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Bericht PDF (279 KB) - Swiss Jaguar "E" Type Club

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Ort: Café der Ausstellung „Autolust“ Lenzburg<br />

Traktanden gemäss Einladung<br />

1. Begrüssung und Appell<br />

Sitzungsbeginn: Um 11.00 Uhr eröffnete der Präsident Thomas Naef seine erste Generalversammlung<br />

als Präsident des <strong>Club</strong>s.<br />

Anwesende Mitglieder: Käthi + Peter Mühlematter, Marie-Louise + Josef Huber, Adrian<br />

Dieziger und Karin Röck, Willi Germann, Matthias Romer, Jacqueline + Willi Hug, Vreni +<br />

Heinz Wildhaber, Jacqueline + Bruno Brunner, Madeleine + Jörg Bachmann, Roland<br />

Schöni, Ruedi Hüper, Toni Kaufmann, Hans Zünd, René Felder, Helen + Thomas Naef,<br />

Kurt Alder und Daniela Zonescuti.<br />

Im weiteren durften wir 5 Gäste begrüssen.<br />

Abgemeldet haben sich: Evi + Beat Buchmann, Alexander Schaller, Isabelle + Leander<br />

Dobmann, Andreas Schönenberger, André Lapierre, Guido Benz, Peter Werdenberg.<br />

2. Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten<br />

Es werden gewählt: Kurt Alder und Ruedi Hüper als Stimmenzähler und Daniela Zonescuti<br />

als Tagespräsidentin<br />

3. Protokoll der letzten GV<br />

P 24. G<br />

S J E-T C<br />

VOM<br />

14. APRIL<br />

2002<br />

Es wird auf das Verlesen verzichtet und einstimmig genehmigt.<br />

4. Jahresbericht des Präsidenten<br />

ROTOKOLL ORDENTLICHE ENERALVERSAMMLUNG<br />

DES WISS AGUAR YPE LUB<br />

Im Rahmen der Vorbereitung der GV überlegt man sich immer, welche Punkte sich im<br />

vergangenen Jahr besonders hervorgehoben haben oder welche interessanten<br />

Neuigkeiten man denn zu erzählen hätte. Ich komme dann in der Regel zum Schluss,<br />

dass die Vergangenheit sowieso vorbei ist und wir uns möglichst der Zukunft zuwenden<br />

sollten. Dies gilt natürlich auch für unseren <strong>Club</strong>, auch wenn der seine Basis sehr stark in<br />

der Vergangenheit hat. Nichts desto trotz möchte ich doch kurz das letzte <strong>Club</strong>jahr<br />

nachvollziehen.<br />

Per 12.4.2002 hatten wir 108 Aktiv- (Einzel- und Paarmitgliedschaften) und 7<br />

Passivmitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Nettozuwachs von 6 Mitgliedern<br />

(alles einzel). Bei den Passivmitgliedern haben wir eine Abnahme von 2 zu verzeichnen.<br />

Wie auch in den Jahren zuvor haben wir eine Vorstandssitzung durchgeführt, an welcher<br />

wir vor allem das Jahresprogramm für 2002 zusammengestellt. haben. Mit den<br />

heutigen Kommunikationsmitteln (Telefon-, Mail-, Fax) haben wir jedoch regelmässig<br />

Kontakt und regeln unsere Geschäfte so vielfach bilateral. Zusätzlich benutzen wir<br />

natürlich auch unsere Höcks für kurze Besprechungen von Einzelfällen.


Das Interesse an unseren Veranstaltungen war wie jedes Jahr sehr unterschiedlich. Das<br />

eine Mal gibt es uns richtig Mumm um weiterzumachen, ein anderes Mal fragen wir uns<br />

doch, ob wir etwas anders machen sollen. So ist es nun mal und wir versuchen immer<br />

wieder, neue, interessante Treffen und Fahrten zu organisieren.<br />

Auch im letzten Jahr haben wir wieder 6 News herausgebracht. Diese erschienen<br />

möglichst regelmässig immer jeden zweiten Monat zur Mitte. Da ich sie zur Zeit mehr oder<br />

weniger im Alleingang mache, kommt es immer mal wieder vor, dass ich es nicht ganz zur<br />

Zeit schaffe. Dieses sei mir verziehen. Ich freue mich über jeden Beitrag aus unseren<br />

Reihen. Jede Seite, welche ich nicht selbst gestalten muss, macht das Magazin<br />

abwechslungsreicher. In ganz seltenen Fällen erhalte ich ein Feedback, vielfach kommt<br />

es mir jedoch vor, als ob ich diesen ganzen Aufwand mehr oder weniger für mich alleine<br />

mache. Aufrufe in den News haben in all den Jahren, seit ich Redaktor bin, eigentlich<br />

keine Reaktionen ausgelöst. Dies tönt nun doch etwas negativ. Dies ist nicht die Meinung,<br />

denn eigentlich mache ich die News sehr gerne. Trotzdem würde ich mich über eine<br />

Mithilfe sehr freuen.<br />

An den <strong>Club</strong>höcks treffen sich immer zwischen fünf und fünfzehn Personen. Es ist immer<br />

sehr lustig und es wird über Gott und <strong>Jaguar</strong> E gesprochen. Mit der Auswahl des<br />

Restaurants ist es so eine Sache. Im letzten Jahr haben wir noch die Aufteilung mit einmal<br />

eher im Osten und einmal eher im Westen beibehalten. Zur Mitte des Jahres haben wir<br />

das Lokal von Weinigen gewechselt, da wir dachten, dass einmal etwas neues nicht


schlecht wäre. Unsere Wahl des Lokals war jedoch nicht ganz über jeden Zweifel<br />

erhaben, weshalb wir in diesem Jahr wieder zu dem Modus gelangt sind, wie er früher<br />

war. Der Höck findet immer am selben Ort statt. Die absolut richtige Lokalität haben wir<br />

jedoch noch nicht gefunden. Im letzten Jahr hat der Höck vom November, welcher<br />

schon normalerweise nicht sehr rege besucht ist den „Vogel“<br />

abgeschossen. Auf mein Nachfragen für die Jahresmeisterschaft hin war ich der<br />

Meinung, dass niemand dort war. Am Diner habe ich dann erfahren, dass Reini mal kurz<br />

im Restaurant reingeschaut hat, jedoch gleich wieder raus ging, als er kein bekanntes<br />

Gesicht sah. im weiteren war Sigi Spitznagel, ein Neumitglied aus Schaffhausen, vor Ort<br />

und suchte die <strong>Jaguar</strong>gemeinde. Er kam dann im Februar nocheinmal und war hoch<br />

erfreut über die Anzahl Teilnehmer. Am Januar Höck zeigte sich, dass auch Marcel Kurth,<br />

ein weiteres Neumitglied den Novemberhöck besuchte, aber leider niemanden von uns<br />

traf. Im Restaurant kam auch niemand auf die Idee, Marcel und Sigi zusammen zu<br />

bringen, obwohl beide nach dem <strong>Jaguar</strong> Stammtisch gefragt haben.<br />

Im letzten Mai haben wir uns das erste Mal dem JDCS beim Sportsday auf dem Anneau<br />

du Rhin angeschlossen. Für alle Teilnehmer war es ein schönes Wochenende. Nicht nur,<br />

weil auch das Wetter stimmte, sondern auch die Stimmung auf der Rennstrecke und an<br />

den Abenden war toll. Ein rundum gelungener Anlass.<br />

Obwohl das Wetter an der Sonntagsfahrt von Brunner's überhaupt nicht mitspielte (es<br />

regnete nämlich in Strömen) war es für alle teilnehmenden ein gelungener Tag. Die<br />

Atmosphäre beim Slot Racing war sicher viel angespannter als auf dem Anneau du Rhin.<br />

Schliesslich ging es auch um Punkte und den Tagessieg. Das Fahren mit den E's kam an<br />

diesem Tag sicher zu kurz, trotzdem dürfte es sicher wieder mal eine Wiederholung<br />

geben.<br />

An der Abendfahrt hatte Petrus ein Einsehen. Es war wieder einmal einer dieser schönen<br />

Sommertage, auch wenn es später eher etwas frisch wurde. André hat wie immer die<br />

kleinsten Strässchen ausgesucht. Aber wir genossen viel neue Landschaft. Für einmal<br />

funktionierten nicht ganz alle Autos so, wie wir es normalerweise gewohnt sind. Mit kurzen<br />

