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Seite 1<br />

ERW81<br />

Der<br />

Rückewagen<br />

Betriebsanleitung<br />

Ersatzteillisten<br />

Wichtig !<br />

Vor Inbetriebnahme der Seilwinde, ist die Betriebsanleitung<br />

vollständig und genau, mit den darin befindlichen<br />

Sicherheitsbestimmungen, durchzulesen!<br />

kmb – Forsttechnik GmbH<br />

Feldham 49<br />

A – 4655 Vorchdorf<br />

Tel. +43 (0)7614 7785 / 0 Fax. DW 21


Seite 2<br />

ACHTUNG !<br />

Bei Rückewagen (elektrohydraulisch):<br />

Die Rückleitung(NW13, dickerer Schlauch) sollte direkt an den Hydrauliktank angeschlossen werden, da<br />

bei erhöhtem Rückstaudruck eine Verminderung der Zugleistung auftreten kann!<br />

Zuerst die Rückleitung anschließen, dann erst die Druckleitung am Traktorventil.<br />

Das Traktorventil ist beim Anschließen der Druckleitung auf Nullstellung zu stellen.<br />

Nach jedem Anschluß der Winde ist die Funktionsprobe durchzuführen!<br />

Die Bedienung des Rückewagens darf nur geeigneten, zuverlässigen und mit dieser Arbeit vertrauten<br />

Personen über 18 Jahren übertragen werden!<br />

Der Rückewagen darf nur von einem sicheren Standplatz bedient werden, welcher<br />

mindestens der Zugleistung des Rückewagens entspricht !<br />

Der Rückewagen ist nach dem Gebrauch vom Elektroanschluß zu trennen!<br />

(Schonung der Batterie)<br />

Konformitätserklärung:<br />

Der Hersteller :<br />

kmb-Forsttechnik<br />

Kempinger GmbH<br />

4655 Vorchdorf<br />

Feldham 49<br />

Ihre Seilwinde<br />

Type:..................................................................<br />

Baujahr:............................................................<br />

erklärt hiermit, daß die nachstehend beschriebene neue<br />

Maschine,<br />

Seilwindentyp:<br />

Gewicht ca.:<br />

Zugkraft unterste Lage:<br />

erforderliche Seilbruchkraft:<br />

maximale Seillänge bei 13mm Dm.:<br />

Schlepperempfehlung Leistung:<br />

Seilbruchkraft bei max. Zugleistung:<br />

Triebswerkgruppe nach DIN 15020<br />

Max. Betriebsdruck<br />

ERW81BE<br />

900 kg<br />

80 kN<br />

1970 N/mm²<br />

130 Meter<br />

ab 80 PS<br />

160 kN<br />

1Em<br />

125 bar<br />

Seriennummer:.................................................<br />

wurde geprüft bei :<br />

übereinstimmt mit den Bestimmungen der Maschinen -<br />

Sicherheitsverordnung - MSV, BGBI. Nr. 306/1994 und damit der<br />

durch sie umgesetzten Maschinenrichtlinie 89/392/EWG in der<br />

geltenden Fassung, und zwar mit den grundlegenden<br />

Sicherheitsforderungen:<br />

Wichtig:<br />

Die Seilwinde ist ausschließlich zum Ziehen von Holzstämmen<br />

konzipiert und geeignet. Bei jeder anderwärtigen Benutzung der<br />

Seilwinde entfällt daher unsere Garantie- und Gewährleistung!<br />

geprüft von:.......................................................<br />

ausgeliefert am:.................................................<br />

Vorchdorf, November 1995<br />

kmb Technik Kempinger GmbH


Seite 3<br />

Konformitätserklärung<br />

Der Hersteller :<br />

kmb-Forsttechnik GmbH<br />

Feldham 49<br />

A-4655 Vorchdorf<br />

Tel. +43 (0)7614 7785 / 0 Fax. DW 21<br />

www.kmb-technik.at<br />

erklärt hiermit, dass die nachstehend beschriebene neue Maschine :<br />

Seilwindentyp:<br />

Gewicht:<br />

Zugkraft unterste Lage:<br />

erforderliche Seilbruchkraft:<br />

maximale Seillänge bei 13 mm Dm:<br />

Schlepperempfehlung Leistung:<br />

erforderliche Steilbruchkraft bei maximaler<br />

Zugleistung:<br />

Triebswerkgruppe nach DIN 15020<br />

max. Betriebsdruck<br />

ERW81<br />

900 kg<br />

80 kN<br />

1970 N/mm²<br />

130 Meter<br />

ab 80 PS<br />

160 kN<br />

1 Em<br />

125 bar<br />

übereinstimmt mit den Bestimmungen der Maschinen – Sicherheitsverordnung<br />

– MSV , BGBI. Nr. 306/1994 und damit der durch sie umgesetzten<br />

Maschinenrichtlinie 89/392/EWG in der geltenden Fassung, und zwar mit den<br />

grundlegenden Sicherheitsforderungen:<br />

Vorchdorf, November 1995<br />

....................................................<br />

UID Nr. ATU36859609


Seite 4<br />

Hersteller:<br />

kmb Forsttechnik GmbH<br />

Feldham 49<br />

A-4655 Vorchdorf<br />

Tel. +43 (0)7614 7785 / 0 Fax. DW 21<br />

Seilwindentyp:<br />

ERW81<br />

Gewicht:<br />

900 kg<br />

Zugkraft unterste Lage:<br />

80kN<br />

erforderliche Seilbruchkraft: 1970 N/mm 2<br />

maximale Seillänge bei 12 mm Dm.: 130 Meter<br />

Schlepperempfehlung Leistung:<br />

ab 80 PS<br />

erforderliche Seilbruchkraft bei maximaler<br />

Zugleistung:<br />

160 kN<br />

Triebswerkgruppe nach DIN 15020:<br />

1 Em<br />

max Betriebsdruck:<br />

125 bar<br />

Baujahr:<br />

Seriennummer:<br />

geprüft durch:<br />

kmb Forsttechnik GmbH<br />

geprüft von:<br />

ausgeliefert am:


