13.07.2015 Aufrufe

ESW71B_D

ESW71B_D

ESW71B_D

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ESW 71 BACHTUNG: Anbauvorschriften beachten !!!Vor Inbetriebnahme der Winde ist die Betriebsanleitung vollständig und genaumit allen darin enthaltenen Sicherheitsbestimmungen durchzulesen!Bei Nichtbeachtung tritt der Verlust der Garantie- und Gewährleistung ein !


ACHTUNG !Bei elektrohydaulischer Seilwinde (BE) ohne eigene Ölversorgung:Die Rückleitung (NW 13, dickerer Schlauch) sollte direkt an den Hydrauliktankangeschlossen werden, da bei erhöhtem Rückstaudruck eine Verminderungder Zugleistung auftreten kann !Zuerst die Rückleitung anschließen, dann erst die Druckleitung am Traktorventil.Das Traktorventil ist beim Anschließen der Druckleitung auf Nullstellung zu stellen.Nach jedem Anschluß der Winde ist die Funktionsprobe durchführen !Die Bedienung der Seilwinde darf nur geeigneten, zuverlässigen und mit dieser Arbeitvertrauten Personen über 18 Jahren übertragen werden!Die Seilwinde darf nur von einem sicheren Standplatz bedient werden, welchermin. Der Zugleistung der Winde entspricht !Die Seilwinde ist nach dem Gebrauch vom Elektroanschluß zu trennen !(Schonung der Batterie)Konformitätserklärung:Der Hersteller :kmb-TechnikKempinger GmbH4655 VorchdorfFeldham 49erklärt hiermit, daß die nachstehend beschriebenen neuenMaschinen,Seilwindentyp:Gewicht:Zugkraft unterste Lage:erforderliche Seilbruchkraft:empfohlene Seillänge:maximale Seillänge bei 10mm Dm.:Schlepperempfehlung Leistung:Seilbruchkraft bei max. Zugleistung:Schlepperleistung max.:Triebswerkgruppe nach DIN 15020<strong>ESW71B</strong>465 kg65 kN1970 N/mm²90 Meter110 Meter60 PS130 kN100 PS1Emübereinstimmen mit den Bestimmungen der Maschinen - Sicherheitsverordnung- MSV, BGBI. Nr. 306/1994 und damit der durch sieumgesetztenMaschinenrichtlinie 89/392/EWG in der geltenden Fassung, und zwar mitden grundlegenden Sicherheitsforderungen:Wichtig:Die Seilwinde ist ausschließlich zum Ziehen von Holzstämmen konzipiertund geeignet. Bei jeder anderwärtigen Benutzung der Seilwinde entfälltdaher unsere Garantie- und Gewährleistung!Vorchdorf, April 1997kmb Technik Kempinger GmbHIhre SeilwindeType:................................................................Baujahr:............................................................Seriennummer:.................................................wurde geprüft bei :geprüft von:.......................................................ausgeliefert am:...................................................................................................................


Sicherheitstechnische Hinweise für den Betriebvon Forst-Rückewinden !1. Arbeiten Sie Unfallsicher!Die relevanten Unfallverhütungsvorschriften der zuständigen Versicherungträger sind zu beachten!2. Die Bedienung und Wartung der Seilwinde darf nur geeigneten, zuverlässigen, mit dieser Arbeit vertrautenPersonen über 18 Jahren übertragen werden.3. Die Seilwinde ist vor der Benutzung, jedoch mindestens an jedem Arbeitstag einmal, auf Ihren einwandfreienBetriebszustand zu überprüfen. Mängel sind fachgerecht zu beheben. Die Winde ist außerdem vor der ersten Inbetriebnahmeund nach wesentlichen Änderungen, mindestens jedoch einmal jährlich, durch einen Sachkundigen zu prüfen.4. Zur Beseitigung von Störungen, bei Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten ist der Windenantrieb stillzusetzen. Hierzugenügt es nicht, den Windenantrieb auszukuppeln, sondern es muß der Antriebsmotor des Rückefahrzeuges ausgeschaltetwerden. Weiters muß die Winde von der Hydraulik abgesenkt, gesichert gestellt werden.5. Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden.6. Als Zugmittel nur spannungsarme Seile ausreichender Festigkeit, entsprechend den Angaben auf dem Fabrikschild derSeilwinde und der Betriebsanleitung, verwenden. Die Bruchkraft der verwendeten Chocker- und Rückeketten mußmindestens doppelt so hoch sein wie die auf der Winde angegebene Zugkraft auf der untersten Seillage.7. Schadhafte Seile sind rechtzeitig auszuwechseln.8. Nur Seile solcher Länge verwenden, daß bei vollständig aufgetrommelten Seil die oberste Seillage von den Bordscheibennoch um mindestens 1,5 Seildurchmesser überragt wird.9. Vor Ingangsetzen der Rückewinde hat sich der Maschinenführer davon zu überzeugen, daß niemand gefährdet wird.10. Die Winde darf nur von einem sicheren Standplatz aus bedient werden, so daß der Windenführer nicht durch das Gerätselbst, die Last, das Seil oder die Anschlagmittel gefährdet wird. Als sicherer Standplatz ist der Führerstand anzusehen,wenn zwischen Winde und Fahrersitz ein ausreichend bemessenes Schutzgitter angeordnet ist. Bei Bedienung der Windeaußerhalb des Führerstandes muß dem Windenführer ein entsprechender Schutz gewährleistet sein z.B.: durch dasRückefahrzeug selbst, durch einen sicheren Standort in ausreichendem Abstand vom Rückefahrzeug, beispielsweise hintereinem Baum.Wenn bei funkgesteuerten Windenbetrieb der Windenführer mit dem Stamm geht, muß er sich in der Nähe desSeilanschlages aufhalten -siehe Abbildung 1 -11. Der Windenführer hat darauf zu achten, daß unter der Last, ausgenommen im Gefahrenfall, mindestens 2 Seilwindungenauf der Trommel verbleiben.12. Der Windenführer muß von seinem Standplatz aus die Rückelast ständig beobachten können; andernfalls ist sicherzustellen,daß die Bahn der Last von anderen Personen beobachtet wird und zwischen Beobachter und Windenfüh rer durch vorhervereinbarte Signale ein ständiger Kontakt gehalten wird.13. Während der Seilarbeit ist der Aufenthalt zwischen der Last und der Seilwinde sowie im Gefahrenwinkel zwischen Windeund Umlenkung nicht gestattet. siehe Abbildung 2-14. Beim Rücken an Hängen darf sich niemand unterhalb des am Seil angeschlagenen Stammes aufhalten.15. Beim Umziehen noch stehender Bäume muß das Zugseil am Baum angeschlagen werden, bevor mit der Fällarbeitbegonnen wird. Hierbei muß der Standplatz des Rückefahrzeuges so gewählt werden, daß der Abstand zum umziehendenBaum mindestens die doppelte Baumlänge beträgt.16. Die Reifenprofile des Rückefahrzeuges, an das die Winde angebaut wird, müssen griffig sein, daß heißt, Stollenprofile mitmindestens 40 % der Profilhöhe der Neubereifung oder das Fahrzeug muß mit Gleitschutzketten ausgerüstet sein. BeiSchnee und Eisglätte müssen stets Gleitschutzketten verwendet werden .17. Rückefahrzeuge sind vor dem Rücken sicher mit Bergstütze (Schild) oder Ähnlichem festzustellen. Nötigenfalls denSchlepper mit einen gegen die Zugrichtung angeschlagenen Seil sichern wenn die Bergstütze auf Grund derBodenbeschaffenheit keinen ausreichenden Halt findet.18. Die Rückelast und Rückegeschwindigkeit sind so zu wählen, daß das Fahrzeug unter Berücksichtigung seiner Bauart undBeschaffenheit, sowie der Neigung des Geländes und der Bodenbeschaffenheit, nicht umstürzen kann. Den Seileinlaufmöglichst tief in der Windenrichtung, also ohne seitliche Ablenkun g, wählen.19. Es ist darauf zu achten, daß die Winde nur auf tragfähigem, ebenen Untergrund abgestellt wird. Die Stützeinrichtungen sindvorher in Stützstellung zu bringen. Die Gelenkwelle ist entsprechend abzulegen.20. Für Fahrten auf öffentlichen Verkehrswegen gilt die jeweilige Straßenverkehrsverordnung. Gegebenenfalls ist eineKenntlichmachung und Beleuchtung z.B. gemäß Merkblatt für Anbaugeräte erforderlich.21. Bei Verwendung einer Anhängekupplung an Anbauwinden ist ebenfalls das Merkblatt für Anbaugeräte zu beachten.22. Bei hohen Zuglasten muß der untere Seileinlauf verwendet werden !