Pausen und etwas „Basteln“ sind dann doch noch alle am Ziel und irgendwann später<br />

auch zu Hause angelangt.<br />

Wie immer an der Passfahrt - welche ja gemeinsam mit dem E-Register des JDCS<br />

organisiert wird - ist es bereits am Treffpunkt ein schönes Bild, wenn 20 und mehr E-<strong>Type</strong>s<br />

zusammenstehen. Nach einem anfänglichen Durcheinander (die ersten Teilnehmer<br />

nahmen bereits nach ca. 2 km eine falsche Abzweigung und mussten mühsam - den<br />

Handys sei dank - wieder zusammengetrommelt werden) genossen wir eine<br />

wunderschöne Fahrt bei noch besserem Wetter. Obwohl wir ein Autoclub sind, liessen wir<br />

es uns nicht nehmen, die Strecke vom Restaurant am Mittag bis zum Windkraftwerk, wo<br />

wir durch eine Führung in die Tücken und die Technik einwiesen wurden, zu Fuss in Angriff<br />

zu nehmen. Immerhin ca. 20 Minuten pro Weg bei brütender Hitze. Danach genossen wir<br />

die Aussicht auf dem Chasseral und zum Abschluss noch etwas Fisch am Bielersee.<br />

Auch am Picknick durften wir wieder auf die Mithilfe von Petrus zählen. Für einmal<br />

begannen wir den Tag mit einer kleinen Fahrt vom Züricher Unterland ins Schaffhauser<br />

Hegau. Danach genossen wir die Ruhe und das Picknick im Wald. Zwischendrin wurde es<br />

jedoch etwas laut, wenn mit dem Taschenfernseher von Adrian der Zwischenstand des


Formel 1 Rennens begutachtet wurde.<br />

Für die Herbstausfahrt hat Toni ein abwechslungreiches Programm mit einigen Pässen<br />

zusammengestellt. Leider konnte dieser Anlass nicht so ganz vom Wetter der meisten<br />

anderen im letzten Jahr profitieren. Nichts desto trotz haben unsere <strong>Club</strong>mitglieder einen<br />

schönen Teil des Westens unseres östlichen Nachbarlandes kennengelernt. Natürlich<br />

kamen auch die Gemütlichkeit und der Humor wie immer nicht zu kurz.<br />

Mit dem TechDay kommen wir dem vielgehegten Wunsch vieler Mitglieder nach, dass<br />

wir doch auch etwas für die „Schrauber“ organisieren sollen. Der Tag in der Garage von<br />

Herbi Rey hat uns viele Details an unseren eigenen Wagen gezeigt, welche wir vorher<br />

nicht gekannt haben oder die eher etwas in Vergessenheit geraten sind oder einfach so<br />

von Zeit zu Zeit überprüft werden müssen. Schliesslich fahren wir Autos, welche alle mehr<br />

als 25 Jahre auf den Rädern haben.<br />

Das Diner am Rheinfall war alles andere als ein Reinfall. Im Restaurant Schloss Laufen<br />

wurde uns ein herrliches Essen serviert. Um uns die Wartezeit während dem Aufbau des<br />

Desserbuffets etwas zu verkürzen, hat André uns alle mit den Abendkleidern, Pumps und<br />

Lederschuhen zu einem Fackelspaziergang zum Rheinfall eingeladen. Es war eine<br />

sternenklare Nacht Anfang Dezember, und auf der Plattform herrschte mächtig<br />

Glatteisgefahr. Aber auch diese Tücke haben wir alle heil überstanden.<br />

Mit diesem Erlebnis beschlossen wir wieder einmal ein Jahr mit vielen unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen. Auch dieses Jahr sind, glaube ich keine nennenswerten Unfälle<br />

passiert, und wir dürfen auf ein Jahr im besten Sinne des <strong>Club</strong>s zurückblicken.<br />

5. Kassa- und Revisorenbericht<br />

Jörg Bachmann berichtet über ein normales Vereinsjahr, das mit einem Verlust von Fr.<br />

1'909.60 abschliesst. Der Verlust ist hauptsächlich auf die Erstellung der Homepage im<br />

