiterbildung<br />

• Sonderprojekte<br />

• EU-Projekte<br />

• Förderprogramme<br />

• Kooperationsprojekte mit Verbänden u.a.<br />

• Beschäftigungsbrücke<br />

• Berufskraftfahrerqualifizierung<br />

4 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Training and Development<br />

Offenes Programm: Seminarprogramm 2010<br />

Themenfelder<br />

• Management<br />

• Führung und Zusammenarbeit<br />

• Personalmanagement<br />

• Persönliche Kompetenzen<br />

• Projekt- und Prozessmanagement<br />

• Betriebswirtschaft und Recht<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

• Ausbilder und Auszubildende<br />

• Akademien in der bbw-Gruppe<br />

• Fachtagung<br />

• Lehrgänge<br />

• Fachspezifisches Wissen<br />

5 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Training and Development<br />

Inhouse Angebote<br />

Leistungsfelder<br />

- Personalentwicklung<br />

- Organisationsentwicklung<br />

- Training<br />

- Beratung<br />

- Coaching<br />

- Prozessbegleitung<br />

- Kompetenzmanagement<br />

- …<br />

- Methoden<br />

- Trainerinput<br />

- Einzel- und Gruppenarbeit<br />

- Intervall Trainings<br />

- Rollenspiel<br />

- Fallarbeit<br />

- Feedback<br />

- …<br />

- Lernorte<br />

- im Unternehmen<br />

- im Hotel<br />

- Outdoor<br />

- Kombinationen<br />

Inhalte<br />

- individueller Bedarf<br />

des Kunden<br />

Themenfelder<br />

- Management<br />

- Führung<br />

- Personalmanagement<br />

- Persönl. Kompetenzen<br />

- Fachqualifizierungen<br />

- …<br />

Zielgruppen<br />

- Führungskräfte<br />

- Fachkräfte<br />

- Ausbilder<br />

- Auszubildende<br />

- …<br />

Formate<br />

- Blended Learning<br />

- Planspiele<br />

- Training<br />

- Coaching<br />

6 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010 12/2009


Demographie und Strategie<br />

In der Weltwirtschaftskrise 2009 blieb jeder 5.<br />

Ausbildungsplatz unbesetzt und diese Tendenz<br />

setzt sich leider weiter fort<br />

Gleichzeitig gehen die absoluten Zahlen der<br />

Schulabgänger immer weiter zurück<br />

Immer mehr Fachkräfte verlassen das Land<br />

Uns droht in absehbarer Zeit der absolute<br />

Fachkräftemangel<br />

7 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Motto<br />

Qualifizieren statt Entlassen<br />

Qualifizierung während der<br />

Kurzarbeit<br />

- Fördermöglichkeiten -<br />

8 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Motto<br />

„Es sollen Brücken gebaut<br />

werden, damit in den Firmen jetzt<br />

keine Professionalität und<br />

Qualität verloren geht.“<br />

Angela Merkel, Bundeskanzlerin<br />

9 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Zielsetzung<br />

Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit helfen Betrieben,<br />

in einer konjunkturell schwierigen Phase Beschäftigte zu halten<br />

und nicht zu entlassen.<br />

Die Verlängerung der Bezugsdauer und Entbürokratisierungen sollen<br />

das Instrument Kurzarbeitergeld attraktiver gestalten.<br />

Erweiterte Fördermöglichkeiten für Qualifizierungen sollen Anreize<br />

setzen, Zeiten des Bezugs von Kurzarbeitergeld für Qualifizierungen zu<br />

nutzen und so einen Beitrag zur Sicherung der Arbeitsplätze leisten.<br />

Die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern<br />

wird verbessert und das Risiko von Arbeitslosigkeit<br />

vermindert.<br />

Unternehmen können bewährte Teams in schwieriger Zeit halten<br />

und gezielt auf neue Aufgaben vorbereiten.<br />

10 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Lösung<br />

Die Weiterbildung gering qualifizierter Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer kann durch verstärkte Nutzung<br />