Seite 5<br />

Sicherheitstechnische Hinweise für den Betrieb von<br />

Forst-Rückewinden !<br />

1. Arbeiten Sie Unfallsicher!<br />

Die relevanten Unfallverhüttungsvorschriften der zuständigen Versicherungsträger sind zu<br />

beachten!<br />

2. Die Bedienung und Wartung der Seilwinde darf nur geeigneten, zuverlässigen, mit dieser Arbeit<br />

vertrauten Personen über 18 Jahren übertragen werden.<br />

3. Die Seilwinde ist vor der Benutzung, jedoch mindestens an jedem Arbeitstag einmal, auf Ihren<br />

einwandfreien Betriebszustand zu überprüfen.<br />

Mängel sind fachgerecht zu beheben.<br />

Die Winde ist außerdem vor der ersten Inbetriebnahme und nach wesentlichen Änderungen,<br />

mindestens jedoch einmal jährlich, durch einen Sachkundigen zu prüfen.<br />

4. Zur Beseitigung von Störungen, bei Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten ist der Windenantrieb<br />

stillzusetzen. Hierzu genügt es nicht, den Windenantrieb auszukuppeln, sondern es muß der<br />

Antriebsmotor des Rückefahrzeugs aus geschaltet werden. Weiters muss die Winde von der<br />

Hydraulik abgesenkt gesichert gestellt werden.<br />

5. Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden.<br />

6. Als Zugmittel nur spannungsarme Seile ausreichender Festigkeit, entsprechend den Angaben auf<br />

dem Fabriksschild der Seilwinde und der Betriebsanleitung, verwenden.<br />

Die Bruchkraft der verwendeten Chocker- und Rückeketten muss mindestens doppelt so hoch<br />

sein, wie die auf der Winde angegebene Zugkraft auf der untersten Seillage.<br />

7. Schadhafte Seile sind rechtzeitig auszuwechseln.<br />

8. Nur Seile solcher Länge verwenden, dass bei vollständig aufgetrommelten Seil, die oberste<br />

Seillage von den Bordscheiben noch um mindestens 1,5 Seildurchmesser überragt wird.<br />

9. Vor Ingangsetzen der Rückewinde hat sich der Maschienenführer davon zu überzeugen, dass<br />

niemand gefährdet wird.<br />

10. Die Winde darf nur von einen sicheren Standplatz aus bedient werden, sodas der Windenführer<br />

nicht durch das Gerät selbst, die Last, das Seil oder die Anschlagmittel gefährdet wird. Als<br />

sicherer Standplatz ist der Führerstand anzusehen, wenn zwischen Winde und Fahrersitz ein<br />

ausreichend bemessenes Schutzgitter angeordnet ist.<br />

Bei Bedienung der Winde außerhalb des Führerstandes, muss dem Windenführer ein<br />

entsprechender Schutz gewährleistet sein z.B.:<br />

durch das Rückefahrzeug selbst, durch einen sicheren Standort in ausreichendem Abstand vom<br />

Rückefahrzeug, beispielsweise hinter einem Baum.<br />

Wenn bei funkgesteuerten Windenbetrieb der Windenführer mit dem Stamm geht, muss er sich in<br />

der Nähe des Seilanschlages aufhalten.<br />

-siehe Abbildung 1-


Seite 6<br />

11. Der Windenführer hat darauf zu achten, dass unter der Last, ausgenommen im Gefahrenfall,<br />

mindestens 2 Seilwindungen auf der Trommel verbleiben.<br />

12. Der Windenführer muss von seinem Standplatz aus die Rückelast ständig beobachten können;<br />

andernfalls ist sicherzustellen, dass die Bahn der Last von anderen Personen beobachtet wird und<br />

zwischen Beobachter und Windenführer, durch vorher vereinbarte Signale,ein ständiger Kontakt<br />

gehalten wird.<br />

13. Während der Seilarbeit ist der Aufenthalt zwischen der Last und der Seilwinde, sowie im<br />

Gefahrenwinkel zwischen Winde, Umlenkung nicht gestattet. -siehe Abbildung 2-<br />

14. Beim Rücken an Hängen darf sich niemand unterhalb des am Seil angeschlagenen Stammes<br />

aufhalten.<br />

15. Beim Umziehen noch stehender Bäume, muss das Zugseil am Baum angeschlagen werden, bevor<br />

mit der Fällarbeit begonnen wird. Hierbei muss der Standplatz des Rückefahrzeuges so gewählt<br />

werden, dass der Abstand zum umziehenden Baum mindestens die doppelte Baumlänge beträgt.<br />

16. Die Reifenprofile des Rückefahrzeuges, an das die Winde angebaut wird, müssen griffig sein, das<br />

heißt Stollenprofile mit mindestens 40% der Profilhöhe der Neubereifung, oder das Fahrzeug muss<br />

mit Gleitschutzketten ausgerüstet sein. Bei Schnee und Eisglätte müssen stets Gleitschutzketten<br />

verwendet werden.<br />

17. Rückefahrzeuge sind vor dem Rücken sicher mit Bergstütze oder ähnlichem festzustellen.<br />

Nötigenfalls den Schlepper mit einem gegen der Zugrichtung angeschlagenen Seil sichern, wenn<br />

die Bergstütze auf Grund der Bodenbeschaffenheit keinen ausreichenden Halt findet.<br />

18. Die Rückelast und Rückegeschwindigkeit ist so zu wählen, dass das Fahrzeug unter<br />

Berücksichtigung seiner Bauart und Beschaffenheit, sowie der Neigung des Geländes und der<br />

Bodenbeschaffenheit, nicht umstürzen kann. Den Seileinlauf möglichst tief in der<br />

Windenrichtung, also ohne seitliche Ablenkung wählen.<br />

19. Es ist darauf zu achten, dass die Winde nur auf tragfähigem ebenen Untergrund abgestellt wird.<br />

Die Stützeinrichtungen sind vorher in Stützstellung zu bringen. Die Gelenkwelle ist entsprechend<br />

abzulegen.<br />

20. Für Fahrten auf öffentlichen Verkehrswegen gilt die jeweilige Straßenverkehrsordung.<br />

Gegebenenfalls ist eine Kenntlichmachung und Beleuchtung z.B. gemäß Merkblatt für<br />

Anbaugeräte erforderlich.<br />

21. Bei Verwendung einer Anhängekupplung an Anbauwinden ist ebenfalls das Merkblatt für<br />

Anbaugeräte zu beachten.


