Standort_VII 2013.pdf
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Zahlen<br />
42<br />
Minuten brauchen Angestellte<br />
in Deutschland durchschnittlich<br />
zur Arbeitsstelle<br />
und wieder zurück.<br />
77 Prozent glauben, dass sie<br />
weniger Stress hätten, wenn<br />
sie nicht zur Arbeit pendeln<br />
müssten.<br />
Etwa 1,17 Tonnen CO 2<br />
produziert<br />
ein Pendler pro Jahr.<br />
4,4 Milliarden Euro gibt der<br />
Staat jährlich für die Pendlerpauschale<br />
aus.<br />
2.400.000<br />
Verkehrsunfälle gab es im<br />
Jahr 2012. Die Zahl der Verkehrstoten<br />
sank auf dem<br />
niedrigsten Stand seit 1950.<br />
Dennoch starben vergangenes<br />
Jahr noch 3.600 Menschen<br />
– 409 weniger als<br />
2011 – auf Deutschlands<br />
Straßen. 60 Prozent der tödlichen<br />
Unfälle ereignen sich<br />
auf Landstraßen, knapp 30<br />
Prozent innerhalb von Ortschaften,<br />
gut 10 Prozent auf<br />
Autobahnen.<br />
Borussia Dortmund hat<br />
seine Gesamteinnahmen<br />
in der Spielzeit 2011/12<br />
um 36 Prozent auf<br />
189.000.000 €<br />
Euro gesteigert und rückt<br />
damit auf Rang 11 der<br />
umsatzstärksten europäischen<br />
Fußballvereine.<br />
80.000 Fans kommen im<br />
Schnitt ins BV-Stadion.<br />
Deutscher Topverdiener<br />
bleibt Rivale Bayern<br />
München mit<br />
368.000.000 €<br />
auf Platz 5. Ganz oben<br />
rangiert Real Madrid mit<br />
513.000.000 €<br />
Die durchschnittliche Dauer<br />
von Geschäftsreisen sank in<br />
den Jahren 2010 und 2011<br />
von 2,4 auf 2,0 Tage. Die<br />
Kosten gingen von 305 auf<br />
296 €<br />
zurück, analysierte der Verband<br />
Deutsches Reisemanagement.<br />
Jeder 2. Bundesbürger<br />
würde für seinen<br />
Traumjob umziehen.<br />
4 von<br />
10<br />
würden auch ins fremdsprachige<br />
Ausland gehen.<br />
Kinder zwischen 6 und 13 Jahren haben laut der neuen<br />
„Kids Verbraucher Analyse 2013“ im Durchschnitt<br />
Taschengeld im Monat zur Verfügung. Hinzu kommen Feiertags-<br />
Geldgeschenke und Sparguthaben. Das führt in dieser Altersgruppe<br />
zu einem Vermögen von 5 Milliarden Euro.<br />
1.914<br />
Geisterfahrer wurden im<br />
Jahr 2012 auf deutschen<br />
Autobahnen gemeldet.<br />
Sonntags sind die meisten<br />
unterwegs.<br />
Etwa jeder 10. Verkehrstote<br />
stirbt auf der Autobahn,<br />
jeder 200. bei einem<br />
Geisterfahrer-Unfall.<br />
Der Kaffee ist das liebste<br />
Heißgetränk der Deutschen<br />
– das freut auch den Fiskus.<br />
Im vergangenen Jahr nahm<br />
die Bundeskasse<br />
1,05<br />
Milliarden durch die Kaffeesteuer<br />
ein, ermittelte das<br />
Statistische Bundesamt.<br />
Die Zahl der Arbeitnehmer<br />
die in die medizinische<br />
Rehabilitation müssen steigt.<br />
2012 wurden fast<br />
1.100.000<br />
Reha-Behandlungen genehmigt,<br />
25 % mehr als 2005.<br />
62 %<br />
der Deutschen glauben,<br />
dass sie zu Hause produktiver<br />
arbeiten könnten als im<br />
Büro. Faktoren, die Heimarbeiter<br />
stören: Familie und<br />
Kinder (60 %), Geräusche<br />
im Haushalt (28 %), Fernseher<br />
(25 %), Haustiere<br />
(12%).<br />
24<br />
Die erste E-Mail wurde 1971<br />
verschickt. In Deutschland<br />
erst 13 Jahre später – und<br />
war vor allem Wissenschaftlern<br />
vorbehalten.<br />
Heute werden täglich<br />
144<br />
Milliarden E-Mails weltweit<br />
geschickt. In drei Jahren<br />
werden es wohl noch etwa<br />
⅓ mehr sein.<br />
Büroangestellte verbringen<br />
¼ ihrer Arbeitszeit<br />
mit dem Senden, Lesen und<br />
Löschen von E-Mails.<br />
Weltweit sterben jeden<br />
Tag etwa 430 Menschen –<br />
95 Prozent davon in<br />
Entwicklungsländern –<br />
an den Folgen einer Masernerkrankung.<br />
Es ist die<br />
häufigste Todesursache bei<br />
Kindern, obwohl die<br />
Impfung laut Unicef nur<br />
1,50 $<br />
(1,14 Euro) kostet.<br />
Folgende Waren verteuerten sich laut Statistischem Bundesamt<br />
1,9 %<br />
von Juli 2012 bis Juli 2013: Fleisch- und Wurst (4,4 %),<br />
Tabak (5 %), Strom (12 %), H-Milch und Olivenöl (18 %),<br />
Äpfel (22 %), Butter (31 %), Mandeln (36 %), Kartoffeln (44 %)<br />
und Paprika (48 %). Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise um