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Festes Fahrbahn System RHEDA 2000 ... - RAIL.ONE GmbH

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Hochgeschwindigkeitsweichen auf Fester <strong>Fahrbahn</strong> sowie das<br />

Ausbringen und Verschweißen der Langschienen.<br />

Das <strong>System</strong> <strong>RHEDA</strong> <strong>2000</strong> ® wurde an die spezifischen niederländischen<br />

Anforderungen angepasst und wird auf ca. 93% der gesamten<br />

Streckenlänge von Amsterdam/Schiphol nach Rotterdam Nord und von<br />

Rotterdam Süd zur belgischen Grenze gebaut. Die Zulassung nach den<br />

geforderten Qualitätskriterien wurde für den südlichen Abschnitt von<br />

Rotterdam Süd zur belgischen Grenze erteilt, während sich der<br />

Nordabschnitt Amsterdam – Rotterdam Nord zurzeit noch im Bau<br />

befindet. <strong>RHEDA</strong> <strong>2000</strong> ® wurde dabei sowohl auf allen Kunstbauwerken<br />

wie setzungsfreien Platten, Brücken und Tunnels gebaut als auch auf<br />

Abschnitten mit hydraulisch gebundener Tragschicht.<br />

“Wir sind stolz darauf, die erste europäische Qualitätssystemzulassung,<br />

die es bislang für die Bahninfrastrukturtechnik auf europäischer Ebene<br />

gibt, durch Lloyd’s Register erhalten zu haben. Dies ist ein wichtiger<br />

Meilenstein: Zum einen für das Projekt selbst auf dem Weg zur<br />

Fertigstellung und damit für den Erhalt des Certificate of Availability.<br />

Aber auch für die großen Fortschritte und die andauernde Entwicklung<br />

der Projektorganisation innerhalb der Rheda<strong>2000</strong> vof. Es unterstreicht<br />

den hohen Maßstab der Qualitätssicherung, die wir über alle<br />

Projektphasen hinweg in der Joint Venture-Organisation erzielt haben.<br />

Ferner bestätigt es den hohen technischen Standard, den wir beim Bau<br />

des Festen <strong>Fahrbahn</strong>-<strong>System</strong>s <strong>RHEDA</strong> <strong>2000</strong> ® erreicht haben sowie die<br />

Übereinstimmung mit den Vorgaben der europäischen Norm für<br />

transeuropäische Hochgeschwindigkeitsbahnsysteme“ sagte Theo<br />

Winter, Projektmanager der Rheda<strong>2000</strong> vof und Vertreter der<br />

königlichen BAM Gruppe im Joint Venture.<br />

„Mit dieser Zulassung ist das Feste <strong>Fahrbahn</strong>-<strong>System</strong> <strong>RHEDA</strong> <strong>2000</strong> ® die<br />

erste Komponente im Hochgeschwindigkeitsverkehr für den Oberbau mit<br />

einem europäischen Interoperabilitätszertifikat. Diese Auszeichnung<br />

unterstreicht die innovationsorientierte Rolle der Pfleiderer<br />

Infrastrukturtechnik als internationaler <strong>System</strong>anbieter für<br />

Spitzentechnologie beim Fahrwegbau für<br />

Hochgeschwindigkeitsstrecken“ sagte Detlef Obieray, Deputy Project<br />

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