Seite 7<br />

Abbildung 1<br />

Abbildung 2<br />

Achtung: Nie in der Gefahrenzone aufhalten!


Seite 8<br />

Merkblatt Nr. 12 für Anbaugeräte<br />

4.6 Verantwortung für den Betrieb (§ 31 StVO und § 23<br />

StVO)<br />

Die Vorschriften über die Verantwortung des<br />

Fahrzeugführers und des Halters für den Betrieb der<br />

Fahrzeuge gelten auch für das Mitführen von Anbaugeräten.<br />

4.7.2 Werden die höchstzulässigen Abmessungen<br />

überschritten, ist eine Ausnahmegenemigung nach § 70<br />

StVZO durch die nach Landesrecht zuständige Behörde<br />

erforderlich. Außerdem ist eine Erlaubnis nach § 29 Abs. 3<br />

StVO notwendig. Jedoch kann die zuständige Behörde<br />

zugleich mit der Ansnahmegenehmigung nach § 70 StVZO<br />

eine allgemeine befristete Erlaubnis für die Überschreitung<br />

der nach § 32 Abs. 1 Nr.1 und 3 und § 34 StVZO zulässigen<br />

Abmessungen und Gewichte bis zu 10% erteilen (Vwv-<br />

StVO, VII Nr. 6 zu § 29 Abs. 3 StVO)<br />

4.9.2 Bei Überschreitungen der zulässigen Achslast oder des<br />

zulässigen Gesamtgewichts gilt 4.7.2 entsprechend.<br />

4.12 Lenkeinrichtung (§ 38 StVZO)<br />

Auch bei der Verwendung von Anbaugeräten muß eine<br />

leichte sichere Lenkbarkeit gewährleistet bleiben. Dabei hat<br />

der Fahrzeugführer zu beachten, dass je nach Beschaffenheit<br />

und Steigung der Fahrbahn die zum sicheren Lenken<br />

erforderliche Belastung der gelenkten Achse vorhanden ist;<br />

das gilt besonders, wenn an der Rückseite eine<br />

Behelfsladefläche angebracht ist. Bei eingebautem Gerät<br />

oder voll ausgelasteter Behelfsladefläche gilt die gelenkte<br />

Achse als ausreichend belastet, wenn die von ihr<br />

übertragene Last noch mindestens 20% des<br />

Fahrzeugleergewichts beträgt.<br />

4.16 Lichttechnische Einrichtungen (§§ 49a bis 54 StVZO)<br />

4.16.1 Die für das Fahrzeug vorgeschriebenen<br />

lichttechnischen Einrichtungen dürfen durch Anbaugeräte<br />

nicht verdeckt werden, andernfalls sind sie zu wiederholen.<br />

4.16.2 Werden Scheinwerfer durch Frontanbaugeräte<br />

verdeckt und deshalb wiederholt, so darf jeweils nur ein<br />

Scheinwerferpaar eingeschaltet sein. Für die Anbringung<br />

des zweiten Scheinwerferpaares ist eine<br />

Ausnahmegenehmigung von § 49a StVZO durch die<br />

zuständige Landesbehörde erforderlich.<br />

4.16.3 Anbaugeräte, die seitlich mehr als 400 mm über<br />

den Rand der Lichtaustrittsflächen der Begrenzungsoder<br />

Schlußleuchten des Fahrzeugs hinausragen,<br />

müssen mit Begrenzungsleuchten, Schlußleuchten und<br />

Rückstrahlern ausgerüstet sein. Diese Leuchten und die<br />

Rückstrahler dürfen<br />

4.16.3.1 mit ihrem äußeren Rand nicht mehr als 400<br />

mm von der äußeren Begrenzung des Anbaugerätes<br />

entfernt sein,<br />

4.16.3.2 bei Leuchten mit ihrem oberen Rand nicht<br />

mehr als 1550 mm, bei Rückstrahlern mit ihrem oberen<br />

Rand nicht mehr als 900 mm von der Fahrbahn entfernt<br />

sein. Ist wegen der Bauart des Anbaugerätes eine<br />

solche Anbringung der Rückstrahler nicht möglich,<br />

sind 2 zusätzliche Rückstrahler erforderlich, wobei ein<br />

Paar Rückstrahler so niedrig wie möglich und nicht<br />

mehr als 400 mm von der breitesten Stelle des<br />

Fahrzeugumrisses entfernt und das andere Paar<br />

möglichst weit auseinander und höchstens 900 mm<br />

über der Fahrbahn angebracht sein müssen.<br />

4.16.3.3 - soweit notwendig - rechts und links<br />

unterschiedliche Abstände zum Geräteheck haben,<br />

4.16.3.4 auf Leuchtenträgern angebracht sein. Die<br />

Leuchtenträger dürfen aus 2 oder - wenn die Bauart des<br />

Gerätes es erfordert - aus 3 Einheiten bestehen, wenn<br />

diese Einheit und die Halterungen, an den Fahrzeugen<br />

(z.B. nach DIN 11027, Ausgabe 12/1974) so<br />

beschaffen sind, daß eine unsachgemäße Anbringung<br />

nicht möglich ist.<br />

4.16.3.5 außerhalb der Zeit, in der Beleuchtung<br />

notwendig ist, abgenommen sein.<br />

4.16.4 Anbaugeräte, deren äußerstes Ende mehr als<br />

1000 mm über die Schlußleuchten hinaus-ragen,<br />

müssen mit einer Schlußleuchte und einem<br />

Rückstrahler, möglichst am äußersten Ende des<br />

Anbaugerätes und möglichst in der Mittellinie der<br />

Fahrzeugspur ausgerüstet sein. Der obere Rand der<br />

Lichtaustrittsfläche der Schlussleuchte darf nicht mehr<br />

als 1550 mm, der obere Rand des Rückstrahlers nicht<br />

mehr als 900 mm von der Fahrbahn entfernt sein.<br />

Leuchte und Rückstrahler dürfen außerhalb der Zeit, in<br />

der Beleuchtung nötig ist, abgenommen sein (wegen<br />

der Kenntlichmachung am Tag (siehe 4.7.4).<br />

4.17 Amtliche Kennzeichen (§60 StVZO)<br />

Durch Anbaugeräte dürfen die amtlichen Kennzeichen<br />

des Fahrzeugs nicht verdeckt werden, andernfalls sind<br />

sie zu wiederholen.<br />