bestehender Fördermöglichkeiten des SGB III („FbW“) mit<br />

einer vollen Übernahme der Weiterbildungskosten gefördert<br />

werden.<br />

Darüber hinaus kann die Qualifizierung weiterer, nicht gering<br />

qualifizierter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch<br />

ein ESF-finanziertes Sonderprogramm („ESF-RL-QK“) mit einer<br />

zwischen 25 % und 80 % gestaffelten Übernahme der<br />

Lehrgangskosten gefördert werden.<br />

Voraussetzung: Bezug von konjunkturellem Kurzarbeitergeld<br />

oder Saison-Kurzarbeitergeld<br />

Volle Erstattung der Sozialabgaben auf Kug bei Qualifizierung<br />

ab dem ersten Monat<br />

Parallel: Ausweitung des Programms WeGebAU<br />

11 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Exkurs: 3 Varianten von Kurzarbeitergeld<br />

Konjunktur-Kurzarbeitergeld (§§<br />

169 ff. SGB III)<br />

Arbeitnehmer haben Anspruch auf Kurzarbeitergeld, wenn:<br />

ein unvermeidbarer, erheblicher Arbeitsausfall mit Entgeltausfall vorliegt und<br />

der (vorübergehende) Arbeitsausfall der Arbeitsagentur angezeigt worden<br />

ist.<br />

Saison-Kurzarbeitergeld (§ 175 SGB III)<br />

Arbeitnehmer haben in der Zeit vom 1. Dezember bis 31. März<br />

(Schlechtwetterzeit) Anspruch auf Saison-Kurzarbeitergeld, wenn<br />

- sie im Baugewerbe oder in einem Wirtschaftszweig mit<br />

saisonbedingtem Arbeitsausfall beschäftigt sind,<br />

- der Arbeitsausfall erheblich ist und<br />

- der (saisonbedingte) Arbeitsausfall der Arbeitsagentur angezeigt worden<br />

ist.<br />

Transfer-Kurzarbeitergeld (§ 216b SGB III)<br />

Zur Vermeidung von Entlassungen und zur Verbesserung ihrer<br />

Vermittlungsaussichten haben Arbeitnehmer Anspruch auf „Kurzarbeitergeld<br />

zur Förderung der Eingliederung bei betrieblichen Restrukturierungen“, wenn<br />

- solange sie von einem dauerhaften unvermeidbaren Arbeitsausfall<br />

mit Entgeltausfall betroffen sind und der (dauerhafte) Arbeitsausfall<br />

der Arbeitsagentur angezeigt worden ist.<br />

...und wenn jeweils die betrieblichen und persönlichen<br />

Voraussetzungen erfüllt sind.<br />

12 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Entscheidungsmatrix: Qualifizierung<br />

während Kug-Bezug<br />

Bezug von Konjunktur-Kurzarbeitergeld nach § 169 SGB III<br />

oder Bezug von Saison-Kurzarbeitergeld nach § 175 SGB III<br />

ja<br />

Gering qualifizierte AN<br />

i. S. § 77 Abs. 2 SGB III<br />

ja<br />

Allgemeine<br />

Qualifizierungsmaßnahme<br />

ja<br />

Förderung gemäß<br />

§§ 77 ff. (FbW)<br />

nein<br />

nein<br />

ja<br />

Nicht gering<br />

qualifizierte Arbeitnehmer<br />

ja<br />

Förderung gemäß ESF-Richtlinie<br />

vom 18.12.08 i. d. F. v. 10.03.09 (ESF-RL-QK)<br />

Allgemeine<br />

Qualifizierungsmaßnahme<br />

Spezifische<br />

Qualifizierungsmaßnahme<br />

nein<br />

Bezug von<br />

Transfer-<br />

Kurzarbeitergeld<br />

§ 216b<br />

ESF-BA-<br />

Programm<br />

(ESF-RL vom<br />

15.10.2008)<br />

• Lehrgangskosten zu 100 %<br />

• ggf. Fahrkosten<br />

• ggf. Kinderbetreuung<br />

• ggf. auswärtige Unterbringung<br />

- keine Einschränkung auf<br />

Betriebsgrößen<br />

- AZWV-Zulassung<br />

- Bildungsgutschein<br />

• Lehrgangskosten zu 60 % • Lehrgangskosten zu 25 %<br />

Gestaffelte Aufschläge sind möglich für:<br />

• Kleine Unternehmen + 20 %<br />

• Mittlere Unternehmen + 10 %<br />

• Benachteiligte oder behinderte AN + 10 %<br />

bis maximal 80 % der Lehrgangskosten<br />

- AZWV-Zulassung (ggf. Einzelfallzulassung);<br />

Ausnahme möglich bei betriebsinterner Qualifizierung<br />

13 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Begriffsdefinitionen<br />

