Bericht PDF (279 KB) - Swiss Jaguar "E" Type Club
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schlecht wäre. Unsere Wahl des Lokals war jedoch nicht ganz über jeden Zweifel<br />
erhaben, weshalb wir in diesem Jahr wieder zu dem Modus gelangt sind, wie er früher<br />
war. Der Höck findet immer am selben Ort statt. Die absolut richtige Lokalität haben wir<br />
jedoch noch nicht gefunden. Im letzten Jahr hat der Höck vom November, welcher<br />
schon normalerweise nicht sehr rege besucht ist den „Vogel“<br />
abgeschossen. Auf mein Nachfragen für die Jahresmeisterschaft hin war ich der<br />
Meinung, dass niemand dort war. Am Diner habe ich dann erfahren, dass Reini mal kurz<br />
im Restaurant reingeschaut hat, jedoch gleich wieder raus ging, als er kein bekanntes<br />
Gesicht sah. im weiteren war Sigi Spitznagel, ein Neumitglied aus Schaffhausen, vor Ort<br />
und suchte die <strong>Jaguar</strong>gemeinde. Er kam dann im Februar nocheinmal und war hoch<br />
erfreut über die Anzahl Teilnehmer. Am Januar Höck zeigte sich, dass auch Marcel Kurth,<br />
ein weiteres Neumitglied den Novemberhöck besuchte, aber leider niemanden von uns<br />
traf. Im Restaurant kam auch niemand auf die Idee, Marcel und Sigi zusammen zu<br />
bringen, obwohl beide nach dem <strong>Jaguar</strong> Stammtisch gefragt haben.<br />
Im letzten Mai haben wir uns das erste Mal dem JDCS beim Sportsday auf dem Anneau<br />
du Rhin angeschlossen. Für alle Teilnehmer war es ein schönes Wochenende. Nicht nur,<br />
weil auch das Wetter stimmte, sondern auch die Stimmung auf der Rennstrecke und an<br />
den Abenden war toll. Ein rundum gelungener Anlass.<br />
Obwohl das Wetter an der Sonntagsfahrt von Brunner's überhaupt nicht mitspielte (es<br />
regnete nämlich in Strömen) war es für alle teilnehmenden ein gelungener Tag. Die<br />
Atmosphäre beim Slot Racing war sicher viel angespannter als auf dem Anneau du Rhin.<br />
Schliesslich ging es auch um Punkte und den Tagessieg. Das Fahren mit den E's kam an<br />
diesem Tag sicher zu kurz, trotzdem dürfte es sicher wieder mal eine Wiederholung<br />
geben.<br />
An der Abendfahrt hatte Petrus ein Einsehen. Es war wieder einmal einer dieser schönen<br />
Sommertage, auch wenn es später eher etwas frisch wurde. André hat wie immer die<br />
kleinsten Strässchen ausgesucht. Aber wir genossen viel neue Landschaft. Für einmal<br />
funktionierten nicht ganz alle Autos so, wie wir es normalerweise gewohnt sind. Mit kurzen<br />
Pausen und etwas „Basteln“ sind dann doch noch alle am Ziel und irgendwann später<br />
auch zu Hause angelangt.<br />
Wie immer an der Passfahrt - welche ja gemeinsam mit dem E-Register des JDCS<br />
organisiert wird - ist es bereits am Treffpunkt ein schönes Bild, wenn 20 und mehr E-<strong>Type</strong>s<br />
zusammenstehen. Nach einem anfänglichen Durcheinander (die ersten Teilnehmer<br />
nahmen bereits nach ca. 2 km eine falsche Abzweigung und mussten mühsam - den<br />
Handys sei dank - wieder zusammengetrommelt werden) genossen wir eine<br />
wunderschöne Fahrt bei noch besserem Wetter. Obwohl wir ein Autoclub sind, liessen wir<br />
es uns nicht nehmen, die Strecke vom Restaurant am Mittag bis zum Windkraftwerk, wo<br />
wir durch eine Führung in die Tücken und die Technik einwiesen wurden, zu Fuss in Angriff<br />
zu nehmen. Immerhin ca. 20 Minuten pro Weg bei brütender Hitze. Danach genossen wir<br />
die Aussicht auf dem Chasseral und zum Abschluss noch etwas Fisch am Bielersee.<br />
Auch am Picknick durften wir wieder auf die Mithilfe von Petrus zählen. Für einmal<br />
begannen wir den Tag mit einer kleinen Fahrt vom Züricher Unterland ins Schaffhauser<br />
Hegau. Danach genossen wir die Ruhe und das Picknick im Wald. Zwischendrin wurde es<br />
jedoch etwas laut, wenn mit dem Taschenfernseher von Adrian der Zwischenstand des