l<br />

i


Seite 9<br />

Durchzuführende Prüfungen!<br />

1. Gemäß der UVV "Winden, Hub- und Zuggeräte" VBG 8 müssen Seilwinden vor der ersten<br />

Inbetriebnahme, nach wesentlichen Änderungen, bei Veränderungen während der Arbeit, jedoch<br />

einmal jährlich durch einen Sachkundigen geprüft werden. Die Einsatzbedingungen können kürzere<br />

Prüfintervalle erfordern.<br />

2. Sachkundige sind Personen, die durch Ihre fachliche Ausbildung und Erfahrung ausreichende<br />

Kenntnisse im Bereich Seilwinden haben und mit den betreffenden Arbeits- und<br />

Unfallschutzvorschriften, Richtlinien und allgemeinen Regeln der Technik (z. B Eunorm ) insoweit<br />

vertraut sind, dass Sie den arbeitssicheren Zustand von<br />

Seilwinden beurteilen können.<br />

Dazu zählen:<br />

Fachleute der Herstellerfirma,<br />

Fachleute der Landmaschinenfachbetriebe mit guten Kenntnissen im Arbeitsablauf,<br />

Fachleute mit Kenntnissen im allgemeinen Maschinenbau, guten Kenntnissen in der Schweißtechnik,<br />

sowie im Arbeitsablauf der Seilwindenbedienung.<br />

Der Betreiber der Seilwinde hat die Prüfung zu veranlassen. Es liegt in seiner Verantwortung , wen er<br />

als Sachkundigen mit der Geräteprüfung beauftragt. Die beauftragte Person muß den Anforderungen<br />

gemäß Punkt 2 erfüllen.<br />

Umfang der Prüfungen:<br />

a) Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme:<br />

Wird in der Regel über die Herstellerfirma und der Verkaufswerkstätte durchgeführt. Es wird aus einer<br />

Sicht- und Funktionsprüfung sichergestellt, daß sich die Winde in einem einwandfreien Zustand befindet.<br />

Wenn das Seil von einer Landmaschinenwerkstätte montiert wird, ist unbedingt auf Punkt 2 zu achten.<br />

b) Prüfungen während des Betriebes:<br />

Der Betreiber hat durch Sicht- und Funktionsprüfung etwaige Mängel und Schäden, die z.B.<br />

durch unsachgemäßen Transport verursacht wurden, festzustellen.


Seite 10<br />

Checkliste:<br />

Durchzuführende Prüfungen:<br />

Wiederkehrende Prüfungen sind im wesentlichen Sicht- und Funktionsprüfungen, wobei der Zustand von<br />

Bauteilen hinsichtlich Beschädigungen, Verschleiß, Korrosion oder Veränderungen beurteilt, sowie die<br />

Vollständigkeit und Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen festgestellt wird.<br />

1. Kennzeichnungen Vollständigkeit der gesamten<br />

Typenschild<br />

Kennzeichnungen<br />

2. Tragkonstruktion Schrauben, Befestigung,<br />

Träger, Stäbe,<br />

Zustand, Verbindungen<br />

Befestigungseinrichtung<br />

Zustand, Vorhandensein<br />

3. Triebwerke<br />

Wellen, Kupplungen, Zahnräder,<br />

Ketten, Muttern, Schrauben,<br />

Seiltrommeln, Seilrollen,<br />

Seilführungen, Seilwickeleinrichtung<br />

Kettenführungen<br />

4. Ausrüstungen<br />

Hydraulikanlage gesamt mit<br />

allen Einzelteilen, Filter<br />

Zustand u. Funktion<br />

Befestigung<br />

Lagerung<br />

Befestigung ,Zustand,<br />

Funktion, Dichtheit,<br />

Sicherheitsregeln beachten!<br />

5. Zugmittel Befestigung an der Trommel<br />

Drahtseile, Last und Gleit- Anzahl der Drahtbrüche ,<br />

haken, Ketten<br />

Verformung, Korrosion, Einrisse,<br />

Abrieb, Schmierung, Verformungen,<br />

Abnutzung<br />

6. Befehlseinrichtungen Leichtgängigkeit<br />

Taster<br />

auf Funktionstüchtigkeit<br />

Kennzeichnung<br />

7. Schutzeinrichtungen Befestigung, Vollständigkeit,<br />

Schutzgitter, Verkleidungen<br />

Wirksamkeit, Zustand<br />

Seilschutzeinrichtungen<br />

8. Sicherheitseinrichtungen<br />

Sicherung gegen Überlastung<br />

Wirksamkeit, Einstellung, Zustand<br />

Sicherung gegen Verstellen<br />

9. Bremseinrichtung Befestigung, Zustand,<br />

Wirksamkeit, Probe mit Last


Seite 11<br />

Wiederkehrende Prüfung für Forstseilwinden:<br />

Datum Befund Mängel Unterschrift Mängel beh.Datum


Notizen und Anmerkungen :<br />

Seite 12


Seite 13<br />

Seilaufspulen und Wartung !<br />

1. Das Seil am Boden ausrollen.<br />

2. Das Seilende durch den oberen Seileinlauf fädeln.<br />

3. Die Seilschutzbleche der Winde entfernen, damit man beidseitig zum Seilloch in der Trommel<br />

Zugang hat.<br />

4. Das Seil durch das Seilloch soweit ziehen, dass man die dafür vorgesehene Drahtseilklemme<br />

(eine) problemlos montieren kann.<br />

5. Drahtseilklemme ca. 30 mm vom Seilende montieren. Achtung Schrauben festziehen und<br />

überprüfen.<br />

6. Das Seil bis zur Klemme in die Trommel ziehen. Das Seil darf bei der Arbeit nirgends an<br />

Windenteile streifen!<br />

Achtung<br />

Das Seil darf nie zur Gänze abgewickelt werden, es müssen mindestens<br />

drei Umdrehungen auf der Trommel verbleiben<br />

7. Das Seil mit der Winde unter Spannung aufspulen. Dabei muss man das<br />

andere Seilende befestigen (Baum), und den Traktor soweit einbremsen, damit eine Seilspannung<br />