Abbildung 1Abbildung 2Durchzuführende Prüfungen !1. Gemäß der UVV "Winden, Hub- und Zuggeräte" VBG 8 müssen Seilwinden vor der ersten Inbetriebnahme,nach wesentlichen Änderungen, bei Veränderungen während der Arbeit, jedoch einmal jährlich durch einenSachkundigen geprüft werden. Die Einsatzbedingungen können kürzere Prüfintervalle erfordern.2. Sachkundige sind Personen, die durch Ihre fachliche Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse imBereich Seilwinden haben und mit den betreffenden Arbeits- und Unfallschutzvorschriften, Richtlinien undallgemeinen Regeln der Technik (z. B Eunorm ) insoweit vertraut sind, daß Sie den arbeitssicheren Zustand vonSeilwinden beurteilen können.Dazu zählen: Fachleute der Herstellerfirma, Fachleute der Landmaschinenfachbetriebe mit guten Kenntnissen imArbeitsablauf, Fachleute mit Kenntnissen im allgemeinen Maschinenbau, guten Kenntnissen in derSchweißtechnik, sowie im Arbeitsablauf der Seilwindenbedienung.Der Betreiber der Seilwinde hat die Prüfung zu veranlassen. Es liegt in seiner Verantwortung , wen er alsSachkundigen mit der Geräteprüfung beauftragt. Die beauftragte Person muß den Anforderungen gemäß Punkt2 erfüllen.Umfang der Prüfungen:a) Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme:Wird in der Regel über die Herstellerfirma und der Verkaufswerkstätte durchgeführt. Es wird aus einer SichtundFunktionsprüfung sichergestellt, daß sich die Winde in einem einwandfreien Zustand befindet. Wenn dasSeil von einer Landmaschinenwerkstätte montiert wird ist unbedingt auf Punkt 2 zu achten.b) Prüfungen während des Betriebes:Der Betreiber hat durch Sicht- und Funktionsprüfung etwaige Mängel und Schäden, die z.B. durchunsachgemäßen Transport verursacht wurden, festzustellen.


