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Nationalpark

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: )<br />

ENERGETICON<br />

Kultur begegnet Wissenschaft<br />

und Wirtschaft<br />

Das Gelände des Steinkohlebergwerks Anna<br />

im Herzen der Stadt Alsdorf war fast 150 Jahre<br />

lang das Zentrum des Aachener Steinkohlereviers<br />

und zeitweilig die größte Kokerei<br />

Westeuropas. 1992 wurden Bergwerk und<br />

Kokerei geschlossen.<br />

In den historischen Gebäuden des Steinkohlebergwerks<br />

Anna II entsteht bis Ende 2013 eine<br />

erlebnisorientierte Ausstellung, ein außerschulischer<br />

Lernort und Präsentationsflächen für<br />

klein- und mittelständische Unternehmen aus<br />

der Energiebranche. Das denkmalgeschützte<br />

Fördermaschinenhaus ist als Veranstaltungszentrum<br />

ein Ort für Events und Kultur.<br />

Besichtigungen(nur mit Voranmeldung):<br />

Besucher können bereits heute den spannenden<br />

Weg bis zur Neueröffnung bei einer<br />

Besichtigung miterleben. Erleben Sie die<br />

bergmännische Geschichte, historische Fördermaschinen,<br />

die Kaue und einen liebevoll<br />

gestalten Nachbau einer Untertagestrecke bei<br />

einem Rundgang. Gruppe bis 20 Personen,<br />

50,00 7, ca. 1,5 Std.<br />

Voranmeldung/ Kontakt:<br />

ENERGETICON gGmbH<br />

Konrad-Adenauer-Allee 7 · 52477 Alsdorf<br />

Tel.: 02404 599 11-0 · info@energeticon.de<br />

www.energeticon.de<br />

Anbindung: Nutzen Sie die Euregiobahn<br />

für Ihren Ausflug zu – auch abends<br />

Termine: 14.01. Neujahrskonzert, 26.02.<br />

Peter und der Wolf – Klassik für Kinder, 24.03.<br />

Frühlingskonzert, 1.4. Lara’Ana die Suche<br />

nach dem göttlichen Ich, 11.-13-05. Mai<br />

Klassik Festival mit den Trio Testore & Friends,<br />

16.12.2011 Advent & Brunch<br />

Einst gingen die alten<br />

Römer in Zülpich baden<br />

Sehenswert 39<br />

2008 hat in Zülpich ein Museum eröffnet,<br />

das sich nicht nur dem Thema der Badekultur<br />

im Kaleidoskop der letzten Jahrtausende<br />

widmet, sondern auch ein archäologisches<br />

Juwel zurück ans Sonnenlicht holt.<br />

Ein buchstäbliches Kellerdasein musste bislang<br />

nämlich eine Entdeckung fristen, die<br />

sehr schnell als Jahrhundertfund bezeichnet<br />

wurde. Es war das Jahr 1929, als man bei<br />

Kanalbauarbeiten am Zülpicher Mühlenberg<br />

auf römische Mauerreste stieß. Bei näherer<br />

Untersuchung stellte sich heraus, dass man<br />

auf die best erhaltene römische Badeanlage<br />

nördlich der Alpen gestoßen war. Grund genug,<br />

in Zülpich das erste »Museum der Badekultur«<br />

in Deutschland entstehen zu lassen.<br />

Kernstück des neuen »Museums der Badekultur«<br />

in Zülpich sind mit einer Ausdehnung<br />

von fast 400 Quadratmetern die restaurierten<br />

Ruinen eines römischen Badehauses. Die<br />

Badeanlage von Tolbiacum, wie Zülpich zur<br />

Römerzeit hieß, war vom späten zweiten bis<br />

zum Anfang des vierten Jahrhunderts n. Chr.<br />

in Betrieb.<br />

Thematisch zu den Thermen passt die Idee,<br />

den Besuchern einen Einblick in eine vermeintlich<br />

alltägliche und dennoch hoch spannende<br />

Materie zu gewähren. Der Rundgang<br />

durch die Geschichte des Badens und der<br />

Badekultur wird dem Besucher einige überraschende<br />

Einsichten vermitteln.<br />

Kontakt: Römerthermen Zülpich -<br />

Museum der Badekultur<br />

Mühlenberg 5 · 53909 Zülpich<br />

Tel. +49 (0)2252 - 83806-0<br />

www.roemerthermen-zuelpich.de<br />

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