während das Aufspulens entsteht.<br />

8. Alle entfernten Schutzbleche wieder montieren !<br />

Seilwartung !<br />

1. Das Seil täglich auf Schadstellen kontrollieren.<br />

Seilendstücke, Seilglieder, und Ketten ebenfalls täglich überprüfen.<br />

2. Schadhafte Seile sofort auswechseln.<br />

3. Zur längeren Lebensdauer sollte das Seil mit einem geeigneten Schmiermittel eingefettet werden.<br />

4. Wenn das Seil nicht mehr straff in der Trommel liegt, sollte es wieder vollständig abgewickelt,<br />

und unter Spannung aufgewickelt werden, denn das erhöht die Lebensdauer.<br />

5. Nur Seile mit der angegebenen erforderlichen Seilbruchkraft verwenden.<br />

6. Nur geprüfte Seilendstücke oder Seilhaken verwenden, bei Seilhakenbefestigung auf erforderliche<br />

Klemmenanzahl achten !<br />

Siehe Tabelle.<br />

Drahtseilklemmen nach DIN 1142<br />

Für besondere Verwendungszwecke, verzinkte Ausführung<br />

Art. Nr.<br />

Nenngröße<br />

größter Seil-ø<br />

mm<br />

a<br />

mm<br />

b 1<br />

mm<br />

b2<br />

mm<br />

d h 1<br />

mm<br />

h2<br />

mm<br />

I<br />

mm<br />

Anzahl der<br />

erforderlichen<br />

Seilklemmen je Seilende<br />

nach DIN 1142<br />

3011052 5 13 7 13 M 5 25 13 25 3<br />

3011062 6,5 17 8 16 M 6 32 14 30 3<br />

3011082 8 20 10 20 M 8 41 18 39 4<br />

3011102 10 24 12 20 M 8 46 21 40 4<br />

3011132 13 30 15 28 M 12 64 29 55 4<br />

3011162 16 35 18 32 M 14 76 35 64 4<br />

3011192 19 36 22 32 M 14 83 40 68 4<br />

3011222 22 40 24 34 M 16 96 44 74 5<br />

3011262 26 50 26 38 M 20 111 51 84 5


Seite 14<br />

Anbau und Betriebsanleitung !<br />

Vor Inbetiebnahme der Seilwinde ist die Betriebsanleitung vollständig und<br />

genau, mit allen darin enthaltenen Sicherheitsbestimmungen durchzulesen.<br />

Bei Nichtbeachtung tritt der Verlust der Garantieleistung ein !<br />

Anbau !<br />

Vor dem Anbau müssen alle Sicherheitsbestimmungen durchgelesen werden.<br />

Der Anbau an den Schlepper erfolgt über eine Dreipunktaufhängung. Der Anschluß der<br />

Schildzylinder ist an einem doppelwirkenden Steuerventiel zu tätigen.<br />

Die Länge der Gelenkwelle muss so gewählt werden, dass bei kürzester Stellung noch<br />

20 mm Spielraum verbleibt.<br />

1.Betriebsanleitung des „kmb“ –Rückewagen<br />

Bei Anbau des Rückewagen an den Schlepper ist unbedingt ein Fachmann bei zu ziehen. Beim Anschluss<br />

der Elektrohydr. Steuerung ist unbedingt auf die im Schaltplan angegebene Polung zu achten, da sonst mit<br />

einer Beschädigung der Steuerung zu rechnen ist !!!!<br />

Steuerspannung ist 12 Volt DC (Gleichstrom). Immer den Plus und den Minuspol anschließen.<br />

Der kmb Rückewagen ist mit einer hydraulischen Eigenversorgung ausgestattet und durch Antreiben der<br />

Gelenkwelle und dem hergestellten Stromanschluss betriebsbereit.<br />

3. Seilaufspulen :<br />

An der linken Außenscheibe der Seiltrommel ist die Durchführungsbohrung für das Zugseil.<br />

Zum Befestigen des Seilendes ist die vordere Abdeckung der hydr. Steuerung abzunehmen, wo an der<br />

Trommel die Öffnung sichtbar wird um eine Seilklemme am Seilende zu befestigen.<br />

4. Kupplungs. und Bremsfunktion<br />

Achtung: Kupplung und Bremse immer öl-und fettfrei<br />

Die Kupplung ist als Einscheiben- Trockenkupplung ausgeführt, welche selbstnachstellend ist und auch<br />

sonst keiner Wartung bedarf. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass sämtliche Schmiermittel sowie<br />

starke Verunreinigungen von der Kupplung ferngehalten werden. Die Bremse ist eine selbsteinfallende,<br />

selbstverstärkende Bandbremse. Das Nachstellen der Bremse erfolgt mit der Mutter M 16 Schlüsselweite<br />

24mm am Ende des Bremsbandes, Bremse nicht zu fest Nachspannen da sonst das Seil schwer<br />

auszuziehen ist. Starke Schläge die durch Öffnen der Bremse mit aufgehängter Last hervorgerufen<br />

werden könnte, sind unbedingt zu vermeiden!<br />

Die Nachlaufbremse kann durch hineindrehen des Gewindebolzens fester gestellt werden, so dass eine<br />

Schlingenbildung des Seiles unterbunden wird.


