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Bericht PDF (256 KB) - Swiss Jaguar E-Type Club

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P 27. O GD S J E-T CVOM17. APRIL2005ROTOKOLL RDENTLICHE ENERALVERSAMMLUNGES WISS AGUAR YPE LUBTraktanden gemäss Einladung1. Begrüssung und AppellSitzungsbeginn: Um 10.40 Uhr eröffnete der Präsident Thomas Naef die GVAnwesende Mitglieder: Bachmann Jörg & Madeleine, Benz Guido, Brunner Bruno &Jacqueline, Dieziger Adrian & Karin, Dobmann Leander, Felder René & Naoko, FetscherNorbert & Gertrud, Hüper Rudolf, Huber Josef, Jäger Hansruedi, Kaufmann Toni, LangHeiner, Mühlberger Dietmar, Naef Thomas & Helen, Waser Ernst & Beatrice, Zünd Hans &Pia, Zürcher YvonneAnwesende Gäste: Strässle Margrit, Mühlberger Isabella,Abgemeldet haben sich: Buchmann Beat & Evi, Hug Willi & Jacqueline, Jenny Christian &Turid, Kammermann Marc, Marti Lorenz, Mühlematter Peter & Käthi, SchönenbergerAndreasTotal 25 stimmberechtigte TeilnehmerMitteilung zur Änderung der Traktanden: Demission vom Vorstand von André Lapierre undsomit ein geändertes WahlverfahrenEs sind zweiAnträge zu Handen der GV gestellt worden.2. Wahl der Stimmenzähler und des TagespräsidentenEs werden gewählt: Hans Jäger, Stimmenzähler, Dietmar Mühlberger als Tagespräsident3. Protokoll der letzten GVEs wird auf das Verlesen verzichtet und das Protokoll einstimmig genehmigt.4. Jahresbericht des PräsidentenZurzeit haben wir 120 Aktiv (Ehren- / Einzel- und Paarmitgliedschaften) und 9Passivmitglieder. Auch in diesem Jahr konnten wir einen Nettozuwachs von 4 Mitgliedernverzeichnen. Es freut mich ausserordentlich, dass wir trotz etwelchen Austritten Jahr fürJahr einen Nettozuwachs von Migliedern ausweisen können. Unser <strong>Club</strong> basiert ja aufimmer länger nicht mehr gebauten Autos. Trotzdem scheint die Faszination dieser vonWilliam Lyons geschaffenen Form nicht abzubrechen.Als erstes muss ich eine sehr traurige Mitteilung machen. Heinz Wildhaber ist vor geradeeinem Monat, am 16. März 2005, aus dem Leben geschieden. Sein Leidensdruck wurde zugross. Er hat alle Hoffnung auf eine Besserung aufgegeben. Heinz war <strong>Club</strong>mitglied seitbeinahe der ersten Stunde. Gemeinsam mit Vreni war er während all den Jahren immer undüberall mit dabei. Während vielen Jahren hat er auch im Vorstand als Sekretär und alsBoutiqueführer mitgewirkt. Seine markante Art hat auch mal zu Diskussionen Anlassgegeben, sie hat aber auch immer wieder zum Überdenken von Gewohnheiten geführt. Erfiel jedoch nicht nur durch seine Sprüche auf, sondern bleibt uns sicher auch aufgrundseines speziellen Schnauzers immer präsent. Ich erinnere mich im Speziellen an die8


diversen Ausfahrten an den Nürburgring zum Oldtimergrandprix, an welchen wirgemeinsam viel gelacht haben. Ganz sicher werden wir Heinz noch lange in Gedanken mitdabei sein lassen. Ich bitte Euch, für eine Gedenkminute aufzustehen.Die Hauptaufgaben unseres Vorstandes sehen wir in der Organisation von Anlässen undder Information der Mitglieder über unsere News und das Internet. Doch nebenher sindimmer viele weitere Aufgaben zu bewältigen. Durch unsere Internetpräsenz kommenregelmässig Fragen im Zusammenhang mit unseren Autos auf uns zu. Viele suchen einen<strong>Jaguar</strong> E <strong>Type</strong> zum mieten oder sie suchen Rat für den Kauf eines Autos. Zuweilen werdenwir auch gefragt, ob jemand von uns Lust hat, morgens um 02.00 Uhr ein Brautpaar vomFest ins Hotel zu fahren usw. Alle diese Anfragen werden durch uns bearbeitet. Als Vereinführen wir natürlich eine ordnungsgemässe Buchhaltung. Für die Boutique müssen Artikelgefunden, gekauft und verkauft werden. Unsere Aufgaben machen uns meistens Spass,manchmal ist es jedoch einfach nur Arbeit. Auf jeden Fall arbeiten wir im Vorstand sehr gutzusammen. Wenn der eine mal aus irgendeinem Grund etwas nicht erledigen kann, hilftihm jederzeit ein Kamerad aus der Patsche. Ich möchte mich bei meinen Vorstandkollegen,aber auch bei allen Mitgliedern, Inserenten und Sponsoren bedanken für ihre geleisteteArbeit, für die Teilnahme an den <strong>Club</strong>anlässen oder einfach für die finanzielleUnterstützung.Auch im letzten Jahr haben wir 5 News publiziert. Als Redaktor kann ich mich nurwiederholen. Unterdessen erstelle ich die News nun seit 13 Jahren. Es wäre einfach nurgut, wenn da mal etwas frischer Wind rein käme, nur leider haben wir noch niemandgefunden, der mich unterstützen möchte oder das Amt sogar übernimmt. Vielleicht wirdmein Wunsch ja doch mal erhört.Regelmässig trafen wir uns alternierend in Birr, Winterthur und Wil zu unserentraditionellen Höcks. Ein schönes Abendessen mit Freunden ist doch immer wieder einewillkommene Abwechslung zum Alltagsstress. Wenn man dabei auch noch über dasHobby plaudern kann, ist derAbend kaum zu toppen.Gerne resumiere ich nocheinmal kurz alle unsere Veranstaltungen und Treffen des letztenJahres. Detaillierte <strong>Bericht</strong>e sind jedoch immer in unseren News nachzulesen.An die GV im Baumann'schen Dörfli in Schwarzenbach erinnere ich mich sehr gut. Das vonMarianne liebevoll aufgestellte Frühstücksbuffet war ein ganz besonderer Einstieg in dasneue <strong>Club</strong>jahr. Das Resumé zum damals vergangenen Jahr 2003 war bald gezogen undeine Gruppe von 13 E-<strong>Type</strong>s und einem Daimler Double Six Coupé machte sich unter derkundigen Führung von Toni auf den Weg über wunderschöne Ostschweizer Strassen. DasZiel war die Schwägalp. Bei wunderschönem Frühjahrswetter genossen wir sogar auf1500 m.ü.M. unsere Getränke auf der Sonnenterasse.Im Mai luden Fetscher's nach Oberschwaben. Das Wetter war diesmal nicht wirklich E-<strong>Type</strong> tauglich. Das Treffen startete in Singen im Autohaus Gohm so richtig nach einesAutonarren Gusto. Neben wunderschönen Neuwagen englischer Provenienz waren nachNorberts Sprachgebrauch auch einige hochklassige flache Fiats im Untergeschoss zubewundern. Die Fahrt führte uns danach der Donau entlang über zum Teil kleine Strassenüber die Schwäbische Alb. Erstaunt hat uns, dass die Donau zu diesem Zeitpunkt noch eingrosser Bach im Übergang zu einem Fluss ist. Aber anscheinend gilt auch hier, dass alleseinmal klein anfängt. Das Wetter brachte es mit sich, dass wir beinahe den ganzenSamstag kaum Verkehr hatten. Vielleicht kann diese Glanzleistung auch NorbertsSpürsinn für eine tolle Ausfahrt zugeschrieben werden. Ganz in der Nähe der Heimat von9


Fetscher's übernachteten und dinierten wir in einem sehr komfortablen Landhotel. Amfrühen morgen hatte Petrus dann ein ganz kurzes Einsehen und zeigte zumindest, wie dieSonne aussehen könnte. Kurz danach schien diese jedoch wieder ziemlich feucht vomHimmel. Der nachfolgende Exkurs in die Vergangenheit brachte uns dann dieLebensweise unserer Vorfahren ohne Motoren und Räder etwas näher. Typisch„schwäbisch“ endete diese Ausfahrt bei Maultaschen und viel Plaudereien. Ich möchtemich hier nocheinmal bei Norbert und Gertrud ganz herzlich für dieses gelungeneWochenende bedanken.Von der Abendfahrt im Juni im Schweizer Mittelland kann ich nicht viel berichten. Für unsOstschweizer war dieAnfahrt bis nach Rothrist für einmal zu weit.Anfang Juli besuchten wir mit einer kleinen Delegation das Jubiläumstreffen zum 25-jährigen Bestehen der JAG in Bad Sassendorf in Mitteldeutschland. Die Organisatorenzeigten uns eine für viele unbekannte Gegend mit all ihren Schönheiten auferlebnisreichen Ausfahrten. Zusätzlich wurde richtig schön gefeiert, und die Marke <strong>Jaguar</strong>wurde auch den Touristen des Badekurortes mit einer Präsentation von rund 100Fahrzeugen im Park näher gebracht.Die Passfahrt führt wiedereinmal eine Rekordanzahl Teilnehmer in die Innerschweiz. Beiherrlichstem Wetter konnten diverse Voralpenpässe gemeistert werden, aber auch eineÜberfahrt auf einer mit 35 E-<strong>Type</strong>s beladenen Fähre von Beckenried nach Gersau bleibtsicher eine bleibende Erinnerung. Zur Feier des Tages wurde auf dem Schiff sogar eine<strong>Jaguar</strong>fahne gehisst. Kulinarisch wurden wir bei Claude Rölli im Rigiblick in Buochsbestens betreut.Nach einer Abstinenz von einigen Jahren hat sich wieder einmal eine kleine Gruppe auf dieRäder gemacht, um ein Wochenende Oldtimerrennsport am Nürburgring zu schnuppern.Wie immer starteten wir bereits am Freitag mit einer Fahrt teilweise über die Autobahn(diesmal bis kurz nach Strassbourg) und danach einen möglichst grossen Teil überLandstrassen. Es sind immerhin ca. 500 km. Als Unterkunft peilten wir das uns vonfrüheren Besuchen bekannte Hotel Lochmühle in Ahrweiler an. Ein schöner, ruhiger Fleck,ca. 40 km vom Ring entfernt. Die Organsation unserer OGPN Besuche beschränkt sichimmer nur auf die Reservation der Hotelzimmer und der Tickets, möglichst mitFrühbucherrabatt. Das Tun und Lassen vor Ort wird immer direkt abgesprochen undgemeinsam geplant. Noch immer haben wir am abend einen schönen Ort gefunden, umuns auch kulinarisch auf der Höhe zu halten. Am Ring selbst ist dies untertags immer etwasschwierig, wenn man sich nicht nur von Currywurst und Pommes ernähren will. DieRennen faszinieren jeden Oldtimerfan immer wieder von neuem. Wettermässig trafen wires diesmal nicht gleich gut wie auch schon. An den Abenden gingen doch immer wiederirgendwelche Gewitter nieder. Tagsüber war es jedoch immer schön und warm, am Montagauf der Rückreise sogar so heiss, dass wir es beinahe nicht mehr aushalten konnten.14 Tage später lud Toni in die Wald- und Jagdhütte seines Vaters zum Picknick. Dieserfröhliche Familientag ohne viel Fahrerei ist inzwischen zu einer schönen Traditiongeworden. In Zusammenarbeit mit Toni sen. war alles am Picknickplatz vorhanden, um inaller Ruhe einen gemeinsamen Sonntag bei frischer Luft und gemütlicher Plauderei zuverbringen.Mitte September im langsam kühler werdendem Herbst stand unsere Ausfahrt ins Burgundan. Unser Kassier René wurde bei der Organisation massgeblich von Matthias und Beaunterstützt. Die beiden kennen diese Gegend sehr gut, da sich die Familie regelmässig in10


einem eigenen Feriendomizil trifft. Mit Start im Jura und einer anschliessenden FahrtRichtung Doubs und danach mit einigen Schlenkern bis nach Nantilly in der Nähe von Graykamen doch wieder einige Kilometer auf unsere Tachos. Jeder wird mir jedoch zustimmen,dass wir die Fahrten auf Frankreichs Überlandstrassen immer wieder geniessen. Auf dieseWeise verstehen wir auch immer besser den Spruch: Leben wie Gott in Frankreich.Eigentlich ist diese Aussage jedoch auf das Essen und Trinken gemünzt. An unsererHerbstausfahrt gab es da eigentlich nichts zu meckern, wir haben jedoch die Erfahrunggemacht, dass dies nicht immer so ist.Auch die Rückreise genossen wir noch mal in vollenZügen, auch wenn der liebe Petrus am Nachmittag wieder einmal seine Schleusen öffnete.Vorallem genossen wir den privaten Apéro im Haus der Familie Romer. Zu unsererkulturellen Bereicherung hat auch der Besuch der Corbusier-Wallfahrtskirche inRonchamps beigetragen. Auch hier möchte ich Matthias und Bea noch mal ganz herzlichfür die tolle Organisation danken.Der Techday Anfang Oktober fiel aus organisatorischen Gründen aus. Wir werden diesenTag für Schrauber und alle technisch Interessierten jedoch in diesem Jahr sicher wiederdurchführen.Zu Ehren unserer schwäbischen Fraktion, welche im Frühjahr einen so tollen Anlassausgerichtet hat, haben wir unser Diner für einmal direkt an der Grenze, jedoch bereits inDeutschland durchgeführt. Da der Ort so auch für Norbert und Gertrud in einer relativvernünftigen Zeit zu erreichen war, konnten auch sie für einmal mit dabei sein. Zudemwaren wir im Restaurant Harlekin kulinarisch bestens aufgehoben, zu aller Freude sogarnoch zu einem sehr reellen Preis.Mir hat das vergangene <strong>Club</strong>jahr sehr viel Spass gemacht und aufgrund der Beteiligunggehe ich auch davon aus, dass wir mit der Mischung unserer Veranstaltungen doch richtigliegen.5. Kassa- und RevisorenberichtRené Felder berichtet über ein normales Vereinsjahr. Die Rechnung schliesst mit einemGewinn von Fr. 2591.-- ab.6. Abnahme der Jahresrechnung und des RevisorenberichtsLeander Dobmann verliest den Revisorenbericht.berichtet. Die Abnahme erfolgteinstimmig. Die Stellvertretung des zweiten Revisors Alexander Schaller(Ferienabwesenheit) wurde durch Thomas Naef übernommen.7. Entlastungserklärung an die geschäftsführenden OrganeDer Vorstand wird einstimmig entlastet.8. Wahlen: a) der VorstandsmitgliederDie folgenden Vorstandsmitglieder werden einstimmig bestätigt:Toni Kaufmann, Jörg Bachmann,Adrian Dieziger, René Felder11