(für FbW-Förderung)<br />

Gering Qualifizierte im Sinne des Förderrechts sind<br />

Arbeitnehmer<br />

- ohne beruflichen Abschluss (mit einer regulären<br />

Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren) oder<br />

- mit Abschluss, aber mehr als vierjähriger an- oder<br />

ungelernter Beschäftigung (§ 77 Abs. 2 SGB III)<br />

Allgemeine Qualifizierungsmaßnahme: Die Weiterbildung<br />

soll auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt verwertbare<br />

Kenntnisse vermitteln. Dazu gehören insbesondere solche<br />

Bildungsangebote, die zu einer deutlichen Verbesserung der<br />

beruflichen Kompetenz des Arbeitnehmers führen oder mit<br />

einer zertifizierten Teilqualifikation abschließen.<br />

Förderfähig sind Teilqualifikationen auch dann, wenn die zu<br />

erwerbenden Kenntnisse bereits für sich allein auf dem allgemeinen<br />

Arbeitsmarkt verwertbar sind oder verbands- oder<br />

branchenübergreifende Zertifikate erworben werden.<br />

14 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Weitere Voraussetzungen (für<br />

FbW-Förderung)<br />

Die Dauer der Weiterbildung soll die voraussichtliche Dauer<br />

der Kurzarbeit nicht überschreiten. Hiervon kann abgewichen<br />

werden, wenn ein allgemein anerkannter (Teil-)<br />

Berufsabschluss erworben wird und der Arbeitgeber die<br />

Freistellung des Arbeitnehmers für die verbleibende Dauer<br />

der Weiterbildung nach Beendigung der Kurzarbeit zusichert.<br />

Bei vorzeitiger Beendigung der Kurzarbeit ist bis zum<br />

Abschluss der Weiterbildung eine Anschlussförderung über<br />

WeGebAU möglich.<br />

Maßnahme und Träger müssen nach AZWV zugelassen sein.<br />

Vor Beginn der Teilnahme muss eine Beratung des<br />

Arbeitnehmers durch die Agentur erfolgen.<br />

Die Kostenerstattung erfolgt über einen Bildungsgutschein.<br />

Auf eine Förderung besteht kein Rechtsanspruch.<br />

15 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Begriffsdefinitionen I<br />

(für ESF-RL-QK)<br />

Spezifische Qualifizierungsmaßnahmen sind Maßnahmen,<br />

die in erster Linie unmittelbar den gegenwärtigen oder<br />

zukünftigen Arbeitsplatz des Beschäftigten in dem<br />

begünstigten Unternehmen betreffen und mit denen<br />

Qualifikationen vermittelt werden, die nicht oder nur in<br />

begrenztem Umfang auf andere Unternehmen oder<br />

Arbeitsbereiche übertragbar sind.<br />

Allgemeine Qualifizierungsmaßnahmen sind Maßnahmen,<br />

die nicht ausschließlich spezifische Maßnahmen sind,<br />

sondern die Qualifikationen vermitteln, die in hohem Maße<br />

auf andere Unternehmen und Arbeitsfelder übertragbar sind.<br />

Als allgemeine Maßnahme gilt auch eine Qualifizierung, die<br />

mit einem allgemein anerkannten Zertifikat abschließt.<br />

Nicht förderfähig sind Maßnahmen, zu denen der AG<br />

gesetzlich verpflichtet ist sowie Qualifizierungen, die von<br />

Unternehmen auch ohne öffentliche Förderung durchgeführt<br />

worden wären.<br />

16 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Begriffsdefinitionen II<br />