Seite 15<br />

Wartung:<br />

4. Hydrauliköl und Schmierung<br />

Öl für Hydraulik und Getriebe nur nach Herstellerhinweis verwenden !!<br />

Hydrauliköl-Füllmenge 5 Liter der Marke : HLP 46<br />

Getriebeöl-Füllmenge 3 Liter der Marke : „Catstrol Multitrax 80W 140“<br />

Achtung: Kein Getriebeöl der Bezeichnung SAE 80 oder 90 verwenden, da dieses Getriebeöl keinen<br />

ausreichenden Schmiereigenschaften bei kalten Temperaturen besitzt.<br />

Ölwechsel nach ca. 250 Betriebsstunden (entspricht bei täglichen Betrieb ca. 2 Jahre) durchzuführen.<br />

Dabei auch den Ölfilter und die Druckleitung mit geeigneten Reinigungsmittel waschen.<br />

6 Schmierpunkte befinden sich an den Schildzylindern am unteren Einhängepunkt des Schildes am<br />

Unterrahmen.<br />

Kettenschmierung der Antriebskette 2-fach von der Zapfwelle zum Getriebe mit Kettenspray<br />

ca. 1x monatlich bei täglichem Einsatz durch führen. Ebenfalls ist die Kette an der Vorderseite der<br />

Zapfwelle zur hydr. Pumpe zu schmieren und deren Spannung zu prüfen.<br />

5. Räder – Bereifung<br />

1x monatlich Räder auf festem Sitz prüfen und Luftdruck von 3 bar messen!!!!<br />

Weiters 1x jährlich das Lagerspiel der Radlager durch eine Fachwerkstätte prüfen lassen.


Seite 16<br />

Einstellung des Hydrauliksystems<br />

Achtung : Das Hydrauliksystem darf nur von einem<br />

Hydraulikspezialsten eingestellt werden!<br />

Stromanschluss (+ und -) herstellen und Polung kontrollieren Manometer mit mind. 200 bar Messbereich<br />

in Speicherleitung einsetzen. Steckverbindung zum Druckschalter D 1 unterbrechen. Zapfwellenantrieb in<br />

Gang setzen und Druckschalter D 2 hineindrehen ( mit Gefühl, dass der Microschalter nicht beschädigt<br />

wird.) - Kupplung betätigen. Die hydr. Pumpe muss hörbar auf Druck laufen.<br />

Die Kupplung betätigen und gleichzeitig den Hauptdruck am Maximal – Druckventil, welches am<br />

Hydraulikblock sitzt, auf 150 bar einstellen.<br />

Sollte der Druckschalter D 2 noch zu nieder justiert sein, wird es nicht möglich sein, den Hauptdruck von<br />

150 bar zu erreichen. In diesem Falle Druckschalter noch etwa eine halbe Umdrehung hineindrehen.<br />

Hauptdruckeinstellvorgang wie zuvor beschrieben wiederholen.<br />

Dann D 2 Druckschalter ca. 1,5 Umdrehungen herausdrehen und nach mehrmaligen drücken des<br />

Kupplungstasters Druck ablesen. Gegebenenfalls nachjustieren.<br />

Bei jedem Nachstellvorgang Kupplung mehrmals betätigen, damit der aufgezeichnete Wert stimmt. Als<br />

nächsten Schritt Druckschalter D 1 anstecken und diesen Druck justieren lt. Herstellerangabe. Dort<br />

ebenfalls nach jeden Einstellvorgang Kupplung betätigen. Um sicher zu gehen, dass die Pumpe nach<br />

erfolgreicher Einstellung auch auf drucklosen Umlauf schaltet, kann es notwendig sein, dass auch in der<br />

Pumpenleitung ( Zwischen Pumpe + hydr. Block) ein Manometer eingesetzt wird. Druck im drucklosen<br />

Umlauf max. 30 bar.<br />

Einstellwerte Kmb-Forsttechnik Elektrohydraulik<br />

ERW 81 BE (RW 5) Kupplungsdurchmesseer 400 mm<br />

Hauptdruck 150 bar<br />

Steuerdruck D1 125 bar,<br />

Steuerdruck D 2 110 bar


Seite 17<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Schneckengetriebe G50320100<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 SK-Schraube M10x35 DIN 933 boulon á 6 pans M10x35 DIN 933 hexagonal screw M10x35 DIN 933 Z80303140<br />

2 Federring B10 DIN 127 rondelle f élastique B10-DIN 127 lock washer B10-DIN 127 Z80305001<br />

3 Ölschauglas R 3/8“ Z80331009<br />

4 Getriebedeckel 2 T50320150<br />

5 O-Ring 250x3 Z80333001<br />

6 Wellendichtring 110x130x12 BA Z80312003<br />

7 Kegelrollenlager 32022 X Z80302017<br />

8 ISK-Schraube M8x25 DIN 912 Z80303042<br />

9 Federring B8 DIN 7980 rondelle f élastique B8 DIN 7980 lock washer B8 DIN 7980 Z80305010<br />

10 Getriebedeckel 4 T50320170<br />

11 O-Ring 94,5x3 Z80333050<br />

12 Kegelrollenlager 32309 A Z80302018<br />

13 Schneckenradkranz T50320120<br />

14 Getriebedeckel 1 T50320140<br />

15 Schneckenwelle T50320130<br />

16 Wellendichtring 45x60x7 BA Z80312004<br />

17 Getriebedeckel 3 T50320160<br />

18 ISK-Schraube M8x20 DIN 912 Z80303043<br />

19 O-Ring 190x3 Z80333014<br />

20 Einfüll.-u.. Belüftungsschraube Z80328187<br />

M/TCNS 1“<br />

21 Verschlußschraube VSTI R3/8“ Z80329084<br />

22 Getriebeöl C Multitrax 80-140 Z80202014<br />

23 Getriebe komplett G50320100<br />

24 Schneckenradnabe T50320110


Seite 18<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Antrieb und Eigenversorgung<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Federring B8-DIN 7980 rondelle f élastique B8-DIN 7980 lock washer B8-DIN 7980 Z80305010<br />