Merkblatt Nr. 12 fürAnbaugeräte4.6 Verantwortung für den Betrieb (§ 31 StVOund § 23 StVO)Die Vorschriften über die Verantwortung desFahrzeugführers und des Halters für denBetrieb der Fahrzeuge gelten auch für dasMitführen von Anbaugeräten.4.7.2 Werden die höchstzulässigen Abmessungenüberschritten, ist eine Ausnahmegenemigungnach § 70 StVZO durch die nach Landesrechtzuständige Behörde erforderlich. Außerdem ist eineErlaubnis nach § 29 Abs. 3 StVZO notwendig.Jedoch kann die zuständige Behörde zugleich mitder Ansnahmegenehmigung nach § 70 StVZO eineallgemeine befristete Erlaub-nis für dieÜberschreitung der nach § 32 Abs. 1 Nr.1 und 3und § 34 StVZO zulässigen Abmessungen undGewichte bis zu 10% erteilen (Vwv-StVO, VII Nr.6 zu § 29 Abs. 3 StVO)4.9.2 Bei Überschreitungen der zulässigen Achslastoder des zulässigen Gesamtgewichts gilt 4.7.2entsprechend.4.12 Lenkeinrichtung (§ 38 StVZO)Auch bei der Verwendung von Anbaugeräten mußeine leichte sichere Lenkbarkeit gewährleistetbleiben. Dabei hat der Fahrzeugführer zu beachten,daß je nach Beschaffenheit und Steigung derFahrbahn die zum sicheren Lenken erforderlicheBelastung der gelenkten Achse vor-handen ist; dasgilt besonders, wenn an der Rückseite eineBehelfsladefläche angebracht ist. Bei eingebautenGerät der voll ausgelasteter Behelfsladefläche giltdie gelenkte Achse als ausreichend belastet, wenndie von ihr übertragende Last noch mind. 20% desFahrzeugleergewichts beträgt.4.16 Lichttechnische Einrichtungen (§§ 49a bis 54StVZO)4.16.1 Die für das Fahrzeug vorgeschriebenelichttechnischen Einrichtungen dürfen durch Anbaugerätenicht verdeckt werden, andernfalls sindsie zu wiederholen.4.16.2 Werden Scheinwerfer durchFrontanbaugeräte verdeckt und deshalb wiederholt,so darf jeweils nur ein Scheinwerferpaareingeschaltet sein für die Anbringung des zweitenSchein-werferpaares ist eineAusnahmegenehmigung von § 49a StVZO durchdie zuständige Landes-behörde erforderlich.4.16.3 Anbaugeräte, die seitlich mehr als 400 mmüber den Rand der Lichtaustrittsflächen der Begrenzungs-oder Schlußleuchten des Fahrzeugshinausragen, müssen mit Begrenzungsleuchten,Schlußleuchten und Rückstrahlern ausgerüstet sein.Diese Leuchten und die Rückstrahler dürfen4.16.3.1 mit ihrem äußeren Rand nicht mehr als 400mm von der äußeren Begrenzung des Anbaugerätesentfernt sein.4.16.3.2 bei Leuchten mit ihrem oberen Rand nichtmehr als 1550 mm, bei Rückstrahlern mit ihremoberen Rand nicht mehr als 900 mm von derFahrbahn entfernt sein. Ist wegen der Bauart desAnbaugerätes eine solche Anbring-ung derRückstrahler nicht möglich, sind 2 zusätzlicheRückstrahler erforderlich, wobei ein PaarRückstrahler so niedrig wie möglich und nicht mehrals 400 mm von der breitesten Stelle desFahrzeugumrisses entfernt und das andere Paarmöglichst weit auseinander und höchstens 900 mmüber der Fahrbahn angebracht sein müssen.4.16.3.3 - soweit notwendig - rechts und linksunterschiedliche Abstände zum Geräteheck haben.4.16.3.4 auf Leuchtenträgern angebracht sein. DieLeuchtenträger dürfen aus 2 oder - wenn die Bauartdes Gerätes es erfordert - aus 3 Einheiten bestehen,wenn diese Einheit und die Halterung, an denFahrzeugen (z.B. nach DIN 11027, Ausgabe12/1974) so beschaffen sind, daß eineunsachgemäße Anbringung nicht möglich ist4.16.3.5 außerhalb der Zeit, in der Beleuchtungnotwendig ist, abgenommen sein.4.16.4 Anbaugeräte, deren äußerstes Ende mehr als1000 mm über die Schlußleuchten hinaus-ragen,müssen mit einer Schlußleuchte und einemRückstrahler, möglichst am äußersten Ende desAnbaugerätes und möglichst in der Mittellinie derFahrzeugspur ausgerüstet sein. Der obere Rand derLichtaustrittsfläche nicht mehr als 1550 mm, derobere Rand des Rückstrahlers nicht mehr als 900mm von der Fahrbahn entfernt sein. Leuchte undRückstrahler dürfen außerhalb der Zeit, in der Beleuchtungnötig ist, abgenommen sein (wg. derKenntlichmachung am Tag (siehe 4.7.4).4.17 amtliche Kennzeichen (§60 StVZO)Durch Anbaugeräte dürfen die amtlichenKennzeichen des Fahrzeugs nicht verdeckt werden,andernfalls sind sie zu wiederholen.


Checkliste:Durchzuführende Prüfungen:Wiederkehrende Prüfungen sind im wesentlichen Sicht- und Funktionsprüfungen, wobei der Zustand vonBauteilen hinsichtlich Beschädigungen, Verschleiß, Korrosion oder Veränderungen beurteilt, sowie dieVollständigkeit und Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen festgestellt wird.1. Kennzeichnungen Vollständigkeit der gesamtenTypenschildKennzeichnungen2. Tragkonstruktion Schrauben, Befestigung,Träger, Stäbe,Zustand, VerbindungenBefestigungseinrichtungZustand, Vorhandensein3. TriebwerkeWellen, Kupplungen, Zahnräder,Zustand u. FunktionKetten, Muttern, Schrauben,BefestigungSeiltrommeln, Seilrollen,LagerungSeilführungen, SeilwickeleinrichtungKettenführungen4. AusrüstungenHydraulikanlage gesamt mitBefestigung ,Zustand,allen Einzelteilen, FilterFunktion, Dichtheit,Sicherheitsregeln beachten!5. Zugmittel Befestigung an der TrommelDrahtseile, Last und Gleit- Anzahl der Drahtbrüche ,haken, KettenVerformung, Korrosion, Einrisse,,Abrieb, Schmierung, Verformungen,Abnutzung6. Befehlseinrichtungen LeichtgängigkeitTasterauf FunktionstüchtigkeitKennzeichnung7. Schutzeinrichtungen Befestigung, Vollständigkeit,Schutzgitter, VerkleidungenWirksamkeit, ZustandSeilschutzeinrichtungen8. SicherheitseinrichtungenSicherung gegen ÜberlastungWirksamkeit, Einstellung, ZustandSicherung gegen Verstellen9. Bremseinrichtung Befestigung, Zustand,Wirksamkeit, Probe mit LastWiederkehrende Prüfungen für Forstseilwinden :