(für ESF-RL-QK)<br />

Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die weniger als 50<br />

Beschäftigte und einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme<br />

von höchstens 10 Mio. € haben.<br />

Mittlere Unternehmen sind Unternehmen, die weniger als 250<br />

Beschäftigte und einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. €<br />

oder Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. € haben.<br />

Benachteiligte Arbeitnehmer sind - neben behinderten Menschen<br />

mit mindestens GdB 20 - (u. a.) Personen, die<br />

- in den vergangenen sechs Monaten keiner regulären bezahlten<br />

Beschäftigung nachgegangen sind, oder<br />

- über keinen Abschluss der Sekundarstufe II bzw. keinen<br />

Berufsabschluss verfügen oder<br />

- die älter als 50 Jahre sind oder<br />

- als Erwachsene alleine leben und mindestens einer Person<br />

unterhaltsverpflichtet sind.<br />

17 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Das Programm WeGebAU<br />

Das Grundprinzip:<br />

Im Rahmen des Sonderprogramms WeGebAU kann die berufliche Qualifizierung<br />

beschäftigter Arbeitnehmer aus Mitteln des SGB III gefördert<br />

werden.<br />

Das Programm ist bis 31.12.2010 befristet (letzter Eintritt).<br />

Auf die Leistungen besteht kein Rechtsanspruch.<br />

Es gilt nicht für Bezieher von Kurzarbeitergeld!<br />

Zu unterscheiden sind zwei grundsätzliche Förderschienen:<br />

Ältere Arbeitnehmer in KMU können durch Übernahme der<br />

Weiterbildungskosten gefördert werden (§ 417 SGB III).<br />

Für gering qualifizierte Arbeitnehmer gilt (unabhängig von Alter und<br />

KMU):<br />

- Der Arbeitgeber kann durch Zuschüsse zum Arbeitsentgelt (AEZ)<br />

gefördert werden (§ 235c SGB III).<br />

- Der gering qualifizierte Arbeitnehmer kann parallel durch die Übernahme<br />

der Weiterbildungskosten<br />

gefördert werden (§§ 77 ff. SGB III).<br />

18 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Details: WeGebAU für ältere<br />

Arbeitnehmer<br />

Leistungsvoraussetzungen:<br />

- Der AN hat das 45. Lebensjahr vollendet.<br />

- Der Betrieb beschäftigt weniger als 250 Mitarbeiter.<br />

- Das Arbeitsverhältnis mit Anspruch auf Arbeitsentgelt besteht fort.<br />

Leistungen:<br />

- Übernahme der Weiterbildungskosten<br />

Anforderungen an die Weiterbildung:<br />

- Träger und Maßnahme sind nach AZWV zugelassen.<br />

- Die Maßnahme findet während der betriebsüblichen Arbeitszeit,<br />

aber außerhalb des Betriebes statt.<br />

- Es werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die über<br />

ausschließlich arbeitsplatzbezogene kurzfristige Anpassungsqualifizierungen<br />

hinausgehen.<br />

- Die Förderung erfolgt über Bildungsgutschein.<br />

19 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Details: WeGebAU für gering<br />

qualifizierte AN<br />

• Leistungsvoraussetzungen:<br />

- Notwendigkeit der Weiterbildung wegen eines fehlenden<br />

Berufsabschlusses (i. S. § 77 Abs. 2 SGB III)<br />

- Das Arbeitsverhältnis mit Anspruch auf Arbeitsentgelt<br />

besteht fort.<br />

- Keine Einschränkungen bei Alter und Betriebsgröße<br />

• Leistungen:<br />

- Zuschüsse zum Arbeitsentgelt an den Arbeitgeber für<br />

weiterbildungsbedingte Ausfallzeiten...<br />

- ... „bis zur“ Höhe des anteiligen Arbeitsentgelts<br />

einschließlich des (pauschalierten) AG-Anteils am<br />

Gesamtsozialversicherungsbeitrag<br />

- Volle Übernahme der Weiterbildungskosten gemäß<br />

FbW (§ 79 ff. SGB III)<br />

• Anforderungen an die Weiterbildung:<br />

- Träger und Maßnahme sind nach AZWV zugelassen.<br />

- Die Maßnahme findet während der betriebsüblichen<br />

Arbeitszeit statt.<br />

- Die Maßnahme führt hin zu einem anerkannten Berufsabschluss,<br />

- Teilqualifizierungen sind möglich.<br />

- Die Förderung erfolgt über Bildungsgutschein.<br />

20 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Aktuelle Erweiterung des<br />