2 ISK-Schraube M8x30 DIN 912 Z80303010<br />

3 Zahnradpumpe 2PB 6.2/D-P28P1-CP Z80328024<br />

4 Kettenrad 1-fach ½“ z=11 T50635010<br />

5 Rollenkette 1-fach ½“x 5/16“ 08B Chaîne á rouleaux ½“x5/16“ simple roller chain ½“x5/16“ (1-fold) Z80311010<br />

6 Kettenrad 1-fach ½“ z=26 G50635020<br />

7 Paßfeder A12x8x35 DIN 6885 Z80331016<br />

8 Zapfwelle T50330110<br />

9 Kettenradscheibe 2-fach ¾“ z=22 roue de chaîne double ¾“ chain wheel (2-fold) ¾“ T50330120<br />

10 Rollenkette 2-fach ¾“x7/16“ Chaîne á rouleaux ½“x5/16“ double roller chain ½“x5/16“ (2-fold) Z80311009<br />

11 Paßfeder A12x8x40 DIN 6885 Z80331015<br />

12 Kettenrad 2-fach ¾“ z=15 roue de chaîne double ¾“ chain wheel (2-fold) ¾“ T50330010<br />

13 Scheibe rondelle washer T50330020<br />

14 Federring B10-DIN 127 rondelle f élastique B10-DIN 127 lock washer B10-DIN 127 Z80305001<br />

15 SK-Schraube M10x25 DIN 933 boulon á 6 pans M10x25 DIN 933 hexagonal screw M10x25 DIN 933 Z80303009<br />

16 Gewindestift M8x16 DIN 914 Z80303050<br />

17 Lagerbüchse T30630020<br />

18 Ring T50330130<br />

19 Rillenkugellager 6308 2RS roulement rainuré à biles 6308 2RS deep groove ball bearing 6308 2RS Z80302008<br />

20 Zapfwellenantrieb komplett entraîment de la prise de force power take-off drive compl. G50330100<br />

21 Winkelflansch 1G/BG1 3/8“ Z80328097


Seite 19<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Oberer Seileinlauf G50340000<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 SK-Schraube M8x20 DIN 933 boulon á 6 pans M8x20 DIN 933 hexagonal screw M8x20 DIN 933 Z80303007<br />

2 Federring B8 DIN 127 rondelle f élastique B8 DIN 127 lock washer B8 DIN 127 Z80305003<br />

3 Seilführung T50340020<br />

4 SK-Schraube M20x75 DIN 931 boulon á 6 pans M20x75 DIN 931 hexagonal screw M20x75 DIN 931 T50340030<br />

5 Distanzring für Seilrolle T50340010<br />

6 Rillenkugellager 6404 ZZ roulement rainuré à biles 6404 ZZ deep groove ball bearing 6404 ZZ Z80302078<br />

7 Seilrolle T50340210<br />

8 SK-Mutter M20 DIN 985 écrou à 6 pans M20 DIN 985 hexagonal nut M20 DIN 985 Z80300001<br />

9 Seileinlauf geschweißt G50340100<br />

10 Rillenkugellager 6216-2RS roulement rainuré à biles 6216-2RS deep groove ball bearing 6216-2RS Z80302006<br />

11 Paßscheibe 80/100/1 Z80306004<br />

12 Wellensicherungsring A80 DIN 471 Z80307002<br />

1<br />

6<br />

2<br />

6<br />

3<br />

2<br />

8<br />

2<br />

7<br />

2<br />

6<br />

2<br />

5<br />

4<br />

4<br />

2<br />

9<br />

1<br />

10<br />

2<br />

11<br />

1<br />

12<br />

1


Seite 20<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Trommelwellenlagerung<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Nutring-Dichtung T18+ Z80333042<br />

Führungsband<br />

Z80333041<br />

2 ISK-Schraube M12x55 DIN 912 Z80303047<br />

3 Federring B12 DIN 7980 rondelle f élastique B12 DIN 7980 lock washer B12 DIN 7980 Z80305006<br />

4 Gewindestift M12x30 DIN 915 Z80303008<br />

5 Paßstift 8x16 DIN 7 Z80309008<br />

6 Druckscheibe 1 T50360140<br />

7 Drucklagerflansch T50360130<br />

8 Rillenkugellager 6311 2RS roulement rainuré à biles 6311 2RS deep groove ball bearing 6311 2RS Z80302005<br />

9 Tellerfeder B112x57x3 DIN 2093 Z80304026<br />

10 Paßfeder A22x14x100 DIN 6885 Z80331011<br />

11 ISK-Schraube M8x25 DIN 912 Z80303042<br />

12 SK-Schraube M6x20 DIN 933 boulon á 6 pans M6x20 DIN 933 hexagonal screw M6x20 DIN 9331 Z80303522<br />

13 Federring B6 DIN 127 rondelle f élastique B6 DIN 127 lock washer B6 DIN 127 Z80305005<br />

14 SK-Mutter M42 DIN 985 écrou à 6 pans M42 DIN 985 hexagonal nut M42 DIN 985 Z80300110<br />

15 Zylinder (Kupplungszylinder) vèrin cylinder T50350110<br />

16 Druckbolzen T50350010<br />

17 Flansch T50360120<br />

18 Kolben (Kupplungszylinder) T50350120<br />

19 Federring B8 DIN 7980 rondelle f élastique B8 DIN 7980 lock washer B8 DIN 7980 Z80305010<br />

20 Seiltrommel tambour rope drum G50345100<br />

21 Trommelwelle arbre du tambour drum shaft T50360110<br />

22 Kupplungsscheibe komplett G50350200<br />

23 Haltescheibe T50350020<br />

24 Abdeckung G50360200<br />

25 Axial-Rillenkugellager 51409 Z80302074<br />

26 Druckscheibe 2 T50360150<br />

27 Wellendichtring BA 45/60/7 Z80312004


Seite 21<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Andrückrolle komplett G5037510<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Rolle T50375130<br />