) der RevisorenAlexander Schaller und Leander Dobmann werden bestätigtc) des PräsidentenThomas Naef wird einstimming bestätigt.d) neues VorstandsmitgliedDietmar Mühlberger meldet sich spontan zur Wahl in den Vorstand und wird einstimmiggewählt. Er übernimmt die Aufgaben von André Lapierre, jedoch ohne das Amt desWebmasters.Als Webmaster stellt sich Leander Dobmann zur Verfügung, dies jedoch ohne Einsitz imVorstand.Wir danken beiden für die spontane Unterstützung unserer <strong>Club</strong>führung.9. Festsetzung der Beiträge/BudgetDie Jahresbeiträge bleiben unverändert. Das Budget für 2005 schliesst mit einem kleinenVerlust.Das Budget 2005 und die Jahresbeiträge für 2006 werden einstimmig genehmigt (Fr. 100.-- Paarmitglied Fr. 100.--- Einzelmitglied Fr. 75.--- Passivmitglied Fr. 50.--Neueintretende erhalten unsere <strong>Club</strong>-Plakette)10. Internet Auftritt SJETCToni Kaufmann hat wegen krankheitsbedingter Abwesenheit von André Lapierre das Amtdes Webmasters interimsweise übernommen.Statistik: durchschnittliche „clicks“ 800 pro Woche, ca. 3200 pro Monat.Der Montag ist mit 22 % der aktivste Tag im Wochenvergleich. E-Mail- Anfragen 10 bis 20pro Monat. Wir erhalten des öfterenAnfragen zur E-<strong>Type</strong> Miete.Sponsoren: MHS Internet St. Gallen (Providerfirma) unentgeltlicher Provider, Tomcat AGMarketing, St. Gallen (500.--), <strong>Swiss</strong>first Bank Vaduz (500.--). Die Sponsoren werdenherzlich verdankt. Natürlich findet man entsprechende Links auf unserer Homepage11. AnträgeBruno Brunner: Boutique soll aufgelöst werden. Es sei zu wenig Umsatz. Anstelle derBoutique einmal jährlich eine Versteigerung (wie 2003 und 2004).Nach reger Diskussion wird folgendes beschlossen: Die Boutique wird aufgelöst. Die nochvorhandenen Waren werden auf unserer Homepage angeboten, Verwaltung durch RenéFelder und Leander Dobmann. Restbestände an René Felder.Bruno Brunner:Verschiebung des <strong>Club</strong>diners auf Januar oder November, da im14


Dezember zu viel los sei.Auch über diesenAntrag wird rege diskutiert.Beschluss: Das Diner findet neu jeweils im November statt. 2005 wird es durch BrunoBrunner organisiert.12. VariaDer Wanderpokal geht an Heiner und Yvonne Lang Zürcher. Sie haben den<strong>Club</strong>wettbewerb anlässlich der Herbstausfahrt 2004 gewonnen. Neu wird derWanderpokal immer an der GV verliehen.René Felder wirbt für die Frühjahrsausfahrt nach Genf.Toni Kaufmann und Guido Benz werben für die Herbstausfahrt ins Südtirol.Adrian Dieziger stellt das Bergrennen Michaelskreuz vor.Sitzungsende: 13:10 Uhr schliesst der Präsident die GV.Bruno Brunner führt die Teilnehmer anschliessend auf eine Ausfahrt ins VerkehrshausLuzern, wo der JDCS eine Sonderschau organisiert hat. Die Ausstellung A.U.T.O konnteauch besichtigt werden. Wir durften sogar mit den <strong>Jaguar</strong> ins Gelände reinfahren und beiden Flugzeugen parken.Der SekretärToni KaufmannGRüSSE ERHIELTEN WIR VONMadeleine und Jörg Bachmann aus Singapur:“Herzliche Grüsse von unserer traumhaften Asienreise von Nord- nach Südvietnam! Fremdund faszinierend zugleich ist die asiatische Schönheit am Südchinesischen Meer.15

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