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Thöne Editorial- und Kommunikationsdesign PORTFOLIO #11_2014

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EinfachE TomaTEnsaucE<br />

Sugo, so wird im Allgemeinen eine Tomatensauce genannt.<br />

„Il sughetto“ ist sozusagen das „Sößchen“ <strong>und</strong> will heißen:<br />

die einfachste Variante der Tomatensauce.<br />

1 - 2 Knoblauchzehen klein hacken<br />

<strong>und</strong> in der Pfanne bei kleiner Hitze anschwitzen.<br />

3 - 4 Peperoncino dazu geben.<br />

300 g frische, schöne rote Tomaten<br />

in Würfel schneiden <strong>und</strong> dazu geben.<br />

Eventuell mit ein wenig Tomatenpüree auffüllen.<br />

20 Minuten einkochen lassen.<br />

Salz <strong>und</strong> eine Idee Zucker<br />

zum Abschmecken.<br />

penne mit aRtiSchocken<br />

Die Penne (Stifte) mit Artischocken<br />

Einige Spritzer Weißwein zum Ablöschen <strong>und</strong><br />

sind ein Beispiel für Letzteres:<br />

für eher „trockene Saucen“.<br />

Salz, weißer Pfeffer dazu<br />

Die Artischocken werden geputzt<br />

Die Penne (al dente) in die Pfanne<br />

<strong>und</strong> für eine ½ St<strong>und</strong>e in Zitronenwasser gelegt. geben, eventuell nochmal mit<br />

So verlieren sie ihre Bitterstoffe.<br />

Wein abschmecken <strong>und</strong> verlängern.<br />

Anschließend werden sie in Streifen geschnitten<br />

<strong>und</strong> in viel Olivenöl mit Knoblauch angebraten.<br />

Darauf am besten echten<br />

sardischen Pecorino reiben.<br />

Der Teig muss ordentlich gerollt <strong>und</strong> geknetet werden.<br />

Spaghetti mit RieSengaRnelen<br />

DeR gRunDteig<br />

500 g Semola (feiner Hartweizengrieß)<br />

5-7 Volleier, je nach Größe<br />

Salz, frische Muskatnuss <strong>und</strong> eventuell<br />

etwas Wasser<br />

Die Semola in eine Teigschale geben.<br />

Mit Salz <strong>und</strong> geriebener<br />

Muskatnuss vermischen.<br />

Loch in die Mitte machen, Eier rein<br />

<strong>und</strong> ab die Post. Mischen & kneten.<br />

Die Pasta nach der Zubereitung<br />

mindestens 12 St<strong>und</strong>en in Folie im<br />

Kühlschrank ruhen lassen.<br />

Die Gamberoni sollten natürlich frisch sein, aber<br />

auch im Mittelmeerraum ist das zunehmend<br />

schwierig – im Zweifelsfall dürfen es also<br />

ausnahmsweise auch tiefgefrorene sein.<br />

Die Gamberoni werden gründlich gewaschen,<br />

indem das Schwarze an den Beinen entfernt<br />

wird.<br />

Für die Sauce wird dann zunächst der Kopf mit<br />

einer Drehung vom Schwanz getrennt.<br />

Die Köpfe werden mit Knoblauch <strong>und</strong> Olivenöl in<br />

die mäßig warme Pfanne gegeben <strong>und</strong> während<br />

des Erhitzens zerdrückt.<br />

Danach gibt man hinzu:<br />

Tomatenwürfel<br />

Lorbeer (unbedingt frisch)<br />

Peperoncino, Salz <strong>und</strong> eine Prise Zucker<br />

Tomatenpüree, etwas Rot(!)-wein<br />

Anschließend werden die Schwänze hinzu<br />

gegeben <strong>und</strong> ca. 10 Minuten gegart.<br />

Die „al dente“ gekochten Spaghetti werden<br />

in die fertige Sauce gegeben<br />

<strong>und</strong> mit gehackter Petersilie verfeinert.<br />

Pro Person 2-3 Garnelen<br />

<strong>Thöne</strong> <strong>Editorial</strong>- <strong>und</strong><br />

Kommunik ationsDesign<br />

Hiltrud <strong>Thöne</strong> Dipl.-<strong>Kommunikationsdesign</strong>erin<br />

Telefon 0 62 46 / 68 91 03 www.thoene-design.de bureau@thoene-design.de

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