Internet zurückzuführen und sollte in diesem Rahmen einmalig sein.<br />

6. Abnahme der Jahresrechnung und des Revisorenberichts<br />

Die Abnahme erfolgt einstimmig.<br />

7. Entlastungserklärung an die geschäftsführenden Organe<br />

der Vorstand wird einstimmig entlastet<br />

8. Wahlen<br />

Es stehen einige Änderungen in den Chargen an.<br />

Als erstes verabschiedet Thomas unseren langjährigen Kassier Jörg Bachmann mit<br />

einem weinenden und einem lachenden Auge. Jörg bleibt dem Vorstand jedoch<br />

weiterhin als Vizepräsident erhalten. Während die Mitglieder einen grossen Applaus<br />

spenden, überreicht Thomas Jörg ein Präsent. Es handelt sich um ein kleines<br />

jaguaristisches Schmuckstück, für welches bereits der Nachfolger von Jörg<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Im weiteren treten die beiden Revisoren Peter Mühlematter und Willi Hug nach vielen<br />

Jahren von Ihrem Amt zurück. Auch sie werden mit einem grossen Applaus und einem


Präsent verabschiedet.<br />

Im Weiteren wurde eine Statutenänderung traktandiert. Als zusätzliche Charge im<br />

Vorstand wurde der Technische Obmann vorgeschlagen. Diese Änderung wurde<br />

einstimmig angenommen.<br />

a) Wahl der Vorstandsmitglieder<br />

Als neuer Kassier wurde René Felder und als Technischer Obmann Adrian Dieziger<br />

vorgeschlagen. Es gab keine Gegenkandidaten, womit eine Wahl in globo inkl. Der<br />

neuen Mitglieder durchgeführt wurde.<br />

Der Vorstand wird einstimmig bestätigt:<br />

Thomas Naef, Präsident<br />

Jörg Bachmann, Vizepräsident<br />

André Lapierre, Registrar<br />

Toni Kaufmann, Sekretär<br />

René Felder, Kassier<br />

Adrian Dieziger, Technischer Obmann<br />

b) Wahl der Revisoren<br />

Als neue Revisoren werden Alexander Schaller und Leander Dobmann vorgschlagen,<br />

welche sich auch in Abwesenheit der Wahl stellen. Es werden keine anderen Kandidaten<br />

vorgeschlagen.<br />

Alexander und Leander werden einstimmig gewählt<br />

9. Festsetzung der Beiträge<br />

Es wird nichts geändert (einstimmig).<br />

10. Internet Auftritt SJETC<br />

Zuerst präsentierte der Schreibende die Zugriffstatistik sowie weitere Informationen und<br />

die Planung von kleineren Erweiterungen.<br />

Danach kam die Idee auf, dass man einen interaktiven Teilemarkt aufziehen könnte.<br />

Dieser Punkt wird im Vorstand aufgenommen und diskutiert.<br />

11. Anträge<br />

Es sind bis zur definierten Frist keine Anträge von den Mitgliedern beim Vorstand<br />

eingegangen.<br />

12. Varia<br />

Der Rücktritt von Evi Buchmann als Boutique-Chefin wird bekannt gegeben. Auch hier<br />

konnte mit Bruno Brunner ein Nachfolger präsentiert werden, was mit grossem Applaus<br />

zur Kenntnis genommen wird.<br />

Thomas macht nocheinmal Werbung für die Teilnahme am Anneau du Rhin, zusammen<br />

mit dem JDCS und dem Aston Martin Owners <strong>Club</strong> Switzerland Ende Mai 2002.


Sitzungsende: Um 12:07 Uhr schliesst der "neue" Präsident seine erste Generalversammlung.<br />

Anschliessend folge eine Führung durch das Museum „Autolust“. Die Ausstellung kann nur<br />

empfohlen werden. Man muss es selbst gesehen haben. Da gibt es einen Raum für die<br />

Vergleiche der Autogeräusche wie Türschliessen, Schalterbedienung, Motorgeräusch,<br />

etc.<br />

Viele tolle und originelle Fotos von Leuten mit ihren Autos, Geschichten. Sogar<br />

Polizeiberichte über Verkehrsübertretungen, gepaart mit entsprechenden<br />

Verfolgungsvideos, etc.<br />

Die meisten von uns trafen sich dann noch für einen Kaffee, bevor sich unsere Wege<br />

trennten. Die geplante Ausfahrt wurde wegen schlechten Wetters abgesagt.<br />

Für das Protokoll: Toni Kaufmann, Sekretär

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