Der Anbau am Schlepper:Der Anbau an den Schlepper erfolgt über die Dreipunktaufhängung, an welche die Winde angehängt wird.Die Winde wird mittels Ober- und Unterlenkerbolzen fixiert und mit Klappsplinten gesichert. Bei ebenenStandplatz steht die Seilwinde im angehängten Zustand ca. 5 - 10 ° in Zugrichtung geneigt, nach hinten.Anhängung auf Kategorie II.Die Gelenkwelle : Die Gelenkwelle muß allen Sicherheitsvorschriften entsprechen und darf keineRutschkupplung haben ! Die Länge der Gelenkwelle muß so gewählt werden, daß bei waagrechter Position vonTraktor- und Seilwindenstummel ( kürzeste Stellung) noch 20 mm Spielraum verbleiben. Bei der Arbeit müssenin längster Stellung mindestens 100 mm Überdeckung im Rohr verbleiben.Der Hydraulikanschluß und Elektroanschluß bei Type BE ohne eigene Ölversorgung :Hydraulikanschluß: Siehe Seite 2 !Die Winde wird am einfach (u. Tankleitung) oder doppeltwirkenden Steuergerät angeschlossen. Es wirdempfohlen einen drucklosen Rücklauf herzustellen, da sonst eine Verminderung der Zugleistung auftreten kann.Steuergeräte die bei Überdruck selbstständig ausschalten sind beim Seilwindenbetrieb zu fixieren.Elektroanschluß : Steuerspannung sind 12Volt DC (Gleichstrom).Die Seilwinde wird an der Anhängersteckdose des Schleppers über das 2-polige Kabel elektrisch versorgt,wobei der Pluspol “+” (Kabel Nr.1) auf 58R (5) (Standlicht) anzuschließen ist. Der Minuspol (Masse) wird bei31 angeschlossen. (Siehe beiliegenden Elektroplan).Für den Betrieb der Seilwinde muß das Begrenzungslicht ( Standlicht) eingeschaltet werden !Der Hydraulikanschluß und Elektroanschluß bei Type BE mit elektr. eigener Ölversorgung :Die eigene Ölversorgung für die Steuerung der Seilwinde ist elektrisch angetrieben. Es muß am Schlepper eineSteckdose, (Dauerstromsteckdose 3-polig) die mit 35 Ampere oder 50 Ampere abgesichert wird, montiert sein.(Siehe Schaltplan für eigene Ölversorgung). Bei der elektrischen Eigenversorgung ist kein Hydraulikanschlußnotwendig.Der Hydraulikanschluß und Elektroanschluß bei Type BE mit mech. eigener Ölversorgung :Die eigene Ölversorgung für die Steuerung der Seilwinde ist mechanisch angetrieben. D.h. es ist zum Betriebder Seilwinde nur die Zapfwelle anzustecken, und die Stromversorgung wie bei BE-Winden ohne eigeneÖlversorgung herzustellen. (Siehe Schaltplan BE-Winden ohne eigene Ölversorgung).Der erste Schritt:Die Seilwinde darf nur dann benützt werden, wenn die Betriebsanleitung vollständig gelesen,und der Garantieanspruch abgeschickt wurde !Wichtig !!!!!Vor der ersten Benützung der Winde ist das bereits aufgewickelte Seil bis auf drei Wicklungen am Kern wiederauszuziehen und auf Schäden zu untersuchen. Dabei ist auch die Funktion der Seilwinde zu überprüfen !Anschließend wird das Seil wieder unter mäßiger Spannung aufgespult. Hie zu wird das äußere Ende an einemBaum angehängt und mit dem leicht eingebremsten Traktor das Seil unter Spannung aufgewickelt.Das Bedienterminal:Das Bedienterminal wird an der Seilwinde eingesteckt !Wenn man das Bedienterminal in der Hand hält, so ist die schwarze Tastezum Ziehen und die weiße Taste zum lösen der Bremse.Die weiße (Lösen) Taste dient auch als elektrische “Not-aus Taste” !Der Funk:Siehe Funkbeschreibung !Um die Winde über Funk bedienen zu können, muß vorher das Handschaltpult abgesteckt werden. DieWindenfunktionen "Ziehen" und "Bremse lösen" lassen sich per Funk ebenso wie mit dem Bedienpult bedienen.Gezieltes Lösen der Bremse ist auch über Funk möglich. Der Funk darf nur von einer Fachwerkstätte montiertwerden !Bremse lösenZiehenBeim Arbeiten mit einer Funkwinde darfder Sichtkontakt mit dem Schlepper nie verloren gehen.


