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Leseprobe (PDF) - Macwelt

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58<br />

TEST<br />

Auf <strong>Macwelt</strong>.de<br />

Damit Sie die von uns<br />

ermittelten Testwerte<br />

prüfen und mit Ihrem<br />

eigenen Browser vergleichen<br />

können, haben wir<br />

den <strong>Macwelt</strong>-Benchmark<br />

auf unserer Homepage<br />

veröffentlicht.<br />

www.macwelt.de/<br />

browsertest<br />

Programme im Test<br />

Diese Browser haben<br />

wir getestet<br />

– iCab 4.5<br />

– Firefox 3.0.6<br />

– Omniweb 5.9<br />

– Opera 9.64<br />

– Safari 3.2.1<br />

– Safari 4 Beta<br />

BROWSER<br />

Als Startseite eignet sich beim neuen Safari die dreidimensionale Ansicht der beliebtesten Webseiten (Top Sites).<br />

Top-Browser<br />

für Top-Seiten<br />

<strong>Macwelt</strong> 5/2009<br />

Längst ist Safari nicht mehr der einzige Internet-Browser unter Mac-OS.<br />

Nachdem er in letzter Zeit abgeschlagen der Konkurrenz nachjagte, legt<br />

Apples Browser in der neuen Version kräftig zu und nimmt die Verfolgung<br />

der bisherigen Führungsriege erfolgreich auf<br />

Browser bestehen aus zwei Komponenten.<br />

Die so genannte Rendering-Engine<br />

macht die Arbeit im<br />

Hintergrund und ist dafür zuständig,<br />

den vom Webserver übertragenen<br />

HTML- und Javascript-Code samt<br />

allen Bildern, Grafiken und Medien<br />

aufzubereiten und im Seitenlayout<br />

darzustellen. Diese Basis ist für die<br />

Geschwindigkeit, die Konformität<br />

mit den W3C-Standards (www.w3c.<br />

org) und die Qualität der Darstellung<br />

verantwortlich. Unter Mac-OS gibt<br />

es dafür drei Vertreter: Firefox von<br />

der Mozilla Foundation nutzt wie<br />

viele andere Browservarianten (etwa<br />

Camino) die so genannte Gecko-Engine.<br />

Im Test beschränken wir uns<br />

auf Firefox, da die anderen keinen<br />

nennenswerten Vorteil gegenüber<br />

dem Mozilla-Original bieten. Opera<br />

verwendet eine proprietäre Variante<br />

namens Presto. Safari, Omniweb und<br />

iCab bedienen sich bei Webkit, das<br />

genauso wie die Gecko-Engine eine<br />

Open-Source-Lösung ist. Das bedeutet,<br />

dass der Code von vielen Entwicklern<br />

erweitert und getestet wird<br />

und dass alle Sicherheitsmechanismen<br />

offen gelegt sind und von jedermann<br />

getestet werden können. Dies<br />

bietet mehr Sicherheit im Vergleich<br />

zu proprietären Paketen.<br />

Funktionsvielfalt inklusive<br />

oder über Erweiterungen<br />

Auch bei Verwendung derselben Rendering-Engine<br />

unterscheiden sich die<br />

Browser in Oberfläche, Konzept und<br />

Funktionsumfang. So kommt Firefox<br />

schlank daher, kann aber mit vielen<br />

kostenlosen Plug-ins auch den aus-

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