Programms WeGebAU<br />

Neuerungen durch das Konjunkturpaket II (ab 01.02.2009):<br />

• Die Förderung beschäftigter Arbeitnehmer durch Übernahme der Weiterbildungskosten<br />

(nach§ 417 SGB III) war bisher (u. a.) beschränkt auf:<br />

- Personen ab dem 45. Lebensjahr und<br />

- Betriebe unter 250 Mitarbeitern (KMU).<br />

• Diese beiden zentralen Einschränkungen werden aufgehoben für folgende<br />

qualifizierten Arbeitnehmer:<br />

- der Erwerb des Berufsabschlusses liegt mindestens vier Jahre zurück und<br />

- der Arbeitnehmer hat in den letzten vier Jahren nicht an einer öffentlich<br />

geförderten beruflichen Weiterbildung teilgenommen.<br />

• Zur Qualifizierungsförderung bei der Wiedereinstellung eines Zeitarbeitnehmers<br />

bei demselben Verleiher kann von der Altersbeschränkung, von<br />

der Betriebsgröße und von der Qualifikation abgesehen werden, wenn<br />

- der geförderte Arbeitnehmer in den Jahren 2007 und 2008 als Zeitarbeitnehmer<br />

sozialversicherungspflichtig beschäftigt war.<br />

• Die Bestimmungen zur Förderung von gering qualifizierten<br />

Arbeitnehmern mit Arbeitsentgeltzuschuss (§ 235c SGB III) bleiben<br />

unverändert.<br />

21 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Förderprogramm WeGebAU<br />

Alter<br />

über 45<br />

Übernahme:<br />

WBK<br />

AEZ nach §235c SGB III<br />

(Innerbetrieblich bis zu 50%<br />

Außerbetrieblich bis zu 100%)<br />

Übernahme:<br />

WBK<br />

Betrieb < 250 MA = §417<br />

SGB III<br />

(Betrieb im Sinne der KMU-Richtlinie)<br />

unter 45<br />

Übernahme:<br />

WBK nach §77 SGB III<br />

AEZ nach §235c SGB III<br />

(Innerbetrieblich bis zu 50%<br />

Außerbetrieblich bis zu 100%)<br />

Läuft zum 31.12.2010 aus<br />

Förderung unabhängig von<br />

Betriebsgröße und Alter möglich, wenn<br />

- Erwerb des (mind. 2-jährigen) Berufsabschlusses<br />

länger als 4 J. zurückliegt<br />

- der AN in den letzten 4 J. nicht an einer mit<br />

öff. Mitteln gef. berufl. Weiterbildung<br />

teilgenommen hat.<br />

Gering qualifiziert<br />

qualifiziert<br />

WBK: Weiterbildungskosten AEZ: Arbeitsentgeltzuschuss<br />

22 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Qualifizierung beschäftigter Arbeitnehmer:<br />