Hinweise für den Betrieb !Die Seilwinde ist vor jedem Gebrauch auf einwandfreie Funktion zu prüfen !Während der ersten Betriebsstunden ist damit zu rechnen, daß die Winde noch nicht die volle Zugleistung bzw.Bremskraft besitzt.Folgende Ursachen kommen dafür in Betracht:• Der Kupplungsbelag bzw. die Seiltrommel sind von der Fertigung noch leicht fett.• Der Kupplungsbelag muß sich erst einlaufen.• Für den neuen Bremsbelag am Bremsband gelten ähnliche Ursachen. Die richtige Leistung der Kupplungund der Bremse stellt sich dann relativ schnell während der laufenden Arbeit ein.Es ist wichtig, daß während dieser Einlaufphasekeine Veränderungen an der Winde durchgeführt werden.Die Kupplung:Die Seilwinde besitzt eine selbstnachstellende Einscheibentrockenkupplung, die keiner Wartung bedarf.Die Kupplung rutscht bei Überlastung der maximal angegebenen Zugleistung. Diese kann nicht sperren oderklemmen.Es ist bei jeder Verwendung die Seilwinde so abzustellen, daß bei erreichen der maximalen Zugleistungdas Schild, bzw. der Untergrund die gesamten Kräfte aufnehmen kann !Es ist darauf zu achten, daß keine Verunreinigung, besonders Öl und Fette auf den Kupplungsbelag gelangen !Niemals das Seil ölen, es könnte Öl auf die Kupplung gelangen, sondern nur fetten !Die Kette zur Kupplung ( lange Antriebskette) nur ganz wenig mit hitzebeständigem Lagerfett schmieren !Die Bremse:Die Bremse schließt selbsttätig, und wird mit Hydraulikdruck gelöst ! Die Bandbremse oder auchTotmannbremse genannt, ist eine selbstverstärkende Bremse. Das heißt daß die Bremsleistung stärker wird,wenn mehr Gewicht am Seil hängt. Die Bremse kann langsam geöffnet werden, und das Seillangsam entspannt werden. Bedienung Bremse :Wenn man den Knopf Bremse lösen ( weiße Taste )drückt, dann bewegt sich der Bremsöffnungszylinder undlöst das Bremsband von der Trommel. So wird mit jedemkurzen Tastendruck die Bremsleistung schwächer, bis dieBremse ganz geöffnet ist. Die Geschwindigkeit in der dieBremse geöffnet werden kann wird am Hydrauliksteuerblockbeim Ventil BB1 eingestellt. Es wird hier die SicherungsmutterM 13 gelöst, mit einem Inbus Schlüssel 4 mm die Geschwindigkeit verstellt.Nach rechts = Bremse langsamer lösen, nach links = Bremse schneller lösen.Sicherungsmutter wieder schließen !Vorgehen beim Nachstellen des Bremsbandes:Aufgrund der Abnützung des Bremsbelages muß dasBremsband von Zeit zu Zeit nachgestellt werden, umwieder die volle Bremsleistung zu erzielen. Dieuntere Mutter (13) wird um ca. 1/2 bis 1 Umdrehungnach unten gedreht. Dadurch wird das Bremsband "verkürzt".Die obere Mutter (12) wird wieder angezogen(Konterwirkung). Versuchen Sie nun, ob die Bremse untergroßer Last hält und ob sich nach dem Öffnen der Bremsedas Seil noch leicht ausziehen läßt. Hält die Bremse nochnicht, muß die Einstellung wiederholt werden.Bremse lösenZiehen12Die Bremse nur dann einstellen wenn diese nicht naß ist !Die Nachlaufbremse :Die Nachlaufbremse drückt direkt an die Trommel und verhindertein Nachlaufen. Beim Ausziehen des Seiles im steilenGefälle muß diese stärker angezogen werden !13


Hinweise für den Betrieb !Das Hydrauliksystem:Bei elektrohydraulischer Seilwinde “BE“ ohne eigener Ölversorgung:Das Hydrauliksystem der Seilwinde ohne eigene Ölversorgung arbeitet folgend:Nach dem Anschluß am Schlepper läuft das Öl solange drucklos im Umlauf, bis eine Taste gedrückt wird.Während eine Taste gedrückt wird baut sich der Betriebsdruck auf. Da der Systemdruck vom Schlepper nichterreicht wird, kann es zu ke iner relevanten Erwärmung von Öl kommen.Bei manchen Schleppern kann es notwendig sein, daß der Ventilhebel fixiert werden muß da diese beiÜberdruck zurückspringen !Das Hydrauliksystem ist auf einen fixen Maschinenbetriebsdruck eingestellt. Die Druckeinstellung erfolgt durchDrehen am Druckbegrenzungsventil im Steuerblock (siehe BB2). Der eingestellte Druck wird über einManometer, das am Meßanschluß MP eingeschraubt wird, abgelesen. Dieser Druck darf nur von FachkundigenPersonen verändertert werden, wenn der Betriebsdruck nicht stimmt.Bei unrechtmäßiger Erhöhung des Betriebsdruckes erlischt jede Garantie und Gewährleistung!Messanschluß MPDas Hydrauliksystem:Bei elektrohydraulischer Seilwinde “BE“ mit elektr. eigener Ölversorgung:Der elektrohydraulische Steuerblock “BE“ :Betriebsdruck : ESW81BE: 145 bar Zugleistung 8 to<strong>ESW71B</strong>E: 130 bar Zugleistung 7 toVorgang beim Einstellen des Betriebsdruckes:Nach dem Entfernen der Schutzabdeckung ist derHydrauliksteuerblock der Seilwinde frei ersichtlich. An derUnterseite des Steuerblockes befindet sich in Richtung Schildder Seilwinde das Druckbegrenzungsventil (siehe Pfeil BB2).Nach dem Öffnen der Kontermutter am Druckbegrenzungsventilkann der Druck verstellt werden. Durch Hineindrehen RichtungSteuerblock kann der Druck erhöht, durch Herausdrehenverringert werden. Bei der Druckverstellung muß immer dasManometer beachtet werden, um den richtigen Druck einstellenzu können. Nach dem Einstellen des richtigen Betriebsdruckesmuß die Kontermutter wieder angezogen und der Schutz wiedermontiert werden.Funktion : Nachdem die Stromversorgung vom Traktor hergestellt wurde, passiert bis zum Drücken des “Ziehenoder Lösen” Tasters nichts. Dieses soll vermeiden, daß beim Verbinden der Stromstecker Funken überspringen.Nachdem einer der beiden Taster gedrückt wurde, baut sich der Druck im System solange auf, bis derAbschaltdruck D1 erreicht wird und die Pumpe schaltet ab. Wenn nun wieder eine Funktion betätigt wird, undder Druck unter den Einschaltdruck D2 abfällt, beginnt die Pumpe von neuen den Systemdruck wiederaufzubauen und der vorher genannte Vorgang wiederholt sich.Hinweis: Maximale Zugleistung ist nur dann verfügbar, wenn der Systemdruck dem Abschaltdruck gleicht (Dieses kann zwischen den Arbeitsabläufen bis zu 5 Sec. betragen)Im System befindet sich ein Meßanschluß um den Betriebsdruck zu prüfenAchtung: Einstellungen dürfen nur von ausgebildeten Fachkräften geändert werden.Bei unsachgemäßer Änderung erlischt jegliche Garantie und Gewährleistung !Einstelldrücke der Seilwindentypen mit elektr. Eigener ÖlversorgungD2 Einschaltdruck D1 AusschaltdruckDie 7 Tonnen Seilwinde <strong>ESW71B</strong>E EV D1 130 bar D2 145 barDie 8 Tonnen Seilwinde ESW81BE EV D1 140 bar D2 155 bar