2 Rillenkugellager 6200 ZZ roulement rainuré à biles 6200 ZZ deep groove ball bearing 6200 ZZ Z80302020<br />

3 Welle T50375110<br />

4 Lagerung für Andrückrolle G50375200<br />

5+6 Federn Andrückrolle Z80304022<br />

7 Bolzen für Andrückrolle G50375010<br />

8 Schwerspannstift 6x40 DIN 1481 Z80309006<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

3<br />

1<br />

4<br />

1<br />

6<br />

1<br />

5<br />

1<br />

8<br />

1<br />

7<br />

1


Seite 22<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Kettenspanner 1-fach<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Kettenspanner 1-fach komplett tendeur de chaîne simple chain adjuster (1-fold) G50635100<br />

2 Zugfeder 40 lg ressort de traction 40 extension spring 40 Z80304021<br />

Kettenspanner 2-fach<br />

3 Kettenspanner 2-fach komplett tendeur de chaîne double chain adjuster (2-fold) G50330200<br />

4 Zugfeder 50 lg ressort de traction 50 extension spring 50 Z80304007<br />

Bremse<br />

5 Bremsband bande de frein brake strip G50355100<br />

6 SK. Mutter M16 DIN 985 écrou á 6 pans M16-DIN985 hexagon nut M16-DIN985 Z80300028<br />

7 Scheibe für Drehbolzen roundelle de pivot disc for rotary pin T30632020<br />

8 Drehbolzen pivot rotary pin T30632010<br />

9 Splint 4x32-DIN 94 verz. goupille 4x32-DIN 94 cotter pin 4x32-DIN 94 Z80308014<br />

10 Bolzen für Bremssegment boulon de secteur denté de frein pin for brake segment T50355010<br />

11 Bremssegment secteur denté de frein brake segment G50355300<br />

12 Bolzen für Bremsband boulon bande de frein pins for brake strip T31632030<br />

13 Zugfeder 60 lg ressort de traction 60 extension spring 60 Z80304005<br />

14 Gliederkette verz. chaîne linl chain Z80311017<br />

15 Federvorstecker 1-fach 4x60 goupille fendue 4x60 split pin 4x60 Z80305011


Seite 23<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Hydraulik<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Bremsöffnungszylinder vérin d´ouverture du frein brake release cylinder G50625000<br />

2 Hydraulikblock komplett bloc hydraulique compl. Hydraulik block compl. G50380400<br />

3 4/3 Wegeventil (Kupplung – Bremse) soupape 4/3 voies 4/3-way valve Z80328055<br />

5 4/2 Wegeventil Speicherladeventil soupape 4/2 voies 4/2-way valve Z80328056<br />

6 Druckschalter 1 (Ausschlatd.=125bar) Z80328193<br />

7 Druckbegrenzungsventil (140 bar) soupape de limitaiton de pression pressure relief valve Z80328156<br />

8 Druckschalter 2 (Einschaltd.=110bar) Z80328193<br />

9 Rückschlagventil (im Block) Z80328190<br />

10 Drosselrückschlagventil clapet antiretour à étranglement one-way restrictor valve Z80328070<br />

11 2/2 Wegeventil (Bremse lösen) soupape 2/2 voies 2/2-way valve Z80328057<br />

12 Hydr. Speicher LA0,75 accumulateur hydr. LA0,75 hydraulik reservoir LA0,75 Z80328096<br />

13 Hydr. Schlauch 600 lg (Kupplungszy.) tuyau hydraulique 600 lg hydraulik hose 600 lg Z80330076<br />

14 Hydr. Schlauch 800 lg (BÖZ ein) tuyau hydraulique 800 lg hydraulik hose 800 lg Z80330046<br />

15 Hydr. Schlauch 500 lg (Pumpe) tuyau hydraulique 500 lg hydraulik hose 500 lg Z80330101<br />

16 Hydr. Schlauch 700 lg (BÖZ aus) tuyau hydraulique 700 lg hydraulik hose 700 lg Z80330032<br />

17 Hydr. Schlauch 500 lg (Speicher) tuyau hydraulique 500 lg hydraulik hose 500 lg Z80330024<br />

18 Hydr. Schlauch 500 lg (Rücklauf) tuyau hydraulique 500 lg hydraulik hose 500 lg Z80330024<br />

19 Hydr. Öl Hyspin HLPS 46 Castrol Z80202013<br />

Druckspeicher<br />

Kupplungszylinder<br />

2/2 Wege<br />

Bremslöseventil<br />

BKL<br />

Bremsöffungszylinder<br />

doppeltwirkend<br />

Drosselrückschlagventil<br />

Drosselrückschlagventil<br />

B<br />

K<br />

4/3 Wege<br />

Kupplung-Bremse-Ventil<br />

S1<br />

S2<br />

SP<br />

4/2 Wege<br />

Speicherventil<br />

Druckschalter 1<br />

(Ausschaltdruck)<br />

Druckschalter 2<br />

(Einschaltdruck)<br />

Druckfilter<br />

Druckbegrenzungsventil<br />

Rückschlagventil<br />

BB2<br />

Zahnradpumpe 6,2 cm3<br />

Saugfilter<br />

Tank


Seite 24<br />

Die Ersatzteilliste<br />

Bremsöffnungszylinder G50625000<br />

Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />

1 Kolben T31640010<br />

2 Führungsbüchse T31640020<br />

3 Kolbenstange ø30 T50625030<br />

4 Kolbenstange ø36 T31640040<br />

5 Zylinderboden T50625050<br />

6 Zylinder geschw. G31640100<br />

7 Drahtring Z80305015<br />

8 Polyurethan-Abstreifer A831 Z80333049<br />

9 Hythane-Kompakt-Nutring S610 Z80333048<br />

10 Gewebe-Führungsring F506 Z80333059<br />

11 O-Ring Z80333061<br />

12 PU-Kompakt-Kolbendichtsatz K753 Z80333047<br />

13 O-Ring Z80333063<br />

14 Gewbe-Führungsring F506 Z80333060<br />

15 Hythane-Kompakt-Nutring S610 Z80333058<br />

16 O-Ring Z80333044<br />

17 Bolzen T31632050<br />

18 Splint Z80308014<br />

19 Dichtsatz komplett Z80333074<br />

8 9 7 2 11 10 3 6 13 12 1 16 14 15 4 5 17 18<br />

18

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