Abgrenzung der Förderprogramme<br />

Programm WeGebAU FbW während Kug ESF-RL-QK<br />

18.12.08/10.03.09<br />

Grund des<br />

Arbeitsausfalls<br />

weiterbildungsbedingt<br />

konjunkturelle /<br />

saisonale Kurzarbeit<br />

konjunkturelle /<br />

saisonale Kurzarbeit<br />

ESF-BA-Programm<br />

ESF-RL v.15.10.08<br />

„strukturelle“<br />

Kurzarbeit<br />

Zielgruppe<br />

beschäftigte AN<br />

nach bestimmten<br />

Kriterien<br />

gering qualifizierte<br />

Kug-Bezieher<br />

nicht gering<br />

qualifizierte<br />

Kug-Bezieher<br />

Bezieher von<br />

Transfer-Kug<br />

Förderinstrumente<br />

Weiterbildungskosten<br />

nach §§<br />

77/2, 79, 417 u.<br />

421t/4+5 SGB III<br />

AEZ n. § 235 c<br />

Weiterbildungskosten<br />

nach §§<br />

77Abs. 2 bzw.<br />

79 SGB III<br />

Lehrgangskosten<br />

gestaffelt nach<br />

Nr. 3 der ESF-RL<br />

vom 18.12.08<br />

i.d.F.v. 10.03.09<br />

Lehrgangskosten<br />

nach Nr. 3 der ESF-<br />

RL vom 15.10.08<br />

Förderzeitraum<br />

(erster bzw.<br />

letzter<br />

Maßnahmeeintri<br />

tt)<br />

laufend<br />

bis 31.12.2010<br />

01.01.2009 –<br />

31.12.2010<br />

(momentan)<br />

01.01.2009 –<br />

31.12.2010<br />

ab 01.07.2008<br />

23 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Gesamtstrategie: „Flexible Response“<br />

1. Stärkung der Innovationsfähigkeit durch Qualifizierung<br />

Förderung durch Weiterbildungskosten und ggf.<br />

Arbeitsentgeldzuschuss (WeGebAU)<br />

2. Vermeidung von Entlassungen durch Kurzarbeit und<br />

proaktive Qualifizierung<br />

Förderung durch Kug & FbW bzw. Kug & ESF-RL-QK<br />

3. Vermeidung von Arbeitslosigkeit und Unterstützung der<br />

Vermittlung durch Transferleistungen<br />

Förderung durch Transfer-Kug und ESF-BA-Programm<br />

24 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Abschluss<br />

Für Ihre Aufmerksamkeit bedanken wir uns<br />

ganz herzlich!<br />

Ansprechpartner: Ralf Gotthardt<br />

Tel.: 0981 – 48 89 00<br />

E-Mail: Gotthardt.Ralf@an.bfz.de<br />

25 http://www.bbwgGmbH.de Stand: 11/2010


Symposium: Wie finde ich als<br />

Unternehmer im ländlichen Raum die<br />

geeigneten Fachkräfte?<br />

Thomas Merkel<br />

GF, Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

13. November 2010<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

1


<strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong><br />

• mit 1.972 km² Bayerns<br />

größter <strong>Landkreis</strong><br />

• mit 58 Kommunen<br />

• Einwohner: ~ 183.000<br />

• sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte: ~ 49.800<br />

• Arbeitslosenquote<br />

Oktober 2008: 2,8% (2007: 3,7%)<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

2 2


Entwicklung der Einwohnerzahlen<br />

Entwicklung der Einwohnerzahlen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong><br />

155.809<br />

154.139<br />

155.402<br />

155.470<br />

157.632<br />

158.695<br />

161.516<br />

165.301<br />

168.373<br />

171.316<br />

173.684<br />

176.031<br />

178.265<br />

179.695<br />

180.763<br />

181.224<br />

182.307<br />

183.207<br />

183.668<br />

183.967<br />

184.333<br />

184.576<br />

183.755<br />

183.052<br />

182.293<br />

190.000<br />

180.000<br />

170.000<br />

160.000<br />

150.000<br />

Einwohner<br />

140.000<br />

130.000<br />

1970<br />

1972<br />

1974<br />

1976<br />

1978<br />

1980<br />

1982<br />

1984<br />

1986<br />

1988<br />

1990<br />

1992<br />

1994<br />

1996<br />

1998<br />

30.12.2000<br />

30.12.2002<br />

30.12.2004<br />

31.12.2006<br />

Wir tschaf tsf ör der ung<br />

Landkr eis <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

Jahr<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

3 3


Entwicklung der Zahl der Einwohner<br />

in % von 1997-2003<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

4 4


Unternehmen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong><br />

Firmendatenbank unter www.landkreis-ansbach.de<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong>: ~ 5.000 gewerbliche Unternehmen<br />

davon ~ 2.600 Handwerksunternehmen<br />

Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeiter: ~ 10<br />

Betriebe mit Mitarbeiterzahl zwischen 200 - 400: ~ 20<br />

Betriebe mit Mitarbeiterzahl zwischen 100 - 199: ~ 20<br />

Betriebe mit Mitarbeiterzahl zwischen 50 – 100: ~ 40<br />

Betriebe mit Mitarbeiterzahl zwischen 20 – 99: > 100<br />

Betriebe mit Mitarbeiterzahl < 20: > 4.500<br />

Quelle: Auswertung Firmendatenbank Thomas der Wirtschaftsförderung Merkel - <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

5 5


Unternehmen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong><br />

Hotel- u. Gastgewerbe: ~ 520<br />

Baugewerbe/Immobilien: ~ 380<br />

Groß- u. Einzelhandel: ~ 360<br />

Gesundheitswesen/Wellness: ~ 300<br />

Kraftfahrzeuggewerbe: ~ 250<br />

Verkehr/Logistik: ~ 220<br />

Metall / Maschinenbau: ~ 150<br />

Elektrotechnik: ~ 125<br />

Ingenieurbüros: ~ 120<br />

Friseur: ~ 120<br />

Bäckerei (mit Filialen): ~ 100<br />

Sanitär / Heizung / Klima: ~ 100<br />

Metzgereien / Direktvermarketer: ~ 80<br />

Service-Dienstleister /Sonstiges: ~ 300<br />

Quelle: Auswertung Firmendatenbank Thomas der Wirtschaftsförderung Merkel - <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

6 6


Sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte (Stand: 30.6.2009)<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong>:<br />

<strong>Landkreis</strong> Weißenburg-Gunzenhausen:<br />

<strong>Landkreis</strong> Neustadt/Aisch-Bad Windsheim:<br />

Stadt <strong>Ansbach</strong>:<br />

Westmittelfranken:<br />

Mittelfranken:<br />

Bayern:<br />

50.536<br />

26.935<br />

26.377<br />

23.111<br />

126.959<br />

659.172<br />

4.505.412<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

7<br />

7


Sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte nach Alter (31.3.2010)<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong>:<br />

dav. Männer<br />

Frauen<br />

dar. 15 bis 24 Jahre<br />

25 bis 49 Jahre<br />

50 bis 64 Jahre<br />

dar. Vollzeitbeschäftigte<br />

Teilzeitbeschäftigte<br />

50.510<br />

27.562<br />

22.948<br />

7.853<br />

29.642<br />

12.855<br />

40.539<br />

9.963<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

8<br />

8


Sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte nach Qualifikation (31.3.2010)<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong>:<br />

dav. ohne Berufsausbildung<br />

mit Berufsausbildung (ohne FHs/Hs)<br />

mit akademischen Berufsabschluss<br />

Ausbildung unbekannt<br />

dar. Auszubildende<br />

50.510<br />

10.369<br />

33.013<br />

1.601<br />

5.527<br />

3.462<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

9<br />

9


Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte<br />

nach Klassifizierung der Berufe (31.3.2010)<br />

Insgesamt<br />

I, II Pflanzenbauer, Tierzüchter Fischereiberufe,<br />

Bergleute, Mineralgewinner<br />

50.510<br />

636<br />

III<br />

Fertigungsberufe<br />

20.362<br />

dar.<br />

Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter<br />

2.999<br />

Metallerzeuger, -bearbeiter<br />

799<br />

Schlosser, Mechaniker, zugeordnete Berufe<br />

3.809<br />

Elektriker<br />

1.117<br />

Montierer und Metallberufe, a.n.g.<br />

1.232<br />

Ernährungsberufe<br />

1.680<br />

Bauberufe<br />

1.927<br />

Tischler, Modellbauer<br />

1.738<br />

Maler, Lackierer und verwandte Berufe<br />

344<br />

Warenprüfer, Versandfertigmacher<br />

850<br />

Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe<br />

Maschinisten und zugehörige Berufe<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