Hinweise für den Betrieb !Das Seil:Beim Arbeiten mit der Winde ist darauf zu achten, daß das Seil nie locker aufgewickelt wird !Sollte das Seil locker werden (z.B.: durch die Bergabseilung), so muß dieses wieder unter Spamnungaufgewickelt werden, bevor weiter gearbeitet wird. Ansonsten sind Seilschäden zu befürchten !Das Seil ist täglich auf Schäden zu untersuchen ! Ein beschädigtes Seilmuß ausgetauscht werden.Der obere Seileinlauf:Das Seil nie bis zum oberen Seileinlauf einziehen ! Beschädigungsgefahr !!Der untere Seileinlauf:Beim Seilen mit größeren Lasten oder beim seitlichen Zuziehen muß mit demunteren Seileinlauf geseilt werden !Die Seilgleiter:Beim Seilen ist darauf zu achten, daß der Seilgleiter der der Winde am nächstenist, als erstes genommen wird. Es darf dieser niemals vergessen werden, dader Seilgleiter wenn er an die untere Seilrolle gelangt das Seil abschneidenkann.Zum Schutz sollte eine Beilagscheibe mit ca. 70 mm Durchmesser und 5- 6 mmStärke vor den ersten Seilgleiter eingefädelt werden.(Serienausstattung)Das Seil wird in der Seiltrommel mit einer Drahtseilklemme vor demherausziehen geschüzt. Diese Klemme darf allerdings nur so stark angezogenwerden daß dieses durch eine stärkere Kraft wie 200 kg herausgezogen werdenkann.Wartung und Pflege !Kettenschmierung der Antriebsketten:Die kurze ( untere Antriebskette) ist mindestens einmal wöchentlich zu schmieren.Die lange Antriebskette die zur Kupplung läuft ist nur nach Bedarf,jedoch nur maximal einmal im Monat zu schmieren. !!!Es darf bei der gesamten Seilwinde nur hitzebeständiges Lagerfett verwendet werden.(Achtung: Verfettungsgefahr des Kupplungsbelages!). Aufstockendes, altes Fett muß unbedingt von der Kettemit einem Schaber entfernt werden. Die mechanischen Teile der Bremse sollten einmal jährlich überprüft undgefettet werden.Die Seilwinde darf nicht mit einem Hochdruckreiniger gewaschen werden. Es besteht die Gefahr daß Fett in dieKupplung gespritzt wird.Nach einer Arbeitsleistung von ca 5000 Fm Holz sollten die Antriebsketten erneuert werden, die Trommelausgebaut, und und die offenen (Axial-) Lager, die Welle nur wenig, mit einem für Langsamläufer geeignetesFett eingeschmiert werden.Das Seil: Das Seil sollte mindestens alle drei Monate vollständig abgewickelt, eingefettet, und unter Spannungaufgewickelt werden. Achten Sie dabei auf die Verletzungsgefahr durch abstehende Drähte !!!made in


Der HydraulikschaltplanFür BE Seilwinden ohne eigene Ölversorgung:Die Bezeichnungen in den umrandeten Felderzum Beispiel “BB3” sind im Hydraulikblock eingestanzt.1 BB3 Speicherhalteventil2 BB1 Drosselrückschlagventil3 BB4 Bremsehalteventil4 4/3 Wegeventil Kupplung Bremse5 BB2 Druckbegrenzungsventil6 MP Meßanschluß Betriebsdruck7 Druckleitung vom Traktor NW108 Rückleitung in den Tank NW139 Speicher10 Bremsöffnungszylinder doppeltwirkend11 Kupplungszylinder doppeltwirkendDer Hydraulikblock ist im ruhenden stromlosen ZustandAlle Ventile sind in der Ausgangsstellung, die Seilwinde ist nicht elektrisch angesteckt !Für BE Seilwinden mit elektr. eigener Ölve rsorgung:1 BB3 Speicherhalteventil2 BB1 Drosselrückschlagventil3 BB4 Bremsehalteventil4 4/3 Wegeventil Kupplung Bremse5 BB2 Druckbegrenzungsventil6 Rücklaufsperre im Block eingebaut7 MP Meßanschluß BetriebsdruckS1Auschaltdruck DruckschalterS2Einschaltdruck Druckschalter11 Kupplungszylinder12 Vorspannzylinder13 Speicher14 BremsöffnungszylinderFür BE Seilwinden ohne eigener Ölversorgung bei Schleppern mit geschloßenem Ölkreislauf :Bei Traktoren mit geschlossenem Ölkreis lauf muß ander Seilwinde ein zusätzliches Ventil montiert werden .Es gibt nur sehr wenige Traktoren die einengeschloßenen Ölkrreislauf besitzen.(Gez. Altes Hydr. Schema mit Vorspannzyl.)


Der ElektroschaltplanFür BE Seilwinden ohne eigene Ölversorgung:(u. mit mech. Eigenversorgung)Blick in den Stecker(Stromversorgung zum Traktor)Blick in die Steckdose(Verbindung zum Bedienterminal/Funk)12 L54g 7 54658L331 58R4 R 5+12V1L 254658R7 54g58L3315 R4KupplungBremse lösenBremse haltenStandlicht +12V-2x1.5mmý= 2.5m lg-+X1 -X2 +X3 KuX4 BLX5X6 BHY2 BH Y3 SpH Y1BremsehaltenX1-X6.....Klemmen im E-GehäuseY1-Y3.....VentileMasse : mit Seilwinde verbunden !X4SpeicherhaltenBrBremselösenKuX1 X1 X1KupplungBlick in den Stecker(Zum Bedienterminal)2L54g 7331458LR154658R51 +4345x1mmý= 5m lgGelb/Grün= nicht belegt3+2 1 +2+34lösen2+3 2ziehen1 4 1+BedienterminalFür BE Seilwinden mit eigener Ölversorgung:Sicherung50 A2 x 16mmý = 5m lgElektrischer2 x 16mmý = 2.5m lgStromzuleitung vomTraktorBlick in die Steckdose(Verbindung zum Bedienterminal/Funk)+ -Batterie vomTraktor+12VS1.....Druckschalter 1 (Ausschaltdruck)S2.....Druckschalter 2 (Einschaltdruck)K1-K3.....RelaisD1.....L”schdiodeD2.....SperrdiodeX1-X6.....KlemmenV1-V3.....Ventile54658RBremse lösen1L758L5 R42 x 1mmý = 0.5m lg5 x 1mmý = 1.6m lg54g331Blick in den Stecker(Zum Bedienterminal)2Kupplung-1 ++2 --X1 +X1 +X2 -X2 -X3 KuX4 SpX5 BLX64Masse : mit Seilwinde verbunden !Sicherung10 AKupplung BremselösenBremse halten2 L 1 +1 +54g 7 546 3 258L3331 58R4 15x1mmý= 5m lgR 54Gelb/Gr•n= nicht belegt3+21 +21K2X2X51B2Relais K1X2V130 85 86 87 87aX1+ -X3D2X2D21X41X2D1X64lösenRelais K2X48 5 A1 A2 91 S11 S211PPBHSP V32 22 2+3ziehen4Ausschaltdruck21+X412X6X4EinschaltdruckRelais K3D2+BedienterminalX41X2Speicherladen2+M+ -Hydr. Pumpe


Der ElektroschaltplanFür BE Seilwinden ohne eigene Ölversorgung und mit geschlossenem Kreislauf :Blick in den Stecker(Stromversorgung zum Traktor)Blick in die Steckdose(Verbindung zum Bedienterminal/Funk)12 L54g 7 54658L331 58R4 R 5+12V1L 254658R7 54g58L3 -315 R 4KupplungBremse lösenBremse haltenStand lich t + 12V2x1.5mmý= 2.5m lgX1 -X2 +X3 KuX4 BLX5X6 BHX1-X6.....Klemmen im E-Geh„useY1-Y4.....VentileD2.....SperrdiodeY2 BH Y3 SpH Y1BremsehaltenMasse : mit Seilwinde verbunden !X4SpeicherhaltenBrX4BremselösenKuX3X1 X1 X1KupplungD2D2Y4 SVX4X1Sperrventilgeschl. ÖlkreislaufBlick in den Stecker(Zum Bedienterminal)42 L 1 +1 +54g 7 546 3 258L3331 58R4 15x1 mmý = 5m lgR 54Gelb/Grün = nicht belegt3+21 +24lösen+3 2ziehen41+BedienterminalE - Schaltplan für Be - Windenmit geschlossenem Ölkreislauf


Die ErsatzteillisteWindenrahmenPos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Windenrahmen komplett ESW71 cadre de treuil comple ESW71 winch frame complete ESW71 60-6-11-01 Windenrahmen komplett ESW81 cadre de treuil comple ESW81 winch frame complete ESW81 63-6-11-002 Seilkorb cage de câble rope basket 63-6-20-003 Zentrierring bague de centrage centring ring 3-6-32-304 Stützfuß geschweißt béquille soudée support foot welded 30-6-12-005 Rohrklappsplint für Stützfuß goupille pour béquille pin for support foot Z803010076 Oberlenkerverbindung assemblage bras subérieur upper guide connection 63-6-11-307 Distanzrohr tube d´écartement spacer tube 63-6-11-318 Nachlaufbremse frein anti-déroulement after-running brake 63-6-19-009 Kettenradschutz protection de la roue de chaîne chain wheel guard 63-6-14-0010 Zapfwellenschutz protection de la prise de force power take-off guard 3-6-13-0011 Klinkenradschutz protection de cliquet powel guard 3-6-15-0012 Seilschutz protection du câble rope guard 63-6-38-0013 Unterlenkerbolzen goujon du bras d´attelage supérieur lower guide pin 0-6-18-1014 Oberlenkerbolzen goujon du bras d´attelage inférieur upper guide pin 3-6-18-0015 Schutzgitter grille de protection protective mesh 63-6-16-00Der Antrieb:Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Zapfwellenantrieb 2 komplett entraîment de la prise de force 2 power take-off drive 2 compl. 63-6-29-002 Zapfwellenantrieb 1 komplett entraîment de la prise de force 1 power take-off drive 1 compl. 63-6-30-003 Kettenspanner 2-fach tendeur de chaîne double chain adjuster (2-fold) 30-6-26-004 Kettenspanner 3-fach tendeur de chaîne triple chain adjuster (3-fold) 63-6-25-005 Zugfeder 80 lg ressort de traction 80 lg extension spring 80 lg Z803040136 Zugfeder 90 lg ressort de traction 90 lg extension spring 90 lg Z803040067 Rollenkette 3/4"x7/16”, 3-fach, 41 Gl.Chaîne á rouleaux 3/4”x7/16”,triple roller chain 3/4”x7/16”,(3-fold) Z80311018Verschlußglied maillon de fermeture closing element Z803200048 Rollenkette 3/4"x7/16", 3-fach, 87 Gl. Chaîne á rouleaux 3/4”x7/16”,triple roller chain 3/4”x7/16”,(3-fold) Z80311003Verschlußglied maillon de fermeture closing element Z803200049 Gewindestift M12x30 DIN 915 tige filetée M12x30 DIN 915 threaded pin M12x30 DIN 915 Z80303008


Die ErsatzteillisteDie TrommelwellenlagerungPos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Trommelwelle arbre du tambour drum shaft 63-6-23-112 Seiltrommel komplett tambour compléte rope drum complete 63-6-21-003 Kettenrad komplett roue de chaîne complète chain wheel complete 63-6-22-004 Kupplungszylinder vèrin d´embrayage clutch cylinder 63-6-24-005 Distanzscheibe Kupplzyl. -Seiltr. bague d´ecartement spacer ring 63-6-28-026 Lagerhülse douille de palier bearing sleeve 63-6-21-217 Axialrillenkugellager butée à rainure à billes axial groove, ball bearing 63-6-21-228 Distanzring f. Kettenrad bague d´ecartement spacer ring 63-6-28-039 Rillenkugellager 6316-2RS roulement rainuré à biles 6316 deep groove ball bearing 6316 Z8030201110 Rillenkugellager 6311-2RS roulement rainuré à biles 6311 deep groove ball bearing 6311 Z8030200511 Rillenkugellager 6214-2RS roulement rainuré à biles 6314 deep groove ball bearing 6314 Z8030200712 Axialscheibe AS 7095 disque axial AS 7095 axial washer 7095 Z8030620013 Sicherungsring A70x2,5 DIN 471 bague d´arrêt 70x2,5 DIN471 securing ring 70x2,5DIN 471 Z8030700314 Sicherungsring A80x2,5 DIN 471 bague d´arrêt 80x2,5 DIN471 securing ring 80x2,5DIN 471 Z8030700215 Tellerfeder C112x57x3DIN 2093 ressort à disque C112x57x3DIN2039 disc springC112x57x3DIN2039 Z8030402616 Skt.Mutter M36-DIN 985 écrou à 6 pans M36-DIN985 hexagonal nut M36-DIN985 Z8030000817 Scheibe M36 DIN 7989 rondelle M36 DIN7989 washer M36 DIN7989 Z80306006


Die ErsatzteillisteDie Bremse:Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer1 Bremsband bande de frein brake strip 63-6-32-102 Bremssegment secteur denté de frein brake segment 63-6-32-203 Bremsöffnungszylinder vérin d´ouverture du frein brake release cylinder 31-6-40-004 Bolzen f. BÖZ boulon de BÖZ pin for BÖZ 31-6-32-055 Drehbolzen pivot rotary pin 30-6-32-016 Bolzen Bremsband . boulon bande de frein pins for brake strip 31-6-32-037 Zugfeder 70lg ressort de traction 70mm extension spring 70mm Z803040148 Federvorstecker 1fach 4x60 goupille fendue 4x60 split pin 4x60 Z803050119 Bolzen f. Bremssegment boulon de secteur denté de frein pin for brake segment 31-6-32-0410 Scheibe f. Drehbolzen roundelle de pivot disc for rotary pin 30-6-32-02Die Hydraulik :Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Kupplungszylinder vérin d´embrayage clutch cylinder 63-6-24-002 Bremsöffnungszylinder vérin d´ouverture du frein brake release cylinder 31-6-40-003 Hydraulikblock-komplett bloc hydraulique compl. hydraulic blockcomlete 63-6-48-004 4/3Wege Ventil soupape 4/3 voies 4/3-way valve Z803280745 Speicherhalteventil soupape de maintien d´accumulateur storing hold valve Z803280296 Bremsehalteventil soupape de maintien de frein valve for brake-cylinder Z803280267 Druckbegrenzungsventil soupape de limitaiton de pression pressure relief valve Z803280798 Drosselrückschlagventil clapet antiretour à étranglement one-way restrictor valve Z803280789 Hydr. Speicher H350V accumulateur hydr. H350V hydraulic reservoir H350V Z8032809910 Hydr. Schlauch 450 lg (Speicher) tuyau hydraulique 450 lg hydraulic hose 450 lg Z8033003111 Hydr. Schlauch 550 lg (KU-aus) tuyau hydraulique 550 lg hydraulic hose 550 lg Z8033002112 Hydr. Schlauch 700 lg (KU-ein) tuyau hydraulique 700 lg hydraulic hose 700 lg Z8033003213 Hydr. Schlauch 1100 lg (2xBÖZ) tuyau hydraulique 1100 lg hydraulic hose 1100 lg Z8033004914 Hydr. Schlauch 1600 lg (Druckl.) tuyau hydraulique 1600 lg hydraulic hose 1600 lg Z8033008215 Hydr. Schlauch 1600 lg (Tankl.) tuyau hydraulique 1600 lg hydraulic hose 1600 lg Z80330083


Die ErsatzteillisteDer untere Seileinlauf:Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Seilrolle komplett poulie compléte rope roller complete 63-6-17-202 Rillenkugellager 6311-2RS roulement rainuré á biles 6311-2RS deep groove ball bearing 6311 Z803020053 Rollenbolzen boulon de rouleau roller pin 63-6-31-084 Klappsplint 12x55 goupille rabattable 12x55 folding split pin 12x55 Z803010075 Seilrollengehäuse carter de poulie rope roller housing 63-6-31-106 Halterungsbolzen boulon de carter de poulie pin for rope roller housing 30-6-31-017 Klappsplint 10x45 goupille rabattable 10x45 folding split pin 10x45 Z803010018 Schmiernippel M10x1 raccord de graissage lubricating nipple Z803140019 Unterer Seileinlauf kompl. Entrée inférieur câble compléte lower rope inlet complete 63-6-31-00Der untere SeileinlaufDer obere SeileinlaufUnterer Seileinlauf komplettDer obere Seileinlauf:Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:1 Oberer Seileinlauf kompett. Entrée supérieur du câble compléte upper rope inlet complete 63-6-17-002 Rillenkugellager 6216 2RS roulement rainuré â billes 6216 2RS deep groove ball bearing 6216 Z803020063 Sicherungsring 80 DIN 471 bague d´arrét 80 DIN 471 securing ring 80 DIN 471 Z803070024 Seilrollenträger support de poulie rope roller bearer 63-6-17-105 Seilrolle komplett poulie compléte rope roller complete 63-6-17-206 Seilrolle poulie rope roller 63-6-17-217 Hülse douille sleeve 63-6-17-228 Rillenkugellager 6311-2RS roulement rainuré á billes 6311 deep groove ball bearing Z803020059 Seileinlaufführung komplett guidage coplet d´entrée du câble rope inlet guide complete 63-6-17-3010 Rollenbolzen boulon de rouleau roller pin 63-6-17-0111 Scheibe rondelle washer 63-6-17-0212 Splint 8x56 DIN94 goupille fendue 8x56 DIN 94 split pin 8x56 DIN 94 Z80308004

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!