890<br />

610<br />

10<br />

10


Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte<br />

nach Klassifizierung der. Berufe (31.3.2010) 2.Teil<br />

IV<br />

Technische Berufe<br />

2.090<br />

dav.<br />

Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker<br />

448<br />

Techniker, Technische Sonderfachkräfte<br />

1.642<br />

V<br />

Dienstleistungsberufe<br />

27.110<br />

dav.<br />

Warenkaufleute<br />

3.507<br />

Dienstleistungskaufleute, zugehörige Berufe<br />

1.476<br />

Verkehrsberufe<br />

4.199<br />

Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe<br />

7.678<br />

Ordnungs-, Sicherheitsberufe<br />

451<br />

Schriftwerksschaffende, schriftwerksordnende<br />

sowie künstlerische Berufe<br />

185<br />

Gesundheitsdienstberufe<br />

3.343<br />

Sozial- und Erziehungsberufe, anderw. Nicht<br />

3.557<br />

gen. geistes- und naturwissensch. Berufe<br />

VI<br />

Allgemeine Dienstleistungsberufe<br />

Sonstige Arbeitskräfte<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

2.714<br />

305<br />

11<br />

11


Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte -<br />

Klassifizierung der Wirtschaftszweige (31.3.2010)<br />

Insgesamt<br />

50.510<br />

A, B Land- und Forstwirtschaft, Fischerei; Bergbau<br />

und Gewinnung von Steinen und Erden<br />

C Verarbeitendes Gewerbe<br />

dar. Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln;<br />

Getränkeherstellung; Tabakverarbeitung (10-12)<br />

Herst. von chem. u. pharmaz. Erzeugn., Gummi- u.<br />

Kunststoffw., Glas u. Glaswaren, Keramik Verarb. von<br />

Steinen u. Erden (20-23)<br />

Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung<br />

von Metallerzeugnissen (24-25)<br />

Maschinenbau, Fahrzeugbau (28-30)<br />

D, E Energie- und Wasserversorg.; Abwasser- u.<br />

Abfallentsorg. u. Beseit. von Umweltverschm.<br />

461<br />

20.679<br />

1.899<br />

5.808<br />

2.126<br />

2.083<br />

297<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

12<br />

12


Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte -<br />

Klassifizierung der Wirtschaftszweige (31.3.2010)<br />

2.Teil<br />

F Baugewerbe<br />

dav. Hoch- und Tiefbau (41-42)<br />

Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation<br />

uns sonstiges Ausbaugewerbe (43)<br />

G Handel; Instandhaltg. und Reparatur v. Kfz<br />

dav. Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung<br />

und Reparatur von Kraftfahrzeugen (45)<br />

Großhandel (ohne Handel mit Kfz) (46)<br />

Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) (47)<br />

H Verkehr und Lagerei<br />

I Gastgewerbe<br />

J Information und Kommunikation<br />

K Erbringung von Finanz- und<br />

Versicherungsdienstleistungen<br />

L Grundstücks- und Wohnungswesen<br />

4.624<br />

1.556<br />

3.068<br />

6.092<br />

902<br />

1.795<br />

3.395<br />

1.937<br />

1.457<br />

195<br />

1.291<br />

99<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

13<br />

13


Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte -<br />

Klassifizierung der Wirtschaftszweige (31.3.2010)<br />

3.Teil<br />

M<br />

Erbringung von breiberuflichen, wissenschaft-<br />

1.093<br />

lichen und technischen Dienstleistungen<br />

N<br />

Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen<br />

1.032<br />

Dienstleistungen<br />

dar. Überlassung von Arbeitskräften (782, 783)<br />

466<br />

O,U<br />

Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers.,<br />

1.656<br />

Exterritoriale Organisationen und Körperschaften<br />

P<br />

Erziehung und Unterricht<br />

1.697<br />

Q<br />

Gesundheits- und Sozialwesen<br />

4.857<br />

dav. Gesundheitswesen (86)<br />

2.251<br />

Heime und Sozialwesen (87-88)<br />

2.606<br />

R<br />

Kunst, Unterhaltung und Erholung<br />

219<br />

S<br />

Erbringung von sonstigen Dienstleistungen<br />

2.754<br />

T Priv. Haushalte mit Hauspersonal; Herst. v. Waren u.<br />

Erbringung v. Dienstl. durch priv. Haushalte für den<br />

Eigenbedarf oder ausgepr. Schwerpunkt<br />

Thomas Merkel - Wirtschaftsförderung <strong>Landkreis</strong> <strong>Ansbach</strong> GmbH<br />

70<br />

14<br />

14

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